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„Weil du mir gehörst“: Neuer ARD-Film rührt Deutschland zu
Tränen
Mama Julia und Anni (Foto: SWR)
Die TV-Stars Julia Koschitz und Felix Klare in einem
Familiendrama, in dem Konflikte nach der Scheidung zu einem
furchtbaren Fall von Elternentfremdung eskalieren. Der
ARD-Film-Film im Februar ist unser Top-Thema und zeigt, dass das
deutsche Familienrecht dringend reformiert werden muss. Unser Tipp:
Einschalten! → Top-Story auf Seite 2
Führungswechsel vollzogen
Jens Wilhelmi ist neuer Direktor am Amtsgericht Mainz
Ungewöhnliches Verfahren am Amtsgericht Mainz
Ist Richterin Stefanie P. eine Verbrecherin?
Neuer Thriller vom Mainzer Autor Rüdiger Fröhlich
„Die Blutspur der Justitia“: geniale Lektüre, die einen
mitreißt
report Das Gerichtsmagazin für die Stadt Mainz 1/2020
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TV-Tipp: Am 12. Februar um 20.15 Uhr ARD einschalten!
„Weil du mir gehörst“: Neuer Film für Deutschlands Familien ist
top besetzt und exzellent umgesetzt
Anni zwischen den Fronten (Foto: SWR)
Als Paar sind sie gescheitert, doch als Eltern teilen sich Julia
und Tom auch nach der Scheidung das Sorgerecht für die gemeinsame
Tochter Anni. Doch von ihren noch immer schwer verletzten Gefühlen
getrieben, beginnt Julia, Anni systematisch ihrem Vater zu
entfremden. Der Fernsehfilm „Weil du mir gehörst“ entfaltet die
unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten und führt mit
psychologischem Gespür vor, wie eine Familie in Täter und Opfer
einer Elternentfremdung zerfällt. Schrecklicher Kampf ums Kind
Ein gutes Jahr nach ihrer Scheidung stehen Julia und Tom erneut
vor Gericht. Das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter soll auf
Julias Antrag hin neu entschieden werden. Bei der Befragung gerät
die achtjährige Anni in Panik – sie möchte lieber tot sein als mit
ihrem Vater zu tun zu haben. Was hat zu dieser vehementen Ablehnung
geführt?
Schmerz und Verletzung
Ein Jahr zuvor sieht es noch anders aus. Bei der Scheidung ist
vereinbart worden, dass Julia und Tom sich das Sorgerecht teilen.
Alle scheinen gut damit zurechtzukommen. Jedes zweite Wochenende
verbringt Anni bei ihrem Vater, den sie innig liebt. Tom hat,
anders als Julia, eine neue Partnerin. Mit Jenny und ihrer kleinen
Tochter Mia versteht Anni sich, es wächst so etwas wie eine neue
Familie zusammen. Dann allerdings hält Tom immer öfter seine
Verabredungen nicht ein.
Anni versteht nicht, was los ist. Ihre Mutter bietet ihr
Erklärungen: Die Arbeit und die neue Familie brauchen die ganze
Zeit ihres Vaters. Tom versteht genauso wenig, was los ist. Denn er
steht immer wieder vor verschlossener Tür, wenn er Anni abholen
will. Von Julia hört er nur Vorwürfe: Ihn zu
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report Top-Story
treffen, tue Anni nicht gut. Und war nicht er derjenige, der die
Familie zerstört hat? Voll Schmerz und Verletztheit versucht Julia,
die Tochter möglichst eng an sich zu binden. Aber erst als sie sich
einen Anwalt nimmt und mit allen Mitteln um die Aufhebung des
gemeinsamen Sorgerechts kämpft, wird klar, dass sie Tom aus Annis
Leben werfen will. Damit setzt sie einen Prozess in Gang, der immer
mehr eskaliert und Anni zunehmend verstört.
SWR-Produktion für Das Erste
Das Drehbuch zu „Weil du mir gehörst“ schrieb Katrin Bühlig,
inszeniert hat den Film Alexander Dierbach. Merle Collet, Teresa
Harder, Lutz Blochberger, Monika Lennartz u. a. sind in weiteren
Rollen zu sehen. Die Redaktion liegt bei Claudia Gerlach-Benz,
Produzenten sind Simone Höller und Michael Smeaton. „Weil du mir
gehörst“ ist eine Produktion der FFP New Media im Auftrag des SWR
für Das Erste.
Anni und ihr Papa (Foto: SWR)
Unsere report Filmkritik: Der vom SWR in Auftrag gegebene Film
„Weil du mir gehörst“ ist ideal, diese besondere psychische Form
der Kindesmisshandlung in die Breite der Bevölkerung zu bringen. Er
ist nicht anklagend oder larmoyant, sondern schildert beispielhaft
einen Fall von Eltern-Kind-Entfremdung wie er jährlich tausendfach
passiert. Der Film rührt zu Tränen und ist zugleich erschütternd.
FFP New Media als Produktionsgesellschaft hat den Film mit den
TV-Stars Julia Koschitz und Felix Klare sowie mit Lisa-Marie Trense
als Tochter Anni top besetzt und exzellent umgesetzt. Er zeigt, wie
perfide Entfremdung wirkt: Die Kinder merken gar nicht, dass sie
entfremdet wurden und werden. Sie leben in einer induzierten,
falschen Wirklichkeit. Auch das wird in dem Film deutlich und
zeigt, dass das deutsche Familienrecht dringend reformiert werden
muss. Einschalten! (SWR/report) Sendetermin unseres TV-Tipps: „Weil
du mir gehörst“, 12. Februar 2020, 20.15 Uhr im Ersten
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Öffentliche Verhandlung um Vorwurf der Rechtsbeugung
Ungewöhnliches Verfahren in Mainz: Ist Richterin Stefanie P.
eine Verbrecherin?
Symbolfoto Justiz (Foto: Pixabay)
Ein ungewöhnliches Gerichtsverfahren am Mainzer Amtsgericht
sorgt derzeit in Justiz, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit in
Rheinland-Pfalz für Aufsehen (Aktenzeichen 405 Cs 3100 Js
12503/19). Es geht um die Frage, ob die Mainzer Familienrichterin
Stefanie P. sich der Rechtsbeugung nach Paragraph 339
Strafgesetzbuch schuldig gemacht hat. In einer Sitzung des
Stadtrechtsausschuss der Stadt erklärte ein Vater im März letzten
Jahres, dass die Richterin Stefanie P. „Akten gefälscht hat,
schwerste Verfahrensfehler begangen hat und sich der Rechtsbeugung
schuldig gemacht hat und daher seiner Meinung nach eine
Verbrecherin ist.“ Rechtsbeugung ist laut Gesetz ein Verbrechen und
wird mit einer Freiheitsstrafe von einem bis fünf Jahre Haft
bestraft. Mainzer Allgemeine Zeitung berichtete über den Fall Die
Mainzer Allgemeine Zeitung berichtete unter dem Titel „Unterlagen
von Richterin gefälscht“ über den Sorgerechtsfall, da dem Mann über
Jahre der Einblick in die Jugendamtsakten verweigert wurde und das
Verwaltungsgericht Mainz dies für rechtswidrig erachtete. Es wurde
inzwischen ein Sperrvermerk vom Innenministerium Rheinland-Pfalz
über die Akten verhängt – das Oberverwaltungsgericht
Rheinland-Pfalz hält diesen jedoch für unzulässig (Aktenzeichen 12
F 11033/19.OVG). Die Sitzung vor dem Stadtrechtsausschuss war
öffentlich. Nach der Veröffentlichung
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report investigativ
durch die Zeitung stellte die Präsidentin des Landgerichts
Mainz, Angelika Blettner, Strafanzeige gegen den Vater wegen
Verleumdung der Richterin Stefanie P. Es erging ohne Anhörung ein
Strafbefehl über 15 Tage Haft oder eine Geldstrafe in Höhe von 750
Euro. Der Vater legte jedoch über seinen Rechtsanwalt Beschwerde
ein, da er weiter der Auffassung ist, dass die Richterin Stefanie
P. sich der Rechtsbeugung schuldig gemacht habe und er dies auch
nach Artikel 5 Grundgesetz frei äußern und verbreiten dürfe. „Die
ist ein Mütter-Monster und gehört hinter Schloss und Riegel“, sagte
ein leitender Richter vom Amtsgericht Mainz gegenüber report, der
nicht genannt werden wollte. „Aber was die Blettner da treibt,
versteht hier am Gericht auch niemand mehr.“ Renommierte Kanzlei
erstellte Gutachten wegen Rechtsbeugung Der Vater untermauerte
seine Meinung mit einem Rechtsgutachten einer renommierten
Strafrechtskanzlei („Der Beschluss der Richterin Stefanie P. steht
im Widerspruch zu familienrechtlichen Verfahrensgrundsätzen und dem
materiellen Recht“ – Gutachten liegt report vor), einer Expertise
eines Ordentlichen Psychologie-Professors sowie 20
Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Richterin von einem Mainzer
Elternverein, der approbierten Mainzer Therapeutin der Kinder etc.
sowie Befangenheitsanträgen gegen die Richterin von zwei Anwälten
aus der Region. Zudem stellte die Strafrechtskanzlei durch
Akteneinsicht mindestens zweifache Fälschung der Gerichtsakten
durch die Richterin Stefanie P. fest, unliebsame Stellungnahmen der
Lehrerinnen wurden von ihr aus den Akten entfernt. Der zuständige
Mainzer Jugendamtsmitarbeiter Johannes S., der laut seiner Meinung
angelogen und arglistig von der Richterin getäuscht worden sei,
wollte eine Stellungnahme ebenfalls wegen Rechtsbeugung ans Gericht
schreiben. Ein paar Wochen später wurde er vom Amt ausgetauscht. Ob
die Stellungnahme in den Jugendamtsakten ist, ist aufgrund des
verhängten Sperrvermerks unklar. Nun geht die ungewöhnliche
Streitsache als Strafverfahren vors Amtsgericht Mainz. Die
Vorsitzende ist die Mainzer Richterin Normande Abbate. Die Sitzung
am Dienstag, den 12. Mai 2020 um 13 Uhr ist öffentlich,
Sitzungssaal 16, Diether-von-Isenburg-Straße, Gebäude A.
(report)
Hintergrund interaktiv: Der Artikel zum Fall aus der Mainzer
Allgemeinen Zeitung
„Unterlagen von Richterin gefälscht“ – AZ-Bericht als QR-Code
Einfach QR-Code scannen und den Artikel aus der Mainzer Allgemeinen
Zeitung jetzt als Hintergrund-Stück nachlesen.
Quelle:
www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/unterlagen-von-richterin-
gefalscht_20007888
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/unterlagen-von-richterin-gefalscht_20007888http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/unterlagen-von-richterin-gefalscht_20007888
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Auktorialer Erzähler gibt Einblick in Seele von Massenmörder
„Die Blutspur der Justitia“: packender Thriller
vom Mainzer Autor Rüdiger Fröhlich
Der Krimi-Autor Fröhlich (Foto: Privat)
Der Justiz-Thriller „Die Blutspur der Justitia“ vom Mainzer
Krimi-Autor Rüdiger Fröhlich ist neu im
Boyens Buchverlag erschienen. In dem Thriller geht es um einen
Serienmörder, der seine Opfer aus
Justizkreisen wie Kunstobjekte in Hünengräbern ablegt. Fröhlich
lebt seit 20 Jahren in Mainz-
Gonsenheim und seine vier letzten Krimis veröffentlichte er
zusammen mit Jörn Hinrichsen als
Autoren-Duo. Diese besondere Form des Schreibstils ist extrem
selten. Die Thriller spielen in
Norddeutschland, haben aber auch immer Bezüge ins
Rhein-Main-Gebiet.
Zum Inhalt: In Norddeutschland treibt ein Serienkiller aus
Hamburg sein Unwesen. Überall im
Norden werden Richter, Anwälte und Gutachter brutal ermordet und
wie Kunstobjekte in
Hünengräbern abgelegt. Der auktoriale Erzähler gibt immer wieder
Einblicke in die Seele des Täters,
der wie ein Uhrwerk systematisch sein grausames Handwerk ausübt.
Der Fall ist ein gefundenes
Fressen für die Medien. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren
und schnell wird klar, dass es bei
den Toten um Juristen mit Verantwortung für Rechtsbeugung,
Betrug und Justiz-Filz geht. Gibt es
einen mystischen Zusammenhang zwischen den Toten und den uralten
Gräbern? Und nach welchem
Muster wählt der Mörder seine Opfer aus? Der Hamburger
Privatdetektiv Alexei Gromow und die
Erste Kriminalhauptkommissarin Kathrin van Busche aus Kiel
fahnden schließlich gemeinsam nach
dem brutalen Mörder, entwickeln im Zuge ihrer Ermittlungen aber
mehr und mehr Verständnis für
ihn… (report)
report Buchkritik: Genialer Thriller, der einen mitreißt.
Kaufen!
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report Literatur-Tipp
Kurzinfos zum Thriller:
Titel: Die Blutspur der Justitia
Autoren: Rüdiger Fröhlich/Jörn Hinrichsen
Verlag: Boyens Buchverlag
ISBN: 978-3-8042-1516-0
Seiten: 216
Preis: 10,95 Euro
E-Book: 9,95 Euro
Pressestimmen zum Buch:
"Die Blutspur der Justitia“ ist spannend und recht mörderisch.
Es trifft diesmal Juristenkreise. (...) Der Schreibstil von
Fröhlich und Hinrichsen hat noch mehr Tempo bekommen, die Dialoge
haben zugenommen. Und die Autoren wissen, wovon sie schreiben. Ob
Tarbek, St. Peter- Ording, Hamburg oder Kiel. Fröhlich kommt aus
Hamburg, Hinrichsen aus Pinneberg. Kennengelernt haben sie sich
beim Studium in Kiel, sich sogar ihre erste Wohnung dort geteilt.
Die Leidenschaft für Krimis verbindet sie." (Kieler
Nachrichten)
"Kaum zu glauben, dass sich dieser sympathische Mann die Taten
eines Serienkillers ausgedacht hat. Und er liebt seine Bücher. Bei
jedem seiner „Nord Thriller“ – sie liegen alle auf dem Tisch bereit
– legt er ganz zart die Hand darauf, wenn er von Entstehung und
Inhalt spricht. Mit „Die Blutspur der Justitia“ reiht sich nun ein
weiter Band in die Reihe, gerade erschienen im Boyens Verlag. Es
ist einer von vieren, die er mit Co-Autor Jörn Hinrichsen verfasst
hat. Erst teilten sie sich im Studium die Wohnung, jetzt teilen sie
sich die Thriller. Das Morden und der Norden scheinen dem
50-jährigen Mainzer Rüdiger Fröhlich gleichermaßen am Herzen zu
liegen." (Lokale Zeitung Mainz)
"In ihrem jetzt vierten gemeinsamen Krimi geben Fröhlich und
Hinrichsen Einblicke in die Seele des Täters, der wie ein Uhrwerk
systematisch sein grausames Handwerk ausübt." (sh:z –
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag)
"Dass Fröhlich und Hinrichsen immer wieder dieselben Helden in
den Kampf gegen das Verbrechen schicken, ist nur einer von vielen
Aspekten, die die Kiel-Krimis nach wie vor so beliebt machen. Es
ist eben auch der clevere Schreibstil, der geschickte Umgang mit
spannungserzeugenden Passagen und auch die kaum alltäglichen
Geschichten, die nun wie in "Die Blutspur der Justitia" oftmals
eine besondere, außergewöhnliche Komponente besitzen – in dem Fall
die geheimnisvolle Verbindung zwischen den scheinbar genau
ausgewählten Opfern und das Ablegen ihrer Leichen in weit
verstreute Hünengräber. Bevor jetzt aber der Spoiler-Alarm
durchdreht, kommt an dieser Stelle die deutliche Empfehlung, dem
schnell gelesenen Krimi eine Chance zu geben." (FRIZZ Magazin Mainz
Wiesbaden)
https://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Joern-Hinrichsen-Ruediger-Froehlich-Vierter-Krimi-zielt-auf-Juristenkreisehttps://www.lokalezeitung.de/2019/09/18/die-blutspur-der-justitia/https://www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/ein-krimi-entsteht-aus-zwei-federn-id25991982.htmlhttps://issuu.com/frizz_magazin_mzwi/docs/frizz-magazin-10-2019-ansicht
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Kurz notiert: die report Meldungen
Führungswechsel: Jens Wilhelmi ist neuer Direktor am
Amtsgericht Mainz
Das Amtsgericht Mainz wird ab sofort vom neuen Direktor Jens
Wilhelmi geführt. Die Präsidentin
des Landgerichts Mainz übergab Herrn Wilhelmi letztes Jahr die
Ernennungsurkunde und sprach
ihm ihre herzlichen Glückwünsche aus. Wilhelmi löst Matthias
Scherer ab, der aus dem Dienst der
rheinland-pfälzischen Justiz ausgeschieden ist.
Gefallener Held: Kritik wegen später
Entscheidung über Anklage
Erst Ende des ersten Kalenderhalbjahrs 2020 steht fest, ob
Oppenheims Ex-
Stadtbürgermeister Marcus Held (SPD) vor Gericht muss. Kritiker
werfen
der Justiz eine viel zu langsame Verfolgung des Falls Held vor.
Der
Bundestag hatte die Immunität Helds aufgehoben, die Mainzer
Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn erhoben. Held hat
mutmaßlich
schwere Verfehlungen beim An- und Verkauf von Grundstücken
begangen.
Nürburgring-Pleite: Ex-Minister Deubel erneut vor
Gericht
Fast sechs Jahre nach dem Untreue-Urteil gegen den früheren
rheinland-pfälzischen Finanzminister
Ingolf Deubel (SPD) steht er nun erneut vor dem Landgericht
Koblenz. Dieses hatte Deubel im April
2014 zu dreieinhalb Jahren Haft mit Blick auf den
Nürburgring-Ausbau verurteilt. Im November 2015
hob der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil teils auf. Grund: Das
Landgericht habe in einigen Fällen
nicht rechtsfehlerfrei die Gefährdung von Landesvermögen
begründet.
report interaktiv: die besten Juristen-Witze und
Richter-Sprüche
Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Richter? Das
neue Witze-
Portal „Wir lieben es lustig“ nimmt nun auch die deutsche Justiz
aufs Korn.
Einfach QR-Code scannen und ablachen.
Quelle: www.wir-lieben-es-lustig.de
Impressum: report – das Gerichtsmagazin für die Stadt Mainz,
Ausgabe 1/2020, Februar
2020, geplante Erscheinungsweise 3 x jährlich à 30.000 Auflage,
Früherwisser Media GmbH, Fachagentur für
Medien-Produkte, Pfarrer-Brantzen-Straße 66, 55122 Mainz,
Kontakt zur Redaktion und zur Anzeigenabteilung:
Tel.: 06131 / 880 39 70, Mail: [email protected].
Marcus Held (Foto: SPD)
http://www.wir-lieben-es-lustig.de/mailto:[email protected]