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Chronik des
Turn- und Sportvereins Westheim 1911 e.V.
Im Jahre 1911 fanden sich beherzte Männer, die in Westheim die
„Freie Deutsche Turnerschaft“ ins
Leben riefen. Am Aufbau des Vereins waren maßgeblich Fritz Römer
und Adolf Mühlenkamp
beteiligt. Ihre Übungsstunden mussten sie im Freien auf der
Wiese an der Diemelbrücke ins
Waldecker Land abhalten. Die Turngruppe der DJK wurde 1912
gegründet und hatte in der
Schützenhalle ihren Übungsplatz. Dieses war möglich, da Herr
Lehrer Buschmeier diese
Gruppe leitete und gleichzeitig auch im Vorstand des
Schützenvereins war. 1918 schlossen sich
diese beiden Vereine zum Turnverein TV zusammen. Der Verein
gehörte dem DJK-Verband an
und startete in dessen Gauklasse. Bei vielen Veranstaltungen im
Umkreis bis Büren, Brilon und
Dalhausen wurden hervorragende Leistungen gezeigt. Im Frühjahr
1921 wurde von jüngeren
Leuten, die dem Fußball mehr huldigten als dem Turnen, ein
Fußballverein gegründet. Der erste
Sportplatz lag an der B 7 zur Marsberger Grenze hin,
anschließend am Johannesberg und
später an der jetzigen Stelle auf dem Hoppenberg.
Zwischen den beiden Vereinen entwickelte sich eine Rivalität.
1924 kamen die Vereinsführungen
überein, dass es wohl besser sei, die beiden Vereine
zusammenzuschließen und der Turn- und
Sportverein Westheim wurde im Gasthof Degenhardt gegründet.
Vorsitzender wurde damals Fritz
Degenhardt, der mit Unterbrechungen insgesamt über 25 Jahre die
Geschicke des Vereins
zielbewusst lenkte. Außerdem kam eine Leichtathletikabteilung
hinzu. 1929 fand in Büren gegen
Tudorf das denkwürdige Fußballspiel um die Teilnahme am Endspiel
des Gaues Rhein/Weser statt.
Nach mehrfacher Verlängerung musste sich der TuS nach einer
dramatischen Schlacht von 2,5
Stunden Spieldauer mit 1:2 geschlagen geben. Im Jahre 1932
erfolgte der Übertritt des TuS zum
Westdeutschen Spielverband. Nach 1933 gab es Rückschläge im
Fußball durch Abgänge,
Einberufungen zum Arbeitsdienst und später zur Wehrmacht. In
diesen Jahren blühte dafür das
übrige Vereinsleben umso besser auf: Gymnastik, Turnen und die
Leichtathletik traten in den
Vordergrund. In bester Erinnerung sind noch Heinrich Zieren und
Franz Hartwigt als 100-m-
Meister des Kreises, die stets um handgestoppte 11 Sekunden
liefen. Diese beiden sowie auch die
Zwillingsbrüder Seewald vollbrachten im Hoch- und Weitsprung
(Weitsprung um 6,50 m)
beachtliche Leistungen, während im Turnen besonders Adolf
Mühlenkamp durch seine sauberen
Leistungen hervorstach.
In den Kriegsjahren 1939-45 fanden lediglich im
Fußball-Jugendbereich sportliche Aktivitäten
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statt. Die Jugendlichen bewältigten die Strecken zu den Spielen
mit dem Fahrrad, so dass sie
Sonntag für Sonntag unter widrigsten Umständen ihre Spiele
austragen konnten.
Am 10. September 1946 fand die erste Generalversammlung nach dem
Kriege statt, auf der
sich der Verein eine neue Satzung gab. Erster Vorsitzender wurde
Alois Hartmann, sein
Stellvertreter Peter Rosenkranz, Schriftführer Otto Dahlke und
als Kassierer wurde Heinz
Hendriks gewählt.
Das sportliche Leben nahm nun wieder in geordneten Bahnen seinen
Lauf, und auch die
sportlichen Erfolge blieben nicht aus. Nun machte es sich
bezahlt, dass die Jugendlichen auch
während des Krieges ihren geliebten Fußball spielten. Im Jahre
1953 gewann der TuS zum
dritten Mal den Kreiswanderpokal, der damit endgültig in seinen
Besitz überging. Im gleichen
Jahr schafft die 1.Fußballmannschaft ihren ersten Aufstieg in
die Bezirksklasse Paderborn.
Insgesamt spielten die Fußballer dreimal in der Bezirksklasse
(1953/54, 58/59 und 65/66)
.
Foto: TuS Westheim I. Aufstieg zur Bezirksklasse 1957/58:
v.l.n.r.: Fr. Aßmuth, K. Klose, W. Degenhardt, K. Tepel,
F. Geduttis, G. Becker, Th. Lange, W. Köster, G. Pohl, A. Koch,
W. Berger
Das 50jährige Vereinsjubiläum wurde am 12.August 1961 in einem
würdigen Rahmen gefeiert.
Die Schützenhalle war festlich geschmückt und der Vorsitzende
Fritz Degenhardt konnte
zahlreiche Gäste begrüßen: unter anderen den Kreisvorsitzenden
des Sportpreises Warburg
Fritz Hess, den Kreisvorsitzenden des Fußballkreises Büren,
Neuroth sowie den Bürgermeister
Clemens Kleck aus Westheim. Der Festabend wurde mit dem
feierlichen Einmarsch der
Turnriege eingeleitet, deren Turnvorführungen viel Beifall
erhielten. Anschließend gab der
Vorsitzende einen Rückblick über die Vereinsgeschichte. Der
fußballerische Höhepunkt am
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Sonntag war das Schlagerspiel zwischen dem Verbandsligisten VfB
03 Bielefeld und dem
Landesligisten SV Brilon, welches die Bielefelder 1:0
gewannen.
Foto: Kassierer Willi Seewald (links)
wird vom TuS-Vorsitzenden Fritz
Degenhardt (rechts) für 25-jährige
Vereinstätigkeit ausgezeichnet. Im
Hintergrund Vorstandsmitglied
Johannes Schmücker
1965: 3. Aufstieg der 1.Senioren-Fussballmannschaft des TuS in
die Bezirksklasse. Erneut
musste man nach einem Jahr wieder absteigen.
Foto: TuS Westheim I. Aufstieg zur Bezirksklasse 1964/65:
v.l.n.r.: A. Hartmann (1.Vorsitzender), W. Degenhardt, K.
Klose, A. Scholand, W. Hackl, A. Hentschel, H. Pohl, J. Siebers,
F.-B. Klein, A. Koch, W. Korn, J. Köster, M.
Geduttis, H. Bielefeld
Am 28.3.1968 wurden die Turnhalle (Größe 24 x 12 m) und das
Lehrschwimmbecken seiner
Bestimmung übergeben. Hier einige Auszüge aus den
Festansprachen:
Bürgermeister Clemens Kleck nannte diesen Tag der Einweihung
einen denkwürdigen Tag für
den Ort Westheim. Obwohl die finanzielle Lage nicht gerade rosig
sei, war es ein guter Beschluss
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der Gemeindevertretung, diese Sportstätte zu bauen. Mögen diese
Sportanlagen den Kindern alle
Zeit eine gute Heimstätte sein.
Pfarrer Dr. Überhorst: „Die Jugend und das Alter könnten sich
hier bei fröhlichem Spiel kennen
lernen, was zu einer guten Gemeinschaft im Dorfe beitrage.“
Oberkreisdirektor Kaup: „Die Sportstätten dienten nicht nur dem
Sport, sie seien auch geeignet,
das Dorfleben zu aktivieren, da das Vereinsleben stark
nachgelassen habe."
Fotos: Turnhalle und Lehrschwimmbecken (31.7.2003 aus
finanziellen Gründen von der Stadt Marsberg stillgelegt)
Im Januar 1969 wurde auf der Generalversammlung kein Mitglied
gefunden, welches bereit
gewesen wäre, das Amt des Vorsitzenden zu übernehmen. Auf der
außerordentlichen
Generalversammlung im Februar 1969 wurde Franz-Josef Weiffen zum
1.Vorsitzenden gewählt,
der 31 Jahre dem Verein vorstand. Er übernahm einen TuS
Westheim, der damals 146
Mitglieder in seinen Reihen führte. Schon bald konnte das
Angebot des TuS Westheim Dank
der neuen Schwimm- und Turnhalle an der Franziskusschule und der
Aktivitäten des
1.Vorsitzenden erweitert werden.
Die Tischtennisabteilung des TuS wurde am 16.07.1970 offiziell
beim WTTV
(Westdeutscher Tischtennisverband) angemeldet. Bereits seit Ende
der Fünfziger Jahre wird
in Westheim mit Unterbrechungen Tischtennis gespielt.
Trainingsbetrieb und
Freundschaftsspiele wurden in der evangelischen Schule (jetzt
Wohnhaus K. Lange,
Hoppenberg) und im Gasthof Hülsmann ausgetragen. Gründer der
Tischtennisabteilung im
TuS war Karl-Josef Juckenath, der diese Abteilung als
Abteilungsleiter bis Ende 1987 führte.
Die ersten Meisterschaftsspiele wurden mit zwei
Herrenmannschaften in der Saison
1970/1971 durchgeführt.
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Foto: Tischtennis: In der Saison 1974/75 wird die 1. Mannschaft
Kreismeister in der 1. Kreisklasse und die 2.
Mannschaft Kreismeister in der 2. Kreisklasse: .v.l.n.r.:
2.Mannschaft mit Wolfgang Wegener, Franz-Hermann
Seewald, Friedhelm Mühlenkamp, Wilfried Michels,
Abteilungsleiter Karl-Josef Juckenath, 1.Mannschaft mit
Josef Zieren, Karl Zillmann, Heinz Jesper, Arnold Scholand
12.6.1971: Auf Initiative von Gemeindesekretär Willi Seewald
kehrte der TV Westheim
/ Pfalz nach einem Ausflug an der Weser zum Abendessen in der
Gaststätte Hülsmann
ein.
An diesem Abend knüpfte der
1.Vorsitzende des TuS F.-J.
Weiffen (Foto links) Kontakte
zum 1.Vorsitzenden des TV
Westheim Gustav Diederich
(stehend). Rechts sitzt
Gemneindesekretär Willi
Seewald.
Ende 1971 war der Baubeginn des neuen Sportplatzes auf dem
Hoppenberg (Kosten
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239.161,83 DM). Nach der Einsaat stellte man fest, dass der
Platz mit Steinen übersät war.
Tagelang wurden von den Schülern der Hauptschule und dem Verein
Steine abgelesen.
Leider war nicht der richtige Boden angefahren, was zu einer
dringend erforderlichen
Spielflächenerneuerung in den kommenden Jahren führen
musste.
12.1.1973: Auf der Generalversammlung wird eine neue Satzung
verabschiedet und die
Eintragung ins Vereinsregister beantragt.
März 1973: Seit 1971 wurden die über 60-jährigen Mitglieder
einmal jährlich zum
gemütlichen Beisammensein eingeladen.
Foto: Im März 1973 trafen sich im Vereinslokal Degenhardt:
hinten v.l.n.r.: Alois Hartmann, Johannes
Schmücker, Vorsitzender Franz-Josef Weiffen, Stanislaus
Mieszalla, Betreuer 1.Senioren Herbert Hätscher,
2.Vorsitzender Anton Decker; vorne v.l.n.r.: August Kloppenburg,
Johannes Schmitz, Adolf Genster, Aloys
Thiele, Heinz Jesper,
19.3.1973: Beginn der Bauarbeiten am Sportheim, die von der
Firma Josef Pape aus
Westheim unterstützt durch Eigenleistung des Vereins ausgeführt
werden: Gesamtkosten
83.511,04 DM.
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Foto: Bau des Clubheims v.l.n.r.: Friedrich Koch, Gerhard Pape,
Bauunternehmer Josef Pape
29.7.1973: Einweihungsfeier der neuen Sportanlage auf dem
Hoppenberg, die in diesen
Jahren einmalig im Sportkreis Warburg war. Zur Einweihungsfeier
waren viele Gäste nach
Westheim gekommen. Den Anstoß vor dem Spiel TuS Westheim gegen
Husten 09
(Verbandsliga) 1:6, nahmen Bürgermeister Clemens Kleck, Pastor
Ewald Stahlschmidt, Frau
Baronin von Twickel und der 1. Vorsitzende Franz-Josef Weiffen
vor.
Foto: Anstoß zum Eröffnungsspiel TuS Westheim – SV Steinhausen
links Marie-Antonia Freifrau von Twickel,
Franz-Josef Weiffen, Pastor Ewald Stahlschmidt
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20.1.1974: Die Generalversammlung wurde unter das Motto „Sport
für alle" gestellt. Der
Verein unterhält jetzt folgende Sportabteilungen: Fußball:
Senioren I, Senioren II, Alte
Herren, A-Jugend, C-Jugend I, C-Jugend II, Frauenturnen,
Frauengymnastik, Volleyball,
Badminton, Leichtathletik und Tischtennis. Auf dieser
Versammlung wurde auch die
Jugendordnung verabschiedet.
4.2.1974: In Eigenleistung wurde die Flutlichtanlage
aufgestellt. Die Verkabelungsarbeiten
waren bereits beim Sportplatzneubau vorgenommen worden.
Gesamtkosten: 13423,41 DM.
Foto: Franz-Josef Weiffen, mit dem Rücken zum
Betrachter Josef Stirnberg, hinten Jürgen Stirnberg
(beide waren für die Arbeiten verantwortlich).
12.2.1974: Abschluss des Nutzungsvertrages für die Sportanlage
auf dem Hoppenberg bis
1993. Der 1.Vorsitzende hatte harte Verhandlungen mit der
Gemeindevertretung zu führen.
Der Verein sollte nach deren Vorstellungen 60% der entstehenden
Kosten für Wasser und
Kanalgebühren übernehmen. Ergebnis der Verhandlungen war
schließlich die Entrichtung
einer monatlichen Pauschale von 40 DM.
16.1.1975: Großer Büttenabend in der Schützenhalle mit Jupp
Hoiboom als Conferencier und
Büttenredner Egon Moog als Humorist, Rudi Grevsmühl als
Büttenredner sowie
Tanzexzentriker Achim Medro mit Partnerin. Als Gesangstars
wirkten das Geschwisterpaar
Kleine mit und zum Tanz spielte die „Combo Manuela“ auf.
12.-13.7.1975: Der Verein führt auf Initiative seines 1.
Vorsitzenden das 1. Bundestreffen
aller Westheimer (es gibt 9 Ortschaften mit dem Namen „Westheim“
im Bundesgebiet) durch.
Bei den Pokalspielen im Fußball und Tischtennis war der WDR
anwesend, der am 14.7. in der
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Sendung "Zwischen Rhein und Weser" von dem Treffen
berichtete.
Foto: Die Organisation des Treffens führte der damalige
geschäftsführende Vorstand des TuS aus: v.l.n.r.:
Heinz Rosenkranz (1.Kassierer), Bernhard Koch (3.Vorsitzender),
Anton Decker (2.Vorsitzender) Herrmann
Rosenkranz (Schriftführer), Franz-Josef Weiffen
(1.Vorsitzender), Karl-Heinz Lux (Kassierer)
Im Jahr 1976 wird erstmalig das Sportabzeichen angeboten: es
nehmen 20 Kinder, 7
Jugendliche und der 1.Vorsitzende F.-J. Weiffen teil.
21.8.1976: Der Verein erweitert das Sportheim in dreimonatiger
Bauzeit um 7 x 10,3 m, da
die Mitgliederzahl inzwischen auf 450 angewachsen und die
sportlichen Aktivitäten im
Fußball, Tischtennis, Leichtathletik und Frauengymnastik
erweitert worden waren.
Gesamtkosten 18500,- DM. Es werden insgesamt über 750
Arbeitsstunden von den
Mitgliedern geleistet.
12.11.1976: Die Einweihung des Clubhaum-Anbaus wird
gefeiert.
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Foto: Organisation der Clubheim-
Erweiterung 1. Vorsitzender Franz-
Josef Weiffen, der selber 120
Stunden aktiv am Bau mithalf.
1977 wird die Damen-Fußballabteilung gegründet, die bis 1981 von
F.-J. Weiffen und
anschließend bis zu ihrer Auflösung 1984 von Ronald und Hartmut
Weskamp trainiert und
betreut wird.
11.11.1977: Bunter Abend zum Auftakt der Karnevalssaison in der
Schützenhalle mit Fips
Asmussen, Quasselfilou von der Wasserkante; Conference und Soli,
Klaus Lemcke, dem
Parodisten Hans Bols, den Humoristen Jul und Jule sowie der
Tanzkapelle „Combo
Manuela“.
11.03.1978: Der Verein hat die Ausrichtung der
Crosslauf-Kreismeisterschaften des
Sportkreises Warburg übernommen: 162 Läufer gehen in 17 Läufen
an den Start.
3.7.1978: Erstmalig wird eine Ferienfreizeit angeboten, die in
den folgenden Jahren
wiederholt wird.
30.6./1.7.1979: In Westheim/Westf. wird das 5.Bundestreffen der
Westheimer ausgetragen.
Ein umfangreiches Festprogramm unterhielt alle Gäste. Auf
sportlichem Gebiet standen die
Fußballturniere der Senioren und Jugendlichen im
Mittelpunkt.
26.8.1980: Um das Sportheim wird in Eigenleistung
Verbundpflaster gelegt.
29.9.1980: Ein Antrag zur Baugenehmigung einer Schießanlage in
der Größe von 9x30m
neben dem Sportheim wurde eingereicht.
18.10.1980: Am Ausweichplatz an den Baggerteichen wird in
Eigenleistung ein
Schlechtwetter-Unterstand errichtet.
9.3.1981: Ausrichtung der Waldlauf-Kreismeisterschaften des
Sportkreises Warburg mit 116
Teilnehmern.
9.-12. 7.1981: 70-Jahr-Feier des TuS Westheim. Neben
umfangreichen Pokalturnieren fand am
Samstag in der Schützenhalle ein Sportlerball statt. Heino Conty
als Stimmungsmacher und
Sänger sorgte für die richtige Unterhaltung.
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23.1.1982: Auf der Rückfahrt vom A-Jugend-Pokalspiel gegen
Dringenberg ereignete sich auf der
B7 von Wrexen Richtung Westheim kurz vor der Autobahnbrücke
gegen 17 Uhr ein schwerer
Verkehrsunfall, bei dem alle Beteiligten, 5 Personen, den Tod
fanden. Unter den Toten waren die A-
Jugendspieler Frank Otto, Michael Schlüter und Rainer Bentler.
Dieser Verkehrsunfall
beschäftigte den gesamten Verein lange Zeit. Es mussten Verhöre
vor der Polizei, vor Gericht und
der Verbandsspruchkammer durchgestanden werden.
Vereinsvorsitzender Weiffen, Betreuer
Manfred König und Trainer Siegfried Rosch wurden mehrfach
vorgeladen. Alle Spieler wurden
befragt und dadurch belastet. Dass die A-Jugend dennoch die
Meisterschaft mit den folgenden
Aufstiegsspielen erreichte, grenzt ans Wunderbare. Es wurde
ebenfalls noch der Kreispokal
gewonnen.
Foto: A-Jugend 1982 hinten vl.n.r.: Betreuer Manfred König,
Frank Rausch, Roland Tepel, Martin Köster, Uwe
Fiebich, Rainer Bentler (+), Detlef Belo, Elmar Geise, Trainer
Siegfried Rosch; vorne v.l.n.r.: Wolfgang Bielefeld,
Frank Otto (+), Ronald Weskamp, Josef Lange, Michael Schlüter
(+), Josef Rasche
12.3.1982: Eröffnungsschießen der Schießabteilung in der
Schießanlage des SSV Marsberg. Da
die Beteiligung bei diesem Schießen und auch in der Anlage in
Orpetal zu gering war, wurde das
Vorhaben, Bau einer Schießanlage zurückgenommen.
4.7.1984: Besprechung mit dem 1.Vorsitzenden Georg Krautwurst
und dem Geschäftsführer
Rudi Hillebrand von den Sportfreunden Oesdorf zur Festlegung der
Zusammenarbeit im
Jugendbereich.
15.8.1984: Der Verein stellt den Antrag auf Genehmigung und
Bezuschussung von zwei
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Tennisplätzen, die neben der Sportanlage angelegt werden sollen.
Ein Pachtvertrag wird mit
Freifrau von Twickel über Bauland für die Tennisanlage
abgeschlossen.
2/3.5.1985: Der Eingangsbereich zum Sportheim erhält ein
Verbundsteinpflaster und ein Becken
zum Reinigen der Fußballschuhe. Auch diese Arbeiten wurden in
Eigenleistung ausgeführt.
9.10. bis 16.11.1985: Eine Grillhütte wird am Sportplatz
Hoppenberg gebaut.
4.-13.7.1986: Der Verein feiert sein 75-jähriges Jubiläum in
Verbindung mit dem 11.
Bundestreffen der „Westheimer“ (5./6.Juli). Schirmherr der
Veranstaltung ist Ferdi Tillmann,
MdB und Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen
Bundestages. Der große
Showabend am 5.7. in der Schützenhalle wird durch Grußworte des
1.Vorsitzenden F.-J.
Weiffen und des Schirmherrn Ferdi Tillmann eröffnet. Höhepunkte
der Show stellen unter
anderem die Bauchredner- und Zaubershow von Perry&Eve mit
ihren sprechenden Freunden
dar. Neben einigen Tanzdarbietungen tritt Bernd Ebenau als
singender Seemann auf. Für die
Tanzmusik sorgt die Tanz- und Showband „Swinging Generation“.
Während des
Westheimer-Treffens werden Fußball-Pokalturniere der AH-,
A-Jugend- sowie
Seniorenmannschaften ausgetragen. In der darauffolgenden
Sportwoche finden Pokalturniere
der D-, C- und A-Jugend statt. Am 11.7. werden die
Leichtathletik-Kreis-Mehrkampf-
meisterschaften in Westheim ausgetragen. Abends findet ein
Tischtennis-Turnier in der
Turnhalle statt. Am Samstag wird ein
Fußball-Senioren-Pokalturnier durchgeführt.
Abgeschlossen wird die 75-Jahrfeier mit dem Spiel ohne Grenzen
am 13.7.
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Foto: Kranzniederlegung anlässlich der 75-Jahr Feier. In der
Mitte der Vorstand des TuS: Bernhard Vonnahme,
Karl-Josef Juckenath, Herbert Köster, Hermann-Josef Fritze,
Franz-Josef Weiffen
10.5.1987: Nach kurzer Planungs- u. Bauzeit konnte die neue
Tennisanlage mit zwei Plätzen
eingeweiht werden. Zwei Herren-Tennis-Mannschaften nehmen am
Spielbetrieb des Kreises
Höxter/Warburg teil.
Foto: In den Vereinsfarben Blau und Weiß war das Band, welches
zur Einweihung vom TuS Vorsitzenden F.-J.
Weiffen und Abteilungsleiter A.Thiele symbolisch durchschnitten
wurde.
3.12.1991: Auf Anregung von Dr. Christian Ludwig Otto fand die
Gründungsversammlung
der Radwandergruppe statt. Die erste Radtour wurde am 26.6.1992
durchgeführt.
19.4.1994: Erika Weiffen bietet erstmalig in der Turnhalle
Wirbelsäulengymnastik an.
Im selben Jahr 1994 konnte zu Pfingsten die Erweiterung der
Tennisanlage mit dem 3.
Tennisplatz und die Erstellung eines Geräteraumes bei der
Tennisanlage eingeweiht werden.
29.10.1994: Die 1.Fußball-Mannschaft führt die letzte
Altpapiersammlung durch. In 20
Jahren haben die verschiedenen Abteilungen des TuS über 1300
Tonnen Altpapier
eingesammelt und dadurch die Vereinskasse sowie die Kassen der
einzelnen Abteilungen
aufgebessert.
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1996 wird Nils Mühlenkamp 700. TuS-Mitglied. Im November des
Jahres zählt der TuS 715
Mitglieder.
29.4.1997: Sport für Ältere unter Leitung von Erika Weiffen
nimmt den Übungsbetrieb auf.
Die 1.Tischtennismannschaft steigt 1997 erstmalig in die
Bezirksklasse auf. Muss aber in der
Saison 1997/98 erkennen, dass in der höheren Spielklasse ein
anderer Wind weht und steigt
wieder ab.
Foto: Bezirksklassen-Tischtennis: v.l.n.r.: hinten: Norbert
Hasel, Oliver Seewald, Ingo Rosenkranz; vorne: Dirk
Hartmann, Carsten Seewald, Wilfried Michels
Einen besonderen Stellenwert im Verein nimmt die Abnahme des
Deutschen Sportabzeichens
ein. Zum wiederholten Male wurde der Verein 1998 für den 1.
Platz im Hochsauerlandkreis
ausgezeichnet. Im diesem Jahr wurden 152 Sportabzeichen
abgelegt.
Im Januar 1999 führt der TuS zum ersten Mal eine einwöchige
Skifreizeit durch. Mittlerweile
ist die Skifreizeit dank der Planung von Ingo Rosenkranz fester
Bestandteil im
Terminkalender des TuS. So wurden in den Jahren folgende
Skigebiete angereist: 1999 Zell
am See, 2000 Groß Arl, 2001 Montafon, 2002 Flachau, 2003 Zell am
Ziller, 2004
Schladming, 2005 Ischgl, 2006 Saalbach/Hinterglemm und 2007
Scheffau.
17.9.1999: Auf Initiative von Dr. Wolf-Peter Otto wurde mit 76
Mitgliedern die Golf-
Abteilung im Cafe Kleck gegründet. Der TuS war natürlich nicht
in der Lage den Golfplatz zu
http://www.golfclub-westheim.de/http://www.golfclub-westheim.de/
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bauen, so dass die Hoppenberg Golf KG gegründet wurde. Sie
übernahm den Bau der 9-Loch-
Golfanlage und ist auch für die Anlage verantwortlich.
Geschäftsführer ist Dr. Wolf-Peter
Otto. Für dieses Vorhaben standen zunächst 10 ha Land von Baron
von Twickel zur
Verfügung.
19.2.2000: Franz-Josef Weiffen tritt nach 31 Jahren als
1.Vorsitzender nicht mehr zur Wahl
an. Zu seinem Nachfolger wird Ottmar Schmitz gewählt.
Franz-Josef Weiffen wird Ehren-
Vorsitzender des TuS.
Foto: Vorstandswechsel beim TuS: Franz-Josef Weiffen übergibt
das Amt an Ottmar Schmitz v.l.n.r.: Bernhard
Vonnahme, Ottmar Schmitz, Franz-Josef Weiffen mit Ehefrau Erika,
Kreisvorsitzender Sportkreis Warburg
Heinz Scholle
30.6./1.7.2001: 13.Bundestreffen der Westheimer im Rahmen der
Feier: 90 Jahre TuS
Westheim. Schirmherr dieser Veranstaltung war der
Ehrenvorsitzende des TuS und damalige
stellv. Bürgermeister der Stadt Marsberg Franz-Josef Weiffen.
Zum großen Tanzabend am
Samstag Abend in der Schützenhalle spielt die Paderborner
Showband „Fly by Night“. Die
amtierenden deutschen Europameister bei den Rad-Artisten sorgten
für die sportliche
Untermalung des Programms. Als Conferencier führte Winfried
Salmen durch das Programm.
Sportlich stehen an beiden Tagen Fußballpokalturniere auf dem
Hoppenberger Sportplatz im
Mittelpunkt.
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Im Sommer 2001 werden die Tennis-Damen und die Tennis-Herren40
Kreismeister und
steigen in die 2.Bezirksklasse auf. Damit nehmen erstmalig
Tennis-Teams des TuS auf
Bezirksebene am Spielbetrieb teil. Ab der Saison 2003 spielen
mit den Herren (Kreismeister
2002) sogar 3 Mannschaften überkreislich.
29.9.2001: Der Golfplatz mit 9 einfachen Bahnen (Par 60) wird
offiziell eröffnet.
Foto: v.l.n.r.: Hannelore Welz, Reinhard Schandelle, Helmut
Hoffmeister, Wolf-Peter Otto, Andreas Marx,
Elmar Hake (hinten), Pfarrer Norbert Wohlgemuth
2003 geht die Internetseite des TuS: www.tus-westheim.de online.
Damit können sich auch
ehemalige Westheimer Sportinteressierte über das Geschehen in
ihrem Heimatverein
informieren.
Nach der Weizenernte im August 2003 kommen weitere 15 ha zum
Golfplatz hinzu. 4 neue
Greens mit entsprechender Bunker-Landschaft und 4 neue Abschläge
werden angelegt. Auf
dem alten Platz werden 2 Greens umgebaut, 2 Abschläge und 1
Green neugebaut sowie die
vorhandene Beregnungsanlage verlängert. 2004 wird mit einer
Förderung in Höhe von
49.000€ von der Vereinigung clubfreier Golfer (VcG) im DGV e.V.
eine 6 Loch Pay and Play
Golfanlage gebaut. Sie kann von jedermann auch ohne Platzreife
bespielt werden. Eine kleine
Driving Range mit großem Putting Green und einem Chipping Green
wurde ebenfalls
fertiggestellt. Am 22.8.2004 wurde bei herrlichem Wetter die
Platzeröffnung mit zahlreichen
Gästen gefeiert.
http://www.tus-westheim.de/
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Foto: v.l.n.r.: Franz-Josef Weiffen, Edel Schulte-Bunse, Manfred
Seibel, Willi Hartmann, Gerda Kneider, Pastor
Alfred Hammer, Vikar Berkenkopf, Vorstandsmitglied VcG
Hans-Werner Kullik , Wolf-Peter Otto, Reinhard
Schandelle, Jakob Eschbach, Donald Pape
Am 31.12.2004 zählt der TuS 1100 Mitglieder.
Im Mai 2005 scheitern die Fußballer der 1.Mannschaft im letzten
Spiel in Neuenheerse (0:1)
am Aufstieg in die Bezirksliga.
Aufgrund eines personellen Engpasses in der
Senioren-Fußballabteilung der Sportfreunde
Oesdorf wird die seit 1984 gut funktionierende Zusammenarbeit im
Jugend-Fußballbereich ab
der Saison 2005/06 auch auf den Seniorenbereich ausgeweitet. Im
Winter 2004/05 tritt Heinz
Wiegers als Abteilungsleiter Senioren-Fußball der Sportfreunde
an den 1.Vorsitzenden des
TuS Ottmar Schmitz heran mit der Bitte, eine Spielgemeinschaft
beider Fußball-Abteilungen
zu gründen. Er fand bei O.Schmitz ein offenes Ohr, der
nachfolgend das Vorhaben
unterstützte und vorantrieb. Nach ersten Vorgesprächen trafen
sich Vertreter beider Vereine
am 15.3.2005 in größerem Kreis um den Plan einer Kooperation zu
realisieren. Für den TuS
waren bei den folgenden Gesprächen Ottmar Schmitz als
1.Vorsitzender, Daniel Spieker als
Abteilungsleiter Fußball, Bernhard Vonnahme als Geschäftsführer,
Dirk Hartmann als
Kassierer, Achim Kleck als Jugendobmann und Oliver Seewald als
Protokollführer zugegen.
Oesdorf wurde in den Verhandlungen von den Vorstandsmitgliedern
Heinz Wiegers, Erich
Paschen, Barbara von Rüden, Stefan Wiegers, Berni Müseler, Hans
Josef Sieren und Anton
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Linnemann vertreten.
Da man nach dem in 2005 verpatztem Bezirksliga-Aufstieg in der
darauf folgenden Saison
einen erneuten Anlauf nehmen wollte, kam eine Spielgemeinschaft
mit Oesdorf nicht in
Frage, so dass zunächst für ein Jahr sämtliche Fußballer der
Sportfreunde für den TuS
Westheim aufliefen.
Im Herbst 2005 bietet der TuS Westheim unter Leitung der
ausgebildeten Nordic-Walking-
Instructorin Sigrid Wahle einen Nordic-Walking Kurs für Anfänger
an.
Am 10.2.2006 wird auf der TuS Mitgliederversammlung einstimmig
dem Vorhaben der
Gründung eines gemeinsamen Fußballvereins zugestimmt.
10.3.2006: Aus den Fußballabteilungen des TuS Westheim und der
Sportfreunde Oesdorf ist
im Gasthof Degenhardt der gemeinsamen Fußball-Club FC
Westheim-Oesdorf 06 e.V.
gegründet worden. Zum 1.Vorsitzende wird Ottmar Schmitz gewählt.
Jeder Fußballer bleibt
Mitglied in seinem jeweiligen Mutterverein und der Haushalt des
neuen Vereins wird je zur
Hälfte aus dem Budget der beiden Müttervereine TuS und
Sportfreunde bestritten.
Foto: Vorstand des FC Westheim-Oesdorf 06 e.V. mit dem
Kreisvorsitzendem Heinz Scholle v.l.n.r.: Ottmar Schmitz, Ulrich
Scheermann, Achim Kleck, Daniel Spieker, Christian Hillebrand, Dirk
Hartmann, Bernhard Vonnahme, Heinz Scholle, Heinz Wiegers, Anton
Linnemann, Erich Paschen
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Am 7.5.2006 steigt die 1.Senioren-Mannschaft des TuS am
drittletzten Spieltag der Saison
durch ein 8:0 Erfolg gegen Warburg II nach 41 Jahren zum vierten
Male in die Bezirksliga
auf. Sie tritt in der Saison 2006/07 unter FC Westheim-Oesdorf
06 in der Bezirksliga an.
Foto: Bezirksklassen-Aufstiegsmannschaft 2006 hinten v.l.n.r.:
Thomas Kurtz, Christian Hillebrand, Tobias
Assmuth, Stefan Fleschenberg, Ingo Osthoff, Daniel Spieker,
Franz-Josef Weiffen, Ottmar Schmitz; vorne
v.l.n.r.: Heinz Wiegers, Christof Scholand, Martin Kunkel,
Florian Geise, David König, Paul Daniel, Ronald
Weskamp, Markus von Rüden, Björn Becker, Florian Boos, Michael
Kunkel, Peter Schmitz
21.2.2007: Das Ziel Umbau des Lehrschwimmbeckens zu einem
Mehrzweckraum konnte
nach 40monatigem Einsatz durch den Ortsvorsteher Franz-Josef
Weiffen am 21.2.2007 mit
Abschluss eines Nutzungsvertrages zwischen Stadt Marsberg und
dem 1.Vorsitzenden des
TuS Westheim Ottmar Schmitz erreicht werden. Die Einweihung
findet am 15.9.2007 im
Rahmen der 925-Jahrfeier Westheims statt.
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Foto: Vorstand 2007: v.l.n.r.: 1.Vorsitzender Ottmar Schmitz,
2.Vorsitzende Angelika Löseke, Geschäftsführer
Bernhard Vonnahme, Fußball-Obmann Daniel Spieker, Jugend-Obmann
Achim Kleck, 2.Vorsitzender Mike
Hohberg, Abteilungsleiterin Freizeit und Breitensport Simone
Walter, Kassierer Dirk Hartmann, Abteilungsleiter
Tennis Aloys Thiele, Abteilungsleiter Tischtennis Burkhard
Seewald, Ehrenvorsitzender Franz-Josef Weiffen. Es
fehlt: Abteilungsleiter Golf Wolf-Peter Otto.
Vorsitzende des TV beziehungsweise TuS Westheim seit
Gründung:
1911-1921 Johannes Buschmeier und Heinrich Hünemeyer
1921-1926 Clemens Heinz
1926-1945 Fritz Degenhardt
1946 Alois Hartmann
1946-1948 Fritz Degenhardt
1948 Heinrich Garbes
1949 Fritz Völmeke
1950-1952 Fritz Degenhardt
1952-1959 Carl Niemann
1959-1962 Fritz Degenhardt
1963-1964 Alois Hartmann
1965-1966 Fritz Degenhardt
1967 Fritz Geduttis
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1968-1969 Fritz Degenhardt
1969 - 2000 Franz-Josef Weiffen
2000 – heute Ottmar Schmitz
Mitgliederentwicklung:
1.1.1958: 158 Mitglieder
1.1.1966: 177
1.1.1969 146
1.1.1976: 375
1.1.1986: 431
1.1.1997: 715
1.1.2000 900
1.1.2005: 1100
1.1.2007 1116
Der Turn- und Sportverein Westheim 1911 e.V. ist der
mitgliederstärkste Verein in
Westheim. Im TuS kann jedes Mitglied aktiv sein in den
Abteilungen Fußball, Tischtennis,
Tennis und Golf sowie im Freizeit- und Breitensport mit
Leichtathletik, Volleyball,
Badminton, Wirbelsäulengymnastik, Radwandern, Damen-Turngruppen,
Sport für Ältere,
Herren-Gymnastik, Nordic-Walking, Skifreizeit, Sportabzeichen
und Mutter-Kind-Turnen.
An Sportstätten bietet Westheim 1 Turnhalle, 2 Fußballplätze (1
Sportplatz mit Sprunggrube
und 100m Laufbahn für Leichtathletik), 3 Tennisplätze sowie eine
9 Loch Golfanlage und
einen 6 Loch Kurzplatz.