Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos · PDF fileBerechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos Was kann Amos? „Klassische“ Strukturgleichungsmodelle...

Oliver Schiling____ Handout:: Amos 6.0 / Graphics_____ 1

Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos Was kann Amos? „Klassische“ Strukturgleichungsmodelle (Kovarianzstrukturanalysen, Pfadmodelle mit/ohne latente Variablen) Modellierung mit/ohne Mittelwertsstruktur Multisample/Multigroup-Models etc. ...

Was kann Amos nicht? Modelle für kategoriale Variablen „Second Generation of SEM“ (→ Mplus)

Besonderheiten: Full Information Maximum Likelihood Schätzer von Arbuckle → „state of art“ Umgang mit fehlenden Werten (inzwischen auch bei Mplus, Mx,

Lisrel) Sehr eingängiges graphisches Interface → niedrige „Einsteigerhürde“

Literatur / Information: AMOS Homepage: www.spss.com/amos/ Byrne, B.M. (2001). Structural equation modeling with AMOS. Mahwah: Lawrence Erlbaum.

Im folgenden kurze Einführung: Arbeiten mit Amos Graphics


Graphische Modellspezifikation → Modell am Bildschirm zeichnen


Fenster „Object Properties“ (Rechtsklick auf Objekt) → Zuweisung von Variablennamen, Variabenlabels, Parameterbenennungen, fixen Parameterwerten, etc. ...


Fenster „Data Files“ → Zuweisung des Datensatzes


Fenster „Analysis Properties“ → Spezifikation von Schätzalgorithmus, gewünschten Outputs, etc.


Rechnen:


Fenster „Text Output” → Ergebnisse!


Beispiel Model Fit:

Informationen /Erklärungen zum Output abrufbar!


Beispiel Paramterschätzungen:


Beispiel Auflistung direkter, indirekter und totaler Effekte:


Spezifizierung einer Mittelwertsstruktur → FIML-Schätzung bei fehlenden Werten im Datensatz:


Komplexeres Beispiel:


Abruf von Modification Indices → nur bei vollständiger Datenmatrix ohen Missings!


Ergebnis Modification Indices:


Und noch ein Beispiel:


Spezifikation von Multisample/Multigroup Models → Fenster „Manage Groups“:


Spezifikation von Multisample/Multigroup Models → Zuweisung der Daten für die Subgruppen über die Fenster „Data Files“ → „Grouping Variable“ → „Group Value“:


Spezifikation unterschiedlicher Modellversionen → Test von Modellrestriktionen per Nested Model Comparison: Dazu zunächst die relevanten Parameter benennen:


Spezifikation unterschiedlicher Modellversionen → Test von Modellrestriktionen per Nested Model Comparison: Dann die Modellversionen/-restriktionen im „Manage Models“ Fenster spezifizieren:


Nested Model Comparison → Beispiel Output Model Fit:


Nested Model Comparison → Beispiel Output Chi-Quadrat-Differenzen-Test:


Spezifikation von Cross-Group-Constraints in Multisample-Models (+ Test per Nested Model Comparison) : Dazu wieder zunächst die relevanten Parameter benennen – mit unterschiedlicher Bezeichnung für jede Gruppe:


Spezifikation von Cross-Group-Constraints in Multisample-Models (+ Test per Nested Model Comparison) : Dann wieder Spezifikation der Constraints im „Manage Models“ Fenster:


Hinweise zur Produktion von Graphiken mit Amos → Ergebnisse graphisch ausgeben:


Hinweise zur Produktion von Graphiken mit Amos → Tool „Drag Properties“:


Hinweise zur Produktion von Graphiken mit Amos → Fenster „Interface Properties“ im Menü „View“:


„Shortcuts“ zur Modellspezifikation im Menü „Plugins“ → z.B. Spezifikation von Growth Curve Models:


Ergebnis:

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