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Nun ist es endlich soweit: in 2015 startet das neue Förder- programm für den Osdorfer Born/Lurup. Die Bezirksver- sammlung Altona hat auf ihrer jüngsten Sitzung dem Maßnah- me- und Kostenplan von 2015 bis 2021 zugestimmt. Die feder- führende Stadtentwicklungsbe- hörde hat, vorbehaltlich der end- gültigen Beschlussfassung am 13. November 2014, für den ers- ten Teil des Förderprogramms rund 1,1 Mio Euro zugesagt. Und sie wird auch die Mittel für einen Gebietsentwickler zur Ver- fügung stellen, der die Aufgabe hat, die Maßnahmen zu koordi- nieren, die Bürgerbeteiligung zu fördern und die Prozesse vor Ort voranzutreiben. Das Förder- programm ist in Handlungsfelder unterteilt. Für die Aktivierung der Bürgerbeteiligung sind in 2015 zunächst rund 30.000 Euro ein- gesetzt worden, darunter 15.000 Euro für den Verfügungsfonds. Die Borner Runde entscheidet – wie bisher – welche Projekte und Vorhaben aus diesem Fonds unterstützt werden. Für das Handlungsfeld Bildung, Aus- bildung und Qualifizierung sind bis 2021 rund 4,5 Mio Euro vor- gesehen, davon allein für Bau- maßnahmen im Community Be- reich der Stadtteilschule Lurup von 2015 bis 2017 rund 1,5 Mio Euro. Dieser gesonderte Bereich soll neben klassischer offener Kinder- und Jugendarbeit einen für die Stadtteilschule unterstüt- zenden Beitrag bei der Verbes- serung der Bildungs- und Ar- beitsmarktchancen der Schüler leisten. Ebenfalls rund 1,5 Mio Euro sind für den Community- Bereich der Geschwister-Scholl- Stadtteilschule vorgesehen, hier handelt es sich vornehmlich um das Haus der Jugend, das in den Neubau der Schule integriert wird. Umgestaltet werden soll im kommenden Jahr das Au- ßengelände der Kita Achtern Born. In der Kita Immenbusch soll 2015 mit der Schaffung neu- er Bildungs- und Erlebnisräume begonnen werden. Im Hand- lungsfeld Wohnumfeldverbesse- rung ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorgesehen. Saniert und modernisiert werden die Spielplätze Glückstädter Weg, Immenbusch und am Feldweg 55. Wohnumfeldverbesserungen sind u.a. für den Achtern Born 27 – 39, Kroonhorst 95 bis 109 und für die Depenkampsiedlung vorgesehen. Endlich soll im nächsten Jahr auch die Außen- anlage vor der Hochhauszeile Achtern Born 80 bis 94 neu ge- staltet werden. In ihren Berei- chen wird sich die SAGA GWG an den Kosten beteiligen. Im Zusammenhang mit dem Neu- bau der Stadtteilschule Lurup soll an der Flurstraße ein Sport- center errichtet werden. Insge- samt werden die Gesamtkosten für Wohnumfeldverbesserungen im Förderzeitraum mit rund 5,0 Mio Euro veranschlagt. Im kommenden Jahr soll auch mit der Schaffung einer Fuß- und Radwegeverbindung durch das Flaßbargmoor begonnen werden. Die Borner Runde wird –wie das vorangegangene - auch das neue Förderprogramm begleiten und unterstützen. Hier ergibt sich für die Bewohner des Osdorfer Borns die große Chan- ce, bei der Gestaltung ihres Quartiers mitzureden und mit- zubestimmen. In neuen Jahr startet das Förderprogramm für den Osdorfer Born/Lurup! Udo begeisterte 12.000 Fans im Volkspark Seite 12 Alt-Osdorf kochte über – tolle Tombolagewinne Seite 8 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 3.12.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Am kommenden Sonntag findet der traditionelle Weihnachtsmarkt der Vereine, Verbände und Parteien auf dem Rathausplatz statt. Es wird natürlich auch wieder die leckeren Würstchen vom Schwenkgrill geben. Lesen sie mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe. Weihnachtsmarkt am Rathaus a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Man trifft sich auf dem Weihnachtsmarkt… Wieder ein Heimsieg? Jetzt gehts gegen Mainz… Sport Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 03.12. bis zum 16.12.2014: Rumpsteak 200g kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt. Dazu Baked Potato mit Sour Creme, Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS 13. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* •pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de Verschenken Sie Sicherheit! Jetzt bei uns Gutscheine für Reparaturen, Reifen u.v.m. Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken
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Ausgabe 03 12 2014

Apr 06, 2016

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Jürgen Wien

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier
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Page 1: Ausgabe 03 12 2014

Nun ist es endlich soweit: in2015 startet das neue Förder-programm für den OsdorferBorn/Lurup. Die Bezirksver-sammlung Altona hat auf ihrerjüngsten Sitzung dem Maßnah-me- und Kostenplan von 2015bis 2021 zugestimmt. Die feder-führende Stadtentwicklungsbe-hörde hat, vorbehaltlich der end-gültigen Beschlussfassung am13. November 2014, für den ers-ten Teil des Förderprogrammsrund 1,1 Mio Euro zugesagt.Und sie wird auch die Mittel füreinen Gebietsentwickler zur Ver-fügung stellen, der die Aufgabehat, die Maßnahmen zu koordi-nieren, die Bürgerbeteiligung zufördern und die Prozesse vorOrt voranzutreiben. Das Förder-programm ist in Handlungsfelderunterteilt. Für die Aktivierung derBürgerbeteiligung sind in 2015zunächst rund 30.000 Euro ein-gesetzt worden, darunter 15.000Euro für den Verfügungsfonds.Die Borner Runde entscheidet –wie bisher – welche Projekteund Vorhaben aus diesemFonds unterstützt werden. Fürdas Handlungsfeld Bildung, Aus-bildung und Qualifizierung sindbis 2021 rund 4,5 Mio Euro vor-gesehen, davon allein für Bau-maßnahmen im Community Be-reich der Stadtteilschule Lurupvon 2015 bis 2017 rund 1,5 MioEuro. Dieser gesonderte Bereichsoll neben klassischer offenerKinder- und Jugendarbeit einenfür die Stadtteilschule unterstüt-zenden Beitrag bei der Verbes-serung der Bildungs- und Ar-beitsmarktchancen der Schülerleisten. Ebenfalls rund 1,5 MioEuro sind für den Community-Bereich der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule vorgesehen, hierhandelt es sich vornehmlich um

das Haus der Jugend, das inden Neubau der Schule integriertwird. Umgestaltet werden sollim kommenden Jahr das Au-ßengelände der Kita AchternBorn. In der Kita Immenbuschsoll 2015 mit der Schaffung neu-er Bildungs- und Erlebnisräumebegonnen werden. Im Hand-lungsfeld Wohnumfeldverbesse-rung ist ein ganzes Bündel vonMaßnahmen vorgesehen. Saniertund modernisiert werden dieSpielplätze Glückstädter Weg,Immenbusch und am Feldweg55. Wohnumfeldverbesserungensind u.a. für den Achtern Born

27 – 39, Kroonhorst 95 bis 109und für die Depenkampsiedlungvorgesehen. Endlich soll imnächsten Jahr auch die Außen-anlage vor der HochhauszeileAchtern Born 80 bis 94 neu ge-staltet werden. In ihren Berei-chen wird sich die SAGA GWGan den Kosten beteiligen. ImZusammenhang mit dem Neu-bau der Stadtteilschule Lurupsoll an der Flurstraße ein Sport-center errichtet werden. Insge-samt werden die Gesamtkostenfür Wohnumfeldverbesserungen

im Förderzeitraum mit rund 5,0Mio Euro veranschlagt. Im kommenden Jahr soll auchmit der Schaffung einer Fuß-und Radwegeverbindung durchdas Flaßbargmoor begonnenwerden. Die Borner Runde wird–wie das vorangegangene -auch das neue Förderprogrammbegleiten und unterstützen. Hierergibt sich für die Bewohner desOsdorfer Borns die große Chan-ce, bei der Gestaltung ihresQuartiers mitzureden und mit-zubestimmen.

In neuen Jahr startet das Förderprogramm für den Osdorfer Born/Lurup!

Udo begeisterte 12.000Fans im Volkspark

Seite 12

Alt-Osdorf kochte über –tolle Tombolagewinne

Seite 8

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

3.12.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

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Am kommenden Sonntag findet der traditionelle Weihnachtsmarkt der Vereine, Verbände undParteien auf dem Rathausplatz statt. Es wird natürlich auch wieder die leckeren Würstchen vomSchwenkgrill geben. Lesen sie mehr dazu im Innenteil dieser Ausgabe.

Weihnachtsmarkt am Rathaus

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Man trifft sich auf demWeihnachtsmarkt…

Wieder ein Heimsieg?Jetzt gehts gegen Mainz…

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Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 03.12. bis zum 16.12.2014:

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Page 3: Ausgabe 03 12 2014

Die letzte Ratsversammlung derStadt Schenefeld vor Jahresen-de, die am 11. Dezember statt-finden wird, verspricht knistern-de Spannung. Der Grund: Nachden Etatberatungen in den Aus-schüssen klafft im Haushaltsplanein Loch von ca. 1,8 MillionenEuro. Vor einer Woche errech-nete Stadtkämmerer NorbertEssmann sogar ein Minus von2,2 Millionen. Diese Summe re-duzierte sich inzwischen um400.000 Euro, die im Baubereichkurzfristig gestrichen wurden.Die Stadt hat nur noch 900.000Euro zur freien Verfügung. Dasreicht nicht aus. Findet die Rats-versammlung in der kommendenWoche keine Lösung, müsstedie Stadt einen Kredit in Höhevon ca.1,3 Millionen Euro auf-nehmen und ihren Haushaltsplandem Kreis Pinneberg zur Ge-nehmigung vorlegen. Das möch-te in Schenefeld niemand. DieKommunalpolitiker wollen in ih-rer Entscheidung frei sein undkeine Rechenschaft über ihreInvestitionen ablegen. Verantwortlich für die kritischeSituation ist hauptsächlich derBeschluss des Ausschusses fürEnergie, Wasser und Abwasser,das Schulzentrum Achter deWeiden für eine Million Euroenergetisch zu sanieren. Ins Ge-wicht fiel außerdem der Be-schluss, eine halbe Stelle für ei-nen Flüchtlingsberater auszu-weisen. Schließlich setzten sichim Ausschuss für Schule, Sportund Kultur die Befürworter einesSportstättenkonzeptes durch.Danach soll eine Arbeitsgruppeim Jahr 2015 ihre Arbeit aufneh-men und Gutachten einholen.SPD und Grüne scheiterten im

Finanzausschuss mit einem An-trag, Grund- und Gewerbesteu-ern anzuheben. Fünf Kommu-nalvertreter plädierten dafür, fünfdagegen. Der Antrag sah vor,die Grundsteuer A und B um 30Prozentpunkte anzuheben unddie Gewerbesteuerhebesätzeum 40 Prozentpunkte. Dagegenstimmten CDU, OfS und BfB.Mit dem gleichen Ergebnis wur-de auch eine Einsparliste derCDU über 1,1 Millionen Euro ab-

gelehnt. Sie sah Streichungenim Bereich von 32 Posten vor,darunter beim Bürgerbüro, beimGebäudemanagement und na-türlich beim JUKS, an dessenKonzept die CDU immer wiederAnstoß nimmt. Vor der Ratssitzung am 11. De-zember (Beginn 19 Uhr) wird derHaushaltsplan noch einmal fürlebhafte Diskussionen in den

Fraktionen sorgen. Aber dieFronten sind verhärtet. Dabeigehört Schenefeld noch immerzu den besser situierten Städtenund Gemeinden des Kreises Pin-neberg. Aber die von den Aus-schüssen beschlossenen Aus-gaben übersteigen die Einnah-men. Die Ratsversammlung wirddaher kaum daran vorbei kom-men, den Rotstift anzusetzen.

Schenefelds Ratsversammlung muss eine Lösung finden

Im Haushaltsplan klafft ein Loch von 1,8 Millionen Euro!

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Seite 2 · Nr. 2014/49

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in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 1122869 Schenefeld

-PROGRAMM

Das Baltikum mit Estland, Lett-land und Litauen, aber auchPolen, Russland, Skandinavien,Großbritannien und Irland sinddie Reiseziele im Katalog vonSchnieder Reisen für 2015. DerHamburger Reiseveranstalterist seit vielen Jahren speziali-siert für Reisen ins Baltikumsowie nach Polen, Russlandund ins ehemalige Ostpreußen.In den vergangenen Jahrenwurde das Programm stetigum neue Ziele erweitert. DasReiseangebot umfasst geführteund individuelle Rundreisen,Autorundeisen sowie Rad- undAktivreisen. Ganz neu im Pro-gramm sind geführte Privatrei-sen, bei denen dem Urlauberein Reiseleiter exklusiv zur Ver-fügung steht.Der Hamburger Reiseveran-stalter Schnieder Reisen bietetbereits seit mehr als zwanzigJahren Reisen ins Baltikum so-wie nach Polen, Russland undin das ehemalige Ostpreußenan und war damit ein Pionierfür die Region. In den vergan-genen Jahren wurde das Port-folio stetig erweitert, sodassheute auch Skandinavien,Großbritannien und Irland zum

Programm gehören. Damit hatsich Schnieder Reisen zu ei-nem ausgewiesenen Nordeu-ropa-Spezialisten entwickelt.Auf individuellen Autoreisen,klassischen Rundreisen – inder Gruppe oder individuell –sowie auf Rad- und Aktivreisenwerden Ziele in ganz Nordeu-ropa erkundet. Für 2015 wurden viele neueReisen ins Programm genom-men. Darunter zahlreiche ge-führte Gruppenreisen, indivi-duelle Rundreisen, die teils denTransport mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln vorsehen, Auto-rundreisen, aber auch eineWanderreise durch Irland undmehrere Radreisen durch dasBaltikum und Irland sind neuim Programm. Daneben findensich bewährte Klassiker wie

„Die Große Baltikum-Rundrei-se“, „Burgen, Schlösser undHerrenhäuser des Baltikums“oder „Kurische Nehrung, Me-melland und mehr“ im neuenKatalog. Ganz neu im Pro-gramm sind Privatreisen, beidenen dem Urlauber ein per-sönlicher Reiseleiter exklusivzur Verfügung steht. „Das Bal-tikum ganz exklusiv entde-cken“ führt an neun Tagen indie drei Metropolen Vilnius, Ri-ga und Tallinn, zur Wasserburgvon Trakai, zum Schloss Run-dale und auf die KurischenNehrung. Die Reise kostet ab2499 Euro inklusive Flug, Un-terkunft und exklusiver,deutschsprachiger Reiselei-tung. Die Reise kann auch inder Kategorie „Komfort“ mitgehobenen Unterkünften zumPreis von 2619 Euro gebuchtwerden. Eine vergleichbare Pri-vatreise führt in das ehemaligeOstpreußen. Die 7-tägige Reisein das Kaliningrader Gebietkostet ab 1399 Euro. Alternativist die Reise als 9-tägige Vari-ante mit Fähranreise zum Preisvon 1289 Euro buchbar. Der neue Katalog stellt nunerstmals alle Zielgebiete vor –

in den vergangenen Jahrenwaren darin nur Reisen ins Bal-tikum, nach Polen und nachRussland aufgeführt, die übri-gen Reiseländer wurden aufder Internetseite präsentiert.Mit ausführlichen Reisebe-schreibungen bietet der Kata-log dem Urlauber nun detail-lierte Informationen über dieZielgebiete und den vorgese-henen Reiseverlauf.

Lettland: Foto Rainer Neu-mann, Schnieder Reisen

Das Theater Zitadelle aus Ber-lin spielt am Freitag, den 12.Dezember um 15:30 Uhr einFigurenspiel frei nach den Brü-dern Grimm. Zu sehen ist dasStück für Kinder ab 5 Jahrenim Eidelstedter Bürgerhaus inder Alten Elbgaustraße 12 imSaal99. Hier geht das Rotkäpp-chen mit Kuchen und Wein zuder kranken Großmutter. Dielebt aber mitten im Wald. Wenndas Rotkäppchen immer schönauf dem Weg bleibt, kann garnichts passieren. Aber tut sieauch, was die Mutter gesagthat? Nun, wir alle wissen wiedas Märchen weitergeht, aberhaben wir es so schon gese-hen?

Das Rotkäppchen erhielt denIKARUS 2010! Dazu GerhardDrexel in seiner Laudatio: „Da-niel Wagner (Theater Zitadelle)erzählt und spielt uns Rot-käppchen vor, sagen wir mal,in seiner ganz persönlichenVersion. In jeder Szene sprühtdie Inszenierung von Witz undIronie, dass Kinder und Er-wachsene gemeinsam in La-chen ausbrechen.“

Der Eintritt kostet für Kinder3,50 € und für Erwachsene 4,-€. Kartenreservierungen sindunter Telefon 570 95 99 mög-lich. Mehr Informationen zumSpielplan im Bürgerhaus gibt’sunter www.ekulturell.de

„Rotkäppchen“

Eine Inszenierung mit Witz und IronieLornsenstraße 111d • 22869 Schenefeld • Telefon 040 - 84 05 85 50

Unsere MittagsangeboteNovember / Dezember 2014(gültig Montag - Freitag von 11:00 bis 16:00 Uhr)

www.Arnoldis-Croque.de

Angebot ND1 Croque Gyros ca. 27 cm 6,50 € Geschnetzeltes Schweinefleisch Gyros Art, eingelegter Krautsalat, Käse, Salat, Sauce nach Wahl

Angebot ND2 Croque Madame ca. 27 cm 5,70 € Viel Tomate, Käse, Salat, Sauce nach Wahl

Angebot ND3 Croque Pute ca. 17 cm 4,15 € Geräucherte Putenbrust, Ananas, Gouda-Käse, Salat, Sauce nach Wahl

Angebot ND4 Hamburger 3,30 € 100g Rindfleisch, ARNOLDI´S Burger-Saucen, Tomate, Gurke, Salat

Angebot ND5 Gemischter-Salat 4,20 € Eisberg, Tomate, Gurge, Mais, Oliven, Peperoni, Zwiebeln, Brot, Dressing nach Wahl

Angebot ND6 Texasburger XL 6,30 € 225g Rindfleisch, Bacon, Gurkenküsschen, Zwiebeln, BBQ-Sauce

Angebot ND7 Currywurst mit Pommes 3,90 € Salzbrenner Currybratwurst mit scharfem HELA-Ketchup und Pommes

BAR CAFÈ RESTAURANT

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Page 5: Ausgabe 03 12 2014

Nr. 2014/49 · Seite 3

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Das Luruper Forum hat dasThema „Wohnungsnot in Lurup“zur Diskussion gestellt und dazuDr. Reinhold Gütter, Leiter desDezernats für Wirtschaft undBauen des Bezirksamtes Altona,und drei in der Sozialarbeit Tä-tige aus Lurup eingeladen. InLurup ist viel gebaut wordenund wird noch gebaut. Bezahl-barer Wohnraum ist aber immernoch knapp. Auf besondere As-pekte der Wohnungsnot wiesenvor dem Luruper Forum AnneWilken und Maja Singer vomSozialraumteam Lurup und Rod-ney Espe von der Straßensozi-alarbeit Lurup-Osdorf hin. TrotzDringlichkeitsschein erhaltenkinderreiche Familien, die amLüdersring in äußerst beengtenWohnverhältnissen leben, keineangemessene Wohnung, selbstdann nicht, wenn die Wohnungverschimmelt ist. Als krassesBeispiel nannte Anne Wilke einealleinerziehende Mutter mit fünfKindern. Wie andere Mütter ra-ckert sich auch diese Muttervon morgens bis abends fürihre Kinder ab ohne Aussicht,aus der Wohnungsmisere he-rauszukommen. Maja Singer, dieals Leiterin des Juca Lurup dieWohnverhältnisse im Lüdersringgut kennt, fragte, was wohl ausjenen Kindern werden wird, diein kleinen Wohnungen mit meh-

reren Geschwistern auf einemZimmer leben müssen.Wohnungsprobleme ihrer Klien-tel sind auch bei der Straßenso-zialarbeit Lurup-Osdorf dasHauptthema. Jugendliche, dieaus verschiedenen Gründen zu-hause rausgeflogen sind oderkein Zuhause mehr haben, kom-men zu uns und fragen, ob wirihnen helfen können, so RodneyEspe. Für sie gehen wir buch-stäblich bei der SAGA GWG umeine Wohnung betteln. Meistohne Erfolg, zumal bei dieserWohnungsgesellschaft immermehr Wohnungen aus der Sozi-

albindung herausfallen. Rodneyfragte Gütter, ob auch in Altonaetwas im Rahmen des von derSozialbehörde angeschobenenProjektes „Hier wohnt Ham-burgs Jugend“ getan werde.Ziel des Projektes: Als Alterna-tive zum herkömmlichen Systemvon Notunterkünften oder einervorübergenden Unterbringungsollen junge Obdachlose direktin „eigene vier Wände“ einzie-hen.Antwort von Dr. Reinhold Gütterzu dieser Frage: Das BezirksamtAltona plant am OsdorferWeg/Flottbeker Straße auf städ-

tischem Grundstück den Bauvon 30 bis 40 Mini-Wohnungenfür obdachlose Jugendliche.Ohne Berechnung der Grund-stückskosten, so Gütter, seienin Altona vielleicht noch zweisolcher Projekte möglich.

Zu den angesprochenen Wohn-verhältnissen am Lüdersringsagte Gütter, dass man bei nuröffentlichem Wohnungsbau sol-che Problemlagen habe. Diebisherigen sozialen Förderpro-gramme hätten wenig bewirkt.Stabile Nachbarschaften bietenvor allem Genossenschaften,die auf dem ehemaligen Her-mes-Gelände an der LuruperHauptstraße und am Vorhorn-weg große Wohnprojekte bauen.Aber auch in solchen stabilenNachbarschaften könne mannur vereinzelt problembelasteteHaushalte unterbringen. Allge-mein sagte Gütter zum Woh-nungsbau in Lurup: Nachdemdie großen Flächen bebaut wor-den sind, müsse man jetzt vorallem eine behutsame Nachver-dichtung bei den großen Woh-nungsgesellschaften ins Augefassen.Die Frage, wie man die kinder-reichen Familien, die in beeng-ten Wohnverhältnissen leben,besser unterbringen könne,blieb offen.

Vielschichtige Wohnungsnot in Lurup

Probleme benannt – Lösungsmöglichkeiten fehlen!

Altonas Baudezernent Dr. Reinhold Gütter stand kompetentRede und Antwort im Luruper Forum

Anlässlich der bevorstehendenBürgerschaftswahl am 15. Feb-ruar 2015 sucht das BezirksamtAltona noch Wahlhelferinnenund Wahlhelfer. Die Wahlge-schäftsstelle freut sich überWahlberechtigte, die am Wahl-tag Zeit und Lust haben, eh-renamtlich in einem der 168Wahllokale zwischen Rissenund Sternschanze oder in ei-nem der 67 Briefwahlvorständemitzuarbeiten. Interessierte melden sich bitte telefonisch unter einer der fol-genden Telefonnummern

42811-3523 oder 42811- 2527oder 42811-2531oder sendeneine E-Mail an HYPERLINK"mailto:[email protected]"[email protected] unter Angabe vonNamen und Telefonnummer

Vorkenntnisse sind nicht erfor-derlich. Jeder Wahlvorstandbesteht aus bis zu zehn Perso-nen. Die Wahlhelferinnen und Wahl-helfer erhalten eine aufgaben-abhängige Aufwandsentschä-digung von mindestens 30,- €.

Altona sucht Wahlhelfer- innen und Wahlhelfer

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Der Trägerverein Böv 38 musswenige Wochen vor Jahresab-schluss auf eine gesicherte Fi-nanzierung seines Stadtteilhau-ses Lurup für das kommendeJahr 2015 warten. Die AltonaerBezirksversammlung hat auf ihrerSitzung am 27. November 2014keine verbindliche Entscheidunggetroffen. Die Anträge der Linkenund der SPD, in denen für eineUmverteilung der Mittel aus derRahmenzuweisung Stadtteilkulturzugunsten des StadteilhausesLurup plädiert wird, wurden anden Haushaltsauschuss überwie-sen. Bisher bekommt das Stadt-teilhaus Lurup aus dieser Rah-menzuweisung der Kulturbehör-de lediglich 38.000 Euro, die üb-rigen drei Stadtteilkulturzentrenim Bezirk insgesamt 948.000Euro.Einen Tag vor der Bezirksver-

sammlung hat das Luruper Forumnoch einmal die finanzielle Lagedes Stadtteilhauses und seinePosition dazu in einer einstimmiggebilligten Erklärung deutlich ge-macht: Der unabweisbare Finan-zierungsbedarf für den Betriebdes Hauses und zur Zahlung derGehälter beträgt 142.000 Eurofür 2015. Institutionell abgesichertsind bisher die 38.000 Euro ausder Rahmenzuweisung Stadtteil-kultur. Es kommen 50.000 Euroaus dem Quartiersfonds des Be-zirks hinzu. Für weitere 54.000Euro ist bislang ungeklärt, wiediese aufgebracht werden sollen.Das Luruper Forum forderte alleFraktionen der Bezirksversamm-lung auf, die institutionelle För-derung für die vier Stadtteilkul-turzentren in Altona gerecht zuverteilen und nicht länger ausge-rechnet dem kleinsten Haus imbevölkerungsreichsten StadtteilAltonas zuzumuten, das Risikoder institutionell nicht gesichertenFinanzierung ganz alleine zu tra-

gen. Im Antrag der Linken wird gefor-dert, den Anteil des Stadtteilhau-ses Lurup aus Mitteln der Rah-menzuweisung um eben diese54.000 Euro auf 92.000 Euro zuerhöhen. Die SPD stimmte die-sem Antrag im Kulturausschusszu, legte jedoch der Bezirksver-

sammlung am 27. November ei-nen eigenen Alternativantrag vor.Robert Jarowoy, Fraktionschefder Linken, warf der SPD vor, inihrem Antrag keinen Vorschlagzur Gegenfinanzierung der Ver-luste gemacht zu haben, die dendrei übrigen Altonaer Stadtteil-zentren bei einer Umverteilungentstehen würden. Die Linke wer-de einer Umverteilung nur zu-stimmen, so Jarowoy, wenn vor-her klar ist, aus welchen bezirkli-chen Fördermitteln die Gegenfi-nanzierung erfolge. Die Linkeschlägt in ihrem Antrag vor, dassdiese drei Stadtteilkulturzentreneinen finanziellen Ausgleich inHöhe von jeweils 18.000 Euroaus Mitteln des Quartiersfonds,

des Anreiz- und Fördersystemsoder notfalls aus bezirklichenSondermitteln erhalten. Im Antragder SPD hieß es, dass die dreiStadtteilkulturzentren den Betragaus anderen Mitteln erhalten sol-len, die ihnen bei einer Neuver-teilung der RahmenzuweisungStadtteilkultur als Verlust entstan-

den sind. Während der Debattemodifizierte die SPD diesen Punktin ihrem Antrag dahingehend,dass die Gelder aus den sog. An-reiz- und Fördersystemen zurVerfügung gestellt werden sol-len.CDU und Grüne blieben knallhartbei ihrer Position: Keine Umver-teilung der Rahmenzuweisungzuungunsten der drei Stadtteil-kulturzentren im Kerngebiet Al-tona und St. Pauli, statt dessenfinanzielle Absicherung desStadtteilhauses Lurup durch einebedarfsgerechte Erhöhung derRahmenzuweisung Stadtteilkulur.Die zuständige Kulturbehörde hatdiese Forderung in den letztenJahren stets mit Hinweis auf die

Schuldenbremse abgelehnt.Mit unserem Antrag, so ThomasAdrian, wollen wir das Signal set-zen, dass wir das StadtteilhausLurup auf eine Stufe mit den an-deren drei Stadtteilkulturzentrenstellen wollen. Wir müssen mitdem Geld auskommen, das wirin Altona haben. Auch Lorenz

Flemming von der FDPvertrat die Meinung, dassalle Stadtteilkulturzentrengleich behandelt werdensollten.Wie brisant dieses Themaist, zeigte der Auftritt desStadtteilzentrums GWA St.Pauli in der Bezirksver-sammlung. Die Einrichtungwar mit rund 40 Leutengekommen, um gegen ei-ne Kürzung ihrer Mittel ausder Rahmenzuweisung zuprotestieren. Sie stellte dieFrage, ob es nicht einenanderen Weg gibt, die Ar-beit des Luruper Stadtteil-zentrums zu finanzieren,als die Einrichtungen ge-geneinander auszuspielen.Offen ließ die GWA dieFrage, wie sie sich verhal-

ten würde, wenn es diesen ande-ren Weg eben nicht gibt.

Nach streitbarer Debatte in der Bezirksversammlung

Entscheidung über die Finanzierung des Stadtteilhauses Lurup vertagt

Rund 40 Leute vom Stadtteilzentrum GWA St. Pauli hörten zu, alsdie Bezirksversammlung über die Finanzierung des StadtteilhausesLurup in 2015 debattierte

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Page 6: Ausgabe 03 12 2014

Für den Betrieb des Stadtteil-hauses Lurup als Stadtteilkultur-zentrum für den bevölkerungs-reichsten und ärmsten StadtteilAltonas fehlen jedes Jahr 104.000Euro. Die LINKSFRAKTION hatsich als einzige Fraktion recht-zeitig darum gekümmert, ab 2015das Stadtteilhaus Lurup finan-zieren und die verlässlichere in-stitutionelle Förderung aus derRahmenzuweisung Stadtteilkul-tur in Altona gerechter zu vertei-len: Bislang erhielt das Stadtteil-haus 38.000 € und die übrigendrei Stadtteilkulturzentren desAltonaer Kerngebiets zusammen948.000 € institutionelle Förde-rung. Die Altonaer LINKSFRAK-TION beantragte, von jedem derZentren 18.000 Euro, also insge-samt 54.000 € zugunsten desStadtteilhauses Lurup umzuver-teilen und dafür den Zentren fürihre laufenden Kosten 54.000Euro aus dem dafür gut geeigne-ten Quartiersfonds zur Verfügungzu stellen, damit diese ihren Be-trieb im bisherigen Umfang wei-terführen können. Ziel dieses An-trags war, angesichts der zu ge-ringen von der Bürgerschaft fürStadtteilkultur zur Verfügung ge-stellten Mittel, die Unsicherheitund Last gesonderter Antrag-stellung etwas gerechter auf alle

Altonaer Stadtteilkulturzentren zuverteilen, ohne deren Arbeit zugefährden – und damit auch denDruck auf den Senat zu erhöhen,Stadtteilkultur auskömmlicher zufinanzieren. Der Haushalts- undVergabeausschuss lehnte es am11. November 2014 auch mitden Stimmen der SPD, die 54.000Euro im Quartiersfonds für dieStadtteilkulturzentren zur Verfü-gung zu stellen. Stattdessen legtedie Altonaer SPD-Fraktion kurz-fristig zur Bezirksversammlungam 27. November 2014 einen ei-genen Antrag vor. Dieser Antragsah vor, 50.000 € in der Rah-menzuweisung Stadtteilkultur ab2015 zugunsten des Stadtteil-hauses Lurup umzuverteilen. DerAusgleich für die reduzierten An-teile der Stadtteilkulturzentrendes Kerngebiets sollte nach demSPD-Antrag aus „anderen Mit-teln“ erfolgen, die im Beschluss-vorschlag nicht näher bestimmtwaren, denn viele der anderenmöglichen Finanzierungsquellen– anders als der Quartiersfonds– dürfen nicht für die Finanzie-rung für Mieten und Personal-kosten verwendet werden. DieFraktion DIE LINKE konnte die-sem Antrag nicht zustimmen, daes aus ihrer Sicht nicht akzepta-bel war, einerseits den drei Stadt-

teilkulturzentren des Kerngebiets50.000 € zu nehmen, ohne mitder gleichen Verbindlichkeit fest-zulegen, aus welchen konkretenMitteln der finanzielle Ausgleichdafür erfolgen sollte. Auch dienoch in der Debatte der Bezirks-versammlung am 27. November2014 mündlich vom SPD Frakti-onsvorsitzenden vorgetrageneÄnderung des SPD-Antrags,dass die Umverteilung in derRahmenzuweisung Stadtteilkul-tur aus „Mitteln der Anreiz- undFördersystemen“ gegenfinanziert

werden soll, ändert nichts an derKritik der Altonaer LINKSFRAK-TION. Denn die erste Teilzahlungder Mittel aus Anreiz- und För-dersystemen steht frühestensMitte Januar 2015 zur Verfügung.Die LINKSFRAKTION wird jetztalles in ihrer Macht stehende da-zu tun, rechtzeitig die Finanzie-rung für das Stadtteilhaus Lurupfür das Jahr 2015 zu sichern undsich weiter für eine Erhöhungder Rahmenzuweisung Stadtteil-kulturzentren einsetzen.KarstenStrasser

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Am 2. Advent, 07.12.2014, um18 Uhr erleben Sie in der Mar-tin-Luther-Kirche Iserbrook,Schenefelder Landstraße 202,aus Anlass des 60. Kirchweihju-biläums ein sehr hörenswertesJubiläumskonzert mit Kantatenvon J.S. Bach und G.P. Tele-mann. Es wirken mit: die Kanto-

rei Sülldorf-Iserbrook, Solistenund Instrumentalisten, Leitung:Maria Jürgensen.Eintritt: 15,-, ermäßigt 10,-, Kin-der bis acht Jahre frei. Vorver-kauf über die Kantorei (GiselaPauer, 87 29 23) und im Kir-chenbüro (87 49 11) Homepage:www.kantorei-iserbrook.de

Jubiläumskonzert

Maria-Magdalena-Kirche: Offe-ne Kirche im Advent: In der Zeitzwischen dem ersten Advent unddem 19. Dezember wird die Kir-che immer freitags von 17.00 bis18.30 Uhr geöffnet sein. Eingela-den sind alle, die inmitten derWeihnachtsvorbereitungen inne-halten und sich besinnen möch-ten – auf die Stille hören, manch-mal auch auf die Musik, eineKerze entzünden, zur Ruhe kom-men.Advents-Nachmittag mit der ka-tholischen Pfarrgemeinde St.Bruder-Konrad. Zu Gebäck, Ad-ventsliedern und Geschichtensind alle herzlich eingeladen amFreitag, den 5.12.2014, um 15.00

Uhr, Achtern Born 127d.Am 24. Dezember um 15.00 Uhrführen in der Maria-Magdalena-Kirche Kinder ein Krippenspielauf.Der „Hamburger Verein der Deut-schen aus Russland e.V.“ lädtzum vorweihnachtlichen Konzertmit dem Chor „Hoffnung“ amSonntag, 21. Dezember, um15.00 Uhr in die Maria-Magdale-na-Kirche ein – bei Kerzen, Kaffeeund Kuchen. Der Eintritt ist frei.

Auferstehungskirche: Weih-nachtslieder-Wunschsingen amSonntag, 14. Dezember, 15.00Uhr. Wie immer dürfen die Teil-nehmer das Programm mitbe-

stimmen und gemeinsam mitden Kindern des KindergartensBinsenort und der Luruper Kan-torei singen. Pastor Martin Go-etz-Schuirmann führt durch dasProgramm, Kantorin Anne-KatrinGera begleitet auf dem Flügelund an der Orgel. Ab 14.00 Uhrist der Basar geöffnet. Beim Ba-sar haben die Besucher die Ge-legenheit, weihnachtliche Bas-telarbeiten zu bewundern undzu erwerben. Für das leiblicheWohl ist mit Kaffee und Kuchenund Weihnachtspunsch für Großund Klein gesorgt. Wer jeman-dem mit etwas Kleinem eineFreude zu Weihnachten machenmöchte, kann beim Basar das

Buntglasfenster der Auferste-hungskirche als Pin zum Anste-cken für zwei Euro kaufen. DerErlös ist für die große Orgelsa-nierung bestimmt, die im Jahr2015 vorgesehen ist.

Emmauskirche: Kinder der sin-genden Kita der Gemeinde ladenam Dienstag, 16.12., um 12.00Uhr zum Adventssingen in ihrenGottesdienst ein. Die Kinder ha-ben in einem mehrtägigen Work-shop das Singen mit Bewegungsowie Singspielen, Stimmungs-geschichten und –übungen er-lernt. Bei Kerzenschein und Tan-nenduft, Kaffee und Kuchen sollam Donnerstag, 18.12., um 15.00

Uhr Vorfreude auf die Weih-nachtszeit geweckt werden. Ge-gen 17.00 Uhr erleben die Besu-cher die Uraufführung des dies-jährigen Krippenspiels. Der ChorResonanz lädt am Sonntag, 21.Dezember, 15.00 Uhr zum Ad-ventskonzert ein. Alte und neueAdvents- und Weihnachtsliederzum Zuhören und Mitsingen undKlaviermusik.

Zu den zwölf Aposteln: An jedemAdventssonntag wird sich in derKirche zum lebendigen Adventgetroffen und sich auf den Wegzu einem weihnachtlichen ge-schmückten Fenster der Ge-meinde gemacht. Dort gibt es

Adventslieder und ein paar Kek-se. Das Weihnachtsfenster wirdgeöffnet oder enthüllt oder be-leuchtet (am 2. Advent um 15.00Uhr und am 3. und 4. Advent um16.00 Uhr). Am Sonntag, 7. De-zember, 16.00 Uhr geben derKinderchor der Singschule Lu-rOB und der Spitzerdorfer-Schul-auer Männergesangsverein einAdventskonzert mit alten undneuen Liedern. Am 18. Dezemberum 14.00 Uhr sind alle Seniorin-nen und Senioren herzlich zurWeihnachtsfeier in den Saal ein-geladen. Gegen 14.30 Uhr be-ginnt es mit Kaffee, Kuchen, Mu-sik und Geschichten zu Weih-nachten.

Advent und Weihnachten in den Kirchengemeinden Osdorfer Born und Lurup

Am 2. Advent, Sonntag, den 7.Dezember, findet um 16 Uhr inder Kirche „Zu den 12 Apos-teln“, Elbgaustrasse, ein weih-nachtliches Konzert statt. Alteund neue Weihnachtslieder wer-den präsentiert vom KinderchorLurup, dem Spitzerdorf-Schul-auer Männergesangsverein undder Sängerin Janina Severloh.Der Spitzerdorf-Schulauer Chorunter der Leitung von Walter

Zielke, ist einer der größtenMännerchöre von Schleswig-Holstein und gibt mit diesemKonzert sein Debüt in Lurup.Janina Severloh ist eine gefragteSolistin im Bereich Gospel undPop. Ihre mitreißende Stimmepräsentiert sie mit bekanntenChristmas-Songs. Die Leitunghat Kantor Walter Zielke.

Der Eintritt ist frei.

Weihnachtskonzert bei Kerzenschein

In der Schenefelder Stephanskirche (Hauptstraße 39) findet am 7.Dezember um 17 Uhr ein Adventssingen statt. Die Kantorei trägtdie musikalische Weihnachtsgeschichte von Uwe Petersen vor(mit Solisten und Streichquartett), außerdem werden mit dem Pu-blikum zusammen bekannte Advents- und Weihnachtslieder ge-sungen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Page 7: Ausgabe 03 12 2014
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Seite 6 · Nr. 2014/49

Kürzlich trafen sich viele Ein-richtungen des Osdorfer Bornsmit den Schulen des Stadtteilsim Bürgerhaus Bornheide. Einesolche breit aufgestellte Stadt-teilkonferenz hatte es vorhernoch nicht gegeben. Ziel dieser Konferenz war daspersönliche Kennenlernen vonAngeboten, Arbeitsweisen undProfilen der Einrichtungen undSchulen. Durch diesen direktenAustausch sollten gemeinsameAnliegen entdeckt und Anknüp-fungspunkte gefunden werden,um mögliche Kooperationen an-zustoßen, aber auch gelungeneBeispiele von Kooperationen

kennenzulernen. Den Anstoß zuder Konferenz hatten im Laufedes letzten Jahres die bereits

bestehenden Kooperationen so-wie die Zusammenarbeit der Ak-teure bei der Planung des Neu-

baus der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule gegeben.Im ersten Teil der Veranstaltungkonnten sich die Teilnehmer imRahmen einer Infobörse überdie Einrichtungen des Stadtteilsund bisherige Kooperationen in-formieren. Nach einer herzlichen Begrü-ßung durch Caroline Bolte (Pro-Quartier) und Kerstin Wolf (Ham-burgerVolkshochschule/ Bornerlernen im Zentrum) verteiltensich die rund 140 Teilnehmer aufzehn Tische mit acht für denStadtteil wichtige Themen. Andiesen Tischen fand nun ein re-ger Austausch statt, in dem per-sönliche Anregungen und kon-krete Ideen für eine weitere Zu-sammenarbeit zwischen denEinrichtungen und Schulen desStadtteils gegeben wurden.Zum Abschluss wurden die Er-gebnisse des Austausches demPlenum präsentiert. Es zeigtesich, dass bisher schon einigeKooperationen mit viel Engage-ment gelebt werden, dass esnoch viele weitere Ideen dazugibt, die nun mit vereinten Kräf-ten umgesetzt werden sollen.

Der Nutzen einer Zusammena-beit der Einrichtungen undSchulen des Stadtteils OsdorferBorn wurde überdeutlich. Nungilt es, sie nach vorne zu bringenund zu stärken.

Unser Stadtteil Osdorfer Born

Einrichtungen treffen Schulen im Bürgerhaus

Seit einem halben Jahr bietetder Sportverein Osdorfer Bornjeden Montag zwischen 17 und19.30 Uhr Boxtraining für Kin-der, Jugendliche und junge Er-wachsene. an. Als Trainer ge-wann der Verein mit HusseinIsmail einen Mann mit 30 jähri-ger Erfahrung im Faustkampf.Der gebürtige Iraner, der seit33 Jahren in Hamburg lebt,machte sich in den letztenJahren besonders als Frauen-trainer einen Namen Beim BCHanseat baute er eine Gruppevon Frauen auf, die sogar aufnationaler und internationalerEbene für Aufsehen sorgte.Unter seiner Führung wurdeSonja Dürr fünfmal DeutscheMeisterin und Vize-Europa-meisterin. Ebenfalls DeutscheMeisterin wurde YaseminePaul. Der Deutsche Amateur-Box-Verband entsandte sie imJahre 2012 zu den Weltmeis-terschaften in Catania (Italien),wo sie erst im Halbfinale nachPunkten verlor. Derzeit hat Is-

mail wieder zwei große Talenteunter seiner Obhut, dieSchwestern Carlota und BinetaHansen. Carlota wurde 2013Europameisterin. ZweifacheDeutsche Meisterin ist auchLeila Horn, die bei ihm dasBoxen erlernte. Aber auch bei

den Männern hat Trainer IsmailErfolge vorzuweisen. Zum Bei-spiel führte er 2013 AmmarAbduljabbar in der Klasse bis81 Kilo zum zweiten Platz beiden Deutschen Meisterschaf-ten U 21. Gerade in einemStadtteil wie Osdorfer Born

bietet sich das Erlernen desBoxens als ideale Schule derSelbstverteidigung an. Mon-tags von 17 bis 18 Uhr ver-sammelt er in der TurnhalleAm Barls/Glückstädter Wegdie Jüngsten um sich. Um 18Uhr kommen die Älteren. „DasTraining für Kinder schon vonsechs Jahren an ist eine ArtLebensschule, in der gelerntwird, die eigenen Ziele mit Ge-duld, Beharrlichkeit, Höflich-keit, Bescheidenheit und Dis-ziplin zu erreichen“, sagt Hus-sein Ismail. Unterstützt vonseinem Freund Ali Cam, dervom Kickboxen kommt, ver-mittelt der Trainer die Grund-begriffe Meiden, Wehren undKontern. Noch ist der Weg derBorner Jugend bis zu Meister-schaften weit, aber den Kleinenund der älteren Jugend, diemontags von 18 bis 19.30 Uhrkommen, macht das TrainingSpaß.Auch, wer nur einmal „schnup-pern“ möchte ist willkommen.

Trainer Hussein Ismail ist Hamburgs erfolgreichster Frauentrainer

Boxen für Kinder und Jugendliche am Osdorfer Born

Jeden Montag sammeln Trainer Hussein Ismail (l.) und seinFreund die Jugend vom Osdorfer Born um sich. Naira, Joyce,Egor, Ebi, Adil und Seedy macht Boxen Spaß.

Im Bemühen, die Naturres-sourcen des Landschafts-schutzgebietes „OsdorferFeldmark“ möglichst um-fassend zu kartieren und zudokumentieren, gibt die NA-BU-Gruppe „Düpenautal/Osdorfer Feldmark“ in un-regelmäßigen AbständenKartierungsberichte heraus.Jetzt hat die NABU-Libel-lenexpertin Dorit Hauschildtvon 2009 bis 2014 eineÜbersicht über das Vorkom-men der Libellen, den „Edel-steinen der Natur“, in derOsdorfer Feldmark erstellt.Dabei ist ihr der Nachweiseiner Reihe von Arten, dieauf der „Roten Liste“ ste-hen, gelungen. Dr. JohannesMartens, Mitglied der NA-BU-Gruppe, Biologe undebenfalls Libellenexpertemit eigenen Kartierungser-fahrungen hält das Ergebnisvon Frau Hauschildt trotzder – unter ehrenamtlichenBedingungen nicht anders

möglichen – vergleichwei-sen kleinen Zahl von Bege-hungsterminen für durchausrepräsentativ. Die Vorschlä-ge von Dorit Hauschildt fürdie Gewässerpflege zur Ver-besserung der Habitatbe-dingungen für Libellen wer-den den zuständigen Mitar-beitern im Bezirksamt Alto-na mit der Bitte zur Kenntnisgegeben, diese Hinweisebei künftigen Pflegemaß-nahmen so weit wie möglichzu berücksichtigen. Der Os-dorfer Born hat noch einebesondere Beziehung zuden „Edelsteinen der Na-tur“. Als 2009 nach demNamen eines Leseprojektsgesucht wurde, machtenKinder den Vorschlag „Le-selibelle“. Seit dem schwirrtdie Leselibelle durch denBorn und hat schon vieleKinder zu Bücherlesern,Theaterbesuchern und Ge-schichtenerfindern ge-macht.

„Edelsteine der Natur“ in der Osdofer Feldmark

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Nr. 2014/49 · Seite 7

Dem Entertainer und SängerHardi Hartmann gelang esauch am letzten Freitag imweihnachtlich geschmücktenBorn Center wieder, das Pu-blikum mit seiner beherztenStimme, seinem Charm undseiner humorvollen Art mitzu-reißen. Anfänglich lockerte ermit bekannten Schlagern dieStimmung auf. Nicht nur zu-hören, sondern mitmachen ist

bei Hardi angesagt. Dazumussten zunächst einmal dieHände „in den Himmel“ geho-ben werden. Das genügtenicht. Die Hände mussten zurpassenden Melodie auch nachunten, nach vorne und zurSeite gestreckt werden. DasPublikum wurde in Bewegunggehalten: es wurde geklatschtund geschunkelt, aufgestan-den und wieder hingesetzt.

Und es wurde auch getanzt,Zwischendurch die Frage vonHardi: „Seid ihr noch gutdrauf?“ Natürlich! Und es gingweiter. Als Hardi zur Gitarregriff, wußten alle, jetzt kom-men Hamburger Lieder undShanties dran. Und so war esauch. Kräftig wurde der „Veer-master“, „Auf der Reeperbahnnachts um halb eins“ und das„Tüddelbandlied“ mitgesun-

gen. Hardi hat seine Fans amOsdorfer Born. Die Sitzreihenwaren vollbesetzt, viele hörtenstehend zu, nebenan im Dra-ve-Café genossen viele dieShow bei Kaffee und Kuchen.Und es waren auch junge Leu-te, die sich anstecken ließenvon der stimmungsvollen Mu-sik. Es war wieder ein unter-haltsamer Nachmittag im BornCenter.

Showtime mit Hardi im Born Center

Um nicht in den Verdacht zukommen, daraus kurz vor derBürgerschaftswahl eine Wahl-veranstaltung zu machen, wirddie CDU Osdorfer Born/Lurupin diesem Jahr keine Niko-lausfeier im Zirkuszelt Abrax

Kadabrax ausrichten. In denletzten Jahren hat diese Ver-anstaltung zunehmend Zu-spruch gefunden.Versichertwird jedoch, dass es im nächs-ten Jahr wieder eine Niko-lausfeier der CDU geben wird.

In diesem Jahr keine Nikolausfeier im Zirkuszelt

Die Bezirksamtsleiterin Dr. Lia-ne Melzer kommt am Diens-tag, 9. Dezember 2014, in dieBorner Runde. Sie ist gut einJahr im Amt und wird darübersprechen, was sich in dieserZeit getan hat. Die BornerRund tagt von 19.00 bis 21.00

Uhr im Bürgerhaus Bornheide(Pavillon rot) und wird sich au-ßerdem mit dem Thema be-fassen „Ein Jahr Bürgerhaus.Fragen aus der Runde“. AlleBewohner des Born sind herz-lich zu dieser Sitzung eingela-den.

Bezirksamtsleiterin kommt in die Borner Runde

Kinder, Eltern und Freundesind auch in diesem Jahr wie-der zur Nikolausfeier der Le-selibelle im Klick Kindermu-seum, Achtern Born 127, ein-geladen, und zwar am Freitag,5. Dezember, von 17.00 bis19.00 Uhr. Es werden Keksegebacken und es wird Weih-nachtliches gebastelt. Und Ni-kolaus hat wieder ein Buchfür jeden im Sack.Wie immer beginnt die Niko-lausfeier mit einem Theater-stück. Die BühneBumm prä-sentiert das Weihnachtsmär-chen „Sterntaler“ – ein anrüh-rendes und gleichzeitig heite-

res Märchen mit viel Tanz undMusik. Es handelt von demMädchen Sterntaler, das aneinem schönen, hellen Mor-gen in seinen zerlöchertenSchuhen in den Tag hineinwandert. Unterwegs lernt sieTiere und Menschen kennen.Sie überlässt ihre alte Jackeeinem Frierenden, teilt ihr Es-sen mit einem Hungrigen undmuntert einen Traurigen auf.

Die Leselibelle ist eine Ko-operation vom Klick Kinder-museum, ProQuartier und derBücherhalle Osdorf, gefördertvon SAGA GWG.

Nikolausfeier der Leselibelle im Klick Kindermuseum

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Seite 8 · Nr. 2014/49

„Alt-Osdorf kochte über“1. Dezember 2013

1. Advent

Am Donnerstag, 4. Dezember2014, ab 19.30 Uhr findet imLise Meitner Gymnasium, Kna-beweg 3, ein Eltern-Info-Abendfür zukünftige Fünftklässlerstatt. Die Eltern erhalten Infor-mationen über die verschiede-nen Seiten der Beobachtungs-

stufe am Gymnasium: Gestal-teter Einstieg, Zusammenarbeitvon Schule und Elternhaus,Lernen lernen, Jahrgangs-teams, Klassenrat, Projekte. ImMittelpunkt der pädagogischenArbeit stehen Erziehung zurSelbstständigkeit, Begabungs-

förderung und soziales Lernen.

Am Tag der offenen Tür, Sams-tag 17. Januar 2015, von 10.00bis 13.00 Uhr gewährt danndas Gymnasium Einblick in diePraxis des Unterrichts und indas Schulleben.

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Am vergangenen Sonntag, am1. Advent, kochte Alt-Osdorfzum 26. Male über und Jungund Alt trafen sich in dem klei-nen Einkaufszentrum am Anfangder Straße Rugenbarg zum Klö-nen, Einkaufen und Schmausen.Viele Leckereien verführten da-zu, die Küche zu Hause an die-sem Tage einfach kalt zu lassen.Und was es nicht alles gab:Schmalz- und Fischbrötchen,Scampis, Crepes, Sauerkrautmit Kassler, und diverse Sup-pen. Erbsensuppe aus der „Gu-laschkanone“ mit einem wun-derbaren leckereren Ge-schmack. Und die Krönung warwieder einmal das große, vonSchlachter Radbruch aufgestell-te Zelt. Gemütlich bei schönerMusik konnte man darin die vie-len Leckereien in Ruhe genie-ßen. Das passende Getränk gabes dazu vom Graeff Getränke-center. Aber auch wer einen le-ckeren Nachtisch wollte, musstediesen nicht missen. Da gab esentweder Waffeln bei Frau Schil-ling oder die leckeren Crepesvon Crepes-Profi.Alle Menschen, die bei denplötzlich doch kalten Tempera-turen – so um die null Grad –froren, konntne sich mit einemheißen Punsch vom Apothekeroder vom Brötchenhaus erwär-men. Wer es lieber ohne Schusswünschte, erhielt vom Brötchen-haus auch einen heißen alko-holfreien Kakao oder beimStand vom Luise Meitner-Gym-nasium einen Kinderpunsch.Beeindruckend die große Tom-bola. Viele Geschäftsleute ausder näheren Umgebung hattenmit Spenden für Gewinnmög-lichkeiten gesorgt. Den Haupt-gewinn, ein vom FahrradhändlerLieb gestiftetes 28-Zoll-Fahrradmit einer Sieben-Gang-Naben-schaltung gewann Melli Ewald

aus Osdorf. Zum Glück gab esin diesem Jahr viele Kinder-Hauptpreise die „zufällig“ auchvon Kindern gewonnen wurden.Den aufmerksamen Gewinnaus-gebern sei dank. „Wir hattenbei den vielen Trostpreisen im-mer die Möglichkeit individuelleAusgaben durchzuführen“ er-klärte Gunder Schwemer vomSportverein Osdorfer Born undergänzt: „Wir können doch zumBeispiel keinem zehnjährigenKind so einfach eine Weinfla-sche als Gewinn übergeben. Dasind wir zum Glück flexibel. Er-staunlich, mit wie viel Liebeviele Tombolapreise eingepacktwaren. Da blitzte und funkelteso mancher Preis als wäre erder Hauptgewinn.Mit dem Erlös der Veranstaltungwird die Jugendabteilung einesOsdorfer Vereins überrascht. Als„Vorleistung“ sorgten Sportlerdes Vereins dafür, dass die gan-ze Veranstaltung pünktlich undreibungslos durchgeführt wer-den konnte. Allein der Aufbauder Tombola, vom einpackenund sortieren der Preise, dasaufbauen des Zeltes, der Regaleund der Preise benötigt sehrviel Zeit. Auch das legen dervielen Stromleitungen ist nichtin zehn Minuten erledigt. Des-halb an dieser Stelle vom Orga-nisator Wolfgang Beckmannnoch einmal einen Dank an alleMenschen, die diese Veranstal-tung ermöglichten: „Ich bedan-ke mich bei den bekannten undunbekannten Firmen für die vie-len kleinen und großen Spendenzur Tombola. Auch bei den „Mit-machern“ von Verkaufs- und In-formationsständen und nicht zu-letzt bei den Planern, Auf- undAbbauern, Stromkabelleihern,Dixiklo-Aufstellern und Losver-käufern. DANKE“

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Schwerstarbeit für die Angestellten von der Fleischerei HansPeter Radbruch

Viele Besucher kamen wieder nach Alt-Osdorf

Das Lise-Meitner-Gymnasium hatte auch einen Stand

Hans und Renate Graeff mit Wachhund Chica

Auch die Parteien waren „vor Ort“. Für die CDU Karin Prien undWolfgang Ploog (Mitglieder der Hamburger Bürgerschaft)

Hans Peter Radbruch begrüßte seine Osdorfer Kunden persönlich

Bärbel Schilling bot einen „Kalten Hund“ an – auch unter Keks-torte bekannt.

Viel Spass und kleine Gewinne gab es am Glücksrad vom ASB.Melli Ewald aus Osdorf freutesich über das neue Fahrrad

Die „Glücks-Feen“ verkauften die Lose für die große Tombola

Page 11: Ausgabe 03 12 2014

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Wie im vorigen Jahr haben dieSchüler und Schülerinnen der13. Klasse des Pädagogikpro-fils im Rahmen ihrer Abiturvor-bereitung eine Theaterauffüh-rung auf die Beine gestellt.Diesmal haben sie das er-schütternde Thema „Amok-lauf“ bearbeitet und am 1. De-zember ihr Theaterprojekt un-ter dem Titel „Keine Chance“präsentiert. Amokläufe gehö-ren leider viel zu oft und immerwieder zu den Bedrohungendes Schulalltags. Wir erinnernuns noch an die schrecklichenEreignisse in Erfurt, Winnen-den, Littleton und an viele an-dere mehr.Das Theaterstück der Luruperzeigt die Vorgeschichte einesAmoklaufes und die Suchenach dem “Warum”. Die Hand-lung spielt an einer Schule unddie Darsteller spielen eine fürsie sehr vertraute Rolle, dieder Schüler. In diesem leben-digen und gleichzeitig berüh-renden Theaterstück begleitendie Zuschauer die Schülerin-

nen und Schüler in ihren Alltag,erleben ihre Ängste, Sorgen,Freuden, Lieben, Träume,Schlägereien, Geheimnisse...Bis irgendwann diese eineSchülerin, die typische Außen-seiterin, vor dem Publikumsteht. Dieses seltsame Mäd-chen, das meint, dass an die-sem Schultag alles anders seials sonst. Sie sagt das, weilsie eine Waffe in die Schulemitgebracht hat: „Das einzigewirksame Mittel ist Schmerz.Schmerz ist Medizin. Ich werdeeuch viel Schmerz zufügen,aber das ist gut so.“Mit großem Engagement undvoller Überzeugungskraft ha-ben die Oberstufenschülerin-nen und -schüler der Stadtteil-schule Lurup das Publikumbegeistert und fasziniert. Dasie so überaus glaubhaft in ih-ren Rollen aufgingen, ließensie bei den Zuschauern einenaußerordentlich intensiven Ein-druck zurück. Anhaltender Ap-plaus war ihr hochverdienterLohn.

Stadtteilschule Lurup:

Oberstufenschüler wieder auf der Bühne

Die Auferstehungskirchenge-meinde lädt Sie am 2. Adventein zu einem Menschenrechts-gottesdienst am Sonntag, den7. Dezember um 11 Uhr.Die Menschenrechtsgruppe„Aktion der Christen für dieAbschaffung der Folter“ berei-tet diesen Gottesdienst zusam-men mit Pastorin Ada Woldagvor. Am 10. Dezember 1948 habendie Vereinten Nationen die All-gemeine Erklärung der Men-schenrechte verabschiedet –

in einfachen und klaren Wor-ten jene Grundrechte ver-kündet, auf die jeder Mensch

auf dieser Erde gleich-ermaßen Anspruchhat. Wir sind heuteim Jahr 2014 vonder Einhaltung derMenschenrechteso weit entfernt wiedamals. Jede Idee,

dass die Menschheitsich weiterentwickelt und

aus blutigen Fehlern lernt,scheint am Anfang dieses

neuen Jahrhunderts ausge-träumt. Die Nachrichtenmel-dungen sind trostlos: Krieg undFolter, Vertreibung und Drang-salierung. Unermessliches Leidauf der einen Seite, Brutalitätauf der anderen Seite. Könnenwir dem etwas entgegen set-zen? Ja, auch wenn es kühnscheint, werden im Gottes-dienst den Mächtigen der Weltdie Menschenrechte entgegengehalten. Herzliche Einladungzum Gottesdienst und an-schließendem Gespräch!

Viele Eltern sind zurzeit aufge-fordert, sich diese Frage zustellen. Wo soll mein Kind imSommer 2015 die Vorschulebesuchen oder, wird es bis da-hin schulpflichtig, wo soll es indie erste Klasse eingeschult

werden? Um Eltern bei der Su-che zu helfen, laden das Kolle-gium, die Eltern und Kinder der Grundschule LuruperHauptstraße herzlich ein zumTag der offenen Tür am 12.Dezember 2014 von 16 – 18 Uhr.

In der Pausenhalle können sichInteressierte über die Schwer-punkte und Besonderheitender Grundschule sowie überdas Ganztagsmodell GBS unddie neuen Angebote für Elterninformieren. In den Klassen-räumen finden vielfältigeweihnachtliche Bastelangebo-te für Kinder statt. Die Elternkönnen sich parallel über Lehr-materialien und unsere Schul-konzepte informieren. In einemKlassenraum werden von denSchülern und Schülerinnen le-ckere Waffeln gebacken. UnserKollegium beantwortet gerneIhre Fragen und freut sich überGespräche. Ein Schulrundgangmit dem Schulleitungsteambietet die Möglichkeit, sich dieneue Mensa von innen undauch das neu gestalteteAußengelände anzuschauen.

Auch die Lehrerinnen der Vor-schulklasse, ein Kollege odereine Kollegin der neuen erstenKlassen sowie der Elternratstehen gerne für Fragen zuVerfügung.Von den vielfältigen Eindrückendes Schulalltags an der Grund-schule Luruper Hauptstraßekönnen Sie sich im Elterncaféin der Aula erholen und dieAtmosphäre auf sich wirkenlassen. Die Schulleitung, dasKollegium und alle Beteiligtenunserer Grundschule freuensich darauf, viele Eltern undihre Kinder bald begrüßen zudürfen. Anmeldezeitraum für die Vor-schule: 03.11.2014 -23.01.2015Anmeldezeitraum für die ersteKlasse: 07.01.2015 -23.01.2015

Tag der offenen Tür an der Grundschule Luruper Hauptstraße mit Adventsbasteln

Welche Schule für unser Kind?

„Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt?“

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Page 12: Ausgabe 03 12 2014

Seite 20 · Nr. 2014/49

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Am 7. Dezember findet im Rat-haus und auf dem Vorplatz wieeh und je der eintägige traditio-nelle Schenefelder Weihnachts-markt statt. Von 11.30 Uhr bis18 Uhr sind nahezu alle Vereineund Verbände, Kirchen, politi-sche Parteien und gemeinnützi-ge Initiativen mit ihren Ständenwieder vertreten. Im Mittelpunktdes Interesses dürfte wie immerdie Tombola des Rotary Clubs

mit 2.000 attraktiven Preise ste-hen. Hauptgewinne sind ein E-Bike, ein Erwachsenenfahrradund eine achttägige Kreuzfahrtauf einem modernen Fracht-schiff der Hamburger ReedereiAndre Wieczorek. Die Einnah-men werden von den Rotariernfür soziale Zwecke in der Stadtverwendet. Schulen und Ju-gendeinrichtungen haben in derVergangenheit davon profitiert,diesmal wird es die Kita „BieneSonnenstrahl“ sein. Auch ande-re Vereine, Verbände und Par-teien haben längst über die Ver-wendung der Einnahmen desWeihnachtsmarkts nachge-dacht. Neben der Öffentlich-keitsarbeit und der Werbung fürbestimmte Projekte ist die so-ziale Komponente ausschlag-gebend. Dennoch gibt es in SchenefeldStimmen, die den Weihnachts-markt in dieser Form in Fragestellen. In der letzten Sitzung

des Hauptausschusses vertratzum Beispiel der CDU-Frakti-onsvorsitzende in der Ratsver-sammlung, Hans-Jürgen Rüp-cke, die Ansicht, dem derzeiti-gen Weihnachtsmarkt fehle dieAtmosphäre. Er sei inzwischen„sinnentleert“. Der Trend gehe offensichtlichzu den mehrwöchigen Weih-nachtsmärkten, die es auch inder Umgebung mittlerweile ingrößerer Zahl gibt. Die Stadtverwaltung will sichaber nicht sang- und klanglosvom althergebrachten Weih-nachtsmarkt verabschieden. Sostartete der Fachbereich Öffent-liche Sicherheit und Soziales

eine Umfrage bei den bisherigenMarktbeschickern, wie sie überdie Zukunft des Weihnachts-marktes denken. Die Ergebnissesollen von der Verwaltung aus-gewertet und in den Ausschüs-sen weiter diskutiert werden.Möglicherweise könnte dieserSchenefelder Weihnachtsmarktder letzte in dieser Form sein. Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof, die den Markt am 7.Dezember zusammen mit Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski den Markt eröffnenwird, hofft nicht nur auf gutes

Wetter sondern auch auf regenBesuch. Jung und Alt kämenbei dieser weihnachtlichen Fa-milienfeier voll auf ihre Kosten.Die Veranstaltung diene auf je-den Fall dem Zusammenhalt inder Stadt. Und dafür lohne sichdas Engagement. Ein Blick in das Programm:Den musikalischen Teil desMarktes bestreiten der MeißnerSpielmannszug, der Spiel-manns- und Fanfarenzug Sche-nefeld, die Liedertafel „Froh-sinn“ und das Bläsertrio desGymnasiums Schenefeld. Die

kleinen Kinder dürfen sich wie-der auf das Kinderkarussell derFamilie Drescher freuen.Im Rahmen des Weihnachts-markts lädt die Stadtbüchereineben dem Rathaus am Tim-mermannsweg zu einem Floh-markt ein.

Im Rathaus betreibt der RotaryClub eine Cafeteria. Im Rathausfinden sich neben Verkaufsstän-den mit warmen Socken, Patch-work-Decken und Holzspielzeugauch Stände politischer Parteienund Verbände. Wi.

Vereine und Verbände sollen sich äußern

Ist der Schenefelder Weihnachtsmarkt noch zeitgemäß?

Nach 20jähriger ehrenamtlicherArbeit für die Städtepartner-schaft zwischen Schenefeldund Luninez muss „Luninez-Kümmerer“ Arno Holzhauer ausgesundheitlichen Gründen kür-zer treten. „Im Sommer 2016muss sich eine andere Personum die Betreuung der Luninez-Kinder kümmern“, sagte Holz-hauer. Schon in diesem Jahrhabe er aufhören wollen, aberdie Schenefelder Bürgermeis-terin habe ihn gebeten, sichnoch einmal zur Verfügung zustellen. So fuhr er wieder mit 30 Kin-dern aus der Partnerstadt nachSt. Peter Ording, wo sich dieweißrussischen Gäste auf Ein-ladung Schenefelds an derNordsee 14 Tage erholten. „Ichhabe die Arbeit gern gemacht,aber es geht wirklich nichtmehr“, sagt der 70 Jährige.Das einzige, was er noch ma-chen werde, ist, seine Nachfol-gerin oder seinen Nachfolgereinzuarbeiten. „für drei odervier Tage würde ich, wenn ge-wünscht, noch einmal mitfah-ren.“

Seit 1994 hat Holzhauer engenKontakt zur weißrussischenPartnerstadt. Kontakte knüpfteer als Leiter des MusikzugesSchenefeld zur Musikschule inLuninez. Organisiert wurdenKonzerte in Schenefeld, Ham-burg und in der LüneburgerHeide. Holzhauer war dabei,

als vor 20 Jahren der VereinFreunde für Luninez gegründetwurde. Er begleitete Hilfstrans-porte für die Partnerstadt. Niewieder werde ich vergessen,wie wir unseren größten Hilfs-konvoi mit Betten, Behand-lungstischen und medizini-schen Hilfsmitteln nach Weiß-russland auf die Reise schick-ten“, erinnert sich der Schene-felder. 36 Stunden dauerte die Reisemit LkW und Anhänger. Im Jahr2004 wurde Arno Holzhauerwährend einer Konzertreise inLuninez für sein zehnjährigesEngagement für die Bevölke-rung der Partnerstadt öffentlichgeehrt. Zwei Jahre später schaffte esHolzhauer, Ludmilla Arashke-vich aus Luninez mit ihremkranken Enkel Roman nachSchenefeld einzuladen, damitsich das Kind auf Kosten desUniversitätskrankenhauses Ep-pendorf untersuchen lassenkonnte. Die Musikschule Luni-nez verdankt ihrem Schenefel-der Gönner nicht nur ideelleGesten der Freundschaft son-

dern auch praktische Hilfe. Bis2007 verfügte die Schule nurüber ein „Plumpsklo“. Auf Holz-hauers Initiative erhielt die Mu-sikschule Wasseranschluss. Sohat sie heute nicht nur eineToilette für Damen und Herrensondern auch eine Behinder-tentoilette. Von der Hilfsbereitschaft profi-tierte schließlich auch dieSchule „Jaswinki“ im Kreis Lu-ninez. Arno Holzhauer fuhr2008 mit einer Barspende von1.500 Euro in die Partnerstadt,um dafür mit der SchulleitungSportgeräte zu einzukaufen.Der „Luninez-Kümmerer“ iststolz darauf, dass er auch denSchüleraustausch der Partner-städte mit begleiten durfte.Stolz ist er auch auf auch eineEhrentafel, die ihm von derMusikschule von Luniez alsZeichen ausdrücklicher Dank-barkeit überreicht wurde. Darin wird sein großer persön-licher Beitrag zur Entwicklungder kulturellen Beziehungenzwischen Musikschule unddem Musikzug Schenefeld her-vorgehoben.

Schenefelds Partnerstadt bedankt sich bei Arno Holzhauer

Neuer Luninez-Kümmerer dringend gesucht

Stolz auf die Ehrentafel derMusikschule Schenefeld: ArnoHolzhauer

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Das leuchtende Lebkuchen-haus in Schenefeld-Dorf

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Page 13: Ausgabe 03 12 2014

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2014/49 · Seite 11

Die AWO Schenefeld lud schonzwei Tage vor dem 1. Adventzu einer Weihnachtsfeier in denGemeindesaal der Paulskircheein. Mehr als 70 Mitglieder undFreunde folgten der Einladungdes 1. Vorsitzenden, Altbür-germeister Albert Burs. Er undsein Vorstand hatten sich eintolles Programm ausgedacht,das von allen Anwesenden be-geistert aufgenommen wurde.Wie in jedem Jahr war auchBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof erschienen, und auchBürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski war dabei, die Grüßeder Stadt überbrachte und aus-drücklich die soziale Bedeu-tung der Arbeiterwohlfahrt fürdie Gemeinde betonte. Ungewöhnlich war auch nichtder Auftritt eines Chors desGymnasiums Schenefeld, dermit schönen Klängen auf dieWeihnachtszeit einstimmte.Passend dazu humorige Ge-schichten, die Frank Grünbergmitgebracht hatte. Aber die Weihnachtszeit birgtimmer wieder Überraschungen.Für eine hatte der AWO-Vor-stand gesorgt, der eine Bauch-tanzgruppe der Volkshoch-schule für eine Darbietung imGemeindesaal gewann. Undals nach Eröffnung einer Tom-bola, die von Schenefelder Fir-

men ausgestattet worden war,ein lockerer Klönschnack an-gesagt war, erschien selbst fürden Vorstand überraschend ei-ne Mitarbeiterin der Volksbank-Filiale Lornsenstraße, um einenScheck in Höhe von 500 Eurozu überbringen. Verblüfft nahmAlbert Burs die große Ausferti-gung des Schecks entgegenund meinte spontan: „Damitist schon die Weihnachtsfeierdes Jahres 2015 finanziert.“

Der AWO-Vorstand wurde beider Ausrichtung der vorweihn-achtlichen Kaffeestunde wiedervon einem Team weiblicher Mit-glieder unterstützt, die AlbertBurs namentlich nannte: Chris-ta Helmke, Irmgard Wendland,Ingrid Grund, Monika Stolzen-burg, Gabi Jötten, Ruth Burs.Dem Team gesellte sich mitWerner Prisall auch ein Mannhinzu. Einige von ihnen helfen auch

oft und gern bei Veranstaltun-gen der Stadt. Ohne das Enga-gement der Ehrenamtlichenläuft eben nichts. Die gute Stimmung inspiriertesogar eine bisher Außenste-hende, an diesem Nachmittageine Aufnahmeerklärung für dieAWO zu unterschreiben. „Alles,was ich mir wünschen konnte,ist in Erfüllung gegangen“, sag-te Albert Burs, „besser konntees nicht laufen.“

AWO-Adventsfeier mit Überraschungen

Bauchtanz im Gemeindesaal und 500 Euro von der Volksbank

Begrüßte viele Gäste: AWO-Vorsitzender, Altbürgermeister Albert Burs

Im Gemeindesaal der Paulskirche war es richtig gemütlich.

Die Siedlergemeinschaft warüber Jahrzehnte eine der mit-gliederstärksten OrganisationenSchenefelds. In der Siedlung,die auf dem Gelände der ehe-maligen Munitionsfabrik gebautwurde, gehörten ihr mehr als250 Mitglieder an. Heute ist dieZahl auf 53 zurückgegangen.

Zu den Treuesten gehört dasEhepaar Frieda und GüntherKoop, das am vergangenenSonnabend auf der Adventsfeier

im Gemeindehaus der Paulskir-che vom Kreisvorsitzenden Ri-chard Schulz aus Seestermühefür 50 jährige Mitgliedschaftausgezeichnet wurde.Koop, dessen Eltern im Jahre1937 von Hamburg-Rothen-burgsort in die Jahnstraße nachSchenefeld zogen, ist seit mehr

als 40 Jahren Vorsitzender derSiedlergemeinschaft. Er hält denVerein zusammen und sorgt mitdafür, die Geschichte der Sche-

nefelder Siedlung wach zu hal-ten. Natürlich nutzten die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer ander Weihnachtsfeier das gemüt-liche Zusammensein bei Kaffeeund Kuchen auch dazu, schöneErinnerungen auszutauschen.Zur gelungenen Feier trug dasAkkordeonorchester der Volks-hochschule Halstenbek bei, de-ren Aufforderung zum Mitsingenalter Weihnachtslieder gern ge-folgt wurde. Der Kreisvorsitzende RichardSchulz würdigte in warmen Wor-

ten die Verdienste des EhepaarKoop nicht nur für die Schene-felder Gemeinschaft. GüntherKoop, der in diesem Jahr seinen80. Geburtstag feierte, sei imKreis und im Siedlerbund desLandes eine bekannte Persön-lichkeit. Einige Jahre war Koop als Ver-treter der STATT-Partei Mitgliedder Ratsversammlung und meh-rerer kommunaler Gremien. Alssich die STATT-Partei auflöste,widmete er sich wieder ganzder Siedlergemeinschaft.

Frieda und Günther Koop 50 Jahre im Siedlerbund

Ehrung für 50jährige Mitgliedschaft im Siedlerbund für Friedaund Günther Koop durch den Kreisvorsitzenden Richard Schulz.

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von 11 bis 18 Uhr auf dem Schenefelder Weihnachtsmarkt.Wir haben Spielzeug, Bücher und Weihnachtsartikel.

Lassen Sie sich überraschen!

Ein Spaßvogel hat die beidenEisenfiguren des Kreisverkehresin Schenefeld Dorf mit einerMütze und einem Schal verse-hen. Dazu befragt äußerte der„Täter“: „Wenn ich im letztenJahr an dem neuen Kreisverkehrin Norderstedt vorbeifuhr, hattendie beiden großen Plastik-Kühezur Freude vieler Autofahrer im-mer einen bunten Schal um.Wenn jetzt der SchenefelderKreisel befahren wird und sichnur einige Menschen darüberfreuen, dann hat es seinenZweck erfüllt...„ WB

Hans und Grete frieren nicht mehr

Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch, den10. Dezember 2014 um 16 Uhrim JUKS, Osterbrooksweg 25,1. Stock. Vortragende sind Ur-sula und Georg Martinsteg.

Freundinnen und Freunde derplattdeutschen Sprache ver-bringen gemeinsam ein paarschöne Stunden. Auch eigenekleine Beiträge auf platt sindmöglich und ausdrücklich er-wünscht. Der Eintritt ist frei!

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Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

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Na, ob der Schlitten wohl noch gebraucht wird?Am kommenden Sonntag ist im Stadtzentrum Schenefeldauch wieder Antik- und Flohmarkt.

Große Freude über den gerade gewonnenen Roller

Leckere Crepes für die Kinder Das passte! Erbsensuppe mit Bockwurst aus der Gulasch-kanone von der Fleischerei Hans Peter Radbruch

Die netten Promoterinnen verteilten das umfassende Fest-Programm im Stadtzentrum Schenefeld und sind für den Ein-packservice am Freitag von 14.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Samstag von 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr, am 22. und 23.12. von 10.00 Uhrbis 20.00 Uhr und am 24.12. von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr verantwortlich.

Kaum zu glauben, dass dieserMann, der vor 12.000 begeis-terten Fans in der O2-Worldein Konzert gab, schon 80 Jah-re alt sein soll. Schlager-StarUdo Jürgens setzte sich ansKlavier wie eh und je, er sangund wiegte sich im Tanzschrittwie zu alten Zeiten und ver-sprühte Temperament wie einrüstiger Fünfziger. Udo be-gnügte sich nicht mit den Ever-greens, die ihn berühmt ge-macht hatten: GriechischerWein - Ich war noch niemals inNew York - Mit 66 Jahren -Aber bitte mit Sahne - 17 Jahr,blondes Haar und andere, aufdie sein Publikum so sehnlichgewartet hatte. Udo Jürgenshatte auch neue Lieder mitge-bracht. Er hatte ja auch keinAbschiedskonzert angekün-digt, sondern das Programm„Mitten im Leben“ genannt.So heißt auch sein neues Al-bum, das zu Beginn diesesJahres auf den Markt kam.Udo wollte nur Hamburg wie-der besuchen, die Stadt, inder er nach eigenen Wortenam häufigsten aufgetreten ist.So ganz nebenbei verriet er inAnspielung auf sein Musical,

dass er auch um New Yorkkeinen Bogen gemacht habe,am Broadway sei er zig Malaufgetreten. Und auch diesererneute Besuch Hamburgswird nicht sein Letzter ge-wesen sein. Wer in der O2-World keinenPlatz in seiner Nähe ergatterthatte, konnte Udo auf einergroßen Leinwand sehen, einegelungene Choreografie. Or-chester und Filmstreifen per-fekt aufeinander abgestimmt. Übrigens bleibt sich der Sän-ger auch in der eigenen Mo-deration treu. Er beobachtetdie ihn umgebende Welt mitwachen und kritischen Au-gen. Er nahm den „gläsernenMenschen“ aufs Korn, dieunheilige Allianz vonBND/NSA. Rechner wissenmehr als wir, stellte Udo fest,sie seien gnadenlos auf derDatenspur, wo man auch sei. Bei seinen Zugaben, tausch-te er zum großen Jubel sei-nes Publikums den Smokinggegen den Bademantel. Udowie ihn jeder kennt und allemögen. Am 24. Februar 2015ist das nächste Konzert inder Arena.

Udo der Unverwüstliche

12.000 Fans in der O2-World tobten vor Begeisterung

Prominenz beim Udo Jürgens-Konzert: KonzertveranstalterPascal Funke, XXL-Ostfriese Tamme Hanken, Konzert-Impres-sario Hans-Werner Funke und Schauspieler René Heinersdorff

Udo Jürgens begeisterte sein Publikum in der Arena

Wenn demnächst die interneWeihnachtsfeier der Uwe See-ler Stiftung in Othmarschenstattfindet, kann sich Ham-burgs Ehrenbürger Uwe See-ler auf tolle Preise für dieTombola freuen. DeutschlandsParodist Nummer 1, Jörg Knörund dazu begnadeter Karika-turist, malte einfach die Eh-rengäste: Uwe Seeler, CharlyDörfel, Harry Bähre, und MaxLorenz, auf normale Speise-teller und ließ die Kunstwerkebei der Übergabe im Delta-

Bistro von den Promis be-staunen. Vier glückliche Ge-winner können sich auf tolleUnikate freuen. Dazu übergabDelta-Boss Heinrich Höper ei-nen 6,3 Kilo schweren SerranoSchinken an Max Lorenz, derebenfalls in die Tombolakommt. Nach dem offiziellenTeil wurde im Delta Bistronoch das eine oder Steak ver-putzt und Entertainer JörgKnör unterhielt die Gästespontan mit seiner Parade -Parodie über Inge Meysel.

Tolle Preise für dieUwe Seeler Stiftung!

Max Lorenz im Delta-Bistro mit Chef Heinrich Höper

Max Lorenz, Uwe Seeler, Jörg Knör, Charly Dörfel und HarryBähre trafen sich im Delta-Bistro

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1 Std. freiPARKEN

Nr. 2014/49 · Seite 13

7. Dezember 2014

Antik- und Flohmarkt

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Der Nikolaus kommt ins Stadtzentrum am 6. Dezemberund verteilt Süßes auf dem Marktplatz für die Kinder

Der Weihnachtsmarkt ist an den Adventssonntagen geöffnet

und „Schwarzer Tresen“NEUERÖFFNUNG am Donnerstag (4.12.2014)

Im Ausschank „König Pilsener“ und Sky-Übertragung!

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Seite 16 · Nr. 2014/49

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Mit vollem Programm geht derAWO-Seniorentreff Osdorf in dieletzten Wochen des Jahres. DieNikolausfeier findet am Sonn-abend, 6. Dezember, nachmit-tags von 14.00 bis 18.00Uhr,und die Weihnachtsfeier amSonnabend, 13. Dezember,ebenfalls von 14.00 bis 18.00Uhr, statt. Bitte anmelden: Tel.832 58 52. Zum Gänsekeulene-sen geht es am Freitag, 5. De-zember, nach Borstel-Hohenra-de. An diesem Tag bleibt derSeniorentreff geschlossen. EinGrünkohlessen wird im Senio-rentreff am Donnerstag, 18. De-zember, angeboten. Kosten: 6,-€, bitte anmelden. Es geht um12.00 Uhr los. Anschließend sitztman nachmittags bis 17.00 Uhrnoch beim traditionellen Ge-burtstagskaffee zusammen.Auch in diesem Monat wirdnicht auf das Seniorenfrühstückverzichtet: am Freitag, 12. De-zember, ab 19.30 Uhr, Kosten:6,- €. Einen gemütlichen

Plausch mit dem SPD-Wahl-kreisabgeordneten FrankSchmitt gibt es am Donnerstagnachmittag, 11. Dezember. DieVolkstanzgruppe wird in diesemJahr zuletzt am Mittwoch, 17.Dezember, von 10.30 bis 12.00das Tanzbein schwingen.

Der Seniorentreff ist in der Regel(wenn nicht anders angegeben)von Montag bis Freitag von14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.Man trifft sich in geselliger Run-de zum Kaffee trinken, Klönen,Karten spielen. Gäste sind im-mer herzlich willkommen. Von

Freitag 18. Dezember bis ein-schließlich 2. Januar 2015 bleibtder Seniorentreff geschlossen.Ab. 5. Januar startet er dannwieder ins neue Jahr.Der Seniorentreff befindet sichim Bürgerhauskomplex Born-heide 76 e, Pavillon 5 (orange)

Die Vorweihnachtszeit im AWO-Seniorentreff Osdorf

Die Stadtteilgruppe Lurup-Os-dorf der Partei DIE LINKE lädtfür Sonntag, den 7. Dezember2014 um 11:00 Uhr zum politi-schen Frühschoppen ins Lese-café des Stadtteilhauses Lurup,Böverstland 38 ein. Thema ist„Was tun gegen Altersarmut?“.Referenten sind Klaus Wicher,

Landesvorsitzender des Sozial-verbands SoVD und KarstenStrasser, Luruper Bezirksabge-ordneter. Strasser ist Spitzen-kandidat für die Bürgerschafts-wahl im Wahlkreis 4 (Blankene-se, Lurup, Osdorf). InteressierteBürgerinnen und Bürger sindherzlich willkommen.

LINKE diskutiert Altersarmut

Jedes Jahr freue ich mich aufdie Adventszeit! U.a. deshalb,weil mich mein Weg morgenszur Arbeit am Heidbarghof vor-beiführt und die große Tannehell in der Dunkelheit leuchtet!So auch in diesem Jahr. Wiederhat eine Familie aus ihrem Gar-ten eine große Tanne gespendetund fleißige Helfer haben diesezum Heidbarghof geschafft unddort aufgestellt. Das dafür vor-gesehene Rohr wird über denSommer mit einem Deckel ver-sehen; leider hatte irgend je-mand den Stein, der zur Befes-

tigung dieses Deckels diente, indas Rohr hineingestopft und dieHelfer mussten diesen mühsamentfernen. „Wer macht so et-was“, echauffiert sich Erich Be-cker vom Vorstand der ElisabethGätgens Stiftung, der maßgeb-lich für die Aufstellung und Be-leuchtung des Baums verant-wortlich ist. Am Samstag vor dem 1. Adventtrafen sich einige fleißige Herren,um die Lichterketten im Baumzu befestigen, Bei klirrender Käl-te fuhren Becker und ThomasJahnke mit dem Telekran hinauf

bis zum Baumwipfel, währendJan Huesmann, Uwe Jahnckeund Hinrich Langeloh untenLichterketten entwirrten, aus-probierten und anreichten. Nach zwei Stunden war es ge-schafft und es gab wohlverdien-ten Kaffee mit Brötchen, liebevollvorbereitet von Bärbel Buschle,

sowie Glühwein zum Aufwär-men, den Heinz Unger anlieferte. Der Spenderfamilie sowie allenBeteiligten sei herzlich gedanktfür ihren Einsatz! Auf jeden Fallbereiten sie damit den Anwoh-nern und vielen Vorbeikommen-den eine große Freude!

Dr. Christiane Borschel

Adventlicher Glanz auf dem Heidbarghof

Wohlverdiente Kaffeepause_von links. Erich Becker, ThomasJahnke, Jan Huesmann, Uwe Jahncke

Hamburg, 30. November 2014.Bereits zum vierten Mal suchtder Weihnachtsmarkt Weißer-zauber auf dem Jungfernstiegdie Hamburger Eisprinzessin.Am 4. und 5. Dezember 2014findet das Casting im PRESSECLUB auf der Bastion Reesen-dammbrücke am Jungfernstiegin der Zeit von 14.00 Uhr bis17.00 Uhr statt. Ein Fotografwird für die Vorauswahl Bildermachen. Die Jury kürt dann ausden Top 10 beim großen Finaleam 11. Dezember 2014 ab 17.00Uhr die Hamburger Eisprinzes-

sin 2015. Die Hamburger Eis-prinzessin ist nicht nur die mär-chenhafte Repräsentantin desWeihnachtsmarktes Weißerzau-ber auf dem Jungfern-stieg, sieist für die Adventszeit auch dieSchirmherrin von Dunkelziffere.V.. Der Verein setzt sich fürsexuell missbrauchte Kindereinsetzt. Jedes Jahr wird eineneue Eisprinzessin gewählt. Fürihr Ehrenamt erhält die Gewin-nerin des Castings ein profes-sionelles Fotoshooting. Ihr An-sprechpartner für Rückfragen:Britta Geyer Weißerzauber

Jungfernstieg Hoheluftchaussee113a, 20253 Hamburg. Tel.:040/416 22 747 Fax: 040/416 22754, [email protected]ßerzauber-jungfern-stieg.de Weißerzauber auf dem Jung-fernstieg Zeitraum: 24.11.2014bis 6.01.2015 (am 24.12. und25.12.2014 geschlossen) Öff-nungszeiten: Sonntag bis Don-nerstag von 11.00 Uhr bis 21.00Uhr, Gastronomie bis 23.00 UhrFreitag und Samstag: 11.00 Uhrbis 22.00 Uhr Gastronomie bis23.00 Uhr

Weißerzauber auf dem Jungfernstieg:

Casting der Hamburger Eisprinzessin 2015

Eisprinzessin „Mara“ 2014

Veranstaltungen für Senioren der Stadt Schenefeld1. Mo. 01.12. 14.00 Uhr Sozialverband Schenefeld Kaffee und Spielenachmittag in der Begeg-

nungsstätteJeden Mo. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 14:00 - 17:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Di. 02.12. 14:30 – 15:00 Seniorenbeirat Sprechstunde im Rathaus Zi. 108 15:00 Uhr Seniorenbeirat öffentliche Sitzung im Rathaus Zi. 107 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal2. Di. 09.12. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal 15:3o Uhr Kontaktbörse in der Begegnungsstätte.Damit Menschen Freunde werden3. Di. 16.12. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindehaus

1. Mi. 03.12. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )2. Mi. 12.12. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 16:00 Uhr JUKS Plattdeutsch vorlesen und snacken3. Mi. 17.12. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )Jeden Mi. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Do. 04.12. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 15:00 – 17:00 Stephanskirche Weihnachtsfeier für Senioren im Gemeindehaus2. Do 11.12. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 3. Do. 18.12 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte. 14:00 Uhr Sozialberatung Sprechstunde und Gesprächskreis nach Vereinbarung (DRK)Jeden Do. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Jeden Fr. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

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(djd). Ob den Busfahrplan, dieSpeisekarte im Restaurant oderdie Preisschilder im Geschäft -wer Kleingedrucktes nicht lesenkann, hat im Alltag ein großesProblem. Deshalb fühlen sichBetroffene unterwegs oft unsi-cher und hilflos - besonders,wenn die Lichtverhältnisseschlecht sind. Eine mobile elek-tronische Leselupe kann Men-schen mit Augenerkrankungenoder altersbedingter Sehschwä-che schnell Sicherheit und Be-wegungsfreiheit zurückgeben.

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Page 19: Ausgabe 03 12 2014

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Auf der jüngsten Sitzung desLuruper Forums sprachen sichMitglieder des Elternrates der

Stadtteilschule Lurup vehementgegen einen möglichen Woh-nungsbau auf dem freiwerden-den Gelände des Sportplatzesdes SV Lurup an der Flurstraßeaus. Bekanntlich soll dieserSportplatz zugunsten einer neueSportanlage am Vorhornwegaufgegeben werden, um Platzzu machen für einen großzügi-gen Erweiterungsneubau derStadtteilschule. Mehrmals warschon die Rede davon, dass aufeinem Teil des freiwerdendenGeländes Wohnungen gebautwerden sollen. Mit dem Ver-

kaufserlös des städtischenGrundstücks soll dann derSchulneubau mitfinanziert wer-den. Ob das zutrifft, wissen wirnicht, so der Elternrat. Es liegenbislang keine Pläne, keine Fak-ten vor, im Moment bewegenwir uns als Elternrat im „luftlee-ren Raum“ Wir setzen uns je-doch dafür ein, dass dort keinWohnungsbau betrieben wird.Die Kinder in Lurup brauchennach Auffassung des Elternratesviele Grün- und Auslaufflächenzum Spielen und Gestalten,denn wir wollen „gescheite undsozial engagierte Kinder“. Ver-wiesen wurde darauf, dassschon viele Grünflächen undFreiräume in Lurup durch Neu-bau und Nachverdichtung ver-loren gegangen sind. Die Not-wendigkeit, den Sportplatz vonWohnungsbau freizuhalten, be-gründet der Elternrat auch da-

mit, dass die StadtteilschuleCommunity Schule werden soll,dass heißt, sich noch stärkerauch für Kinder aus dem Stadt-teil öffnen soll.

Stadtteilschule Lurup

Elternrat gegen Wohnungsbau neben dem Schulneubau

(djd). Wenn es im Herbst undWinter frostig wird, werdenüberall die Heizungen hoch-gedreht. Und auch, wer sichdie teuren Energiekosten lie-ber sparen möchte, sollte da-rauf achten, die Wohnung inder kalten Jahreszeit nicht zustark auskühlen zu lassen.Denn dann droht schnellSchimmelbildung - besonderswenn zusätzlich schlecht ge-lüftet wird. "Solange im Miet-vertrag nicht ausdrücklich et-was anderes vereinbart wird,ist der Mieter in der Regelverpflichtet, während der Heiz-periode eine Raumlufttempe-ratur von etwa 17 bis 20 Gradzu erhalten und zweimal täg-lich für jeweils etwa zehn Mi-nuten stoßzulüften", erklärtJörn-Peter Jürgens vom Inte-ressenverband Mieterschutz.Bei hoher Feuchtigkeit mehrlüften Wer viel kocht, duschtoder Wäsche in den Zimmerntrocknet, muss außerdem zu-sätzlich lüften. Nicht verant-wortlich gemacht werden kannder Mieter dagegen, wenndurch bauliche Veränderungen- beispielsweise eine neueDämmung - ein vermehrtesHeizen und Lüften als üblich

nötig ist, damit kein Schimmelentsteht. Dann liegt laut Land-gericht Bonn (AZ 6 S 69/12)ein Mangel vor, für den allein

der Vermieter das Risiko trägt.Mehr Informationen zum The-ma Mietmängel gibt es übri-gens unter www.iv-mieter-

schutz.de. In jedem Fall solltenMieter einen Schimmelbefallimmer sofort dem Vermietermelden. So sichert man sichnicht nur gegen möglicheSchadensersatzforderungenab, sondern hält sich auch dieMöglichkeit einer Mietminde-rung offen.

Auch bei Abwesenheit aus-reichend heizen Eine ausrei-chende Raumtemperatur müs-sen Mieter auch dann erhal-ten, wenn sie längere Zeitnicht da sind, etwa im Urlauboder auf Dienstreise. Hier zusparen, kann am Ende teuerwerden, wenn sich Schimmelbreitmacht. Niemals sollteman deshalb auch bei Streitum die Heizkostenabrechnungbeim Vermieter darauf pochen,gar nicht geheizt zu haben -denn das wäre Vertragsbruch."Dagegen besteht eine Pflichtzum Lüften der Räume beiAbwesenheit grundsätzlichnicht, da der Mieter dann jaauch keine Luftfeuchtigkeitproduziert", so Jörn-Peter Jür-gens.

Interessenverband Mieterschutz e.V. Hamburg

Richtig heizen und lüften

Tipps für Mieter in der kalten Jahreszeit

In der kalten Jahreszeit sollte man auf eine angemesseneRaumtemperatur achten - auch um die Schimmelbildung zuverhindern. Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V.

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Page 20: Ausgabe 03 12 2014

Langsam beginnt die Uhr zu ti-cken: Bis zum 30. Novemberkönnen die meisten Autofahrerentscheiden, ob sie ihre Kfz-Versicherung kündigen und zueinem anderen Anbieter wech-seln. Vergleichen lohnt sich,denn die Preisspannen zwi-schen den einzelnen Anbieternsind erheblich: Ein paar hundertEuro pro Jahr lassen sich so ofteinsparen. Beim Preisvergleichhelfen entsprechende Portaleim Internet. Doch Vorsicht, nichtimmer berücksichtigt ein Portalalle Anbieter, weshalb ein wech-selwilliger Kunde in mehrerenPortalen gleichzeitig recherchie-ren und dieses Ergebnis ambesten noch einmal mit der Be-rechnung eines günstigen An-bieters vergleichen sollte. Doch mit dem Preisvergleichallein ist es nicht getan: Manmuss auch wissen, wie einWechsel vonstattengeht. In derRegel läuft, so die HUK-CO-BURG, ein Kfz-Versicherungs-vertrag vom 1. Januar bis zum31. Dezember eines Jahres.Wird der Vertrag nicht gekün-digt, verlängert er sich automa-tisch um ein Jahr. Wer fristge-recht kündigen will, muss diesspätestens einen Monat vor Ab-lauf schriftlich tun. Wichtig zuwissen: Entscheidend für dieGültigkeit ist nicht der Tag desVerschickens, sondern der frist-gerechte Eingang beim Versi-cherer.

Wer die Versicherung wechselt,sollte nicht nur auf den Preisschauen. Wichtig - besondersim Schadenfall – sind auch dieLeistungen. Eine Kfz-Haftpflicht-versicherung ist gesetzlich vor-geschrieben. Auch die Mindest-anforderungen an ihre Leistun-gen werden vom Gesetzgeberfestgelegt. Unterschiede gibt esjedoch bei den Deckungssum-men. Empfehlenswert sind 100Millionen Euro. Die meisten Au-tofahrer haben darüber hinausnoch eine Teilkasko- oder eineVollkasko-Versicherung abge-schlossen. Erstere schützt imvereinbarten Umfang vor finan-ziellen Risiken bei Beschädi-

gung, Zerstörung oder Verlustdes eigenen Fahrzeugs, z. B.durch Diebstahl, Naturgewalten,

Bruch der Verglasung oder Zu-sammenstoß mit Tieren. DieVollkasko umfasst die Leistun-gen der Teilkasko und bietetdarüber hinaus Versicherungs-schutz für Unfallschäden am ei-genen Fahrzeug – auch beiselbst verursachten Unfällen,auch Vandalismusschäden sindversichert. Ein Großteil, der Ver-sicherungsunternehmen bietetden Kunden in Vollkasko undTeilkasko optional die Bereit-stellung eines Werkstattnetzes,um dort Schäden regulieren zulassen.

Dies ermöglicht zum Teil erheb-liche Beitragsnachlässe. Jeder,der einen neuen Pkw fährt, solltedarauf achten, dass die Neu-wertentschädigung bei Total-schaden oder Diebstahl für min-destens 12 Monate garantiertist, besser noch für 18 Monate.

Was Autofahrer wissen sollten, bevor sie sich für eine neue Kfz-Versicherung entscheiden

Auswahl nicht dem Zufall überlassen

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Bei erster Schneeglätte undGlatteis sind viele Autofahrerverunsichert, ob WinterreifenPflicht sind oder nicht. Einedurchgehende Winterreifen-pflicht gibt es in Deutschlandnicht. Von Sicherheitsexpertenwerden jedoch Winterreifen fürden Zeitraum von Oktober bisOstern empfohlen. Wer abersein Auto auch bei Eis undSchnee fahren will, muss es mitWinterreifen ausrüsten – sosteht es zumindest in der Stra-

ßenverkehrsordnung. Ansons-ten kann dies im schlimmstenFall bedeuten, dass die Kasko-versicherung im Schadensfalleinen Teil der Leistung einbehält.In der Straßenverkehrsordnungist geregelt, dass, wenn Glatteis,Schneeglätte, Schneematsch,Eis- oder Reifglätte auf denStraßen herrschen, mit Fahr-zeugen gefahren werden darf,die mit sogenannten M+S-Rei-fen an den Antriebsachsen aus-gestattet sind. Ist man bei der

oben beschriebenen Witterungnoch mit Sommerreifen unter-wegs, kann dies Auswirkungenauf den Versicherungsschutzhaben. Verursacht man unterdiesen Gegebenheiten einenUnfall, prüft die Versicherungs-gesellschaft, ob man grob fahr-lässig gehandelt hat.Die Folgen: Hat man einenSchaden an seinem eigenen Au-to verursacht, also einen Voll-kaskoschaden, kann es zu einerLeistungskürzung kommen. Der

BdV rät daher, immer nur Tarifeabzuschließen, die im Bereichder Kaskoversicherung auf denEinwand der groben Fahrläs-sigkeit und damit einer Leis-tungskürzung verzichten. Wennman neben dem eigenen Fahr-zeug auch noch ein anderesAuto beschädigt, kann der Haft-pflichtversicherer unter gewis-sen Umständen Zahlungen, dieer an den Unfallgegner geleistethat, bis zu einer Höhe von 5.000Euro zurück verlangen.

Winterreifenpflicht nur auf winterlichen Straßen

Auswirkungen falscher Bereifung auf die Haftpflicht- und Kaskoversicherung

Wer seinen Vertrag fristgerecht kündigt und zu einem günstigerenVersicherer wechselt, kann eine Menge Geld sparen.

Foto: HUK-COBURG

Wenn sich Eheleute nach ihrerTrennung nicht über eine faireAufteilung des ihnen gemein-sam gehörenden Haushalts ei-nigen können, entscheidet dasFamiliengericht. Ein nicht sel-tenes Streitobjekt ist hierbeiein gemeinsamer Hund. DieWüstenrot Bausparkasse, einUnternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Würt-tembergische, weist auf eineaktuelle Entscheidung desOberlandesgerichts Stuttgart(18 UF 62/14) hin. Hiernachkann das Familiengericht beifehlender Kompromissbereit-schaft ein Haustier einem derPartner zuweisen.Im entschiedenen Fall brachte

der Ehemann den Hund desPaares vorübergehend außerHaus, als die Partnerin auszog.Er war nicht bereit, ihn ihrauch nur zeitweise zu überlas-sen. Die Frau konnte jedochgerichtlich durchsetzen, dasser den Vierbeiner an sie he-rausgeben musste. Laut derEntscheidung gehöre er beidenPartnern, da sie sich gemein-sam zum Kauf entschiedenund ihn beide betreut hätten.Der Mann habe das Tier jedochbei der Trennung einseitig ansich genommen und der Frauden Kontakt mit ihm verwei-gert. Er habe sie nicht einmalvon einer zwischenzeitlichenSchwangerschaft des Hundesinformiert. Auch einen Kom-promissvorschlag des Famili-engerichts lehnte er ab, wo-nach das Tier abwechselndbei beiden Ehegatten wohnensollte. Dieses Verhalten seinicht zu billigen. Es entsprechedaher den „Grundsätzen derBilligkeit“, den Hund der Frauzuzuweisen.

Eheleute trennen sich –mit wem geht der Hund?

Nächste Ausgabedieser Sonderseiten am

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7. Januar 2015

Page 21: Ausgabe 03 12 2014

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und ent-wickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-howmit einzubringen und Teil des UnternehmernetzwerkesSchenefeld zu werden.

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Einladung zum 21. Unternehmerfrühstück

der MIT-Schenefeld am 10. Dezember 2014

Beim nächsten Unternehmerfrühstück geht es um etwas, was jederMitarbeiter sehr zu schätzen weiß: Die effektive Lohn- und Ge-haltsabrechnung ist für alle - nicht zuletzt für den Unternehmerselbst – ein zentrales Dauerthema. Auch handelt es sich hier umein sehr sensibles Themenfeld, denn falsche Abrechnungen ver-zeihen die Mitarbeiter nicht und produzieren zudem zusätzliche,vermeidbare Arbeit. Darüber hinaus gibt es gerade zum Jahres-wechsel immer wieder neue Anforderungen bzw. Änderungen, diees ab sofort zu berücksichtigen gilt. Daher freuen wir uns, dass Herr Uwe Schober (Personalabrech-nung Schober e.K.) uns dieses wichtige Themengebiet näher brin-gen und Ihre Fragen dazu beantworten wird. Im Anschluss an den Impulsvortrag haben Sie Gelegenheit, sichmit Geschäftsleuten aus der Region zu vernetzen. Wir laden Sieein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer, Prospekte etc. zurAuslage auf dem MIT-Tisch mitzubringen. Wir freuen uns, Sie inPeter’s Bistro Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Mittwoch,den 10. Dezember 2014 um 8.30 Uhr bis ca. 10:30 Uhr begrü-ßen zu dürfen. Wie immer erwartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns allegestärkt in den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Peter’s Bistro dafür einen Kostenbeitrag von € 12,00 erhebenwird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage [email protected], nehmen wir gern bis zum 8. Dezember2014 entgegen. Damit erleichtern Sie Peter s Bistro und uns dieVorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessante Ge-spräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Nr. 2014/49 · Seite 19

Bis zum 30. November könnedie meisten Autofahrer ent-scheiden, ob sie ihre Kfz-Versicherung kündigen undzu einem anderen Anbieterwechseln. Vergleichen lohntsich, denn die Preisspannenzwischen den einzelnen An-bietern sind erheblich: Einpaar hundert Euro pro Jahrlassen sich so oft einsparen.Beim Preisvergleich helfenentsprechende Portale im In-ternet. Doch Vorsicht, nichtimmer berücksichtigt ein Por-tal alle Anbieter, weshalb einwechselwilliger Kunde inmehreren Portalen gleichzei-tig recherchieren und diesesErgebnis am besten noch ein-mal mit der Berechnung einesgünstigen Anbieters verglei-chen sollte. Doch mit dem Preisvergleichallein ist es nicht getan: Manmuss auch wissen, wie einWechsel vonstattengeht. Inder Regel läuft, so die HUK-COBURG, ein Kfz-Versiche-rungsvertrag vom 1. Januarbis zum 31. Dezember eines

Jahres. Wird der Vertrag nichtgekündigt, verlängert er sichautomatisch um ein Jahr. Werfristgerecht kündigen will,muss dies spätestens einenMonat vor Ablauf schriftlichtun. Wichtig zu wissen: Ent-scheidend für die Gültigkeitist nicht der Tag des Verschi-ckens, sondern dass die Kün-digung dem Versicherer frist-gerecht vorliegt. Kündigung nach dem Stich-tag. Doch gar nicht selten istder viel beschworene Stich-tag vorbei und die Rechnungder Kfz-Versicherung lagnoch nicht im Briefkasten.Was ist, wenn sie erst danachkommt und man eben erstspäter erfährt, dass die Kfz-Versicherung im kommendenJahr teurer wird. Muss manzwangsläufig beim bisherigenVersicherer bleiben? Nein!Denn hier kommt das Son-derkündigungsrecht ins Spiel:Darum sollte die Rechnungsehr genau gelesen werden,falls es besteht, muss derbisherige Versicherer seinen

Kunden klar und deutlich da-rauf hinweisen. Dem Wechsel zu einem güns-

tigeren Kfz-Versicherer stehtdann auch nach dem Stichtagnichts mehr im Weg.

Gelegenheit verpasst?

Sonderkündigungsrecht ermöglicht Wechsel zu günstigerenAnbieter auch nach dem Stichtag 30. November

In der Haspa-Filiale Elbgau-passagen übergaben Regio-nalleiter Jürgen Ropers undFilialleiter Stefan Kecker demLichtwark-Forum Lurup eineSpende von 500 Euro. Herz-lich bedankten sich die Vor-sitzende des Forums, Prof.Dr. Jutta Krüger, und ihrSchatzmeister Dr. BerndSchmidt-Tiedemann für dieseSpende, die das Lichtwark-Forum für seine kulturelleArbeit im Stadtteil sinnvollverwenden wird. 1949 wurdenin vielen größeren StadtteilenHamburgs auf Anregung desdamaligen Ersten Bürger-meisters Max Brauer Licht-wark-Ausschüsse gegründet,so auch in Lurup. Heute exis-tieren davon noch zwei: dieAusschüsse in Bergedorf undin Lurup. Vor einigen Jahren übernahmder Lichtwark-Ausschuss dieTrägerschaft des Luruper Fo-rums und benannte sich inLichtwark-Forum e.V. um.Seine Aufgaben sind geblie-ben: Bewahrung, Förderungund Entwicklung der Kulturim Geiste Lichtwarks, insbe-sondere durch die ideelle undmaterielle Unterstützung vonEinrichtungen und Initiativen

im Stadtteil Lurup, die aufdem Gebiete der Erziehung,der Bildung, der Stadtteilkul-tur, der Stadtteilentwicklungund der Wohlfahrtspflege tä-tig sind. In diesem Sinne hat das

Lichtwark-Forum auch diekulturellen Stadtteilfeste inLurup, so auch mehrmals inden Elbgau-Passagen, aus-gerichtet, die Trägerschaftder Stadtteilbühne Lurupübernommen und die Kultur-

sonntage in Lurup ins Lebengerufen. Mit ihrer Spendewürdigt und unterstützt dieHaspa dieses kulturelle Wir-ken des Lichtwark-Forumsfür die Menschen im Stadt-teil.

Haspa spendet 500 Euro für das Lichtwark-Forum Lurup

Bei der Scheckübergabe Regionalleiter Jürgen Ropers, vom Lichtwark-Forum Prof. Dr. JuttaKrüger, Dietrich Helling, Dr. Bernd Schmidt-Tiedemann und Filialleiter Stefan Kecker

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93E-Mail: [email protected]

Page 22: Ausgabe 03 12 2014

Seite 20 · Nr. 2014/49

Jährlich bekommt der BezirkAltona von der Kulturbehördeeine Rahmenzuweisung für dieStadtteilkultur. Der Bezirk ent-scheidet darüber, wie die Mittelaus dieser Zuweisung auch fürdie bestehenden Stadtteilkul-turzentren verteilt werden. Bisvor einigen Jahren ging diesreibungslos vonstatten. In den70er und 80er Jahren entstan-den in Altona drei Stadtteilzen-tren: die „Motte“ in Ottensen,Haus Drei Altona in Bahrenfeldund der Verein GWA in St. Pauli.

Auf sie wurden einvernehmlichdie Mittel verteilt. Dann kamdas Stadtteilhaus Lurup neuhinzu. Die Frage stand sofortauf der Tagesordnung; entwedereine Erhöhung der Rahmenzu-weisung für eine dauerhafte undzuverlässige Finanzierung desStadtteilhauses Lurup oder eineNeuaufteilung der Mittel aus derRahmenzuweisung zugunstendes Stadtteilhauses Lurup. Ge-gen eine Umverteilung auf ihreKosten wehrten sich die drei äl-teren Stadtteilkulturzentren von

Anfang an. Sie pochten auf Be-sitzstandswahrung und mach-ten geltend, dass sie selbstständig unter Finanzierungs-schwierigkeiten litten. In die Dis-kussion eingebracht wird aberauch zunehmend das Argument,dass sich die soziale Situationin Stadtteilen verändert habe:In Ottensen zum Besseren, wäh-rend sich in Teilen Lurups diesoziale Problemlage eher ver-schärft. Außerdem gebe es inOttensen und Bahrenfeld einweitaus größeres kulturelles An-

gebot als in Lurup. Große so-ziale Problemfelder bleiben abernach wie vor St. Pauli, wo derVerein GWA sein Stadtteilzen-trum betreibt, sowie andere Ge-biete in Altona..Bis heute bleibt die Verteilung

der Rahmenzuweisung fürStadtteilkultur in Altona histo-risch verfestigt: Die drei Stadt-teilkulturzentren im AltonaerKerngebiet bekommen insge-samt 948.000 Euro, das Stadt-eilhaus Lurup lediglich 38.000Euro.

Rahmenzuweisung Stadtteilkultur in Altona – Historisch verfestigt

Am Freitag, den 05.12.2014, öff-net die GanztagsgrundschuleFranzosenkoppel ihre Türen fürden dritten Plätzchenmarkt. Von17 bis 19 Uhr sind Schüler, El-tern, Freunde und Interessierteherzlich zu diesem tollen Ereig-nis eingeladen! Die Eröffnungfindet um 17 Uhr in der Kantinestatt.Nachdem sich jede Klasse einPlätzchenrezept ausgesuchthat, kann das große Backen be-ginnen. An ausgewählten„Backtagen“ wird Teig geknetet,ausgerollt, zu Plätzchen geformtoder Kleckse auf ein Backblechgesetzt. Alle Schüler sind eifrigdabei. Ob sie es wohl schaffen,500 Kekse zu backen? Es wurdegerechnet. Wie viele Kekse er-gibt der Teig? Wie viele Plätz-chen passen auf ein Blech?Eine große Herausforderung, diemit der Unterstützung von Leh-rern, Erziehern und Eltern ge-

meistert wird. Am Freitag ist esdann soweit. Die Turnhalle derSchule wird geschmückt, Weih-nachtsmusik erklingt und jederVerkaufsstand wird individuelldekoriert. Man könnte meinen,man ist in eine Märchenwelt ab-getaucht. Durch die Lichterket-ten, die vielen bunten Häuschenund dem Plätzchenduft ist dieAtmosphäre in der Turnhalle et-was ganz Besonderes. Nun sind die Kinder schon vollerVorfreude, ihre selbstgebacke-nen Plätzchen zu präsentierenund mit auszuteilen. Am Ein-gang der Turnhalle kauft manfür wenig Geld eine Plätzchen-tüte, die dann mit unterschiedli-chen Keksen befüllt werdenkann. Auch ein Rezeptbuchkann erworben werden. Wie wä-re es zum Abschluss mit einersauren Gurke nach all demKeksschmaus? Lassen Sie sichdiesen Event nicht entgehen!

Plätzchenmarkt in der Schule Franzosenkoppel

Aufgepaßt! Aufgepaßt! Aufgepaßt!

Auch im Spielhaus weihnachtet es sehr!Jetzt in der Vorweihnachtszeit findet bei uns im Spielhaus wie-der ein buntes Mitmach-Programm für Kinder und ihre Elternstatt. Bereits am Donnerstag, den 4. Dezember, in der Zeit von10:30 Uhr bis 12:30 Uhr laden wir herzlich zum Adventsbastelnein. Und eine Woche später, am Donnerstag den 11. Dezember,findet die gemeinsame Weihnachtsbäckerei in unseren Räumenstatt. Beide Angebote sind offen und richten sich an alleKinder und ihr Eltern in unserem Stadtteil. Wir freuen uns aufEuren Besuch! Am 10. Dezember 2014 lädt der Deutsch-Ame-rikanische-Frauen-Club Hamburg wieder Grundschulkinderins Kindertheater ein. Aufgeführt wird das „Märchen vomSchwanensee“. Eine Anmeldung ist hierzu erforderlich! Unseretraditionelle Weihnachtsfeier für Grundschulkinder findet am18. Dezember statt. Ab 14:30 Uhr wollen wir gemeinsam mitEuch basteln. Anschließend ab ca. 16:00 Uhr werden wir ge-mütlich bei Musik und Keksen zusammen sitzen, klönen undspielen. Hierzu bringt bitte wieder ein kleines verpacktes Ge-schenk für den alljährlichen Julclub mit. Mit viel Spaß geht’sdann ans Geschenke-Würfeln. Am 19. Dezember ist der letzte Öffnungstag des Spielhausesin diesem Jahr. Während der Weihnachtsferien bleibt desSpielhaus am Fahrenort geschlossen. Im Neuen Jahr ab dem7. Januar (1.Schultag nach den Ferien) sind wir wieder fürEuch da. Wir wünschen Euch eine schöne Vorweihnachtszeit, Eure El-ternini Spielhaus Fahrenort.

Das Team vom Spielhaus Fahrenort

Sonntag 7.12.2014 um 15 Uhr

Weihnachtsliedermit Harmonia Seit 1893 gibt es jetzt schon einen Chor in Osdorf, damals vor121 Jahren wurde der Männerchor „Harmonia" gegründet, seit1974 als Frauenchor weitergeführt. Damit feiert der Damenchor„Harmonia" in diesem Jahr ihren 40 jährigen Geburtstag. Ein

stolzes Jubiläum und wir hoffen, dass unser sog. Hof-Chornoch viele weitere Jahre vor sich hat. Nachwuchssängerinnen sind jederzeit gern gesehen. KommenSie einfach mal vorbei beim Übungsabend am Montag um19.30 im Heidbarghof. Das traditionelle Weihnachtssingen desChores wird in diesem Jahr nur am Sonntagnachmittag statt-finden - wie immer mit Kaffee und Kuchen in der Pause. Wegendes einzigen Auftritts wird empfohlen, sich eine Karte im Vor-verkauf zu sichern. Es wird sicherlich voll werden am Sonntag-nachmittag. Eintritt 8 € / 5 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Der Hamburger Senat hat seinePläne für den Bau der U 5 vonBramfeld nach Lurup/OsdorferBorn konkretisiert. In einigenAbschnitten werden noch Alter-nativen untersucht. Was die An-bindung Lurup/Osdorfer Bornbetrifft, so stehen zwei Variantenin der Überlegung. Die Streckekönnte in einer Variante ab Sie-mersplatz über HagenbecksTierpark, Stellingen, die Volks-park-Arenen führen. In der zwei-ten Variante wäre eine Stre-ckenführung von Hoheluft überden Bereich des neuen Fern-bahnhofs am Diebsteich, Bah-renfeld-Nord und Trabrennbahnmöglich. Die U-5-Gesamtstre-cke würde rund 28 km umfassenund soll etwa 3,8 Milliarden Eurokosten. Die politische Weichen-stellung für den Bau dieser neueU-Bahn-Linie müsste die Bür-gerschaft in der kommendenLegislaturperiode beschließen.Baubeginn könnte dann in derübernächsten Legislaturperiodesein – nach 2020“, so Bürger-meister Olaf Scholz. Was aber,

wenn die SPD nach der Bürger-schaftswahl auf einen Koaliti-onspartner angewiesen wäre?Grüne, CDU und Linke favori-sieren den Bau einer Stadtbahn. Bliebe es bei den jetzigen Se-

natsplänen, müssten bei einemsolchen Großprojekt natürlichlängere Zeiträume eingeplantwerden. Mit dem Bau des ers-ten Streckenabschnitts vom U-Bahnhof Sengelmannstraße bis

Bramfeld soll 2022 begonnenwerden, Fertigstellung fünf Jah-re später. An diesem Strecken-baubeginn setzt die Kritik derVerkehrsinitiative „Starten: BahnWest“ an. Die Entscheidung für

den Start der geplanten U-Bahn-Linie an dieser Stelle be-deutet für sie „über Jahrzehntekeine U-Bahn in den HamburgerWesten“. Die Initiative verlangtBeginn der Planungen sofort,

konsequent und zuverlässig mitHaltestellen mindestens amStadtzentrum Schenefeld, amBorn Center, Eckhoffplatz, ander Trabrennbahn/Arenen undBaubeginn von hier aus spätes-tens 2020. Der Initiative gehörenan: Borner Runde, Luruper Ver-kehrs-AG, Bürgerinitiative Volks-park, AG VerkehrsplanungSchenefeld. Die Intiative ver-weist darauf, dass der Hambur-ger Westen verkehrsmäßigschlechter an das Schienennetzangebunden ist als andere Re-gionen Hamburgs, bevölke-rungsmäßig stark angewachsenist und noch wächst und Lu-rup/Osdorfer Born auf die schonMitte der 1970er Jahre verspro-chene Schnellbahnanbindungwarten. Was die AnbindungSchenefelds betrifft, so habenvor einigen Monaten Senats-vertreter gegenüber der StadtSchenefeld zu verstehen gege-ben, dass der Senat mit den ge-wärtigen U-Bahn-Ausbaupläneneine solche Anbindung nicht insAuge fasse.

Neue U-Bahn-Linie 5

Kommt der Streckenabschnitt nach Lurup/Osdorfer Born zuletzt dran?

Am Donnerstag, den 11. De-zember 2014 um 15 Uhr kommtdie Sängerin zu eine Auto-grammstunde zu real,- nach Lu-rup.Viele Fans werden sich darüberfreuen und sie bestimmt herzlichin Lurup empfangen.Nachdem LINDA HESSE pas-send zu den ersten Frühlings-gefühlen im Radio mit ihrer Hit-single „KNUTSCHEN… ich kannnichts dafür“ einen regelrechtenKnutsch-Alarm im DeutschenKonservativen Radio ausgelösthat (5 Wochen am Stück warder Song auf Platz Eins derDeutschen Airplay Charts Kon-servativ), brachte uns der Som-mer ihr lang ersehntes zweitesAlbum. Es erschien am 29. Au-gust und heißt „HOER AUF DEINHERZ“.Nach dem großartigen Erfolgihres Erstlings „PunktgenaueLandung“ (Top 50 Album Charts)

im Februar 2013 hat sie sichviel Zeit gelassen. Sie selbstsagt: „Die letzen 18 Monate wa-ren eine unglaublich intensiveund einzigartig aufregende Rei-se für mich – zu mir selbst undzu meinen Fans. Es ist ein un-beschreibliches Gefühl zu er-fahren, wie Menschen sich fürMusik begeistern können. Mitmeinem zweiten Album möchteich die Geschichten weiterer-zählen und neu Erlebtes hinzu-fügen“.Und es ist wahrlich eine Mengepassiert: ihr erster Nummer EinsHit („Ich bin ja kein Mann“), dieerste Tour mit ihrer Band, über60 TV Shows und die Auszeich-nung mit der Goldenen Henne.LINDA HESSE (27), geboren inHalberstadt (Sachsen-Anhalt)und inzwischen überzeugteWahlberlinerin, hat in den letzten18 Monaten für mächtig Wirbelin der Schlagerszene gesorgt.

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Page 23: Ausgabe 03 12 2014

Nr. 2014/49 · Seite 21

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Seite 22 · Nr. 2014/49

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

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sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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FluglärmMit Interesse habe ich Ihren Bericht über den Fluglärmgelesen. Der Bericht bestätigt eigentlich nur das Vorhanden-sein von Fluglärm. Ganz offensichtlich empfinden auchweitere Bürger den Lärm als störend und als Belästigung.Für mich ist es bereits mehr als nur Lärmbelästigung. Ichwohne seit über 15 Jahren im Herzen von Iserbrook. Auchwenn Politiker meinen, die Flugbewegungen hätten sich nichtwesentlich verändert, kann ich das nicht bestätigen.Es muss mehr geworden sein oder die Flugrouten wurdenentsprechend verändert. Morgens ab 6.00 Uhr beginnt der störende Lärm und geht bis23.00 Uhr und teilweise später. Minutenlangens Herannahender Flugzeuge. Ein lautes Dröhnen und Grollen. Und entspre-chendes Abklingen. Und das im Minutentakt. Manchmal sindzeitgleich mehrere Flugzeug über Iserbrook in der Luft. EineMaschine kommt vom Flughafen und befindet sich im Steig-flug. Ein anders Flugzeug kommt aus Richtung Süden. Seltenaber möglich: ein drittes Flugzeug fliegt von Ost nach West.Alles im Verlauf von wenigen Minuten. Und das stundenlang.Den ganzen Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Auchan Wochenenden.Hinzu kommen noch die Testflüge von Airbus und kleinereSportmaschinen. Selbst bei geschlossenen Fenstern kannman kaum noch eine störungsfreie Unterhaltungen führenoder konzentriert arbeiten. Fernsehen und Radiohören gehtnur mit dröhnenden Hintergrundgeräuschen. Bei schönemWetter im Garten sitzen oder die Fenster offen halten wird zurNervenprobe. Beim Einkaufen, im Wartezimmer beim Arzt,auf der Straße, im Gespräch mit Nachbarn, überall ist derFluglärm zum Thema geworden. Weil man manchmal sein ei-genes Wort nicht mehr versteht.Fluglärm macht bekanntlich krank! Der Kerosinausstoß ver-unreinigt Luft und Natur. Die Lebensqualität in den betroffenenElbvororten sinkt. Immobilen- und Mietpreise fallen. Geringfügig erhöhte Flughafengebühren werden nichts ändern.Die zahlen letztlich die Passagiere mit. Es hilft nur scharferProtest gegen die Flughafenbetreiber und Fluggesellschaften.Und Schadensersatzklagen.Früher oder später werden wir wieder die Diskussion über ei-nen Flughafen außerhalb der Stadt führen müssen. Eine sichdem Wachstum verschriebene Stadt wie Hamburg kannseinen knapp zwei Millionen Bürgern einen solchen Lärmterrorauf Dauer nicht zumuten.

Rolf Carl, Iserbrook

Versuchter Einbruch in LurupEreigniszeit: 23.11.2014, 13:00 UhrEreignisort: Rugenbarg

Ein 46 Jahre alter Hausbesitzer befand sich zur Tatzeit im Schlaf-zimmer seines Einfamilienhauses im ersten Obergeschoss, als erauf verdächtige Geräusche aufmerksam wurde. Diese kamen ausdem Bereich der unter dem Schlafzimmer befindlichen Hausein-gangstür. Nachdem er sich auf einen Balkon begeben hatte, hörteer eine ausländische Stimme. Er konnte die Person zwar nichtsehen, sprach sie aber vom Balkon aus an. Daraufhin verließenzwei dunkel gekleidete Männer fluchtartig das Grundstück in Rich-tung Zaunweg. Von den eingesetzten Beamten wurden Hebelspu-ren an der Hauseingangstür festgestellt. In das Haus war jedochniemand gelangt. Von einem Passanten war zeitgleich eine ver-dächtige Person auf einem Grundstück im Zaunweg gemeldetworden. Auf Grund dessen wurde eine Absperrung eingenommenund die Grundstücke wurden in diesem Bereich mit einem Dienst-hund abgesucht. Es wurde niemand mehr angetroffen.

Sprengen von Automaten in Bahrenfeld

Ereigniszeit: 26.11.2014, 02:20 UhrEreignisort: Hegarstraße, S-Bahnstation Bahrenfeld

Anwohner im Bereich der S-Bahrenfeld riefen die Polizei. Es habesoeben eine Explosion gegeben und zwei Täter seien flüchtig ausdem Bahnhof Bahrenfeld in Richtung Bahrenfelder Kirchenweg.Eine Beschreibung der Täter konnte nicht gegeben werden, außerdass diese maskiert waren. Die eingesetzten Beamten stellten vorOrt fest, dass im Tunnelbereich des Seiteneingangs Hegarstraßezum S-Bahnhof Bahrenfeld zwei Fahrkartenautomaten aufge-sprengt worden waren. Beide Automaten wurden in Gänze zer-stört. Die Geldbehälter fehlten zum Teil. Ein unbekannter Täterhatte vor der Tatausführung mittels eines Farbsprays die Kameraim Bahnhof funktionsuntüchtig gemacht. Womit die unbekanntenTäter die Automaten aufsprengten, ist zurzeit noch nicht bekannt.Umfangreiche Sofortfahndungsmaßnahmen verliefen aus polizei-licher Sicht negativ.

Verkehrsunfall im ElbtunnelEreigniszeit: 27.11.2014, 07:50 UhrEreignisort: BAB A 7, Elbtunnel, 1. Röhre,

Richtungsfahrbahn Norden

Ein nicht beladener Lastkraftzug, der zum Transport von Baum-stämmen bestimmt ist, befuhr auf Grund des hohen Verkehrsauf-kommens die A 7 in Richtung Norden mit geringerGeschwindigkeit. Obwohl die Höhenkontrolle nicht auslöste, stießdas Fahrzeug bei der Einfahrt in den Tunnel mit den Aufbauten(Rungen) gegen die Tunneldecke. Hier wurden fünf Deckenleuch-ten zerstört und der Brandschutz in Mitleidenschaft gezogen. Am Fahrzeug entstand kein Schaden. Die erforderliche Vollsper-rung der Elbtunnelröhre von 07:51 Uhr bis 10:23 Uhr verursachteeinen Stau von ca. 20 km Länge bis zur AS Marmstorf zurück.

Aus dem Polizeibericht

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Page 25: Ausgabe 03 12 2014

Sport NachrichtenSport Nachrichten PERSONAL-ANZEIGEN

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Ein harter, aber auch erfolgrei-cher Monat liegt hinter denSchenefelder und HalstenbekerTurnerinnen und ihrer Trainerin-nen.Es gab in diesem Jahr zwei wei-tere Landesmeistertitel für dieTurnerinnen. Lina Rathscheckwurde Landesmeisterin amSprungtisch und Selina Rappam Stufenbarren. Hinzu kamnoch ein 4. Platz von Rath-scheck am Balken, ein 5. Platz

von Benita Bolick am Stufen-barren und ein 6. Platz vonRathscheck am gleichen Gerät.Die Qualifikation für die Teilnah-me am Gerätefinale war für diedrei Mädchen schon ein riesigerErfolg. Nur die sechs landes-besten Turnerinnen in der Al-tersklasse 12-15 Jahre durftenan diesem Gerätefinale teilneh-men. Die beiden Titel sind somitein besonderer Erfolg. Mit einem vierten Platz in derEndabrechnung haben die Tur-nerinnen Lisa Lange, Jasmin

Stresemann, Hanna Knief, AlinaHergert und Malin Neubauer inder Bezirksliga nur knapp amAufstieg in die Verbandsliga vor-bei geturnt. Die Mannschaftzählte noch mit zu den Jüngstenund im nächsten Jahr wird einneuer Versuch gestartet. AlinaHergert konnte im letzten Wett-kampf der Runde die Einzel-wertung gewinnen.In der Oberliga wurde es eben-falls ein 4. Platz. Dieses wurde

als großer Erfolg gefeiert, warman doch in diesem Jahr erst indie Oberliga aufgestiegen unddas Ziel war lediglich der Klas-senerhalt. Und nun konnten sichSelina Rapp, Benita Bolick, Re-becca Schönbeck, Lina Rath-scheck, Fenja Kalex und alsGastturnerin aus Wedel HelenWoehe ins obere Feld der Ober-liga turnen. Die Oberligamann-schaft ohne Helen Woehe, aberdiesmal mit Lisa Lange gewanndie Bronzemedaille bei denKreismannschaftsmeisterschaf-

ten. Nur Fünfhundertstel trenn-ten die Schenefelderinnen vomSilberrang. Eine sehr knappeEntscheidung! Am Ende des Jahres gibt es im-mer ein Kadertestturnen, andem nur die Turnerinnen teil-nehmen dürfen, die übers Jahrin ihrer Altersklasse sehr guteLeistungen erbracht haben. Ali-na Hergert, Lilo Schwarwald ausSchenefeld und Lee Röseneraus Halstenbek haben denSprung in den Landesnach-wuchskader geschafft. Sie wer-den jetzt einmal im Monat mitden besten Nachwuchsturne-rinnen aus Schleswig-Holsteinzusammen trainieren. Maja Lan-ge und Margarita Bakthin warenauch zum Test eingeladen, sindaber knapp gescheitert. Sie trai-nieren jetzt fleißig weiter, um esim nächsten Jahr zu schaffen.

Zwei Landesmeistertitel im Kunstturnen für Schenefeld

Lilo Schwarzwald, Maja Lange, Alina Hergert, Lee Rösener,Margarita Bakhtin

Bezirksliga hinten von links: Hanna Knief, Lisa Lange, Alina Her-gert, vorne: Malin Neubauer

Oberliga von unten: Fenja-EleaKalex, Rebecca Schönbeck,Helen Woehe, Selina Rapp, Be-nita Bolick, Lina Rathscheck

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Herumtollen und Spielen mitden Kindern aus der Nachbar-schaft (aber auch die Ernäh-rungsgewohnheiten), das ge-hört auch in Schenefeld nichtzum allgemeinen, täglichenFreizeitvergnügen der Kinderund Jugendlichen. Anstatt„Himmel und Hölle“ – „Gummi-Twist und Tauspringen“ – Fan-gen und Verstecken“ – „Sack-hüpfen und Eierlaufen“, sind„Computerspiele und Fernse-her“ - „Playstation und Face-book“ – „Smartphone und Tab-let-PC“ – „Chillen und Shop-pen“ fester Bestandteil im All-tag vieler Jugendlicher (zu demein Milliardenmarkt der Indus-trie!), und haben sich so zumLeitmotiv des 21. Jahrhundertsgemausert. Dass dieses Emp-finden nicht nur ein subjektiverEindruck der Übungsleiter inden Sportvereinen ist, bestäti-gen entsprechende Untersu-chungen quer durch alle Sport-arten, ob Fußball, Tennis, Tur-nen, Schwimmen, Judo Hand-ball und Leichtathletik. EinBeispiel - Vergleichsjahrgängevon heute springen beim leicht-athletischen Weitsprung gut 10

Zentimeter weniger weit, alsnoch in den 80er Jahren! DieProbleme sind nichts Neuesfür die Verantwortlichen beiBlau-Weiß 96 Schenefeld, des-halb veranstaltet der „Vereinfür die ganze Familie“ alljähr-lich einen „Kinderturntag fürKinder“, um die Wichtigkeit desallgemeinen Grundlagensportsschon möglichst früh in die El-tern zu multiplizieren. Die pil-gerten mit ihrem Nachwuchsam Sonntag in Scharen in dieSporthalle Achter de Weiden,Spiel und Spaß waren ange-sagt, sportliche Höchstleistun-gen Fehlanzeige. Acht Statio-nen waren aufgebaut, und miteinem Laufzettel ausgestattet,absolvierten die Kinder denParcours. Besonders beliebt –die Station „Zeitungsmann“.Eine Reihenfolge gab es nicht,lediglich kurze Wartezeiten, be-sonders beim „Zeitungsmann“.Da war Tempo angesagt, denndie Aufgabe bestand darin, miteiner Zeitungsseite vor demBauch 5 Runden a 10 Meter zuabsolvieren, ohne dabei dasBlatt zu verlieren. Unglaublich,wie einige flitzten - einer

schaffte es sogar,„ohne nachzuladen“!Wer sich dabei ver-ausgabte, konnte imBewegungsgartenKletterwand und Rie-s e n s c h a u k e l ,Schwingende Ringeund Barren-Wackel-steg, eine Pause ein-legen. Wer sich anmind. sechs Statio-nen seine „Smileys“erkämpfte, erhielt ei-ne Urkunde, und war stolz wieOskar. Gela Linne vom BW96-Orgateam: „ Über 100 Kinderhaben sich den Laufzettel fürden Kinderturn-Parcour abge-holt, den wir in diesem Jahr inneuer Form durchgeführt ha-ben, und mit den ganz kleinenGeschwistern, Eltern, Großel-tern und Freunden waren esbestimmt mehr als „200 Teil-nehmer“, die eine tolle Stim-mung in der Halle verbreiteten.Besonders gefreut haben wiruns über die vielen Väter in derHalle, die den Spaß aktiv mittrugen, und! sie packten auch

beim Aufräumen mit an.“ LiebeEltern, fördern sie bitte früh,aber Kind - und Altersgerecht,die Entwicklung ihrer Kinder,egal, ob in den eigenen vierWänden, auf dem Spielplatzoder im Sportverein (einherge-hend mit einer gesunden Er-nährung!) - beides ist immenswichtig für eine gesunde Ent-wicklung.

Zitat Sebastian Kneipp: „Wernicht jeden Tag etwas für seineGesundheit aufbringt, muss ei-nes Tages sehr viel Zeit für dieKrankheit opfern!“ (fe)

Seilspringen und Zeitungsmann - statt Tablet und Fernseher

BW 96 Schenefeld Kinderturnparcours machte Kinder Fit wie ein Turnschuh

Die Kletterwand - Koordination und Kooperation waren gefragt Schaukeln bis zum Abwinken

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Im vergangenen Jahr wurdein der in der St. Johanneskir-che in Appen das Weihn-achtsmusical „FabelhafteWeihnachten“ zu einem sogroßen Erfolg, dass derWunsch geäußert wurde, esnoch einmal aufzuführen.Dieses Versprechen wird am20. Dezember gleich zweimalerfüllt. Um 14 Uhr und um16.30 Uhr erklingt das Musi-cal, das sich an die gesamteFamilie wendet. Einladen sind die Kirchge-meinde Appen, „Appen mu-siziert“ und der LionsclubPinneberg. Der Erlös der Ver-

anstaltung kommt nach Ab-zug der Kosten „Appen mu-siziert“ zugute. Für Regieund Choreografie zeichnetTanja Rübcke verantwortlich.Mit dabei ist auch die Appe-ner Musikschule, die von Na-dine Rönnebek geleitet wird.Die Orgel spielt die Klavier-lehrer der Musikschule, Nad-ja Thomas. Vorfreudeherrscht auch b ei PastorFrank Schüler: „Dieses wun-derschöne Musical verwan-delt nur unsere Kirche in eineprächtige Winterlandschaftsondern verzaubert auch dieHerzen des Publikums. So

können wir schon am 20.Dezember weiße Weihnach-ten mit einer fabelhaften Ge-schichte, viel Musik undSchnee in unserer Kirche er-leben.“ Im Vorverkauf kosten die Ein-trittskarten für Erwachsene4 Euro, für Kinder bis zehnJahren dank finanziellerUnterstützung des Lions-clubs drei Euro. Am Veran-staltungsort kostet der Ein-tritt für Kinder fünf Euro undfür Erwachsene sechs Euro.Vorverkauf in der PoststelleKaren Ramcke, Hauptstraße24, im Kirchenbüro und in

Appener Kindergarten. Vorbeiden Veranstaltungenspendiert die DANA – Senio-reneinrichtung für alle Besu-cher kostenlos warmen Kaf-fee, Tee oder Kakao. AlleKinder werden von einemauf dem Thron sitzendenWeihnachtsmann begrüßt.Am Schluss können sich dieKinder in der Kulisse mit denDarstellern fotografieren las-sen. Alle Schauspieler desMusicals kommen vom Mu-sikfach. Dazu gehört aucheine Einheimische: JoannaSemmelrogge vom Hambur-ger Ohnsorg-Theater.

Zugunsten von „Appen musiziert“

Weihnachtsmusical für die ganze Familie

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Yasar Bastürk ist wahrlich keinMann für leise Töne. Der All-rounder des SVE II wirkte nachdem Abpfiff des Kreisliga-Spielsseines Teams beim HEBC II auf-gedreht wie eigentlich immer.„Jungs, das war richtig geil“,sagte er in der Kabine mit dröh-nender Stimme zu seinen Kolle-gen: „Die Revanche ist uns ge-lungen!“Tatsächlich hatte der Tabellen-dritte nach der 0:3-Hinspielpleiteausgerechnet im Rückspiel aufungewohntem Kunstrasen eineseiner besten Saisonleistungengezeigt. Defensiv stabil, offensivvielseitig und immer erfolgs-hungrig – so präsentierten sichdie Gelb-Blauen in Eimsbüttelund fuhren dank der Treffer vonFeliciano Helena (26.), EdwinLucas (63.), Niclas Höbbel (80.)und Fabian Engel (88.) bei einemGegentor von Morgado (75.) ei-

nen auch in dieser Höhe ver-dienten Auswärtssieg ein. „Wirhaben uns diesen Jahresaus-

klang redlich verdient“, lobteCo-Trainer Christian Pletz, dernicht nur die Stammspieler her-

vorhob: „Diese Partie hat nocheinmal bewiesen, dass unsergroßer Kader unsere extremeStärke ist. Jeder bringt sich fürdas Team ein. Daran müssenwir im Januar anknüpfen.“Ebenfalls mit einem „Dreier“ imGepäck trat der SVE III in derKreisklasse 5 die Heimreise ausRissen und den Weg in die Win-terpause an. „Wir haben unszwar nicht mit Ruhm bekleckert,aber unterm Strich war unser2:1-Sieg dank der Tore von Vol-ker Schubert und Jan Schönherrein goldener Erfolg“, sagte Trai-ner Tobias Bode strahlend undverwies auf die Tabelle, in derdie Mannen vom Redingskampaufgrund der erstaunlichen 2:3-Niederlage des bisherigen Zwei-ten, 1. FC Eimsbüttel, in Nien-stedten auf den Platz hinterdem Spitzenreiter Lohkamp zu-rückkehrten.

Freudentaumel zum Jahresende

Die Zweite und Dritte des SVE landen wichtige „Dreier“ im letzten Spiel 2014

Niclas Höbbel (l.) zeigte sich wie schon in der Vorwoche gegenden FCE Rellingen von seiner starken Seite und sorgte für denHEBC-Knockout. Foto: Plackmeyer

2 Oberliga- und 2 RegionalligaSpiele bilden den Rahmen fürdie beliebte Basketball Aid Tom-bola zugunsten der UKE-Kin-derkrebs-Station. Dazu kommenWettspiele mit tollen Preisenrund um den Rollstuhl zuguns-ten des neuen BG-West Rolli-Teams. DJ Okan sorgt für Musik,die Kleinsten finden sich in derKinderecke wieder und für dasleibliche Wohl wird auch ge-sorgt! Die Rollis und der Boos-ter-Club freuen sich auch überalte Handys, die in der Happy-

Handy Aktion gesammelt wer-den. Also Schubladen aufräu-men, alte Handys (auch mit La-degeräten) mitbringen und dieSammelbox werfen.

Sonnabend, 6. DezemberOberliga: 12 Uhr: 2. Herren vs.TV Gut Heil BillstedtOberliga14 Uhr: 2. Damen vs. ElmshornerMTV1. Regionalliga: 17 Uhr: 1. Damenvs. SC Rist Wedel 2. Regionalliga: 19.45 Uhr: 1. Herren vs. TSV Kronshagen

Nikolaus bebt die Halle Steinwiesen-weg wieder für den guten Zweck!

Trotz der 0:1-Heimniederlagegegen SuS Waldenau war OlafJobmann zufrieden. „DiesePunkte werden wir nicht ver-missen“, sagte der Trainer desTuS Osdorf II. Denn gegeneinen Tabellenzweiten könneman mal verlieren, aber es kom-me auf das Wie an. Und die Os-dorfer Elf präsentierte sich inglänzender Verfassung und fastauf Augenhöhe. „Auf diese Wei-se werden wir gegen Mann-schaften punkten, gegen die esnotwendig ist“, resümierte Job-mann, der über den bisherigenSaisonverlauf nichts schlechtes

sagen will, auch wenn ihnPunktverluste gegen Mann-schaften aus der unteren Tabel-lenhälfte schon weh taten. Wal-denau kam nur mit einem langenBall in die Spitze durch, derSuS-Angreifer überlupfte in derFolge noch TuS-Torwart Jan Do-elker zum 1:0-Siegtreffer. Fastwäre das Spiel noch unent-schieden geendet, aber Christi-an Meyer köpfte in der 85. Mi-nute knapp neben das Tor. „Wirwerden mal sehen, ob wir nochein Hallenturnier finden, ansons-ten ist bei uns Ruhe“, sagteJobmann.

Auf Augenhöhe

Mit zwei Jugendboxern hat amvergangenen Wochenende dieKampfgemeinschaft SV Lu-rup/Wedeler TSV am interna-tionalen Sven Lange-Turnier inSchwerin teilgenommen. BeideKämpfer, Leon Rahimi (SV Lu-rup) und Ali Baycuman (Wedel)kehrten mit Bronzemedaillennach Hause zurück. Dabei hat-ten beide das Pech, bei derAuslosung gleich auf die spä-teren Turniersieger zu treffen.Rahimi unterlag im erstenKampf der 68-Kilogramm-Klas-se dem dänischen Meister KjellKlokholm nach Punkten, Bay-

cuman verlor in der 56-Kilo-Klasse mit 1:2-Richterstimmenäußerst knapp gegen den am-tierenden Deutschen MeisterNicolas Gorst aus Bayern. Bei-de Boxer der Kampfgemein-schaft, gemeinsam sekundiertvon Marielle Spitz und IgliKapllani (Lurup) sowie dem We-deler Thomas Müller, holtensich am folgenden Tag mit kla-ren Punktsiegen Bronze. So-wohl Rahimi als auch Baycu-man rechnen sich im FrühjahrTitelchancen bei den Hambur-ger Meisterschaften der Kadet-ten aus.

Zweimal Bronze beim in-ternationalen Boxturnier

Man mag sich so ein wenig anden Erlkönig erinnern: „Erreichtden Hof mit Müh und Not.“Nach der 0:3-Heimniederlagedes TuS Osdorf gegen VfL Pin-neberg II am Freitagabend wardie „Wintermeisterschaft“ prak-tisch weg, denn dass der SVLurup am Sonntag gegen SVEidelstedt gewinnen würde,stand ja fest (trat dann aberüberraschend nicht ein). Undso trudelte TuS Osdorf mit ei-nem Punkt Vorsprung an derTabellenspitze auch ins neueJahr ein. Kräfte sammeln heißtes nun, damit die Saison erfolg-reich weitergehen kann.Gegen eine hochmotivierte Pin-

neberger Mannschaft wirkte dieOsdorfer Elf total eingefroren.Nichts funktionierte wie ge-wohnt, der 0:1-Rückstand nach14 Minuten war fast schon ver-dient. Das änderte sich auchbis zur Pause nicht, lediglichTorben Krause hatte in der 30.Minute einmal den Ausgleichauf dem Fuß, scheiterte aberam Torwart. Und ein 1:1 wäreauch mehr als glücklich gewe-sen. Pinneberg lief, rackerte undkämpfte um jeden Ball und ließdie Hausherren sich nicht ent-falten. Osdorfer ließ es fast mitsich geschehen. Wenn TrainerPeter Wiehle davon sprach, sichin die Winterpause retten zu

wollen, dann kann er das sonicht gemeint haben. Nach derPause hofften die Osdorfer An-hänger auf eine Wende. SaschaBlume eroberte den Ball in Straf-raumnähe, ließ sich aber ab-drängen, Knorr und Krause blie-ben im Abwehrdickicht hängenund nach einer Stunde erhöhtePinneberg mit einem Konter auf2:0. Es war fortan nicht mehrdamit zu rechnen, dass dieHausherren noch was drehenkönnten. Der Treffer zum 3:0 inder 87. Minute war eher folge-richtig. Nach 15 Spielen in Folgemussten die Osdorfer mal wie-der eine Niederlage in der Lan-desliga akzeptieren, die zweite

Niederlage in der Saison. Mit 38Punkten und 40: 18 Toren über-wintern die Osdorfer auf demersten Tabellenplatz, dicht ge-folgt von SV Lurup (37 Punkte).Osdorf will an gleich acht Hal-lenturniern in der Pause teil-nehmen: Wedel (26. Dezember),Niendorf (30. Dezember), Quick-born (4. Januar), Uetersen (10.Januar), Sasel (11. Januar), Hals-tenbek (17. Januar), Sparries-hoop (24. Januar) und Kummer-feld (25. Januar).Osdorf: Wolf, B. Krause, Knorr(88. Minute: E. Duah), Schlum-bohm, T. Krause, S. Blume, Bo-newald, Ude, R. Duah (62. Mi-nute: Massoud), Müller, Oliveira

Osdorf verliert glatt mit 0:3 gegen Pinneberg

Das Ergebnis sieht nach einerherben Niederlage aus, dochaus der 2:8-Pleite bei SC Nien-stedten kann Slawo Majer auchGutes ziehen. „Wir waren wirk-lich nicht so schlecht“, sagt derTrainer des SV Lurup II. Luruplag nach einem Eigentor vonGyamfi und einem Torwartfehlermit 0:2 zurück, überzeugte spie-lerisch aber deutlich. „Wir habeneinfach nicht getroffen“, bedau-erte Majer. Nienstedten hinge-gen blieb mit den wenigen Mög-lichkeiten konsequent. Für Lu-rup brachtenFynn Sommerund ChristianGyamfi dieMannschaft mitToren zum 2:5-Rückstand wie-der heran. „Dassah gut aus,aber dann sindwir in unsererD r a n g p h a s eklassisch aus-gekontert wor-den“, so Majer.I n s g e s a m tmussten ein-fach zu vieleVerletzte kom-pensiert wer-den. „Ich binfroh, dass jetztW i n t e r p a u s eist“, sagte Ma-jer. Zwar müs-sen die Luruperam Sonnabend

um 13 Uhr zum Pokalspiel beimTSV Sasel II antreten, doch hofftMajer da auf Unterstützung ausder Ligamannschaft. Langfristigsollen die Verletzten wieder indie Mannschaft zurückkehren,außerdem wird mit Torwart Mi-chael Glamann vom SV Eidel-stedt ein alter Bekannter wiederam Kleiberweg erwartet. Der saß am Sonntag allerdingsnoch auf der Ersatzbank derersten Eidelstedter Mannschaft– im Punktspiel gegen SV Lu-rup.

Klassisch ausgekontert

Alexander Sperling (SV Lurup)

Das Team von TBS Pinnebergkam als Favorit mit der Emp-fehlung nach Schenefeld, sichseit der letzten Niederlage am28. September gegen Uetersenin 8 Spielen (sechs Siege undzwei Remis!) 20 Punkte einge-spielt zu haben. Favorisiert aberauch, weil sie das Hinspiel imSeptember nach einem 0:2 nochin ein 2:3 drehten, und seit Sep-tember 2012 alle 7 Partien ge-gen Schenefeld ohne Niederlageüberstanden - 5 klare Siege undnur 2 Remis. Schenefeld hinge-gen ging in die Partie mit nur 13Toren aus 15 Spielen, somit dieschlechteste Offensive der Lan-desliga. Freitagabend verbes-serten die Platzherren ihr Tor-verhältnis mit dem 3:2 (1:0) Er-folg gegen den ab der 44. Minu-te in Unterzahl agierendenAngstgegner TBS Pinneberg auf16, holten sich drei Punkte. Pa-rallelen zum 2:3 Hinspiel drän-gen sich auf, fast wie eine Kopie,diesmal mit dem besseren Endefür die Platzherren. Sei es drum,zurück zum Wesentlichen…Mittelbar nach dem Anpfiff ver-suchten beide Teams, schnellins Spiel zu finden, „Abtastenund sich Positionieren“ sagtman ja so lapidar in Experten-kreisen. Blau-Weiß hatte zu-nächst die Nase vorn, schafftees jedoch nicht, sich zu struktu-rieren. Doch dann, kaum zuglauben, wie eine Gotteseinga-be, markierte Ferdi Adelmannmit einem aus 30-Metern ein-fach mal so draufhalten Schussdas 1:0 (10.). Dieser Treffer istso kurios, das er kurz beschrie-ben werden muss. PinnebergsKeeper Zakaria Chergui stand

auf seiner Torraumlinie, sah sichgelangweilt das Spiel an, undals er die Arme nach oben riss,war der tückisch vor ihm auf-springende Ball über ihn hin-weg, und landete im Netz! Kei-

ner der Mitspieler machte ihmdanach einen Vorwurf, vielmehrmachten sie jetzt Druck in Rich-tung Schenefelder Tor. Mit ge-fährlichen Einzelaktionen, immerwieselflink, versuchten sie zumAusgleich zu kommen, vernach-lässigten jedoch ihre Defensi-

ve- mit fatalen Folgen einer Not-bremse (44. Sonay Hayran Gelb-Rot). Wie schon im Hinspiel,mussten sie folglich in den zwei-ten 45 Minuten in Unterzahl wei-terspielen, was sich keinesfalls

als nachteilig erwies, obwohlihnen das schnelle 0:2 (52.) see-lische Schmerzen machte. DerSchiedsrichter erkannte auf Ei-gentor von TBS-Spieler Abdul-lah Yilmaz, Blau-Weiße „Augen-zeugen“ behaupten, Schene-felds Emre Yala hat den Ball zu-

letzt berührt. Fakt war, Schene-feld führte 2:0, hatte anschei-nend immer noch nicht regis-triert, gegen „NUR 10 Pinneber-ger zu spielen“. Die setzten allesdaran, sich zu belohnen, wurdenaber jäh aus ihren Aufholträu-men gerissen, Lars Hartmannschoss das 3:0 (82.). Mit einemAlles oder Nichts reagierten dieGäste auf diesen Treffer, undmachten noch zwei Tore. Das1:3 (88.) fiel durch einen vonSören Raschke an Aytac Ermanverursachten 11-Meter, den Flo-rian Jensen parierte (Ermanschoss selbst!), doch der Nach-schuss von Berkay Klininc lan-dete unhaltbar im Netz. Dannging es drunter und drüber- undin der Nachspielzeit fiel das 2:3(90.+2 A. Eibl). Und jetzt istNachsitzen angesagt, zwei Spie-le müssen noch gespielt wer-den. Wie das Wiederholungs-spiel heute gegen SC Victoria IIausging, lesen sie in der nächs-ten Ausgabe, ebenso das Er-gebnis der wegen Nebel ausge-fallenen Partie gegen die SVBlankenese – Sonntag,07.12.2014, Anpfiff 12 Uhr, Ach-ter de Weiden. Werden beidePartien gewonnen, können dieBlau-Weißen mit dem 11. Ta-bellenplatz in die kurze Winter-pause starten. Denn schon am11.01.2015 heißt es wieder - derBall rollt - Anpfiff 14 Uhr aus-wärts gegen Alstertal-Langen-horn.BW 96: Jensen, Kattides, T.Raschke, Adelmann (46.Yala),Wolst, Ide, Heuermann, Hart-mann (85. Eggerstedt), S.Raschke, Aptoula Housein (67.Westphal). (fe)

Blau-Weiß 96 -TBS Pinneberg 3:2

Durchatmen ist angesagt - Weihnachten kann kommen!

Ferdi Adelmann (blau-Weiß 96) traf aus 30 Metern zum 1:0

Schnenefelder Spieler: Wir würden gerne spielen, sind aber verletzt…

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Einen überzeugenden Sieg ha-ben die Damen des SV OsdorferBorn in der Bezirksliga einge-fahren. Mit 5:0 gewannen siegegen TuRa Harksheide. „An-fangs waren wir zwar etwasfahrlässig mit den Möglichkei-ten, aber als uns der Gegnerhalf, war der Knoten geplatzt“,sagte der Borner Trainer RomanNetzlaw. Bei einer scharfen He-reingabe von Helena Koch hieltdie Gegenspieler nur lässig denFuß in, der Ball landete daherim eigenen Netz. Sinem Yildirimerhöhte noch vor der Pause auf2:0. Nach der Pause ließen dieBornerinnen nichts mehr an-

brennen. Die wenigen gutenChancen von Harksheide mach-te Torhüterin Stefanie Lorenzenzunichte. Noch zweimal Yildirimund ein Treffer von Natalie Za-dach sorgten für den klaren Er-folg. Im Hinspiel unterschätzteman die Harksheider Mann-schaft noch und musste am En-de mit einem 1:1 zufrieden sein.„Wie haben noch zwei wichtigeSpiele vor der Pause“, sagteNetzlaw. Am Sonntag um 13Uhr spielt die Borner Mann-schaft bei HEBC, am 14. De-zember wird um 13 Uhr die Ver-bandsligamannschaft des SCEilbek zum Pokalspiel erwartet.

Borner Damen lassenHarksheide keine Chance

So ein Aufgebot hat Sven Ras-mus fast nie ins Feld geführt.Lediglich elf Spieler konnte derTrainer des BSV 19 auf dem

Spielbericht notieren – Verletzteund Erkrankte reduzierten denKader erheblich. So sieht Ras-mus das 1:1 bei SV Blankense

II auch mit einem lachendenund einem weinenden Auge.„Wir haben gekämpft und gutgespielt, der Gegentreffer warunglücklich, aber bei den Vo-raussetzungen bin ich mit demPunkt zufrieden“, so Rasmus.In der ersten Halbzeit scheiterteDaniel Schmans erst am Tor-wart, doch in der 38. Minutetraf er zum 1:0 für den BSV 19.Nach dem Seitenwechselträumte die BSV-Mannschafteinmal, Filip-André Barbarez be-

strafte das sofort mit dem 1:1(63. Minute). Der BSV antwor-tete mit Treffern gegen Pfostenund Latte und setzte auch auseinem Meter den Ball knappneben das Tor. „Das war einfachPech, da mussten wir eben miteinem Unentschieden zufriedensein“, sagte Rasmus. Der BSVwird am 27. Dezember beimHallenturnier in Quickborn star-ten, am 13. Januar geht dieVorbereitung auf die weitereSaison los.

BSV-Notelf dominiert beim 1:1 gegen Blankenese

Daniel Schmans traf zum 1:0 für den BSV 19

Das Ergebnis sieht nach einerherben Niederlage aus, dochaus der 2:8-Pleite bei SC Nien-stedten kann Slawo Majer auchGutes ziehen. „Wir waren wirk-lich nicht so schlecht“, sagt derTrainer des SV Lurup II. Luruplag nach einem Eigentor undeinem Torwartfehler mit 0:2 zu-rück, überzeugte spielerischaber deutlich. „Wir haben ein-fach nicht getroffen“, bedauerteMajer. Nienstedten hingegenblieb mit den wenigen Möglich-keiten konsequent. Für Lurupbrachten Fynn Sommer undChristian Gyamfi die Mann-schaft mit Toren zum 2:4-Rück-stand wieder heran. „Das sahgut aus, aber dann sind wir inunserer Drangphase klassisch

ausgekontert worden“, so Ma-jer. Insgesamt mussten einfachzu viele Verletzte kompensiertwerden. „Ich bin froh, dass jetztWinterpause ist“, sagte Majer.Zwar müssen die Luruper amSonnabend um 13 Uhr zum Po-kalspiel beim TSV Sasel II an-treten, doch hofft Majer da aufUnterstützung aus der Liga-mannschaft. Langfristig sollendie Verletzten wieder in dieMannschaft zurückkehren, au-ßerdem wird mit Torwart Mi-chael Glamann vom SV Eidel-stedt ein alter Bekannter wiederam Kleiberweg erwartet. Dersaß am Sonntag allerdings nochauf der Ersatzbank der erstenEidelstedter Mannschaft – imPunktspiel gegen SV Lurup.

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Page 29: Ausgabe 03 12 2014

Ein ziemlich anstrengendesSpiel erlebte die zweite Mann-schaft des SV Osdorfer Borngegen Altona 93 II. Und das lagnicht nur an der Kälte und daran,

dass der Schiedsrichter nichterschien. „Wir haben erst Ersatzsuchen müssen“, sagte der Bor-ner Trainer Jan-Michael Hadler.Der Spielertrainer vergab in der

15. Minute einen aussichtsrei-chen Kopfball, dann schlug Al-tona in der 25. Minute überra-schend mit dem 1:0 zu. Bis zur75. Minute musste die Borner

Elf dem Rückstand hinterherlaufen. Leichter wurde es etwas,als Altona in der 55. Minute we-gen Nachtretens mit Rot bestraftwurde. Espart Wali setzte sichschließlich mit einem starkenAlleingang durch zum 1:1. HeinzKulanek setzte im letzten Au-genblick noch einen Dropkickzum 2:1 an (90. Minute). „DerSieg ist verdient, weil wir mehrinvestiert haben“, resümierteHadler, der auch mit dem der-zeitigen achten Tabellenplatz inder Kreisklasse 5 gut lebenkann. „Wir werden eine starkeVorbereitung haben, damit wirnach der Winterpause noch malangreifen können“, sagte er. Da-zu zählt am 27. Dezember auchein internes Hallenturnier. Die erste Mannschaft des SVOsdorfer Born hatte fast zeit-gleich auf dem Nebenplatz zutun, verlor dort aber mit 1:3 ge-gen Inter Eidelstedt. Mit sechsPunkten Abstand auf das ret-tende Ufer sind die Borner der-zeit etwas abgeschlagen in derKreisliga 7. In der Winterpausegilt es nun, Kräfte zu sammeln,damit der Klassenerhalt nochversucht werden kann.

Ein „Zittersieg“ für die Borner

Nr. 2014/49 · Seite 27

HSV-Corner

Endspurt. Nach dem sportlichen Auf und Ab der vergangenenWochen schwört Coach Joe Zinnbauer seine Mannen nun intensivauf die Vorweihnachtszeit ein. „Wir müssen noch wertvolle Punktebis zur Winterpause sammeln, darauf müssen wir uns konzentrie-ren“, gab Sportchef Peter Knäbel schon kurz nach der Niederlagein Augsburg die Marschrichtung vor. Die Unterstützung der An-hänger erhoffen sich Zinnbauer und Knäbel ähnlich wie zuletzt beiden Heimpartien gegen Leverkusen (1:0) und gegen Werder Bre-men (2:0). „Die Imtech Arena muss unsere Festung werden“, hatteKnäbel schon bei seinem Amtsantritt gefordert – die jüngsteHeimbilanz mit drei Spielen in Folge ohne Pleite sowie zwei „Drei-ern“ in Serie macht Appetit auf mehr. Nun wünschen sich Spielerund Verantwortliche, dass die Stimmung in den zwei verbleibendenHeimspielen gegen Mainz (So., 15.30 Uhr) und gegen Stuttgart(Di., 16.12.) noch einmal überkocht. Für beide Matches gibt esnoch ausreichend Tickets, die auch im Nikolausstiefel oder Ad-ventskalender gut aufgehoben sein könnten.

Leidenschaft. David Jarolim ist ein Vollblut-HSVer. Das bewiesder Tscheche nicht nur während seiner Profikarriere in Dienstender Rothosen, sondern auch danach. Vor ein paar Wochen nuntrat der Ex-Nationalspieler an seinen Lieblingsclub heran undwurde bei Clubmanager Bernd Wehmeyer vorstellig, weil er seinAbschiedsspiel gerne in seinem „Wohnzimmer“ absolvierenwürde. Auf Seiten des HSV erntete Jarolim sofortige Zustimmungvon allen Beteiligten. „Wir sind sehr froh, dass David bald wiederin seinem Zuhause auflaufen wird“, sagte Vorstandsboss DietmarBeiersdorfer bei Jarolims Spiel-Pressekonferenz. Das Matchsteigt am 28. März in der Imtech Arena. Eine Auswahl ehemaligerHamburger Weggefährten wird gegen ein tschechisches Allstar-Team spielen. „Das wird ein tolles Wiedersehen und ein fußballe-risches Highlight“, verspricht Jarolim, dessen Freunde nichtlange zögerten und sofort zusagten. Noch vor Weihnachten willJarolim die ersten Zusagen öffentlich machen. Mehr als 6000Eintrittskarten wurden schon verkauft, die günstigsten sind abzehn Euro zu haben.

Umzug. Für die Profis um Torwart Jarolav Drobny steht im kom-menden Jahr nicht nur eine harte Rückrunde an, sondern auchein Umzug nach dem Jahreswechsel. Weil der aktuelle Trai-ningstrakt des Bundesligateams nach einem Wasserschadenumfangreich renoviert und modernisiert werden muss, ziehendie Profis für ein paar Monate in ein mobiles Trainingszentrum,das neben dem VIP-Parkplatz in unmittelbarer Nähe zu den Trai-ningsplätzen errichtet wird. Die Umbaumaßnahmen beginnenmit Ende der Hinserie.

Frust. Ausgerechnet für das Partien-Abschlussquartett vor derWinterpause darf Vorzeigearbeiter Heiko Westermann auf demgrünen Rasen nicht mehr mitmischen. Der Abwehrspieler zogsich in Augsburg eine schmerzhafte Bänderverletzung zu. „HW4“,wie Westermann von seinen Fans liebevoll genannt wird, lächeltegequält, als er auf Krückenwieder in Hamburg ankam.Wer den Innenverteidiger nunab Sonntag ersetzen wird,steht noch nicht fest. BesteChancen hat der BrasilianerCleber, der in Augsburg ein-gewechselt wurde. TrainerJoe Zinnbauer hält es aberwie vor jedem Spiel. SeineAkteure sollen sich im Trai-ning für die elf Plätze in derStartelf empfehlen. So schaff-ten es zuletzt ja auch schonmehrere Jünglinge in die An-fangsformation.

Weihnachtliche Stimmung und HSV, das passt zusammen.Foto: HSV

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Der letzte komplette Spieltag indiesem Jahr brachte eine Reiheüberraschender Ergebnisse. Da-zu gehörte die 0:3-Niederlagedes Herbstmeisters und Tabel-lenführers TuS Osdorf am ver-gangenen Freitag am Blomkampgegen die vom Abstieg bedrohte

zweite Mannschaft des VfL Pin-neberg Lurup hatte vor demHeimspiel am Sonntag gegenden SV Eidelstedt dadurch dieMöglichkeit, bei einem Sieg ander Flurstraße, die Tabellenspit-ze zu übernehmen und bis zum22. Februar 2015 die OsdorferNachbarn auf den zweiten Platzzu verweisen. Aber daraus wur-de nichts, denn Eidelstedts De-fensivkünstler ließen nur wenigeTorchancen der Platzherren zuund erkämpften sich gegen denspielerisch überlegenen Gegnerein 1:1, damit als Aufsteigern ei-nen respektablen zehnten Ta-bellenplatz bestätigend. Am En-de erwies sich das Unentschie-den für Lurup noch als Punktge-winn, denn alle unmittelbaren

Konkurrenten im Kampf um dieMeisterschaft verloren ihre Spie-le. Der Dritte in der Tabelle, We-deler TSV, unterlag auf eigenemPlatz dem TSV Uetersen mit 1:2,so dass zwischen Lurup undWedel nunmehr drei Punkte lie-gen. „Das ist eine gute Aus-

gangsposition für das kommen-de Jahr“, meinte Lurups Sport-chef Andreas Klobedanz. „Wirhaben dann noch zwölf Spielevor uns. Fünf Mannschaftenkommen für den Titel infrage,und wir sind dabei. Das ichwichtig.“ Und auch Trainer Ber-kan Algan meinte: „Wir sind da,wo wir hinwollten. Wir habenjetzt eine richtige Mannschaft.“Wie im Hinspiel, das ebenfalls1:1 endete, zeigte sich Eidelstedtals unbequemer Gegner. TrainerJogi Meyer ließ Lurups TorjägerKemo Kranich mit zwei Mannabschirmen und seinen Spiel-raum einengen. Das gelang gut,weil diesmal nur im LuruperSpiel nur wenig über die Flügellief. Weder Kai Steinhöfel noch

Prince Hüttner erreichten ihreNormalform. Nur der überzeugende Außen-verteidiger Andre Martens undCihad Karakas trieben den Ballnach vorne. Aber das reichtenicht, um Eidelstedts Abwehr-riegel zu knacken. Die Gäste

verließen sich auf Konter. Ammeisten Gefahr ging dabei vonJimo Amoah Kolade aus, derauf dem rechten Flügel Alarmmachte. Aber auch Lurups Ab-wehr stand wieder sicher.Es war charakteristisch für dasSpiel, dass Lurups einziges Torin der 74. Minute durch Karakasein Distanzschuss aus 25 Meternwar, der Schreck total über-raschte. Danach hatte LurupMöglichkeiten, die Führung aus-zubauen. Aktan erkannte eineSteilvorlage von Gomoll zu spät,ein Kranich-Freistoß schrammtehaarscharf am Tor vorbei, undKai Steinhöfels Schuss aus stei-lem Winkel parierte EidelstedtsTorwart. So behielten die Gästeihre Chance und nutzten sie.

Nach einem Eckball von OliverHardenberg zog EidelstedtsMannschaftskapitän Heinrichsunhaltbar für Kindler zum 1:1-Ausgleich ab.„Wir hatten 80 Prozent Spielan-teile und hätten gewinnen müs-sen“, meinte Lurups Trainer Ber-

kan Algan, der aber seinerMannschaft trotzdem keinenVorwurf machte. Es hätte dafürauch keinen Grund gegeben,denn die so unglücklich in dieSaison gegangene Mannschafthat eine tolle Aufholjagd hinge-legt, die für den Rest der Spiel-zeit zu Hoffnungen berechtigt.SV Lurup: Kindler, Appiah, Eh-lers, Straub, Martens, Aktan, Ka-rakas, Hüttner (ab in. Bayram),Demirci (ab 37. Min. Gomoll, ab72. Min. Bektas), Steinhöfel, Kra-nich.SV Eidelstedt: Schreck, Peric,Petreck, Czech, Heinrichs,Koppenhagen, Hardenberg,Yannik Meyer (ab 63. Min. Grä-fenstein), Niemeyer, Gebauer(ab 72. Min. Yildrim). Wi.

Nach Lurups 1:1 gegen Eidelstedt

Die Tabellenführung nur um einen Punkt verpasst

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Nicolai Müller trifft im nächstenHeimspiel in der Imtech-Arenaauf seine Ex-Kollegen vom FSVMainz 05

Page 30: Ausgabe 03 12 2014

Seite 28 · Nr. 2014/49

Am Donnerstag, 11. De-zember 2014, um 19.00Uhr gibt die Band „Migra-tionshintergrund“ an derGeschwister-Scholl Stadt-teilschule, Böttcherkamp181, ein Konzert. Die Bandgehört zur Schauspiel-schule Open Acting Aca-demy in Hamburg. „Migra-tionshintergrund“ ist eine4-köpfige „unplugged-sen-sitive“ Band, die den Zau-ber orientalischer Melodienmit Rhythmen und Musik-elementen von Tango überCountry, Pop und Blueskombiniert und diesenbunten Mix mit teils bissi-

gen, teils lyrischen deutschenTexten verbindet. Singer undSongwriterin der Band, ÖzlemWinkler Özkan, thematisiert inihren vielfältigen Pop-Chansonsdeutsch/türkische Geschichtenüber Leben, Liebe und Leiden-schaft in einer fremden Kultur.Die Songs erzählen teils wahreGeschichten, teils sind sie sati-risch bissige Kabarettstückchenüber ein Leben mit Migrations-hintergrund in Deutschland von1969 bis heute.

Der Eintritt ist frei. Özlem Wink-ler Özkan hat erklärt, dass dieBand für das Konzert an derSchule keine Gage nehmen

wird. Die Veranstalter hoffen,dass sich noch weitere Spon-soren finden, die mit ihren Mög-lichkeiten das Projekt „Migrati-onshintergrund“ unterstützenwollen. Bisher unterstützen be-reits zwei Förderer die Veran-staltung: Der vom Fernsehjour-nalisten Reinhold Beckmann ini-tiierte NestWerk e.V., der sich inHamburger Stadtteilen mit kos-tenlosen Sport- und Freizeitan-geboten um Jugendliche küm-mert, sowie die Arbeitsgemein-schaft selbstständiger Migran-ten aus Hamburg, die u.a. dieAus- und Weiterbildung von zu-gewanderten Mitbürgern be-rufsbegleitend unterstützt.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Konzert der Band „Migrationshintergrund“

Die Ausbildung bei der FirmaFeldtmann aus dem HamburgerStadtteil Osdorf bietet jungenMenschen frische Eindrückeund spannende Herausforde-rungen. Sieben neue Azubis sa-hen bei ihrem Start ins Berufs-leben zunächst buchstäblichgrün: Denn das Unternehmenpflanzte gemeinsam mit jederNachwuchskraft im Forst Klö-vensteen ein eigenes Bäumchensamt Namensplakette.

Die jährliche Baumpflanz-Aktionsoll einerseits die regionale Ver-antwortung des Unternehmensin Sachen Ausbildung wider-spiegeln, steht aber auch fürdie Unternehmensphilosophie,umweltfreundliche Innovationenvoranzutreiben.

„Wir reden nicht nur über Um-weltschutz, wir leben ihn. Daseigene Bäumchen ist für jedenneuen Auszubildenden ein star-kes Symbol, um die grüne Phi-

losophie unseres Unternehmensvon Anfang an zu verinnerlichenund zu verstehen“, so FlorianWeden, Ausbildungsleitung derFirma Feldtmann. Auch bei denneuen Auszubildenden kam dieIdee gut an. „Das war ein unge-wöhnlicher, aber toller Start in

meine Ausbildung“, freut sichNiklas Nagel. Als angehenderGroß- und Außenhandelskauf-mann hat er seinen Baum selbstgesetzt und mit einem Holz-schild, auf dem der Name ge-prägt ist, bestückt. Doch damitnicht genug. Nachdem die an-

gehenden Groß- und Außen-handelskaufleute und Fachkräf-te für Lagerlogistik ihre Bäumegepflanzt hatten, lernten sie ineinem kleinen Seminar mit einerWaldpädagogin viel Wissens-wertes über den Forst Klövens-teen.

Das Hamburger Unternehmen Feldtmann setzt mit allen neuen Auszubildenden grüne Akzente.

Ein eigener Baum für jeden neuen Azubi

Sie war rund 25 Jahre als Sozial-pädagogin an der Geschwister-Scholl-Schule tätig, hat dort vielejunge Menschen begleitet undbetreut auf ihrem Weg von Schu-le in Ausbildung und Beruf, hatsich engagiert für das erfolgrei-che Skilanglauf-Projekt der Schu-

le, hat den Kontakt zu anderenEinrichtungen im Stadtteil ge-sucht, hat bei vielen Stadtteilak-tionen ihre Schule repräsentiert,hat regelmäßig an den Sitzungendes Luruper Forums teilgenom-men und Anteil an dem genom-

men, was im Stadtteil passiert:die Rede ist von Ursula Przybylla.Sie geht nun in den – wie es heiß– wohlverdienten Ruhestand. Für alles das, was sie für denStadtteil getan hat, dankte ihr imNamen des Luruper Forums Mar-gret Roddis. „Ihr habe die Arbeit

mit dem Luruper Forum sehr vielSpaß gemacht, ich bin immersehr gerne hierher gekommenund werde für den Stadtteil wei-terhin etwas tun“, sagte UrsulaPrzybylla sichtlich bewegt beiihrer Verabschiedung.

Luruper Forum verabschiedet Ursula Przybylla

Margret Roddis verabschiedete Ursula Przybylla mit dankendenWorten und einem Blumenstrauß

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Im Blankeneser Treppenviertelist die Zahl der Wohnungsein-brüche dramatisch gestiegen.Mit 33 Delikten von Januar bisEnde Juni 2014 bereits zehnProzent mehr als im ganzenKalenderjahr 2013. Angstmacht sich breit bei den Be-wohnern des Treppenviertels,und sie ist gewachsen mit demBeginn der dunklen Jahreszeit.Nur 12.1 Prozent der Einbrüchekonnten geklärt werden. Aberauch im ganzen Wahlkreis 4(Blankenese, Lurup, Osdorf,Groß Flottbek, Nienstedten,Iserbrook, Sülldorf und Rissen)ist die Zahl der Wohnungsein-brüche angestiegen. Waren esim Jahr 2013 insgesamt 414Fälle, so von Januar bis Juni2014 bereits 439 Fälle. Diese Zahlen nannte der Ham-burger Senat auf eine Anfrageder CDU-Bürgerschaftsabge-ordneten Karin Prien. Danachsind auch in anderen Krimina-litätsbereichen die Delikte an-gestiegen. Dazu Karin Prien:„Die Kriminalitätsentwicklungin den Elbvororten ist besorg-niserregend. Nachdem in denJahren 2008-2010 (Regierungs-zeit Schwarz-Grün) eine rück-läufige Kriminalitätsentwicklungin den meisten Deliktgruppenzu verzeichnen war, sind dieGesamtdeliktzahlen vom 1.1.12bis 31.12.2013 um über 750Fälle angestiegen. Im laufendenJahr 2014 setzt sich dieserTrend in erschreckender Weisefort.“Für die CDU-Politikerin betreibtder Senat „Schönfärberei“,wenn er einerseits Konsequen-

zen in der Kriminalitätsbekämp-fung ankündigt, faktisch aberentgegengesetzt handelt. Sohabe der Senat im Rahmen sei-nes Arbeitsprogrammes fest-gelegt, die örtlichen Dienststel-len personell zu stärken undvon jeglicher Streichung vonVollzugsstellen Abstand zu neh-men, tatsächlich dann aber diePersonalstärke am PK 26 (zu-ständig für den HamburgerWesten) von 120 am Stichtag1.6.2013 auf 101 am Stichtag1.11.2014 reduziert. (In der Se-natsantwort wird zu diesenZahlen allerdings darauf ver-wiesen, dass am PK 26 keineVollzugsstellen gestrichen wor-den sind)

Als CDU, so Karin Prien, fordernwir „mehr Polizeipräsenz in denStadtteilen, qualitativ bessereund wirksamere Präventions-arbeit, innovative Fahndungs-methoden und eine personelleVerstärkung der SOKO in denElbvororten.“

Einbruchsserie verbreitet Angst im Blan-keneser Treppenviertel

Aber auch im ganzen HamburgerWesten deutlich mehr Delikte

CDU-Bürgerschaftsabgeord-neten Karin Prien