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WILD UND HUND 16/200624
WILD, JAGD, JÄGER
Wenn Spaziergänger, Naturfreunde, Hunde- oder
Katzenhalterplötzlich mit verwaisten oder verletzten Wildtieren
konfrontiertwerden, ist guter Rat teuer. Was tun? Wohin mit den
Findlingen?Wie gut, dass es Spezialisten gibt, die sich dieser
Tiere annehmen. WILD UND HUND gibt Einblicke in den arbeitsreichen
Alltag einer Wildtier-Auffangstation.
D I E W I L D T I E R - A U F F A N G S T A T I O N M I T T E L
S T E N D O R F
Aufpäppeln undauswildern
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WILD UND HUND 16/200626
Andreas David
Auf der Bundesstraße hatte es malwieder geknallt. Ein Reh war
insAuto gelaufen und flüchtete nachdem Zusammenprall in die nahe
Wiese.Als ich am Unfallort eintraf, war die Rickedort bereits
eingegangen. Ihr pralles Ge-säuge verriet mir, dass sie führte.
Nichtweit davon fand ich die dazugehörigenKitze. Mühsam versuchte
ich beide auf-zuziehen. Eines kam durch. Wenig späterbrachte ein
Bauer zwei Junghasen. IhreAufzucht gelang nicht. Sie gingen alle
mitDurchfall ein – vermutlich Kokkzidiose.Professionellen Rat hätte
ich seinerzeitgut gebrauchen können.
Zwei Profis, denen nicht nur die Jung-hasenaufzucht seit Jahren
zu 100 Prozentgelingt, sondern auch die Zucht und Ge-hegehaltung
des Feldhasen, kannte ichdamals noch nicht.
Diana und Christian Erdmann be-treiben seit 15 Jahren eine
Wildtier-Auf-fangstation in Niedersachsen. Und alleinin diesem Jahr
(bis Anfang Juli) durchlie-
fen nicht weniger als 40 Jung- und Altha-sen ihre Station in
Mittelstendorf bei Sol-tau, Niedersachsen, bishin zu ihrer
Aus-wilderung im Herkunftsrevier oder in ei-nem Revier im näheren
Umfeld der Stati-on. Selbstverständlich sind die Jäger vorOrt an
sämtlichen „Freisetzungsaktio-nen“ beteiligt.
„Die Zusammenarbeit mit der Jäger-schaft ist dabei ebenso
erfolgreich wie an-genehm“, berichtet Christian Erdmann,selbst
Jäger. „Die meisten Junghasen wer-den von Hunden oder Katzen in
Privat-haushalte geschleppt. Einige stammenauch von
Golfplätzen.“
Nach jahrelangen Tests mit den unter-schiedlichsten Methoden und
Mittelnhaben die beiden ein „Rezept“ ent-wickelt, das die Aufzucht
der Junghasenwesentlich erleichtert und fast immer er-folgreich
verlaufen lässt. „Je nach Ent-wicklungsstand geben wir ein- bis
zwei-mal am Tag Katzenaufzuchtmilch mitKepinol. Das Medikament aus
der Hum-anmedizin wird gegen Darmerkrankun-gen bei Säuglingen
eingesetzt und hilft
auch bei Kokkzidiosebefall (siehe Seite29). Bewährt hat es sich
auch bei der Auf-zucht von Rehkitzen“, sagt Frau Erd-mann. „Darüber
hinaus sollte die Auf-zucht so naturnah wie irgend
möglichdurchgeführt werden. Die so genannteHasenapotheke, also
zahlreiche Wild-kräuter, gehören ebenso dazu wie
eineFreilandhaltung, die die Junghasen mitallen natürlichen
Wetterverhältnissenkonfrontiert.“
Eben diese Freilandhaltung praktizie-ren die Mittelstendorfer in
einem gut2 000 Quadratmeter großen Gehege, indem die Hasen all das
finden, was sie zuihrem Wachstum und der weiteren phy-siologischen
Entwicklung sowie für dieVorbereitung auf die freie
Wildbahnbenötigen. „Die Hasen müssen laufen ler-nen. Die
Auswilderung aus dem Meer-schweinchenkäfig ins Revier
funktioniertnicht. Die Tiere brauchen unter anderemSonne zur
ausreichenden Bildung von Vi-tamin D, was wiederum für die
Knochen-bildung unentbehrlich ist“, fügt Christi-an Erdmann an.
Tatsächlich leiden einigeder Hasen, die erst nach einiger Zeit
WILD, JAGD, JÄGER
Bewegung ist für Hasen, die in Gefangenschaft aufwuchsen
wichtig. Manche müssen das Laufen sogar erst lernen
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„Wohnungshaltung“ in Mittelstendorfangeliefert werden, unter
Knochenwei-che (Rachitis). Ebenso erreichen immerwieder auch
Althasen die Station, die er-hebliche muskuläre Probleme vor
allemim Bereich der Hinterläufe aufweisen.Teilweise wurden sie
zuvor in kleinenHolzkisten oder gar Pappkartons gehal-ten. „Manche
unserer Hasen haben beiihrer Anlieferung fast keine
Hinterlauf-muskulatur. Entsprechend gestört ist ihreFortbewegung.
In Einzelfällen ist siezunächst überhaupt nicht möglich. Auchsie
müssen vor ihrer Auswilderung des-halb erstmal laufen lernen“,
berichtet Di-ana Erdmann.
Zunächst war der Standort der Stati-on zehn Jahre in Wunstorf
bei Hannover,später in Sachsenhagen (Schaumburg)und seit gut einem
Jahr nun in Mittels-tendorf. Christian Erdmann (44) wurdein Bad
Pyrmont zum Tierpfleger ausgebil-det und sammelte dann als
Mitarbeiter imWildpark Lüneburger Heide wichtige Er-fahrungen.
Diana Erdmann (43) arbeitetin einem Architekturbüro und hat
sich
auf den Bau von Tierhaltungsanlagenspezialisiert. Den Umgang mit
Tierenselbst erlernte sie zuvor in jahrelangerPraxis. Um eine
Auffangstation für Wild-tiere betreiben zu dürfen, sind eine
abge-schlossene Ausbildung zum Tierpflegeroder nachweislich
langjährige praktischeErfahrungen die Mindestvorraussetzun-gen.
Zunächst beschränkte sich die Arbeit –damals noch in Wunstorf –
auf die Auf-zucht und Pflege von Taggreifen und Eu-len. Später
kamen Säugetiere hinzu undheute beherbergt die insgesamt etwa
vierHektar große Station in Mittelstendorf ei-gentlich „alles außer
Sauen. Die nehmenwir nicht“, wie Christian Erdmann la-chend
erzählt.
Und in der Tat sieht man bereits bei ei-nem kurzen Rundgang nur
um die Gehe-ge und Volieren direkt am Haus beispiels-weise Dohlen,
Kolkraben, Turmfalken,Mäusebussarde, Rohrweihen, Waldohr-eulen,
Uhus, Hasen, Kaninchen, Eich-hörnchen, Rehe, Steinmarder und
Wasch-bären. Und schon beim Auspacken meinerSchreibutensilien
landete die erste soeben
flugfähige junge Ringeltaube auf meinemArm. Weiterhin wurden in
den drei Statio-nen der „Erdmänner“ mittlerweile alleinschon weit
über 100 Rehkitze erfolgreichaufgezogen und ausgewildert.
Die mit teilweise hoher, natürlicherVegetation bestandenen
Rehwildgattersind von einem dichten Sichtschutz um-geben und werden
nur zu absolut not-wendigen Arbeiten betreten. „So ist
ge-währleistet, dass die Tiere ihre natürlicheScheu vorm Menschen
behalten oder biszu ihrer Aussetzung entwickeln“, schil-dert Diana
Erdmann. Dass dieses Verfah-ren fast immer erfolgreich ist, wird
jederbestätigen, der das Verhalten der Mittels-tendorfer Rehe
beobachten konnte.
Jährlich erreichen etwa 1 500 Tiere dieStation, die mittlerweile
über etwa dreiHektar übernetzte oder überdrahtete Ge-hege und
Volierenflächen verfügt. Beson-ders ins Auge fallen dabei die unter
ande-rem mit verschiedenen Wildackermi-schungen und Kulturfrüchten
ausgestat-teten Hasengehege sowie die großen Flug-volieren, die
selbst die Aufzucht und „Re-
Auch für Tag- und Nachtgreife, wie diese Schleiereule, gibt es
bei den Erdmanns eine eigene Voliere
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WILD UND HUND 16/200628
ha“ von Großvögeln wie Störchen undKranichen ermöglichen.
„Es war sehr schwierig, überhaupt einentsprechend großes und
genehmigungs-fähiges Gelände zu finden. Denn letztlichmüssen auch
sämtliche Bauvorschrifteneingehalten werden sowie die Genehmi-gung
der Naturschutzbehörde vor Ort vor-liegen. Die alte Fasanerie
Mittelstendorfbot sich da in optimaler Weise an“, sagtChristian
Erdmann und hofft, so schnellnicht wieder umziehen zu müssen.
Bei den aufgenommenen Tieren –mitunter stammen sie aus den
ver-schiedensten Bundesländern – handeltes sich entweder um
Havariefälle ausfreier Wildbahn oder um Tiere aus
Pri-vathaushalten. Gelegentlich gesellensich auch Schlangen und
Schildkrötenoder andere Reptilien dazu, die vomFlughafenzoll in
Hannover angeliefertwerden. Nach einer entsprechendenQuarantäne
werden die Tiere dann anZoos oder öffentliche Terrarien
vermit-telt. Weiterhin stehen Diana und Chris-tian Erdmann in
ständigem Kontakt mit
dem Vogelpark Walsrode sowie demWildpark Lüneburger Heide in
Nindorfund weiteren vergleichbaren Institutio-nen. Falls möglich
aber werden die Tie-re am Fundort wieder ausgewildert. Aus-nahmen
bilden zum Beispiel Wasch-bären und andere Raubsäuger,
diegrundsätzlich nur an Wildparks vermit-telt werden.
Etwa 50 bis 60 Prozent der eingeliefer-ten Wildtiere überleben.
„Zahlreiche Tie-re sind so schwer verletzt oder ge-schwächt, dass
sämtliche Mühen oh-nehin vergebens wären. Auch
absehbarDauerverletzte werden sofort und tier-schutzgerecht
getötet. Wem hilft bei-spielsweise ein flugunfähiger Uhu auf
derStange?“, fragt Christian Erdmann. „Esgeht uns nicht darum, mit
aller Macht Le-ben zu erhalten. Das kann auch niemandfinanzieren.“
Ohnehin merkt man in denGesprächen sehr schnell, dass die
Betrei-ber der Auffangstation eine absolut reali-stische Denkweise
an den Tag legen.
Unterstützt werden die „Erdmänner“zur Zeit von einer
Auszubildenden und ei-
ner Praktikantin. Ab dem 1. August wer-den es schon drei
Auszubildende sein. Seitfünf Jahren nämlich sind die beiden
Spe-zialisten befugt, junge Menschen zumTier- beziehungsweise
Haustierpflegerauszubilden, und die Station ist von derIHK Lüneburg
als Ausbildungsbetrieb an-erkannt. Bei der Auswahl der
Auszubil-denden und Praktikanten erhalten be-hinderte Bewerber
bevorzugt den Zu-schlag. Führungen und Unterrichte mitKindergärten,
Schulklassen und Jugend-gruppen gehören weiterhin zum Alltagder
Auffangstation.
Ebenso zählen Fortbildungsveran-staltungen für Tierärzte in der
Erstver-sorgung sowie im weiteren Umgang mitWildtieren dazu.
„Fachtierärzte fürWildtiere sind sehr selten. Und im theo-retischen
Studium der Tiermedizin so-wie der praktischen Ausbildung
spielenWildtiere, wenn überhaupt, eine unter-geordnete Rolle. Immer
wieder werdendeshalb Tiere mit unzutreffenden Dia-gnosen und
fragwürdigen tierärztlichenBehandlungen zu uns gebracht. Teilwei-se
fehlt es auch an den entsprechendenArtenkenntnissen – was man aber
si-cherlich auch nicht erwarten kann“, be-schreibt Diana Erdmann
und schildertnur zwei von zahlreichen Beispielen. Ineinem Fall
wurde ein Fichtenkreuz-schnabel in die Auffangstation gebrachtmit
der Diagnose „Verwachsungen amSchnabel“... In einem anderen ein
ver-unfalltes Rehkitz mit einer genähten
WILD, JAGD, JÄGER
Ohne Geld geht nichts …
Die Wildtierauffangstation Mittelsten-dorf e. V. finanziert sich
ausschließlichdurch Spendenbeiträge oder Gelder, diein speziellen
Fällen behördlicherseits fürden Einsatz der Betreiber
aufgebrachtwerden. So ist es leicht vorstellbar, dassim Laufe der
Zeit immer wieder der eineoder andere finanzielle Engpass
über-wunden werden muss. Wenn Sie, liebeWuH-Leserinnen und Leser,
die Arbeit derStation unterstützen möchten, überwei-sen Sie ihre
Spenden bitte auf das Kontoder Auffangstation Nr. 8196420 bei
derKreissparkasse Schwarmstedt (Bankleit-zahl 25152375). Weitere
Infos finden Sieim Internet unter www.wildtierhilfe.de.
Egal ob Waschbären oder Rehkitze, das Ehepaar Erdmann bringt
alle groß
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Schnittwunde auf der Keule, bei demdarüber hinaus aber der
Beckenknochendurch einen Trümmerbruch völlig zer-stört war.
Besonders aufreibend können be-hördlich angeordnete Räumungen
vonprivaten, unsachgemäßen und folglichnicht genehmigten
Tierhaltungen sein.
Ausführliche Information und Online-Bestellung:
www.paulparey.de � Shop � Bücher
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Umschlag senden an: Paul Parey Zeitschriftenverlag GmbH & Co.
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Fax: 0049 (0)2604 / 978-555, E-Mail:
[email protected]
Seit fast sieben Jahren verfasst der Fernseh-Regisseur und
passionierte Jäger Lutz G. Wetzel seine Glossen in der
Jagdzeitschrift „Wild und Hund“ unter der Rubrik „Wetzels
Landleben“. Dass die Jäger dabei mit augenzwinkernder Ironie,
deftiger Situationskomik, frecher Satire, aber auch mit ernstem
Unterton dargestellt werden, hat die Texte inzwischen bei Jägern
und Nichtjägern überaus populär und beliebt gemacht. Nun erscheint
„Wetzels Landleben“ in Buchform. Illustriert wird der Band von dem
berühmten Zeichner und Jagdfreund Tomi Ungerer und dem deutschen
Tiermaler Bernd Hanrath.Jagdrezepte von Deutschlands bekanntem
Wildkoch Karl-Josef Fuchs.Hochwertiges Leinen-Hardcover, ca. 160
Seiten.
Bestell.-Nr. 24500, € 32,-
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Österreich möglich)
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In einem Fall in der Nähe von Nienburg mussten Diana und
ChristianErdmann mit ihren Helfern nicht weni-ger als 256 Tiere
verladen und abholen.Darunter Arten wie Kraniche, Adler,Uhus, Birk-
und Auerwild sowie Schnee-hasen. Schon dieser kurze Abriss
zeigt,dass es in der täglich zu bewältigendenArbeit in der
Wildtier-Auffangstation-
Mittelstendorf ganz sicher nicht lang-weilig wird.
Und kurz vor meiner abendlichen Ab-reise klingelte erneut das
ohnehin kaumstillstehende Telefon. Der Anrufer kün-digte zwei
„seltene Gäste“ an. Kurz daraufwerden zwei Vogelspinnen
„eingeliefert“.Ihr Heim war zuvor ein Obdachlo-senhaus …
Aufzucht-Tipps
KitzeDie Rehkitze bekommen am Anfang(sehr kleine Kitze) alle
zwei Stunden 30Milliliter Ziegenmilch oder Lämmer-milch
(Lämmeraustauscher) und etwasErde dazu. Später werden die
Zeitin-tervalle größer. Normalerweise kannman die Kitze nach drei
Monaten ab-setzen.
HasenJunghasen bekommen zwei Mal amTag - morgens und abends -
Katzen-aufzuchtmilch so viel sie nehmen (te-sten) und dazu, je nach
Größe und Ge-wicht langsam gesteigert, 0,2 bis 0,4Milliliter
Kepinol. Dazu kommen je-weils in kleinen Dosen
Milchsäurebak-terien, die in der Apotheke erhältlichsind.
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