Warum Unternehmen mitmachen: Angesichts der demographischen Entwicklung, der Altersstruktur in den Belegschaften und des wachsenden Fachkräftemangels wird es für Organisationen immer wichtiger, Ansätze zu verfolgen, die ihren Beschäftigten eine bes- sere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ermöglichen. Durch eine Beteiligung an der hessischen Initiative „Beruf und Pflege vereinbaren“ – ein Zusam- menschluss von Politik und Wirt- schaft – kann von den Angeboten profitiert werden. Auch Ihre Organisation kann sich anschließen: z Sie lernen Ansätze zur Lösung kennen. Die Initiative bündelt die Kompetenz aller Beteiligten und zeigt Praxisbeispiele auf. z Sie können sich in einem Netz- werk austauschen. Die Initiative stellt den Kontakt zu regionalen Partnern her. z Sie verbessern die Bindung Ihrer Beschäftigten. Mit konkre- ten pflegebewussten Angebo- ten verringern Sie die Gefahr, dass pflegende Beschäftigte ihre Erwerbstätigkeit aufgeben und wichtige Manpower sowie Know-how verloren gehen. z Sie positionieren sich als trend- bewusstes Unternehmen auf dem Fachkräftemarkt. So stei- gern Sie Ihre Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit. 1 Zahlen & Fakten z 262.000 Pflegebedürftige in Hessen sind in einen Pflegegrad eingestuft; davon werden rund 146.000 ausschließlich zu Hause von Angehörigen gepflegt. 1 z In Deutschland sind 41 % der pflegenden Angehörigen erwerbstätig. Etwa ein Drittel, also rund 650.000 Personen, reduzieren ihre Erwerbstätigkeit aufgrund der Pflegeverpflichtungen. 2 z Jede elfte erwerbstätige Person ist einer Doppelbelastung durch den Beruf und die Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen ausgesetzt. 3 z Die Sorge um den Arbeitsplatz und die Angst vor beruflichen Nachteilen werden Umfragen zufolge als ausschlaggebende Gründe gesehen, Pflegeverantwortung gegenüber dem Arbeitgeber zu verschweigen. 4 Unvereinbarkeit von Beruf und Pflege kostet 5 Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration Quellenangaben sind auf Seite 4 aufgeführt. Pflegende Angehörige erbringen die Hauptleistung in der Langzeitpflege 1 Beruf und Pflege vereinbaren – die hessische Initiative z Durchschnittliche Folgekosten aufgrund mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Pflege liegen bei 14.154 € jährlich pro Pflegender oder Pflegendem. 5 z Vereinbarkeitslösungen können betriebliche Kosten senken. Die Rendite auf Vereinbarkeitsinvestitionen kann zwischen 25 % und 40 % betragen. 6 z Allerdings haben über die Hälfte aller deutschen Unternehmen spezifische Verein- barkeitsmaßnahmen weder geplant noch intern etabliert. 7 Angehörige allein 56 % Pflege vollstationär 21 % Angehörige und ambulante Pflege 23 % 48% 21% 15% 11% 5%
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Beruf und Pfl ege vereinbaren – die hessische Initiative...z 262.000 Pfl egebedürftige in Hessen sind in einen Pfl egegrad eingestuft; davon werden rund 146.000 ausschließlich
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Warum Unternehmen mitmachen:
Angesichts der demographischen Entwicklung, der Altersstruktur in den Belegschaften und des wachsenden Fachkräftemangels wird es für Organisationen immer wichtiger, Ansätze zu verfolgen, die ihren Beschäftigten eine bes-sere Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege ermöglichen.
Durch eine Beteiligung an der hessischen Initiative „Beruf und Pfl ege vereinbaren“ – ein Zusam-menschluss von Politik und Wirt-schaft – kann von den Angeboten profi tiert werden.
Auch Ihre Organisation kann sich anschließen:
z Sie lernen Ansätze zur Lösung kennen. Die Initiative bündelt die Kompetenz aller Beteiligten und zeigt Praxisbeispiele auf.
zSie können sich in einem Netz-werk austauschen. Die Initiative stellt den Kontakt zu regionalen Partnern her.
zSie verbessern die Bindung Ihrer Beschäftigten. Mit konkre-ten pfl egebewussten Angebo-ten verringern Sie die Gefahr, dass pfl egende Beschäftigte ihre Erwerbstätigkeit aufgeben und wichtige Manpower sowie Know-how verloren gehen.
zSie positionieren sich als trend-bewusstes Unternehmen auf dem Fachkräftemarkt. So stei-gern Sie Ihre Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit.
1
Zahlen & Fakten
z 262.000 Pfl egebedürftige in Hessen sind in einen Pfl egegrad eingestuft; davon werden rund 146.000 ausschließlich zu Hause von Angehörigen gepfl egt.1
z In Deutschland sind 41 % der pfl egenden Angehörigen erwerbstätig. Etwa ein Drittel, also rund 650.000 Personen, reduzieren ihre Erwerbstätigkeit aufgrund der Pfl egeverpfl ichtungen.2
z Jede elfte erwerbstätige Person ist einer Doppelbelastung durch den Beruf und die Versorgung von pfl egebedürftigen Angehörigen ausgesetzt.3
z Die Sorge um den Arbeitsplatz und die Angst vor berufl ichen Nachteilen werden Umfragen zufolge als ausschlaggebende Gründe gesehen, Pfl egeverantwortung gegenüber dem Arbeitgeber zu verschweigen.4
Unvereinbarkeit von Beruf und Pfl ege kostet5
Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration
Quellenangaben sind auf Seite 4 aufgeführt.
Pfl egende Angehörige erbringen die Hauptleistung in der Langzeitpfl ege1
Beruf und Pfl ege vereinbaren – die hessische Initiative
z Durchschnittliche Folgekosten aufgrund mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege liegen bei 14.154 € jährlich pro Pfl egender oder Pfl egendem.5
z Vereinbarkeitslösungen können betriebliche Kosten senken. Die Rendite auf Vereinbarkeitsinvestitionen kann zwischen 25 % und 40 % betragen.6
z Allerdings haben über die Hälfte aller deutschen Unternehmen spezifi sche Verein-barkeitsmaßnahmen weder geplant noch intern etabliert.7
Angehörige allein56 %
Pflege vollstationär
21 %
Angehörige und ambulante Pflege
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J Start der Initiative 1. Juni 2013
J ProjektfördererHessisches Ministerium für Soziales und IntegrationSonnenberger Str. 2/2a, 65193 Wiesbaden Christina Walling [email protected]
J ProjektträgerBildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Forschungsstelle (Geschäftsstelle der Initiative)Parkstr. 17, 61231 Bad NauheimDr. Cornelia Seitz [email protected]
J ProjektpartnerAOK – Die Gesundheitskasse in Hessen Friedrichsring 2, 63069 Offenbach am Main Sonja Lambert [email protected]
berufundfamilie Service GmbH Hochstraße 49, 60313 Frankfurt am Main Oliver Schmitz [email protected]
Quellenangaben:1 Hessisches Statistisches Landesamt 20182 Eigene Berechnungen nach Robert Koch Institut 2015, TNS Infratest 2017, Hans Böckler Stiftung 20173 Zentrum für Qualität in der Pflege 20164 DGB-Index Gute Arbeit kompakt 20185 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik 2011 (Eigene Grafik)6 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 20167 Zentrum für Qualität in der Pflege 2018
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Projektpartner: Stand: Oktober 2019
Infos, Daten, Kontakt
Bausteine der Initiative
Bausteine derInitiative
Infos & Kontakte
Impressionen von der Charta-Verleihung 2019
Aktuell: Rund 350 Pflege-Guides in über 200 Unternehmen
Für: Beauftragte in Unternehmen oder Organisationen als Ansprechpersonen für betroffene Kolleginnen und Kollegen
Ziele: Erste Anlaufstelle für Betroffene bieten. Orientierungs- hilfe und interne Botschafterinnen und Botschafter für das Thema Beruf und Pflege bereitstellen
Die Qualifizierung wird seit Januar 2016 von der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen finanziert und findet mehrmals jährlich statt.
Für: Unternehmen und Organisationen, die die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflege verbessern und ein Zeichen nach innen und außen setzten möchten
Ziele: Überregionale Aufmerksamkeit für das bundesweit einmalige Projekt wecken sowie öffentliche Aufmerksamkeit auf das eigene Engagement richten
Aktivitäten:
z Öffentlichkeitswirksame Veranstaltung mit feierlicher Charta-Verleihung durch den Hessischen Minister für Soziales und Integration Kai Klose; findet einmal jährlich statt
z Jährliches Netzwerktreffen der Charta-Unterzeichnenden
z Website als Portal zu Unternehmenspräsentationen mit Praxisbeispielen, wichtigen Infos, Terminen, etc. und Zu-gang zum internen Bereich
Für: Unternehmen, die langfristig und nachhaltig im Rahmen einer Kooperation ihre Beschäftigten unterstützen möchten
Ziele: Umfassender Einblick in die Thematik Pflege und die erforderlichen rechtlichen Aspekte. Effektive Unterstützung für Beschäftigte, die akut eine Pflegesituation bewältigen oder sich darauf vorbereiten möchten; finden mehrmals jährlich statt