Beatrice Friedli Deuter Lernräume Kinder lernen und lehren in heterogenen Gruppen Online-Anhang zum Buch Heterogenität in der Schule - ein Thema, dem man sich in der heutigen Schullandschaft nicht verschliessen kann. Aus organisatorischen oder pädagogischen Gründen werden Klassen zu mehrstufigen Lerngruppen zusammengelegt, zudem wird schulische Integration von vielen Seiten gefordert. Das Buch zeigt das Potenzial des Altersdurchmischten Lernens in einer Ver- knüpfung von Theorie und Praxis auf. Damit wir dieses Potenzial nutzen können, müssen wir uns von der Idee des linearen Lernens verabschieden und damit auseinandersetzen, dass Lernen ein mäandernder Prozess ist, der oft in ungeahnten, unauffälligen Zwischenräumen stattfindet. «Lern- räume» hilft diese zu entdecken und zeigt praxisnahe Beispiele und Umsetzungsmöglichkeiten zu den Unterrichtsaspekten Ritual, Offener Unterricht, Gemeinsame Lernsituationen, Kinder lernen von- und miteinander sowie Differenzierung und Planung. Beatrice Friedli Deuter: Lernräume | Haupt Verlag Bern 2013
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Beatrice Friedli Deuter Lernräume Online-Anhang zum … · knüpfung von Theorie und Praxis auf. Damit wir dieses Potenzial nutzen können, müssen wir uns ... Kooperationsspiele
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Beatrice Friedli Deuter
Lernraumlume Kinder lernen und lehren in heterogenen Gruppen
Online-Anhang zum Buch
Heterogenitaumlt in der Schule - ein Thema dem man sich in der heutigen Schullandschaft nicht verschliessen kann Aus organisatorischen oder paumldagogischen Gruumlnden werden Klassen zu mehrstufigen Lerngruppen zusammengelegt zudem wird schulische Integration von vielen Seiten gefordert Das Buch zeigt das Potenzial des Altersdurchmischten Lernens in einer Ver-knuumlpfung von Theorie und Praxis auf Damit wir dieses Potenzial nutzen koumlnnen muumlssen wir uns von der Idee des linearen Lernens verabschieden und damit auseinandersetzen dass Lernen ein maumlandernder Prozess ist der oft in ungeahnten unauffaumllligen Zwischenraumlumen stattfindet laquoLern-raumlumeraquo hilft diese zu entdecken und zeigt praxisnahe Beispiele und Umsetzungsmoumlglichkeiten zu den Unterrichtsaspekten Ritual Offener Unterricht Gemeinsame Lernsituationen Kinder lernen von- und miteinander sowie Differenzierung und Planung
Materialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodell von Michael EckartHierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoMaterialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodellldquo
Uumlberblick
Reflexionsideen Karteikarten
Die Karteikarten enthalten 37 Begriffe die den drei Dimensionen zugeordnet werden koumlnnen 1 Differenzierung 2 Vermittlung und 3 Lerninhalte Sie umreissen theoriegeleitete Aspekte die bei der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht in heterogenen Schulklassen ein-gesetzt werden koumlnnen Je nachdem beziehen sich die Begriffe mehr auf den einen oder andern Pol der Spannungsfelder Zum Beispiel werden fuumlr den Bereich Differenzierung 7 Begriffe zur Gemeinsamkeits- und deren 8 zur Individuumsorientierung genannt Diese Begriffe werden auf den Ruumlckseiten der Karteikarten anhand von Indikatoren konkretisiert Zur besseren Orientie-rung sind die einzelnen Grundlinien mit Symbolen versehen
Die Indikatoren resultieren aus der Synthese der theoretischen Grundlagen fuumlr den Unterricht in heterogenen Schulklassen Zum besseren Verstaumlndnis der Begrifflichkeiten ist daher eine entsprechende Weiterbildung oder die individuelle Lektuumlre empfohlen (zB Michael Eckhart Umgang mit Heterogenitaumlt ndash Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik In Grunder H-U Gut A (Hrsg) Zum Umgang mit Heterogenitaumlt in der Schule Band 2 Baltmannsweiler 2010 133-150) Die Karteikarten in ihrer momentanen Form werden als Arbeitsmaterialien zur Verfuumlgung gestellt Aumlnderungen und Weiterenwicklung derselben bleiben vorbehalten
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoRitualeldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
3 41 1 Mandala-Vorlagen wwwmandala-4freede
4 52 8 Rhythmuskarten
5 53 10 Wytergaumlh-Lieder
6 54 11 Ideen zu bdquoMorgenritualldquo
Anleitung fuumlr die Herstellung von Jonglierbaumlllen
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 3 Mandala-Vorlagen
3a 2 Kreise 3b 2 Kreise und 2 Quadrate 3c Kreis unterteilt in 8 Felder 3d Kreis unterteilt in 4 Felder 3e Kreis mit Dreieck 3f Kreis unterteilt in 5 Felder 3g Kreis unterteilt in 6 Felder
Zu Anhang 4 Wytergaumlh-Lieder
4a Gelben Mais mahlen wir 4b Navajo Stone Game
Zu Anhang 6 Jonglierbaumllle
6a Ideen zu bdquoMorgenritualldquo 6b Ballon Jonglierbaumllle
Unter wwwsportunterrichtchSpielgeraetejonglierballphp ist eine Anleitung fuumlr die Herstellung der Ballonjonglierbaumlllen mit kleinen Filmsequenzen zu findenDownload (Jonglierschule) wwwsportunterrichtchlektionspielenspielen5php
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Materialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodell von Michael EckartHierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoMaterialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodellldquo
Uumlberblick
Reflexionsideen Karteikarten
Die Karteikarten enthalten 37 Begriffe die den drei Dimensionen zugeordnet werden koumlnnen 1 Differenzierung 2 Vermittlung und 3 Lerninhalte Sie umreissen theoriegeleitete Aspekte die bei der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht in heterogenen Schulklassen ein-gesetzt werden koumlnnen Je nachdem beziehen sich die Begriffe mehr auf den einen oder andern Pol der Spannungsfelder Zum Beispiel werden fuumlr den Bereich Differenzierung 7 Begriffe zur Gemeinsamkeits- und deren 8 zur Individuumsorientierung genannt Diese Begriffe werden auf den Ruumlckseiten der Karteikarten anhand von Indikatoren konkretisiert Zur besseren Orientie-rung sind die einzelnen Grundlinien mit Symbolen versehen
Die Indikatoren resultieren aus der Synthese der theoretischen Grundlagen fuumlr den Unterricht in heterogenen Schulklassen Zum besseren Verstaumlndnis der Begrifflichkeiten ist daher eine entsprechende Weiterbildung oder die individuelle Lektuumlre empfohlen (zB Michael Eckhart Umgang mit Heterogenitaumlt ndash Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik In Grunder H-U Gut A (Hrsg) Zum Umgang mit Heterogenitaumlt in der Schule Band 2 Baltmannsweiler 2010 133-150) Die Karteikarten in ihrer momentanen Form werden als Arbeitsmaterialien zur Verfuumlgung gestellt Aumlnderungen und Weiterenwicklung derselben bleiben vorbehalten
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoRitualeldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
3 41 1 Mandala-Vorlagen wwwmandala-4freede
4 52 8 Rhythmuskarten
5 53 10 Wytergaumlh-Lieder
6 54 11 Ideen zu bdquoMorgenritualldquo
Anleitung fuumlr die Herstellung von Jonglierbaumlllen
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 3 Mandala-Vorlagen
3a 2 Kreise 3b 2 Kreise und 2 Quadrate 3c Kreis unterteilt in 8 Felder 3d Kreis unterteilt in 4 Felder 3e Kreis mit Dreieck 3f Kreis unterteilt in 5 Felder 3g Kreis unterteilt in 6 Felder
Zu Anhang 4 Wytergaumlh-Lieder
4a Gelben Mais mahlen wir 4b Navajo Stone Game
Zu Anhang 6 Jonglierbaumllle
6a Ideen zu bdquoMorgenritualldquo 6b Ballon Jonglierbaumllle
Unter wwwsportunterrichtchSpielgeraetejonglierballphp ist eine Anleitung fuumlr die Herstellung der Ballonjonglierbaumlllen mit kleinen Filmsequenzen zu findenDownload (Jonglierschule) wwwsportunterrichtchlektionspielenspielen5php
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Materialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodell von Michael EckartHierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoMaterialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodellldquo
Uumlberblick
Reflexionsideen Karteikarten
Die Karteikarten enthalten 37 Begriffe die den drei Dimensionen zugeordnet werden koumlnnen 1 Differenzierung 2 Vermittlung und 3 Lerninhalte Sie umreissen theoriegeleitete Aspekte die bei der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht in heterogenen Schulklassen ein-gesetzt werden koumlnnen Je nachdem beziehen sich die Begriffe mehr auf den einen oder andern Pol der Spannungsfelder Zum Beispiel werden fuumlr den Bereich Differenzierung 7 Begriffe zur Gemeinsamkeits- und deren 8 zur Individuumsorientierung genannt Diese Begriffe werden auf den Ruumlckseiten der Karteikarten anhand von Indikatoren konkretisiert Zur besseren Orientie-rung sind die einzelnen Grundlinien mit Symbolen versehen
Die Indikatoren resultieren aus der Synthese der theoretischen Grundlagen fuumlr den Unterricht in heterogenen Schulklassen Zum besseren Verstaumlndnis der Begrifflichkeiten ist daher eine entsprechende Weiterbildung oder die individuelle Lektuumlre empfohlen (zB Michael Eckhart Umgang mit Heterogenitaumlt ndash Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik In Grunder H-U Gut A (Hrsg) Zum Umgang mit Heterogenitaumlt in der Schule Band 2 Baltmannsweiler 2010 133-150) Die Karteikarten in ihrer momentanen Form werden als Arbeitsmaterialien zur Verfuumlgung gestellt Aumlnderungen und Weiterenwicklung derselben bleiben vorbehalten
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoRitualeldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
3 41 1 Mandala-Vorlagen wwwmandala-4freede
4 52 8 Rhythmuskarten
5 53 10 Wytergaumlh-Lieder
6 54 11 Ideen zu bdquoMorgenritualldquo
Anleitung fuumlr die Herstellung von Jonglierbaumlllen
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 3 Mandala-Vorlagen
3a 2 Kreise 3b 2 Kreise und 2 Quadrate 3c Kreis unterteilt in 8 Felder 3d Kreis unterteilt in 4 Felder 3e Kreis mit Dreieck 3f Kreis unterteilt in 5 Felder 3g Kreis unterteilt in 6 Felder
Zu Anhang 4 Wytergaumlh-Lieder
4a Gelben Mais mahlen wir 4b Navajo Stone Game
Zu Anhang 6 Jonglierbaumllle
6a Ideen zu bdquoMorgenritualldquo 6b Ballon Jonglierbaumllle
Unter wwwsportunterrichtchSpielgeraetejonglierballphp ist eine Anleitung fuumlr die Herstellung der Ballonjonglierbaumlllen mit kleinen Filmsequenzen zu findenDownload (Jonglierschule) wwwsportunterrichtchlektionspielenspielen5php
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Materialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodell von Michael EckartHierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoMaterialien zur Arbeit mit dem Wuumlrfelmodellldquo
Uumlberblick
Reflexionsideen Karteikarten
Die Karteikarten enthalten 37 Begriffe die den drei Dimensionen zugeordnet werden koumlnnen 1 Differenzierung 2 Vermittlung und 3 Lerninhalte Sie umreissen theoriegeleitete Aspekte die bei der Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht in heterogenen Schulklassen ein-gesetzt werden koumlnnen Je nachdem beziehen sich die Begriffe mehr auf den einen oder andern Pol der Spannungsfelder Zum Beispiel werden fuumlr den Bereich Differenzierung 7 Begriffe zur Gemeinsamkeits- und deren 8 zur Individuumsorientierung genannt Diese Begriffe werden auf den Ruumlckseiten der Karteikarten anhand von Indikatoren konkretisiert Zur besseren Orientie-rung sind die einzelnen Grundlinien mit Symbolen versehen
Die Indikatoren resultieren aus der Synthese der theoretischen Grundlagen fuumlr den Unterricht in heterogenen Schulklassen Zum besseren Verstaumlndnis der Begrifflichkeiten ist daher eine entsprechende Weiterbildung oder die individuelle Lektuumlre empfohlen (zB Michael Eckhart Umgang mit Heterogenitaumlt ndash Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik In Grunder H-U Gut A (Hrsg) Zum Umgang mit Heterogenitaumlt in der Schule Band 2 Baltmannsweiler 2010 133-150) Die Karteikarten in ihrer momentanen Form werden als Arbeitsmaterialien zur Verfuumlgung gestellt Aumlnderungen und Weiterenwicklung derselben bleiben vorbehalten
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoRitualeldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
3 41 1 Mandala-Vorlagen wwwmandala-4freede
4 52 8 Rhythmuskarten
5 53 10 Wytergaumlh-Lieder
6 54 11 Ideen zu bdquoMorgenritualldquo
Anleitung fuumlr die Herstellung von Jonglierbaumlllen
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 3 Mandala-Vorlagen
3a 2 Kreise 3b 2 Kreise und 2 Quadrate 3c Kreis unterteilt in 8 Felder 3d Kreis unterteilt in 4 Felder 3e Kreis mit Dreieck 3f Kreis unterteilt in 5 Felder 3g Kreis unterteilt in 6 Felder
Zu Anhang 4 Wytergaumlh-Lieder
4a Gelben Mais mahlen wir 4b Navajo Stone Game
Zu Anhang 6 Jonglierbaumllle
6a Ideen zu bdquoMorgenritualldquo 6b Ballon Jonglierbaumllle
Unter wwwsportunterrichtchSpielgeraetejonglierballphp ist eine Anleitung fuumlr die Herstellung der Ballonjonglierbaumlllen mit kleinen Filmsequenzen zu findenDownload (Jonglierschule) wwwsportunterrichtchlektionspielenspielen5php
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoRitualeldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
3 41 1 Mandala-Vorlagen wwwmandala-4freede
4 52 8 Rhythmuskarten
5 53 10 Wytergaumlh-Lieder
6 54 11 Ideen zu bdquoMorgenritualldquo
Anleitung fuumlr die Herstellung von Jonglierbaumlllen
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 3 Mandala-Vorlagen
3a 2 Kreise 3b 2 Kreise und 2 Quadrate 3c Kreis unterteilt in 8 Felder 3d Kreis unterteilt in 4 Felder 3e Kreis mit Dreieck 3f Kreis unterteilt in 5 Felder 3g Kreis unterteilt in 6 Felder
Zu Anhang 4 Wytergaumlh-Lieder
4a Gelben Mais mahlen wir 4b Navajo Stone Game
Zu Anhang 6 Jonglierbaumllle
6a Ideen zu bdquoMorgenritualldquo 6b Ballon Jonglierbaumllle
Unter wwwsportunterrichtchSpielgeraetejonglierballphp ist eine Anleitung fuumlr die Herstellung der Ballonjonglierbaumlllen mit kleinen Filmsequenzen zu findenDownload (Jonglierschule) wwwsportunterrichtchlektionspielenspielen5php
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auf sechzehn A5-Karten wird je ein Rhythmusmuster geschriebenJe nach Schwierigkeitsgrad werden 2 3 oder 4 Karten aneinandergereiht und durchgeklatschtDerselbe Rhythmus wird solange beibehalten bis sich alle sicher fuumlhlen
Moumlgliche Varianten1 Tempi variieren2 klatschen stampfen patschenhellip3 Kombination suchen zB Pausen leise klatschen Schlaumlge stampfen4 Schulzimmerperkussion interessante Klaumlnge suchen und zuordnen5 versetzt einsetzen (Kanon) 6 zwischendurch aussetzen und wieder genau einsetzen7 eine Gruppe gibt das Metrum8 eine Gruppe spielt doppelt so schnell9 wer kann die Folge auswendig10 Sprache dazu nehmen (Rap)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Der Mais wurde von den Hopis in Mahlschalen mit eigens dafuumlr geformten Stei-nen gemahlen Zwei oder drei Frauen arbeiteten immer zusammen wobei sie den Mais weitergaben und ihn jeweils feiner als die vorige zerrieben
In den Hopi-Familien wurde eigentlich immer Mais-Mehl gebraucht da es sowohl zum Fruumlhstuumlck als auch oft zum Mittag eine puddingaumlhnliche Gruumltze aus Mais-Mehl in verschiedener Form gab Eine Hopi-Frau erzaumlhlt
bdquoDie Maumlnner saszligen in der Naumlhe und sangen Lieder zum Maismahlen damit wir besser im Takt arbeiten konnten Da wir uns unterhielten und Witze erzaumlhlten war das oft unsere Abendunterhaltung statt Fernsehenldquo
Gel-ben Mais mah-len wir gel-ben Mais stam-pfen wir
gel-ben blau-en wei - szligen mah-len wir zu Mehl zu Mais - Mehl
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Musik und Bewegung Lieder singen musizieren Instrumentalbegleitungen Improvisationsspiele Body-Percussion Tanz- und Bewegungsspiele eigene Musik vorstellen Traum- und Phantansiereisen
Juba Die Welt der Koumlrperpercussion Techniken Rhythmen Spiele (2007)Juumlrgen Zimmermann Fidula-Verl 1 DVD Best-Nr 737
Sinneswahrnehmung Was houmlr ich (Geraumlusch-CD) Optische Taumluschungen Houmlrparcour Fuumlhren und blind gefuumlhrt werden Tastspiele Geraumluschmemory Geruumlche raten
Sinn-Salabim (2005) Erfahrungsspiele und Lernmaterialien L Ackermann Verlag an der Ruhr
Geschicklichkeit Zaubern Fadenspiele Jonglieren Diabolo Tandemfahren Origami Kooperationsspiele new games
Fuumlr kleine Zauberer Einfache Zaubertricks fuumlr Kinder (2007) Schenk U amp Sondermeyer M Bassermann Verlag
Loumlwen gaumlhnen niemals leise ndash Wie lernen leicht gelingt (1998) Geschichten Tipps und Uumlbungen fuumlr Kinder Lene Mayer-Skumanz Irmgard Heringer Anna Heringer VAK-Verlag
Sprechen lesen erzaumlhlen Geschichten erzaumlhlen vorlesen Fabeln vorlesen erfinden Philosophieren Geschichten erfinden mit Saga-Karten Arbeit mit Bildergeschichten Witze erzaumlhlen aufschreiben sammeln News-Blog Nachrichten aus Zeitung (Lernraumlume S 135) Geschichten erfinden mit Wuumlrfeln Story cubes
Philofabelhaft (2004) Piquemal M Lagautriegravere Ph 63 Fabeln aus aller Welt und ihre philosophische Bedeutung mosesVerlag Kempen
Selber denken macht schlau (2012) Zoller Morf E Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Zytglogge Verlag
Saga Bildkarten zum Erfinden und Erzaumlhlen von Maumlrchen Mythen und Sagen Raman E Gemeinsam erfundene Geschichten verweben alle Bilder jedesmal aufs Neue (OH-Verlag)
Geschichtenmacher Mithilfe der neun Symbolwuumlrfel erzaumlhlen die Spieler Geschichten Dabei muumlssen stets alle Motive verwendet werden Da ist Kreativitaumlt gefragt
Mathematisches Denken Denkschulen aus dem Zahlenbuch Schaumltzen und messen Folgen auch selber machen Muster legen Spiegeln Schauen Bauen Schauen Bauen II Sudoku Tangram
Programm mathe 2000 (E Wittmann Klett)SpiegelbuchQuaderSomawuumlrfel
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
drei oder vier Ballons pro Ball Vogelfutter duumlnne Plaumlstiksaumlcklein Klebestreifen Schere evtl eine Waage
Blase einen Ballon auf und lass die Luft wieder raus Schneide den Hals des Ballons ab
Fuumllle Vogelfutter in das Plastiksaumlcklein ndash es sollen so viele Koumlrner sein dass sich die Menge in deiner Hand gut anfuumlhlt
Schneide vom Saumlcklein soviel vom Rand ab dass du noch etwa 2 cm umlegen und mit Klebe-streifen zukleben kannst
Jetzt braucht es mehrere Haumlnde stuumllpt den Ballon uumlber das Saumlcklein Achtet darauf dass die zugeklebte Stelle unten zu liegen kommtDie weiteren Ballone bereitest du wie den ersten vor Den zweiten Ballon stuumllpst du uumlber den ersten achte auch hier wieder darauf dass die abgeschnittene Stelle unten ist und durch den zweiten Ballon gut abgedeckt wird
Mit dem dritten und evtl vierten Ballon machst du es gleich Beim letzten Ballon schneidest du den Hals rundlich ab Wenn du einen grossen Ball machst ist es besser du nimmst vier Schichten
Wenn du den naumlchsten Ball ungefaumlhr gleich gross machen willst kannst du die Groumlsse mit dem Gewicht (Waage) bestimmen
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
7 65 19 Kompetenzraster Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
8 67 21 Freie Taumltigkeit
9 67 22 ForschungsfragePortfolio-Arbeit
nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 7 Kompetenzraster zu Lernkarten
Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo
Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
vgl Buch S 153 (Kapitel bdquoPlanungldquo)
Zu Anhang 8 Freie Taumltigkeitvgl Buch S 136 (Kapitel Differenzieren und Individualisieren)
- 8 a Projekt Freie Taumltigkeit (Auftrag) - 8 b Lernvertrag - 8 c Beispiel eines Planungsprotokolls - 8 d Kompetenzraster - 8 e Ruumlckmeldung
Zu Anhang 9 Forschungsfrage
- 9a Uumlberpruumlfung der Frage - 9b Ablauf der Portfolio-Arbeit
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kapitel Offener Unterricht | Fussnote 21 (Seite 67)Anhang Nr
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
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S10UumlS1213S2021UumlS2526
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LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
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KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
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Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
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Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
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Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
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Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ablauf (nach dem Beispiel einer Schule in Heidelberg)
1 Am Anfang steht die Forschungsfrage und die Uumlberpruumlfung (s Blatt 1)
2 Mindmap Was kommt mir zu dieser Frage in den Sinn Was moumlchte ich erreichen
3 Projektplanung Zeit Material Wie gehe ich vor Wer oder was kann mich unterstuumltzen Woran erkenne ich dass ich das Ziel erreicht habe
4 Forschung Auslese Material fuumlr das Portfolio Film Fotos Bilder Zeichnungen Werkstuumlcke Internet Buchhellip Lege alles was dich in der Arbeit unterstuumltzt ins Portfolio
5 Dokumentation Alles wird in einem anwachsenden Inhaltsverzeichnis dokumentiert Zu jedem Dokument kommt ein Klebezettel Warum habe ich es ausgewaumlhlt Diese Dokumente koumlnnen auch entfernt werden aber nur mit der Angabe des Grundes
6 In der Prozessmitte findet eine Selbsteinschaumltzung statt
7 Anschliessend Beratung eine Lehrperson Peer Freund Expertehellip Bin ich auf dem Weg
8 Ruumlckmeldeblatt So werde ich weiterarbeiten
9 Aus dem gesamtem Material entsteht eine Zusammenfassung (dies ist der eigentliche Text)
10 Die Forschungsfrage wird in einer Praumlsentation beantwortet
11 Abschlussreflexion Was habe ich gelernt Neues Wissen zum Thema Arbeitstechnik
12 Abschluss des Portfolios Inhaltsverzeichnis und Vorwort gehoumlren dazu evtl auch die Selbsteinschaumltzung
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoGemeinsame Lernsituationenldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle
10 80 16 Sammlung geeigneter Themen mit Webadressen
11 84 19 Weitere Praxisbeispiele
12 85 20 Ausfuumlhrliche Beispiele zu Meine Umgebung
13 87 22 Planung zu einem 3-woumlchigen Projekt bdquoSpiegeln Symmetrieldquo
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 11 Weitere Praxixbeispiele
- 11a M amp U Thema bdquoAndersldquo (Grobplanung Projektblatt Elfchen der Kinder) - 11b M amp U Thema Biographien (Grobplanung Projektarbeit) (Oberstufe) - 11c M amp U Thema Unterwegs mit Felix - 11d M amp U Thema Kinder aus aller Welt - 11e M amp U Thema Lernkontrolle Mittelalter - 11f Mathematik Aufgaben zu einer Waldwoche
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
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beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
- Geschichten schreiben sammeln und binden - Gedichte schreiben - Schreibkonferenz - Buchvortraumlge - Schuumllerzeitung - Persoumlnliche Rechtschreibekartei - Grammatikalische Themen zeitgleich bearbeiten (Wortarten Zeitformen) - Lesepaket bdquoFreundschaftldquo bdquoTiereldquo (schulverlag plus AG) - Als Stufenlehrmittel eignen sich Sprachfenster Sprachland und Sprachwelt fuumlr die
altersgemischte Lerngruppen Detaillierte Unterrichts- und Planungvorschlaumlge koumlnnen 11 uumlbernommen werden
wwwantolinch Mit Lesen punkten Eine Lesefoumlrderung fuumlr die Klassen 1-10
wwwbibliomediachUmfangreiches Angebot an aktuellen Buumlcher (auch in Fremdsprachen) Auf Anfrage werden Themenpakete zusammengestellt
Mathematik - Zahlenraumerweiterungen fuumlr alle sichtbar machen - Uumlbungsformen (Zahlenmauer Rechendreieck Malkreuz) - Folgen - 1+1 Tafel 1x1 Tafel einfuumlhren und repetieren - Schuumller stellen einander Aufgaben und uumlberpruumlfen sie selber - Schaumltzungsaufgaben - Werkstaumltte zu den Massen die Zeit - Geometrische Themen wie Spiegeln Scherenschnitte Kreismuster - Alltagsgeschichten (s Kapitel bdquoDifferenzieren und Individualisieren) - Schauen und bauen Geometrische Spiele mit Quadern und Somawuumlrfel (Teil I und II
Klett Verlag)
wwwmathmatikkompassch Der Mathematikkompass gibt einen Uumlberblick uumlber die Themenbereiche die in den Schweizer Zahlenbuumlchern 1-6 erarbeitet werden mit KompetenzrasternKlett ADL mit dem Zahlenbuch
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80)Anhang Nr
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
wwwschulinchlernatlascfmOrientierungskarten und Uumlbersichten zur Lernentwicklung in den Faumlchern Deutsch Mathema-tik Primarstufe und Mathematik Sekundarstufe 1 Schuumllerzentrierte und kompetenzorientierte Lernplanungen
NMM MampU
wwwschulverlagchLehrmittel der Mensch amp Umwelt-Reihe des schulverlags blmv AG
wwwglobe-swisschWeltweite Vernetzung und Zusammenarbeit von SchuumllerInnen Lehrpersonen und ForscherIn-nen fuumlr ein besseres Verstaumlndnis uumlber die Zusammenhaumlnge in unserem System Erde
wwwforscherkistechSchulprojekt von LCH und LEBE fuumlr den naturwissenschaftlichen Unterricht auf allen Stufen
wwwglobaleducationchFachstelle fuumlr Globales Lernen Bildung und Entwicklung Ausleihe von Themenkoffern
Themen entlang einer Geschichte erarbeiten zB Felix der Hase entdeckt die Schweiz (Annette Langen Unterstufe) Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Guumlnther Feustel Unter- Mittelstufe) Das Maumldchen am Rande der Stadt (Xiulan Zeeck Mittel- Oberstufe)
wwwfaechernetchInformationen Planungshilfen und Dokumentationen zur Umsetzung des Lehrplans fuumlr die Volksschule des Kantons Bern
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 16 (Seite 80Anhang Nr
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Traxler Bild bdquoZum Ziele einer gerechten Ausleseldquo (Buch S 118)Diskussion Kerngedanken festhaltenVgl Anhang 17 bdquoTierwettbewerbldquo
Thema UmsetzungsmoumlglichkeitenNiveau I
Proj
ekt m
it bl
inds
pot
E TraxlerbildJeder Tier kann etwas sehr gut ndash ich kann etwas sehr gutAnders sein ndash Begegnung mit behinderten Menschen in der Familie Schule in der UmgebungUnsere fuumlnf Sinne
Der Affe kann gut hellipIch kann gut hellip
SinnesschuleungKIM-Spiele
Niveau II Niveau III
Unser Auge unser OhrTrisomie 21 hellipBegegnung mit behinderten Menschengegenseitiger Austausch z B Besuch in einer heilpaumldagogischen Tagesschule oder einer Sehbehin-dertenschule
zB mit Jigsaw (Gruppenpuzzle) erarbeitenProjekt bdquoAndersldquo s naumlchste Seite
wwwblindspotch
Nationale Foumlrderorganisation fuumlr Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungenWillkommen auf der Website von Blindspot - eine Organisation welche sich fuumlr den Inte-grationsbereich stark macht Wer sind wir Welche Ziele verfolgen wir Was fuumlr Aktivitaumlten bieten wir an Hier erfahren Sie alles rund um den noch jungen und einzigartigen Verein
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ziel ist dass du dich mit anderen Menschen und Behinderungen auseinandersetzt Im Zentrum steht eine Begegnung mit anderen Menschen und der Besuch einer Institution Abgeschlossen wird das Thema mit einer Praumlsentation Diese Arbeit machst du mit einer Partnerin oder einem Partner Alle Arbeiten Gedanken Fragen und Ideen zu unserem Thema haumlltst du in diesem Heft fest
Input LP Abschliessene Vorbereitungen und Uumlbungen
DienstagNachmittag
EinstiegGruppenauswahlThemawahl
Auseinander-setzung in der Gruppe
Besuch vor-bereiten
BesuchMittwoch Erlebnisbericht verfassen
Arbeit an eurer Praumlsentation
Arbeit an eurer Praumlsentation
Praumlsentationen
Donnerstag Morgen
Input LP Was habebn wir gemacht und wie gehtlsquos weiter
Input LP Input LP Input LP Arbeit an eurer Praumlsentation
Input LP
Theoretischer Teil
Informationen beschaffen und lesen Fragen klaumlren Schwerpunkte setzen Sachtext (fuumlr alle) auf einer A4 Seite schriftlich festhalten (korrigieren lassen)
Besuch
Erlebnisbericht im Heft Interview im Heft Plakat Kurz vorstellen Unsere Institution Tagesablauf Portrait eines Menschen
Persoumlnliche Erfahrung
Im Heft festhalten und an der Praumlsentation muumlndlich berichten Was hat mich beeindruckt Was war schwierig fuumlr mich Das ist mir wichtig und das will ich anderen weitererzaumlhlen Die Zusammenarbeit mit meiner Partnerin meinem Partner
Beurteilung - Praumlsentation Sachtext Gestaltung Plakat Persoumlnliches Engagement und Auseinandersetzung - Deine Beteilung an unserem Thema Interesse Fragen stellen Material suchen
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Niveau III Selbstbild Fremdbild Meine Staumlrken meine SchwaumlchenKonflikte Rollenverhalten GenderVorbilder IdolePolitische Abhaumlngigkeit UnabhaumlngikeitBiographien (siehe folgendes Blatt)
Rollenspiele TZTWas sagen oder denken die andern uumlber michPoster gestaltenJugendliche in anderen KulturenKlassenlektuumlre kleine Projektarbeit (s 2 Seite)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Auseinandersetzung mit der Biographie einer historischen Person(7-9 Klasse)
Du waumlhlst eine Person die durch ihr Engagement ihren Mut und Durchhaltevermoumlgen besondere Be-achtung verdient
Dein AuftragRecherchiere und suche Unterlagen zu bdquodeinerldquo Person
1 im Internet2 in der Bibliothek 3 durch Gespraumlche und Diskussionen mit dir nahestehenden Leuten
Zu folgenden Themen solltest du Informationen haben
4 Steckbriefartiger Lebenslauf5 Wann und wo lebte die Person6 Wie war die politische Lage7 Familiaumlre Situation8 Wie kam es dazu dass sich bdquodeineldquo Person zu engagieren begann9 Wie setzte sie sich fuumlr ihre Sache ein mit welchen Mitteln10 Mit welchem Widerstand hatte sie zu rechnen
Du erstellst ein Portfolio
Teil A11 Sachliche Informationen Bilder Texte Interviews12 Hier sollten die oben genannten Themen erwaumlhnt werden
Teil B13 Weshalb hast du diese Person gewaumlhlt14 Was beeindruckt dich am meisten15 Das fiktive Interview Stell dir vor du sitzt mit bdquodeinerldquo Person an einem Tisch und hast die Gele-
genheit ihr drei Fragen zu stellen Was moumlchtest du gerne wissen16 Was denkst du wie wuumlrde sie dir antworten 17 Schreibe das ganze Interview auf18 Wie haumlttest du in dieser Zeit gehandelt Begruumlnde deine Uumlberlegungen
Du referierst am helliphelliphellip 5 Minuten lang uumlber bdquodeineldquo Person
Terminebis helliphelliphelliphellip Recherche abgeschlossen (also auch Hausaufgabe)
bis helliphelliphelliphellip Teil A fertig Teil B im Entwurf
bis helliphelliphelliphellip Teil B fertig Praumlsentation uumlben
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
London Paris Rom Kairo New York Der Hase Felix wahrscheinlich allen Kindern bekannt ist auf Reisen In verschiedenen Staumldten macht er Halt und berichtet in Briefform von seinen Erlebnissen Zusammen machen auch wir uns auf Reisen die Juumlngeren mit der Freude an Felixlsquo Begleitung und die Aumllteren steigern sich im Erfinden von Geschichten wo und wann sie Felix in den Ferien gesehen haben
M amp UGeographische RaumlumeReisen unterwegs sein Verkehrsmittel Flughafenandere Laumlnder andere Sitten und Sprachen
Faumlcheruumlbergreifend Mathematik Rechnen mit fremden Waumlhrungen Zeit FahrplanlesenMusik Musik aus aller Welt
Niveau I Lesen und schreiben von Felixbriefen einander Karten Briefe schreiben zeichnen unsere Nachbarlaumlnder Sprache Waumlhrung Lieder Spiele Essen die Hauptstaumldte und ihre
Sehenswuumlrdigkeiten
Niveau II selbstaumlndige Arbeit uumlber ein europaumlisches Land Plakat Vortrag (5rsquo) Fahrplanlesen Reise durch Europa zusammenstellen
Niveau III Tourismus selbstaumlndige Arbeit uumlber aussereuropaumlisches Land Plakat Vortrag (10rsquo) Fahrplanlesen Zeitverschiebung Fremde Waumlhrungen Zusammenstellen einer Traumreise
Niveau I-III Unterwegs sein eigene Reiseerlebnisse erzaumlhlen aufschreiben zeichnen Ausstellung von Souvenirs Besuch des Flughafens REGA Musik Lieder Taumlnze und Bewegungsspiele Briefmarken zeichnen Besuch des Museums fuumlr Kommunikation Rollenspiele
Zeitplan 10 Wochen
Ziel Vertraut werden mit dem europaumlischen und kontinentalen Raumselbstaumlndige Arbeit
Weitere Ideen Gestalten Stofftier naumlhen Spiele erfinden
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Eine Projektarbeit der 4-6 Klasse vom April bis Juni In diesem Quartal reisen wir durch die ganze Welt und lernen Kinder aus anderen Laumlndern und Kulturen kennen Wohin geht deine Reise Welches Land interessiert dich welche Kultur moumlchtest du kennen lernenNimm dir Zeit in den Buumlchern zu stoumlbern diskutiere mit FreundInnen und deiner Familie vielleicht gibt es eine Fotokiste Reisebuumlcher Bilder Erzaumlhlungen oder einen gesehenen Film ndash welches Land willst du neu kennenlernenNach der Juniwoche stellst du bdquodein Landldquo vor dabei sollst du verschiedene Themen beruumlck-sichtigen
GeographieKarte Kontinent Land HauptstadtLandschaft Pflanzenwelt (5 und 6 Klasse)Tiere
Politik (6 Klasse)Regierungsform
ReligionRituale Braumluche
AlltagSpracheWohnformen FamilienlebenEssgewohnheitenSchuleSpiel Freizeit und Musik
BesonderheitenFuumlr deine Praumlsentation gestaltest du ein Plakat und
1 erstellst ein Portfolio in welchem du deine Informationen und Ergebnisse schoumln zusam-menstellst
oder2 du bereitest eine Kurzvortrag vor (4 KL 5 Min 56 Kl 10 Min)
Weitere originelle Ideen sind immer erwuumlnscht
Bewertet wird die Arbeit folgendermassenSelbstbeurteilung und Beurteilung von der Lehrperson mit dem Kompetenzraster
Mein gewaumlhltes Land
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
11 dDas Vorgehen
Im Moment weiss ich folgendes uumlber mein Land
Uumlber diese Themen habe ich bereits Informationsquellen gefunden
Zu diesen Themen will ich noch weitersuchen
Immer am hast du in diesem Quartal Zeit an deinem Thema zu arbeiten
Datum Geplante Arbeit Erledigt
Ich werde meine Arbeit mit einem Plakat und mithelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellippraumlsentieren
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Lies zuerst alle Aufgaben durch Du musst sie nicht der Reihe nach loumlsenAchte auf eine uumlberschaubare Nummerierung und eine gut leserliche Schrift (= 1 P)
1 Zeichne auf der Ruumlckseite das Sonnensystem so wie es sich die meisten Leute im Mittelalter vorgestellt haben
2 a Stell dir vor du wuumlrdest in eine adelige Familie geboren wie wuumlrdest du aufwachsen Beschreibe b Stell dir vor deine Eltern waumlren Houmlrige (Leibeigene) wie saumlhe dein Leben aus Schreibe deine Vorstellungen auf
3 Der Markt einer mittelalterlichen Stadr war anders als ein Markt heute beschreibe drei wichtige Unterschiede
4 Die Kirche war sehr wichtig im Mittelalter weshalb
5 Was ist ein Pranger wozu diente er
6 Beschreibe Was ist eine Zunft welche Funktion hatte sie
7 Zaumlhle fuumlnf typisch mittelalterliche Berufe auf a Wer hat den Buchdruck erfunden b Weshalb war das eine sehr wichtige Erfindung Erzaumlhle
8 Die Leute in dieser Zeit wurden nicht sehr alt weshalb Schreibe fuumlnf Uumlberlegungen auf
9 Zeichne auf ein weisses Blatt eine Burg und beschrifte die Gebaumlude die du kennst
10 Weshalb war es fuumlr einen Bauern im Mittelalter so schlimm wenn eine Ernte nicht gut ausfiel
11 Beschreibe eine mittelalterliche Tischszene
12 Im Mittelalter gab es reiche Bettler weshalb Was weiszligt du daruumlber
13 Zaumlhle drei Instrumente auf mit denen die Leute damals musizierten
14 Was weiszligt du uumlber die Kleider der Leute von damals
15 Moumlchtest du in dieser Zeit leben Begruumlnde deine Antwort
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
An den folgenden Aufgaben kannst du alleine oder zu zweit arbeiten Beginne erst mit einer neuen Aufgabe wenn du eine Aufgabe ganz fertig hast wenn du es nicht schafftst holst du dir Hilfe Die Reihenfolge spielt keine Rolle
1 Zeichne den Weg vom Schulhaus zum Waldhaus auf einem selbstgezeichneten Plan ein
2 Miss den Weg ab und trage die Strecken auf deinem Plan ein Brauche dazu das grosse MessbandWie viele Meter sind es im GanzenWie viele Kilometer
3 Suche auf der OL-Karte den Weg den du gegangen bistGibt es noch andere Moumlglichkeiten Zeichne sie auf einer Kopie ein Faumlrbe den kuumlrzesten Weg rot den laumlngsten Weg blau an
4 Wie lange brauchst du wenn du zu Fuss ins Waldhaus gehst Entscheide dich ob du gehen oder rennen willst Miss die Zeit mit der Stoppuhr
5 Berechne deine Marschgeschwindigkeit kmh oder mmin
6 Zeichne einen Plan vom WaldhausZuerst ohne zu messenMiss jetzt die noumltigen Strecken mit dem Doppelmeter und trage die Masse auf deinem Plan ein
7 Zeichne jetzt einen neuen Plan Waumlhle einen passendenMassstab das heisst verkleinere deine MasseZum Beispiel Massstab 1 10 200 cm 10= 20cm
8 Erstelle einen Plan vom ganzen Waldplatz Waldhaus Zaun Spielplatz FeuerstelleWeisst du wo Norden istZeichne es auf deiner Skizze ein
9 Miss mit deinem Metermass erstelle eine Tabelle3 verschiedene Tannenzapfen1 Zaunpfosten1 Axt1 kleine Tanne1 dicke Tanne den Umfang die Laumlnge des Waldhauses die Breite des Eingangs
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 19 (Seite 84)Anhang Nr
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
10 Miss die Laumlnge und die Breite des bdquoSpielplatzesldquoTrage die Masse auf deiner Skizze einBerechne den Umfang des PlatzesBerechne die Flaumlche das PlatzesVerwandle deine Resultate in verschiedene Masse
11 Wenn der Zaun mit drei Latten erstellt wird wie viele Laufmeter Holz braucht es - ohne Goals - mit Goals
12 Zeichne die Konstrukrion eines Goals aufBerechne Wie viele Laufmeter Holz braucht es dazuUumlberlege dir gut wie du vorgehen willst
13 Berechne den Umfang und die Flaumlche des WaldhausesErstelle dir dazu eine Skizze in welche du die Masse eintragen kannstKannst du auch das Volumen ausrechnenAchte gut auf die Masse
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Oumlffentliche DiensteAbfallentsorgung Strassenbau Spitaumller Polizei FeuerwehrInterviews mit Berufsleuten
Aufgaben der Gemeinde die verschiede-nen Aumlmter politische ParteienInterviews mit Politikern
Fruumlher ndash heute Fotos Geschichten von fruumlher sammeln aumlltere Leute besuchen Geschichte des Schulhauses
Gemeindearchiv besuchenInterview mit einem Geschichtslehrer
Ausstellung Vernissage Schule Mode Haumluser Technik Medizin Spiele Essen Verkehr vor 50 100 Jahren
Traumlume Visionen Mein Traumhaus mein Traumdorf meine Traumstadt meine TraumschuleDiskussion zu Umweltthemen Migration Politik anstossenWas kann veraumlndert werden Kleine Schritte initiieren
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 20 (Seite 85)Anhang Nr
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
bdquoSpiegeln Symmetrieldquo ndash ein Projekt uumlber drei Wochen
Woche ZB1 ZB2 ZB3 ZB4 ZB5 ZB6 mabu7 mabu8 mabu9
1 Einstieg Bim Coiffeur bin i gsaumlsse (Mani Matter)Im Kreis mit Handspiegel Wer sieht in seinem Spiegel Martina Sucht Alain sucht die Wandtafel wer schaut mich durch den Spiegel an Im Raum Kinder verfolgen mit dem Spiegel ein umhergehendes Kind
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435 S10UumlS1213
S1213 LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Spiegeln mit dem SpiegelSpiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der AchseldquoKlecksbilder (Farbkleckse durch Papierfaltung verdoppeln)
2 Einstieg Einander Produkte zeigenSpiegelschrift Wer kann seinen Namen so schreiben dass man ihn im Spiegel lesen kann symmetrische Buchstaben Zahlen
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Arbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
3 Einstieg Einander Produkte zeigenPartnerspiel einander gegenuumlbersitzend Muster legen (A) und spiegeln (B) mit Logischen Bloumlcken Rhythmusstaumlbchen Besteck Spiegeln ohne Material Mit dem Koumlrper wer fuumlhrt (Rollenwechsel)
S4041 S8283UumlS 44
S4243UumlS23
S3435UumlS26S5051
S10UumlS1213S2021UumlS2526
S1213S3435
LU25 MusterschuleLU20
KoumlrperschuleLU17
Zu zweit Spiegeln am GeobrettArbeit mit dem Geobrett (zB 4 5 6)Mathematische MandalasSpiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem SpiegelbuchGittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo
Literatur CD 1 Zahlenbucher 1-6 mabu 7-92 Spiegeln mit dem Spiegel Spiegeln mit dem Spiegelbuch Klett Programm Mathe 20003 S Hofmann (1989) Wie toumlnt Gruumln Rhythmik als Wahrnehmung SVHS Liestal4 Gittertiere bdquoSpiegeln an der Achseldquo (Schubi)5 Mathematische Mandalas Verlag an der Ruhr6 M Matter (1990) Us emene laumlaumlre Gygegchaschte Benziger Zuumlrich 7 M Matter CD bdquoI han es Zuumlndhoumllzli azuumlndtldquo Zytglogge Verlag8 Maumlrchen von M Ende
Ende M (1983) Der Spiegel im Spiegel Muumlnchen dtvEnde M (1988) Das Gauklermaumlrchen Muumlnchen dtvEnde M (2005) Das Maumlrchen vom Zauberspiegel in Momo Stuttgart Thienemann
Kapitel Gemeinsame Lernsituationen | Fussnote 22 (Seite 87)Anhang Nr
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
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suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
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Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
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Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
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beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
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suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Es war einmal eine Zeit da gab es neben den Baumschulen auch Tierschulen Alle Tiere hatten Schulpflicht und der Bildungsplan bestand aus folgenden Faumlchern Rennen Klettern Fliegen und Schwimmen Die Schule war personell gut besetzt und so konnten alle Tiere auch in allen Faumlchern unterrichtet werdenDie Ente war besonders gut im Schwimmen besser sogar noch als ihr Lehrer Im Fliegen war sie gerade noch durchschnittlich aber im Rennen war sie ein beson-ders hoffnungsloser Fall Da sie in diesem Fach nur schlechte Noten hatte musste sie nachsitzen Ihr Schwimmunterricht fiel aus und sie hatte besonders intensiv das Rennen zu uumlben Das tat sie so lange bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war Durchschnittliche Noten aber waren fuumlr die Lehrer kein Problem und niemand machte sich daruumlber Gedanken - auszliger der EnteDer Adler wurde trotz seines imposanten Aumluszligeren als Problemschuumller angesehen und unnachgiebig gemassregelt Besonders in der Kletterklasse zeigte er sich stark verhaltensauffaumllligObwohl er immer der Schnellste in den Baumwipfeln war be-stand er doch auf seiner Methode nicht durch Klettern sondern durch Fliegen in die Baumspitze zu gelangen Er gab diese Unart auch nach seiner Ausschulung nicht aufDer Hase lag anfangs beim Laufen im Spitzenfeld seiner Klasse Allerdings benoumltigte er intensiven Nachhilfeunterricht im Schwimmen so dass er einen Nervenzusam-menbruch bekam und vorzeitig von der Schule abgehen mussteDas Eichhoumlrnchen war Klassenbester im Klettern Nur beim Fliegen gab es im-mer wieder Aumlrger Sein Klassenlehrer bestand darauf die Flugstunden am Boden zu beginnen statt vom Baumwipfel herunter So bekam das Eichhoumlrnchen durch Uumlberanstrengung Muskelkater und Gelenkprobleme und bei den Startuumlbungen lauter vieren und fuumlnfenDie mit Sinn fuumlr das Praktische begabten Guumlrteltiere gaben ihre Kinder nicht in diese Schule Denn die Schulbehoumlrde hatte es abgelehnt Graben und Buddeln in den Bildungsplan aufzunehmen Sie gaben ihre Jungen daher zum Dachs in die LehreAm Ende des Schuljahres hielt ein anormaler Frosch die Schulansprache Er konnte gut springen etwas rennen und fliegen und sogar kurze Strecken klettern Er bedankte sich mit breitem Maul im Namen seiner Mitschuumller fuumlr die vielen Bemuumlhungen der Lehrer
Kapitel Differenzieren und Individualisieren | Fussnote 3 (Seite 118)Anhang Nr
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
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erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
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Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Lernziel persoumlnliche Lernziele durch die Lernvoraussetzung der Kinder bestimmt (Wiedergeben Verstehen Anwenden) rilz elz1 Kinder formulieren ihre Ziele selber
Lerninhalt Fundamentum und Additum Wahlangebote individuell auf die Beduumlrfnisse der Kinder abgestimmtnach Interesse freie Wahl
Medien Lehrmittel Hilfsmittel verschiedene Lehrmittel Bilder Buumlcher Zeitschriften Radio Fernsehen Film Internetunterschiedliche Schriftgroumlsseheilpaumldagogisches MaterialComputer fuumlr Textverarbeitung
Dokumentieren der Lernspuren zeichnen abschreiben selber Texte schreiben (von Hand am Computer) Portfolio Audioaufnahmen Fotos Film
Arbeitsstruktur Organisatorisches planen und strukturieren von der einzelnen Aufgabe uumlber den Tagesplan Wochenplan Quartalsplan bis hin zum JahresplanHilfestellung im Umgang mit Material
Beratung Begleitung Coaching punktuelle Begleitung enge Betreuung Kleingruppe mit der Heilpaumldagogin fachspezifisch unterschiedlichangepasstes SprechtempoKinder lernen von- und miteinander Expertenwissen
Zeit Uumlbungsdauer positivernegativer Zeitdruck2 individuelles Zeitmanagement
Uumlberpruumlfungsformen Lernkontrollen schriftlich muumlndlich handlungsorientiert produktorientiert prozessorientiert (Portfolio)abgestimmt auf die Lernziele individueller Zeitpunkt angepasster Umgang mit Zeit
1 reduzierte individuelle Lernziele erweiterte Lernziele (KT Bern)2 Es gibt Kinder die mit der Stoppuhr auf dem Pult deutlich besser arbeiten koumlnnen als im bdquoluftleerenldquo Raum ndash ob das so ist gilt
es mit dem Kind zusammen herauszufinden
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 7 (Seite 124)Anhang Nr
Kapitel Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)
e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
Bilder anschauen kopieren abzeichnen
mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
kochen backen
interviewen befragen
einladen besuchen
beobachten notieren
suchen sammeln sortieren und immer moumlglichst oft und viel zu deinem Thema lesen und schreiben
Suche ein Thema das dich wirklich interessiert Dein Thema sollte nicht zu einfach und nicht zu schwierig sein
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 16 (Seite 136)Anhang Nr
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
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e raumlchti Ample het drei Phase
Rechnen mit Alltagsgeschichten
Waumlhle eine Situation aus deinem Alltag
Zum Beispiel dein Fruumlhstuumlck
Ich esse jeden Morgen1 2 dl Milch2 2TL Schokoladenpulver3 1 Stuumlck Brot4 10g Butter5 2TL Honig
So schreibst du deine Alltagsgeschichte auf6 Datum7 Die Geschichte8 Was willst du wissen9 Schaumltze und schreibe deine Vermutung auf10 Notiere die Angaben die du zum Berechnen brauchst11 Schreibe deinen Rechnungsweg und die Ausrechnungen auf12 Deine Berechnungen und Resultate unterstreichst du13 Wie koumlnnte es weitergehen was interessiert dich
hellip 63 072 000 000 mau wird eim ir Schwiiz gseit ob me jetz doumlrf oder nid ndash
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19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
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- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
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- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Kap Differenzieren und Individualisieren| Fussnote 9 (Seite 133)Anhang Nr
19 bErweiterungsmoumlglichkeiten
Ein paar Ideen
Die Kinder loumlsen voneinander die AufgabenGemeinsames Besprechen der verschiedenen ErgebnisseSelbsteinschaumltzung der eigenen Geschichte leicht mittel schwierigKlassenausgabe der Alltagsgeschichten
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
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dichten phantasieren erfinden
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schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
photographieren filmen
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mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
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- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
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- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Ein erster Schritt kann das gemeinsame Sammeln von geeigneten Hausaufgaben zu einem aktu-ellen Thema sein Die Kinder sind da sehr phantasievoll lassen Sie sich uumlberraschenEin paar Ideen
1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
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dichten phantasieren erfinden
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zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
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mit dem Tonaufnahmen arbeiten
Musik erfinden
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1 Die leere Vorlage (hier Rechendreieck) wird auf zwei 2 Unterschiedlich farbene Papiere kopiert z B gelb und rosa3 Es liegen drei Behaumllter bereit die mit bdquoleichtmittelschwierigldquo angeschrieben sind4 Auf dem rosafarbenen Papier erfinden die Kinder selber ein Rechendreieck und setzen alle
sechs Zahlen ein also auch die Resultate5 Sie schreiben ihren Namen dazu6 Auf das gelbe Papier uumlbertragen sie drei Zahlen7 Die beiden Papiere werden mit einer Buumlroklammer aneinander geheftet gelb vorne rosa
dahinter undhellip8 hellipwerden vom Kind in einen der Behaumllter gelegt das Kind entscheidet selber in welchen
Korb seine Aufgabe passt9 Nach ungefaumlhr zehn Minuten in denen
alle Kinder Aufgaben kreieren werden die Rechnungen von den anderen geloumlst
10 Das Kind entscheidet aus welchem Korb es eine Aufgabe nehmen will und loumlst die Rechnung am Platz
11 Es rechnet die drei fehlenden Zahlen aus und vergleicht sie mit dem Resultat auf dem weissen Papier
12 Stimmt das Resultat mit der Vorlage uumlber-ein waumlhlt das Kind eine weitere Aufgabe aus
13 Stimmt sein Resultat nicht mit der Vorla-ge uumlberein geht es zu dem Kind das die Rechnung aufgeschrieben hat
14 Zusammen rechnen sie nach und korri-gieren den Fehler
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
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Musik erfinden
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Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
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Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Waumlhrend sieben Wochen des 2 Quartals hast du am Freitagnachmittag in den NMM-Stunden Zeit an einem eigenen Thema zu arbeitenDu waumlhlst das Thema selber und entscheidest wie du es am Schluss der Klasse vorzeigen willst
Da gibt es verschiedene Moumlglichkeiten
Wandzeitung
Wandtafelbild
Tonaufnahmen Film
Vortrag Erzaumlhlung
Vorfuumlhrung
Plakat Zeichnung Poster Collage Skulptur
Ausstellung
Spiel
Elternbesuchsmorgen
Exkursion Ausflug
Brief Paket Uumlberraschung
So kannst du an deinem Projekt arbeiten
dichten phantasieren erfinden
berichten erzaumlhlen besprechen
schoumln interessant fehlerfrei schreiben
zeichnen malen basteln
erforschen experimentieren untersuchen
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Musik erfinden
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Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
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Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
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- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
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- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
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Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
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Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
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25 154 10 Tagesplan
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- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)
Uumlbersicht der Anhaumlnge zum Kapitel bdquoPlanungldquo
Nr Seite Fussnote Titel Quelle24 153 9 Lernkarten
zu Kompetenzraster
Ich-kann-Liste
Institut Beatenberg (BE) weiterentwickelt von V Anderegg und der Gesamtschule Schuumlpberg
Schule Hergiswil Daniel Wuumlrsch in ADL Achermann amp Gehrig 2011
25 154 10 Tagesplan
Bemerkungen Verknuumlpfungen
Zu Anhang 24 Kompetenzraster zu Lernkarten und bdquoIch-kann-Listenldquo
- 24 a Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoLernkarten Kompetenzrasterldquo Lernkarten mit Fotos Lernkarten ohne Fotos Raster voll Raster leerFuumlr die Arbeit mit den Lernkarten ist es natuumlrlich schoumln wenn die Fotos einen direkten Bezug zu den Kindern haben ndash die leeren Lernkarten koumlnnen entsprechend weiterbearbeitet werden
Vgl Kapitel bdquoOffener Unterrichtldquo (Buch S 65)
- 24 b Hierzu gibt es eine gesonderte PDF-Datei bdquoIch-kann-Kompetenzrasterldquo bdquoIch-kann-Listenldquo (Sozial- und Selbstkompetenz)
Zu Anhang 25 Tagesplan - 25 a Variante fuumlr einen Tagesplan (Mittel- Oberstufe) - 25 b Variante fuumlr einen einfachen Tagesplan (Unterstufe)