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ATW - ALU Technik WOLF

Mar 29, 2022

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Risikobewertung Automatische Drehflügeltüren T-1186, 27.8.2019 1

Risikobewertung für automatische Drehflügeltüren

1. Zweck der Risikobewertung

Die EN 16005 beschreibt sicherheitstechnische An-forderungen an automatische Türsysteme nach derRichtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie). Die zuerwartenden Gefährdungen und Massnahmen zuderen Beseitigung oder Verminderung müssen do-kumentiert werden. Die Risikobewertung soll unterBeteiligung des Planers, Betreibers und des Herstel-lers durchgeführt werden.

Die Verantwortung für die Produktsicherheit liegtvollumfänglich beim Hersteller der gesamten Türan-lage, also beim TORMAX Vertriebspartner bzw. derTORMAX Marktorganisation.Die Risikobewertung mit den sich daraus ergeben-den Schutzmassnahmen ist im weiteren unter Be-rücksichtigung nationaler Normen für jede automati-sche Türanlage zu erstellen.

2. Vorgehen

Der TORMAX Vertriebspartner bzw. die TORMAXMarktorganisation als Hersteller der gesamten Tür-anlage füllen die Risikobewertung bereits bei derPlanung aus und überprüfen die Angaben aufgrundder tatsächlichen Einbausituation. Das Dokumentverbleibt beim Vertriebspartner, bei den Unterlagender Türanlage. Gemäss Maschinenrichtlinie sind

TORMAX Vertriebspartner und Marktorganisationenals Hersteller der vollständigen Türanlage dazu ver-pflichtet, eine Konformitätserklärung für die gesamteTüranlage auszustellen (Dokumentvorlage T-1947siehe TORMAX Extranet). Mit der TORMAX Ein-bauerklärung und der ausgefüllten Risikobewertungliegen die dafür notwendigen Dokumente vor.

3. Anlagedaten

Bitte ausfüllen:

Objekttyp: ...................................................................................

Einbauort: ....................................................................................

Ansprechpartner: .........................................................................

Anschrift: .....................................................................................

Strasse: ......................................................................................

PLZ/Ort: .......................................................................................

Risikobewertung ausgeführt durch:

Firma: .........................................................................................

Anschrift: .....................................................................................

Mitarbeiter: .................................................................................. Datum: …………………………..

Verwendeter Türantrieb:...............................................................

Installation ausgeführt durch: ...................................................... (Name Mitarbeiter)

Anlage in Verkehr gesetzt am: ....................................................

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4. Identifizierung von Gefährdungen

Eine Vermeidung von Gefahrenstellen ist einer Absicherung von Gefahrenstellen vorzuziehen.

Veranschaulichung der SicherheitsabständeA = Hauptschliesskante beim ÖffnenB = Hauptschliesskante beim SchliessenC = Fingerschutz

5. Risikoeinschätzung

Bitte das Zutreffende ankreuzen:

Einbauort / Benutzer Öffentlicher Bereich ( Risiko hoch):

Jedermann, inklusive besonders schutzbedürftige Personen

Nicht öffentlicher Bereich ( Risiko gering):eingewiesenes Personal, kontrollierte Zutrittskontrolle

Geeignete Schutzmassnahmen siehe Kap. 6.

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6. Geeignete Schutzmassnahmen zur Risikominderung bei DrehflügeltürenIn Übereinstimmung mit: EN 16005, Kapitel 4.6, Anhang C, Anhang F, Anhang G

Bitte gewählte Schutzmassnahmen ankreuzen:

A HAUPTSCHLIESSKANTE ABSICHERN BEIM ÖFFNEN

Öffentlicher BereichSchutzsensor mit Über-wachung

Mit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestensalle 30 Sekunden zulässig.

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderVerkürzter Schutzsensormit Überwachung

EN 16005, Anhang G, Tabelle G.1Sicherheitsabstand hinter der Tür min. 500 mmMit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestensalle 30 Sekunden zulässig.

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderTrittmatte Gemäss EN ISO 13856-1 geplante Schutzmassnahme

installierte Schutzmassnahme

Nicht öffentlicher BereichNiedrigenergie EN 16005, Anhang F, Tabelle F.1

Statische Kraft max. 67 N(siehe Kap. 4.6.4.2)

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

B HAUPTSCHLIESSKANTE ABSICHERN BEIM SCHLIESSEN

Öffentlicher BereichSchutzsensor mit Über-wachung

Mit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestensalle 30 Sekunden zulässig.

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderVerkürzter Schutzsensormit Überwachung

EN 16005, Anhang G, Tabelle G.1Mit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestensalle 30 Sekunden zulässig.

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderTrittmatte Gemäss EN ISO 13856-1 geplante Schutzmassnahme

installierte Schutzmassnahme

Nicht öffentlicher BereichNiedrigenergie EN 16005, Anhang F, Tabelle F.1

Statische Kraft max. 67 N geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

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Risikobewertung Automatische Drehflügeltüren T-1186, 27.8.2019 4

C FINGERSCHUTZ AN NEBENSCHLIESSKANTE BEIM ÖFFNEN UND/ODER SCHLIESSEN

Öffentlicher Bereich und Nicht öffentlicher Bereich

Rundprofil (Türprofil oderWandanschluss)

D max. 8 mm geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oder

Schutz gegen Quetschen geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oder

Absichern mit Sensorik geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

7. BemerkungenNutzungsänderungen, Restrisiken, Sonderfunktionen, Sonstiges(Bsp. für Restrisiken: Sich bewegende Teile im Bereich aller Schliesskanten aufgestellte Gegenstände im Bewegungs-bereich der Türflügel, mangelnder oder fehlerhafter Unterhalt)

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Risikobewertung Automatische Schiebetüren T-1178, 27.8.2019 1

Risikobewertung für automatische Schiebetüren

1. Zweck der Risikobewertung

Die EN 16005 beschreibt sicherheitstechnische An-forderungen an automatische Türsysteme nach derRichtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie). Die zuerwartenden Gefährdungen und Massnahmen zuderen Beseitigung oder Verminderung müssen do-kumentiert werden. Die Risikobewertung soll unterBeteiligung des Planers, Betreibers und des Herstel-lers durchgeführt werden.

Die Verantwortung für die Produktsicherheit liegtvollumfänglich beim Hersteller der gesamten Türan-lage, also beim TORMAX Vertriebspartner bzw. derTORMAX Marktorganisation.Die Risikobewertung mit den sich daraus ergeben-den Schutzmassnahmen ist im weiteren unter Be-rücksichtigung nationaler Normen für jede automati-sche Türanlage zu erstellen.

2. Vorgehen

Der TORMAX Vertriebspartner bzw. die TORMAXMarktorganisation als Hersteller der gesamten Tür-anlage füllen die Risikobewertung bereits bei derPlanung aus und überprüfen die Angaben aufgrundder tatsächlichen Einbausituation. Das Dokumentverbleibt beim Vertriebspartner, bei den Unterlagender Türanlage. Gemäss Maschinenrichtlinie sind

TORMAX Vertriebspartner und Marktorganisationenals Hersteller der vollständigen Türanlage dazu ver-pflichtet, eine Konformitätserklärung für die gesamteTüranlage auszustellen (Dokumentvorlage T-1063siehe TORMAX Extranet). Mit der TORMAX Ein-bauerklärung und der ausgefüllten Risikobewertungliegen die dafür notwendigen Dokumente vor.

3. Anlagedaten

Bitte ausfüllen:

Objekttyp: ...................................................................................

Einbauort: ....................................................................................

Ansprechpartner: .........................................................................

Anschrift: .....................................................................................

Strasse: ......................................................................................

PLZ/Ort: .......................................................................................

Risikobewertung ausgeführt durch:

Firma: .........................................................................................

Anschrift: .....................................................................................

Mitarbeiter: .................................................................................. Datum: …………………………..

Verwendeter Türantrieb:...............................................................

Installation ausgeführt durch: ...................................................... (Name Mitarbeiter)

Anlage in Verkehr gesetzt am: ....................................................

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Risikobewertung Automatische Schiebetüren T-1178, 27.8.2019 2

4. Identifizierung von Gefährdungen

Eine Vermeidung von Gefahrenstellen ist einer Absicherung von Gefahrenstellen vorzuziehen.

Veranschaulichung der SicherheitsabständeA = HauptschliesskanteB = NebenschliesskanteC = Fingerschutz

5. Risikoeinschätzung

Bitte das Zutreffende ankreuzen:

Einbauort / Benutzer Öffentlicher Bereich ( Risiko hoch):

Jedermann, inklusive besonders schutzbedürftige Personen

Nicht öffentlicher Bereich ( Risiko gering):eingewiesenes Personal, kontrollierte Zutrittskontrolle

Geeignete Schutzmassnahmen siehe Kap. 6.

Page 54: ATW - ALU Technik WOLF

Risikobewertung Automatische Schiebetüren T-1178, 27.8.2019 3

6. Geeignete Schutzmassnahmen zur Risikominderung bei SchiebetürenIn Übereinstimmung mit EN 16005, Kapitel 4.6, Anhang C, Anhang F

Bitte gewählte Schutzmassnahmen ankreuzen:

A HAUPTSCHLIESSKANTE ABSICHERN

Öffentlicher BereichKombimelder Mit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestens

alle 30 Sekunden zulässig. geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

Nicht öffentlicher BereichNiedrigenergie EN 16005, Anhang F, Tabelle F.2

Berechnung: E max. = 1,69 JouleStatische Kraft max. 67N (siehe auch 4.6.4)

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

B NEBENSCHLIESSKANTE ABSICHERN

Öffentlicher BereichSicherheitsabstand Vorderkante Türflügel, Abstand von ebener Wand

D1 max.= 100 mmundTürflügel gegen Wand, Schutz gegen Quetschen desKopfesD2 min.= 200 mm

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderAnwesenheitssensor Mit überwachter Sicherheit, Nachführen frühestens

alle 30 Sekunden zulässig. geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oderTrennende Schutzein-richtung

Schutzflügel geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

Nicht öffentlicher BereichKraftbegrenzung(Niedrigenergie)

EN 16005, Anhang F, Tabelle F.2Berechnung: E max. = 1,69 JouleStatische Kraft max. 67 N (siehe auch 4.6.4)

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

Kraftbegrenzung (keineNiedrigenergie)

Vorderkante Türflügel, Abstand von ebener WandA max.= 150 mmzusätzlich Kraftbegrenzung nach 4.6.7

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

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Risikobewertung Automatische Schiebetüren T-1178, 27.8.2019 4

C FINGERSCHUTZ

Öffentlicher Bereich und Nicht öffentlicher BereichSchutz gegen Einziehen Hintere Kante Türflügel, Abstand von ebener Wand,

Schutz gegen Finger Einziehen beim ÖffnenD3 max. = 8 mm

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

oder

Schutz gegenQuetschen

Hintere Kante Türflügel, Abstand von ebener Wand,Schutz gegen Finger Quetschen beim ÖffnenD3 min. = 25 mm

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

und

Scherstellen(wenn vorhanden)

Schutzflügel, vor oder hinter der Tür.Ggf. Tür nicht über gesamte Durchgangsbreite öffnen

geplante Schutzmassnahme installierte Schutzmassnahme

7. Bemerkungen

Nutzungsänderungen, Restrisiken, Sonderfunktionen, Sonstiges(Bsp. für Restrisiken: Sich bewegende Teile im Bereich aller Schliesskanten aufgestellte Gegenstände im Bewegungs-bereich der Türflügel, mangelnder oder fehlerhafter Unterhalt)

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