This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Von links: Alexander Reißer, Nico Kallenbach, Franz Brunner, Paul Wystub, Doris Deters-Schmidt, Konrad Schäfer, Thomas Zöller, Berthold Schwemmer, Jonas Steven
Nebenberufl ich tätig: Ursula Krüger, Karl Hoppe, Bettina Zedler
Klassenstruktur Schuljahr 2011/12
Klassenbezeichnung Zahl Klassenbezeichnung Berufsgrundschuljahr Bau 2 Klassen BA 10 A/B Bauzeichner 11 1 Klasse BZ 11 Bauzeichner 12 (Architektur) 1 Klasse BZ 12 A Bauzeichner 12 (Tiefbau) 1 Klasse BZ 12 T Maurer 11 2 Klassen MA 11 A/B Maurer 12 1 Klasse MA 12 Fliesenleger 11 1 Klasse FL 11 Fliesenleger 12 1 Klasse FL 12
Das Lehrerkollegium der Fachgruppe Bautechnik im Schuljahr 2011-12
Entwurfswettbewerb der Bauzeichnerklasse 12 (Schwerpunkt Architektur)
Die Abschlussklasse der Bauzeichner, Schwerpunkt Architektur, bearbeitete das Lernfeld „Bauan-trag“ des amtlichen Lehrplans in Form eines Architekturwettbewerbs. Es wurden für den Entwurf fünf verschiedene Bürogruppen gegründet, welche anhand eines vorgegebenen Bebauungsplanes einen Projektentwurf für die vierköpfi ge Familie des Bauherrn entwickeln sollten. Den Schülern wur-de auf dem Schulserver ein Verfahrensplan zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe sich die Pla-nungsgruppen die notwendigen Informationen für die Projektabwicklung der verschiedenen Arbeits-phasen abholen konnten. Anschließend wurden die Entwürfe von den Arbeitsgruppen präsentiert und die Klasse ermittelte den gelungensten Entwurf anhand verschiedener Kriterien, z.B.:Darstellung des PlanungskonzeptsQualität der PräsentationVollständigkeit der EntwurfspläneÜbereinstimmung des Entwurfs mit den Vorgaben des BebauungsplanesVerwendung von FachbegriffenAnhand der planerischen Vorgaben des Siegerprojektes wurden die Inhalte des Lernfeldes „Bau-antrag“ einschließlich aller für einen Bauantrag notwendigen Unterlagen von der gesamten Klas-se für das Siegerprojekt erarbeitet (teils im Klassenverband, teils in arbeitsteiliger Gruppenarbeit). Themenbereiche waren u.a.:Stellung des Bauantrages (Erarbeitung der verschiedenen Formen eines Bauantrages, Zusammen-stellung der Baubeschreibung) Abstandsfl ächenberechnung mit Abstandsfl ächenplanBerechnung der Grundfl ächen- und Geschossfl ächenzahl, Wohnfl ächenberechnung gem. WoFl V Berechnung der Grundfl ächen und Rauminhalte nach DIN 277 statistischer Erhebungsbogen etc. (F. Brunner)
Ablaufplan
Siegerentwurf (Kombination Massiv- und Holzrahmenbau)
Am Tag der offenen Türe wurde der komplette Entwurf den Besuchern präsentiert
Bericht Exkursion BZ 11 nach München Pinakothek der Moderne
Da in der Pinakothek der Moderne eine Architekturausstellung angekündigt war, ist die Bauzeichner-klasse 11 am Di., den 03.07.12 nach München gefahren, um deren Darstellung anzusehen. Am 03. 07. wurden bzgl. der Architektur Kunstwerke von Le Corbusier ausgestellt. Es handelte sich hierbei um seine Darstellung des Lebensumfeldes, das er in einer Bilderfolge aufgezeigt hat. Des Weiteren konnten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Architekturmodelle und Karten-werke sehen und moderne Kunst in ihrer Entstehung beobachten. Die verschiedenen Kunstwerke in Form von Gemälden wurden ebenfalls erfasst, erfüllten aber die Schülerinnen und Schüler nur bedingt mit Ehrfurcht. Im Anschluss an den Besuch des Museums haben sich die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Gruppen die Stadt München angesehen (Englischer Garten, Marienplatz etc.).In diesem Zusammenhang wurde das Mittagessen eingenommen und um 19.45 Uhr wurde die Rückfahrt Richtung Würzburg angetreten. Um ca. 22.00 Uhr waren alle wieder heil in Würzburg an-gekommen. (D. Deters-Schmidt)
Abschlussfahrt München der Bauzeichnerklasse 12 T vom 07. – 08. 05. 2012Die Klasse 12 T machte sich am Montagmorgen auf in Richtung München. Die Reise begann mit einer langen Zugfahrt.
Kaum angekommen in München, ging es nach dem Einchecken in die Jugendherberge mit öffentli-chen Verkehrsmitteln zum nächsten Halt: Messe Zentrum München. Wir besuchten die Weltleitmes-se für Wasser,- Abwasser,- Abfall- und Rohstoffwirtschaft IFAT
Mehr als 2.900 Aussteller aus 54 Nationen zeigten Produkte und zukunftsweisende Innovationen für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen in den Industrienationen sowie angepasste Tech-nologien für Entwicklungs- und Schwellenländer. Das Angebot ist riesig: Wassergewinnung und -aufbereitung, Wasser- und Abwasserbehandlung, Wasserverteilung und Kanalisation, Küsten- und Hochwasserschutz, Abfallentsorgung und Recycling, Energiegewinnung aus Abfallstoffen, Straßen-reinigung, Straßenbetriebs- und -winterdienst, Altlastensanierung/Bodenaufbereitung, Abgas- und Abluftreinigung/Luftreinhaltung, Lärmminderung/Schallschutz, Mess-, Regel- und Labortechnik, Dienstleistungen etc.
Nach langem Aufenthalt auf dem Messezentrum brummte der Magen. Wir fuhren in die Münchner Innenstatdt und gönnten uns was Leckeres in der Traditionsgaststätte im Augustiner Bräu
Zurückgekehrt in die Jugendherberge bereite-ten wir uns auf den Abend in München vor – er stand zu unserer freien Verfügung ….
Am nächsten Tag ging es zu einem zünftigen Weißwurstfrühstück in den Hirschgarten