Bachelorseminar Technologie- und Innovationsmanagement 26. Oktober 2015
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• Klausurtermine • Klausureinsichten • Personal
• Stellenausschreibungen • Fotos
Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement
Teilnahmebedingungen
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• Sie studieren im Bachelor WiWi oder WIng an der Uni Wuppertal
• Sie haben eine Bestätigung erhalten
• Sie sind heute anwesend
Termine
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Datum Uhrzeit
heute 10:00 Auftaktveranstaltung
nächste Woche Zuordnung Themen & Gruppen
Ausarbeitung & Sprechstunden
25. Januar 2016 bis 12:00 Abgabe
01. Februar 2016 Präsentation & Feedback
2 Sprechstunden.
1 Sprechstunde ist Pflicht.- Gliederung präsentieren.
- Urlaub erwähnen.
Ziele der Gruppenarbeit
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KommunikationVerantwortungZusammenarbeitTeamwork
KommunikationVerantwortungZusammenarbeitTeamworkVertraue niemandem
Was Sie lernen sollen Was Sie wirklich lernen…
Die Rolle des Businessplans bei einer Unternehmensgründung
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Partner, Berater, Experten
Kapitalgeber
Unternehmens-gründungBusinessplan
Bereitschaft zur Selbständigkeit
Unternehmerische Eigenschaften
Geschäftsidee
Rahmen-bedingungen
Gründungsabsicht
Aufgabe des Businessplans
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Marketing für Kapitalgeber Eigeninformation für die Gründer
Planungsfunktion Der Vorgang des Erstellens eines Businessplans ist nützlicher als der entstandene Plan selbst.
Informationsfunktion Der Businessplan untersucht, ob die Geschäftsidee wirtschaftliches Potenzial besitzt.
Marketingfunktion Der Businessplan hilft Kapitalgeber und Kreditgeber zu überzeugen.
Der Businessplan muss die wesentlichen Komponenten einer Geschäftsidee überzeugend darstellen
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Idee Ressourcen
Team
Machbarkeit
Potenzial Leadership
Businessplan Passung & Lücken
Aufbau eines Businessplans
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1. Executive Summary
2. Gründer
3. Produkt (auch Verfahren oder Dienstleistung)
4. Kunden und Märkte
5. Konkurrenz
6. Beschaffung und Produktion
7. Organisation und Management
8. Unternehmen
9. Risikoanalyse
10.Finanzplan
11.Anhang
Der Businessplan enthält die vollständige Unternehmensplanung für die nächsten fünf Jahre des neuen Unternehmens
Produktplanung in einem Businessplan
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Kundenbedürfnis
Kernprodukt
Erwartete Eigenschaften
Zusatzeigenschaften
Begeisterungseigenschaften
Wettbewerbsanalysen in einem Businessplan
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Marketingressourcen und –fähigkeiten
- Art und Qualität der Produkte
- Breite und Tiefe des Produktprogramms
- Altersstruktur der Produkte
- Qualität des Service
- Etc.
Produktions- und Forschungspotenzial
- Innovationspotenzial
- Standardisierungsmaß der Erzeugnisse
- Produktivität und Kostenposition
- Ausmaß und Flexibilität der Produktion
- Etc.
Finanzkraft und Rentabilität
- Entwicklung der Bilanz-Hauptposten
- Verschuldungsgrad
- Gewinnsituation und Dividendenpolitik
- Verzinsung des Kapitals und Cash-flows
- Etc.
Managementpotenzial und -fähigkeiten
- Qualität der Führungskräfte und Mitarbeiter
- Stand und Qualität der Führungssysteme
- Umsatz und Kosten je Mitarbeiter
- Aus- und Weiterbildungssysteme
- Etc.
Marketingplanung in einem Businessplan
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Entrepreneurial Marketing
Preis price marketing
Andere non-price marketing
Promotion Kommunikationspolitik
Place Distributionspolitik
Product Produktpolitik
Finanzplanung in einem Businessplan
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Finanzierungs- Strategie
Kapitalquelle und Art des Vertrags
Kapitalbedarf
Unternehmens-strategie
Geschäftsidee
• Umlaufvermögen• Sachanlagen• Reserven• Umsatz
Äußere Form eines Businessplans
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Ein Businessplan ist ein Marketinginstrument und muss deshalb auch von der äußeren Form her überzeugend sein
„klar� KISS: Keep it short
and simple
„kurz� nicht mehr als 25
Seiten plus Anhang
„fehlerfrei� Rechtschreib- und Gestaltungsfehler
vermeiden
„objektiv� und vollständig
„eindrucksvoll� ordentlich
gebunden + gute Druckqualität
„nicht-technisch� Betonung des
Kaufmännischen
Woran scheitern eigentlich Neugründungen?
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Ein Businessplan hilft dabei, die häufigsten Ursachen für ein frühzeitiges Scheitern des
Unternehmens zu verhindern.
Finanzierungsfehler 68,6 %
Mangelnde Marktforschung 61,0 %
Qualifikationsmängel der Gründer 47,5 %
Fehlende Geschäftsplanung 30,1 %
Negative Einflüsse aus dem Privatleben 23,9 %
Selbstüberschätzung 20,9 %
Mangel an qualifizierten Mitarbeitern 6,0 %
Weitere mögliche Themen
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Thema 1: Alleinstellungsmerkmale innovativer Produkte
Thema 2: Wie vermarkte ich Innovationen richtig? Thema 3: Innovativität als Voraussetzung für Unternehmenserfolg Thema 4: Innovationskulturen Thema 5: Grundlagen des Wissensmanagement Thema 6: Wie überzeuge ich Kunden von einem neuen Produkt?
Wissenschaftliches Schreiben
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• Jede Behauptung benötigt einen Nachweis.
• Es gibt einen Unterschied zwischen wissen, meinen und glauben.
• Sobald Sie vorgeben, etwas mit Sicherheit zu wissen, müssen Sie das auch belegen können.
• es ist nicht erlaubt Textauszüge fremder Personen zu verwenden, ohne diese zu kennzeichnen.
Formatierung
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2,5 cm
2,5 cm
2,5 cm 2,5 cm
• Format: A4, Ränder 2,5 cm (oben, unten, rechts, links)
• Gliederung: maximal drei Ebenen
• Zeichen: Times New Roman, Standard, 12pt, normaler Zeichenabstand
• Absatz: Block, kein Einzug, Abstand nach Absatz 6pt, Zeilenabstand 1,5 Zeilen
• 12-15 Seiten pro Person (maximal 30 Seiten)
Präsentation
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• Pflichtveranstaltung • 15 Minuten Präsentation • Jeder muss präsentieren • 5 Minuten Fragen & Antworten • Folien zweifach ausgedruckt mitbringen • Präsentation muss bis zum Vortag als pdf zugesendet werden