Bankenaufsicht aktuell - · PDF fileDirector Audit, FMS Wertmanagement 16.15 – 17.00 CRR /CRD IV – Prüfungs- und Berichtspflichten des Abschlussprüfers ... • How does....
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bank
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11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]
Anmeldung und Information
schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency
[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
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LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung
Medienpartner:
11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz
Dr. Klaus Düllmann, EZB
Christian Schuler, Deutsche Bundesbank
Michael Ritter, Deutsche Bundesbank
Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank
Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der
Bankenaufsicht und für das Meldewesen.
Q&A:
Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-
sionen nach den Vorträgen.
m
Ev
„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“
Robert Kilga, VP Bank AG
„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“
Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH
„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“
Valerie Schreiter, Commerzbank AG
Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40
Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director
Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator
Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,
Fachhochschule Kaiserslautern
9.15 – 10.15 AUFSICHT
AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen
• Struktur der künftigen Meldeanforderungen
• Meilensteinplanung der EZB
• Nationale Herausforderungen
Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der
Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,
Deutsche Bundesbank
„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
10.15 – 11.00 AUFSICHT
Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich
• Internationaler Fahrplan
• Aktuelle Herausforderungen
Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung
Statistik, Oesterreichische Nationalbank
„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf
europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“
11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen
11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-
möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
11.45 – 12.30
FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage
über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die
Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für
HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun
zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.
Daniel Quinten, Partner, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
12.30 – 13.15
Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP
Kalliopi Minga,
Leiterin Finanzen, DekaBank
13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen
13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.00
Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV
• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht
Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
15.00 – 15.30
Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation
• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing
• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten
„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“
17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen
Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.
Bankenaufsicht aktuell 2
12 30 12 45 Di k i d F
2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“
Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH
Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator
Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,
Fachhochschule Kaiserslautern
9.15 – 10.15 AUFSICHT
AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen
• Struktur der künftigen Meldeanforderungen
• Meilensteinplanung der EZB
• Nationale Herausforderungen
Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der
Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,
Deutsche Bundesbank
„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
10.15 – 11.00 AUFSICHT
Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich
• Internationaler Fahrplan
• Aktuelle Herausforderungen
Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung
Statistik, Oesterreichische Nationalbank
„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf
europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“
11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen
11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-
möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
11.45 – 12.30
FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage
über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die
Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für
HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun
zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.
Daniel Quinten, Partner, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
12.30 – 13.15
Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP
Kalliopi Minga,
Leiterin Finanzen, DekaBank
13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen
13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.00
Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV
• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht
Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
15.00 – 15.30
Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation
• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing
• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten
„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“
17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen
Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.
Bankenaufsicht aktuell 2
12 30 12 45 Di k i d F
2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“
Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH
Donnerstag, 5. März 2015 8.30 – 9.00 Welcome Empfang
9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator
Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,
Fachhochschule Kaiserslautern
9.15 – 10.15 AUFSICHT
AnaCredit – Ein Statusbericht• Triebfedern für ein granulares Kreditmeldewesen
• Struktur der künftigen Meldeanforderungen
• Meilensteinplanung der EZB
• Nationale Herausforderungen
Michael Ritter, Bundesbankdirektor, Leiter der
Evidenzzentrale für Groß- und Millionenkredite,
Deutsche Bundesbank
„Datenverfügbarkeit ist das Eine. Das Andere ist jedoch, die richtigen Analysen vorzunehmen, die rich-tigen Schlussfolgerungen zu ziehen und auch die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
10.15 – 11.00 AUFSICHT
Meldewesen neu: Datenintegration im Lichte internationaler Entwicklungen – Auswirkungen auf Europa/Deutschland?• Entwicklungen in Österreich
• Internationaler Fahrplan
• Aktuelle Herausforderungen
Dr. Johannes Turner, Direktor der Hauptabteilung
Statistik, Oesterreichische Nationalbank
„Das Thema Inputdatenharmonisierung und Datenintegration mithilfe von Mikrodaten ist auf
europäischer Ebene angekommen. Die EZB hat hierzu die Arbeitsgruppe European Reporting Framework eingerichtet. Wird das Konzept helfen, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen?“
11.00 – 11.15 Diskussion und Fragen
11.15 – 11.45 Networkingpause und weitere Diskussions-
möglichkeit mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
11.45 – 12.30
FINREP 2.0 – Harmonisierte Finanzdaten für die EZB und die Schwierigkeiten in der UmsetzungMit FINREP 2.0 schafft sich die EZB eine harmonisierte Datengrundlage
über alle Kreditinstitute im Eurosystem; diese wird sie für die
Ausgestaltung ihres Aufsichtsansatzes zu nutzen wissen. Gerade für
HGB-bilanzierende Banken besteht die Herausforderung, FINREP nun
zumindest teilweise doch umsetzen zu müssen.
Daniel Quinten, Partner, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
12.30 – 13.15
Erfahrungsbericht zur Umsetzung von FINREP
Kalliopi Minga,
Leiterin Finanzen, DekaBank
13.15 – 13.30 Diskussion und Fragen
13.30 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.00
Meldungen zur Risikotragfähigkeit• Änderung der Finanzinformationenverordnung – FinaV
• Umfang und Ausgestaltung der Meldepflicht
Matthias Eisert, Partner, PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
15.00 – 15.30
Risikoberichterstattung in Auslagerungsketten – Herausforderung zwischen Pflicht und Kür• Outsourcingbeziehungen und Risikokommunikation
• Risikoreduktion infolge von Risikotransfer durch Outsourcing
• Berichterstattung über die für den Outsourcer relevanten
„Auf Grund der Leverage Ratio ziehen sich Banken aus margenarmen Geschäftsbereichen zurück.“
17.45 – 18.00 Diskussion und Fragen 17.45 18.00 Diskussion und Fraggen
Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in eine typische Mainzer Weinstube – „Weinstube Rote Kopf“ – ein. Tauschen Sie in uriger Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.
Bankenaufsicht aktuell 2
12 30 12 45 Di k i d F
2„ Tolle Veranstaltung von und für den Bankpraktiker.“
Wolfgang Böhme, AKA-Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH
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11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]
Anmeldung und Information
schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency
[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
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LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung
Medienpartner:
11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz
Dr. Klaus Düllmann, EZB
Christian Schuler, Deutsche Bundesbank
Michael Ritter, Deutsche Bundesbank
Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank
Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der
Bankenaufsicht und für das Meldewesen.
Q&A:
Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-
sionen nach den Vorträgen.
m
Ev
„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“
Robert Kilga, VP Bank AG
„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“
Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH
„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“
Valerie Schreiter, Commerzbank AG
Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40
Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33.]
Anmeldung und Information
schr if t l ich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E -Mail : [email protected] Fax : +49 (0)2 11/96 86 – 40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 – 33 40 [Michael Börner]im Internet : www.euroforum.de/bankenaufsicht
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mit-tagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor-nierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency MainzMalakoff-Terasse 1, 55116 Mainz, Telefon: +49 (0) 6131/731–234
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hyatt Regency
[*Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. p.P. Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
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LLLLiqqqquuuuiiiddddiittätttsrreggulierung
Medienpartner:
11. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 3. bis 5. März 2015, Hyatt Regency Mainz
Dr. Klaus Düllmann, EZB
Christian Schuler, Deutsche Bundesbank
Michael Ritter, Deutsche Bundesbank
Dr. Johannes Turner, Oesterreichische Nationalbank
Erfahrungen Sie alle rele-vanten Neuerungen in der
Bankenaufsicht und für das Meldewesen.
Q&A:
Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskus-
sionen nach den Vorträgen.
m
Ev
„ Guter Überblick über Basel III/CRD IV“
Robert Kilga, VP Bank AG
„ Kompetenter und fundierter Überblick über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit, um Netzwerke zu schließen“
Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH
„ Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen“
Valerie Schreiter, Commerzbank AG
Info-Telefon: 02 11/96 86 – 33 40
Konzeption und Inhalt:Kathrin Dietrich-Pfaffenbach Conference Director