Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung Richtwerte zur Be- und Entlastung von Frakturen und Luxationen Prä- und postoperative physiotherapeutische Behandlung Früh- und Spätfolgen von Verletzungen Distorsionen und Teilrupturen Wirbelfrakturen, Schleudertrauma und Rippenfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich des Schultergelenkes Oberarmschaftfrakturen Ellbogennahe Frakturen und nach Ellbogenluxation Unterarm- und distaler Radiusfraktur Handchirurgie Beckenfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich des Hüftgelenks Schenkelhalsfraktur Oberschenkelfraktur Frakturen und Verletzungen im Bereich des Kniegelenkes Unterschenkelfrakturen Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke Frakturen im Bereich des Fußes Amputationen an der unteren Extremität Polytrauma oder Serienverletzungen
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Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung Prä- und ...978-3-662-09357-3/1.pdf · Fraktur des 3. Lendenwirbelkörpers, Osteosynthese mit Fixateur inte rne . 62 Übungsbeispiele:
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Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung
Richtwerte zur Be- und Entlastung von Frakturen und Luxationen
Prä- und postoperative physiotherapeutische Behandlung
Früh- und Spätfolgen von Verletzungen
Distorsionen und Teilrupturen
Wirbelfrakturen, Schleudertrauma und Rippenfrakturen
Frakturen und Luxationen im Bereich des Schultergelenkes
Oberarmschaftfrakturen
Ellbogennahe Frakturen und nach Ellbogenluxation
Unterarm- und distaler Radiusfraktur
Handchirurgie
Beckenfrakturen
Frakturen und Luxationen im Bereich des Hüftgelenks
Schenkelhalsfraktur
Oberschenkelfraktur
Frakturen und Verletzungen im Bereich des Kniegelenkes
Unterschenkelfrakturen
Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke
Frakturen im Bereich des Fußes
Amputationen an der unteren Extremität
Polytrauma oder Serienverletzungen
Margrit List
- Aufgewachsen in Leverkusen, dort Abitur
- Ausbildung zur Krankengymnastin/Physiotherapeutin
an der Staatlichen Schule für Physiotherapie an der
Universität München
- Seit 1960 Lehrkraft an dieser Schule
- 1962 Lehrerseminar in Berlin
- 1964 Austauschstudium an der New York University
mit Praxis an einer großen Rehabilitationsklinik
- Bis 19981eitende Lehrkraft mit Lehrtätigkeit:
Chirurgie/Unfallchirurgie
- 1972 Co-Leitung der Physiotherapie-Abteilung
bei den Olympischen Spielen in München
- 1974 3-monatige Vortragsreise in Südafrika,
zum Thema »Sportmedizin•
- 1979- 1983 2. Vorsitzende des Deutschen Verbandes
f. Physiotherapie
- 1983-1988 Präsidentin der World Confederation
f. Physical Therapy
- 1985-1991 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte
an PT-Schulen Deutschlands
- Bis 1997 Vorsitzende der AG leitender Lehrkräfte an
PT-Schulen in Bayern. Sachsen. Thüringen
- 1991 Erhalt des Bundesverdienstkreuzes
- 1995 Lehrplankommission des Instituts für
Schulpädagogik und Bildungsforschung, Erarbeitung
des Curriculums für PT-Schulen in Bayern
- Mehr als 30 Veröffentlichungen für Fachzeitschriften
und Ärztekongresse
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Margrit List
Physiotherapeu ·sehe Behand Iu ngen in der Trau atologie
4., vollständig überarbeitete Auflage
Mit 391 Abbildungen in 526 Einzeldarstellungen und 6 Tabellen
ISBN 978-3-540-04391-1 ISBN 978-3-662-09357-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09357-3
Die 2. Auflage ist 1986 unter dem Titel »Krankengymnastische Behandlungen in der Traumatologie« erschienen.
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über (http://dnb.ddb.de) abrufbar.
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Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätz
lich vergütungspflichtig.Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Beideiberg New York 2004.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken
schutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Ge
währ übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer
Literarturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Planung/Lektorat: Marga Botsch, Heidelberg
Desk Editing: Claudia Bauer, Heidelberg
Herstellung: lsolde Scherich, Heidelberg
Layout: deblik Berlin Kapitelsymbole: Michaela Ecker, München Zeichnungen: Peter Lübke, Wachenheim Re pro: AM-productions, Wiesloch
Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg
Umschlaggestaltung: deblik Berlin
Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN 11418344 22/3111 i s - 5 4 3 2 1
V
Vorwort
Die 4. Auflage meines Lehrbuches »Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie« erforderte eine völlig Neuüberarbeitung. Warum habe ich dieses Wagnis unternommen?
Zum einen war es Frau Botsch vom Springer-Verlag, die mich mit geduldigem Insistieren überzeugt hat, mein Lehrbuch noch einmal zu aktualisieren. Zum anderen sehe ich mich meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern verpflichtet, Stil und Tradition unserer Staatlichen Schule für Physiotherapie an der. Universität München weiter zu pflegen. Seit Bestehen der Münchener Krankengymnastikschule im Jahr 1926 haben Dozenten und Lehrerinnen dieser Schule weitaus am meisten zur deutschen Fachliteratur beigetragen. Namen wie Prof. Dr. G. Böhm, Prof. Dr. H. Drexel, Johanna Kolbe, Asta v. Mülmann, Ingeborg Liebenstund, Susanne Hirsch und Beatrice Göhler haben in der krankengymnastischen/physiotherapeutischen »Literaturgeschichte« einen festen Platz.
Heute ist das Literaturangebot erfreulicher Weise sehr vielseitig. Mein Lehrbuch soll diese Vielfalt bestätigen. Der besondere Stil unserer Schule bestand immer in der Verknüpfung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und krankengymnastischer Praxis. Das »BeHandeln« war für alle Lehrerinnen neben ihrem Lehrauftrag eine Selbstverständlichkeit. So ist auch mein Lehrbuch das Produkt von langjähriger praktischer Erfahrung und der Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen. Mein wichtigstes Werkzeug sind meine Hände. So finden Sie in diesem Lehrbuch überwiegend Techniken, die das »Be-Handeln«, das Handeln mit den Händen beschreiben.
In der frühfunktionellen Behandlung von unfallverletzten Patienten sind die Hände der Physiotherpeuten jedem Gerät gegenüber überlegen. Seit vielen Jahren weiß ich, dass feinfühliges Umgehen mit schmerzhaften Gelenken und frisch operierten Strukturen der Schlüssel für eine erfolgreiche Rehabilitation ist. Heute bestätigen mir Orthopäden und Traumatologen, dass ein schmerzarmer, progressiver Aufbau von Muskel- und Gelenkfunktionen erfolgen muss, um Folgeschäden wie z.B. eine Arthrofibrose oder ein Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) zu vermeiden.
In einer Zeit des Powertrainings an Sportgeräten ist diese Aussage fast utopisch. Unschwer ist auch zu erkennen, dass ich die PNF-Technik, die »Propriozeptive Neuro
muskuläre Fazilitation« bevorzugt verwende. Für mich gibt es kein Übungsprogramm, das vielseitiger, subtiler und veränderbarer eingesetzt werden kann. Die Übungen können in offener und geschlossener Kette (Bizzini) ebenso wie gegen Geräte oder in einem festen Rahmen (Göhler) in allen Dosierungsstufen angewendet werden. Probleme aller Strukturen können bei richtiger Auswahl und angemessener Dosierung effektiv angegangen werden. Power-PNF hat allerdings in der frühen postoperativen Traumatolgie keinen Platz.
Eine Bereicherung im Repertoire der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten ist auch die Manuelle Therapie. Sie findet selbstverständlich dort Anwendung, wo die Gelenksituation es erfordert.
In aller Munde ist heute auch das bereits erwähnte üben in geschlossener Kette. Bei frisch operierten Patienten nach Osteosynthesen oder Kapsel-Bandnähten bzw. -plastiken
VI Vorwort
müssen sich die Übungsformen, wie seit vielen Jahren praktiziert, an der Übungsstabilität
orientieren. Im Gesamtkonzept der Physiotherapie werden realitätsbezogen dynamische
und statische Übungsformen in vorgegebenen Bewegungsgrenzen und Belastungsstufen verwendet.
Mehr denn je besteht heute die Notwendigkeit, den Patienten frühzeitig zu eigenverantwortliebem Üben anzuhalten. Beispiele für den Umgang mit Geräten werden von mir des
halb für geeignete Patienten für die Rehabilitationsphase und die Erarbeitung der vollen Funktionsfähigkeit aufgezeichnet.
In der Überarbeitung des Lehrbuches wurden auch die Richtwerte zur Be- und Entlas
tung einzelner Verletzungen aktualisiert. Diese Richtwerte sind individuell zusammen mit
dem Operateur zu bewerten und auf die aktuelle Funktion der betroffenen Struktur abzu
stimmen. Ein Vorgehen in sich steigernden Stufen ist erforderlich, das sich an der Reaktion
des Patienten orientiert. Generell ist ein Trend zu früherer Belastung mit Sohlenkontakt oder
Teilbelastung erkennbar. Die in Heilung befindliche Struktur soll adäquat, jedoch nicht
übermäßig belastet werden. Dadurch lassen sich Immobilitätsschäden vermeiden und eine sensornotorische Kontrolle der betroffenen Gelenke früher erreichen.
Möglich ist eine frühfunktionelle Behandlung jedoch nur bei gesicherter Übungs- oder
Teilbelastungsstabilität, die heute dank verbesserter Osteosyntheseverfahren oder Bandplastik-Techniken in der Regel erreicht werden.
Auch die Amputationstechniken und die Prothetik haben in den letzten Jahren große Fortschritte zu verzeichnen. Sie ermöglichen eine deutlich frühere Rehabilitation dieser
Patienten. Ein weiteres Anliegen ist es mir, deutlich zu machen, dass Physiotherapeuten neben bio
mechanischen Gesichtspunkten auch ganzheitliches Denken anwenden. Dies entspricht
dem beruflichen Selbstverständnis der Physiotherapeuten, die einerseits naturwissen
schaftlich begründet, aber auch ganzheitlich behandeln. Auch die Schülerirr und der Schüler
sollen lernen, psychosomatische Zusammenhänge wahrzunehmen. Der Schmerz und seine
Auswirkungen auf die Funktionen des Bewegungsapparates ist in neuester Zeit Gegenstand der Forschung geworden. Ich habe die Grundregeln der Schmerztherapie, wie sie routinemäßig an manchen Kliniken durchgeführt wird, aufgenommen.
Schülerinnen und Schüler sind gleichzeitig Lernende und Lehrende und stehen deshalb in einem partnerschaftliehen Verhältnis zum Patienten. Der Patient lernt von ihnen, der Schüler vom Patienten. Ein besseres miteinander Umgehen und gemeinsames Erarbeiten einer Behandlungsstrategie ist ein Schlüssel zum Behandlungserfolg. Leider ist dies oft weitgehend verloren gegangen in unserer ökonomisch denkenden Gesellschaft.
Margrit List
München, im Herbst 2003
VII
Dankesworte
Ich bin dankbar für zahlreiche Gespräche, Anregungen, Ratschläge, konstruktive Kritiken, fruchtbare Diskussionen, Hilfen bei der Erstellung von Fotos, Röntgenmaterial und Tabellen, ohne die ich die überarbeitung nicht hätte machen können.
So ist es mir ein besonderes Bedürfnis, mich zu bedanken bei: PD Dr. Hans-Joachim Andress, Chirurgische Universitätsklinik, Großhadern, München, Prof. Dr. H. Hertlein, Städtisches Krankenhaus München-Harlaching, Dr. P.J. Kaisser, Orthopädie-Praxis, München, Dr. R. Kunkel, Anästhesie, Dtsch. Herzzentrum München Dr. H.O. Mayr, Sana Klinik, München-Sendling, OA Dr. St. Piltz, Chirurgische Universitätsklinik, Großhadern, München Bettina Bader, München, Wolgang Brummer, Fotolabor, Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Michaela Ecker, München, Uli Engelmann und Geza Horvath, Praxis »Movere«, München
Ursula Gärtner, Leitende Physiotherapeutin i.R., Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Susanne Hirsch, Ltd. Lehrkraft, Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München, Birgit Jaspersen, Bereichleitung Chirurgie, Klinik für Physikalische Medizin, Großhadern, Ingeborg Liebenstund, Lehrkraft i.R., Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München, H. und Th. Kurtze, Orthopädietechnik, München, Rain er Stütze!, München, Bernhard Wehle, Taufkirchen bei München, Sabine Weise, Lehrkraft, Staat!. Schule für Physiotherapie an der Universität München.
Mein Dank gilt auch Marga Botsch für ihre kompetente Betreuung meiner Arbeit.
18 Physiotherapeutische Behandlung nach Frakturen und Luxationen im Bereich der Sprunggelenke, nach Band- und Achillessehnenverletzungen .... . .. . ........ 295
Einteilung .. .......................... 296
Ursachen ............................. 297
Richtlinien, Biomechanik, Symptomatik und ärztliche Maßnahmen ....... . ...... 297
Verklebungen der Alveolen Arterio-venöse-Verschlusskrankheit
Verletzung und Abflachung des vorderen Pfannenrandes des Schultergelenkes Fraktur der Basis des Metakarpale 1 mit medialer Absprengung
Contract-relax (PNF) gegen Führungskontakt (Münchener Schule) Kniegelenkkonstruktion bei einer Oberschenkel-ModularProthese Bewegungsschiene (continuous passive motion) complex regional pain syndrome, früher M. Sudeck oder Reflexdystrophie, tritt besonders nach Handverletzungen auf ausgedehnter Muskelfaseruntergang bei schweren Traumen, führt zu Nierenversagen
operatives Säubern einer infizierten Wunde Schultergelenkverband Wanderung der Gasmoleküle zwischen Alveolarluft und Lungenkapillarblut
Tennisellbogen mit Reizerscheinungen am Epikondylus lateralis humeri Vasokonstriktion von Lungenarteriolen, damit hypoventilierte Alveolarbezirke auch minderdurchblutet werden. Es ist ein Schutzmechanismus zur Vermeidung von Shuntblut in den Körperkreislauf
PNF-Verfahren zur Kontraktionsschulung eines Muskels Einschneiden von Haut und Faszien zur Entlastung eines Gewebedrucks Knochensplitter
XVI Ll!Xikon: Fachblilgrlffll
G Glichristverband
H
Hili-Sachs-läsion
lli:zarow-Flxat:aur lmpingement
IPPB·Geräte
Irradiation
J Jet-lavage Joint-depressiontype-Fraktur
K Kallus Karpaltunnelsyndrom
Kleinert-Gips Kompartmentsyndrom
l
Ughtcast
M Maisonneuve-Fraktur Modular ..Prothese Mukoziliäre C1earance Myositis osslficans
N Nekrose
p
PEPGeräte
Schlauchverband zur funktionellen Ruhigstellung eines Schultergelenkes
Schultergelenkluxation mit dorsolateraler Impressionsfraktur des Humeruskopfes
Ringfixateur nach Ilizarow chronisches Syndrom nach Verletzung der Rotatorenmanschette Beatmung mit intermittierenden Überdruck (intermittent positive pressure breathing) Overflow einer Muskelspannung auf andere Muskelgruppen durch kraftvolle Haltearbeit
Spülen einer infizierten Wunde typische Kalkaneusfraktur durch schräge Gewalteinwirkung
Knochenaufbaugewebe durch eingewanderte Fibroblasten Kompression des N. medianus durch Lig. retinaculum flexorum Funktionsgips nach Beugesehnennaht multifaktorielle Gewebedruckerhöhung
Kunststoffgips
Tibiafraktur mit proximaler Fibulafraktur Rohrskelett-Prothese Selbstreinigung der Bronchien Verknöcherung im Muskel durch heterotope Ossifikation
abgestorbenes Gewebe
erzeugt einen positiven Ausatemdruck/Widerstand (positive exspiratory pressure) Durchblutung der Lungenkapillaren
Druck innerhalb der Lungenkapillaren durch Blutfüllung Test zur Ermittlung eines Karpaltunnelsyndroms Wahrnehmung oder Schmerzen eines amputierten Körperteiles distale Tibiafraktur mit Beteiligung der Gelenkfläche
zahlenmäßiges Erfassen von Daten
Rhythmic Stabilisation (PNF), Ausnützen von wechselnder Spannung eines Muskels mit dynamischer Rotation Y- oder I-Fraktur des Metakarpale 1
Schultersehnenkappe bestehend aus Sehnen der Mm. teres minor, infra- und supraspinatus sowie subscapularis
weiche Schaumstoffstütze für Halswirbelsäulenverletzung Befestigungsschraube bei einem Fixateure externe Unterschenkelgips mit Einschluss der Patella Knochensplitter bewirkt langanhaltendes Einatmen (sustained maximal inspiration) Auffüllen von Knochendefekten mit körpereigener Spongiosa (meistens aus dem Beckenkamm) Technik zur Bewegungsverbesserung, bei der der Patient selbst die Grenze bestimmt kurzer Dehnreiz eines Muskels (PNF Technik)
auch Tenosynovitis, Sehnenscheidenentzündung transkutane elektrische Nervenstimulation Test zur Ermittlung eines Karpaltunnelsyndroms Frakturtyp einer Kalkaneusfraktur durch senkrechte Gewalteinwirkung Einteilung der Schultereckgelenkverletzungen Winkel zwischen der Subtalargelenkachse und der Tangente Tuber Kalkaneus Knochenfragmentabsprengung an der Tibia bei einer Sprunggelenkfraktur
Weitstellung der Gefäße Engstellung der Gefäße
XVIII Lexikon: Fachb
w Winterstein- 1
.technik
:Iutter«
PNF Technik mit Ausnützung von Irradiation durch kräftige Haltespannung eines Muskels Gerät, das einen veränderlichen Widerstandsdruck erzeugt, der die Ausatemluft in Schwingungen versetzt ( vario resistance pressure)