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09.01.2007digitaltechnik 1
Schnittstellen
• Schnittstellen
• Datentransfer
• Datenformate
• Protokolle
09.01.2007digitaltechnik 2
Schnittstellen
Begriffe
• Bit kleinste Informationseinheit,mit 2 Zustände: 0 oder 1
• Nibble Einheit mit 4 Bits
• Byte Einheit mit 2 Nibbles (8 Bits)
• Word Einheit mit 2 Bytes (16 Bits)
• Double word Einheit mit 2 Words (32 Bits)
09.01.2007digitaltechnik 3
Schnittstellen
Zahlensysteme• Dezimal basiert auf den Grundzahl 10 (Koeffizient: 0 - 9)
(153 dezimal = 1*102+5*101+3*100)
• Binär basiert auf den Grundzahl 2 (Koeffizient: 0 - 1)(153 dezimal = 10011010 binär == 1*27+0*26+0*25+1*24+1*23+0*22+1*21+0*20)
• Oktal basiert auf den Grundzahl 8 (Koeffizient: 0 - 7)(153 dezimal = 231 oktal = 2*82+3*81+1*80)
• Hexadezimal basiert auf den Grundzahl 16(Koeffizient: 0 – 15 oder 0 – 9, A - F)(153 dezimal = 99 hex = 9*161+9*160)
• Schnittstelle Ü-Art Richtung Ü-Rate Ü-Strecke Handshake
• SCSI Parallel Bidirektionel bis 6 MBps bis 6 m Hard
• Centronics Parallel Unidirektionel bis 100 kBps bis 10 m Hard• HP-IB Parallel Bidirektionel bis 1 MBps bis 6 m Hard• CardBus Parallel Bidirektionel bis 19,2 kBps bis 100 m Hard & Soft
• RS232 Seriell Bidirektionel bis 19,2 kBps bis 100 m Hard & Soft• RS422 Seriell Bidirektionel bis 20 MBps bis 1,2 km Soft• RS485 Seriell Bidirektionel bis 20 MBps bis 1,2 km Soft
• USB Seriell Bidirektionel bis 10 MBps bis 35 m Soft
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Schnittstellen
Aufgaben einer Schnittstelle
• Verbindung zwischen Computer und Peripheriegerät
• Austausch von Daten zwischen Endgerät und Zentraleinheit
• Aufbereitung der Daten des Computers in eine Form, die das Endgerät versteht
Data Format ConversionChannel SupervisionPacket Generation/
RecombinationRouting Algorithm
ACK/NACK Protocol
Voltages, bits, etc
Abstraktion
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Schnittstellen
TCP / IP
Hardware
Application
Presentation
Session
Transport
Network
Datalink ARP RARP
IP
TCP UDP
NIC
NetworkApplication
NetworkApplication
Network Cabling
ISO / OSI TCP / IP
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Schnittstellen
TCP / IP• ARP (Address Resolution Protocol)
setz das 32-bit IP Adress um in eine 48-bit Ethernet Adresse• IP (Internet Protocol)
ein „low-level“ Protokoll dass Datenpakete über separateNetzwerke durch „Routers“ miteinander verbindet
• NIC (Network Interface Card)• RARP (Reverse Address Resolution Protocol)
setz das 48-bit Ethernet Adress um in eine 32-bit IP Adresse• TCP (Transmission Control Protocol)
ein Protokoll dass die Daten in Byte-streams übermittelt. Esist sicheres Protokoll, weil Prüfsummen und „Handshaking“dafür sorgen dass die Daten korrekt empfangen werden
• UDP (User Datagram Protocol)Datenpaketen werden gesendet in sogenannte UDP--Datagrammen. Kein sicheres Protokoll weil der Sender keineBestätigung bekommt ob die Daten angekommen sind
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Schnittstellen
Was ist TCP / IP ?• TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) ist eine Möglichkeit für
vernetzte Komputer um miteinander zu kommunizieren• TCP/IP ist eine Sammlung von Protokollen, wovon TCP und IP die wichtigste sind• Es ist nicht wichtig was für Art Komputer das sind (Cray, MacIntosh, PC ...)• TCP/IP is „Platform-Independent“ und kann verschiedene Operating-Systeme und
separate Netzwerke miteinder verknüpfen zu private „Intranets“, welchephysisch mittels „Routers“ verknüpft sind
• Die Routers und die unterliegende Architektur sind aber unsichtbar und daher siehtdas ganze aus wie ein einzieges grosses Netzwerk
V = L * dI/dt Sprung in I gäbe V = ∞ (nicht möglich)
• Kapazität und Indukivität sind frequenzabhängigd.H. höhere Frequenz gibt grössere Abschwächung
• Auf komplexe Weise: I = j ω C * V und V = j ω L * I(ω = Kreis-Frequenz = 2πf)
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Schnittstellen
Kabel (Extremfälle)
Frequenz = 0
- scheinbare Widerstand der Induktivität = 0- scheinbare Widerstand der Kapazität = ∞
R1 R2
Frequenz = ∞
- scheinbare Widerstand der Induktivität = ∞- scheinbare Widerstand der Kapazität = 0
(Gleichspannung)
Vu=Vi*R2/(R1+R2) < ViVuVi
VuVi Vu=0
- R1 und R2 spielen keine Rolle mehr
L und C spielen keine Rolle mehr
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Schnittstellen
Kabel
• Je länger das Kabel wird, umso niedriger wird der Frequenz,wo diese Effekt nicht mehr vernachlässicht werden kann !
• Kabellänge deshalb wählen abhängig von der Frequenz(d.H. die Baudrate)
jedes (Metall-)Kabel ist ein Tiefpaßje länger das Kabel, umso niedriger die Frequenz: Achtung bei hohen Baudratenevtl. Widerstand so groß daß Pegelabfall zu groß: Daten werden nicht mehr erkannt
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Schnittstellen
Metallkabel• Rundkabel
• parallel geführte Leitungen, Kunststoffmantel• nur für niedrige Übertragungsraten
• Twisted Pair• zwei miteinander verdrillte Kabel• Aufteilung des Signals in hin- und rücklaufende Komponente• entgegengesetzter Stromfluß, entgegengesetzes Magnetfeld, Elimination der Störungen• für Schnittstellen geeignet, die derartige Signale generieren
• Abgeschirmtes Kabel• Abschirmung aus Drahtgeflecht oder Alufolie, das auf Masse gelegt wird• für hohe Signalfrequenzen (z.B. Monitorsignale)
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Schnittstellen
Metallkabel• Flachbandkabel
• elektrische Eigenschaften wie Rundkabel• einfache Montage an Flachsteckern
• Sonderausführung: Ferritkerne als Störungsschutz
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Schnittstellen
Lichtleiter
• unempfindlich gegen elektrische Störungen • insbesondere bei hohen Frequenzen verursachen Induktionen in benachbarten
metallischen Leitern Störungen• Typen
• Einmodenfaser: achsparallele Wellenführung: gleicher Lichtweg für alle Signalanteile, deswegen unverändertes Ausgangssignal, Bandbreiten bis 50 GHz möglich
• Mehrmodenfaser Reflexion, dadurch verbreitertes Ausgangssignal und Bandbreitenbegrenzung auf 10-100 MHz
• Material• Glas (relativ verlustarm, trotzdem Verstärker alle 2-3 km)
• Kunststoff (verlustreicher, Verstärker nach ca. 20 m)• Seriell
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Schnittstellen
Stecker Ansichten• Prinzipiell: für DEE männlich, für DÜE weiblich• Wichtig: Pin-Nummern auf beide Stecker-Arten
1
1
1
1
5
5
6
6 9
9
13
13
14
14
25
25
„männlich“
„weiblich“
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Schnittstellen
Lemo Stecker
01
24Grösse:
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Schnittstellen
BNC Stecker• Für hochfrequente Signale benutzt man koaxiale Kabel• Das sind runde Kabel mit eine zentrale Kupferleitung, die das Signal
überträgt; und ein umhüllendes Metallgeflächt, das gleichzeitig als Masse und als Abschirmung benutzt wird
• Die Abschirmung ist notwendig weil sonst das Kabel als eine Sende-Antenne funktioniert und andere Geräte stören würde
• Für koaxiale Kabel werden• BNC-Stecker benutzt
• Beispiel: GPS und Ethernet
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Schnittstellen
Parallel: 25-polige Stecker Belegung (am PC)
DB25 (weiblich)
( ) Acknowledge 10
( ) STROBE 1( ) Data 0 2( ) Data 1 3( ) Data 2 4( ) Data 3 5( ) Data 4 6( ) Data 5 7( ) Data 6 8( ) Data 7 9
Datenempfänger sendet XON (= 08H) zum Sender,um zu signalisieren, daß er empfangsbereit istDatenempfänger sendet XOFF (= 10H) an den Sender,
wenn er Pause wünscht
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Schnittstellen
RS232C (Amerikanisch) oder V24 (Europäisch)
• Spannungspegel: TTL (intern) 0 bis +5 VoltRS232 (kabel) -12 bis +12 Volt
• Nachteile:- begrenzte Länge- nicht Busfähig- bei lange Kabel können empfangene Bits falsch
interpretiert werden, wenn die Pegel bestimmteSchwellen nicht mehr überschreiten(-3 Volt < Pegel < +3 Volt)
Sender (PC) Kabel
RS232TTL
Empfänger
TTL
Konflikt
+12V
-12V
+3V
-3V0
OK
OK
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Schnittstellen
Optische Isolation
• Wenn der Differenz der Spannungspegel beim Sender und Empfänger zugross wird (durch ein ungleiches „gnd“-nivo), können sogenannteOpto-Coupler eingesetzt werden, welche die Signalen am Ausgangbeziehungsweise Eingang galvanisch voneinander trennen
Opto-Coupler
V(in) V(out)
(LED) (Foto-Transistor)
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Schnittstellen
ASCII-Zeichen (American Standard Code for Information Interchange)
Mit der Crtl-Taste und die SpaltenC und D können die KontrolzeichenIn die Spalten 8 und 9 eingegebenwerden
z.B. <ctrl><M> CR<ctrl><[> ESC
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Schnittstellen
RS 422• Konzept wie RS 232 bidirektional, bitseriell• hohe Übertragungsgeschwindigkeit (20 MBps)• lange Distanzen (1200m)• Modifikation gegenüber RS232
• anderer Controller• twisted pair• Logische Pegel aus Differenzspannungen (kein GND mehr) mit TTL-Pegel
Data Format ConversionChannel SupervisionPacket Generation/
RecombinationRouting Algorithm
ACK/NACK Protocol
Voltages, bits, etc
Abstraktion
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Schnittstellen
• Bei Netzwerke werden mehrere Komputer und Peripheriegeräte miteinander verbunden über eine serielle Verbindung
• RS-232 und RS4-22 sind dazu nicht geeignet weil nur 1 Sender anwesend sein darf
• RS-485 ist eine Weiterentwicklung von RS-422, wobei jedes angeschlossenes Gerät sein Sendeteil abschalten kann und damit das Netzerk (auch „Bus“ genannt) freigibt für ein anderes Gerät
Netzwerke (1)
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Schnittstellen
• Netzwerke können verschiedene Topologieen haben• Beispiele sind Stern- und Ringstrukturen
• Bei eine Sternstruktur werden alle Teilnehmer nacheinander von eine zentrale Rechner abgefragt ob diese Berichte zu senden haben („Polling“)
• Bei eine Ringstruktur kann jede Teilnehmer durch ein Protokoll kontrollieren ob der Bus frei ist und wenn ja, ein Bericht zu ein andere Teilnehmer senden. Danach muss er den Bus wieder freigeben
Netzwerke (2)
Stern Ring
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Schnittstellen
RS485
• Bitseriell• technische Daten wie RS422• aber busfähig, d.h. mehrere Endgeräte adressierbar
Übertragung gleichzeitig immer nur in eine Richtung (ein Bus)
Bemerkung:mehrere Sender angeschlossen -> Kurzschlüsse möglich -> Abhilfe: Trennung der nicht benötigten Sender vom Bus ->jeweiliger Treiber muss den Sender abgeschaltet erscheinen lassen, indem er sich in einen hochohmigen Zustand versetzt (Tri-State-Mode)
TXD +TXD -
RXD -
RXD +
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Schnittstellen
RS485
Rx
Tx
Rx
Tx
Rx
Tx
Rx
Tx
Steuerleitungen um den Sender zu aktivieren/deaktivieren
1 2
3 4
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Schnittstellen
RS485
• Busfähig (bis zu 255 Teilnehmer, jeder mit eine eigene Adresse)
• Braucht ein Protokoll
• Meistens 1 „Master“, die andere sind „Slaves“
• 1 Sender aktiv alle Teilnehmer hören mit,aber nur eine hat das Wort
• Es werden nur 2 (verdrillte) Kabel gebraucht
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Schnittstellen
Empfohlene Kabel-Länge
• RS232C 15 meter 20 Kbps (Kilobits/sek)
• RS422/485 1,2 km 100 Kbps12 meter 10 Mbps (megabits/sek)
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Schnittstellen
RS485 - Beispiel
• 2 Steuerboards in Radiometer• RS485-Prints durch grün-gelbe Kabel miteinander verbunden
09.01.2007digitaltechnik 57
SchnittstellenBeispiel Bussystem mit Sensoren
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Schnittstellen
USB Universal Serial BusSpezifikationen
• sternförmige Baumstruktur (nicht streng ein Bus), am Hauptknoten steht PC
• bis zu 127 Geräte
• Gerätewechsel im Betrieb und automatische Konfiguration
• Bürogeräte
• 12 (480) Mbit/s, also ausreichend für Transfer komprimierter MPEG-Dateien
• nur ein Steckverbinder für alle Peripheriegeräte
• kostengünstig
• Literatur: Strass, H. http://developer.intel.com/technology/usb/index.htm http://www.keil.com/usb/ http://www.cypress.com/usb/
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Schnittstellen
USB Universal Serial Bus
• Merkmale
• „Hot Plugging“ USB-Geräte können unter normalem Betriebohne Zerstörung eingesteckt oder abgezogenwerden.Eine automatische Konfiguration für alleGeräte am USB wird gewährleistet
• „PnP“ Plug-and-Play: Geräte werden nach demAnschluss automatisch konfiguriert und indas System eingebunden
• 1 Steckverbindung am Rechner-Gehäuse genügt für alle Peripherie-Geräteausserhalb des PC‘s
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Schnittstellen
USB Universal Serial Bus
•Die Möglichkeit einer isochronen Übertragung mit garantiert festen
Bandbreiten zur Unterstützung von Telefon und Video ist gegeben
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Schnittstellen
USB (Typischer USB-HUB Konfiguration)
PC / Workstation
Monitor HUB Printer HUB
USB-1 USB-2
Tablet Keyboard Mouse Phone
USB
USB-1 USB-2 USB-3 USB-4
USB
USB-1 USB-2
Printer Scanner
(max 5 meter)
(max 7 zugelassene Strecken max 35 mtr)
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Schnittstellen
USB Universal Serial Bus
• Geschwindigkeit Applikation Bemerkunglow speed Joystick, Maus sehr billig10 bis 100 kbit/sek
• medium speed ISDN, PBX, audio billig, grössere500 bis 10 Mbit/sek bandbegrenztes video Bandbreite
„bulk transfer“
• Fire Wire (IEEE 1394)(Kein USB !) video, disk, LAN grossehigh speed Bandbreite
09.01.2007digitaltechnik 63
Schnittstellen
CAN-Bus Controller Aera Network
• Ein serielles Bussystem, dass für den Einsatz in Automobilenentwickelt wurde
• Hat eingebaute Sicherheits Vorkehrungen und Fehlerdetektionso dass es auch in medische Apparatur zum Einsatz kommt
• Wird jetzt ebenfalls benutzt inIndustrielle Kontroll SystemeEmbedded NetworksSpezielle Applikationen
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Schnittstellen
Token Ring
#1 #3
#4
#2
Token
• Token wird von ein Knoten an den nächsten weitergegeben• Nur das Gerät, dass das Token hat, darf den Bus ansteuern• Alle andere Teilnehmer hören nur mit• N.B. In Wirklichkeit kein Kreis, aber eine Strecke, abgeschlossen durch
2 Widerständen
09.01.2007digitaltechnik 65
Schnittstellen
Arcnet (Token Bus)
Invitation to Transmit (Token)Alert 04H DID
Free Buffer EnquiryAlert 85H DID
AcknowledgementAlert 86H
Negative AcknowledgementAlert 15H
Data PacketsAlert 01H SID DID COUNT Data1 ... DataN CRC
• Alle Prints gleichwertig (Identifiers auf alle Prints enabled)
• #1 VT220 9600 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: On, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: On, Off, Off, Off, Off, On, Off, Off
• #2 VT220 9600 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: On, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: Off, On, Off, Off, Off, On, Off, Off
• #5 VT220 4800 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: Off, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: On, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
09.01.2007digitaltechnik 69
Schnittstellen
Beispiel mit Arcnet Token Bus
• 1 Master, Rest Slaves (nur beim Master ist Identifier enabled)
• #1 VT220 9600 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: On, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: On, Off, Off, Off, Off, On, Off, Off
• #2 VT220 9600 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: On, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: Off, On, Off, Off, Off, Off, Off, Off
• #5 VT220 4800 baud, 8 bits, no parity, 1 stopbit, no newline, display controlsRS485 Switch-1: Off, Off, On, Off, Off, On, Off, Off
Switch-2: On, Off, On, Off, Off, Off, Off, Off
09.01.2007digitaltechnik 70
Schnittstellen
TM3000 (1)
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Schnittstellen
TM3000 (2)
09.01.2007digitaltechnik 72
Schnittstellen
TM3000 (Blokschema)
RxTx
ControlBoard
Motoren,Focus,...
T2000Hardware
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09.01.2007digitaltechnik 73
Schnittstellen
Beispiel mit TM3000 Befehle• BEG Begin of a Session• GE Get exact Status /OCCNNPPdOCWPNZ:• GM Get Measured Angles /27.35167/99.83761:• GF Get Focus /2.3358439:• GS Get Position Status /P: oder /O:• P/<Hz-angle>/<V-angle>/<Focus-distance> Positioning Command
P/100/90/15 Hz=100, V=90, Focus=15P/33// Hz=33, V & Focus: keine änderungP///25 Hz & V: keine änderung, Focus=25
• LIR/0 Reference Light OFF• LIR/1 Reference Light ON• GI/<parameter> Get Info
GI/0 Get Theodolithe type /TM3000VRT2:GI/3 Get Units /0/0: (Gon/Meter)
• END End of a Session09.01.2007digitaltechnik 74
Schnittstellen
TM3000 Tastatur
09.01.2007digitaltechnik 75
Schnittstellen
TM3000 Tastatur Emulation Kodierung
F
A
DIST
HZ
CODETEST COMP DSP DATA STOP
CE OFFRECALL
RUN
HZ VV NR SET
ON
REPFINDmm
ppm
COGO REC
+_SO
NR0
NR
DIFF
4
98765
0 1 2 3HZ0 FIX TIME MODEHZ V
HZ H V E NH0 REM E0N0
G H I J L Q N
B C D E K M O P
09.01.2007digitaltechnik 76
Schnittstellen
TM3000 Tastatur Emulation (1)
SET MODE 17 RUN DATA RUN (Toggle)
o Set Kompensator ON/OFF
Tastatur:
SET MODE 17 RUN 0 RUN (OFF)
Emulation: K D BH M Q M
Tastatur:Emulation: K D BH M A M
SET MODE 17 RUN 1 RUN (ON)Tastatur:Emulation: K D BH M B M
09.01.2007digitaltechnik 77
Schnittstellen
TM3000 Tastatur Emulation (2)
o Beispiel:
SET MODE 74 RUN 0 RUN (Theodolit Mode)SET MODE 17 RUN 1 RUN (Set Kompensator ON)SET MODE 74 RUN 1 RUN (TM3000 Mode)
Tastatur:
o Befehle für den T2000-Print vorangehen lassen von „T/“und abschliessen mit „:“
T2000: KDBHMBM (SET MODE 17 RUN 1 RUN)
TM3000: T/KDHEMAM: (SET MODE 74 RUN 0 RUN)T/KDBHMBM: (SET MODE 17 RUN 1 RUN)T/KDHEMBM: (SET MODE 74 RUN 1 RUN)
o Weitere Beispiele: T/GG: (TEST 6 )T/LF: (DSP HZ )T/LH: (DSP V )
09.01.2007digitaltechnik 78
Schnittstellen
TM3000 Tastatur Emulation (3)
TM3000: U/0/0 (Gon)U/1/0 (Deg)
SET MODE 40 RUN DATA RUN (Toggle)
o Winkel Einheiten
Tastatur:
SET MODE 40 RUN 2 RUN (Gon)
Emulation: K D EA M Q M
Tastatur:Emulation: K D EA M C M
SET MODE 40 RUN 3 RUN (Deg)Tastatur:Emulation: K D EA M D M
U/2/0 (Mil)
SET MODE 40 RUN 5 RUN (Mil)Tastatur:Emulation: K D EA M F M
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09.01.2007digitaltechnik 79
Schnittstellen
TM3000 Längsneigung/Querneigung (1)TM3000:
X61/1/1 SET MODE 17 RUN 1 RUN
Tastatur: Emulation:
KDBHMCM
- TM3000 in Theodolit Mode setzen (nur manuell):SET MODE 74 RUN 0 RUN
- Set Kompensator ON:
- TM3000 in Motorisierte Mode setzen (nur manuell):SET MODE 74 RUN 1 RUN
GM Hz A- Lese Horizontalwinkel:
... SET MODE 12 RUN KDBCM- Index Fehler des Kompensators:
... RUN M- Delay, danach RUN:
09.01.2007digitaltechnik 80
Schnittstellen
TM3000 Längsneigung/Querneigung (2)TM3000:
... RUN
Tastatur: Emulation:
M
- Drehe Theodolit um 200 Gon:...
- Delay, danach RUN:
- Speichere Index:RUN
... SET REC +- . RUN REC KPLKMP- Lösche existierendes Blokformat:
... SET REC 61 RUN 62 RUN REC KPGBMGCMP- Setze Format für Längs- und Querneigungen:
... REC P- Registriere Horizontal und Vertikal Winkel:
P/Hz+200// ...
M...
09.01.2007digitaltechnik 81
Schnittstellen
TM3000 Längsneigung/Querneigung (3)- Antwort vom TM3000: 61.322+00002489 62.322+00000541 :
61 - Längsneigung
... SET REC . RUN REC KPKMP- Setze Standardformat:
SET-MODE Commands (1)Set the Internal Reference Light ON: SET MODE 29 RUN 1 RUN LIR/1Set the Internal Reference Light OFF: SET MODE 29 RUN 0 RUN LIR/0Change THEOMOT into THEO: SET MODE 74 RUN 0 RUNChange THEO into THEOMOT: SET MODE 74 RUN 1 RUNSet the Intensity of the Target Illuminator: SET MODE 28 RUN 0 RUN LTI/0
(in Theo-mode) ... ...SET MODE 29 RUN 7 RUN LTI/7
Set the Compensator ON: SET MODE 17 RUN 1 RUN X61/1/...(in Theo-mode) OFF: SET MODE 17 RUN 0 RUN X61/0/...
Set Correction Computations ON: SET MODE 89 RUN 1 RUN X61/.../1(in Theo-mode) OFF: SET MODE 89 RUN 0 RUN X61/.../0
09.01.2007digitaltechnik 83
Schnittstellen
SET-MODE Commands (2)
• Select the Angle Unit (in Theo-mode):• SET MODE 40 RUN 2 RUN 400 Gon U/0/...• SET MODE 40 RUN 3 RUN 360 Decimal U/1/...• SET MODE 40 RUN 4 RUN 360 Sexagesimal• SET MODE 40 RUN 5 RUN 6400 Mil U/2/...
• Select the Length Unit (in Theo-mode):• SET MODE 41 RUN 0 RUN 0.001 Meter U/.../0• SET MODE 41 RUN 1 RUN 0.01 Feet U/.../1• SET MODE 41 RUN 2 RUN 0.0001 Meter U/.../0• SET MODE 41 RUN 3 RUN 0.001 Feet U/.../1
09.01.2007digitaltechnik 84
Schnittstellen
SET-MODE Commands (3)Test settings of the TM3000:
TEST 6 CALC On SET MODE 89 RUN 1 RUN (Theo-Mode)
GrE SET MODE 76 RUN 0 RUN
GSI SET MODE 78 RUN StAndArd (Theo-Mode)
Hor dISt SET MODE 22 RUN 0 RUN
Bd 4800 SET MODE 70 RUN 5 RUN (Theo-Mode)
Par E SET MODE 71 RUN 2 RUN (Theo-Mode)
Cr SET MODE 73 RUN 0 RUN (Theo-Mode)
tHEO Mot SET MODE 74 RUN 1 RUN
dISt SET MODE 69 RUN 0 RUN
rEF OFF SET MODE 29 RUN 0 RUN
COMM SET MODE 75 RUN 1 RUN (Theo-Mode)
Err Int SET MODE 77 RUN 0 RUN (Theo-Mode)
Addr 0 SET MODE 79 RUN 0 RUN
tIME OFF SET MODE 95 RUN 1 RUN (Theo-Mode)
bEEP OFF SET MODE 30 RUN 0 RUN
rAnGE 0 SET MODE 20 RUN 0 RUN
15
09.01.2007digitaltechnik 85
Schnittstellen
Glossar
• Baudrate Geschwindigkeitsangabe für serielle Verbindungen• EIA Electronics Industries Association• GSI Geo Serial Interface• IDEX Independant Data Exchange Format• IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers• ISA Industrial Standard Adapter• ISO International Standardization Organization• OSI Open System Interconnection• PC Personal Computer• PCI Peripheral Component Interface• TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol• TTL Transistor-Transistor Logic• UART Universal Asynchronuous Receiver Transmitter