Mar 12, 2016
• Heineken Switzerland AGRte. des Jeunes 61227 Carouge
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• Heineken Switzerland AGRte. de la Communance 262800 Delémont
• Heineken Switzerland AGStrandweg 343004 Bern
• Heineken Switzerland AGKantonsstrasse 63a3930 Visp
• Heineken Switzerland AGSternenfeldstrasse 184127 Birsfelden
• Heineken Switzerland AGWebereiweg 104802 Strengelbach
• Heineken Switzerland AGGrossweid 46026 Rain
• Heineken Switzerland AGAl Zandone6616 Losone
• Heineken Switzerland AGLeutschenbachstrasse 748050 Zürich
• Heineken Switzerland AGHaldenstrasse 698401 Winterthur
• Heineken Switzerland AGSteinfelsstrasse 99642 Ebnat-Kappel
• Heineken Switzerland AGSt. Gallerstrasse 2409200 Gossau
• Heineken Switzerland AGPaleu Sura7013 Domat-Ems
• Heineken Switzerland AGCho d’Punt 407503 Samedan
• Heineken Switzerland AGMühlestrasse 57260 Davos Dorf
• Heineken Switzerland AGPütvia7550 Scuol
• Heineken Switzerland AG7460 Savognin
Unser nationales DistributionsnetzHeineken Switzerland bietet als eines der führenden Schweizer Getränkeunterneh-men ein breites Sortiment mit über 4500 Getränkeartikeln für Gastronomie und Detailhandel an. Mit unseren 19 Getränkedepots bieten wir Ihnen gesamtschwei-zerisch jederzeit den besten Service.
Kundenservice-Center:Tel. 0800 410 014 Fax 0800 420 [email protected] www.heinekenswitzerland.ch
In der griechischen Mythologie findet Theseus
mit dem Faden der Prinzessin Ariadne den Weg
durch das Labyrinth. In einer Zeit, wo man mit
gross angelegten Werbekampagnen und luk-
rativen Neukundenrabatten um jeden Kunden
kämpft, geben rote Fäden Vertrauen und zei-
gen den Weg.
Der rote Faden in dieser «Auslese» ist die Marke.
Heineken Switzerland braut und vertreibt über
15 erfolgreiche Biermarken. Wie ein starkes
Band hält das Vertrauen in diese Marken Kun-
den und Unternehmung zusammen.
Farben sind dabei die primären Unterschei-
dungsmerkmale der Marke. So signalisieren
das klassische Grün von Heineken oder der rote
Calanda Steinbock dem Gast bereits von wei-
tem, dass hier ein hervorragendes Bier aus-
geschenkt wird. Eine Markenbildung, die über
Jahre aufgebaut wurde.
Tradition und Langfristigkeit sind denn auch
die Erfolgsrezepte jener Kunden, die wir in die-
ser Ausgabe präsentieren. Ob Philippe Carita in
Vevey, Fred P. Feldpausch in Ascona oder Martin
Candrian am Hauptbahnhof Zürich – für unse-
re Kunden sind stabile Geschäftsbeziehungen
wichtiger als der schnelle Markt.
Unsere Stammkunden bauen ebenso auf uns,
wie Theseus auf den roten Faden der Ariadne
vertraute. Das beweisen unsere gemeinsame
Entwicklung und unser gemeinsamer Erfolg.
Willem C.A. Hosang
CEO Heineken Switzerland AG
Live in MontreuxHeineken Switzerland engagiert sich seit Jahren am Jazz Festival Montreux. Claude Nobs lässt die Zusammenarbeit Revue passieren.
Manche mögens heiss Die meisten lieben das Heineken eisgekühlt. Ob Extra Cold oder Xtreme Draught. Wer heute sein Bier nicht richtig kühlt, ist von gestern.
Bockiger ShootingstarOb auf dem Eisfeld oder in der neuen Graubünden-Kampagne – das Markenzeichen von Calanda auf dem Weg zum Star. Keine Bier-Idee für MigrosDie Erdinger-Erfolgsstory geht weiter. Erfolgreich wurde Erdinger Alkoholfrei in der Migros lanciert.
Weissbier kommt aus ErdingIn Bayern daheim, in der Schweiz erfolgreich. Die beliebteste Weissbiermarke der Welt ist nicht zu bremsen.
Tradition verpflichtetHaldengut unterstützt seit jeher lokale Engagements in seiner Heimatregion; wie zum Beispiel das Casinotheater Winterthur.
Gastgeber der NationDie Candrian Catering führt bereits in der fünften Generation die Gastronomiebetriebe im Hauptbahnhof Zürich. Mit Erfolg.
Quellfrisch aus den BergenIm Buffet Express in Vevey ist Calanda im Offenausschank nicht mehr wegzudenken.
Schweizer Güggeli zum BierZu Besuch in den zwei Gastronomiebetrieben des Tessiner Gastropioniers Fred P. Feldpausch.
Nach altem Klosterrezept gebrautWissenswertes über das Original Ittinger Klosterbräu.
Das Bier-Mix-Getränk behauptet sichDas mit Tequila und erfrischender Limette aromatisierte Desperados MAS beeindruckt nicht nur junge Erwachsene.
HighTech-Produkt für zu Hause Das BeerTender-Zapfsystem überzeugt nicht nur durch einfachste Bedienung, sondern auch in den Geschmacksrichtungen.
Für jeden GeschmackUnsere Bierspezialitäten im Überblick.
Ein Name verpflichtet Heineken in der Schweiz. Unser Service.
Inhalt
Roter Faden
1
24
22
20
19
17
15
21
12
13
6
4
Impressum
Herausgegeben von:
Heineken Switzerland AG, Marketing Abteilung
Haldenstrasse 69, 8400 Winterthur
Tel. 0800 410 014, Fax 0800 420 024
E-Mail: [email protected]
Konzeption, Redaktion und Gestaltung:
diebündner Zürich AG
Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich
Eicher Druck AG
Grisigenstrasse 6, 6048 Horw
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers und Quellenangabe gestattet.
BeerTender, das erste Bier-Zapfsystem
für den Heimkonsum, wird weiter ausge-
baut. Mit neuen Maschinen und weiteren
Biermarken gehts ins sechste Geschäfts-
jahr. www.beertender.ch
Desperados ist eines der ersten Trend-
biere in einer gelungenen, erfri-
schenden Mischung. Frauen und Män-
ner sind gleichermassen begeistert von
seinem einzigartigen Tequila-Aroma
und seiner leichten, spritzigen Zitrusno-
te. Desperados wird am besten gekühlt
bei 4 Grad genossen. Und natürlich
ohne Glas – Desperados rinnt aus der
kühlen Flasche direkt in die heisse Keh-
le ... Nichts für Partymuffel und Lang-
weiler! www.desperados.tv
Erdinger ist das in der Flasche gereifte
Weissbier der Spitzenklasse. Der hohe
Qualitätsanspruch hat Erdinger Weiss-
bier über die Grenzen des Stamm-
landes Bayern zur unumstrittenen Nr. 1
der Weissbiere gemacht. Mit Erdinger
Alkoholfrei hält der Siegeszug weiter
an. Erdinger wird in über 70 Ländern
dieser Welt geschätzt und konsumiert.
www.erdinger.de
Original Ittinger Klosterbräu entstand
aus der Idee, Menschen von heute ein
hervorragendes Bier nach der reichen
Brautradition der Klöster anzubieten.
Das unverwechselbare Amberbier für
alle Geniesserinnen und Geniesser.
www.ittinger.ch
Calanda ist die Schweizer Bier-
spezialität mit dem ganz besonderen
Bündner Charakter. Das Spitzenbier aus
den Bündner Bergen überzeugt immer
mehr Bierkenner und Geniesser in der
ganzen Schweiz. Calanda Bier wird seit
1780 in Chur mit reinem Bergquellwas-
ser gebraut. Calanda ist nicht irgendein
Bier – sondern ein Bier mit Heimat
und Charakter: frisch, authentisch und
natürlich anders. www.calanda.com
Heineken ist ein Premiumbier mit inter-
nationalem Style, man bekommt es in-
zwischen in über 170 Ländern. In der
Schweiz ist Heineken vor allem mit musi-
kalischen Leckerbissen wie dem Jazz Fes-
tival Montreux oder dem Blue Balls Festi-
val in Luzern verbunden. Unvergessliche
Momente bietet Heineken aber auch
als einer der Hauptsponsoren der UEFA
Champions League. Dank seiner Quali-
tät, seiner Tradition und den ständigen
Innovationen ist Heineken das belieb-
teste und erfolgreichste internationale
Bier der Schweiz. www.heineken.ch
Haldengut wird nach traditionellem
Verfahren gebraut und mit Braugerste
aus unserer Heimat verfeinert: So erhält
Haldengut seinen unvergleichlichen
Geschmack. Jeder Schluck ein Schluck
vertraute Schweiz. Seit 1843 steht das
Haldengut-Rössli für dieses Bier aus
Winterthur. www.haldengut.ch
Weitere Informationen rund um das Unterneh-
men, Produkte und Dienstleistungen finden Sie
unter www.heinekenswitzerland.ch
Heinekengrün
100/0/100/24
Calandablau
100/60/0/6
Calandagelb
0/9/94/0
Desperadosgrasgrün
60/0/100/27
Ittingergold
0/15/80/0
Ittingeramberrot
0/100/65/50
BeerTenderweiss0/0/0/0
Haldengutkönigsblau100/72/0/0
Haldenguthellblau80/22/0/0
Heinekenrot
0/100/100/0
Erdingerdunkelblau
100/70/10/60
Erdingerrot
0/100/80/10
Desperadosrot
0/91/87/0
BeerTenderschwarz0/0/0100
8
11
In der griechischen Mythologie findet Theseus
mit dem Faden der Prinzessin Ariadne den Weg
durch das Labyrinth. In einer Zeit, wo man mit
gross angelegten Werbekampagnen und luk-
rativen Neukundenrabatten um jeden Kunden
kämpft, geben rote Fäden Vertrauen und zei-
gen den Weg.
Der rote Faden in dieser «Auslese» ist die Marke.
Heineken Switzerland braut und vertreibt über
15 erfolgreiche Biermarken. Wie ein starkes
Band hält das Vertrauen in diese Marken Kun-
den und Unternehmung zusammen.
Farben sind dabei die primären Unterschei-
dungsmerkmale der Marke. So signalisieren
das klassische Grün von Heineken oder der rote
Calanda Steinbock dem Gast bereits von wei-
tem, dass hier ein hervorragendes Bier aus-
geschenkt wird. Eine Markenbildung, die über
Jahre aufgebaut wurde.
Tradition und Langfristigkeit sind denn auch
die Erfolgsrezepte jener Kunden, die wir in die-
ser Ausgabe präsentieren. Ob Philippe Carita in
Vevey, Fred P. Feldpausch in Ascona oder Martin
Candrian am Hauptbahnhof Zürich – für unse-
re Kunden sind stabile Geschäftsbeziehungen
wichtiger als der schnelle Markt.
Unsere Stammkunden bauen ebenso auf uns,
wie Theseus auf den roten Faden der Ariadne
vertraute. Das beweisen unsere gemeinsame
Entwicklung und unser gemeinsamer Erfolg.
Willem C.A. Hosang
CEO Heineken Switzerland AG
Live in MontreuxHeineken Switzerland engagiert sich seit Jahren am Jazz Festival Montreux. Claude Nobs lässt die Zusammenarbeit Revue passieren.
Manche mögens heiss Die meisten lieben das Heineken eisgekühlt. Ob Extra Cold oder Xtreme Draught. Wer heute sein Bier nicht richtig kühlt, ist von gestern.
Bockiger ShootingstarOb auf dem Eisfeld oder in der neuen Graubünden-Kampagne – das Markenzeichen von Calanda auf dem Weg zum Star. Keine Bier-Idee für MigrosDie Erdinger-Erfolgsstory geht weiter. Erfolgreich wurde Erdinger Alkoholfrei in der Migros lanciert.
Weissbier kommt aus ErdingIn Bayern daheim, in der Schweiz erfolgreich. Die beliebteste Weissbiermarke der Welt ist nicht zu bremsen.
Tradition verpflichtetHaldengut unterstützt seit jeher lokale Engagements in seiner Heimatregion; wie zum Beispiel das Casinotheater Winterthur.
Gastgeber der NationDie Candrian Catering führt bereits in der fünften Generation die Gastronomiebetriebe im Hauptbahnhof Zürich. Mit Erfolg.
Quellfrisch aus den BergenIm Buffet Express in Vevey ist Calanda im Offenausschank nicht mehr wegzudenken.
Schweizer Güggeli zum BierZu Besuch in den zwei Gastronomiebetrieben des Tessiner Gastropioniers Fred P. Feldpausch.
Nach altem Klosterrezept gebrautWissenswertes über das Original Ittinger Klosterbräu.
Das Bier-Mix-Getränk behauptet sichDas mit Tequila und erfrischender Limette aromatisierte Desperados MAS beeindruckt nicht nur junge Erwachsene.
HighTech-Produkt für zu Hause Das BeerTender-Zapfsystem überzeugt nicht nur durch einfachste Bedienung, sondern auch in den Geschmacksrichtungen.
Für jeden GeschmackUnsere Bierspezialitäten im Überblick.
Ein Name verpflichtet Heineken in der Schweiz. Unser Service.
Inhalt
Roter Faden
1
24
22
20
19
17
15
21
12
13
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Impressum
Herausgegeben von:
Heineken Switzerland AG, Marketing Abteilung
Haldenstrasse 69, 8400 Winterthur
Tel. 0800 410 014, Fax 0800 420 024
E-Mail: [email protected]
Konzeption, Redaktion und Gestaltung:
diebündner Zürich AG
Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich
Eicher Druck AG
Grisigenstrasse 6, 6048 Horw
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Herausgebers und Quellenangabe gestattet.
BeerTender, das erste Bier-Zapfsystem
für den Heimkonsum, wird weiter ausge-
baut. Mit neuen Maschinen und weiteren
Biermarken gehts ins sechste Geschäfts-
jahr. www.beertender.ch
Desperados ist eines der ersten Trend-
biere in einer gelungenen, erfri-
schenden Mischung. Frauen und Män-
ner sind gleichermassen begeistert von
seinem einzigartigen Tequila-Aroma
und seiner leichten, spritzigen Zitrusno-
te. Desperados wird am besten gekühlt
bei 4 Grad genossen. Und natürlich
ohne Glas – Desperados rinnt aus der
kühlen Flasche direkt in die heisse Keh-
le ... Nichts für Partymuffel und Lang-
weiler! www.desperados.tv
Erdinger ist das in der Flasche gereifte
Weissbier der Spitzenklasse. Der hohe
Qualitätsanspruch hat Erdinger Weiss-
bier über die Grenzen des Stamm-
landes Bayern zur unumstrittenen Nr. 1
der Weissbiere gemacht. Mit Erdinger
Alkoholfrei hält der Siegeszug weiter
an. Erdinger wird in über 70 Ländern
dieser Welt geschätzt und konsumiert.
www.erdinger.de
Original Ittinger Klosterbräu entstand
aus der Idee, Menschen von heute ein
hervorragendes Bier nach der reichen
Brautradition der Klöster anzubieten.
Das unverwechselbare Amberbier für
alle Geniesserinnen und Geniesser.
www.ittinger.ch
Calanda ist die Schweizer Bier-
spezialität mit dem ganz besonderen
Bündner Charakter. Das Spitzenbier aus
den Bündner Bergen überzeugt immer
mehr Bierkenner und Geniesser in der
ganzen Schweiz. Calanda Bier wird seit
1780 in Chur mit reinem Bergquellwas-
ser gebraut. Calanda ist nicht irgendein
Bier – sondern ein Bier mit Heimat
und Charakter: frisch, authentisch und
natürlich anders. www.calanda.com
Heineken ist ein Premiumbier mit inter-
nationalem Style, man bekommt es in-
zwischen in über 170 Ländern. In der
Schweiz ist Heineken vor allem mit musi-
kalischen Leckerbissen wie dem Jazz Fes-
tival Montreux oder dem Blue Balls Festi-
val in Luzern verbunden. Unvergessliche
Momente bietet Heineken aber auch
als einer der Hauptsponsoren der UEFA
Champions League. Dank seiner Quali-
tät, seiner Tradition und den ständigen
Innovationen ist Heineken das belieb-
teste und erfolgreichste internationale
Bier der Schweiz. www.heineken.ch
Haldengut wird nach traditionellem
Verfahren gebraut und mit Braugerste
aus unserer Heimat verfeinert: So erhält
Haldengut seinen unvergleichlichen
Geschmack. Jeder Schluck ein Schluck
vertraute Schweiz. Seit 1843 steht das
Haldengut-Rössli für dieses Bier aus
Winterthur. www.haldengut.ch
Weitere Informationen rund um das Unterneh-
men, Produkte und Dienstleistungen finden Sie
unter www.heinekenswitzerland.ch
Heinekengrün
100/0/100/24
Calandablau
100/60/0/6
Calandagelb
0/9/94/0
Desperadosgrasgrün
60/0/100/27
Ittingergold
0/15/80/0
Ittingeramberrot
0/100/65/50
BeerTenderweiss0/0/0/0
Haldengutkönigsblau100/72/0/0
Haldenguthellblau80/22/0/0
Heinekenrot
0/100/100/0
Erdingerdunkelblau
100/70/10/60
Erdingerrot
0/100/80/10
Desperadosrot
0/91/87/0
BeerTenderschwarz0/0/0100
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11
Montreux Jazz Festival
Mit 31 Jahren lanciert Claude Nobs als stellvertre-
tender Direktor des Fremdenverkehrsbüros in Mon-
treux das Jazz Festival.
Bereits die Erstausgabe war mit prominenten Stars
besetzt. Claude Nobs konnte «sein» Festival schnell
zu einer international beachteten Veranstaltung
ausbauen. Durch sein intensives Engagement konnte
er bis heute einzigartige, enge Bande zu zahlreichen
weltbekannten Musikern, Produzenten und Promo-
toren knüpfen. Ein Erfolgsfaktor, der das Jazz Festi-
val heute im Musikbusiness herausstechen lässt.
Claude Nobs besitzt über 200 000 Tonträger mit ex-
klusivem und zum Teil unveröffentlichtem Material
von legendären Auftritten in Montreux.
www.montreuxjazz.com
(HS) Welche Musik hören Sie privat am liebsten?
Natürlich Jazzgrössen wie Miles, Count Basie, Aretha Frank-
lin, aber auch sehr viel RnB, Blues und Rock wie die Rolling
Stones, Kanye West oder Raoul Midon. Zentral bei der Mu-
sikwahl sind für mich Vielfältigkeit und Kreativität.
(HS) Wie sehen Sie die Zukunft der Musikindustrie – trotz
Werbeverboten und Internetauschprogrammen?
Sie sollte genauso innovativ sein wie die Musik.
(HS) Haben Sie einen iPod?
Ja, mehrere übrigens. Ich bin fasziniert von der Technolo-
gie und den Gadgets. Als ich in den 80er-Jahren bei Warner
arbeitete, stach mir ein Prototyp des tragbaren Digitalmu-
sik-Players ins Auge, der Vorgänger des iPods. Unglaublich
zu jener Zeit! Ich führte dieses Gerät sofort der Geschäfts-
leitung von Warner vor. «Wieder eines deiner technischen
Spielzeuge», hiess es. Sie hatten nichts verstanden. Die In-
novation ist der Motor der Musik, aber auch derjenige der
Ökonomie. Abgesehen von der Technologie, konnte noch
nichts dem Klang der Schallplatten auf meiner Stereoan-
lage das Wasser reichen. Was das betrifft, bin ich ziemlich
«old school».
(HS) Welches sind die Erfolgsfaktoren eines Festivals dieser
Grösse?
Es gibt verschiedene Erfolgsfaktoren, aber der wichtigste
ist, nicht zu vergessen, was uns in erster Linie dazu bewegt
hat. Man kann sich schnell ablenken lassen und dabei den
Überblick verlieren. Für mich sind die Leidenschaft für die
Musik sowie der Respekt gegenüber den Musikschaffenden
zentral. Das Festival basiert auf den daraus entstandenen
Werten.
(HS) Montreux Jazz ist im Gegensatz zu anderen Festivals
nicht nur ein Event, sondern eine Marke. Wieso gibt es MJF
nicht auch an anderen Plätzen der Welt?
Musiker aus der ganzen Welt nach Montreux kommen las-
sen, um die Stadt in der ganzen Welt bekannt zu machen,
war eines der Grundziele in der Entwicklung des Festivals.
Seit den 70er-Jahren war es das Festival, welches die Welt in
diversen Formen bereiste. Die Reise führte unter anderem
nach Detroit, São Paolo und Tokio. Ich bin gerade aus Atlan-
ta zurückgekommen, wo wir seit ca. 15 Jahren das Montreux
Jazz Festival durchführen. Auch Singapur gehört zu den
Destinationen. Zurzeit arbeiten wir an Festivalprojekten in
Tokio und Dubai sowie an einem Projekt für ein Montreux
Jazz Café am Flughafen Genf. Das Montreux Jazz Festival ist
vor allem ein musikalisches Erlebnis par excellence. Dieser
Name bürgt für die Qualität dieses Erlebnisses.
Die Mischung zwischen Jazz, Pop, Rock und Weltmusik machen das Montreux Jazz Festival zu einem der wichtigsten Musikevents weltweit. Heineken ist stolz darauf, diesen aussergewöhnlichen Anlass am Genfersee seit Jahren tatkräftig zu unterstützen.
Über 250 000 Besucher pilgern jedes Jahr nach Montreux,
um internationale Showgrössen, teilweise an ihrem ein-
zigen Europaauftritt, aber auch Alternativbands und an-
gesagte regionale Musikerkünstler auf einer der 17 Büh-
nen, unter anderem im Auditorium Strawinski und in der
Miles Davis Hall, live zu erleben. Was im Gründungsjahr 1967
gerade mal drei Tage dauerte und sich ausschliesslich dem
Jazz widmete, hat sich in der Zwischenzeit zu einem gigan-
tischen, internationalen Spektakel entwickelt. Während
16 Tagen gehen Musiker aus aller Welt ein und aus. Das Gespür
und der Charme des Gastgebers Claude Nobs verleiten die
Stars jedes Jahr zu neuen musikalischen Grenzgängen und
stilübergreifenden Jamsessions. Klar, dass so viel gute Musik
an einem Ort auch Durst gibt. Das Festival ist für Heineken
deshalb nicht nur eine wichtige Marketingaktivität, sondern
auch ein bedeutender Partner in der Westschweiz.
Heineken traf Claude Nobs in seinem legendären Chalet
«Le Picotin» hoch über Montreux, dort, wo er jeweils seine
Künstler während des Festivals bewirtet, und sprach über
die langjährige Zusammenarbeit.
(HS) Das 41. Festival ging erfolgreich zu Ende. Herr Nobs,
machen Sie nun Ferien?
Ich denke während des laufenden Festivals bereits wieder
an das nächste. Meine Arbeit ist mein Leben. Ein neues Pro-
gramm für ein weiteres Festival auf die Beine zu stellen,
ist jedes Jahr wieder spannend und macht mir auch nach
41 Ausgaben noch immer unglaubliche Freude. Die neuen
Begegnungen, welche ich auf meinen zahlreichen Reisen
habe, sind für mich Ferien.
Eine Partnerschaft, die rockt
1 2
Bilder: 2007 © Lionel Flusin / Daniel Balmat / Muriel Rochat / Montreux Jazz Festival Foundation
Montreux Jazz Festival
Mit 31 Jahren lanciert Claude Nobs als stellvertre-
tender Direktor des Fremdenverkehrsbüros in Mon-
treux das Jazz Festival.
Bereits die Erstausgabe war mit prominenten Stars
besetzt. Claude Nobs konnte «sein» Festival schnell
zu einer international beachteten Veranstaltung
ausbauen. Durch sein intensives Engagement konnte
er bis heute einzigartige, enge Bande zu zahlreichen
weltbekannten Musikern, Produzenten und Promo-
toren knüpfen. Ein Erfolgsfaktor, der das Jazz Festi-
val heute im Musikbusiness herausstechen lässt.
Claude Nobs besitzt über 200 000 Tonträger mit ex-
klusivem und zum Teil unveröffentlichtem Material
von legendären Auftritten in Montreux.
www.montreuxjazz.com
(HS) Welche Musik hören Sie privat am liebsten?
Natürlich Jazzgrössen wie Miles, Count Basie, Aretha Frank-
lin, aber auch sehr viel RnB, Blues und Rock wie die Rolling
Stones, Kanye West oder Raoul Midon. Zentral bei der Mu-
sikwahl sind für mich Vielfältigkeit und Kreativität.
(HS) Wie sehen Sie die Zukunft der Musikindustrie – trotz
Werbeverboten und Internetauschprogrammen?
Sie sollte genauso innovativ sein wie die Musik.
(HS) Haben Sie einen iPod?
Ja, mehrere übrigens. Ich bin fasziniert von der Technolo-
gie und den Gadgets. Als ich in den 80er-Jahren bei Warner
arbeitete, stach mir ein Prototyp des tragbaren Digitalmu-
sik-Players ins Auge, der Vorgänger des iPods. Unglaublich
zu jener Zeit! Ich führte dieses Gerät sofort der Geschäfts-
leitung von Warner vor. «Wieder eines deiner technischen
Spielzeuge», hiess es. Sie hatten nichts verstanden. Die In-
novation ist der Motor der Musik, aber auch derjenige der
Ökonomie. Abgesehen von der Technologie, konnte noch
nichts dem Klang der Schallplatten auf meiner Stereoan-
lage das Wasser reichen. Was das betrifft, bin ich ziemlich
«old school».
(HS) Welches sind die Erfolgsfaktoren eines Festivals dieser
Grösse?
Es gibt verschiedene Erfolgsfaktoren, aber der wichtigste
ist, nicht zu vergessen, was uns in erster Linie dazu bewegt
hat. Man kann sich schnell ablenken lassen und dabei den
Überblick verlieren. Für mich sind die Leidenschaft für die
Musik sowie der Respekt gegenüber den Musikschaffenden
zentral. Das Festival basiert auf den daraus entstandenen
Werten.
(HS) Montreux Jazz ist im Gegensatz zu anderen Festivals
nicht nur ein Event, sondern eine Marke. Wieso gibt es MJF
nicht auch an anderen Plätzen der Welt?
Musiker aus der ganzen Welt nach Montreux kommen las-
sen, um die Stadt in der ganzen Welt bekannt zu machen,
war eines der Grundziele in der Entwicklung des Festivals.
Seit den 70er-Jahren war es das Festival, welches die Welt in
diversen Formen bereiste. Die Reise führte unter anderem
nach Detroit, São Paolo und Tokio. Ich bin gerade aus Atlan-
ta zurückgekommen, wo wir seit ca. 15 Jahren das Montreux
Jazz Festival durchführen. Auch Singapur gehört zu den
Destinationen. Zurzeit arbeiten wir an Festivalprojekten in
Tokio und Dubai sowie an einem Projekt für ein Montreux
Jazz Café am Flughafen Genf. Das Montreux Jazz Festival ist
vor allem ein musikalisches Erlebnis par excellence. Dieser
Name bürgt für die Qualität dieses Erlebnisses.
Die Mischung zwischen Jazz, Pop, Rock und Weltmusik machen das Montreux Jazz Festival zu einem der wichtigsten Musikevents weltweit. Heineken ist stolz darauf, diesen aussergewöhnlichen Anlass am Genfersee seit Jahren tatkräftig zu unterstützen.
Über 250 000 Besucher pilgern jedes Jahr nach Montreux,
um internationale Showgrössen, teilweise an ihrem ein-
zigen Europaauftritt, aber auch Alternativbands und an-
gesagte regionale Musikerkünstler auf einer der 17 Büh-
nen, unter anderem im Auditorium Strawinski und in der
Miles Davis Hall, live zu erleben. Was im Gründungsjahr 1967
gerade mal drei Tage dauerte und sich ausschliesslich dem
Jazz widmete, hat sich in der Zwischenzeit zu einem gigan-
tischen, internationalen Spektakel entwickelt. Während
16 Tagen gehen Musiker aus aller Welt ein und aus. Das Gespür
und der Charme des Gastgebers Claude Nobs verleiten die
Stars jedes Jahr zu neuen musikalischen Grenzgängen und
stilübergreifenden Jamsessions. Klar, dass so viel gute Musik
an einem Ort auch Durst gibt. Das Festival ist für Heineken
deshalb nicht nur eine wichtige Marketingaktivität, sondern
auch ein bedeutender Partner in der Westschweiz.
Heineken traf Claude Nobs in seinem legendären Chalet
«Le Picotin» hoch über Montreux, dort, wo er jeweils seine
Künstler während des Festivals bewirtet, und sprach über
die langjährige Zusammenarbeit.
(HS) Das 41. Festival ging erfolgreich zu Ende. Herr Nobs,
machen Sie nun Ferien?
Ich denke während des laufenden Festivals bereits wieder
an das nächste. Meine Arbeit ist mein Leben. Ein neues Pro-
gramm für ein weiteres Festival auf die Beine zu stellen,
ist jedes Jahr wieder spannend und macht mir auch nach
41 Ausgaben noch immer unglaubliche Freude. Die neuen
Begegnungen, welche ich auf meinen zahlreichen Reisen
habe, sind für mich Ferien.
Eine Partnerschaft, die rockt
1 2
Bilder: 2007 © Lionel Flusin / Daniel Balmat / Muriel Rochat / Montreux Jazz Festival Foundation
08 Auslese
43
und logistischer Aufwand notwendig.
Damit keine Kehle trocken bleibt, ist
Heineken während des Festivals mit
zahlreichen Kühlwagen, Theken und
entsprechenden Bierleitungen, sowie
mit zahlreichen Mitarbeitern im Einsatz.
Für gutes Gelingen braucht es auch eine
gute Planung. Darum beginnen die ge-
meinsamen Vorbereitungen jeweils be-
reits im Winter. Damit auch das nächste
Festival zu einem Erfolg wird.
Heineken Music
(HS) Wie kam es zur Zusammenarbeit
mit Heineken?
Wir sind nun schon fast seit 15 Jahren
Partner! Heineken hat in der Tat einen
Teil der Festivalgeschichte miterlebt und
uns seit der Entwicklung unseres Festi-
vals begleitet. Und das auf einem ho-
hen Niveau, denn wir haben uns in den
letzten 10 Jahren um mindestens das
Doppelte vergrössert. Auch bezüglich
der Sponsoringphilosophie hat sich un-
sere zunächst lediglich wahrnehmbare
Partnerschaft zu einer teilnehmenden
und proaktiven Zusammenarbeit ge-
wandelt.
(HS) Welche Anforderungen stellen Sie
an den Getränkelieferanten?
Erschwingliche Preise für das Publikum
natürlich, aber auch eine einwand-
freie Qualität der Produkte sowie ein
technischer Service, der während der
gesamten 16 Festivaltage einsatzbereit
ist.
(HS) Sind Ihre Sponsoren musikalisch?
Nein, nicht notwendigerweise, aber alle
Teilnehmer sind Experten in einem ge-
wissen Bereich und tragen zur reibungs-
losen Durchführung und Realisierung
des Festivals bei.
(HS) Trinken Stars nicht hauptsächlich
Champagner oder Mineralwasser?
Die Vorlieben der Stars sind in dieser
Hinsicht genauso unterschiedlich wie
die Musik. Einige bestellen Champa-
gner, den sie dann aber nicht trinken.
Und andere wollen 15 verschiedene
Bierflaschen ...
(HS) Wie wird das Jazz Festival in
Zukunft aussehen? Welche Pläne kön-
nen Sie bereits verraten?
Keine Ahnung! Es ist von Jahr zu
Jahr anders. Eines ist sicher: Die Lei-
denschaft für die Musik wird immer
im Zentrum unserer Aufmerksamkeit
stehen.
(HS) Mit welchem Gast haben Sie hier
zuletzt mit einem Heineken angestos-
sen?
Alle Künstler, die am Festival auftre-
ten, sind vor ihren Konzerten ins Cha-
let eingeladen, und im Chalet gibt es
nur eine Biermarke ...
(HS) Besten Dank für das Interview.
Um während der heissen Konzert-
abende einen reibungslosen Ablauf
sicherzustellen, ist grosser technischer
Seit Jahrzehnten unterstützt Hei-
neken national die wichtigsten
Musikevents. Ob am Berner Gurten-
festival, dem Blue Balls Festival in Lu-
zern, am Live at Sunset in Zürich oder
an den Openairs in Gampel und im
Val Lumnezia wird ihnen ein kühles
Heineken zu heissen Beats serviert.
Seit 2004 präsentiert Heineken auch
eine eigene Veranstaltungsreihe in
Genf, Bern und Zürich. HEINEKEN
MUSIC TOUR offeriert seinen Fans
erfrischend funkig-soulige Live-Mo-
mente. Mehr über unsere Engage-
ments und Konzerttickets finden
Sie unter www.heineken.ch
Das Heineken, das aus der Kälte kommt
Heineken Extra Cold, das ist
frisch gezapftes Heineken
bei exakt 0° C. Mit dieser In-
novation wird das Bedürfnis
der Konsumenten nach küh-
lem Bier bei höchster Qua-
lität erfüllt. Eine Schweizer
Pilotstudie zeigt auf, dass
mit Heineken Extra Cold
Offenausschankanlagen ein
Mehrumsatz von rund 10 %
erzielt wird. Je kühler das Bier,
desto sanfter ist es im Genuss.
Das ist nicht nur erfrischend
und schmeckt leichter, sondern
trifft auch den Geschmack
vieler weiblicher Gäste.
Auch Lokale ohne Offenaus-
schankanlage müssen auf den
extrakalten Genuss nicht ver-
zichten. Dafür hat Heineken
die Subzero Coolers entwickelt,
welche Flaschenbier eben-
falls auf Minusgrade kühlen.
250 Gaststätten setzen mit
dem Extra Cold Konzept
einen Trend und werten so ihr
Lokal auf.
Erfrischender Zapfenstreich mit dem Heineken 5 l Draught Keg
Erfrischender Zapfenstreich mit dem Heineken 5 l Draught Keg
· Einfach überall – dank stromunabhängigem Zapfsystem
· Einfach erfrischend – bis 30 Tage nach Anzapfen frisch
· Einfach schnell – in einer Minute zapffertig
· Einfach praktisch – kompakte Fassgrösse
08 Auslese
43
und logistischer Aufwand notwendig.
Damit keine Kehle trocken bleibt, ist
Heineken während des Festivals mit
zahlreichen Kühlwagen, Theken und
entsprechenden Bierleitungen, sowie
mit zahlreichen Mitarbeitern im Einsatz.
Für gutes Gelingen braucht es auch eine
gute Planung. Darum beginnen die ge-
meinsamen Vorbereitungen jeweils be-
reits im Winter. Damit auch das nächste
Festival zu einem Erfolg wird.
Heineken Music
(HS) Wie kam es zur Zusammenarbeit
mit Heineken?
Wir sind nun schon fast seit 15 Jahren
Partner! Heineken hat in der Tat einen
Teil der Festivalgeschichte miterlebt und
uns seit der Entwicklung unseres Festi-
vals begleitet. Und das auf einem ho-
hen Niveau, denn wir haben uns in den
letzten 10 Jahren um mindestens das
Doppelte vergrössert. Auch bezüglich
der Sponsoringphilosophie hat sich un-
sere zunächst lediglich wahrnehmbare
Partnerschaft zu einer teilnehmenden
und proaktiven Zusammenarbeit ge-
wandelt.
(HS) Welche Anforderungen stellen Sie
an den Getränkelieferanten?
Erschwingliche Preise für das Publikum
natürlich, aber auch eine einwand-
freie Qualität der Produkte sowie ein
technischer Service, der während der
gesamten 16 Festivaltage einsatzbereit
ist.
(HS) Sind Ihre Sponsoren musikalisch?
Nein, nicht notwendigerweise, aber alle
Teilnehmer sind Experten in einem ge-
wissen Bereich und tragen zur reibungs-
losen Durchführung und Realisierung
des Festivals bei.
(HS) Trinken Stars nicht hauptsächlich
Champagner oder Mineralwasser?
Die Vorlieben der Stars sind in dieser
Hinsicht genauso unterschiedlich wie
die Musik. Einige bestellen Champa-
gner, den sie dann aber nicht trinken.
Und andere wollen 15 verschiedene
Bierflaschen ...
(HS) Wie wird das Jazz Festival in
Zukunft aussehen? Welche Pläne kön-
nen Sie bereits verraten?
Keine Ahnung! Es ist von Jahr zu
Jahr anders. Eines ist sicher: Die Lei-
denschaft für die Musik wird immer
im Zentrum unserer Aufmerksamkeit
stehen.
(HS) Mit welchem Gast haben Sie hier
zuletzt mit einem Heineken angestos-
sen?
Alle Künstler, die am Festival auftre-
ten, sind vor ihren Konzerten ins Cha-
let eingeladen, und im Chalet gibt es
nur eine Biermarke ...
(HS) Besten Dank für das Interview.
Um während der heissen Konzert-
abende einen reibungslosen Ablauf
sicherzustellen, ist grosser technischer
Seit Jahrzehnten unterstützt Hei-
neken national die wichtigsten
Musikevents. Ob am Berner Gurten-
festival, dem Blue Balls Festival in Lu-
zern, am Live at Sunset in Zürich oder
an den Openairs in Gampel und im
Val Lumnezia wird ihnen ein kühles
Heineken zu heissen Beats serviert.
Seit 2004 präsentiert Heineken auch
eine eigene Veranstaltungsreihe in
Genf, Bern und Zürich. HEINEKEN
MUSIC TOUR offeriert seinen Fans
erfrischend funkig-soulige Live-Mo-
mente. Mehr über unsere Engage-
ments und Konzerttickets finden
Sie unter www.heineken.ch
Das Heineken, das aus der Kälte kommt
Heineken Extra Cold, das ist
frisch gezapftes Heineken
bei exakt 0° C. Mit dieser In-
novation wird das Bedürfnis
der Konsumenten nach küh-
lem Bier bei höchster Qua-
lität erfüllt. Eine Schweizer
Pilotstudie zeigt auf, dass
mit Heineken Extra Cold
Offenausschankanlagen ein
Mehrumsatz von rund 10 %
erzielt wird. Je kühler das Bier,
desto sanfter ist es im Genuss.
Das ist nicht nur erfrischend
und schmeckt leichter, sondern
trifft auch den Geschmack
vieler weiblicher Gäste.
Auch Lokale ohne Offenaus-
schankanlage müssen auf den
extrakalten Genuss nicht ver-
zichten. Dafür hat Heineken
die Subzero Coolers entwickelt,
welche Flaschenbier eben-
falls auf Minusgrade kühlen.
250 Gaststätten setzen mit
dem Extra Cold Konzept
einen Trend und werten so ihr
Lokal auf.
Erfrischender Zapfenstreich mit dem Heineken 5 l Draught Keg
Erfrischender Zapfenstreich mit dem Heineken 5 l Draught Keg
· Einfach überall – dank stromunabhängigem Zapfsystem
· Einfach erfrischend – bis 30 Tage nach Anzapfen frisch
· Einfach schnell – in einer Minute zapffertig
· Einfach praktisch – kompakte Fassgrösse
08 Auslese
Calanda ist nach der aktuellen Studie der Demoscope die
sympathischste Biermarke der Schweiz. Mindestens die
Hälfte der befragten Schweizer haben bereits einmal ein
quellfrisches Calanda probiert. Das zeigen auch die Wachs-
tumsraten, welche dieses Qualitätsbier jedes Jahr erzielt.
Neben der unangefochtenen Basis in Graubünden ist die
steigende Beliebtheit in der Westschweiz und im Mittelland
Garant für ein nachhaltiges Wachstum. Und nicht zuletzt
sorgen eine vielseitige Produktepalette und innovative
Marketingmassnahmen dafür, dass die Bündner Dachmarke
auch weiterhin des Schweizers sympathischste Biermarke
bleibt.
Starkes PowerplayCalanda unterstützt ausgewählte Eishockey-
Clubs, die so sind wie das Bier aus den Bünd-
ner Bergen: Erfrischend und natürlich anders.
Neu verteidigt der Calanda Bock in dieser
Saison die Bullykreise der Kloten Flyers.
Auch beim HC Ajoie, dem EHC Biel und
bei den Rapperswil-Jona Lakers verteidigt
Calanda tatkräftig das Terrain der Heim-
mannschaft und etabliert so die Bündner
Herrschaft auf den heimischen Eisfeldern.
6
6
5
Auslese 08
Kompakt, mobil, einfach aufzustellen und zu bedienen – Xtreme Draught ist zweifelsfrei die flexibelste, praktischste und preisgünstigste Lösung für eine Bier-Zapfanlage. Heineken-Qualität zu attraktiven Konditionen.
Xtra Umsatz
Xtra QUalität
Xtra mobilität
Xtra FleXibilität
Xtreme Draught ist überall einsetzbar – in Restaurants, Hotels, für Catering-Einsätze oder als zusätzliche Zapfstelle für In- und Outdoor-Events.
Bier perfekt in Geschmack, Temperatur und Schaumkopf. Behält seine charakteristischen Eigenschaften bis zu 21 Tage nach Anstich.
Das 20-Liter-Fass als Leihfass: Die Versorgung mit Kohlendioxid erfolgt durch eine 2 kg Flasche und ist in die Anlage integriert.
Volumen und Profite steigern dank der praktischen Anlage: Überall einsetzbar bietet sie höchste Qualität und ist ausserdem auffallend attraktiv.
Xtreme DraUght die neue dimension Ein starkes Bierportfolio für die ganze Schweiz
Cal
and
a M
ezza
2.5
Cal
and
a Zw
icke
l
Cal
and
a Ed
elb
räu
Cal
and
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erb
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Cal
and
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Cal
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Cal
and
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ger
Cal
and
a Pa
nac
hé
2.4
Cal
and
a D
un
kel
Cal
and
a A
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Cal
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säu
re 0
.5 l
Fussballbegeistert«Champion of Beer meets Champion of Football». Als einer der
Hauptsponsoren der UEFA Champions League engagiert sich
Heineken auch 2008 wieder im internationalen Umfeld. Pro Sai-
son verfolgen weltweit über vier Milliarden Zuschauer in über 200
Ländern die Spiele. Die UEFA Champions League ist somit eine der
grössten Sportevents der Welt und passt perfekt zur internatio-
nalen Ausrichtung von Heineken als weltweit beliebteste Premi-
um-Biermarke. In der Schweiz wird das Engagement wieder durch
eine nationale Konsumentenpromotion begleitet.
08 Auslese
Calanda ist nach der aktuellen Studie der Demoscope die
sympathischste Biermarke der Schweiz. Mindestens die
Hälfte der befragten Schweizer haben bereits einmal ein
quellfrisches Calanda probiert. Das zeigen auch die Wachs-
tumsraten, welche dieses Qualitätsbier jedes Jahr erzielt.
Neben der unangefochtenen Basis in Graubünden ist die
steigende Beliebtheit in der Westschweiz und im Mittelland
Garant für ein nachhaltiges Wachstum. Und nicht zuletzt
sorgen eine vielseitige Produktepalette und innovative
Marketingmassnahmen dafür, dass die Bündner Dachmarke
auch weiterhin des Schweizers sympathischste Biermarke
bleibt.
Starkes PowerplayCalanda unterstützt ausgewählte Eishockey-
Clubs, die so sind wie das Bier aus den Bünd-
ner Bergen: Erfrischend und natürlich anders.
Neu verteidigt der Calanda Bock in dieser
Saison die Bullykreise der Kloten Flyers.
Auch beim HC Ajoie, dem EHC Biel und
bei den Rapperswil-Jona Lakers verteidigt
Calanda tatkräftig das Terrain der Heim-
mannschaft und etabliert so die Bündner
Herrschaft auf den heimischen Eisfeldern.
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Auslese 08
Kompakt, mobil, einfach aufzustellen und zu bedienen – Xtreme Draught ist zweifelsfrei die flexibelste, praktischste und preisgünstigste Lösung für eine Bier-Zapfanlage. Heineken-Qualität zu attraktiven Konditionen.
Xtra Umsatz
Xtra QUalität
Xtra mobilität
Xtra FleXibilität
Xtreme Draught ist überall einsetzbar – in Restaurants, Hotels, für Catering-Einsätze oder als zusätzliche Zapfstelle für In- und Outdoor-Events.
Bier perfekt in Geschmack, Temperatur und Schaumkopf. Behält seine charakteristischen Eigenschaften bis zu 21 Tage nach Anstich.
Das 20-Liter-Fass als Leihfass: Die Versorgung mit Kohlendioxid erfolgt durch eine 2 kg Flasche und ist in die Anlage integriert.
Volumen und Profite steigern dank der praktischen Anlage: Überall einsetzbar bietet sie höchste Qualität und ist ausserdem auffallend attraktiv.
Xtreme DraUght die neue dimension Ein starkes Bierportfolio für die ganze Schweiz
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Fussballbegeistert«Champion of Beer meets Champion of Football». Als einer der
Hauptsponsoren der UEFA Champions League engagiert sich
Heineken auch 2008 wieder im internationalen Umfeld. Pro Sai-
son verfolgen weltweit über vier Milliarden Zuschauer in über 200
Ländern die Spiele. Die UEFA Champions League ist somit eine der
grössten Sportevents der Welt und passt perfekt zur internatio-
nalen Ausrichtung von Heineken als weltweit beliebteste Premi-
um-Biermarke. In der Schweiz wird das Engagement wieder durch
eine nationale Konsumentenpromotion begleitet.
Aufstieg in die Migros
Bisher dienten die alkoholfreien Biervarianten als «tro-
janische Pferde» für die Fernsehwerbung der grossen
Biermarken in der Schweiz. Meist aber waren die zur besten
Sendezeit beworbenen Produkte nur schwer in den Bier-
regalen zu finden. Der Werbeaufwand solcher Biere steht
meist im krassen Missverhältnis zu deren Absatzzahlen.
Das Beispiel Erdinger zeigt, dass es auch anders geht: Seit
dem Launch konzentrieren sich alle Marketingmassnahmen
darauf, das alkoholfreie Weissbier als isotonischen, ka-
lorienarmen Durstlöscher zu positionieren. Ganz eigen-
ständig vom traditionellen Image der Dachmarke. Mit Er-
folg engagiert sich Erdinger im Ausdauersport wie zum
Beispiel bei den Ironman-Events oder dem Swiss Alpine
Marathon. Die internationale Werbekampagne spricht
glaubwürdig und direkt die sportliche Zielgruppe an.
Eine neue selbstbewusste Werbesprache im traditionellen
Biermarketing.
«Alkoholfreies Bier in der Migros ist mitnichten ein Marke-
ting-Gag», sagt Michael Schmidt, verantwortlicher Catego-
ry Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund in Zürich.
«Mit der Listung von Erdinger Weissbier reagieren wir auf
die steigende Nachfrage unserer gesundheitsbewussten
Konsumenten, die auf einen alkoholfreien Biergenuss nicht
verzichten wollen. Der durchschlagende Erfolg des Erdinger
Alkoholfrei speziell im Sportbereich macht uns zuversicht-
lich, das wir auch bei Migros ein starkes, alkoholfreies Bier-
sortiment anbieten können.»
Erdinger Alkoholfrei – der isotonisch und kalorienarme Durstlöscher aus der erfolgreichsten Weissbierbrauerei der Welt – hat sich im alkoholfreien Biermarkt etabliert.
Auslese 08
Calanda Steinbock wird ShootingstarIm Zusammenhang mit der Lancierung einer Kommunikationsoffensive für Graubünden wird der Steinbock zum Wappentier sämtlicher Aktivitäten der Marke Graubünden. Das Calanda-Markenzeichen verkörpert auf einzigartige Weise den Ursprung und die Authentizität der Region.
Die Verbundenheit von Calanda
mit dem Bündnerland sorgt
für hohe Sympathiewerte. Ein
Calanda schmeckt immer auch
ein wenig nach den letzten
Ferien im beliebtesten Schweizer
Ferienkanton.
Das seit 1780 im Logo integrierte
Bündner Wappentier wurde
unlängst zur Identifikation der
Calanda-Fangemeinde über und
diesseits der Nebelgrenze. Klar,
dass der Steinbock immer wieder
in der Kommunikation der Bier-
marke eingesetzt wurde. Sei es
als rülpsender Geniesser des ers-
ten Calanda Vivas oder gleich im
Rudel. Der sympathische Image-
träger bringt nicht nur Biertrin-
ker zum Schmunzeln.
In einer neuen Werbekampagne
für die Marke Graubünden wird
nun das Symboltier Calandas
branchenübergreifend die ge-
samte Region bewerben und den
Kanton Graubünden zum Land
der Steinböcke machen. Uns solls
recht sein. Viva.
7
8
Aufstieg in die Migros
Bisher dienten die alkoholfreien Biervarianten als «tro-
janische Pferde» für die Fernsehwerbung der grossen
Biermarken in der Schweiz. Meist aber waren die zur besten
Sendezeit beworbenen Produkte nur schwer in den Bier-
regalen zu finden. Der Werbeaufwand solcher Biere steht
meist im krassen Missverhältnis zu deren Absatzzahlen.
Das Beispiel Erdinger zeigt, dass es auch anders geht: Seit
dem Launch konzentrieren sich alle Marketingmassnahmen
darauf, das alkoholfreie Weissbier als isotonischen, ka-
lorienarmen Durstlöscher zu positionieren. Ganz eigen-
ständig vom traditionellen Image der Dachmarke. Mit Er-
folg engagiert sich Erdinger im Ausdauersport wie zum
Beispiel bei den Ironman-Events oder dem Swiss Alpine
Marathon. Die internationale Werbekampagne spricht
glaubwürdig und direkt die sportliche Zielgruppe an.
Eine neue selbstbewusste Werbesprache im traditionellen
Biermarketing.
«Alkoholfreies Bier in der Migros ist mitnichten ein Marke-
ting-Gag», sagt Michael Schmidt, verantwortlicher Catego-
ry Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund in Zürich.
«Mit der Listung von Erdinger Weissbier reagieren wir auf
die steigende Nachfrage unserer gesundheitsbewussten
Konsumenten, die auf einen alkoholfreien Biergenuss nicht
verzichten wollen. Der durchschlagende Erfolg des Erdinger
Alkoholfrei speziell im Sportbereich macht uns zuversicht-
lich, das wir auch bei Migros ein starkes, alkoholfreies Bier-
sortiment anbieten können.»
Erdinger Alkoholfrei – der isotonisch und kalorienarme Durstlöscher aus der erfolgreichsten Weissbierbrauerei der Welt – hat sich im alkoholfreien Biermarkt etabliert.
Auslese 08
Calanda Steinbock wird ShootingstarIm Zusammenhang mit der Lancierung einer Kommunikationsoffensive für Graubünden wird der Steinbock zum Wappentier sämtlicher Aktivitäten der Marke Graubünden. Das Calanda-Markenzeichen verkörpert auf einzigartige Weise den Ursprung und die Authentizität der Region.
Die Verbundenheit von Calanda
mit dem Bündnerland sorgt
für hohe Sympathiewerte. Ein
Calanda schmeckt immer auch
ein wenig nach den letzten
Ferien im beliebtesten Schweizer
Ferienkanton.
Das seit 1780 im Logo integrierte
Bündner Wappentier wurde
unlängst zur Identifikation der
Calanda-Fangemeinde über und
diesseits der Nebelgrenze. Klar,
dass der Steinbock immer wieder
in der Kommunikation der Bier-
marke eingesetzt wurde. Sei es
als rülpsender Geniesser des ers-
ten Calanda Vivas oder gleich im
Rudel. Der sympathische Image-
träger bringt nicht nur Biertrin-
ker zum Schmunzeln.
In einer neuen Werbekampagne
für die Marke Graubünden wird
nun das Symboltier Calandas
branchenübergreifend die ge-
samte Region bewerben und den
Kanton Graubünden zum Land
der Steinböcke machen. Uns solls
recht sein. Viva.
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Erdinger in der Schweiz. Eine starke PartnerschaftSeit über 10 Jahren betreut Heineken Switzerland den Vertrieb von Erdinger Weissbier. Die gute Zusammenarbeit zwischen den zwei Brauereien ist Garantie für den lang anhaltenden Erfolg in der Schweiz.
bierbrauerei erfolgte durch konsequente Marken-, Quali-
täts- und Preispolitik in den letzten 25 Jahren.
(HS) Für diesen Erfolg sind Sie sicherlich viel unterwegs.
Mal ehrlich, sind Sie oft in der Schweiz?
(KA) Ja, ich bin selbstverständlich sehr viel weltweit unter-
wegs. Ich versuche mir vor Ort ein Bild über die Märkte zu
machen und engen Kontakt zu den Kunden zusammen mit
meinem Team zu halten. Um die Koordination der Aktivi-
täten zwischen den beiden Brauereien kümmert sich unser
langjähriger Mitarbeiter, Herr Karl-Heinz Schwander, der
entscheidend zum Erfolg von Erdinger in der Schweiz bei-
getragen hat. Ein Besuch in der Schweiz ist für mich immer
wieder ein besonderes Highlight, und ich komme regelmäs-
sig einige Male pro Jahr zu besonderen Anlässen.
(HS) Was sind Ihre weiteren Ziele für Erdinger in der
Schweiz?
(KA) Wir werden weiterhin konsequente Distributions- und
Markenpolitik zusammen mit unserem Partner betreiben.
Gemeinsam werden wir den Handel weiter ausbauen und
auch über die Gastronomie die Marke Erdinger Weissbier
weiter festigen und somit den Bekanntheitsgrad erhöhen
und hoffentlich damit verbunden auch die Verkaufsmen-
gen steigern.
Herzlichen Dank für das Gespräch.
(HS) Erdinger Alkoholfrei in der Migros. Frau Kaiser, haben
wir nun die Ziele erreicht?
(KA) Die Einlistung von Erdinger Alkoholfrei bei der Migros
ist für Erdinger Weissbräu ein wichtiger Schritt und ergänzt
wunderbar die vielen Aktivitäten, die wir zusammen mit
Heineken Switzerland jedes Jahr durchführen. Ich denke
dabei an Veranstaltungen wie «Ironman Zürich», «Swiss
Alpine Marathon», Davos, usw., wo wir versuchen, Erdin-
ger Alkoholfrei den Konsumenten näher zu bringen. Jetzt
besteht auch die Möglichkeit, das Produkt im Handel zu
erwerben. Ob wir unsere Ziele erreicht haben? Nun, Still-
stand heisst Rückschritt, so sagt ein Sprichwort, und wir
haben uns neue Ziele gesteckt, nämlich den weiteren Aus-
bau der Marke Erdinger Alkoholfrei zusammen mit unseren
Schweizer Partnern und in jedem Fall die Weiterführung
der Alkoholfrei-Events.
(HS) Erdinger Weissbräu, die erfolgreichste Weissbierbrau-
erei der Welt. Wie hat das die Familienbrauerei über die
letzten 120 Jahre geschafft?
(KA) Nach wie vor sind wir sehr stolz, in dem hart um-
kämpften deutschen und auch internationalen Biermarkt
immer noch ein eigenständiges Familienunternehmen unter
der Leitung des Inhabers, Herrn Werner Brombach, zu sein.
Im letzten Jahr feierten wir das 120-jährige Bestehen der
erfolgreichsten Weissbierbrauerei. Der Aufstieg zur natio-
nal und international grössten und erfolgreichsten Weiss-
Erdinger Alkoholfrei in der MigrosDer isotonische Durstlö-
scher ist seit März 2007
bei der Migros gelistet.
Durch verschiedene
Massnahmen konnte das
Produkt erfolgreich einge-
führt werden.
Heineken Switzerland (HS) sprach bei einer traditionellen
Brotzeit mit Waltraud Kaiser (KA), Exportverantwortliche
von Erdinger Weissbräu, über die positive Entwicklung in
der Schweiz.
Fitnesspower direkt aus der DoseViele Sportler schwören
auf Erdinger Alkohol-
frei als regenerative Er-
frischung. Damit man
nach einer anstren-
genden Radtour oder
einer Joggingeinheit
auf die Schnelle auch
mal ohne Glas seinen
Durst löschen kann, ist
Erdinger Alkoholfrei
ab sofort in der 50 cl
Dose erhältlich.
Von April bis Juli 2007 fanden in 61 Migros-Filialen
schweizweit Degustationen statt, gekoppelt mit ei-
ner Preisaktion und einem Incentive beim Kauf von
zwei und drei Sixpacks. Die positiven Bewertungen
des Auftritts und die guten Verkaufszahlen machten
die Aktion zu einem Erfolg.
Retail-Degustationen mit Pfiff
9 10
Erdinger in der Schweiz. Eine starke PartnerschaftSeit über 10 Jahren betreut Heineken Switzerland den Vertrieb von Erdinger Weissbier. Die gute Zusammenarbeit zwischen den zwei Brauereien ist Garantie für den lang anhaltenden Erfolg in der Schweiz.
bierbrauerei erfolgte durch konsequente Marken-, Quali-
täts- und Preispolitik in den letzten 25 Jahren.
(HS) Für diesen Erfolg sind Sie sicherlich viel unterwegs.
Mal ehrlich, sind Sie oft in der Schweiz?
(KA) Ja, ich bin selbstverständlich sehr viel weltweit unter-
wegs. Ich versuche mir vor Ort ein Bild über die Märkte zu
machen und engen Kontakt zu den Kunden zusammen mit
meinem Team zu halten. Um die Koordination der Aktivi-
täten zwischen den beiden Brauereien kümmert sich unser
langjähriger Mitarbeiter, Herr Karl-Heinz Schwander, der
entscheidend zum Erfolg von Erdinger in der Schweiz bei-
getragen hat. Ein Besuch in der Schweiz ist für mich immer
wieder ein besonderes Highlight, und ich komme regelmäs-
sig einige Male pro Jahr zu besonderen Anlässen.
(HS) Was sind Ihre weiteren Ziele für Erdinger in der
Schweiz?
(KA) Wir werden weiterhin konsequente Distributions- und
Markenpolitik zusammen mit unserem Partner betreiben.
Gemeinsam werden wir den Handel weiter ausbauen und
auch über die Gastronomie die Marke Erdinger Weissbier
weiter festigen und somit den Bekanntheitsgrad erhöhen
und hoffentlich damit verbunden auch die Verkaufsmen-
gen steigern.
Herzlichen Dank für das Gespräch.
(HS) Erdinger Alkoholfrei in der Migros. Frau Kaiser, haben
wir nun die Ziele erreicht?
(KA) Die Einlistung von Erdinger Alkoholfrei bei der Migros
ist für Erdinger Weissbräu ein wichtiger Schritt und ergänzt
wunderbar die vielen Aktivitäten, die wir zusammen mit
Heineken Switzerland jedes Jahr durchführen. Ich denke
dabei an Veranstaltungen wie «Ironman Zürich», «Swiss
Alpine Marathon», Davos, usw., wo wir versuchen, Erdin-
ger Alkoholfrei den Konsumenten näher zu bringen. Jetzt
besteht auch die Möglichkeit, das Produkt im Handel zu
erwerben. Ob wir unsere Ziele erreicht haben? Nun, Still-
stand heisst Rückschritt, so sagt ein Sprichwort, und wir
haben uns neue Ziele gesteckt, nämlich den weiteren Aus-
bau der Marke Erdinger Alkoholfrei zusammen mit unseren
Schweizer Partnern und in jedem Fall die Weiterführung
der Alkoholfrei-Events.
(HS) Erdinger Weissbräu, die erfolgreichste Weissbierbrau-
erei der Welt. Wie hat das die Familienbrauerei über die
letzten 120 Jahre geschafft?
(KA) Nach wie vor sind wir sehr stolz, in dem hart um-
kämpften deutschen und auch internationalen Biermarkt
immer noch ein eigenständiges Familienunternehmen unter
der Leitung des Inhabers, Herrn Werner Brombach, zu sein.
Im letzten Jahr feierten wir das 120-jährige Bestehen der
erfolgreichsten Weissbierbrauerei. Der Aufstieg zur natio-
nal und international grössten und erfolgreichsten Weiss-
Erdinger Alkoholfrei in der MigrosDer isotonische Durstlö-
scher ist seit März 2007
bei der Migros gelistet.
Durch verschiedene
Massnahmen konnte das
Produkt erfolgreich einge-
führt werden.
Heineken Switzerland (HS) sprach bei einer traditionellen
Brotzeit mit Waltraud Kaiser (KA), Exportverantwortliche
von Erdinger Weissbräu, über die positive Entwicklung in
der Schweiz.
Fitnesspower direkt aus der DoseViele Sportler schwören
auf Erdinger Alkohol-
frei als regenerative Er-
frischung. Damit man
nach einer anstren-
genden Radtour oder
einer Joggingeinheit
auf die Schnelle auch
mal ohne Glas seinen
Durst löschen kann, ist
Erdinger Alkoholfrei
ab sofort in der 50 cl
Dose erhältlich.
Von April bis Juli 2007 fanden in 61 Migros-Filialen
schweizweit Degustationen statt, gekoppelt mit ei-
ner Preisaktion und einem Incentive beim Kauf von
zwei und drei Sixpacks. Die positiven Bewertungen
des Auftritts und die guten Verkaufszahlen machten
die Aktion zu einem Erfolg.
Retail-Degustationen mit Pfiff
9 10
Ein Stück HeimatHaldengut ist in Winterthur verankert und gehört seit
jeher zur Region. Deshalb unterstützt die beliebte Bier-
marke auch lokale Engagements, wie zum Beispiel das
Casinotheater Winterthur. Theater, Restaurant und Bar
sind unter einem Dach vereint, womit das Casinotheater
den perfekten Rahmen bietet, Biergenuss mit Haldengut
in vertrauter Umgebung und zu lokalen Veranstaltungs-
highlights zu erleben.
08 Auslese
12
Auslese 08
Seit Jahren stellt Erdinger ausgewählten Gastronomiebetrieben
Biergartenmobiliar zu besonders günstigen Konditionen zur Verfü-
gung. Für den Gastro-Profi eine interessante Möglichkeit zur Auf-
wertung seines Lokals, für Erdinger eine attraktive Plattform zur
Absatzsteigerung und um ein nachhaltiges Markenerlebnis zu schaf-
fen. Und für die Gäste sind die Biergärten wunderbare Orte, um mit
Erdinger Weissbier anzustossen.
O’zapft is – nicht nur im Oktober
Echte bayrische Gemütlichkeit Die ersten Sonnenstrahlen locken die Menschen an die
frische Luft – und in den Biergarten. Der ideale Ort zum
Geniessen, Konsumieren und Verweilen. Erwiesenermas-
sen sind Biergärten reinste Publikumsmagnete.
Ausgewählten Gastronomiebetrieben bietet Erdinger
Biergartenmobiliar zu speziellen Konditionen. Ein Origi-
nal «Erdinger Biergarten» wertet Ihr Lokal nicht nur auf
«bayrische Art» auf, er sorgt auch für einen erheblich
höheren Umsatz: Die Nachfrage nach Erdinger Weissbier
und einem herzhaften Essen wird durch eine Biergarten-
installation automatisch erhöht.
Gerne sind wir Ihnen bei der Planung und Realisierung
Ihres Biergartens behilflich. Kontaktieren Sie uns unver-
bindlich und lassen Sie sich beraten.
Bodenständig gut aus TraditionUnser Haldengut wird seit über 160 Jahren
nach bewährtem Rezept gebraut und seit
2005 mit einheimischer Braugerste verfeinert.
Seit damals pflegt Haldengut traditionelle
Schweizer Braukunst mit frisch-herbem Hop-
fen, hochwertiger Braugerste und brauge-
rechtem, quellfrischem Schweizer Wasser:
Diese Elemente und ein über die Genera-
tionen überliefertes Wissen sind die Grund-
lage für das Haldengut Lager Hell in der
58 cl-Mehrwegflasche. Sein feinporiger
Schaum ruht auf einem Bier mit ausgewo-
genem Geschmack und sattem, aber hellem
Gelb. Das Haldengut Lager trägt das rote
Braugerstensiegel, das für Braugerste aus
der Heimat steht.
Die Krönung seit 30 Jahren
Seit 30 Jahren verbreitet unsere Halden-
krone, die Krönung der Schweizer
Biere in der 33 cl-Mehrwegflasche, den
ursprünglichen Geschmack der Hei-
mat. Mit dem Braugerstensiegel zerti-
fiziert, steht Haldenkrone für erst-
klassige Qualität und Biergenuss
aus der Region. Das lokale Pre-
mium-Bier entsteht ganz aus ein-
heimischer Produktion und ist mit
feinster Hefe und erstklassigem
Hopfen gebraut. Unsere Braumeis-
ter zeigen ihr Spitzenkönnen und
kreieren ein rundes und süffiges
Bier mit einer wunderbaren Hop-
fenblume.
Mittlerweile gibts fast keine Region, die nicht ihr eigenes Bierfest
zelebriert. Mit der Weissbierbrauerei aus Erding erhalten Gastronomen
die nötige professionelle Unterstützung, so dass jeder Anlass zum Erfolg
wird. Ob auf der «Wiesn» im Hauptbahnhof Zürich oder vor dem Gäu-
park in Egerkingen, die Original Erdinger-Resis sorgen dafür, dass jeder
Besucher seine «Mass» kriegt.
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Ein Stück HeimatHaldengut ist in Winterthur verankert und gehört seit
jeher zur Region. Deshalb unterstützt die beliebte Bier-
marke auch lokale Engagements, wie zum Beispiel das
Casinotheater Winterthur. Theater, Restaurant und Bar
sind unter einem Dach vereint, womit das Casinotheater
den perfekten Rahmen bietet, Biergenuss mit Haldengut
in vertrauter Umgebung und zu lokalen Veranstaltungs-
highlights zu erleben.
08 Auslese
12
Auslese 08
Seit Jahren stellt Erdinger ausgewählten Gastronomiebetrieben
Biergartenmobiliar zu besonders günstigen Konditionen zur Verfü-
gung. Für den Gastro-Profi eine interessante Möglichkeit zur Auf-
wertung seines Lokals, für Erdinger eine attraktive Plattform zur
Absatzsteigerung und um ein nachhaltiges Markenerlebnis zu schaf-
fen. Und für die Gäste sind die Biergärten wunderbare Orte, um mit
Erdinger Weissbier anzustossen.
O’zapft is – nicht nur im Oktober
Echte bayrische Gemütlichkeit Die ersten Sonnenstrahlen locken die Menschen an die
frische Luft – und in den Biergarten. Der ideale Ort zum
Geniessen, Konsumieren und Verweilen. Erwiesenermas-
sen sind Biergärten reinste Publikumsmagnete.
Ausgewählten Gastronomiebetrieben bietet Erdinger
Biergartenmobiliar zu speziellen Konditionen. Ein Origi-
nal «Erdinger Biergarten» wertet Ihr Lokal nicht nur auf
«bayrische Art» auf, er sorgt auch für einen erheblich
höheren Umsatz: Die Nachfrage nach Erdinger Weissbier
und einem herzhaften Essen wird durch eine Biergarten-
installation automatisch erhöht.
Gerne sind wir Ihnen bei der Planung und Realisierung
Ihres Biergartens behilflich. Kontaktieren Sie uns unver-
bindlich und lassen Sie sich beraten.
Bodenständig gut aus TraditionUnser Haldengut wird seit über 160 Jahren
nach bewährtem Rezept gebraut und seit
2005 mit einheimischer Braugerste verfeinert.
Seit damals pflegt Haldengut traditionelle
Schweizer Braukunst mit frisch-herbem Hop-
fen, hochwertiger Braugerste und brauge-
rechtem, quellfrischem Schweizer Wasser:
Diese Elemente und ein über die Genera-
tionen überliefertes Wissen sind die Grund-
lage für das Haldengut Lager Hell in der
58 cl-Mehrwegflasche. Sein feinporiger
Schaum ruht auf einem Bier mit ausgewo-
genem Geschmack und sattem, aber hellem
Gelb. Das Haldengut Lager trägt das rote
Braugerstensiegel, das für Braugerste aus
der Heimat steht.
Die Krönung seit 30 Jahren
Seit 30 Jahren verbreitet unsere Halden-
krone, die Krönung der Schweizer
Biere in der 33 cl-Mehrwegflasche, den
ursprünglichen Geschmack der Hei-
mat. Mit dem Braugerstensiegel zerti-
fiziert, steht Haldenkrone für erst-
klassige Qualität und Biergenuss
aus der Region. Das lokale Pre-
mium-Bier entsteht ganz aus ein-
heimischer Produktion und ist mit
feinster Hefe und erstklassigem
Hopfen gebraut. Unsere Braumeis-
ter zeigen ihr Spitzenkönnen und
kreieren ein rundes und süffiges
Bier mit einer wunderbaren Hop-
fenblume.
Mittlerweile gibts fast keine Region, die nicht ihr eigenes Bierfest
zelebriert. Mit der Weissbierbrauerei aus Erding erhalten Gastronomen
die nötige professionelle Unterstützung, so dass jeder Anlass zum Erfolg
wird. Ob auf der «Wiesn» im Hauptbahnhof Zürich oder vor dem Gäu-
park in Egerkingen, die Original Erdinger-Resis sorgen dafür, dass jeder
Besucher seine «Mass» kriegt.
11
14
Langjährige Partnerschaften bringen Stabilität
Heineken Switzerland sprach mit
Martin Candrian, CEO und VR-Präsident
der Candrian Catering AG, zu welcher
auch alle Gastronomiebetriebe des
Bahnhofbuffets Zürich gehören.
Heineken (HS): Man könnte Sie als den
«Gastgeber der Nation» bezeichnen. Wie
gehen Sie mit diesem Anspruch um?
Martin Candrian (MC): Das ist zu hoch
gegriffen. Es gibt andere, die ihren Job
in der Schweiz auch sehr gut machen.
(HS) Nach welchen Prinzipien arbeiten
Sie mit Ihren Partnern zusammen?
(MC) Eine Partnerschaft muss immer
für beide positiv sein. Früher machten
wir hier am Hauptbahnhof alles selber,
vergaben keine Lizenzen, es gab kei-
ne Franchise-Verträge. Heute nutzen
wir diese Möglichkeiten vermehrt. Wir
kaufen Know-how ein oder eben die
Vorteile eines Brands wie Heineken.
Wenn dann der Kunde einen indischen
Currystand oder eine chinesische Ecke
will – etwas, was nicht unsere Spezia-
lität ist –, dann mieten wir auch aus.
Hier gilt es, flexibel zu sein und sinn-
volle Lösungen zu finden im Interesse
des Auftraggebers.
(HS) Heineken ist ebenfalls eine gros-
se Familie. Hat das Ihren Entscheid für
den Bierlieferanten beeinflusst?
(MC) Wir sind bereits seit fünf Gene-
rationen in der Gastronomie tätig, da
schon mein Urgrossvater in der Schweiz
verschiedene Hotels baute. Pri-
mus Bon, einer seiner Söhne, wur-
de 1921 Pächter am HB. Bis 1999
blieben wir eine Einzelfirma, dann
wurden wir eine Familien-AG.
Uns sind Familienbetriebe als Part-
ner sympathisch. Ausschlaggebend
ist aber auch das Preis-Leistungs-
Verhältnis – sei es bei den Lieferanten,
sei es bei sonstigen Partnern. Aufgrund
dieses Preis-Leistungs-Verhältnisses
wählen wir unsere Partner. Danach
streben wir langfristige Partnerschaf-
ten an. Das bringt Stabilität. Die Part-
ner können auf Loyalität unsererseits
zählen. Das hält den Betriebsablauf
stabil und führt über lange Zeit zu einer
erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir
entschieden uns mit Heineken für
einen grossen, leistungsfähigen Part-
ner mit guter Logistik. Heineken
stellt die Lieferung von 100 verschie-
denen Schweizer Bieren für unsere
«Brasserie Federal» sicher und lie-
fert auch die meisten Mineralwas-
ser. Das erleichtert vieles bis hin zum
Rückschieben des Leerguts. Dies er-
spart uns Umtriebe in Lager und Ad-
ministration. Da steckt mehr drin
als der Preis.
(HS) Ihre Familie hat eine lange
Gastgebertradition. Was ist bei Ihnen
das Geheimnis Ihres Erfolges?
(MC) Man muss die Gastronomie lie-
ben und man muss die Leute gern ha-
ben. Erfolg ist immer ein Teamerfolg.
(HS) Welches sind Ihre nächsten
Projekte?
(MC) Letztes Jahr gewannen wir
einen Wettbewerb für die Gastrono-
mie im NZZ-Gebäude mit dem Kon-
zept «Brasserie am Bellevue». Eines
der faszinierendsten Projekte, das
ich gesehen habe. Die Eröffnung ist
2008. Und auch dort wird Heineken
unser Partner sein, wie hier am
HB Zürich.
(HS) Besten Dank für das Interview.
«Man muss die Leute lieben»
Nächster Halt. Hauptbahnhof Zürich
Täglich frequentieren über 360 000 Passagiere diesen Bahnverkehrsknoten Europas. Meist haben sie keine oder nur wenig Zeit, um sich noch schnell zu verpflegen. Aber meistens sind sie Gast der Candrian Catering AG.
Wie durch ein Stadttor tritt man von der Bahnhofstrasse her
durch den Triumphbogen in die prunkvolle Bahnhofshalle.
Mit ihren reich dekorierten Wandelgängen und Lichthöfen,
Restaurants und Sälen empfängt und verabschiedet sie alle,
die in die Metropole der Schweiz reisen. In diesen Sälen
betreibt die Candrian Catering AG 20 Verkaufsstellen mit
sehr unterschiedlichen Konzepten, die jedem Gast ein
massgeschneidertes Ambiente bieten können.
Das Lifestyle-Restaurant «imagine» zum Beispiel, welches
in Zusammenarbeit mit Heineken auf der Basis der «sounds
good»-Werbekampagne entwickelt wurde, kombiniert Bar,
Grill und Musik auf eine einzigartige Weise. «Es ist ein Lokal,
bei dem der Trendaspekt sehr wichtig ist», sagt Claudio Bieri,
Mitglied der Geschäftsleitung. «Obwohl man am Bahnhof
Zürich eigentlich kein Trendlokal erwartet, so hat sich das
‹imagine› mit seinem Konzept inzwischen durchgesetzt.»
So wie viele der anderen Verkaufsstellen, die ebenfalls die
Getränke von Heineken servieren. Sei es das Boulevard-
Café «Les Arcades» oder das vegetarische Restaurant «Bona
Dea». Flaggschiff ist das avantgardistische Gault-Millau-
Restaurant «Au Premier», das eine kreative Küche mit
frischem Saisonangebot bietet. Um allen Ansprüchen zu
genügen, betreibt Candrian Catering eigens eine eigene
Metzgerei, eine Bäckerei, eine Kaffeerösterei sowie eine
Lachsräucherei im Untergrund des Hauptbahnhofs.
Viele Gäste im Hauptbahnhof verpflegen sich fliegend bei
Candrian Catering. Sie besorgen sich am «Buffet Express»
in der Querhalle eine Bratwurst mit Bürli und eine Dose
Heineken, nehmen bei «Panini» ein Sandwich oder lassen
sich in der «American Bakery» mit leckeren Backwaren
verwöhnen. Solche Verkaufskioske wurden durch die
Gastgeberfamilie bereits in den 1930er-Jahren am Haupt-
bahnhof Zürich betrieben.
Es ist also keine Übertreibung, wenn die Fachpresse
Candrian Catering als «Gastgeber der Nation» bezeichnet.
Mit 80 Mio. Franken Umsatz und 850 Beschäftigten aus
40 verschiedenen Nationen ist sie ein wichtiger Arbeitge-
ber und ein wichtiger Partner von Heineken Switzerland.
Restaurationsbetriebe im Hauptbahnhof Zürich Candrian Catering AG, Bahnhofplatz 15, 8001 Zürich
13
14
Langjährige Partnerschaften bringen Stabilität
Heineken Switzerland sprach mit
Martin Candrian, CEO und VR-Präsident
der Candrian Catering AG, zu welcher
auch alle Gastronomiebetriebe des
Bahnhofbuffets Zürich gehören.
Heineken (HS): Man könnte Sie als den
«Gastgeber der Nation» bezeichnen. Wie
gehen Sie mit diesem Anspruch um?
Martin Candrian (MC): Das ist zu hoch
gegriffen. Es gibt andere, die ihren Job
in der Schweiz auch sehr gut machen.
(HS) Nach welchen Prinzipien arbeiten
Sie mit Ihren Partnern zusammen?
(MC) Eine Partnerschaft muss immer
für beide positiv sein. Früher machten
wir hier am Hauptbahnhof alles selber,
vergaben keine Lizenzen, es gab kei-
ne Franchise-Verträge. Heute nutzen
wir diese Möglichkeiten vermehrt. Wir
kaufen Know-how ein oder eben die
Vorteile eines Brands wie Heineken.
Wenn dann der Kunde einen indischen
Currystand oder eine chinesische Ecke
will – etwas, was nicht unsere Spezia-
lität ist –, dann mieten wir auch aus.
Hier gilt es, flexibel zu sein und sinn-
volle Lösungen zu finden im Interesse
des Auftraggebers.
(HS) Heineken ist ebenfalls eine gros-
se Familie. Hat das Ihren Entscheid für
den Bierlieferanten beeinflusst?
(MC) Wir sind bereits seit fünf Gene-
rationen in der Gastronomie tätig, da
schon mein Urgrossvater in der Schweiz
verschiedene Hotels baute. Pri-
mus Bon, einer seiner Söhne, wur-
de 1921 Pächter am HB. Bis 1999
blieben wir eine Einzelfirma, dann
wurden wir eine Familien-AG.
Uns sind Familienbetriebe als Part-
ner sympathisch. Ausschlaggebend
ist aber auch das Preis-Leistungs-
Verhältnis – sei es bei den Lieferanten,
sei es bei sonstigen Partnern. Aufgrund
dieses Preis-Leistungs-Verhältnisses
wählen wir unsere Partner. Danach
streben wir langfristige Partnerschaf-
ten an. Das bringt Stabilität. Die Part-
ner können auf Loyalität unsererseits
zählen. Das hält den Betriebsablauf
stabil und führt über lange Zeit zu einer
erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir
entschieden uns mit Heineken für
einen grossen, leistungsfähigen Part-
ner mit guter Logistik. Heineken
stellt die Lieferung von 100 verschie-
denen Schweizer Bieren für unsere
«Brasserie Federal» sicher und lie-
fert auch die meisten Mineralwas-
ser. Das erleichtert vieles bis hin zum
Rückschieben des Leerguts. Dies er-
spart uns Umtriebe in Lager und Ad-
ministration. Da steckt mehr drin
als der Preis.
(HS) Ihre Familie hat eine lange
Gastgebertradition. Was ist bei Ihnen
das Geheimnis Ihres Erfolges?
(MC) Man muss die Gastronomie lie-
ben und man muss die Leute gern ha-
ben. Erfolg ist immer ein Teamerfolg.
(HS) Welches sind Ihre nächsten
Projekte?
(MC) Letztes Jahr gewannen wir
einen Wettbewerb für die Gastrono-
mie im NZZ-Gebäude mit dem Kon-
zept «Brasserie am Bellevue». Eines
der faszinierendsten Projekte, das
ich gesehen habe. Die Eröffnung ist
2008. Und auch dort wird Heineken
unser Partner sein, wie hier am
HB Zürich.
(HS) Besten Dank für das Interview.
«Man muss die Leute lieben»
Nächster Halt. Hauptbahnhof Zürich
Täglich frequentieren über 360 000 Passagiere diesen Bahnverkehrsknoten Europas. Meist haben sie keine oder nur wenig Zeit, um sich noch schnell zu verpflegen. Aber meistens sind sie Gast der Candrian Catering AG.
Wie durch ein Stadttor tritt man von der Bahnhofstrasse her
durch den Triumphbogen in die prunkvolle Bahnhofshalle.
Mit ihren reich dekorierten Wandelgängen und Lichthöfen,
Restaurants und Sälen empfängt und verabschiedet sie alle,
die in die Metropole der Schweiz reisen. In diesen Sälen
betreibt die Candrian Catering AG 20 Verkaufsstellen mit
sehr unterschiedlichen Konzepten, die jedem Gast ein
massgeschneidertes Ambiente bieten können.
Das Lifestyle-Restaurant «imagine» zum Beispiel, welches
in Zusammenarbeit mit Heineken auf der Basis der «sounds
good»-Werbekampagne entwickelt wurde, kombiniert Bar,
Grill und Musik auf eine einzigartige Weise. «Es ist ein Lokal,
bei dem der Trendaspekt sehr wichtig ist», sagt Claudio Bieri,
Mitglied der Geschäftsleitung. «Obwohl man am Bahnhof
Zürich eigentlich kein Trendlokal erwartet, so hat sich das
‹imagine› mit seinem Konzept inzwischen durchgesetzt.»
So wie viele der anderen Verkaufsstellen, die ebenfalls die
Getränke von Heineken servieren. Sei es das Boulevard-
Café «Les Arcades» oder das vegetarische Restaurant «Bona
Dea». Flaggschiff ist das avantgardistische Gault-Millau-
Restaurant «Au Premier», das eine kreative Küche mit
frischem Saisonangebot bietet. Um allen Ansprüchen zu
genügen, betreibt Candrian Catering eigens eine eigene
Metzgerei, eine Bäckerei, eine Kaffeerösterei sowie eine
Lachsräucherei im Untergrund des Hauptbahnhofs.
Viele Gäste im Hauptbahnhof verpflegen sich fliegend bei
Candrian Catering. Sie besorgen sich am «Buffet Express»
in der Querhalle eine Bratwurst mit Bürli und eine Dose
Heineken, nehmen bei «Panini» ein Sandwich oder lassen
sich in der «American Bakery» mit leckeren Backwaren
verwöhnen. Solche Verkaufskioske wurden durch die
Gastgeberfamilie bereits in den 1930er-Jahren am Haupt-
bahnhof Zürich betrieben.
Es ist also keine Übertreibung, wenn die Fachpresse
Candrian Catering als «Gastgeber der Nation» bezeichnet.
Mit 80 Mio. Franken Umsatz und 850 Beschäftigten aus
40 verschiedenen Nationen ist sie ein wichtiger Arbeitge-
ber und ein wichtiger Partner von Heineken Switzerland.
Restaurationsbetriebe im Hauptbahnhof Zürich Candrian Catering AG, Bahnhofplatz 15, 8001 Zürich
13
Seine Laufbahn begann der gelernte Koch und Gastronom
mit 24 in der Auberge Communale in Payerne, wo er alles
machte und reiche Erfahrungen als Gastgeber sammeln
konnte. Danach gings in ein Alprestaurant nach Thiesaz
hoch über Monthey. Dort waren vor allem Fondue und Kä-
seschnitten gefragt. Auf die bodenständige Welt der Alpen
folgte ein paar Jahre später der Agip-Tankstellenshop in
Corseaux. Denn Carita wollte auch mal was anderes sehen.
Heute schwört er auf ein straffes gastronomisches Konzept
und ist Café-Wirt mit Leib und Seele. Eine Grossbäckerei lie-
fert ihm Brot und Snacks, er selber steuert die «Tarte» bei.
Einfach, aber effektiv.
Mit der Renovation des «Buffet Express» konnte Carita auch
ein weiteres, lang gehegtes Ziel erreichen, den Wechsel in die
Heineken-Welt. Dabei entschied er sich beim Offenausschank
fürs Edelbräu von Calanda. «Hier stimmt einfach alles: Ich be-
komme ein Top-Produkt und der Service nach dem Verkauf
ist ebenfalls top. Wenns mal ein Problem gibt, Anruf genügt. Buffet Express, Place de la Gare, 1800 Vevey
Unser Ansprechpartner bei Heineken, Fritz Schlaefli – ich sag
immer: Der letzte Mohikaner –, der ist noch alte Schule.»
Das Bier aus den Bündner Bergen wird in der Westschweiz
immer öfter getrunken. «Ich kenne fünf oder sechs Betriebe,
die allein im vergangenen Jahr zu Calanda gewechselt
haben. Und nicht die kleinsten. Der Romand akzeptiert
Calanda, weil es ein Schweizer Bier ist. Es schmeckt ihm.»
Am Tresen des «Buffet Express» kommt man sofort in
Kontakt. Ob mit Englisch, Dialekt oder Französisch. Man
dreht sich um, und schon sitzt da neues Publikum auf den
Bänken, betrachtet die Passanten, hält einen Schwatz und
reist weiter, nach Freiburg, Bern, Zürich und Chur. Dorthin,
wo das Frische aus den Bergen quellfrisch gebraut wird.
1615
Zapffrisch in der Romandie
«Ein echtes Schweizer Bier, wie es die Romands lieben», kommt es spontan von Philippe Carita’s Lippen. Seit neun Monaten serviert er in seinem «Buffet Express» am Bahnhof von Vevey das Calanda vom Fass. Mit Erfolg.
Es ist eindeutig das beste Angebot, welches Philippe Carita
in seiner gastronomischen Laufbahn bekam: Das «Buffet Ex-
press» gleich beim Eingang zum Bahnhof von Vevey. Er hat-
te gehört, dass das Buffet frei werden sollte, und bewarb
sich – mit vielen anderen – bei der Immobilienverwaltung
der SBB. Die Idee für ein solches Café trug er schon lange
mit sich herum, doch schliesslich setzte sich sein Konzept für
ein Express-Kaffee durch. «Ich bin schon etwas stolz, dass ich
das Rennen gemacht habe.» Denn obwohl der Schankraum
eher klein ist, ist er eine Goldgrube. Philippe Carita hat
eben erst viel Eigenkapital in die Renovation gesteckt, doch
das Café beim Haupteingang steht hier schon seit über 30
Jahren. Damals lösten die SBB ihr ehemaliges Kofferdepot
auf und schufen dafür ein Café als Buffet Express. Dieses
Buffet komplettiert das Angebot des Hotels «Buffet de la
Gare», welches gleich auf der anderen Strassenseite liegt.
Hier treffen sich die Pendler um 6 Uhr für den ersten Kaffee,
hier nimmt man um 9 Uhr einen frühen Apéro, hier geniesst
man ein kühles Calanda zum Feierabend. An schönen Tagen
locken Tische im Freien unter einer breiten Markise. Das Le-
ben pulsiert an den Gestaden des Genfersees, Reisende und
Einheimische geniessen die urbanen Qualitäten Veveys.
Ein kleinräumiges, bewegliches Konzept für das Bierchen
zwischendurch und fürs Herz. Am langen Tresen wird dis-
kutiert, die Zeitung gelesen. Auf dem Flachbildschirm läuft
«EuroSport», daneben hängen die Wimpel vom FC Lausanne.
Alles andere wäre Übertreibung. Die Gäste erwarten hier
einen prompten Service, eine immer freundliche Bedienung
und welsche Lebensart. Wenn viele Gäste da sind, arbeiten
der junge Gastronom und seine Kellnerin Hand in Hand. Um
5 Uhr früh beginnt er, um 21 Uhr schliesst Carita. Sein Kom-
mentar dazu: «Es gibt hier in Vevey genügend Bars für die
Nachtschwärmer.» Die Westschweiz hat es Philippe Carita
angetan, besonders die Kombination aus See und hohen
Bergen. Er blieb ihr immer treu und bewegte sich langsam,
aber stetig auf seinen heutigen Wirkungskreis Vevey zu.
Seine Laufbahn begann der gelernte Koch und Gastronom
mit 24 in der Auberge Communale in Payerne, wo er alles
machte und reiche Erfahrungen als Gastgeber sammeln
konnte. Danach gings in ein Alprestaurant nach Thiesaz
hoch über Monthey. Dort waren vor allem Fondue und Kä-
seschnitten gefragt. Auf die bodenständige Welt der Alpen
folgte ein paar Jahre später der Agip-Tankstellenshop in
Corseaux. Denn Carita wollte auch mal was anderes sehen.
Heute schwört er auf ein straffes gastronomisches Konzept
und ist Café-Wirt mit Leib und Seele. Eine Grossbäckerei lie-
fert ihm Brot und Snacks, er selber steuert die «Tarte» bei.
Einfach, aber effektiv.
Mit der Renovation des «Buffet Express» konnte Carita auch
ein weiteres, lang gehegtes Ziel erreichen, den Wechsel in die
Heineken-Welt. Dabei entschied er sich beim Offenausschank
fürs Edelbräu von Calanda. «Hier stimmt einfach alles: Ich be-
komme ein Top-Produkt und der Service nach dem Verkauf
ist ebenfalls top. Wenns mal ein Problem gibt, Anruf genügt. Buffet Express, Place de la Gare, 1800 Vevey
Unser Ansprechpartner bei Heineken, Fritz Schlaefli – ich sag
immer: Der letzte Mohikaner –, der ist noch alte Schule.»
Das Bier aus den Bündner Bergen wird in der Westschweiz
immer öfter getrunken. «Ich kenne fünf oder sechs Betriebe,
die allein im vergangenen Jahr zu Calanda gewechselt
haben. Und nicht die kleinsten. Der Romand akzeptiert
Calanda, weil es ein Schweizer Bier ist. Es schmeckt ihm.»
Am Tresen des «Buffet Express» kommt man sofort in
Kontakt. Ob mit Englisch, Dialekt oder Französisch. Man
dreht sich um, und schon sitzt da neues Publikum auf den
Bänken, betrachtet die Passanten, hält einen Schwatz und
reist weiter, nach Freiburg, Bern, Zürich und Chur. Dorthin,
wo das Frische aus den Bergen quellfrisch gebraut wird.
1615
Zapffrisch in der Romandie
«Ein echtes Schweizer Bier, wie es die Romands lieben», kommt es spontan von Philippe Carita’s Lippen. Seit neun Monaten serviert er in seinem «Buffet Express» am Bahnhof von Vevey das Calanda vom Fass. Mit Erfolg.
Es ist eindeutig das beste Angebot, welches Philippe Carita
in seiner gastronomischen Laufbahn bekam: Das «Buffet Ex-
press» gleich beim Eingang zum Bahnhof von Vevey. Er hat-
te gehört, dass das Buffet frei werden sollte, und bewarb
sich – mit vielen anderen – bei der Immobilienverwaltung
der SBB. Die Idee für ein solches Café trug er schon lange
mit sich herum, doch schliesslich setzte sich sein Konzept für
ein Express-Kaffee durch. «Ich bin schon etwas stolz, dass ich
das Rennen gemacht habe.» Denn obwohl der Schankraum
eher klein ist, ist er eine Goldgrube. Philippe Carita hat
eben erst viel Eigenkapital in die Renovation gesteckt, doch
das Café beim Haupteingang steht hier schon seit über 30
Jahren. Damals lösten die SBB ihr ehemaliges Kofferdepot
auf und schufen dafür ein Café als Buffet Express. Dieses
Buffet komplettiert das Angebot des Hotels «Buffet de la
Gare», welches gleich auf der anderen Strassenseite liegt.
Hier treffen sich die Pendler um 6 Uhr für den ersten Kaffee,
hier nimmt man um 9 Uhr einen frühen Apéro, hier geniesst
man ein kühles Calanda zum Feierabend. An schönen Tagen
locken Tische im Freien unter einer breiten Markise. Das Le-
ben pulsiert an den Gestaden des Genfersees, Reisende und
Einheimische geniessen die urbanen Qualitäten Veveys.
Ein kleinräumiges, bewegliches Konzept für das Bierchen
zwischendurch und fürs Herz. Am langen Tresen wird dis-
kutiert, die Zeitung gelesen. Auf dem Flachbildschirm läuft
«EuroSport», daneben hängen die Wimpel vom FC Lausanne.
Alles andere wäre Übertreibung. Die Gäste erwarten hier
einen prompten Service, eine immer freundliche Bedienung
und welsche Lebensart. Wenn viele Gäste da sind, arbeiten
der junge Gastronom und seine Kellnerin Hand in Hand. Um
5 Uhr früh beginnt er, um 21 Uhr schliesst Carita. Sein Kom-
mentar dazu: «Es gibt hier in Vevey genügend Bars für die
Nachtschwärmer.» Die Westschweiz hat es Philippe Carita
angetan, besonders die Kombination aus See und hohen
Bergen. Er blieb ihr immer treu und bewegte sich langsam,
aber stetig auf seinen heutigen Wirkungskreis Vevey zu.
bei Heineken nur das Beste sagen: «Man ist sehr beweglich
und geht auf einzelne Kundenbedürfnisse ein. Die Leute
von Heineken sind auf Zack. Wir könnten heute zwar jedes
Jahr ein neues Bier ins Sortiment aufnehmen, wenn wir
wollten. Viele Bierbrauereien bezahlen alles, um reinzu-
kommen. Doch unser Vertrag mit Heineken Switzerland
für Calanda beruht auf Vertrauen. Für uns stimmt das
Produkt, deswegen sind wir bei Heineken. Und deswegen
bleiben wir. Wir verkaufen Kontinuität, Konstanz. Das kann
uns Heineken garantieren.»
Fred Feldpausch und Hanspeter Jakob erwarten viel von
ihren Partnern, aber sie hängen auch an Werten. Das Güg-
geli kann nicht jeden Tag anders sein in einem Betrieb, der
30 000 Güggeli pro Jahr zubereitet. So trägt die Grösse des
Brands Heineken auch zur Warensicherheit bei, denn gera-
de in der Pizzeria «Osteria Nostrana» ist Bier wichtig. «Bier
und Pizza gehen gut zusammen», sagt der Italiener. Gera-
de jetzt wird ein neues Projekt für die Destination Locarno
geplant, ein Mix zwischen Grotto und Osteria. Und auch
wenn «FF» sagt, was in seinen Lokalen Sache ist, weiss er,
dass hier vieles am starken Team hängt – und am starken
Partner Heineken, der Konstanz, Qualität und zuvorkom-
menden Service bietet.
18
Grotto Broggini, Via San Materno, 18 6616 Losone Osteria Nostrana, Piazza Giuseppe Motta, 6612 Ascona
17
Die fantastische Welt des Fred P. Feldpausch
Seit 1962 realisiert der Gastropionier aus der berühmten
Modefamilie mit seinem treuen Team im Tessin erfolgreiche
Projekte. Calanda gehört hier zur Philosophie.
Freunde nennen Fred P. Feldpausch nur «FF». Mitte der
90er-Jahre, mit 66 Jahren, kaufte er die beiden Lokale «Oste-
ria Nostrana» am Hafen von Ascona und «Ristorante Grotto
Broggini» in Losone und startete noch einmal seine Karriere
als Gastronom. Wenn Direktor Hanspeter Jakob über seine
15 Jahre als Weggefährte von «FF» nachdenkt, kommen un-
erhörte Anekdoten zum Vorschein. «Dann packt er uns alle
bis zum Küchenchef in einen Flieger, bringt uns nach London
ins beste Restaurant und befiehlt: So muss es bei uns auch
schmecken. Wieder zu Hause tüfteln wir, bis wir den authen-
tischen Geschmack erreicht haben.» Das gilt für alles, speziell
für das einmalige Güggeli mit Steinpilzrisotto, welches das
«Ristorante Grotto Broggini» berühmt gemacht hat.
«Er ist mit Herzblut dabei, bei ihm gibt es keine Trennung
von Privatleben und Beruf. Manchmal ruft er mich sonntags
um 6 Uhr an, um seine Ideen mit mir zu besprechen. Aber er
investiert sein eigenes Geld, in langfristige Projekte. Er sagt:
Genau 850 Gramm wiegt das Güggeli im «Grotto Broggini» vor dem Braten. Dafür sorgt Fred P. Feldpausch, Delegierter des Verwaltungsrates, auch heute noch persönlich, wenn es nötig ist.
So viel gebe ich dafür. Dann haben wir freie Hand, können
loslegen. Er übernimmt das Risiko. Er schickt uns in die USA,
nach Las Vegas, New York, damit wir dort studieren, wie es
die Amerikaner machen. Er gibt uns eine Woche fürs Projekt.
An das muss ich immer denken, wenn er mich mal wieder
zusammenstaucht, weil das Güggeli zwei Gramm zu viel
wiegt. Das kann er mir dann einen Monat lang vorwerfen.»
Auch die 5-Sterne-Häuser empfehlen ihren Gästen das
«Broggini». Denn hier bekommen sie vor allem drei Dinge:
Konstante Qualität, einen Steintisch unter der Kastanie und
gelebte Gastfreundschaft, die von Herzen kommt. Wenn die
Reichen aus dem «Eden Roc» ein Begrüssungsdinner planen,
kommt oft das «Ristorante Grotto Broggini» zum Hand-
kuss. Hier erleben sie das Tessin hautnah. Und so, wie Feld-
pausch und Jakob nur die konstantesten Produkte für ihre
Küche einkaufen, so rechnen sie auch mit der Konstanz von
Calanda, welche ihnen Heineken Switzerland garantiert.
Denn obwohl Heineken eine Weltmarke ist, ist sie – unter
anderem mit Calanda – lokal sehr gut verankert. Hanspe-
ter Jakob kann über «seine» Gebietsmanager und Partner
bei Heineken nur das Beste sagen: «Man ist sehr beweglich
und geht auf einzelne Kundenbedürfnisse ein. Die Leute
von Heineken sind auf Zack. Wir könnten heute zwar jedes
Jahr ein neues Bier ins Sortiment aufnehmen, wenn wir
wollten. Viele Bierbrauereien bezahlen alles, um reinzu-
kommen. Doch unser Vertrag mit Heineken Switzerland
für Calanda beruht auf Vertrauen. Für uns stimmt das
Produkt, deswegen sind wir bei Heineken. Und deswegen
bleiben wir. Wir verkaufen Kontinuität, Konstanz. Das kann
uns Heineken garantieren.»
Fred Feldpausch und Hanspeter Jakob erwarten viel von
ihren Partnern, aber sie hängen auch an Werten. Das Güg-
geli kann nicht jeden Tag anders sein in einem Betrieb, der
30 000 Güggeli pro Jahr zubereitet. So trägt die Grösse des
Brands Heineken auch zur Warensicherheit bei, denn gera-
de in der Pizzeria «Osteria Nostrana» ist Bier wichtig. «Bier
und Pizza gehen gut zusammen», sagt der Italiener. Gera-
de jetzt wird ein neues Projekt für die Destination Locarno
geplant, ein Mix zwischen Grotto und Osteria. Und auch
wenn «FF» sagt, was in seinen Lokalen Sache ist, weiss er,
dass hier vieles am starken Team hängt – und am starken
Partner Heineken, der Konstanz, Qualität und zuvorkom-
menden Service bietet.
18
Grotto Broggini, Via San Materno, 18 6616 Losone Osteria Nostrana, Piazza Giuseppe Motta, 6612 Ascona
17
Die fantastische Welt des Fred P. Feldpausch
Seit 1962 realisiert der Gastropionier aus der berühmten
Modefamilie mit seinem treuen Team im Tessin erfolgreiche
Projekte. Calanda gehört hier zur Philosophie.
Freunde nennen Fred P. Feldpausch nur «FF». Mitte der
90er-Jahre, mit 66 Jahren, kaufte er die beiden Lokale «Oste-
ria Nostrana» am Hafen von Ascona und «Ristorante Grotto
Broggini» in Losone und startete noch einmal seine Karriere
als Gastronom. Wenn Direktor Hanspeter Jakob über seine
15 Jahre als Weggefährte von «FF» nachdenkt, kommen un-
erhörte Anekdoten zum Vorschein. «Dann packt er uns alle
bis zum Küchenchef in einen Flieger, bringt uns nach London
ins beste Restaurant und befiehlt: So muss es bei uns auch
schmecken. Wieder zu Hause tüfteln wir, bis wir den authen-
tischen Geschmack erreicht haben.» Das gilt für alles, speziell
für das einmalige Güggeli mit Steinpilzrisotto, welches das
«Ristorante Grotto Broggini» berühmt gemacht hat.
«Er ist mit Herzblut dabei, bei ihm gibt es keine Trennung
von Privatleben und Beruf. Manchmal ruft er mich sonntags
um 6 Uhr an, um seine Ideen mit mir zu besprechen. Aber er
investiert sein eigenes Geld, in langfristige Projekte. Er sagt:
Genau 850 Gramm wiegt das Güggeli im «Grotto Broggini» vor dem Braten. Dafür sorgt Fred P. Feldpausch, Delegierter des Verwaltungsrates, auch heute noch persönlich, wenn es nötig ist.
So viel gebe ich dafür. Dann haben wir freie Hand, können
loslegen. Er übernimmt das Risiko. Er schickt uns in die USA,
nach Las Vegas, New York, damit wir dort studieren, wie es
die Amerikaner machen. Er gibt uns eine Woche fürs Projekt.
An das muss ich immer denken, wenn er mich mal wieder
zusammenstaucht, weil das Güggeli zwei Gramm zu viel
wiegt. Das kann er mir dann einen Monat lang vorwerfen.»
Auch die 5-Sterne-Häuser empfehlen ihren Gästen das
«Broggini». Denn hier bekommen sie vor allem drei Dinge:
Konstante Qualität, einen Steintisch unter der Kastanie und
gelebte Gastfreundschaft, die von Herzen kommt. Wenn die
Reichen aus dem «Eden Roc» ein Begrüssungsdinner planen,
kommt oft das «Ristorante Grotto Broggini» zum Hand-
kuss. Hier erleben sie das Tessin hautnah. Und so, wie Feld-
pausch und Jakob nur die konstantesten Produkte für ihre
Küche einkaufen, so rechnen sie auch mit der Konstanz von
Calanda, welche ihnen Heineken Switzerland garantiert.
Denn obwohl Heineken eine Weltmarke ist, ist sie – unter
anderem mit Calanda – lokal sehr gut verankert. Hanspe-
ter Jakob kann über «seine» Gebietsmanager und Partner
Schon vor über 500 Jahren brauten die Klöster in ganz
Europa das beste Bier. Zur selben Zeit lebten im Klos-
ter Ittingen die Kartäuser. Im Klostergarten wachsen
heute seltene Rosen – und gleich vor den Klostermauern
wird der berühmte Ittinger Hopfen angebaut, der un-
serem Original Ittinger Kloster- bräu seinen
unverwechselbaren Geschmack
verleiht. Aufgrund der jähr-
lich steigenden Nachfrage nach
Original Ittinger Klosterbräu
umfasst der Hopfengarten heute stolze 17 000 Quadratmeter. Diese Fläche kann selbstver-
ständlich nicht ausschliesslich von Hand gepflückt werden. Deshalb wird im Anschluss an den
traditionellen Auftakt der restliche Hopfen maschinell geerntet. So können wir Ihnen und
allen anderen Bier-Geniessern auch weiterhin das Original Ittinger Klosterbräu in der Menge
und unter den hohen Qualitätsansprüchen anbieten, wie Sie es von uns gewohnt sind. Mehr In-
formationen zu unserem Original Ittinger Klosterbräu und seinen einzigartigen Hopfen finden
Sie unter www.ittinger.ch oder www.kartause.ch
08 Auslese08 Auslese
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Auslese 08
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Rau wie die Wüste – das ist die Welt von Desperados.
Mit seinem einzigartigen Tequila-Aroma und fruch-
tigem Abgang hängt Desperados sämtliche Alcopops
und Trendbiere eiskalt ab. Wer gerne zu neuen Aben-
teuern aufbricht und einen Trip ins Unbekannte wagt,
wird Desperados lieben. Seinen Namen verdankt dieses
temperamentvolle Bier dem transgressiven Desperadis-
mus, welcher von Desperados speziell für diesen Bierstil
definiert wurde.
Wer nichts zu verlieren hat, überschreitet mit Despera-
dos die Grenze zwischen Bier und Genuss.
Abenteuer erleben mit Desperados
Das neue Desperados MAS ist dazu gemacht,
den internationalen Biermarkt aufzumischen.
Desperados MAS ist das spritzige Leichtbier
mit Tequila-Limonen-Aroma und mit einem Al-
koholgehalt von 3% vol. alc. die sinnvolle Er-
gänzung zum Original. Weniger Alkohol, mehr
Geschmack. Neben dem dem erfrischenden Zi-
trusgeschmack hinterlässt das Bier einen fruch-
tigen Mango-Abgang. Das Produkt findet bei
der jungen, trendigen Kundschaft bereits reis-
senden Absatz. Seit diesem Jahr ist Desperados
MAS nicht nur in der 33 cl-Mehrwegflasche,
sondern neu auch in der praktischen 50 cl Dose
erhältlich, und damit einfach, überall und je-
derzeit geniessbar.
Aufmischen mit MAS
Von allem nur das BesteDas Restaurant Schwanen in Lyss besticht nicht nur
mit gehobener Küche und angenehmem Ambiente. Ste-
fan Oberli, welcher das Lokal mit seiner Frau führt, hat
nebst einem gut bestückten Weinkeller auch eine ganz
klare Philosophie: «In der Küche verwende ich nur die
besten Produkte, also möchte ich natürlich auch ein
Premium-Bier anbieten.» Für ihn ist dies ohne Zweifel
das Original Ittinger Klosterbräu, welches sich regen
Zuspruchs erfreut – nicht nur bei den Gästen. «Biersup-
pen, -saucen, Tempura-Teig, auch Fisch», das fällt dem
Wirt spontan als weitere Verwendungsmöglichkeiten für
Bier ein. Mit 13 Punkten im Gourmet-Führer Gault Millau
und der Auszeichnung als «Aufsteiger des Jahres» gibt
der Erfolg ihm recht.
Unverwechselbarer Geschmack aus Ittinger Hopfen
Schon vor über 500 Jahren brauten die Klöster in ganz
Europa das beste Bier. Zur selben Zeit lebten im Klos-
ter Ittingen die Kartäuser. Im Klostergarten wachsen
heute seltene Rosen – und gleich vor den Klostermauern
wird der berühmte Ittinger Hopfen angebaut, der un-
serem Original Ittinger Kloster- bräu seinen
unverwechselbaren Geschmack
verleiht. Aufgrund der jähr-
lich steigenden Nachfrage nach
Original Ittinger Klosterbräu
umfasst der Hopfengarten heute stolze 17 000 Quadratmeter. Diese Fläche kann selbstver-
ständlich nicht ausschliesslich von Hand gepflückt werden. Deshalb wird im Anschluss an den
traditionellen Auftakt der restliche Hopfen maschinell geerntet. So können wir Ihnen und
allen anderen Bier-Geniessern auch weiterhin das Original Ittinger Klosterbräu in der Menge
und unter den hohen Qualitätsansprüchen anbieten, wie Sie es von uns gewohnt sind. Mehr In-
formationen zu unserem Original Ittinger Klosterbräu und seinen einzigartigen Hopfen finden
Sie unter www.ittinger.ch oder www.kartause.ch
08 Auslese08 Auslese
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Auslese 08
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Rau wie die Wüste – das ist die Welt von Desperados.
Mit seinem einzigartigen Tequila-Aroma und fruch-
tigem Abgang hängt Desperados sämtliche Alcopops
und Trendbiere eiskalt ab. Wer gerne zu neuen Aben-
teuern aufbricht und einen Trip ins Unbekannte wagt,
wird Desperados lieben. Seinen Namen verdankt dieses
temperamentvolle Bier dem transgressiven Desperadis-
mus, welcher von Desperados speziell für diesen Bierstil
definiert wurde.
Wer nichts zu verlieren hat, überschreitet mit Despera-
dos die Grenze zwischen Bier und Genuss.
Abenteuer erleben mit Desperados
Das neue Desperados MAS ist dazu gemacht,
den internationalen Biermarkt aufzumischen.
Desperados MAS ist das spritzige Leichtbier
mit Tequila-Limonen-Aroma und mit einem Al-
koholgehalt von 3% vol. alc. die sinnvolle Er-
gänzung zum Original. Weniger Alkohol, mehr
Geschmack. Neben dem dem erfrischenden Zi-
trusgeschmack hinterlässt das Bier einen fruch-
tigen Mango-Abgang. Das Produkt findet bei
der jungen, trendigen Kundschaft bereits reis-
senden Absatz. Seit diesem Jahr ist Desperados
MAS nicht nur in der 33 cl-Mehrwegflasche,
sondern neu auch in der praktischen 50 cl Dose
erhältlich, und damit einfach, überall und je-
derzeit geniessbar.
Aufmischen mit MAS
Von allem nur das BesteDas Restaurant Schwanen in Lyss besticht nicht nur
mit gehobener Küche und angenehmem Ambiente. Ste-
fan Oberli, welcher das Lokal mit seiner Frau führt, hat
nebst einem gut bestückten Weinkeller auch eine ganz
klare Philosophie: «In der Küche verwende ich nur die
besten Produkte, also möchte ich natürlich auch ein
Premium-Bier anbieten.» Für ihn ist dies ohne Zweifel
das Original Ittinger Klosterbräu, welches sich regen
Zuspruchs erfreut – nicht nur bei den Gästen. «Biersup-
pen, -saucen, Tempura-Teig, auch Fisch», das fällt dem
Wirt spontan als weitere Verwendungsmöglichkeiten für
Bier ein. Mit 13 Punkten im Gourmet-Führer Gault Millau
und der Auszeichnung als «Aufsteiger des Jahres» gibt
der Erfolg ihm recht.
Unverwechselbarer Geschmack aus Ittinger Hopfen
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08 AusleseAuslese 08
Perfekter Genuss zu Hause
Fässchen zum Glück
Der BeerTender ist ein HighTech-Produkt mit einfachster Bedienung. Das umweltfreundliche Zapfgerät erfordert kei-
nerlei Einbauaufwand und benötigt wie eine Kaffeemaschine lediglich Stromanschluss. Mit nur 7 kg ist das Leichtge-
wicht bequem zu transportieren und in wenigen Sekunden einsatzbereit. Den persönlichen BeerTender gibts im Elek-
trofachhandel, die Heineken- oder Calanda-Kegs im Retail- oder Lebensmittelhandel. Eine aktuelle Übersicht aller
Verkaufspunkte und weitere Informationen zum BeerTender finden sich unter www.beertender.ch
Perfektes ZapfenDeckel auf, Keg rein,
Deckel zu – schon
ist der BeerTender
betriebsbereit. Ein-
facher gehts nicht.
Perfekte FrischeDurch das patentierte
System kommt das
Bier nie mit Luft in
Berührung und bleibt
darum nach dem
Anstich bis zu 30
Tagen frisch.
Perfekter GeschmackZapffrisches Bier in
optimaler Trinktempe-
ratur dank der vollau-
tomatischen Druck- und
Temperaturregelung.
Zum Wohl!
Perfekter EinsatzMit minimalem Auf-
wand sauber: Nur das
Ausschankröhrchen und
die Tropfschale sind
regelmässig mit Wasser
zu reinigen. Fertig.
Spezialitäten à la carte
Murphy‘s Irish Stout
Gebraut in Grossbritannien, im Auftrag
der Murphy Brewery Irland. Enthält 4 %
vol. alc. Typisch irisches Schwarzbier
mit cremiger Schaumkrone und feiner
Röstnote. Ideal zu Fluss- und Seebarsch,
Schalentieren, Kalb, Weichkäse sowie
zu Creme- und Schokoladendesserts. Ein
Genuss auch zu jeder feinen Zigarre!
Fischer Tradition
Gebraut von der Brasserie Fischer, Schil-
tigheim/Frankreich. Enthält 6 % vol. alc.
Goldgelbes, aromatisches Spezialititä-
tenbier mit langer Tradition. Gehaltvoll
und würzig. Passt zu paniertem Fisch,
Knusperli im Teig, Grilladen, Wild und
Rotkraut.
Adelscott
Gebraut von der Brasserie Fischer, Schil-
tigheim/Frankreich. Enthält 6.6 % vol. alc.
Besticht durch seine aromatische Whis-
key-Rauchnote und der leicht fruchtigen
Malz-Süsse. Diese etwas herbe Bier-
spezialität passt hervorragend in die
Herbstsaison zu Edelkastanien und Trüffel.
Birra Moretti
Gebraut von der Moretti Brauerei in
Undine/Italien. Enthält 4.6 % vol. alc.
Ein goldener Biergenuss mit Geschich-
te. Seit 1859 wird Birra Moretti, das
geschmackvoll helle, leicht bittere Bier
nach altem Rezept hergestellt. Ein Ge-
nuss zu Pasta und Pizza.
Cruzcampo
Gebraut von der Brauerei Cruzcampo
in Sevilla/Spanien. Enthält 5 % vol. alc.
Geniesst sich am besten eisgekühlt zu
spanischen Tapas. Ein perfekter Durstlö-
scher mit eleganter Hopfennote. Leicht
und bekömmlich!
Tiger Beer
Gebraut von Asia Pacific Breweries in
Singapur. Enthält 5 % vol. alc. Voll-
mundiger, spritziger Biergenuss mit fei-
ner Hopfennote. Tiger Beer ist in über
60 Ländern weltweit erhältlich und
das asiatische Bier schlechthin. Hervor-
ragend geeignet zu allen asiatischen
Speisen.
Seit der Einführung des BeerTender in der Schweiz gibt es Heineken im
4 l Keg mit dazu. Seit 2007 lässt sich nun auch das beliebte Calanda mit
dem BeerTender zu Hause geniessen. Denn die Schweizer Bierspezialität
mit dem besonderen Bündner Charakter überzeugt immer mehr Bierkenner
und -geniesser. Mit dem BeerTender wird nun also auch zu Hause die Wahl
zwischen Heineken und Calanda geboten.
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08 AusleseAuslese 08
Perfekter Genuss zu Hause
Fässchen zum Glück
Der BeerTender ist ein HighTech-Produkt mit einfachster Bedienung. Das umweltfreundliche Zapfgerät erfordert kei-
nerlei Einbauaufwand und benötigt wie eine Kaffeemaschine lediglich Stromanschluss. Mit nur 7 kg ist das Leichtge-
wicht bequem zu transportieren und in wenigen Sekunden einsatzbereit. Den persönlichen BeerTender gibts im Elek-
trofachhandel, die Heineken- oder Calanda-Kegs im Retail- oder Lebensmittelhandel. Eine aktuelle Übersicht aller
Verkaufspunkte und weitere Informationen zum BeerTender finden sich unter www.beertender.ch
Perfektes ZapfenDeckel auf, Keg rein,
Deckel zu – schon
ist der BeerTender
betriebsbereit. Ein-
facher gehts nicht.
Perfekte FrischeDurch das patentierte
System kommt das
Bier nie mit Luft in
Berührung und bleibt
darum nach dem
Anstich bis zu 30
Tagen frisch.
Perfekter GeschmackZapffrisches Bier in
optimaler Trinktempe-
ratur dank der vollau-
tomatischen Druck- und
Temperaturregelung.
Zum Wohl!
Perfekter EinsatzMit minimalem Auf-
wand sauber: Nur das
Ausschankröhrchen und
die Tropfschale sind
regelmässig mit Wasser
zu reinigen. Fertig.
Spezialitäten à la carte
Murphy‘s Irish Stout
Gebraut in Grossbritannien, im Auftrag
der Murphy Brewery Irland. Enthält 4 %
vol. alc. Typisch irisches Schwarzbier
mit cremiger Schaumkrone und feiner
Röstnote. Ideal zu Fluss- und Seebarsch,
Schalentieren, Kalb, Weichkäse sowie
zu Creme- und Schokoladendesserts. Ein
Genuss auch zu jeder feinen Zigarre!
Fischer Tradition
Gebraut von der Brasserie Fischer, Schil-
tigheim/Frankreich. Enthält 6 % vol. alc.
Goldgelbes, aromatisches Spezialititä-
tenbier mit langer Tradition. Gehaltvoll
und würzig. Passt zu paniertem Fisch,
Knusperli im Teig, Grilladen, Wild und
Rotkraut.
Adelscott
Gebraut von der Brasserie Fischer, Schil-
tigheim/Frankreich. Enthält 6.6 % vol. alc.
Besticht durch seine aromatische Whis-
key-Rauchnote und der leicht fruchtigen
Malz-Süsse. Diese etwas herbe Bier-
spezialität passt hervorragend in die
Herbstsaison zu Edelkastanien und Trüffel.
Birra Moretti
Gebraut von der Moretti Brauerei in
Undine/Italien. Enthält 4.6 % vol. alc.
Ein goldener Biergenuss mit Geschich-
te. Seit 1859 wird Birra Moretti, das
geschmackvoll helle, leicht bittere Bier
nach altem Rezept hergestellt. Ein Ge-
nuss zu Pasta und Pizza.
Cruzcampo
Gebraut von der Brauerei Cruzcampo
in Sevilla/Spanien. Enthält 5 % vol. alc.
Geniesst sich am besten eisgekühlt zu
spanischen Tapas. Ein perfekter Durstlö-
scher mit eleganter Hopfennote. Leicht
und bekömmlich!
Tiger Beer
Gebraut von Asia Pacific Breweries in
Singapur. Enthält 5 % vol. alc. Voll-
mundiger, spritziger Biergenuss mit fei-
ner Hopfennote. Tiger Beer ist in über
60 Ländern weltweit erhältlich und
das asiatische Bier schlechthin. Hervor-
ragend geeignet zu allen asiatischen
Speisen.
Seit der Einführung des BeerTender in der Schweiz gibt es Heineken im
4 l Keg mit dazu. Seit 2007 lässt sich nun auch das beliebte Calanda mit
dem BeerTender zu Hause geniessen. Denn die Schweizer Bierspezialität
mit dem besonderen Bündner Charakter überzeugt immer mehr Bierkenner
und -geniesser. Mit dem BeerTender wird nun also auch zu Hause die Wahl
zwischen Heineken und Calanda geboten.
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Auslese 08
Belgische Biertafel
Affligem Blond
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 7.0 % vol. alc. Goldgelbe belgische
Klosterbier-Spezialität mit einem kräftigen, ty-
pisch obergärigen Körper. Passt zu Salaten, Vor-
speisen, Grilladen und Schweinefleisch.
Affligem Dubbel
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 7.0 % vol. alc. Besticht durch seine
hellbraune, brillante Farbe sowie die einzigartige
Likör- und Caramelnote. Im Abgang leicht süss-
lich. Geeignet zu Meeresfrüchten, Lachs, salzigen
Risottos, Kaninchen mit Rosmarin oder Hartkäse.
Affligem Tripel
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 8.5 % vol. alc. Belgisches Starkbier
von goldgelber Farbe mit fruchtiger Note. Im
Abgang leicht bitterer Charakter. Passt zu Fisch,
asiatischen Speisen und Sushi, ebenso zum
Apéro.
Blanche de Bruxelles
Gebraut von Brasserie Lefebvre, Quenast/Bel-
gien. Enthält 4.5 % vol. alc. Hellgelbes, leicht
trübes belgisches Spezialitätenbier, gewürzt mit
Koriander und getrockneten Bitterorangenscha-
len. Geeignet zu Rohgemüse, Dips, Fruchtsalaten
und Orangen-Desserts.
Kasteel Blond
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, Ingel-
munster/Belgien. Enthält 11.0 % vol. alc. Obergä-
riges goldgelbes Bier mit leicht fruchtig-würziger
Note. Für Liebhaber flaschengereifter, belgischer
Starkbiere. Passt zu Salaten und Vorspeisen, ge-
räuchertem Fleisch, Pastete, Sauerkraut, Speck
oder Rohfleisch.
Pauwel Kwak
Gebraut von Brouwerij Bosteels, Buggenhout/
Belgien. Enthält 8.0 % vol. alc. Amberfarbene,
ausgewogene Spezialität mit feiner, rauchiger
Caramelnote. Geeignet zu Salaten und Vor-
speisen, Grilladen, speziell Lamm- und Schwei-
nefleisch.
Trappiste Rochefort 8
Gebraut von Abbaye St-Rémy, Rochefort/Bel-
gien. Enthält 9.2 % vol. alc. Flaschengereiftes
belgisches Amberbier. Zeichnet sich durch fruch-
tiges Likör-Aroma mit leicht süsslich-sirupigem
Abgang aus. Passt zu gepökeltem Fleisch sowie
Hart- und Weichkäse.
St. Louis Premium Pêche
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, In-
gelmunster/Belgien. Enthält 2.6 % vol. alc. Ein
typischer Vertreter des Lambic-Bierstils! Gold-
gelbe Farbe, sehr fruchtig, mit süssem Pfirsich-
geschmack. Im Abgang leicht säuerlich. Geeignet
zu Fruchtdesserts.
St. Louis Kriek
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, Ingel-
munster/Belgien. Enthält 4.0 % vol. alc. Einzigartig
in seiner tiefroten, brillanten Farbe. Dominantes
Kirschenaroma mit feinem Mandel-Goût. Im Ab-
gang leicht säuerlich. Passt zu Fruchtdesserts.
Wir sind für Sie da
Millionen von Menschen in der ganzen Welt trinken Heine-
ken Bier. Sie schätzen seinen erfrischenden Geschmack und
konsumieren es von der grossen Stadt bis ins kleinste Dorf.
Wie das Unternehmen seine Verantwortung wahrnimmt –
weltweit und in der ganzen Schweiz.
Über ein flächendeckendes Distributionsnetz, mit 19 eige-
nen Getränkedepots verteilt auf die ganze Schweiz, sorgt
Heineken Switzerland dafür, dass das Bier niemals ausgeht.
Unsere Verkaufsorganisation erkennt die verschiedenen
Kundenbedürfnisse des schweizerischen Getränkemarktes
rasch und wird sie ebenso schnell erfüllen. Die Beziehung
von Heineken Switzerland mit allen wichtigen Produzenten
und Lieferanten ist geprägt von einer vertrauensvollen Zu-
sammenarbeit. So garantieren wir unseren Kundinnen und
Kunden in sämtlichen Landesteilen der Schweiz ein kom-
plettes Sortiment qualitativ hoch stehender Getränke und
Biermarken.
Sixpack ausverkauft, Bierhahn klemmt, Fragen zur aktuellen Werbung. Ab sieben Uhr morgens, durchgehend bis sieben Uhr abends, stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kundenservice-Centers mit Rat und Tat zur Seite.
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Auslese 08
Belgische Biertafel
Affligem Blond
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 7.0 % vol. alc. Goldgelbe belgische
Klosterbier-Spezialität mit einem kräftigen, ty-
pisch obergärigen Körper. Passt zu Salaten, Vor-
speisen, Grilladen und Schweinefleisch.
Affligem Dubbel
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 7.0 % vol. alc. Besticht durch seine
hellbraune, brillante Farbe sowie die einzigartige
Likör- und Caramelnote. Im Abgang leicht süss-
lich. Geeignet zu Meeresfrüchten, Lachs, salzigen
Risottos, Kaninchen mit Rosmarin oder Hartkäse.
Affligem Tripel
Gebraut von Brouwerij de Smedt in Opwijk/Bel-
gien. Enthält 8.5 % vol. alc. Belgisches Starkbier
von goldgelber Farbe mit fruchtiger Note. Im
Abgang leicht bitterer Charakter. Passt zu Fisch,
asiatischen Speisen und Sushi, ebenso zum
Apéro.
Blanche de Bruxelles
Gebraut von Brasserie Lefebvre, Quenast/Bel-
gien. Enthält 4.5 % vol. alc. Hellgelbes, leicht
trübes belgisches Spezialitätenbier, gewürzt mit
Koriander und getrockneten Bitterorangenscha-
len. Geeignet zu Rohgemüse, Dips, Fruchtsalaten
und Orangen-Desserts.
Kasteel Blond
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, Ingel-
munster/Belgien. Enthält 11.0 % vol. alc. Obergä-
riges goldgelbes Bier mit leicht fruchtig-würziger
Note. Für Liebhaber flaschengereifter, belgischer
Starkbiere. Passt zu Salaten und Vorspeisen, ge-
räuchertem Fleisch, Pastete, Sauerkraut, Speck
oder Rohfleisch.
Pauwel Kwak
Gebraut von Brouwerij Bosteels, Buggenhout/
Belgien. Enthält 8.0 % vol. alc. Amberfarbene,
ausgewogene Spezialität mit feiner, rauchiger
Caramelnote. Geeignet zu Salaten und Vor-
speisen, Grilladen, speziell Lamm- und Schwei-
nefleisch.
Trappiste Rochefort 8
Gebraut von Abbaye St-Rémy, Rochefort/Bel-
gien. Enthält 9.2 % vol. alc. Flaschengereiftes
belgisches Amberbier. Zeichnet sich durch fruch-
tiges Likör-Aroma mit leicht süsslich-sirupigem
Abgang aus. Passt zu gepökeltem Fleisch sowie
Hart- und Weichkäse.
St. Louis Premium Pêche
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, In-
gelmunster/Belgien. Enthält 2.6 % vol. alc. Ein
typischer Vertreter des Lambic-Bierstils! Gold-
gelbe Farbe, sehr fruchtig, mit süssem Pfirsich-
geschmack. Im Abgang leicht säuerlich. Geeignet
zu Fruchtdesserts.
St. Louis Kriek
Gebraut von Brouwerij Van Honsebrouck, Ingel-
munster/Belgien. Enthält 4.0 % vol. alc. Einzigartig
in seiner tiefroten, brillanten Farbe. Dominantes
Kirschenaroma mit feinem Mandel-Goût. Im Ab-
gang leicht säuerlich. Passt zu Fruchtdesserts.
Wir sind für Sie da
Millionen von Menschen in der ganzen Welt trinken Heine-
ken Bier. Sie schätzen seinen erfrischenden Geschmack und
konsumieren es von der grossen Stadt bis ins kleinste Dorf.
Wie das Unternehmen seine Verantwortung wahrnimmt –
weltweit und in der ganzen Schweiz.
Über ein flächendeckendes Distributionsnetz, mit 19 eige-
nen Getränkedepots verteilt auf die ganze Schweiz, sorgt
Heineken Switzerland dafür, dass das Bier niemals ausgeht.
Unsere Verkaufsorganisation erkennt die verschiedenen
Kundenbedürfnisse des schweizerischen Getränkemarktes
rasch und wird sie ebenso schnell erfüllen. Die Beziehung
von Heineken Switzerland mit allen wichtigen Produzenten
und Lieferanten ist geprägt von einer vertrauensvollen Zu-
sammenarbeit. So garantieren wir unseren Kundinnen und
Kunden in sämtlichen Landesteilen der Schweiz ein kom-
plettes Sortiment qualitativ hoch stehender Getränke und
Biermarken.
Sixpack ausverkauft, Bierhahn klemmt, Fragen zur aktuellen Werbung. Ab sieben Uhr morgens, durchgehend bis sieben Uhr abends, stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kundenservice-Centers mit Rat und Tat zur Seite.
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• Heineken Switzerland AGRte. des Jeunes 61227 Carouge
• Heineken Switzerland AGAv. du Mont-Blanc 311196 Gland
• Heineken Switzerland AGCh. du Closel 111020 Renens
• Heineken Switzerland AGRte. de la Communance 262800 Delémont
• Heineken Switzerland AGStrandweg 343004 Bern
• Heineken Switzerland AGKantonsstrasse 63a3930 Visp
• Heineken Switzerland AGSternenfeldstrasse 184127 Birsfelden
• Heineken Switzerland AGWebereiweg 104802 Strengelbach
• Heineken Switzerland AGGrossweid 46026 Rain
• Heineken Switzerland AGAl Zandone6616 Losone
• Heineken Switzerland AGLeutschenbachstrasse 748050 Zürich
• Heineken Switzerland AGHaldenstrasse 698401 Winterthur
• Heineken Switzerland AGSteinfelsstrasse 99642 Ebnat-Kappel
• Heineken Switzerland AGSt. Gallerstrasse 2409200 Gossau
• Heineken Switzerland AGPaleu Sura7013 Domat-Ems
• Heineken Switzerland AGCho d’Punt 407503 Samedan
• Heineken Switzerland AGMühlestrasse 57260 Davos Dorf
• Heineken Switzerland AGPütvia7550 Scuol
• Heineken Switzerland AG7460 Savognin
Unser nationales DistributionsnetzHeineken Switzerland bietet als eines der führenden Schweizer Getränkeunterneh-men ein breites Sortiment mit über 4500 Getränkeartikeln für Gastronomie und Detailhandel an. Mit unseren 19 Getränkedepots bieten wir Ihnen gesamtschwei-zerisch jederzeit den besten Service.
Kundenservice-Center:Tel. 0800 410 014 Fax 0800 420 [email protected] www.heinekenswitzerland.ch