Nr. 4 2005/2006 März 2006 Erscheint 5-6 mal jährlich Redaktion: Margrith Köchli, Neubergweg 29, 4106 Therwil, Tel. P: 061 721 59 34 · G: 061 301 40 95 · Fax 061 301 40 96 · E-Mail: [email protected]In dieser Ausgabe: ❋ Bericht vom Telemark-Schnuppertag ❋ Mein Erlebnis in Turin ❋ Anmeldung «100 Johr Wully» ❋ ❋ Bump Bash in Zermatt ❋ JO-/Junioren-Sommerprogramm ❋ Trainings nach den Frühjahrsferien ❋ ❋ Bericht und Rangliste vom Clubrennen ❋ Bericht vom Europa-Park Cup ❋ Freestyle ❋ ❋ Anmeldung Hochtour ❋ Beitrittserklärung ❋ Nützliche Telefon-Nummern ❋ ❋ Was, Wann, Wo? ❋ Weitere wichtige Daten ❋ Redaktionsschluss ❋ SCB-Nachrichten Unsere Generalversammlung findet am 9. Juni 2006 statt. Anschliessend an die Versammlung folgt der gemütliche Teil mit Nachtessen. Separate Einladung folgt. Wir würden uns über einen grossen Aufmarsch der Skiclübler freuen. Der Vorstand
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Nr. 4 2005/2006 März 2006 Erscheint 5-6 mal jährlich
❋ Was, Wann, Wo? ❋ Weitere wichtige Daten ❋ Redaktionsschluss ❋
SCB-Nachrichten
Unsere Generalversammlung
findet am
9. Juni 2006
statt.
Anschliessend an die Versammlung folgtder gemütliche Teil mit Nachtessen.
Separate Einladung folgt.
Wir würden uns über einen grossen Aufmarsch der Skiclübler freuen.
Der Vorstand
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Telemark-Schnuppertag vomSonntag, 19. Februar 2006
Schon die Hinfahrt nach Meiringen war vielver-sprechend: Sonnenaufgang wie im Film, an-schliessend wolkenloser, blauer Himmel undTemperaturen rund um 0°C. Mit dabei imGepäck für einmal nicht die schweren Carving-skis und die schraubstockähnlichen Skischuhe,sondern leichte taillierte Bretter mit den primiti-ven Bindungen, welche es einem ermöglichen,den Fersen frei vom Ski zu bewegen, und be-queme Schuhe, die vorne in einem breitenSchnabel enden: die Telemarkausrüstung eben.Treffpunkt war wie erwähnt Meiringen Hasliberg.Michi Balmer mit Sohn Pirmin, Bea von Orelli,zwei Freunde und ich trudelten ein und freutensich auf das free heel feeling. Das Wetter war im-mer noch top, nur fegte unterdessen von Südenein Föhnsturm über die Alpen, so dass am Hasli-berg die Gondelbahnen den Betrieb erst garnicht aufnehmen konnten. Michi schlug vor, un-seren Telemarktag auf der Mörlialp bei Giswilabzuhalten, eine Idee, die sich auszahlte.
Kurz vor 10 Uhr waren die Brettl angeschnallt,die leash an den Schuhen befestigt, denn in derRegel verfügen Telemarkbindungen über keineStopper. Unter der Leitung der erfahrenen Te-lemärkler Michi und Janzge wurden die Rookiesan das Fahren im Schritt eingeführt. Es warwieder eindrücklich zu sehen, wie auch guteAlpinskifahrer zunächst Mühe mit der neu ge-wonnenen Freiheit – der freibeweglichen Ferse –bekundeten. Das Gleichgewichts- und Stabilisie-rungsvermögen wurde stark beansprucht. Diessorgte für einige Szenen, die auch unsere JOsund die des SC Reigoldswil zum Lachen ani-mierten. Die JOs waren ebenfalls wegen desFöhnsturms von Meiringen zur Mörlialp gekom-men, um zu trainieren. Nach dem Stangentrai-ning vom Vortag stand heute freies Skifahren aufihrem Programm.
Gegen 4 Uhr gelang der eine oder andereSchwung im Schritt, gecarvt oder gerutscht. DasTagesziel, die rote Piste am Sessellift selbständigrunter zu schwingen, war erreicht. Es wurde vielgelacht. Und meine 2 Freunde wurden vom Tele-markvirus angesteckt. Ist das nicht ein weiteresZiel eines Telemark-Schnuppertag?
Jan-Arie Overberg
Mein Erlebnis in TurinIch bin mit dem Zug nach Turin an die OlympischenWinterspiele gefahren. Ich übernachtete in Bar-donecchia, wo die Snowboard-Events stattgefundenhaben. Am Mittwoch, 22. Feb., gingen wir nach Bar-donecchia Melezet, um den Parallel Riesenslalom derMänner zu sehen. Ich habe am Vorabend zu meinerKollegin gesagt, dass wir (die Schweiz) sicher eineMedaille holen.
Da uns das Ticket zu teuer war, haben wir uns auf ei-nen nahegelegenen Hügel gesetzt. Von da aus sahenwir die Piste und den Bildschirm. Man hörte sogar dieKommentatoren, die auf Englisch und Italienisch ge-sprochen haben. Wir waren also stets auf dem Lau-fenden.
Wir durften uns am Ende über Gold (Philipp Schoch)und Silber (Simon Schoch) freuen. Wir haben unsdann entschlossen, am Abend nach Turin zu gehenzum Medals Plaza. Dort versuchten wir uns dann,zum Medals Plaza vorzukämpfen, aber da mussschon alles voll gewesen sein, denn wir kamen nichtmehr durch. Auf einem anderen grossen Platz wareine grosse Leinwand, wo die Siegerehrungen über-tragen wurden. Auch dieser Platz war bei Beginn derZeremonie voll!! Vor der Siegerehrung gab es einKonzert und Punkt 8 Uhr ging es los. Es wurden andiesem Abend 3 Siegerehrungen durchgeführt. Zuerstkam die deutsche Nationalhymne, dann die italieni-sche und zum Schluss die schweizerische für PhilippSchoch. Als die Italienische ertönte, sang der ganzePlatz mit, das war ein tolles Gefühl.
Die ganze Organisation hat mich positiv überrascht.Wir kamen immer gut vorwärts. Das Wetter hat auchgut mitgespielt, denn es war meistens sonnig. DieItaliener sind (wie man weiss) sehr offene Leute undgaben stets gut Auskunft.
Am 29. Jänner 2006 wär dr Willy 100 Joor alt worde!Do mir dr Wully no lang nit vergässe hänn, mache mir am: Samschtig dr 6. Mai 2006 e Gedänklauf-Hock!Wir träffen ys prezis am 11.29 zum Apéro imRestaurant zum Schlipf, Bahnhofstrasse 28, in Rieche (Tel. 061 641 47 74)No emene gmüetlige Apéro nämme mir Wully’s Libspys yy:E SpargelcrèmesüppliKalbsgschnätzlets noo Glaybaslerart, Nüdeli und GmüesMerinque, Vanilleglace mit Rahm
Mir freue uns, wenn Ihr zahlriich erschiinet, mit alte Erinnerige; Wenn’s het au mit Fotene.Mir hänn alti Film lo kopiere wo mir Euch gärn wärde zeige! Es isch au ganz toll fir soonigi, wodr Wully nur vom here sage kenne! S’wird sicher e glatti Zämmekunft wenn ir eych aamälde dien.
Als Aagmäldet gilt, wär pro Person 50.– Fränggli uns schickt.Do dermit isch dr Apéro und s trockene Mittagässe begliche.
Aamäldeschluss isch dr 15. April 2006.
Mit fryndligge Griess und Schii-HeilIm Namme vo: S Kissling’s – Marteli und Kissling’s Buebe mit FamilieUrsi und Rolf
«Weisch no Anlass»
Sicher erinnern sich viele ältere Skiclübler noch an den legendären Wully Kissling. Seine Ski-schule und seine Touren im Schwarzwald aber auch sein Skiturnen in den alten Muba Hallensind legendär. Wir danken der Familie, dass sie alle Skiclübler zum 100. Geburtstag-Gedenkan-lass eingeladen hat und wir empfehlen nicht nur den «Junggebliebenen» die Teilnahme.
Im Namen des Präsidenten des Skiclub Basel: Michael Balmer
777777777777777777777778Aamäldig fyr dr Wully Gedenklauf-Hock am 6. Mai 2006 in Rieche
Name/Adresse
l Ich kumm gärn und steck e Fufzgernöötli ins Couvert
l Ich kumm gärn und bring e Fufzgernöötli vor em Aamäldeschluss verby
Aamäldige bitte schicke a: Kissling Rolf und UrsiWully-GruppeDinkelbergstrasse 314125 Riehen
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Bump Bash - ZermattWenn zu Ostern tausende von Schneefreunden nach Zermatt pilgern, werden auch dieses Jahrviele von ihnen ein einziges Ziel vor Augen haben: die Teilnahme beim Bump Bash, dem legen-dären Buckelpistenrennen für Jedermann.
Seit über 20 Jahren ist das Bump Bash ein fester Bestandteil der Zermatter Wintersaison undzählt mittlerweile weltweit zu einem der grössten und ältesten Events seiner Art.
Marco Hofstetter ist dort seit einigen Jahren im OK mit dabei und Lukas Husi als engagierterHelfer.
Egal, ob mit Ski oder Snowboard, mit Telemark oder Schlitten und ob alt oder jung...! DasBump Bash ist für jedermann!
Während der ganzen Dauer des Bump Bash’s (13.–16. April) ist auch das Dorf Zermatt imBuckelfieber: ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit Veranstaltungen, Videos-of-the-Day undals Höhepunkt die Mega-Party am Sonntagabend, an welcher bis in den Morgen getanzt wird.
Ein weiterer Höhepunkt ist am Freitag die Schweizermeisterschaft Buckelpiste.Beim Bump Bash gibt es kein Startgeld, wer teilnimmt, bekommt auf den Skipass sogar Geldzurück!
Auch dieses Jahr haben wir wieder für euch ein vielseitiges Sommerprogrammzusammengestellt.
Freitag, 5. Mai Minigolf
im Mai JO Spieltag (genaues Datum noch nicht bekannt)
Mittwoch, 7 Juni Grasskifahren mit Schweizermeister Lukas Dobler
Freitag, 1. September Klettern
Samstag, 30. September Besuch im Europapark
Sonntag, 29. Oktober Orientierungslauf
Ihr werdet jeweils etwa eine Woche vor jedem Anlass ein E-mail oder Telefon vonuns erhalten.
Wir freuen uns schon auf euer zahlreiches Erscheinen!
Trainings nach den Frühjahrsferien
Am Montag:Joggen, Besammlung vor der Joggelihalle (gegenüber dem Stadion) von
19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Am Donnerstag:«Schutte» auf der Matte vor der Gotthelf-Turnhalle von 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr
Training gegen den Durst, jeweils nach dem «Schutten» im Hopfenkranz
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Das diesjährige Clubrennen konnte dank wun-derschönem Wetter und einer beachtlichenSchneemenge unter besten Bedingungen statt-finden. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurde es al-lerdings – aus Datenkollisionsgründen – ohneden befreundeten Ski-Club Reigoldswil durchge-führt. Trotzdem nahm eine beachtliche Anzahl Teilneh-mer teil: Mit über 50 Teilnehmerinnen und Teil-nehmern erreichte der beliebteste Anlass desSkiclubs eine neue Höchstmarke (ausgenommendas 100. Clubrennen in Wengen)!
Die Vorbereitung:Der Vorbereitungstag versprach zunächst nichtsgutes: Michi, Alessandro, Alain und Alexandratrafen sich frühmorgens bei der Materialgarageund fanden ein wildes Durcheinander der Mate-rialien vor. Während einer Stunde waren wir da-mit beschäftigt, den Kabelsalat der Kabelrolle zuentwirren. Als wir dann endlich starten konnten,machte in Willisau dann noch der Materialbusschlapp: er hatte kein Öl mehr. Gott sei Dankhielt er noch bis zur nächsten Tankstelle durchund war nach der Ölzufuhr wieder in besterForm. Man könnte jetzt eigentlich meinen, derTag sei unter einem schlechten Stern gestanden:Aber das Gegenteil war der Fall: Dank dem effi-zienten Aufbauteam von Sonja, Alexandra, Ales-sandro, Alain, Gian, Michi, Uli und Pirmin warendie Aufbauarbeiten innert kürzester Zeit erledigtund so konnten wir bereits um ca. 15.00 Uhr denwunderschönen Tag mit Skifahren oder einemSonnenbad geniessen! Herzlichen Dank für Eueren tollen Einsatz!
Das Rennen:Das Rennen verlief unter diesen herrlichen Be-dingungen reibungslos. Einzig ein paar Touristenverirrten sich kurzzeitig auf der Piste und behin-derten einige Fahrer. Für kurze Zeit musste dasRennen daher unterbrochen werden. Trotz derwarmen Temperaturen blieben die Schneever-hältnisse bis am Ende perfekt. Es erstaunt dahernicht, dass auch dieses Jahr wieder persönlicheBestzeiten gefahren wurden: In der KategorieJO-Mädchen gewann Bianca Nedwed vorDebora Guercio und Vivian Nedwed; bei den JO-Knaben Sämi Hügin vor Pirmin Balmer und LucaGschwind. Das Top-Resultat von Bianca Ned-
wed führte dazu, dass der für den schnellstenJO bestimmte Pokal erst zum zweiten mal an einMädchen ging und für die Knaben ein neuer Po-kal angeschafft werden muss. Diese Resultatehaben gezeigt, dass unsere JO-Mannschaftdurchaus das Potential hat, gute regionale undinterregionale Ergebnisse herauszufahren. Hinzukommt, dass wir mittlerweile auf eine recht breitabgestützte JO zählen dürfen, was uns auf eineerfolgreiche Zukunft hoffen lässt. Bei den Junio-ren schaffte es Lukas Dobler auf Platz 1, AngeloLumia auf Platz 2 und Fabio Guercio auf Platz 3.Lukas Dobler wurde mit seinen zwei hervorra-genden Läufen auch zum zweiten Mal Clubmei-ster und distanzierte die Konkurrenz mit knappzwei Sekunden. Bei den Tourenfahrerinnen ge-wann Pamela Fischer Nedwed vor Sonja Balmerund Sonja Madörin. Pamela Fischer Nedwedholte sich wiederum den Clubmeistertitel, daBeatrice von Orelli trotz Sieg bei den Rennfahre-rinnen (vor Christine Ziegler) der Favoriten-Rollenicht gerecht wurde. In der Kategorie Tourenfah-rer siegte Harald Nedwed vor Stephan Fretz undStephan Madörin. Bei den Rennfahrern setztesich wiederum Patrick Meyer durch. Dicht aufden Fersen waren ihm Alain Meyer und MichiSendelov. Alain Meyer gewann dank zwei her-vorragend gelungenen Läufen (hi, hi) und seineshohen Alters zum ersten mal den alten Sack-Preis (kleiner Scherz) den alte-Maa-Pryys. DieKategorie der Snowboarder war dieses Jahr lei-der stark unterbesetzt: Mit nur einer Teilnehmeringewann Lea Charvat. Mangels irgendeines Teil-nehmers wurde die Kategorie Fun dieses Jahrnicht durchgeführt.
Das Rahmenprogramm:Die traditionelle Schneebar bot auch dieses Jahrwieder leckere Häppchen. Herzlich bedankenmöchten wir uns bei den drei Damen vom Grill(hi, hi): Noëmi, Myriam und Alexandra, die auchin diesem Jahr wieder dafür sorgten, dass fürunser leibliches Wohl gesorgt war.
Bedanken möchte ich mich auch bei allen ande-ren Helfern, Teilnehmern und unseren Sponso-ren. Allen voran bei den SÖRENBERG BAHNEN,dem CENCI SPORT, der ASAG und dem EURO-PA-PARK.
Alexandra Meyer
Clubrennen auf dem Sörenberg vom 19. März 2006
Clubrennen Ski-Club Basel, 19. März 2006Offizielle Rangliste
Rang St-Nr Nachname Vorname Slalom Riesenslalom Total
Der EUROPA-PARK CUP 2006 wurde diesesJahr nun zum 9. Mal ausgetragen. Neu war indiesem Jahr, dass wir nicht die NSV-JO-Meister-schaften durchführten, sondern die Meister-schaften des neuen Verbandes Schneesport Mit-telland / Nordwestschweiz. Durch die Vergrösse-rung des Verbandsgebiets konnten wir alsoneuerlich mit einer Erhöhung der Teilnehmerzahlrechnen. Unsere Erwartungen haben sich denn auch be-stätigt. An den morgendlichen Verbandsmeister-schaften nahmen 130 Mädchen und Knaben teil.Am Nachmittag durften wir am Animationsren-nen 380 Kinder begrüssen. Trotz der hohen Teil-nehmerzahl sind die Rennen wieder reibungslosund ohne Verletzung über die Bühne gegangen.Man stellt alle Jahre wieder fest, dass das Orga-nisationsteam und v.a. die freiwilligen Helfer im-mer professioneller werden. Auch Hochnebel,der vom Flachland leider bis auf den Sörenberghoch wandert, kann dem Rennen keine wesentli-chen Probleme anhaben. Unsere Bemühungennicht nur optimale Wettkampfbedingungen zuschaffen (manche reden von Weltcup Qualität),sondern auch jedem Kind einen attraktiven Preisfür seine Leistung zu überreichen, wird von denKindern sehr geschätzt. Für viele Kinder aus derZentralschweiz gilt der EUOPA-PARK CUP als«Highlight» des Jahres.In diesem Jahr konnten wir auch über eine regeBeteilung aus der Region Basel und v.a. auchaus eigenen Reihen des Ski-Club Basel ver-zeichnen. Nach dem Abgang zu den Juniorenunserer zwei Leistungsträger der vergangenen
EUROPA-PARK CUP 2006
Jahre, dürfen wir auf eine junge und vielverspre-chende Truppe hoffen. In diesem Jahr sammel-ten sie wichtige Erfahrungen und befanden sichin Lauerstellung. Ich bin überzeugt, dass wir zuunserem zehn jährigen Jubiläum im kommendenWinter wieder den einen oder anderen Siegerpräsentieren dürfen. Ich möchte an dieser Stelle all denen Helferndanken, die auch in diesem Jahr ihren Teil zumGelingen des EUROPA-PARK CUP 2006 beige-tragen haben. Ohne euch ist dieser Anlass nichtmöglich. Ganz speziell möchte ich die hervorra-gende Arbeit von Michi Sendelov, AlessandroBee, Michi Balmer und Alain Meyer hervorheben.Sie sind die Stützen des erfolgreichen Anlass.Ein ganz speziellen Dank möchte ich unserenjahrelangen Sponsoren aussprechen. Der EURO-PA-PARK war auch in diesem Winter Namens-geber und Hauptsponsor. Wir durften auch indiesem Jahr 100 Eintrittskarten an die teilneh-menden Kinder verteilen. Weiter möchte ich denHauptsponsoren Migrosbank und der WinterthurVersicherungen danken. Ohne die namhaftenBeiträge dieser Unternehmen könnten wir dengeleisteten Aufwand nicht mehr erbringen. Wei-ter unterstützten uns die Sörenberg Bahnen,Rheinhard Druck (unsere Hausdruckerei), dieBasler Zeitung und neu die Settelen AG mitwertvollen Dienstleistungen. Nochmals herzli-chen Dank allen Sponsoren und Inserenten undhoffentlich auf ein Wiedersehen im Jahr 2007,dem Jubiläumsjahr!!!
Patrick Meyer
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Europacup Crans-Montana
Anfangs Februar fand in Crans-Montana dereinzige Buckelpisten-Europacup in derSchweiz statt. Manuel Schnellmann undMarco Hofstetter vom Skiclub waren mit da-bei.
Manuel verletzte sich im Training an derSchulter und konnte nicht an den Wettkämp-fen starten. Marco Hofstetter erreichte imgut besetzten Starterfeld den 8. Platz. Ge-wonnen hat der Franzose Baptise Francillon.Am Sonntag fand auf derselben Piste einSwiss-Cup statt. Marco erreichte dort den 2.Platz hinter dem Tschechen Lukas Vaculik.
Leider musste sich Manuel daraufhin an derSchulter operieren lassen; gute Besserung.
Wann dürfen wir Sie
alsneuen
Inserentenbegrüssen?
Freestyle
Weltcup – Marco Hofstetter
Mitte bis Ende Januar startetete Marco Hof-stetter an zwei weiteren Weltcups. In Ma-donna di Campiglio wurde er 29. und imTschechischen Spindleruv Mlyn fuhr er aufden 27. Platz.
Leichte Hochtour im TrientgebietBesuch von drei verschiedenen SAC Hütten
1. Juli – 5. Juli 2006
Das Triengebiet im Unterwallis grenzt an das Montblanc-Massiv in Frankreich. Es ist leichterreichbar und wunderschön gelegen.
Datum: 1. Juli – 5. Juli 2006
Reise: Mit privaten PWs. Fahrer bitte Mitfahrgelegenheit melden.
Schneetrainings Ski und SnowboardSkirennen und Boarder Cross (auch SA):jeden Sonntag ab Mitte NovemberTreffpunkt: Aeschenplatz, BaselGenauere Angaben im Clubheft
Clubhock:jeden Donnerstag ab 21.30 UhrRestaurant HopfenkranzGotthelfstrasse 105, Basel
Sommersaison (zw. Frühlings- und Herbstferien)
Konditionstraining für JO’s:jeden Montag 18.30 – 19.30 UhrTreffpunkt: St. Jakobs-Halle, Seiteneingang Nordgegenüber Fussballstadion
Konditionstraining für Rennfahrer/Snowboarder:jeden Montag 18.30 – 20.00 UhrTreffpunkt: St. Jakobs-Halle, Seiteneingang Nordgegenüber Fussballstadion
Clubhock:jeden Donnerstag ab 21.30 UhrRestaurant HopfenkranzGotthelfstrasse 105, Basel
RedaktionsschlussNr. 5 erscheint im Mai
Redaktionsschluss:1. Mai 2006
Beiträge sind zu senden anMargrith Köchli
Neubergweg 29, 4106 Therwil
Impressum:Vereinszeitschrift des Ski-Club BaselErscheint 5-6 Mal jährlichHerausgeber: Ski Club Basel;Präsident: Michael Balmer, Vierjuchartenweg 9, 4125 RiehenRedaktion: Margrith Köchli, Neubergweg 29, 4106 TherwilGraphische Gestaltung und Satz:mk Pica Service GmbH, M. Köchli, 4009 BaselDruck: Reinhardt Druck, Basel
P.P.
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