Bild: Andrea Müller Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Informationsbroschüre für die Erstsemestereinführung am 13. & 14. Oktober 2016
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BachelorstudiengangAngewandte Informatik
Informationsbroschüre für dieErstsemestereinführungam 13. & 14. Oktober 2016
Zeitplan für die Erstsemestereinführung
Donnerstag, 13. Oktober 2016
09:00 - 10:15 Alle Studiengänge - Plenumsveranstaltung in Raum WE5/00.022
Bekanntgabe der Gruppeneinteilung und Treffpunkte für den weiteren Tag!• Prof. Dr. Kai Fischbach, Dekan der Fakultät• Prof. Dr. Christoph Schlieder, Studiendekan der Fakultät• Prof. Michael Mendler, PhD, Auslandsbeauftragter der Fakultät• Prof. Dr. Ute Schmid, Frauenbeauftragte der Fakultät• Dr. Beate Hartmann und Carolin Stange, Servicedesk WI und AI• Dipl. Päd. Kai Imhof, zentrale Studienberatung der Universität Bamberg• Valentin Barth, Sprecher der Fachschaft WIAI
10:30 - 11:45 Bachelor-Studiengänge - Facheinführung• Angewandte Informatik (Sebastian Boosz) WE5/01.006• Wirtschaftsinformatik (Anna Kupfer) WE5/00.022• International Information Systems Management (Dr. Sven Laumer) WE5/04.004• Software Systems Science (Dr. Alexander Heußner) WE5/03.004
Master-Studiengänge - Tutorien• Einführung Onlinedienste & Serviceeinrichtungen
Mittagspause
13:00 - 14:45 Bachelor-Studiengänge - Tutorien• Führung durch die Universität, Kennenlernen der Fachschaft, Bibliotheks-Einführung, Ein-
führung in Onlinedienste, Serviceeinrichtungen
Master-Studiengänge - Facheinführung• Angewandte Informatik (Mirko Fetter) WE5/03.004• Wirtschaftsinformatik (Thomas Friedrich) WE5/04.003• International Information Systems Management (Oliver Posegga) WE5/01.006• Wirtschaftspädagogik / WI (Dr. Clemens Frötschl) WE5/02.020• Computing in the Humanities (Olga Yanenko) WE5/02.045• International Software System Sience (Aboubakr Benabbas) WE5/04.004• Anschließend : Universitäts-Führung, Kennenlernen der Fachschaft, Bibliotheks-
Einführung
15:00 - 16:00 Kennenlern-Nachmittag im Foyer der ERBA• „Get Together“ mit ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der Fakultät
Gegen 18:30 Gemeinsamer Ersti-Abend• Treffpunkt: ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof)
Freitag, 14. Oktober 2016
12:00 - 12:45 Gemeinsames Mittagessen• Treffpunkt: Vor der Mensa in der Feldkirchenstraße 21
12:45 - 13:45 Kurze Führung durch das Universitätsgebäude an der Feldkirchenstraße 21
13:45 - 14:45 Einführung in die IT-Dienste des Rechenzentrums durch IT-Support• Ort: PC-Pools im Rechenzentrum - bitte bringen Sie hierfür Ihren Laptop mit
ab 14:45 Weiterführendes Tutorium• Stundenplanerstellung mit individueller Betreuung
Herzlich willkommen an derFakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Liebe Studentinnen und Studenten,
die Professorinnen, Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät Wirtschafts-informatik und Angewandte Informatik (WIAI) an der Otto-Friedrich-Universität Bambergheißen Sie herzlich willkommen. Wir möchten Sie einladen, sich anhand dieser Broschüreeinen ersten Überblick über die Universität und Ihr bevorstehendes Studium zu verschaf-fen sowie an der Erstsemestereinführung im Gebäude An der Weberei 5 am 13. und14. Oktober 2016 teilzunehmen.
Die Fakultät ist bestrebt, Sie vom ersten Tag an in den Universitätsbetrieb zu integrieren,Ihnen universitäre „Irrwege“ zu ersparen und Sie für eine aktive Teilnahme am Universi-tätsleben zu gewinnen. Dazu bieten wir Ihnen im Rahmen der Erstsemestereinführungs-tage u. a. kurze Vorträge zu Fragen von allgemeinem Interesse an und greifen spezielleThemen in verschiedenen Tutorien auf. (Den aktualisierten und detaillierten Ablauf fin-den Sie auf der linken Seite.) Wir empfehlen Ihnen, sich bereits am Einführungstag Ihrenindividuellen Stundenplan für Ihr erstes Fachsemester zusammenzustellen und wichtigeAnsprechpartner für die verschiedenen Studienangelegenheiten kennenzulernen.
Die Erstsemestereinführung wird von der Fachschaft WIAI organisiert und aus dem „Akti-onsprogramm zur Verkürzung der Studiendauer an den Universitäten Bayerns“ des Baye-rischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst finanziell un-terstützt.
Die Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik wünscht Ihneneinen guten Start und viel Erfolg für Ihr Studium.
Inhaltsverzeichnis
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg 1
2 Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik 2
3 Angewandte Informatik 5
4 Studium und Prüfungssystem 6
5 Stundenplanerstellung 24
6 eLearning 28
7 Fremdsprachen 29
8 Career & International Center 30
9 Bibliothek 32
10 PC-Pools & icprint 35
11 Zugang zum Universitäts-Netz 36
12 Fachschaftsvertretung WIAI 37
13 WIAI.community 39
14 Impressum 43
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist eine mittelgroße Universität mit einem klarenProfil in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in den Sozial- und Wirtschaftswissen-schaften sowie den Humanwissenschaften, ergänzt durch anwendungsorientierte Infor-matiken. Die Universität gliedert sich in die folgenden vier Fakultäten:
• Geistes- und Kulturwissenschaften (GuK),
• Sozial- und Wirtschaftswissenchaften (SoWi),
• Humanwissenschaften (Huwi), und
• Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI).
Der Name „Otto-Friedrich-Universität“ hat folgenden Ursprung: 1647 gründete Fürstbi-schof Melchior Otto Voit von Salzburg die heutige Universität. Fürstbischof FriedrichKarl von Schönborn gilt als erster großer Gönner der Universität und erweiterte die Vor-gängerinstitution. 1773 erhielt sie den Namen Universitas Ottoniano-Fridericiana
Die Universität verfügt über zahlreiche Gebäude an verschiedenen Standorten. Eine voll-ständige Aufstellung und ein Lageplan befindet sich online unter dieser Adresse:
http://www.uni-bamberg.de/service/anreise/Für Studierende der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik sind vor-rangig folgende Standorte von Bedeutung:
• ERBA, An der Weberei 5 (abgekürzt WE5), u.a. Fakultät WIAI, Sprachenzentrum,Erba-Bibliothek, Cafeteria
• Feldkirchenstraße 21 (F21 Fakultät SoWi: u.a. Bibliothek, Mensa
• Feldkirchenstraße 21, (F21) Rechenzentrum (RZ)
• Kärntenstraße 7 (KÄ7), Teilbereiche der Fakultät SoWi, u.a. Lehrstuhl und Professurfür Wirtschaftspädagogik
• An der Universität (U2 - U11), Am Kranen (KR1 - KR14), u.a. Lehrveranstaltungenin Anwendungsfächern der GuK
• Markusplatz 3 (M3) sowie Markusstraße 8a (MG1 und MG2), u.a. Lehrveranstaltun-gen in Anwendungsfächern der Huwi
• Austraße 37 (AU37), u.a. Studentenwerk, Mensa
• Kapuzinerstraße (K16, K25), u.a. Studierenden Service Center mit Studierenden-kanzlei, Zentraler Studienberatung, Prüfungsamt und Akademischem Auslandsamt
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2 Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Die zum Oktober 2001 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg errichtete Fakultät Wirt-schaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) besitzt einen im deutschsprachigenRaum bislang einmaligen interdisziplinären Zuschnitt. Sie verbindet die auf den Wirt-schaftswissenschaften und der Informatik aufbauende Wirtschaftsinformatik mit kultur-und humanwissenschaftlich ausgerichteten Angewandten Informatiken sowie klassischenFachgebieten der Theoretischen und Praktischen Informatik. Damit verkörpert die Fakul-tät mit 15 forschungsstarken und international sichtbaren Lehrstühlen und Professurenin drei Fachgebieten die immer wichtiger werdende Dimension der nichttechnischen An-wendungsdomänen der Informatik:
• Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik mit Studienangeboten in Wirtschaftsinforma-tik und International Information Systems Management besitzt an der UniversitätBamberg eine lange Tradition: zum Wintersemester 1987/88 wurde in Bamberg dererste Studiengang Wirtschaftsinformatik an einer bayerischen Universität – der drittein Deutschland – eingerichtet.
• Das Fachgebiet Angewandte Informatik mit Studienangeboten in Angewandter In-formatik und Computing in the Humanities adressiert die Nutzung der Informatik ininnovativen Anwendungen. Studierenden werden die erforderlichen informatischenGrundlagen und Methoden ebenso vermittelt wie ein umfassendes Qualifikations-profil zur Konzeption und Entwicklung nutzerorientierter Anwendungen von der Me-dieninformatik über die Geoinformatik bis zu Smart Environments.
• Das Fachgebiet Informatik mit Studiengängen in Software Systems Science konzen-triert sich auf die im deutschen und internationalen Raum zunehmend an Bedeu-tung gewinnende Softwareentwicklung und Programmierung komplexer, vernetzterSysteme. Es beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum praxisorientierter Informa-tiken von logischen Grundlagenfragen über Netzwerktechnologien bis hin zur Pro-grammierung und Analyse verteilter und mobiler Softwaresysteme.
In unseren 11 Bachelor- und Masterstudiengängen sind derzeit nahezu 1300 Studie-rende eingeschrieben, sie machen circa 10 % der Gesamtzahl der Studierenden aus.Das forschungsnahe und international orientierte Studium an der Fakultät – einschließlichstudienbegleitender Auslandsaufenthalte und englischsprachiger Masterstudiengänge –zeichnet sich insbesondere durch eine erstklassige Betreuung der Studierenden sowieeine moderne Ausstattung mit Vorlesungs- und Seminarräumen, zahlreichen Laborenund einer Fachbibliothek an dem neuen Unistandort auf der Erba-Insel aus. Unsere Ab-solventinnen und Absolventen sind wegen unserer anwendungsbezogenen Ausrichtunginnerhalb eines zukunftsgerichteten, sorgfältig aufeinander abgestimmten Studienange-bots auch international eine Besonderheit.
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2.1 Auslandsbeauftragter der Fakultät WIAI
Auslandsbeauftragter: Prof. Michael Mendler, PhDT Telefon: 0951/863-2828Raum: WE5/05.041Sprechstunde: nach Vereinbahrung
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: k [email protected]ür fachliche oder organisatorische Fragen zur Planung und Durchführung eines Aus-landsaufenthaltes im Rahmen Ihres Studiengangs (Learning Agreements, usw.) oderIhres Gastaufenthaltes in Bamberg wenden Sie sich bitte an Herrn Jentsch vom Career& International Center (s. 7.2)Im VC der Universität Bamberg können im Kurs „Studium International WIAI“ Informatio-nen abgerufen werden, hier werden auch aktuelle Informationen veröffentlicht.
Bewerbungsschluss für alle Austauschprogramme ist jeweils der 1. Dezember zum Stu-dienbeginn im Ausland im darauffolgenden akademischen Jahr (Winter- und / oder Som-mersemester). Allgemein empfiehlt es sich, ein Auslandssemester im dritten oder fünftenFachsemester zu integrieren.
2.2 Frauenbeauftragte der Fakultät WIAI
Die Frauenbeauftragten sind die erste Anlaufstelle für Anregungen, Beschwerden oderFragen in frauenspezifischen Angelegenheiten innerhalb der Fakultät WIAI. An der WIAIexistiert ein Netzwerk von Studentinnen und Dozentinnen mit Informationen zu spezifi-schen Angeboten für Frauen in der Informatik, regelmäßigen Treffen und Firmen-Exkur-sionen. Zudem ist die Frauenbeauftragte im uniweiten Gremium „Familienfreundliche Uni-versität“ aktiv und organisiert Informatik-Workshops für Schülerinnen. Auf http://www.uni-bamberg.de/wiai/gremien/frauenbeauftragte/ finden Sie weitere Infos über die Frauenbe-auftragten und Ihre Arbeit.
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Ute SchmidT Telefon: 863-2860Raum: WE5/05.043k [email protected]
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3 Angewandte Informatik
Die Angewandte Informatik kann als Mittlerin zwischen Informatik und entsprechendenAnwendungsgebieten verstanden werden. Kern der Angewandten Informatik ist entspre-chend die Entwicklung von Software für anspruchsvolle Anwendungsprobleme. Informatikist die Wissenschaft von der Informationsverarbeitung durch den Computer. Sie schafftdie wissenschaftliche Grundlage für die heutige Informationstechnologie, insbesonderefür die Entwicklung von Software. Um sowohl den informationstechnischen Anforderun-gen an moderne Softwaresysteme als auch den anwendungsspezifischen Besonderhei-ten gerecht werden zu können, müssen Angewandte Informatikerinnen und Informatikerüber solide Kenntnisse in der Informatik verfügen und gleichzeitig Verständnis für die kon-kreten Problemfelder und Anforderungen des jeweiligen Anwendungsgebietes haben.Beispiele für Angewandte Informatiken sind Bioinformatik, Medizinische Informatik oderIngenieursinformatik. Die Angewandte Informatik in Bamberg zeichnet sich dadurch aus,dass Anwendungen für kultur-, geistes- und sozialwissenschaftliche Problemstellungenim Mittelpunkt stehen - diese Ausrichtung ist bislang einmalig in Deutschland!
Der Bachelorstudiengang Angewandte Informatik bietet eine fundierte Ausbildung in denKernbereichen der Informatik sowie in verschiedenen Bereichen der Angewandten In-formatik - insbesondere Kultur- und Geoinformatik, Medieninformatik, Kognitive Systemeund Mensch-Computer-Interaktion. Zusätzlich werden Kenntnisse der Theorien und Me-thoden von Anwendungsfächern aus kultur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Be-reichen im Studium vermittelt - wie Archäologie, Denkmalpflege, Geowissenschaften,Kommunikationswissenschaft, Soziologie oder Psychologie. Das Studium ist also starkinterdisziplinär ausgerichtet und spricht damit vor allem Studierende an, die ein solidesStudium der Informatik anstreben und gleichzeitig Interesse an kultur-, geistes-, oder so-zialwissenschaftlichen Themen haben.
Im Oktober 2007 wurden die Bachelor- und Master-Studiengänge der Fakultät WIAI vonder Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert und 2013 turnusgemäß reakkreditiert.In der Bewertung heisst es:„Das Konzept des Studienganges ist fachsystematisch und hochschuldidaktisch fundiertund stimmig aufgebaut und überzeugend umgesetzt. Im Vergleich zu anderen Informa-tikstudiengängen sind vor allem die besonderen Spezialisierungen sowie die Interdiszipli-narität mit den Geistes- und Kulturwissenschaften positiv hervorzuheben. Das innovativeProfil macht den Studiengang derzeit einzigartig im deutschsprachigen Raum. Dement-sprechend kommt dem Studiengang eine besondere Bedeutung in der Berufswelt zu.“
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4 Studium und Prüfungssystem
4.1 Allgemeine Hinweise
Wichtige Informationen zum Bachelorstudiengang Angewandte Informatik befinden sichin folgenden Dokumenten:
• der Studien- und Fachprüfungsordnung – abgekürzt als StuFPO – für den Ba-chelorstudiengang Angewandte Informatik,
• der Allgemeine Prüfungsordnung – abgekürzt als APO – für Bachelor- und Ma-sterstudiengänge der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik und
• dem Modulhandbuch (MH) einschließlich Modultabelle (MT) für den Bachelorstu-diengang Angewandte Informatik.
Diese Dokumente können unter http://www.uni-bamberg.de/wiai/po-sto/ als PDF herun-tergeladen werden.Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen sind nicht rechtsverbindlich.Sie ersetzen nicht das sorgfältige Studium der Studien- und Prüfungsordnungen.
Der Bachelorstudiengang Angewandte Informatik kann entweder in Vollzeit oder in Teil-zeit studiert werden. Im Weiteren wird von einem Vollzeitstudium ausgegangen, für dasdie oben genannten Ordnungen gelten, während für das Studium in Teilzeit zusätzlich dieOrdnung für das Teilzeitstudium gilt (einsehbar unter http://www.uni-bamberg.de/studium/interesse/sonderformen/teilzeitstudium/).
4.2 Ansprechpartner
Für Fragen zum Studium steht Ihnen der Fachstudienberater zur Verfügung:
Fachstudienberater: Sebastian Boosz, M.Sc.
T Telefon: 863-2853Raum: WE5/02.027Sprechstunde: nach Vereinbarung
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten:k [email protected]
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4.3 Dauer des Studiums
Der Bachelorstudiengang führt in der Regelstudienzeit von 6 Semestern (siehe StuFPO§ 30 Absatz 1) zum Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.). Die Dauer des Studiumsist durch die Höchststudiendauer von 8 Semestern nach oben hin begrenzt (sieheStuFPO § 30 Absatz 2).
4.4 Modularisierung
Das Studium gliedert sich in Module, welche in Modulgruppen eingeteilt sind. Die Mo-dulgruppen stellen unterschiedliche Fachbereiche dar und sind im Anhang 1 der Studien-und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik zu fin-den. Ein Beispiel für ein Modul ist „Einführung in Algorithmen, Programmierung undSoftware“. Die an der Fakultät WIAI angebotenen Module sind im oben erwähntem Mo-dulhandbuch gelistet und beschrieben. Das jeweils aktuelle Angebot an Modulen wirdi.d.R. zum Beginn eines Wintersemesters in Form einer Modultabelle im Internet bekanntgegeben und ist für das Wintersemester und das darauffolgende Sommersemester gültig.Die aktuelle Fassung der Modultabelle finden Sie unter folgender Adresse:
http://www.uni-bamberg.de/ba-ai/dokumente/
4.5 European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS)
Das European Credit Transfer and Accumulation System weist jedem Modul eine be-stimmte Anzahl an ECTS-Punkten zu. ECTS ist ein System zur Anerkennung und Über-tragung von Studien- und Prüfungsleistungen, das auf dem Arbeitspensum beruht, dasein Studierender für ein Modul, durchschnittlich über das gesamte Semester gerechnet,benötigt.Ein ECTS-Punkt entspricht einem Arbeitspensum von ca. 30 Stunden. Beachten Sie alsobei der Planung eines Semesters, dass eine Veranstaltung mit mehr ECTS-Punkten auchmehr Zeitaufwand bedeutet. ECTS-Punkte werden im Laufe des Studiums durch das er-folgreiche Bestehen von Modulen gesammelt. In den „ECTS-Bedingungen“ eines Modulsim Modulhandbuch ist festgelegt, welche Vorraussetzungen hierfür nötig sind. Gleichzei-tig wird durch die ECTS-Punkte auch festgelegt, mit welchem Gewicht die in den einzel-nen Modulen erzielten Noten in die Gesamtnote der Bachelorprüfung eingehen können(Ausnahme: Grundlagenmodule, siehe Abschnitt 4.9.2 Pflicht- und Wahlpflichtbereicheim Basisstudium).Für das Bachelorstudium sind insgesamt 180 ECTS-Punkte zu erbringen (siehe StuFPO§30 Absatz 1). Es existieren im Verlauf des Studiums aber auch Punktegrenzen, welchezwingend erreicht werden müssen.Hier folgt ein Auszug aus StuFPO § 34 Abschnitt 4:„Im Verlauf des Studiums sind
1. bis zum Ende des dritten Fachsemesters mindestens 25 ECTS-Punkte
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2. bis zum Ende des vierten Fachsemesters mindestens 50 ECTS-Punkte3. bis zum Ende des fünften Fachsemesters mindestens 75 ECTS-Punkte4. bis zum Ende des sechsten Fachsemesters mindestens 100 ECTS-Punkte5. bis zum Ende des siebten Fachsemesters mindestens 125 ECTS-Punkte
in den Modulgruppen gemäß Anhang 1 zu erbringen. Wird die jeweilige Punktzahl nichterreicht, erlischt die Zulassung zur Bachelorprüfung.“; dies bedeutet, dass Sie Ihr aktuel-les Studium in Bamberg nicht fortsetzen können.Beachten Sie, dass diese Grenzen weit unterhalb eines normalem Studienfortschritts vondurchschnittlich 30 ECTS pro Semester liegen. So sind bis zum Ende des dritten Fach-semesters eigentlich 90 ECTS anstatt der 25 ECTS nach der Mindestpunktegrenze zuerwarten. Eine weitere Punktegrenze ist die Vorraussetzung von 120 ECTS-Punkten zurZulassung zur Bachelorarbeit (siehe StuFPO § 33).
4.6 Lehrveranstaltungen
Jedem Modul sind eine oder mehrere Lehrveranstaltungen zugeordnet, in denen die zumBestehen des Moduls notwendigen Kenntnisse/Fähigkeiten vermittelt werden. Beispiels-weise finden sich im Modulhandbuch folgende Lehrveranstaltungen zum Modul DSG-EiAPS-B: „Vorlesung und Übung zu Einführung in Algorithmen, Programmierung undSoftware”.Beachten Sie, dass die meisten Lehrveranstaltungen entweder nur im Wintersemester(WS) oder nur im Sommersemester (SS) und in der Regel jährlich angeboten werden.Die Dauer von Lehrveranstaltungen wird im Allgemeinen in Semesterwochenstunden(SWS) angegeben. Eine SWS entspricht in der Regel dem Umfang einer 45-minütigenLehrveranstaltung pro Woche. Die Zeit zum Vor- und Nacharbeiten der Veranstaltungwird hierbei nicht eingerechnet.
Beachte:Es wird vorausgesetzt, dass jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer eines Moduls diezugehörigen Veranstaltungen selbständig und eigenverantwortlich vor- und nacharbeitet.Dieses Selbststudium ist integraler Bestandteil jedes Moduls des BachelorstudiengangsAngewandte Informatik.
4.6.1 Vorlesungen
Vorlesungen dienen dazu, in Gegenstand und Inhalt der einzelnen Fächer einzuführen,mit den Denkansätzen und Grundbegriffen der Fächer vertraut zu machen und einensystematischen Überblick über das Stoffgebiet der Fächer zu geben. Einer Vorlesungist üblicherweise eine Übung zugeordnet. Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt. Ineinigen Veranstaltungen ist es möglich, dass in die Bewertung semesterbegleitende Lei-stungen, wie beispielsweise bewertete Übungsaufgaben, sog. Studienleistungen oder
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Assignments, eingebracht werden können. Die Details zur Leistungserbringung entneh-men Sie bitte dem Modulhandbuch.
4.6.2 Übungen
Übungen dienen dem Erwerb notwendiger methodischer und technischer Fertigkeitendurch Übung an konkreten Aufgaben oder Fallstudien sowie der Vertiefung von Inhaltenanhand konkreter Anwendungen. Ohne regelmäßiges Üben werden Sie den Vorlesungs-stoff i.d.R. nicht (vollständig) verstehen können.
4.6.3 Seminare
Seminare sind Veranstaltungen, in denen spezifische Fragestellungen der verschiede-nen Teilgebiete des Studiengangs Angewandte Informatik erweitert und diskutiert wer-den. Sie dienen im Rahmen der Erarbeitung bestimmter fachbezogener Themen demErwerb vertiefter Kenntnisse in einem Teilgebiet und bieten Gelegenheit zu selbständi-gem wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Seminarleistung besteht üblicherweise aus derErarbeitung wissenschaftlicher Literatur, einem mündlichen Vortrag sowie einer schriftli-chen Seminararbeit.
4.6.4 Projekte
Projekte bieten den Studierenden die Gelegenheit, das bisher erlernte Wissen und Kön-nen in einem Fachbereich ihrer Wahl anzuwenden und zu vertiefen. Hierbei wird meist ei-genständig oder in Kleingruppen eine praxisnahe Aufgabe umgesetzt, die zum Abschlussin einer Projektpräsentation vorgestellt wird.
4.7 Prüfungen und Flexibles Prüfungssystem
Jedem Modul sind eine oder mehrere Prüfungen zugeordnet, welche ebenfalls im Mo-dulhandbuch beschrieben sind. Üblicherweise ist das Bestehen der Prüfung(en) einesModuls Voraussetzung für das Erhalten der ECTS-Punkte für das Modul.
4.7.1 Studienbegleitende Prüfungen
Die Bachelorprüfungen werden studienbegleitend in Teilprüfungen pro Modul abgelegt.Eine spezielle Abschlussprüfung für das gesamte Bachelorstudium gibt es nicht. Da-durch wird den Studierenden weitgehende Freiheit bei der individuellen Gestaltung ihresStudiums hinsichtlich der zeitlichen Verteilung der Prüfungen auf Semester eingeräumt.Zum Ende eines jeden Semesters besteht Gelegenheit, sich den Bachelorprüfungen zuunterziehen. So können sich die Studierenden frei entscheiden, an welchen der angebo-tenen Prüfungen sie im jeweiligen Semester teilnehmen wollen.
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4.7.2 Prüfungsformen und Studienleistungen
Die am weitesten verbreiteten Prüfungsformen sind schriftliche Modulprüfungen, münd-liche Modulprüfungen, schriftliche Hausarbeiten, Referate und/oder Kolloquien. NähereInformationen dazu finden Sie in der APO § 9 Absatz 2. In manchen Modulen werden„...zur Notenverbesserung nach Maßgabe des Modulhandbuchs optionale semesterbe-gleitende Studienleistungen angeboten...“ (siehe APO § 9 Absatz 13), die informell auchals „Bonuspunkte“ bezeichnet werden. Das sind meist kleinere Aufgaben, die von denStudentinnen und Studenten freiwillig bearbeitet werden können. Ob ein solches Ange-bot besteht, wird meist zu Beginn der Veranstaltung vom Lehrenden angekündigt.
4.7.3 Prüfungsanmeldung und -abmeldung
Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt über FlexNow2, das elektronische Prüfungsverwal-tungssystem der Universität Bamberg. Es ist zu erreichen unter:
https://fn2stud.zuv.uni-bamberg.de/FN2AUTH/FN2AuthServlet?op=Login.
FlexNow2 – das elektronisches Prüfungsverwaltungssystem der Universität Bamberg
Die für dieses System benötigten Zugangsdaten (BA-Nummer, Passwort) sowie Transak-tionsnummern (TANs) sollten Sie bei der Einschreibung erhalten haben. Eine ausführli-che Dokumentation finden Sie auf der FlexNow!-Webseite.Halten Sie bei der Anmeldung zu Prüfungen unbedingt die Anmeldefrist ein. Diesewird sowohl durch Aushang als auch auf der Homepage des Prüfungsausschusses so-wie im FlexNow2 selbst bekannt gegeben und liegt typischerweise recht früh im Seme-ster. Zusätzlich ist es möglich, sich innerhalb der etwas später im Semester liegendenAbmeldefrist noch gegen eine Prüfungsteilnahme zu entscheiden. Nach Verstreichender Abmeldefrist können Sie nicht mehr von der Prüfung zurücktreten und erhalten beiNichterscheinen die Note 5,0.
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Bei Problemen mit der An- oder Abmeldung im FlexNow2-System setzen Sie sich bitte mitder für die Fakultät WIAI zuständigen Ansprechpartnerin im Prüfungsamt in Verbindung:
Frau Heike Schick Raum K25/01.20T Telefon: 863-1037k [email protected]Öffnungszeiten:Mo – Fr 9:00 – 12:00 Uhr
4.7.4 Wiederholung von Prüfungen
Laut APO § 11 Abs. 3 ist innerhalb der Höchststudiendauer eine Wiederholung von nichtbestandenen Prüfungen einmal oder mehrmals möglich. Dabei müssen allerdings die inAbschnitt 4.5 dieser Broschüre bereits erwähnten ECTS-Grenzen gemäß StuFPO § 34Abs. 4 eingehalten werden. Die Wiederholung einer nicht-bestandenen Prüfungsleistungerstreckt sich auf die gesamte Modulprüfung (APO § 11 Abs. 4 Satz 1), d. h. sollte einePrüfung aus verschiedenen Teilleistungen bestehen, so muss beim Nichtbestehen einerTeilleistung die gesamte Prüfung wiederholt werden. Optional erbrachte Studienleistun-gen werden in die Bewertung übernommen, sofern es sich um den ersten turnusmäßigenWiederholungstermin des Prüfungsangebots handelt (APO § 11 Abs. 4 Satz 2), d. h. op-tional erbrachte Studienleistungen verfallen danach.
Die Bachelorarbeit kann gemäß APO § 18 jedoch nur einmal wiederholt werden.
Beachten Sie, dass sich die Inhalte einer Modulprüfung immer auf das Semester be-ziehen, in dem die zu prüfende Veranstaltung das letzte Mal angeboten wurde. SolltenSie also z.B. eine Klausur wiederholen, liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung, auf demStand des aktuellen Moduls zu sein.
4.8 Beispielmodul
Nachdem Sie alle einschlägigen Begriffe und Regelungen kennengelernt haben, ist imFolgenden anhand eines kurzen Beispiels abgebildet, welche Informationen zu einemModul wichtig sind (Angaben ohne Gewähr, für Details siehe Modulhandbuch):
• Eine Kurzbezeichnung für das Modul (z.B. DSG-EiAPS-B für „Einführung in Algo-rithmen, Programmierung und Software“).
• Die zugehörige(n) Modulgruppe(n).• Lernziele und Kompetenzen, die in diesem Modul erworben werden.• Die ECTS-Punkte, die bei erfolgreichem Bestehen des Moduls angerechnet wer-
den.• Die Bedingungen für ein erfolgreiches Bestehen, d.h. für die Anrechnung der
ECTS-Punkte (z.B. „Bestehen der Abschlussklausur“).
11
• Der geschätzte, über das gesamte Semester verteilte Arbeitsaufwand für diesesModul in Stunden. Dieser errechnet sich üblicherweise aus den ECTS-Punkten.
• Die Voraussetzungen für das Belegen des Moduls. Hier können entweder all-gemeine Aussagen getroffen werden (z.B. „gute Programmierkenntnisse in Java“),oder aber konkrete andere Module genannt werden, die man vorher absolviert ha-ben sollte (z.B. „Inhalte des Moduls Mathematik für Informatiker“). Beachten Sie,dass der jeweilige Lehrende davon ausgeht, dass Sie diese Voraussetzungen erfül-len.
• Die einem Modul zugeordneten Lehrveranstaltungen (z.B. eine Vorlesung und eineÜbung).
• Die einem Modul zugeordneten Prüfungen (z.B. eine Klausur von 90 Minuten).
12
4.9 Aufbau des Studiums
4.9.1 Modulgruppen
Das Bachelorstudium ist in folgende Modulgruppen gegliedert, in denen jeweils Punkte inbestimmten ECTS-Grenzen zu erbringen sind:
• Modulgruppe A1: Mathematische Grundlagen (27 ECTS)
• Modulgruppe A2: Informatik (42 bis 48 ECTS)
• Modulgruppe A3: Angewandte Informatik (36 bis 42 ECTS)
• Modulgruppe A4: Anwendungsfächer (27 bis 33 ECTS)
• Modulgruppe A5: Kontextstudium (6 bis 12 ECTS)
• Modulgruppe A6: Seminare und Projekte (18 ECTS)
Außerdem ist eine Bachelorarbeit anzufertigen (A7, 12 ECTS).
A1
A2
A3
A4A5
A6
A7
Die Summe der zu erbringenden ECTS-Punkte beträgt 180. Dies bedeutet bei einer Re-gelstudienzeit von 6 Semestern, dass pro Semester im Durchschnitt 30 ECTS-Punkteeinzuplanen sind.Generell gilt, dass ECTS-Punkte auch im Rahmen eines Auslandsstudiums erbracht wer-den können. Informieren Sie sich dazu beim Akademischen Auslandsamt und beim Aus-landsbeauftragten der Fakultät (siehe Abschnitt „Auslandsangelegenheiten“).Im Hinblick auf den Aufbau des Studiums ist dabei insbesondere der Anhang 1: Modul-gruppen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik der StuFPOzu beachten.
13
4.9.2 Pflicht- und Wahlpflichtbereiche
Die innerhalb der Modulgruppen zu sammelnden ECTS-Punkte sind in Pflicht- und Wahl-pflichtbereiche aufgeteilt. Im Pflichtbereich haben Sie keine Wahlmöglichkeit, sondernmüssen bestimmte Module belegen. Im Wahlpflichtbereich besteht in gewissem Rahmeneine Wahlmöglichkeit.
Modulgruppe Pflicht Wahlpflicht Summe
A1: Mathematische Grundlagen 27 ECTS 27 ECTS
A2: Informatik 30 ECTS 12 - 18 ECTS 42 - 48 ECTS
A3: Angewandte Informatik 6 ECTS 30 - 36 ECTS 36 - 42 ECTS
A4: Anwendungsfächer 27 - 33 ECTS 27 - 33 ECTS
A5: Kontextstudium 6 - 12 ECTS 6 - 12 ECTS
A6: Seminare und Projekte 18 ECTS 18 ECTS
A7: Bachelorarbeit 12 ECTS 12 ECTS
180 ECTS
Im Folgenden wird der Aufbau der einzelnen Modulgruppen weiter erläutert. Die hierbeiaufgeführten Module sind in Anhang 1 der StuFPO gelistet und im aktuellen Modulhand-buch weiter beschrieben.
Als Grundlagenmodule (GM) gekennzeichnete Module gehen nicht in die Endnote derBachelorprüfung ein (APO §10 (4)), müssen aber bestanden werden. Gleiches gilt fürModule im Kontextstudium (A5). Beachten Sie aber, dass alle Noten im Transcript of Re-cords ausgewiesen werden, auch die der Grundlagenmodule und des Kontextstudiums.
14
4.9.3 A1: Mathematische Grundlagen
Die Module im Bereich Mathematische Grundlagen (A1) dienen dazu, das theoretischeund methodische Rüstzeug für das Studienfach zu vermitteln.
Kürzel Bezeichnung Sem. GM ECTS Vorauss.1
Pflichtbereich 27
Mathe-B-01Mathematik fürWirtschaftswissenschaftler I (BWL)
WS, SS X 3 –
GdI-MfI-1Mathematik für Informatik 1(Aussagen- und Prädikatenlogik)
WS X 6 –
KTR-MfI-2-BMathematik für Informatik 2(Lineare Algebra)
SS X 6 KTR-MVK-B
Stat-B-01 Methoden der Statistik I WS, SS X 6 –
Stat-B-02 Methoden der Statistik II WS, SS X 6 –
4.9.4 A2: Informatik
Durch die Module im Bereich Informatik (A2) wird klar ein Schwerpunkt auf die PraktischeInformatik und die Aneignung praktischer Kompetenzen in der Systementwicklung gelegt.
Kürzel Bezeichnung Sem. GM ECTS Vorauss.1
Pflichtbereich 30
DSG-EiAPS-BEinführung in Algorithmen,Programmierung und Software
WS X 6 –
DSG-EiRBS-BEinführung in Rechner- undBetriebssysteme
SS X 6 –
MI-AuD-B Algorithmen und Datenstrukturen SS X 6 DSG-EiAPS-B
GdI-GTI-BGrundlagen der TheoretischenInformatik
SS X 6GdI-MfI-1DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
SWT-FSE-B Foundations of Software Engineering SS 6 –
1Angegebene Module oder vergleichbare Kenntnisse
15
Wahlpflichtbereich 12-18
DSG-AJP-B Fortgeschrittene Java-Programmierung SS 3DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
DSG-PKS-BProgrammierung komplexerinteragierender Systeme
WS 3DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
GdI-NPP-B Nichtprozedurale Programmierung WS 6GdI-MfI-1DSG-EiAPS-B
GdI-SaV-B Logik (Specification and Verification) WS 6GdI-MfI-1DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
KTR-Datkomm-B Datenkommunikation WS 6DSG-EiAPS-BGdI-MfI-1MI-AuD-B
MOBI-IMP-BImplementation of Data ManagementSystems
WS 6 SEDA-DMS-B
MOBI-MSS-B Mobility in Software Systems WS 6 SEDA-DMS-B
SEDA-DMS-B Datenmanagementsysteme SS 6 –
SWT-RSD-B Reactive Systems Design SS 6GdI-MfI-1DSG-EiAPS-B
16
4.9.5 A3: Angewandte Informatik
In der Angewandten Informatik (A3) werden neben einer einführenden Veranstaltung fol-gende Aspekte betont:
• In der Kulturinformatik wird der methodische Zugang der semantischen Informati-onsverarbeitung verfolgt, weil die Vermittlung zwischen verschiedenen „InformationCommunities“ eines ihrer zentralen Anliegen darstellt. Zwei Anwendungsfelder ste-hen im Zentrum von Lehre und Forschung: Digitale Bibliotheken und Archive einer-seits, sowie Geoinformationssysteme und mobile Systeme andererseits.
• Die Digitalisierung ist der Treiber der Medieninformatik. Texte, Bilder, Audios, Vi-deos, ... werden heute digitalisiert oder gleich digital erfasst. Dann müssen siegespeichert und be- oder verarbeitet werden. Dabei dürfen die gesellschaftlichenAuswirkungen nicht aus dem Blick verloren werden. Die Medieninformatik behan-delt daher im Bachelorstudiengang digitale Medien von Texten über Bilder und Vi-deos bis hin zur Computergrafik. Dabei werden die Formate, die Bearbeitung undauch die Erstellung der unterschiedlichen Medien betrachtet. Einen besonderenSchwerpunkt bildet das Web und die Entwicklung von Web-Anwendungen.
• Im Bereich Kognitive Systeme wird die Entwicklung von Ansätzen, Konzepten undMethoden zum Entwurf, zur Beschreibung und zur Analyse intelligenter Systeme, dieauf kognitiven Prinzipien beruhen, betrachtet. Aktuelle Anwendungsfelder in Lehreund Forschung sind: Problemlösen und Planen in Einzel- und Multiagenten- Sze-narien, induktives Lernen und automatische Programmsynthese sowie die Modellie-rung kognitiver Prozesse und analogen Schließens.
• In der Mensch-Computer-Interaktion werden grundlegende methodische und tech-nologische Paradigmen, Prinzipien und Konzepte für die benutzer- und anwendungs-orientierte Konzeption, Implementierung und Evaluation vermittelt. Dabei liegt derFokus auf Interaktiven, Kooperativen und Ubiquitären Systemen.
• Das Gebiet Smart Environments erforscht Methoden der künstlichen Intelligenzfür (zukünftige) Alltagsanwendungen. Dabei ist die situative Verarbeitung von In-formationen über die jeweilige Umwelt wesentlich. Dies ist Thema in Forschungund Lehre: Wie lassen sich Sensordaten interpretieren, um daraus nützliches Wis-sen abzuleiten? Wie lässt sich Wissen über Umwelt und Kontext eines Systemsrepräsentieren? Wie können auf der Basis repräsentierten Wissens intelligente Ent-scheidungen getroffen werden?
17
Kürzel Bezeichnung Sem. GM ECTS Vorauss.1
Pflichtbereich 6
AI-EinfAI-BEinführung in die AngewandteInformatik
WS, SS X 6 –
Wahlpflichtbereich 30-36
KogSys-IA-B Intelligente Agenten SS 6GdI-MfI-1MI-AuD-B
KInf-GeoInf-B Geoinformationssysteme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
KInf-DigBib-BDigitale Bibliotheken und SocialComputing
WS 6 MI-AuD-B
MI-EMI-B Einführung in die Medieninformatik WS 6 –
MI-WebT-B Web-Technologien SS 6DSG-EiAPS-BMI-EMI-B
HCI-IS-B Interaktive Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
HCI-KS-B Kooperative Systeme SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
HCI-US Ubiquitäre Systeme WS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BMI-AuD-B
SME-Phy-B Physical Computing SS 6MI-AuD-BSWT-IPC-B
EESYS-GEI-B Grundlagen der Energieinformatik WS 6 –
18
4.9.6 A4: Anwendungsfächer
Die Lehrveranstaltungen in den Anwendungsfächern (A4) sollen die Studierenden exem-plarisch an domänenspezifische Problemstellungen heranführen. Sie sollen Methodenund Herangehensweisen von Anwendungsgebieten aufzeigen und deren Sichtweise ver-deutlichen, um so einen anwendungsbezogenen Blick auf die Veranstaltungen der Infor-matik und der Angewandten Informatik zu erlauben. Die Module aus dem Bereich Anwen-dungsfächer werden von anderen Fakultäten der Universität Bamberg angeboten. Übli-cherweise handelt es sich um Module, die auch von Studierenden anderer Studiengängein deren unteren Semestern gehört werden (z.B. von Geographen im ersten Semester).Die Anwendungsfächer stellen somit für Sie nicht nur eine abzulegende Prüfungsleistungdar, sondern sind auch eine optimale Gelegenheit, andere Fachkulturen und Studierendeanderer Fächer kennenzulernen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Studium indivi-duell auf Ihre Interessen zuzuschneiden!
Die Liste des universitätsweiten Angebots an 30 ECTS-Nebenfächern befindet sich in der• „Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge der Fakul-
täten Katholische Theologie, Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Humanwis-senschaften und für Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung ander Otto-Friedrich-Universität Bamberg“ (http://www.uni-bamberg.de/?id=23763) imAnhang: Fächer und Fächerkombinationen in Bachelorstudiengängen, 6. Nebenfä-cher mit 30 ECTS-Punkten
Zur allgemeinen Übersicht kann auch die Tabelle auf der Seite http://www.uni-bamberg.de/?id=29722 verwendet werden.
Derzeit sind folgende Fächer als Nebenfach möglich:
Wahlpflichtbereich (eines der folgenden Fächer)
Allgemeine Sprachwissenschaft Kommunikationswissenschaft
Anglistik/Amerikanistik Kulturgutsicherung
Archäologie Kunstgeschichte
Europäische Ethnologie Musikpädagogik
Evangelische Theologie Pädagogik
Geographie Philosophie
Geschichte Politikwissenschaft
Islamischer Orient Romanistik
Judaistik Slavistik
Klassische Philologie/Graezistik Soziologie
Klassische Philologie/Latinistik Theologische Studien
Nebenfächer im Rahmen von max. 18 ECTS-Punkten
Psychologie Wirtschaftswissenschaftliche Nebenfächer
19
Welche Lehrveranstaltungen in diesen Fächern zu belegen sind, ist auf den Webseitendes jeweiligen Faches ersichtlich oder bei der Fachstudienberatung des jeweiligen Facheszu erfragen. Eine Übersicht findet sich auch im Virtuellen Campus im Kurs „Informationendes Prüfungsausschusses Angewandte Informatik“.Wenn Sie sich bei der Wahl Ihrer Anwendungsfächer nicht sicher sind, beraten Sie dieFachstudienberatung AI sowie die Professoren/-innen der Angewandten Informatik. AufAntrag beim Prüfungsausschuss sind bei besonderen Interessen unter Umständen auchandere als die hier angegebenen Belegungen möglich. In A4 gibt es derzeit zwei Bele-gungsvarianten.
A4.1: Variante mit zwei Schwerpunkten In dieser Variante belegen Sie zwei Anwen-dungsfächer mit jeweils mindestens 12 ECTS. Die verbleibenden bis zu 9 ECTS Punktekönnen beliebig aus dem Nebenfachangebot mit 30 ECTS-Punkten gewählt werden. Esmüssen jedoch insgesamt mindestens 27 ECTS bzw. können maximal 33 ECTS einge-bracht werden.Beispiele:
• 18 ECTS Fach 1 + 12 ECTS Fach 2
• 15 ECTS Fach 1 + 15 ECTS Fach 2
• 12 ECTS Fach 1 + 12 ECTS Fach 2 + 6 ECTS Fach 3
• 12 ECTS Fach 1 + 15 ECTS Fach 2 + 6 ECTS Fach 3
• 12 ECTS Fach 1 + 12 ECTS Fach 2 + 9 ECTS Fach 3
• 12 ECTS Fach 1 + 12 ECTS Fach 2 + 3 ECTS Fach 3 + 6 ECTS Fach 4
Eine Ausnahme bildet das Anwendungsfach Psychologie, das nur mit maximal 18 Punk-ten eingebracht werden kann und nicht als Anwendungsfach mit 30 ECTS-Punkten. Dadie Studiengänge der Psychologie kapazitätsbeschränkt sind, muss hier jeweils zu Be-ginn des Semesters festgelegt werden, welche Studierenden der Angewandten Informa-tik welches Modul in der Psychologie belegen. Die Voranmeldung erfolgt jeweils nachAnkündigung per E-Mail an die Verantwortliche für das Anwendungsfach, Frau Prof. UteSchmid. Der Einstieg in das Anwendungsfach Psychologie sollte zum Wintersemesterund nicht im 1. Fachsemester erfolgen.
A4.2: Variante mit einem Fach In dieser Variante wird ein Nebenfach mit 30 ECTS-Punkten als Anwendungsfach belegt.
20
4.9.7 A5: Kontextstudium
Da die Aufgabe der Angewandten Informatik auch immer in der Vermittlung zwischenAnwender und Informatik besteht, werden im Kontextstudium (A5) zusätzliche Schlüssel-qualifikationen vermittelt, die im Berufsleben bei dieser Aufgabe essentiell sind. In A5 sind6 bis 12 ECTS-Punkte gefordert. Diese sind in 1 bis 5 Wahlpflichtmodulen im Umfang vonjeweils 2 bis 6 ECTS-Punkten aus den Teil-Modulgruppen Allgemeine Schlüsselqualifika-tionen, Wissenschaftliches Arbeiten, Fremdsprachen und Philosophie/Ethik zu erbringen.Die Prüfungsleistungen im Bereich Kontextstudium werden zwar benotet, diese Bewer-tungen gehen jedoch nicht in die Endnote der Bachelorprüfung ein.
Kürzel Bezeichnung Sem. GM ECTS Vorauss.
Kontextstudium 6-12
Allgemeine Schlüsselqualifikationen
EESYS-IITP-B
InternationalesIT-Projektmanagement
SS 6 –
HCI-DISTP-BDesign Interaktiver Systeme:Theorie und Praxis
SS 3 –
KogSys-GAI-B
Genderaspekte in der Informatik SS 3 –
SEDA-EuU-BEntrepreneurship undUnternehmensgründung
WS, SS 3 –
SEDA-PT-BMethoden der Präsentation,Gesprächsführung undDiskussion
WS,SS 3 –
SWT-SSP-B Softskills in IT-Projekten SS 3 –
Wissenschaftliches Arbeiten
ISDL-WAWI-BWissenschaftliches Arbeiten inder Wirtschaftsinformatik
WS 3 –
Fremdsprachen
gemäß des aktuellen Angebots des Sprachenzentrums, insb. IT-Englisch I und IT-Englisch II
Philosophie/Ethik
SEDA-TA-BTechnikfolgenabschätzung/-bewertung
SS 3 –
z.B. Angebote der Fakultät GuK
21
4.9.8 A6: Seminare und Projekte
Die Teilnahme an zwei Seminaren und zwei Entwicklungsprojekten (A6) ermöglichen,dass das theoretische und methodische Rüstzeug möglichst schnell angewendet wird,schon frühzeitig eigenständiges Arbeiten und Arbeiten im Team eingeübt wird und auchdie praktische Kompetenz in der Systementwicklung nicht zu kurz kommt.
Kürzel Bezeichnung Sem. GM ECTS Vorauss.1
Pflichtbereich Seminare 6
AI-Seminar1-BBachelorseminar 1 der FächergruppeAngewandte Informatik
WS, SS 3 –
AI-Seminar2-BBachelorseminar 2 der FächergruppeAngewandte Informatik oder Informatik
WS, SS 3 –
Wahlpflichtbereich Projekte 12
Projekte in Angewandter Informatik 6-12
HCI-Proj-B Projekt Mensch-Computer-Interaktion WS 6HCI-IS-BMI-AuD-B
KInf-Projekt-B Bachelor Projekt Kulturinformatik WS 6 MI-AuD-B
KogSys-Proj-B Bachelor-Projekt Kognitive Systeme WS, SS 6KogSys-IA-BKogSys-KogInf-Psy
MI-Proj-B Projekt zur Medieninformatik WS 6MI-EMI-BMI-WebT-M
SME-Projekt-BBachelorprojekt zu SmartEnvironments
WS 6 DSG-EiAPS-B
Projekte in Informatik 0-6
DSG-Project-BBachelorprojekt zur PraktischenInformatik
SS 6DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-B
GdI-Proj-BBachelorprojekt Grundlagen derInformatik
WS, SS 6
DSG-EiAPS-BDSG-EiRBS-BGdI-GTI-BGdI-MfI-1GdI-NPP-BGdI-SaV-B
KTR-ProjProjekt Kommunikationsnetze und-dienste
WS 6 KTR-Datkomm-B
MOBI-PRAI-BBachelor Project Mobile SoftwareSystems (AI)
SS 6SWT-SWL-BIAI-WAI-B
SWT-PR1-BBachelorprojekt Softwaretechnik undProgrammiersprachen
SS 6SWT-SWL-B,IAI-WAI-B
SWT-SWL-B Software Engineering Lab WS 6 SWT-FSE-B
Welche spezifischen Seminare angeboten werden und welche Kenntnisse diese voraus-setzten erfahren sie von den jeweiligen Lehrstühlen.
22
4.9.9 A7: Bachelorarbeit
Mit der Bachelorarbeit soll der Nachweis erbracht werden, dass der Prüfungskandidat inder Lage ist, ein gestelltes Thema aus dem Bereich der Angewandten Informatik oderInformatik selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Für die Bear-beitung ist ein Zeitraum von 4 Monaten vorgesehen. Die Zulassung zur Bachelorarbeitmuss schriftlich beantragt werden. Die Bachelorarbeit kann frühestens ab 120 ECTS-Punkten (gesammelt in A1 bis A6) begonnen werden. Die Bachelorarbeit selbst geht mit12 ECTS-Punkten in die Zeugnisnote ein.Die genauen Regelungen zur Bachelorarbeit sind den Prüfungsordnungen zu entneh-men.
4.10 Möglicher Studienplan
Die Planung des Studiums, d.h. welche Module in welchen Semestern absolviert werden,liegt in der Verantwortung jedes Studierenden. Dabei sind folgende Richtlinien hilfreich:
• Bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern sind 30 ECTS-Punkte pro Semesterals Durchschnitt anzustreben.
• Die Voraussetzungen eines zu belegenden Moduls sollten zu Beginn des jeweiligenSemesters erfüllt sein.
Der Studienplan auf der folgenden Seite zeigt einen möglichen Ablauf Ihres Studiums.Auf Grund der vielen Wahlmöglichkeiten in den Bereichen A2 bis A6 wird Ihr individuel-ler Studienplan sicherlich von diesem differieren. Selbstverständlich ist Ihr persönlicherStudienplan auch nicht als fix anzusehen, da sich gerade in den Wahlbereichen Ihre In-teressen evtl. erst mit der Zeit herausbilden.
Die auf der folgenden Seite verwendeten Abkürzungen der meisten Veranstaltungen sinddem Modulhandbuch oder den Tabellen auf den vorherigen Seiten entnommen. Zusätz-lich wurden Veranstaltungen aus den Modulgruppen A4 und A5 eingefügt.
23
5 Stundenplanerstellung
Die Erstellung eines konkreten Stundenplanes für die Veranstaltungen eines jeden Se-mesters (siehe Studienplan Abschnitt 4.10) liegt in der Eigenverantwortlichkeit des Stu-dierenden.Die Zeitangaben in Veranstaltungsankündigungen sind in der Regel „cum tempore“ (c.t.)– „mit akademischem Viertel“ – zu lesen, d.h. eine Lehrveranstaltung von 2 SWS imZeitraum 14 – 16 Uhr beginnt konkret um 14:15 Uhr und dauert bis 15:45 Uhr. Veranstal-tungen mit Angabe „s.t.“ (sine tempore) beginnen hingegen pünktlich.
5.1 Quellen für Informationen zu Veranstaltungen
Generell können die Termine von Veranstaltungen, die aktuellen Anfangszeiten, Raum-und Dozentenangaben sowie Veranstaltungsbeschreibungen folgenden Quellen entnom-men werden:
1. dem Vorlesungsverzeichnis im UnivIS (http://univis.uni-bamberg.de)2. dem Virtuellen Campus (http://vc.uni-bamberg.de, s. Kapitel 6.2)3. den Internetseiten der einzelnen Lehrstühle und Professuren4. den Aushangtafeln der Lehrstühle
Das UnivIS der Universität Bamberg
Bei Widersprüchlichkeiten, z.B. unterschiedliche Termine bzw. Räume der gleichen Ver-anstaltung in verschiedenen Quellen, kann der Dozent der Veranstaltung weiterhelfen.
24
Tabelle 12: Beispielhafter Studienverlaufsplan für die ersten vier Fachsemester (siehe http://www.uni-bamberg.de/wiai/po-sto/ für vollständige examplarische Verlaufspläne).
Sem. Module ECTS SWS Gruppe
WS
2016
/17
Mathe-B-01: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (BWL) 3 3 A1GdI-MfI-1 Mathematik für Informatik 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) 6 4 A1Stat-B-01: Methoden der Statistik I 6 5 A1DSG-EiAPS-B: Einführung in Algorithmen, Programmierung und Software 6 4 A2AI-EinfAI-B: Einführung in die Angewandte Informatik 3 2 A3MI-EMI-B: Einführung in die Medieninformatik 6 4 A3W
Zwischensumme 1. Fachsemester 30 22
SS
2017
KTR-MfI-2: Mathematik für Informatik 2 (Lineare Algebra) 6 4 A1Stat-B-02: Methoden der Statistik II 6 5 A1DSG-EiRBS-B: Einführung in Rechner- und Betriebssysteme 6 4 A2MI-AuD-B: Algorithmen und Datenstrukturen 6 4 A2AI-EinfAI-B: Einführung in die Angewandte Informatik 3 2 A3IT-Englisch I - Reporting on Security Issues 2 3 2 A5W
Zwischensumme 2. Fachsemester 30 21
WS
2017
/18
DSG-PKS-B: Programmierung komplexer interagierender Systeme 3 2 A2WKTR-Datkomm-B: Datenkommunikation 6 4 A2WKinf-DigBib-B: Digitale Bibliotheken 6 4 A3WEinführung in die Allgemeine Soziologie I 5 2 A4WEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I 5 2 A4WIT-Englisch II - Debating Legal Issues 3 2 A5WISDL-WAWI-B: Wissenschaftliches Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik 3 2 A5W
Zwischensumme 3. Fachsemester 31 18
SS
2018
GdI-GTI-B: Grundlagen der Theoretischen Informatik 6 4 A2SWT-FSE-B: Foundations of Sotware Engineering 6 4 A2SEDA-DMS-B: Datenmanagementsysteme 6 4 A2WMI-WebT-B: Web-Technologien 6 4 A3WEinführung in die Allgemeine Soziologie II 5 2 A4WAI-Sem1-B: Bachelorseminar 1 der Fächergruppe Angewandte Informatik 3 2 A6W
Zwischensumme 4. Fachsemester 32 20. . . . . . . . . . . . . . .
25
Zusätzlich teilen die Dozenten üblicherweise am ersten Veranstaltungstermin weitere or-ganisatorische Details zur Veranstaltung mit. In manchen Fällen (z.B. Seminare und Pro-jekte) kann es auf Grund einer beschränkten Teilnehmerzahl jedoch erforderlich sein, sichschon vor dem ersten Veranstaltungstermin für ein Modul anzumelden. Genauere Infor-mationen hierzu finden sich ebenfalls in o.a. Quellen.
5.2 Erstellung
Die Gestaltung des individuellen Stundenplans obliegt der Eigenverantwortung des ein-zelnen Studierenden, der aus o.a. Quellen die nötigen Informationen zu Veranstaltungenzusammenträgt und sich einen persönlichen Stundenplan erstellt. Letzterer sollte einer-seits mit dem eigenen Studienplan (Abschnitt 4.10) harmonieren, als auch von Zeiten undRäumen her „erfüllbar“ sein (d.h. weder Überschneidungen enthalten, als auch genügendZeit zum Wechseln zwischen verschiedenen Universitätsstandorten beinhalten).
In der Praxis hat sich eine Erstellung des Stundenplans mit Hilfe des UnivIS bewährt(siehe Abbildung unter 5.1).
Es ist zu beachten, dass es für viele der Übungen/Tutorien mehrere Termine gibt, aus de-nen in der Regel relativ frei gewählt werden kann. Details hierzu werden in o.a. Quellenbzw. in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
5.3 Exemplarischer Stundenplan für das erste Semester
Der Stundenplanvorschlag in Abb. 5.3 ist keinesfalls als verbindlich anzusehen. Der Vor-schlag kann nur als eine erste Richtschnur für die eigenen Planung verstanden werdenund muss an den eigenen Studienplan sowie eigene Bedürfnisse angepasst werden.
Beachte:Für viele der Übungskurse/Tutorien gibt es mehrere Termine, aus denen Sie u. U. freiwählen können. Der hier erstellte Stundenplan ist nur ein Beispiel. Eine Übersicht allerTermine erhalten Sie im UnivIS bzw. achten Sie auf Angaben des Dozenten in der erstenVorlesung.
26
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
08:00
09:00
10:00
11:00
12:00
13:00
14:00
15:00
16:00
17:00
18:00
19:00
VMathe I
F21/01.57
N.N.
ÜMethoden derStatistik I
FG1/00.08
Cielebak
TMathematik fürInformatik I -Tutorium
WE5/01.003
Sticht
ÜMathematik fürInformatik I
WE5/00.022
Sticht
VEinführung inAPS
WE5/00.022
Wirtz
VMethoden derStatistik I
F21/01.57
Rässler
VEinführung indie Medien-informatik
WE5/00.019
Henrich
ÜEinführung inAPS
WE5/04.004
N.N.
VEinführung indie AI
WE5/01.006
Henrich, Schlieder
ÜEinführung indie Medien-informatik
WE5/00.003
Kufer
VMathematik fürInformatik I
WE5/00.022
Mendler
ÜEinführung inAPSRechnerübung
WE5/04.014
Geiger
VMathe I(14-tägig)
F21/01.57
N.N.
VEinführung inAPS(nur 28.10.)
WE5/00.022
Wirtz
ArtModulname
Ort
Dozent
Modul: Grundlagenmodul:
Art der Veranstaltung:(V)orlesung, (Ü)bung, (T)utorium, (S)eminar,(S)prachpraktische (A)usbildung
Dozent N.N.: Namen noch nicht veröffentlicht
Abbildung 2: Exemplarischer Stundenplan, angelehnt an den examplarischen Studienverlaufsplan(Angaben ohne Gewähr)
27
6 eLearning
6.1 Virtuelle Hochschule Bayern
Im Rahmen des Studiums der Angewandten Informatik an der Universität Bamberg stehtden Studierenden die Möglichkeit offen, Kurse an der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb)zu belegen. Die vhb stellt seit ihrer Eröffnung am 15. Mai 2000 via Internet ein multime-diales Lehrangebot zur Verfügung, das aus Beiträgen bayerischer Hochschulen zusam-mengesetzt ist. Das Angebot der vhb erstreckt sich gegenwärtig über 13 Fächergrup-pen (darunter z.B. Informatik, Kulturwissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts-wissenschaften, Schlüsselqualifikationen). Anbieter sind konkret die beteiligten Hoch-schulen bzw. deren Lehrende, die Vorschläge für virtuelle Lehrveranstaltungen einrei-chen. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, Online-Kurse der vhb für das Prä-senzstudium in Bamberg anrechnen zu lassen. Fragen Sie hierzu ggf. die Dozieren-den bzw. den Prüfungsausschuss.
Die vhb erweitert das Lehrangebot der bayerischen Hochschulen und bietet neue Mög-lichkeiten der Ergänzung und Spezialisierung im Studium. Das Lernen wird durch multi-medial aufbereitete Lehrmaterialien und individuelle Betreuung erleichtert.Weitere Informationen zur Virtuellen Hochschule Bayern finden sich im Internet unter
http://www.vhb.org
6.2 Virtueller Campus
Zahlreiche Lehrende der Uni Bamberg bieten Ihnen Unterlagen und Foren zu ihren Ver-anstaltungen im Virtuellen Campus (VC) unter https://vc.uni-bamberg.de an. Nach demLogin in das System mit Ihrer BA-Nummer ist der Zugang zu den einzelnen Kursen dabeiggf. je nach Dozent bzw. Dozentin unterschiedlich geregelt: In einigen Fällen können Siesich selbst zu den Kursen anmelden. Bei anderen Kursen müssen Sie einen Zugangs-schlüssel kennen, den der Dozent bzw. die Dozentin in der Lehrveranstaltung bekanntgibt.Darüber hinaus sollten Sie sich direkt zu Beginn des Studiums im Virtuellen Campusin den Kurs „Informationen des Prüfungsausschusses AI“ unter http://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=972 eintragen und zusätzlich auch das „Diskussions-forum zum Bachelor AI“ abonnieren. Zudem tragen Sie sich bitte im AI-Info-Kurs unterhttp://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=954 ein, um automatisch alle nicht-prüfungsrelevanten News zu dem Studiengang per E-Mail zu bekommen.
28
7 Fremdsprachen
Das Sprachenzentrum bietet Veranstaltungen in IT Englisch, Wirtschaftsenglisch, Wirt-schaftsfranzösisch, Wirtschaftsitalienisch, Wirtschaftsspanisch und Wirtschaftsrussischan.Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter anderem:
• Im Vorlesungsverzeichnis, einzusehen unter http://univis.uni-bamberg.de in „Zentra-len und wissenschaftlichen Einrichtungen“.
• Auf den Internetseiten des Sprachenzentrums unter http://www.uni-bamberg.de/sz
7.1 Sprachliche Vorkenntnisse
Voraussetzung für die Teilnahme an einer wirtschaftsfremdsprachlichen Veranstaltungsind im Fall von Wirtschaftsenglisch Abiturkenntnisse. Bei allen anderen Wirtschafts-fremdsprachen (Kursniveau 1 bis 4) setzt das Sprachzentrum Mittelstufenkenntnisse vor-aus.Das Sprachenzentrum bietet in begrenztem Umfang Sprachkurse an, die zum geforder-ten Sprachniveau hinführen. Einige davon sind kostenpflichtig. Ausgewählte Kurse findenin der vorlesungsfreien Zeit in Form von Intensivkursen statt.
7.2 Anmeldezeitraum
Zu den meisten Kursen des Sprachenzentrums müssen Sie sich online über FlexNow an-melden. Die Anmeldefrist entnehmen Sie bitte den Seiten des Sprachenzentrums unterhttp://www.uni-bamberg.de/sz/news-sprachenzentrum/kursanmeldung-fuer-das-ss-15/.Die Anmeldung erfolgt via FlexNow2:https://fn2stud.zuv.uni-bamberg.de/FN2AUTH/FN2AuthServlet?op=Login
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8 Career & International Center
Das Career & International Center bietet den Studierenden der Fakultät WIAI vielfältigeInformationen zum Thema Karriereplanung und Praktika. Das Career Center ist somitAnsprechpartner für Praktika im In- und Ausland, Auslandsaufenhalte im Rahmen desStudiums, Stellenangebote für Absolventen sowie Informationsveranstaltungen und be-rufsorientierte Weiterbildungen.
Christian Jentsch, M.Sc.
T Telefon: 0951/863-2087Raum: WE5/01.088Sprechstunde: nach Vereinbarung
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: k [email protected]
Auf der Website http://www.uni-bamberg.de/wiai/career-center/ finden Sie Links zu inter-essanten Job-Messen oder empfehlenswerte Literatur zum Thema Bewerbung. Im Virtu-ellen Campus der Universität Bamberg können im Kurs „Jobbörse WIAI “ Informationen zuaktuellen Stellenausschreibungen, Praktikumsplätzen und weiteren Unternehmensveran-staltungen abgerufen werden.
8.1 Allgemeine Hinweise
Informationen zu den Austauschprogrammen und zum Auslandsstudium allgemein erhal-ten Sie im Akademischen Auslandsamt
Kapuzinerstraße 2596047 BambergT Telefon: 0951/863-1049v Fax: 0951/863-1054k [email protected]
Öffnungszeiten des Sekretariates (K25/203) und der Bibliothek des Akademischen Aus-landsamtes (K25/202a) (Vorlesungsverzeichnisse der Partnerhochschulen u.a.):
Montag - Freitag 08.30 – 12.00 UhrMontag Nachmittag 13.30 – 15.00 Uhr
Beratungen zum Auslandsstudium finden jeweils Dienstag und Donnerstag um 10.00 Uhrin Zimmer K25/202a statt. (In der vorlesungsfreien Zeit nur Dienstags.)
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Besorgen Sie sich im Akademischen Auslandsamt den Auslandsstudienführer „Warumnicht mal im Ausland studieren...“ Weitere wichtige Informationen finden Sie auf den In-ternetseiten des Akademischen Auslandsamtes unter:
http://www.uni-bamberg.de/auslandsamt
8.2 Aufgaben des Akademischen Auslandsamtes
Das Akademische Auslandsamt der Universität Bamberg hat die Aufgabe, die internatio-nalen Kontakte der Universität Bamberg zu fördern und zu pflegen. Im Rahmen dieserAufgabenstellung obliegt dem Akademischen Auslandsamt unter anderem die Beratungdeutscher Studierender, die einen Auslandsaufenthalt planen. Das Akademische Aus-landsamt vermittelt außerdem im Rahmen seiner Möglichkeiten Stipendien für deutscheund ausländische Studierende.Einzelheiten zu Austauschprogrammen erfahren Sie über das akademische Auslandsamtunterhttp://www.uni-bamberg.de/auslandsamt/studieren-im-ausland/ich-moechte-ins-ausland/wohin/insbesondere unter den Menüpunkten
• Bewerbungsverfahren Europa
• Bewerbungsverfahren Übersee
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9 Bibliothek
Die Universitätsbibliothek Bamberg ist eine zentrale Einrichtung der Universität und um-fasst deren gesamten Buch- und Medienbestand. Als Dienstleister für Studierende undWissenschaftler, aber auch für Benutzer aus der Stadt und der Region, hat sie den Auf-trag, die Literatur- und Informationsversorgung für Forschung, Lehre und Studium um-fassend zu gewährleisten. Dabei übernimmt sie die zentrale Beschaffung der benötigtenLiteratur im In- und Ausland, sorgt für eine sachgerechte Erschließung, organisiert dievielfältigen Benutzungsdienste in den Lesesälen, Ausleih- und Informationsstellen, stelltelektronische Informationen online im Internet und im Universitätsnetz bereit und unter-stützt die Benutzer bei der Literatur- und Informationsrecherche.
9.1 Kontakt
Anschrift: Briefpost:Universitätsbibliothek Bamberg Postfach 2705Feldkirchenstr. 21 96018 Bamberg96052 BambergT Telefon: 0951/863-1501k E-Mail: [email protected]://www.uni-bamberg.de/ub
9.2 Führungen/ Schulungen
Während des Semesters führen Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Schulungendurch. Termine und nähere Angaben zu dem detaillierten Programm finden Sie auf denausliegenden Informationsblättern, im Vorlesungsverzeichnis und auf der Homepage derUniversitätsbibliothek, unter http://www.uni-bamberg.de/ub/einfuehrungen_kurse/
9.3 Bibliotheksstandorte und Zugang
Eine Übersicht über die Bibliotheksstandorte findet sich in Tabelle 14. Die aktuellen Öff-nungszeiten können Sie unter http://www.uni-bamberg.de/ub/oeffnungszeiten/ einsehen.Alle Studierenden können die ERBA-Bibliothek mit ihrem Studentenausweis zu den Ge-bäudeöffnungszeiten (Mo-Fr 7:00 – 22:00 Uhr) betreten und nutzen. Die Medien derBibliothek sind mit RFID-Chips ausgestattet und können an zwei Selbstverbuchungssta-tionen auch außerhalb der Servicezeiten ausgeliehen werden. Berücksichtigen Sie bitteeventuelle Änderungen der Öffnungszeiten während der vorlesungsfreien Zeit und derWeihnachtszeit (siehe http://www.uni-bamberg.de/erba-bibliothek/).
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Bibliothek Bereich der Teilbibliothek Adresse Arbeitsplätze
Teilbibliothek 1 Theologie und Philosophie An der Universi-tät 2, Westflügel,1.OG
46 Leseplätze
Teilbibliothek 2 Humanwissenschaften Markusplatz 3(Zugang: EckeSteinertstraße)
56 Leseplätze,1 Gruppenraum
Teilbibliothek 3 Sozial- undWirtschaftswissenschaften
Feldkirchenstraße21
260 Leseplätze,12 Einzelarbeitsräume,4 Gruppenräume
Teilbibliothek 4 Sprach- undLiteraturwissenschaften
Heumarkt 2(Glasbau)
100 Leseplätze,3 Einzelarbeitsräume,2 Gruppenarbeitsräume
Teilbibliothek 5 Geschichts- undGeowissenschaften
Am Kranen 3 100 Leseplätze,4 Einzelarbeitsräume,2 Gruppenarbeitsräume
ERBA-Bibliothek
Informatik, Kunst, Musikund Kommunikationswis-senschaft
An der Weberei 5 67 Leseplätze,1 Gruppenarbeitsraum
Tabelle 14: Übersicht Bibliotheksstandorte
9.4 Benutzung der Bibliothek
9.4.1 Benutzerausweis
Der Studentenausweis ist auch Benutzerausweis für die Bibliothek. Lassen Sie ihn in ei-ner der Teilbibliotheken für die Bibliotheksbenutzung aktivieren.
Bitte teilen Sie der Bibliothek mit, wenn sich Ihre Adresse ändert.
9.4.2 Bamberger Katalog
Der Bamberger Katalog ermöglicht sowohl die Suche nach den lokalen Beständen derUniversitätsbibliothek und der Staatsbibliothek Bamberg wie auch im BibliotheksverbundBayern. Der Bamberg Katalog ist das Portal, mit dem Sie Ihre Bestellungen aufgeben,Vormerkungen und Verlängerungen vornehmen und Auskunft über den Inhalt Ihres Be-nutzerkontos („Mein Konto“) erhalten. Im Katalog können Sie die Signatur ermitteln, ander sich Standort, Benutzbarkeit und inhaltliche Zuordnung eines Titels ablesen lassen.Zugang über das Internet:
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/ubg-www/Katalog/
Loggen Sie sich unter der Teilbibliothek ein, in der Sie die bestellten Medien abholenmöchten.
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9.4.3 Ausleihe, Rückgabe, Bestellung und Vormerkung
Medien, die im Katalog mit dem Status „ausleihbar“ gekennzeichnet sind, stehen in denTeilbibliotheken frei zugänglich und können meistens sofort entliehen werden. Die Aus-leihe erfolgt an der Ausleihtheke unter Vorlage des Benutzerausweises.Bitte überprüfen Sie unbedingt anhand der Ausleihquittung oder in Ihrem Benutzerkontoim Bamberger Katalog die Leihfristen. Mit Ausnahme von Nacht- und Wochenendauslei-hen sowie Kopierausleihen ist die Rückgabe in jeder Teilbibliothek möglich.Medien mit dem Status bestellbar können Sie in die von Ihnen ausgewählte Teilbibliothekbestellen. Dort liegen sie 7 Arbeitstage zur Abholung bereit und werden im Benutzerkontounter Bestellungen als abholbar angezeigt.Medien mit dem Status entliehen können vorgemerkt werden. Sobald das Medium für Siebereitliegt, wird das Medium im Benutzerkonto unter Bestellungen als abholbar angezeigt.Zusätzlich erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail.
9.4.4 Verlängerung (Einzelverlängerung, Gesamtkontoverlängerung)
Eine Verlängerung ist frühestens 6 Tage vor Ablauf der Leihfrist und höchstens zweimalum jeweils 24 Tage ab Leihfristende möglich. Prüfen Sie unbedingt in Ihrem Benutzer-konto, ob die Verlängerung erfolgreich war! Verlängerungen erfolgen immer auf Widerruf,d.h. sobald sich ein anderer Benutzer auf ein verlängertes Medium vormerkt, erhalten Sieeine Nachricht mit der Aufforderung zur Rückgabe.
9.4.5 FL-Kopienkonto
Hier finden Sie eine Übersicht über Ihre per Fernleihe bestellten Aufsatzkopien mit demaktuellen Bearbeitungsstatus.
9.4.6 Fernleihe
Nach erfolgloser Suche im lokalen Katalog können Sie die Recherche über „Weitersuchen(Fernleihmöglichkeit)“ fortsetzen und Fernleihbestellungen aufgeben.
9.4.7 E-Books
Kostenlose E-Books mit Bereichen wie Informatik / Computer Science u.v.m. sind überdie Universitätsbibliothek erhältlich (VPN-Verbindung siehe ?? notwendig).
https://www.uni-bamberg.de/ub/ausleihe-und-online-zugriff/online-zugriff/e-books/
Für weitere Informationen steht Ihnen das Bibliothekspersonal jederzeit gerne zur Ver-fügung. Schulungen und Einführungskurse finden zu Semesterbeginn regelmäßig stattund auch gerne nach Vereinbarung. Weitere Informationen finden Sie zudem in denbereitliegenden Faltblättern sowie auf der Homepage der Universitätsbibliothek
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10 PC-Pools & icprint
Studierende können an den verschiedenen Standorten der Universität PCs in den PC-Pools und die auf den Rechnern installierte Software kostenlos nutzen.
10.1 PC-Pools finden
Am Standort ERBA befinden sich die PCs in den Räumen WE5/01.003; WE5/02.005;WE5/04.014 (siehe Gebäudeplan in dieser Broschüre, Seite 40). Ein Verzeichnis mitallen PC-Pools und deren jeweilige Softwareausstattung ist hier zu finden: http://www.uni-bamberg.de/rz/pc-pools/. WLAN-Zugang haben Sie in allen PC-Pools (siehe 11.2).
10.2 Verhaltensregeln in PC-Pools
Mit der Anmeldung an einem PC werden gleichzeitig die „Nutzungsrichtlinien für Informa-tionsverarbeitungssysteme der Universität Bamberg“ anerkannt. Diese Richtlinien hän-gen in den PC-Pools aus. Sie können auch im Internet eingesehen werden unter http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/rz/allgemeines/Nutzungsregelungen-PC-Pools.pdf. DieNutzungszeiten der PC-Pools sind durch die Öffnungszeiten des jeweiligen Universitäts-gebäudes begrenzt. Lehrveranstaltungen in den PC-Pools haben absoluten Vorrang ge-genüber dem freien Üben (Veranstaltungen sind in UnivIS und auf den Monitoren im Ein-gangsbereich des RZs bzw. im Treppenhaus von WE5 ersichtlich). Damit die Veranstal-tungen ungestört durchgeführt werden können, sollen Studierende, die nicht an Lehrver-anstaltungen teilnehmen, unbedingt rechtzeitig ihre Arbeiten beenden, auch wenn nochPC-Plätze während einer Lehrveranstaltung frei sind. Spätestens auf Anweisung der Do-zentinnen und Dozenten oder am Abend beim Rundgang des Schließdienstes ist derRaum zu verlassen.
10.3 icprint - Zentraler Druck- und Scandienst
An icprint angebundene Kopiergeräte stehen über das Datennetz als Drucker, Kopiererund Scanner an mehreren Standorten zur Verfügung. Zum Abholen der Ausdrucke undfür das Scannen wird der Studierendenausweis benötigt. Die zum Drucken notwendigeicprint-LoginApp ist in allen PC-Pools standardmäßig vorinstalliert und so voreingestellt,dass Sie automatisch an icprint angemeldet sind. Eingescannte Dokumente können übericprint.uni-bamberg.de/ abgeholt werden
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11 Zugang zum Universitäts-Netz
11.1 BA-Nummer
Zur Authentifizierung bei diversen Diensten der Universität (z.B. VC, FlexNow2, Online-dienste oder E-Mail-Systeme, Nutzung der Rechner in PC-Pools, VPN-Verbindung so-wie für sämtliche hier beschriebene Internetzugänge) benötigen Sie Ihr Nutzerkonto. Esbesteht aus der so genannten BA-Nummer, die Sie im Zuge der Einschreibung an derOtto-Friedrich-Universität von der Studierendenkanzlei erhalten haben, und dem zuge-hörigen Passwort. Studierende, die ihr Passwort vergessen haben, wenden sich an denIT-Support des Rechenzentrums im Raum RZ/00.13, Telefon 863-1333 (Studierenden-und Personalausweis erforderlich).
11.2 Internetzugang in Gebäuden der Universität Bamberg
Alle Hörsäle, Seminarräume und wichtige Aufenthaltsbereiche (inklusive Mensen und Bi-bliotheken) sind mit WLAN-Access-Points ausgestattet. Verwenden Sie die SSID „edu-roam“, um WLAN an der Universität Bamberg zu nutzen. Über diesen eduroam-Zugangkönnen Sie sich auch an anderen Hochschulen, die am eduroam-Projekt beteiligt sind,ins WLAN einwählen. Unter http://www.uni-bamberg.de/rz/eduroam/ finden Sie weitereInformationen zur Einrichtung von eduroam und eine Übersicht über die weltweit beteilig-ten Einrichtungen.Wichtig: Um sich innerhalb des eduroam-Verbundes ins WLAN einzuwählen, verwendenSie Ihr Nutzerkonto in der Form [email protected] und das zur BA-Nummergehörende Passwort.
11.3 VPN-Verbindung: Zugang zum Uni-Netz von außerhalb
Um zum Beispiel von zu Hause aus ins interne Universitätsnetz zu kommen, muss einesogenannte VPN-Verbindung eingerichtet werden. Dies ist beispielsweise notwendig zurNutzung bestimmter Bibliotheksdienste und des Fileservers. Zur Anmeldung werden diepersönliche BA-Nummer und das dazugehörige Kennwort benötigt. Details und Informa-tionen dazu finden Sie unter http://www.uni-bamberg.de/rz/vpn.
11.4 Weitere Dienste / Angebote des RZs
Weitere Anleitungen: http://www.uni-bamberg.de/rz/anleitungenInformationen zu Office365: http://www.uni-bamberg.de/rz/o365Computerkurse für Studierende: http://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/kurse/computerkurse-fuer-studierende
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12 Fachschaftsvertretung WIAI
Die Fachschaftsvertretung ist, wie der Name schon sagt, die Vertretung der Studierendender Fakultät. Sie ist grob vergleichbar mit dem Klassensprechersystem aus der Schule.Wir vertreten Deine Interessen gegenüber der Universitätsleitung, den Professorinnenund Professoren sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auchstehen wir Dir bei Studienproblemen aller Art hilfreich zur Seite und stellen hierfür infor-melle Beratung sowie Lernhilfen, wie z.B. Klausuren, Skripte oder Fragen von mündlichenPrüfungen zur Verfügung. Darüber hinaus organisieren wir einige Veranstaltungen, dieden Alltag an der Fakultät bereichern.
Alexander Albert, Franz Schäfer, Jascha Karp, Michael Träger, Lisa Schatt, Michael Götz, Jessica Eckstein,Frederik Fröhlcke, Marius Hofmann, Lukas Genßler, Keven Quach, Tobias Hägele, Valentin Barth, Johannes
Rabold, Ludwig Schallner, Fabian Gubler, Sonja Grünauer, Clemens Klug, Felix Schweinfest, JohannesGrünauer (v.l.n.r.)
Nicht vertreten: Elisa Jakob, Hendrik Cech, Sabrina Nave, Christian Steinmeyer, Martin Förner, Linus Dietz,Durmus Kahya, Andreas Eiermann, Mark Gromowski, Robin Lichtenthäler
In den letzten Jahren haben wir für euch neben Prüfungsvorbereitungen für Java-Pro-grammierung auch Workshops, wie einen LATEX- Workshop zum Anfang des Semestersund Fahrten zur CeBIT organisiert.Die Fachschaft ist auch in den Berufungskommissionen, wo es um die Besetzung vonProfessuren oder Lehrstühlen geht, vertreten. Dort setzen wir uns ein, dass die Mei-
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nungen und Interessen der Studierenden ausreichend berücksichtigt werden. Auch dieAuswahlkommission für den “Preis für gute Lehre” ist mit zwei studentischen Vertreternaus der Fachschaft besetzt.
Damit wir euch jedes Semester etwas Abwechslung bieten können, planen wir viele tolleEvents, bei denen Ihr dabei sein könnt. Dieses Semester steht unter anderem die Weih-nachtsfeier an.
Um Dir die bestmögliche Unterstützung zu bieten, sind wir auf Deine Mitarbeit und Feed-back angewiesen. Deshalb melde Dich bei uns, falls Probleme mit Prüfungsordnun-gen auftauchen, wenn Überschneidungen von Lehrveranstaltungen oder sonstige Un-annehmlichkeiten auftreten. Wir sind der richtige Ansprechpartner und können Dich an-sonsten direkt an die jeweilige Stelle weiterverweisen. Denn nur wenn wir von DeinenAnliegen wissen, können wir Dir auch weiterhelfen!
Auf unserem neugestalteten Webauftritt findest Du übrigens viele interessante, studienre-levante Informationen und Ankündigungen zu unseren Veranstaltungen und Workshops.Im virtuellen Campus halten wir Dich im Kurs „Aktuelle Informationen der Fachschaft“ im-mer auf dem Laufenden. Hier kannst Du auch Fragen und Anregungen loswerden. Dukannst uns auch gerne über E-Mail k [email protected] informieren oderdirekt im Büro der Fachschaftsvertretung (WE5/2.104) vorbei kommen. Wir sind auchtelefonisch unter T 0951 / 863-1219 erreichbar.
Hast Du Lust uns zu unterstützen, in einem Team zu arbeiten und Deine Fakultät näherkennen zu lernen? Unsere Sitzungen sind öffentlich und regelmäßig. Wir freuen uns im-mer wieder, wenn engagierte Studierende den Weg in unser Büro finden und Interessefür unsere ehrenamtliche Arbeit zeigen. In unserem Team geht es munter zu und Dukannst ganz nebenbei auch für Dein Studium viel dazu lernen. Also schau einfach vorbei!
Wir freuen uns auf Dich!
Viel Erfolg für den Start ins Studiumwünscht Dir Deine Fachschaftsvertretung.
http://www.uni-bamberg.de/wiai/fs/https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=284
Raum: WE5/02.104
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13 WIAI.community
Die WIAI.community e.V. ist das Netzwerk der Alumni und Aktiven an der FakultätWirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Mitglieder sind Studierende, Absol-venten, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der Fakultät.
Unser Ziel ist es, eine Plattform für Kontakte zwischen unseren Mitgliedern bereitzustel-len. Zu diesem Zweck steht im Virtuellen Campus der Universität Bamberg ein Kurs zurVerfügung. Hier finden Sie umfangreiche Informationen, News und Links rund um dieWirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Zudem bieten verschiedene Kommu-nikationsforen die Möglichkeit, sich innerhalb der WIAI.community auszutauschen undneue Kontakte zu knüpfen.
Zweck des Vereins ist die Förderung von Forschung und Lehre an der Fakultät Wirt-schaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) der Otto-Friedrich-Universität Bam-berg sowie der Förderung der Kontakte und des Erfahrungsaustausches zwischen denAbsolventen, den Lehrenden und den Studierenden der Fakultät WIAI sowie zwischenWissenschaft und Industrie.
Nutzen Sie folgenden Link, um sich kostenlos der WIAI.community anzuschließen:
Logo der WIAI.communityQuelle: WIAI.communityhttp://vc.uni-bamberg.de/moodle/enrol/index.php?id=430
Die Registrierung im Netzwerk der WIAI.community ist kostenlos und ohne Verpflichtun-gen. Sie ermöglicht die Nutzung der von der WIAI.community angebotenen Leistungen.Zusätzlich besteht die Möglichkeit, unabhängig von einer Registrierung im Netzwerk derWIAI.community, den Verein durch eine Mitgliedschaft finanziell zu unterstützen. Studie-rende der Fakultät WIAI sind im ersten Mitgliedsjahr beitragssfrei gestellt.Darüber hinaus organisieren wir vielfältige Veranstaltungen für alle Interessierten:
• WIAI.PraxisReport – Praxisvorträge und Diskussionsrunden mit der Möglichkeit,Kontakte zu Firmenvertretern zu knüpfen.
• WIAI.Sommertreff – Das jährliche Treffen in Bamberg am Tag nach dem Uni.fest.
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Abbildungsverzeichnis
Schaubild: Lehrstühle, Professuren und Einrichtungen der Fakultät WIAI . . . . . . . 3Foto des Auslandsbeauftragten, Quelle: http://www.uni-bamberg.de/wiai/leistungen
/studium/international/ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Foto der Frauenbeauftragten, Quelle: FrauProf.Dr.UteSchmid . . . . . . . . . . . . . 4Foto Fachstudienberatung Bachelor AI, Quelle: S.Boosz . . . . . . . . . . . . . . . . 6Exemplarischer Stundenplan, angelehnt an den examplarischen Studienverlaufs-
plan (Angaben ohne Gewähr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Foto des Mitarbeiters Career & International Center, Quelle: http://www.uni-bamber
g.de/seda/mitarbeiter/jentsch-christian-brm-sc-lehrstuhl/ . . . . . . . . . . . 30Gebäudeplan der Erba, Quelle: https://feki.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Gebäudeplan der Erba, Quelle: https://feki.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
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14 Impressum
Herausgeber:
Prof. Dr. Kai Fischbach
Dekan der Fakultät Wirtschaftsinformatikund Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität BambergAn der Weberei 5
96047 Bamberg
T Tel.: 0951/863-2800v Fax: 0951/863-2802k E-Mail: [email protected]: http://www.uni-bamberg.de/wiai/dekanat
Weiterhin fallen die jeweiligen Kapitel in den Zuständigkeitsbereich folgender Autoren:
Kapitel 0 Vorwort Dekan Fakultät WIAI
Kapitel 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Dezernat Z/KOM
Kapitel 2 Fakultät WIAI Dekan
Kapitel 3 Fachvorstellung Angewandte Informatik Studiengangsbeauftragter
Kapitel 4 (bis 4.8) Studium und Prüfungssystem - Allgemeiner Teil Studiendekan
Kapitel 4 (ab 4.9) Studium und Prüfungssystem Studiengangsbeauftragter
Kapitel 5 Stundenplanerstellung Fachstudienberater
Kapitel 6.1 Virtuelle Hochschule Bayern VHB Beauftragter
Kapitel 6.2 Virtueller Campus Studiendekan
Kapitel 7 Fremdsprachen Auslandsbeauftragter
Kapitel 8 Career & International Center Auslandsbeauftragter
Kapitel 9 Bibliothek Bibliotheksbeauftragter
Kapitel 10 PC-Pools & icprint CIP-Beauftragter
Kapitel 11 Zugang zum Universitäts-Netz Beiratsmitglied RZ
Kapitel 12 Fachschaftsvertretung WIAI Fachschaft WIAI
Kapitel 13 WIAI.community WIAI.community e.V.
Koordination und Umsetzung:Fachschaft WIAI (Verantwortlich für diese Ausgabe: Lisa Schatt)Erstellt mit LATEX.Stand: 27. September 2016
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BachelorstudiengangAngewandte Informatik
Informationsbroschüre für dieErstsemestereinführungam 7. & 8. April 2016