Mittwoch, 26. März 2014 | Nr. 12 | 82. Jahrgang | Auflage: 101 240 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch Inserate: 041 227 57 57, Fax: 041 227 56 57 | e-mail: [email protected] | Redaktion: 041 429 52 52 | e-mail: [email protected]Vorsicht vor den «Schwarzen Witwen» Eigentlich wollte ich mich hier nie darüber äussern, zu heikel, zu privat – zu einfältig! Männer. Nicht alle. Nie pauschalisieren. Ich meine die Männer, die zum Beispiel sehr erfolgreich im Berufsleben stehen, gebildet sind, eine hohe Verantwortung tragen und grosses Ansehen in der Gesellschaft geniessen. Denen man zutrauen würde, sie hätten DAS Thema im Griff. Aber auch sie sind nur Männer, und die unterliegen latent der Gefahr, in gewissen Situationen nicht mehr Herr ihrer selbst zu sein. Als ob ein chemischer Prozess im Gehirn die Intelligenz lahmlegt und die betroffene Person auf Stufe Neandertaler resettet. Es scheint, dass der Mann ab einem gewissen Alter speziell empfänglich ist für Lock- und Reizsignale aus der weiblichen Welt. Das ist grundsätzlich nicht verwerflich und kann in einem neuen Glück enden. Einfach nie Eva unterschätzen! Nicht dass ich jetzt Frauen mit Schwarzen Witwen vergleichen möchte, aber in der Tierwelt leben Spinnenmännchen sehr gefährlich. Eine falsche Aktion, und schwupp, ist Mann gefressen. Jil Lüscher Schlager Nacht hat voll eingeschlagen Die Schlager Nacht Luzern ist ein Garant für gute Laune und für Party, ja, es herrscht immer eine Riesenstimmung. Stars wie Beatrice Egli, Francine Jordi, Marc Pircher, Mister Musikantenstadl Andy Borg, die Grubertaler und viele andere heizten dem zahlreich erschienenen Publikum in der neuen Halle 1 der Messe Luzern letzten Sonntag mächtig ein. Höhepunkt des Abends war der Auftritt der international gefeier- ten Künstlerin Helene Fischer aus Deutschland. Ihr sind speziell die Her- zen des männlichen Pub- likums zugeflogen. Mehr zur 14. Schlager Nacht auf Seite 3. PD Frühlingsputzete für Tunnels Tunnelreinigungen können zu Verkehrsbehinderungen führen. Auf dem Unterhaltsgebiet der Zentras (Kantone Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern) werden Tunnelreinigungen durchgeführt. So werden zum Beispiel der Rathausen-Tunnel am 31. März und 1. April von 20 bis 5 Uhr und der Tunnel Eich am 1. und 2. April von 10 bis 5 Uhr im Gegenverkehr geführt. Der Zubringer Horw beispielsweise bleibt am 3. April von 20 bis 23 Uhr total gesperrt. Die Total- sperrung gilt auch für den Tunnel Buchrain am 31. März und 2. April von 19 bis 6 Uhr. Die Umleitungen sind jeweils signalisiert. Alle Infos zum jeweiligen Zeitpunkt und der Verkehrsführung finden Sie auf www.zentras.ch PD Stimmung! Beatrice Egli & Boys: Da geht die Post voll ab. Bild Heinz Steimann I Twerk Mehr als 300 Reiseangebote! GÖSSI CARREISEN AG . 6048 HORW . Tel. 041 340 30 55 . [email protected]www.heiniblumen.ch Bestes Equipment zu besten Preisen – jetzt sofort bestellen! Hotline 0842 20 20 20 oder auf www.sherpaoutdoor.com It’s our nature to be good. Fit in den Frühling LUZERN Kapellgasse 22, 6004 Luzern Solukhumbu, Nepal 1. März 2014 CHF 59.90 Fernglas SILVA POCKET 8 CHF 59.– Carbon Wanderstock BIRGANJ CHF 69.– Funktions T-Shirts Damen und Herren BHERI CHF 119.– Softshell –Windbreaker Damen und Herren HATTISAR Allroundschuh Damen und Herren SAMYE CHF 79.– statt 99.– CHF 89.– Freizeitschuh Damen und Herren RAPTI CHF 99.– Softshell Hosen Damen/Herren TANGAL Martini Stube im HIRSCHEN Hirschenplatz, Luzern, 041 410 51 50 best Steak in Town! Chimney‘s . STEAKHOUSE . 100% WIR Ablauf verstopft? 24h Notfallservice 0800 678 800 isskanal.ch HQGOLFK HLQIDFK 5HFKQXQJHQ HUVWHOOHQ $E &+) SUR 5HFKQXQJ ZZZUHFKQXQJVER[FK
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Vorsicht vor den «Schwarzen Witwen» Eigentlich wollte ich mich hier nie darüber äussern, zu heikel, zu privat – zu einfältig! Männer. Nicht alle. Nie pauschalisieren. Ich meine die Männer, die zum Beispiel sehr erfolgreich im Berufsleben stehen, gebildet sind, eine hohe Verantwortung tragen und grosses Ansehen in der
Gesellschaft geniessen. Denen man zutrauen würde, sie hätten DAS Thema im Griff. Aber auch sie sind nur Männer, und die unterliegen latent der Gefahr, in
gewissen Situationen nicht mehr Herr ihrer selbst zu sein. Als ob ein chemischer Prozess im Gehirn die Intelligenz lahmlegt und die betroffene Person auf Stufe Neandertaler resettet. Es scheint, dass der Mann ab einem gewissen Alter speziell empfänglich ist für Lock- und Reizsignale aus der weiblichen Welt. Das ist grundsätzlich nicht verwerflich und kann in einem neuen Glück enden. Einfach nie Eva unterschätzen! Nicht dass ich jetzt Frauen mit Schwarzen Witwen vergleichen möchte, aber in der Tierwelt leben Spinnenmännchen sehr gefährlich. Eine falsche Aktion, und schwupp, ist Mann gefressen. Jil Lüscher
Schlager Nacht hat voll eingeschlagen
Die Schlager Nacht Luzern ist ein Garant für gute Laune und für Party, ja, es herrscht immer eine Riesenstimmung. Stars wie Beatrice Egli, Francine Jordi, Marc Pircher, Mister Musikantenstadl Andy Borg, die Grubertaler und viele andere heizten dem zahlreich erschienenen Publikum in der neuen Halle 1 der Messe Luzern letzten Sonntag mächtig ein. Höhepunkt des Abends war der Auftritt der international gefeier-ten Künstlerin Helene Fischer aus Deutschland. Ihr sind speziell die Her-zen des männlichen Pub-likums zugeflogen. Mehr zur 14. Schlager Nacht auf Seite 3. PD
Frühlingsputzete für Tunnels Tunnelreinigungen können zu Verkehrsbehinderungen führen. Auf dem Unterhaltsgebiet der Zentras (Kantone Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern) werden Tunnelreinigungen durchgeführt. So werden zum Beispiel der Rathausen-Tunnel am 31. März und 1. April von 20 bis 5 Uhr und der Tunnel Eich am
1. und 2. April von 10 bis 5 Uhr im Gegenverkehr geführt. Der Zubringer Horw beispielsweise bleibt am 3. April von 20 bis 23 Uhr total gesperrt. Die Total-sperrung gilt auch für den Tunnel Buchrain am 31. März und 2. April von 19 bis 6 Uhr. Die Umleitungen sind jeweils signalisiert. Alle Infos zum jeweiligen Zeitpunkt und der Verkehrsführung finden Sie auf www.zentras.ch PD
Stimmung!
Beatrice Egli & Boys: Da geht die Post voll ab. Bild Heinz Steimann
DIESES GESCHENK PASST IMMERDie CityCard Luzern ist das ideale Geschenk für Familie und Freunde: über 150 Anbieter garantierenmit einem vielfältigen Branchen- und Dienstleistungsmix ein attraktives Einkaufserlebnis.www.citycard-luzern.ch
knecht reisen ag in Luzern stellt sich vor Publireportage
Gut beraten in die weite Welt mit den SpezialistenGanz besonders im Frühling steigt mit der Zahl der Sonnen-stunden auch das Reisefieber. Die Redaktion liess sich von der Vorfreude auf die schöns -ten Wochen im Jahr anstecken und sprach mit der Filialleiterin Gaby Petermann über Neuig-keiten und Trenddestinatio-nen.
Welche Destinationen sind für diesen Sommer besonders gefragt?Wie letztes Jahr scheinen die USA und Kanada wiederum die Renner der Saison zu sein. Be -sonders gefragt sind aber auch Südamerika und Australien. Da-neben zieht es die Leute an die Sonne. Mallorca, Griechenland, Sardinien und die Türkei sind hier die Dauerbrenner. Ebenso sind Kreuzfahrten im Trend.
Wie können Sie Ferien-hungrigen helfen, weshalb sollte ich meine Reise gerade bei Ihnen buchen?Hier möchte ich an erster Stelle unsere Neutralität anfügen: Bei uns können Sie die Arrange-ments aller bekannten Reisever-anstalter wie Kuoni, Hotelplan, TUI, FTI und vieler mehr buchen. So können wir Ihnen einen ech -ten Preis- und Leistungsvergleich
anstellen und das vorteilhafteste Angebot suchen. Als Trumpf sehe ich unser reiseerfahrenes Team und die Beratungsqualität. Unsere Mitarbeitenden bilden sich ständig weiter und wissen so über alle bekannten, aber auch viele exotische Reiseziele bestens Bescheid. Mit unserer Erfahrung decken wir nahezu die ganze Welt ab.
Knecht Reisen ist bekannt für seine Fernreisen. Welche Spezialitäten haben Sie anzubieten?Ja, in der Tat verfügen wir über eine herausragende Fernreisen-Palette, massgeschneidert auf die unterschiedlichen Bedürfnis-se und Ansprüche der Kund -schaft. Unsere Perlen im welt -weiten Angebot sind Australien,
Nord-, Mittel- und Südamerika sowie das südliche Afrika. Als eigentliche Spezialität möchte ich jedoch unsere Erfahrung nen -nen. Unser Team besteht aus «Reisefreaks», welche viel in der Welt unterwegs sind. Gerne ge -ben wir unsere Reiseerlebnisse und natürlich auch die Insider -tipps an unsere Kunden weiter. Neben unseren Fernreisen verfü-gen wir zudem über viel Know -how bei Geschäfts- und Grup -penreisen. Viele Firmen und Vereine aus der Region vertrauen uns ihre Reisepläne an.
Gibt es weitere Gründe, meine Reise bei Knecht Reisen zu buchen?Als lokal verankertes Unterneh-men unterstützen wir das Gewer -be in der Region. Zudem liegt uns
der Branchennachwuchs sehr am Herzen, so bilden wir bei Knecht Reisen insgesamt 20 Ler -nende aus, in unserer Filiale ak -tuell einen.
Welches sind die persönlichen Reisetipps Ihres Teams?Mein persönliches Highlight letztes Jahr war Tansania. Unbe -rührte Natur, endlose Weiten und eine abwechslungsreiche Tier-welt. Tansania bietet ein Bilder-buch-Afrika und zeigt die wohl spektakulärsten Landschaften des Kontinents: ob die schier endlosen Ebenen der Serengeti, der tierreiche Ngorongoro-Krater oder der Nationalpark des Lake Manyara.Iris Unternährer träumt täglich von den unendlich weiten und
eindrucksvollen Landschaften Na-
mibias sowie von der unglaub-lichen und unberührten Tierwelt Botswanas. Ein absolutes High -light ist sicherlich die Fahrt in einem Mokoro (Einbaum-Boot) durch das Okavango-Delta. Eine unglaublich entspannende und schöne Möglichkeit, dieses ein-drucksvolle Gebiet zu entdecken.Gabriela Burri als Ozeanienspe-zialistin schwärmt immer wieder von der Vielfalt des 5. Kontinents! Rote Erde, kristallklares Wasser mit der unendlichen Vielfalt der Unterwasserwelt, wunderschöne Städte mit einzigartigen Gebäu-den und die fröhlichen und lie -benswerten «Aussies» begeis-tern sie immer wieder aufs Neue für Down Under!Esther Bucher wird ihre Reise durch Florida sicherlich nie ver -gessen: azurblaues Wasser,
strahlender Sonnenschein, para-diesische Strände, dazu Attrak-tionen für die ganze Familie und Shopping vom Feinsten.Caroline Leuenberger schwärmt vom Indian Summer im Osten der USA und von der Weite Schwe-dens.
Qualität auf Reisen.
USA und Bahamas vom Spezialisten.
April 2014 bis März 2015
Qualität auf Reisen.
Südliches Afrika vom Spezialisten.
November 2013 bis Oktober 2014
Südafrika, Namibia, Botswana, Zimbabwe, Victoria Falls, Zambia, Malawi, Mozambique
November 2013 bis Juni 2014
Heliskiing Kanada, Alaska, Schweden und IslandSki- und Snowboardferien, Snowmobiling KanadaHundeschlitten Kanada und Schweden
Powder Dreamsvom Spezialisten.
Qualität auf Reisen. Qualität auf Reisen.
Südamerika vom Spezialisten.
November 2013 bis Oktober 2014
Qualität auf Reisen.
Zentralamerika und Karibik vom Spezialisten.
November 2013 bis Oktober 2014
Qualität auf Reisen.
Kanada und Alaska vom Spezialisten.
April 2014 bis März 2015
Die schönsten Fernreisen vom führenden Spezialisten.
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi und Fr: 8.30 bis 18.00 UhrDo: 8.30 bis 20.00 UhrSa: 9.30 bis 16.00 Uhr
Neutral und kompetent
Neutralität ist unser Trumpf: in jedem Knecht-Reisebüro können Sie Angebote aller renommierten Reiseveran-stalter buchen – zu Original-preisen und mit dem Vorteil einer neutralen Beratung.
Decken mit ihrer Reiseerfahrung die ganze Welt ab: Gaby Petermann, Iris Unternährer, Esther Bucher-Wespi, Gabriela Burri,
Caroline Leuenberger, Iris Senn und Flavia Neuhaus.
Leute 3ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Jürg Hammer vom Sponsor Hammer Auto Center
mit dem Sänger Leonard.
Auch Andy Borg bewunderte die Blumendeko
von Ursula und Marco Imhof.
Sie feierten ihren 70. vorzeitig
auf der Allmend: Hedy und Jost Hammer.
Schlager-Nacht-Organisator Saemi Honegger
mit der Hälfte des Cabarets DivertiMento, Manu Burkart.
Die Schweizer Schlagerprinzessin Beatrice Egli
mit Saemi Honegger und seiner Partnerin Sandra Ruckstuhl.
Der Wunsch von Stadtpräsident Stefan Roth ging in Erfüllung:
ein Bild zusammen mit der Sängerin Helene Fischer.
Voll dabei: Claudia Imwinkelried
und Daniela Margraf.
Hatten sichtlich Spass: Marc Bieri, Ruedi Schindler und
Peter und Marianne Schindler.
Aus Bern angereist:
die Zwillinge Erika und Gaby Vonaburg.
In bester Laune: Marc Pircher, Claudio Dal Farra,
Andy Borg und Gerd Winkler (Duo Alpenwind).
EVENT WOCHE
derZum ersten Mal fand die Schlager Nacht Luzern in der neuen Messehalle 1 statt
Volles HausSchlager NachtHelene Fischer, Andy Borg, Beatrice Egli, Marc Pircher, Francine Jordi, die Grubertaler, Dorfrocker, Alpenwind und Leonard brachten 5000 Schlagerfans zum Singen, Klatschen und Schunkeln. Bilder: Heinz Steimann
Diese Wochenachgefragt
... bei Francine Jordi.
Gestern in Leipzig und heute in Luzern, rund 90 Auftritte in vier Monaten. Stresst Sie dieses dauernde Reisen nicht?Für mich sind diese Reisen ein Geschenk. So darf ich viele Auftritte erleben und vielen Menschen mit meiner Musik eine Freude bereiten. Ich geniesse dieses Privileg jeden Tag, sonst würde ich jetzt nicht hier stehen, Fotos mit meinen Fans machen und Autogrammkarten schreiben.
Sie sind für grosse Auftritte in vielen Hauptstädten und riesigen Hallen gebucht. Welchen Stellenwert nimmt da die neue Messehalle 1 in Luzern ein? Luzern ist für mich ein ganz besonderer Ort. Mit Saemi Honegger habe ich hier schon viele Veranstaltungen gemacht. Ich glaube sogar, dass ich mit meinem Musikkollegen Leonard den Rekord der meisten Schlagerkonzerte auf der Allmend halten darf. So ist die Fahrt nach Luzern für mich ein bisschen wie nach Hause kommen. Hier kenne ich die Location und das Team. Ich habe mich auch jetzt wieder riesig auf die Schlager Nacht gefreut, obwohl ich eigentlich in Deutschland einer Tournee verpflichtet bin, mir aber ausbedungen habe, dass dieser Luzern-Termin frei blieb.
In den letzten Jahren hat der Schlager eine riesige Akzeptanz erfahren. Worauf führen Sie das zurück?Es ist ganz klar, dass unsere Musik den Weg in die Herzen findet. Die Fans sind immer aufgestellt, friedlich und haben Freude. Ich habe noch nie erlebt, dass an einem Schlagerkonzert die Stim-mung durch Pöbeleien getrübt wurde. Jeder versteht, was wir darbieten und geht nach einem Konzert mit einem positiven Erlebnis nach Hause.
Brennt «das Feyr vo dr Sehnsucht» mit dem Jodlerklub Wiesenberg immer noch?Ja sicher. Einer der «Wisibärger» ist hier, um sich meinen Auftritt anzuschauen. Dieser Titel war ja auch ein unglaub-licher Erfolg. 1998 habe ich damit den Grand Prix der Volksmusik gewonnen. Dass ich mit der schweizerdeutschen Neuinterpretation nach genau zehn Jahren mit den Jodlern vom Wiesen-berg noch einmal einen Grosserfolg feiern durfte, ist doch schön und bleibt unvergessen. Heinz Steimann
Veganer feiern(pd) Die Swissveg-Aktionsgruppe Luzern veranstaltet im «Anker» in Luzern mit «Save the Babe» die erste vegane Benefiz-Party der Stadt. Die Nacht-schwärmer werden am Samstag, 29. März, 20 Uhr, mit fleischlosen Leckerbissen verwöhnt, können sich in der Tofu-Zubereitung üben (ab 16 Uhr) oder zu Indiepop und Trip-Hop tanzen.
«Steinhof»-Musikplausch (pd) Am Sonntag, 30. März, spielt im Pflegeheim Steinhof in Luzern von 14.15 bis 16 Uhr die Ländlermusikformation Echo vom Rossstall. Dazu eingeladen sind auswärtige Gäste, Heimbewohner sowie deren Angehörige.
Benzeholz feiert Jubiläum(pd) 2014 feiert das Benzeholz, Raum für zeitgenössische Kunst Meggen, das 25-Jahr-Jubiläum. Die Kunstinstitution wird in einer ehemaligen Wasch- und Brennhütte von der Gemeinde Meggen betrieben. Noch bis am 13. April werden Werke der Luzerner Künstlerin Anna Margrit Annen gezeigt.
Gültig bis 30. April 2014 oder solange Vorrat. Preise in CHF/75cl, inkl. MWST. Keine Rabattkumulierungen. Die Anzahl Flaschen pro Einkauf kann begrenzt werden. Keine Reservationen möglich. Kein Umtausch möglich.
Das Wohncenter Emmen feiert schon seinen9. Geburtstag. Zur Feier des Tages offerierenwir allen unseren Gästen 10% Rabatt.* Undegal ob Sie etwas kaufen oder nur zum Schnuppern
kommen, schenken wir Ihnen ein Geburts-tagsküchlein. Und für das perfekte Geburts-
tagserlebnis können sich Ihre Kinder auch nochfestlich schminken lassen. Herzlich willkommen!
Geburtstagsrabatt!
* Sortimentsbezogene Einschränkungen möglich
28./29. März*
n seinen
m Schnuppern
kommetagsküch
tagserlebnisfestlich schminke
www.b-h.ch
Persönlich 5ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Druck wie vor 562 Jahren
«Gott grüss die Kunst!»Am Samstag zeigte der
gelernte Buchdrucker
Beat Felder in Luzern,
wie in früherer Zeit
gedruckt wurde. Er ist
einer der wenigen Dru-
cker, der noch eine
funktionsfähige Setze-
rei mit Schriftlettern in
Holz und Blei besitzt.
Gott grüss die Kunst!», so begrüssen sich auch heute noch die letzten «Ritter der Schwarzen Zunft», die
Drucker, sowohl mündlich als auch schriftlich. «Gott grüsse sie», ist die Ant-wort. «Der Spruch soll uns vereinen. Um-schlungen von der Eintracht Band. So reichen wir uns froh die Hand. Bringen mit Jubel, dir, edle Kunst, dreifaches Vivat – Gott grüss die Kunst!» Das waren früher die selbstbewussten Sprüche der Drucker und Schriftsetzer, die noch mit bewegli-chen Lettern hantierten.
6000 Kälber für ein BuchLang ist es her, als der Mainzer Gold-
schmied Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, vor über 560 Jahren den mo-dernen Buchdruck erfand. Von da an war die Zeit vorbei, als Bücher nur von beson-ders gebildeten Mönchen von Hand in den Skriptorien der Klöster geschrieben wurden. Fast unglaublich hört es sich an, wenn die Überlieferung sagt, dass Guten-bergs auf Pergament gedruckte Bibel mindestens 6000 Kälber die Haut gekos-tet hat.
In der Folge von Gutenbergs Erfindung entstanden in ganz Europa immer grös-sere Druckereien; die erste 1458 in Strass-burg, 1464 eine in Basel. In diesen Betrie-ben etablierten sich neue Berufsstände: der Buchdrucker, der Schriftgiesser und der Setzer. Die Drucktechnik von Guten-berg war so perfekt, dass noch 500 Jahre lang nach diesem Prinzip gearbeitet wurde.
Heute verstehen nur noch wenige Handwerker Ausdrücke wie: Handsatz, Setzkasten, Winkelhaken, Schriftgrad,
Durchschuss, linksbündig, Satzspiegel, Korrekturfahne, Fliegenkopf, Schuster-junge, Hurenkind oder Zwiebelfisch. Auch das Gautschen im Brunnen, das einen «Jünger der Schwarzen Kunst», wie die Buchdrucker genannt wurden, am Ende der Lehrzeit von Papierstaub und Druckfarben reinigen sollte, ist selten ge-worden. Die Zeremonie sicherte dem Lehrling den begehrten Gautschbrief, in dem geschrieben stand: «Den alten Kunstgebrauch zu ehren, thät er sich we-der sträuben noch wehren. Erhielt die üb-lichen drei Stösse auf den Arsch. Und zappelte dabei wie ein Barsch. Darauf be-zahlte er blank und bar, das altbekannte Gautschhonorar.»
Ein Könner der Schwarzen KunstDiese heftige, nasse Taufe am eigenen
Leibe erfahren hat auch Beat Felder von
der gleichnamigen Buchdruckerei in Her-giswil. Er ist einer der wenigen Könner, welche die Kunst des Druckens noch be-herrschen. Gelernt hat er die so genannte Schwarze Kunst von der Pike auf in einer vierjährigen Lehrzeit. Nach der Ausbil-dung eignete er sich selber zusätzliches Wissen im Bereich des Offsetdrucks an, denn ausser einem Handbuch für Klein-offsetdrucker wurden damals noch keine Schulungen ange boten.
Am Wochenende zeigte Beat Felder im Rahmen des Luzerner Literaturfests in der Kornschütte, wie die Anfänge der Druck-kunst ausgesehen haben. Vor den Augen der neugierigen Besucher erstellte er mit einer Handdruckmaschine Visitenkarten und nostalgische Päcklianhänger. Die Bleilettern befinden sich in einem Setz-kasten in Fächer sortiert. Der Schriftsetzer nimmt daraus die einzelnen Lettern und
den Leerraum und legt sie in einem Win-kelhaken ab, sodass eine Schriftzeile ent-steht.
Gedrucktes KleinodHeute sieht der gelernte Buchdrucker
die Zukunft des Buchdrucks wieder etwasrosiger als vor ein paar Jahren. Betriebe finden keine Fachleute mehr, und auf den grossen Offsetmaschinen sind Arbeitenwie Rillen, Perforieren, Prägen, Numme-rieren oder Stanzen nicht möglich. Sofinden immer mehr Kunden den Wegnach Hergiswil in seine Druckerei, wo derKunde auf einen Service von A bis Z zäh-len kann. Und ehrlich, wer die im Bleisatz auf edlem Papier gedruckten Visitenkar-ten sieht, weiss sofort um den hohen An-spruch ihres Überbringers. Solche Werkesind heute noch ein Kleinod der Schwar-zen Kunst. PD/stei
Musikalischer Festschmaus(pd) Das Jahreskonzert des Handharmo-nikaclubs Root Perlen ist ein musikali-scher Festschmaus unter dem Motto «Le menu»: Samstag, 29. März, 14 und 20 Uhr, in der Arena Root. Nachtessen ab 18.30 Uhr auf telefonische Voranmeldung (041 450 19 80).
Whiskydegustation auf dem Schiff(pd) Das 8. Whiskyschiff am Steg 1 in Luzern präsentiert am Freitag und Samstag, 28. und 29. März, die grösste Whiskyausstellung der Zentralschweiz. Der Organisator «Smuggler Whisky, Cigars & more» hat über 20 Aussteller mit rund 700 Whiskys eingeladen.
30. Saison des Circus Monti(pd) Circus Monti präsentiert sein 30. Programm «Bonjour la vie!». Das Artistenteam lässt darin die Welt der heutigen Bohemiens aufleben und begeistert mit aussergewöhnlichen, preisgekrönten Darbietungen und mit verträumten Szenen. In Luzern gastiert der Zirkus vom 26. März bis 6. April auf dem Parkplatz Brüelmoos beim Lido.
100 Jahre Bau der Kirche Gerliswil(pd) Vor 100 Jahren stand die Kirche Gerliswil im Bau. Dieses Jubiläum feiert die Pfarrei mit überraschenden Aktivitä-ten, verteilt über drei Jahre. Am Sonntag, 30. März, steht eine Quellwanderung auf dem Programm. Treffpunkt ist um 10.15 Uhr beim Sonnenplatz.
Veranstaltungen
Beat Felder zeigte am Wochenende in der Kornschütte Luzern sein Handwerk. Der hölzerne Setzkasten hat über 100 Fächer für die verschiedenen Bleilettern. Bild stei
Frühlingsangebot im Training Center(pd) Noch bis Ende März ist das Fünf- Monatsabo Fit PlusPlus für 490 Franken, gültig für alle elf Innerschweizer One Training Centers und Fitnessparks, erhältlich. Kunden profitieren von einer Vielfalt von Trainingsmöglichkeiten (Fitness, Groupfitness, Wellness und Kinderparadies) in den One Training Centers in Baar, Küssnacht, Luzern, Rothenburg, Rotkreuz, Schwyz, Stans und Sursee sowie in den Fitnessparks Allmend, Eichstätte und National. Der letzte Trainingsbeginn ist der 31. März. Ein persönlicher Trainingstermin kann telefonisch vereinbart werden. www.one-training.ch, www.fitnesspark.ch
Einkaufen im MParc Ebikon: fürs Gärtnern, fürs Grillieren,fürs Biken, fürs Spielen. Schöpfen Sie aus der vollen Vielfaltdes Lebens.
www.mparc-ebikon.ch
Samstag, 29. März:
Mit dem passenden
Puzzleteil eine
MParc Geschenkkarte
im Wert von CHF 100.–
gewinnen!
Forum 7ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Meister der KommunikationIm Verkehrshaus Luzern läuft derzeit ein Film über Königspinguine und deren
Lebensweise. Wir haben den Film angeschaut und viel Spannendes erfahren.
Ein ausgewachsener Königspinguin erreicht eine Körperlänge von etwa 90 Zentimetern und wiegt zwischen
10 und 15 Kilogramm, Weibchen sind ten-denziell etwas kleiner und leichter. Wenn die Eiablage naht, bezieht das streng mono-gam lebende Elternpaar ein Quartier in der Nähe des Meeres. Pinguinmütter legen ein einziges Ei, das sie auf die Füsse des Vaters legen. Der deckt es mit einem Fettwulst zu, um es zu bebrüten. Die Mutter geht dann auf Futtersuche. Bei der Brut wechseln Va-ter und Mutter mehrmals die Rollen. Nach etwa 50 Tagen schlüpft das Küken. Die Kü-ken sind anfangs mit graubraunen Daunen befiedert. Sie mausern danach in ein dich-tes, braunes Federkleid, das sie bis zum Ende ihres ersten Lebensjahres tragen. Königspinguine sind wie alle anderen Pin-guine flugunfähig. Ihre Flügel wurden zu kräftigen Flossen und dem Leben im Meer angepasst. Sie können damit bis 30 km/h schnell schwimmen, Tauchtiefen über 300 Meter erreichen und mehrere Minuten unter Wasser bleiben. Pro Tag machen sie bis zu 150 Tauchgänge. Königspinguine er-nähren sich von kleinen Fischen, Krill und Tintenfischen. Pro Jagd können sie bis zu 20 Kilogramm Meerestiere fressen. Ihre
Hauptnahrungsgebiete liegen auf dem offenen Meer. Einzelne Brutvögel wurden mehr als 200 Kilometer von der Kolonie entfernt beobachtet. Im Schnitt schwim-men die Brutvögel 28 Kilometer, bevor sie das erste Mal nach Nahrung tauchen. Kö-nigspinguine sind sehr gesellig, jagen – zum besseren Schutz vor Feinden – in Gruppen und bilden zum Brüten grosse Kolonien. An Land haben ausgewachsene Königspinguine keine natürlichen Feinde zu fürchten. Einzig ihre Eier und Jungen müssen sie vor gelegentlichen Angriffen von Riesensturmvögeln beschützen. Im Meer lauert das grössere Gefahrenpoten-zial durch Schwertwale oder Seeleoparden.
Ortung durch Akustik Seit 1968 wurden grossflächige Unter-
suchungen gemacht, um herauszufinden, wie Königspinguine kommunizieren. Da-bei wurden die Ruflaute von mehreren tausend Elternpaaren und von 2300 Jung-tieren im Alter ab vier Wochen aus einer Distanz von einem Meter aufgezeichnet und analysiert. Königspinguine leben in Gemeinschaften von über einer Million Spezies auf riesigen Landstrichen und mit relativ grosser Bewegungsfreiheit. Für uns
Menschen scheint es unmöglich, wie bei-spielsweise eine Pinguinmutter, die wäh-rend Wochen im Meer auf Futtersuche war, in dieser unüberschaubaren Masse von schnatternden, klappernden und kräch-zenden Individuen auf Hunderten von Metern auf schnurgeradem Weg vom Strand zu ihrem Nachwuchs findet. Da alle Königspinguine sich fast bis auf die letzte Feder ähnlich sind, vermutete die Wissen-schaft schon zu Beginn der Forschungen eine akustische Wiedererkennung. Auf Grund von Mikrofonaufnahmen verschie-dener Tiere sowie Lautsprecherwiederga-ben und deren Auswertungen konnte be-wiesen werden, dass Pinguine auch im lärmigen Konzert von Hunderttausend anderen Artgenossen ihre Familienange-hörigen hören und finden können. Es gibt Momente, wo Mutter und Vater gemein-sam auf Beutefang gehen. Sie geben ihr Kleines in eine Art Krippe, wo es von kin-derlosen Pinguinen beschützt wird. Solche Krippenaufenthalte können bis zu drei Monate dauern. In dieser Zeit muss das Pinguinkind hungern und kann dabei bis zu 70 Prozent seines Körpergewichtes ver-lieren, und das, ohne bei dieser Fastenkur Schaden zu nehmen. vw/PD
Tierisch
Eine Pinguinkolonie auf Südgeorgien mit mehr als einer Million Tieren. Bild Benno Lüthi
Mario BucherGeschäftsführer LU-Tixi
Standpunkt
35 Jahre LU-Tixi
Die Rollstuhltaxi-Genossenschaft Luzern LU-Tixi engagiert sich seit 1979 für mobilitätsbehin-
derte Menschen. Sie transportiert Per-sonen, die auf einen Rollstuhl angewie-sen sind, sowie Seh- und Gehbehinder-te. Mit sechs umgebauten Rollstuhltaxis bietet sie Fahrgästen mit einem Han-dicap Transportmöglichkeiten zu trag-baren Fahrpreisen.
Mobilitätsbehinderte Personen haben Anrecht auf einen vernünftigen Fahr-preis, der dem öffentlichen Verkehr ent-spricht. Dieser wird heute subventio-niert – dieses Recht steht auch den mobilitätsbehinderten Menschen zu. Durch die demografische Entwicklung in der Schweiz werden die Aufgaben des LU-Tixi in den nächsten Jahren wei-ter zunehmen. Diese Aufgabe will LU-Tixi professionell, zuverlässig und kos-tenbewusst erledigen.
LU-Tixi muss den Hauptanteil der fi-nanziellen Ressourcen jedes Jahr aufs Neue mit Hilfe von Spendenaufrufen beschaffen. Das Spendenvolumen hängt von vielen Faktoren ab, die schwierig kalkulierbar und oft wenig fassbar sind. Die Zuwendungen und Spenden, die LU-Tixi erhält, sind ein hoher Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Dank der finanziellen Unter-stützung von Institutionen, Stiftungen, Firmen und Privatpersonen wird es auch in Zukunft möglich sein, den Be-trieb in den kommenden Jahren auf-rechtzuerhalten.
Der Betrieb von LU-Tixi hängt zu einem grossen Teil auch von seinen Fahrerinnen und Fahrern ab, welche die im Einsatz stehenden Fahrzeuge steu-ern. Der Verein Weisse Raben besteht vorwiegend aus Pensionären und Pen-sionärinnen, die ihre neu gewonnene Freizeit in den Dienst des LU-Tixis stel-len. All diese Fahrerinnen und Fahrer leisten ihren Einsatz unentgeltlich, was dem Rollstuhltaxi hilft, die Kosten zu Gunsten der Behinderten tief zu halten. www.lutixi.ch
PreisrätselMachen Sie mit
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das neben-stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Sen den Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab-stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
oder
wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
oder
Gratisteilnahme per Post karte an: Anzei-ger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag, 29. März 2014. Der Gewinner wird schrift-lich benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preis-rätsels lautet «DRUCKEREI».
Die besten Geschichten, die schönsten Bilder, den aktuellen Veranstaltungskalender und das Kinoprogramm finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch
Wir kaufen Ihr Auto!Alle Marken: Autos, Busse, Lieferwagen, Jahr- gang, km, Zustand egal. Wir zahlen Höchst- preise. Barzahlung Auto wird abgeholt. Tel. 079 333 97 88, täglich bis 23 Uhr
eine sichere Anstellung!Als der führende Anbieter exzellenter Gesundheitsprodukten bieten wir
Ein hochmotiviertes Team verkauft unsere beliebten Produkte seitJahren erfolgreich per Telefon. Wagen Sie den Schritt! Diese Arbeit istfür Verkaufsprofis ebenso geeignet wie für Neu- oder Wiedereinsteiger.Sie wählen Ihr Pensum von 30 - 100%. Sie erhalten ein hohes Fixum undeine sehr gute Provision auf Ihre Verkäufe.Wenn Sie perfekt und akzentfrei Deutsch sprechen, bewerben Sie sichgleich unter Tel. 0848 959 959 oder [email protected] in Basel,Buchs, Luzern, St.Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
BuochsKroneBuochsHotel&RestaurantEmmettenHotel SEEBLiCKEngelbergHotel Restaurant EngelbergHotel WaldeggHorwSeehotel Sternen HorwKüssnacht am RigiHotel SeehofLuzernAmeron Hotel FloraART DECO HOTEL MONTANABnB Haus im LöchliCASCADA HotelGrand Hotel NationalHotel Continental-ParkHotel des Alpes Luzern
Hotel Des BalancesHotel ibis Styles Luzern CityHotel Schweizerhof LuzernHotel Seeburg LuzernHotel WaldstätterhofPalace LuzernRadisson Blu Hotel, LucerneRomantik Hotel Wilden MannSeehotel HermitageSTERN LuzernThe Bed + BreakfastLion Lodge LuzernMerlischachenSchloss-Hotel Swiss-ChaletNottwilSEMINARHOTELSEMPACHERSEESarnenHotel Krone Sarnen
Schwyzhirschen backpackers. hotel.pubStoosSeminar- undWellnesshotel StoosVitznauHotel Terrasse am SeeHotel VitznauerhofWeggisCampus Hotel HertensteinHotel AlexanderHotel Beau RivageHotel Gerbi mit VitalisPark WeggisPost Hotel WeggisSeminar-Hotel Rigi am SeeWilen am SarnerseeSeehotel Wilerbad Seminar & Spa
Eine Informationsveranstaltung vonhotelleriesuisse, www.hotelleriesuisse.ch
www.pleasedisturb.ch
SONNTAG, 30. MÄRZ 2014DIE GRÖSSTE HOTELSCHAUDER SCHWEIZ.
«Please Disturb» ist mehr als ein gewöhnlicher Tag der offenen Tür!«Please Disturb» bietet Schülern wertvolle Informationen rund um die Berufein der Hotellerie – und allen anderen die Chance, einmal einen Blick hinter dieKulissen eines Hotelbetriebes zu werfen.
HIER DÜRFEN SIE STÖREN!Diese Zentralschweizer Hotels öffnen am Sonntag, 30. März ihre Türen:
Nanny gesucht in der Stadt Luzern zu Schweizer Fami-lie mit 2 Buben (7 u. 3J.) . Ihre Aufgaben sind Betreuung am Mon-tag Nachmittag und Freitag oder Sams-tag Abend. Sie sind flexibel, haben ein eigenes Auto und betreuen unsere Jungs auch mal übers Wochenende. (Gästezimmer vorhanden). Von Vorteil sprechen Sie fliessend Englisch, ist aber nicht Bedingung. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Bitte unter Chiffre H 025-647014, Publicitas S.A., Post-fach 1280, 1701 Fribourg
Italiener 41 Jahre, mit 20 jähriger Erfah-rung als Maler sucht eine neue Heraus-forderung. Gerne komme ich auch ein Tag probe arbeiten, damit ich Sie von meinen Fähigkeiten überzeugen kann. Freue mich auf Ihren Anruf. Tel. 078 644 21 61
sucht per 1. August 2014 oder nach Vereinbarung eine/n
Schreiner/in (100%)
zur Herstellung von Bühnendekorationen. Der Aufgaben-bereich ist breit gefächert und reicht – teils maschinell, teils traditionell – von der Bau - und Bankschreinerei bis zur Fertigung von Möbeln verschiedenster Stilepochen.
Sie sollten:
– eine abgeschlossene Berufsausbildung als Schreiner/in haben
– Ihre handwerklichen Fähigkeiten stets erweitern wollen
– selbständiges Arbeiten gewohnt sein
– zwischen 25 und 35 Jahre alt sein
– möglichst CAD-Grundkenntnisse besitzen
Wir bieten:
– eine interessante, vielseitige Arbeit in einem jungen Team
– Besoldung und Sozialleistungen zu den ortsüblichen Bedingungen
Schriftliche Bewerbungen bitte bis 30. April 2014 an das Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 6003 Luzern
Möchten Sie zum weiteren Erfolg der meistbesuchtenSchweizer Internetseite beitragen?search.ch ist das bekannteste Schweizer Online-Informati-onsverzeichnis für Firmen, Private und die öffentliche Handund bietet neben dem meistgenutzten elektronischen Tele-fonverzeichnis «tel.search.ch» weitere wertvolle standortba-sierte Dienste wie Lagekarte, Routenplaner, Fahrpläne,Wettervorhesagen usw.
Sie verkaufen unseren Firmenkunden mehr Sichtbarkeit,damit sie schneller und einfacher im Internet gefunden wer-den. Zum weiteren Ausbau des Verkaufs suchen wir in denRegionen Graubünden, Innerschweiz, Ostschweiz und Zürichtopmotivierte und begeisterungsfähige
Aussendienstmitarbeitende100%
Sie möchten:– selbständig Ihren Arbeitsalltag gestalten und planan– unsere Online-Angebote für KMU's im Markt präsentieren und
zum Erfolg unserer Firmenkunden beitragen– Ihr Einkommen durch Ihre Verkaufsleitung selber beeinflus-
sen– jeden Tag aufs Neue Erfolg haben
Sie bringen mit:– gutes Allgemeinwissen sowie gute PC Anwendungskennt-
nisse– überzeugnede kommunikative Fähigkeiten und Verhand-
lungskompetenz– Ehrgeiz, Selbständigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft– Selbsdisziplin und Organistionsfähigkeit– selbstsicheres und gepflegtes Auftreten
Sie erhalten von uns:– fundierte Ausbildung und laufende Weiterbildung– kompetente Begleitung durch Ihre/n Vorgesetzte/n und Un-
terstützung durch ein starkes, erfahrenes Team– moderne Arbeitsmittel: Laptop, Mobile, Fahrzeug - auch zur
privaten Nutzung– einen Fixlohn und eine attraktive, leistungsgerechte Provision
Sie wollen etwas erreichen und sind belastbar? Dann packen Siediese Chance und senden uns noch heute Ihre vollständigen Be-werbungsunterlagen inklusive Foto sowie einer Kopie Ihres gül-tigen Fahrausweises. Für weitere Informationen steht IhnenCaroline Francotte unter 044 248 46 30 gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung unterwww.tamedia.ch/stellen.Tamedia AG, Personal-Management, Caroline Francotte,HR Consultant, Telefon 044 248 46 30
Wer haushaltet gerne?Wir suchen nach Meggen/Merlischachen gepflegte, erfahrene Frau für 2- oder 3-mal 4 Stunden pro Woche am Morgen sowie als Stellvertreterin. Sie erledigen verschiedene Arbeiten (Reinigen, Waschen, Bügeln) in einem gepflegten, mo-dernen Haus sorgfältig und exakt.
Tel. 041 379 61 65, 10–11 und 20–21 Uhr, ab Freitag, 28. 3. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Sportboot „T.A.MARE“ Jg. 2012, neuwertig, div. Sonderaus-stattung. Aussenbord Mercury 80 PS neu. Länge 5.80 m, Breite 2,40 m. 6 Pers. Liegeplatz am Luganersee kann vermittelt werden. Fr. 28'500.- mit (oder ohne) Anhänger 091 993 04 10 oder 079 601 74 19
Mehr Überblick.Zum Entscheiden.
KulinarischeReisenANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
MIT HERBERT HUBER
Das «Jialu» in Hochdorf gehört zweifelsohne zu den besten «Chinesen» der Zentralschweiz. Das sagen nicht wir, sondern unzählige Stammgäste. Positi-ves spricht sich in der momen-tan turbulenten Gastroszene halt sehr schnell herum. Das äusserst ansprechende und voll durch gezogene Konzept von Lukas Achermann und seiner Frau Jen Liu hat sich seit fünf Jahren fest etabliert. Das vergnügliche Reisen in die grosse Welt der Küche Chinas
beginnt im «Jialu» beim Betrachten der äusserst professionell gestalte-ten Website (mit Video) und beim Schmökern in der Speisekarte. Die Gastfreundschaft, die Art des Kochens, die Liebe zur Einrichtung und zu den Lebensmitteln sind für Geist und Körper spürbar. Die Lebensmittel werden seit Anbeginn wenn immer möglich aus der Region gekauft oder in der Region angepflanzt. So ist denn auch die Küche konstant frisch und durch wechselnde, saisonale Angebote besonders attraktiv. In der Küche des «Jialu» wird spürbar im Einklang mit der Natur gekocht, will auch heissen, dass Glutamat und jegliche Fleischzart-macher ein Tabu sind. Umso mehr erlebt der Gaumen dank der frischen Zutaten ein nachhaltiges Feuerwerk von Aromen und Düften. Gewürze und Saucen stammen (fast) ausschliesslich aus China.Neu zu berichten ist, dass Lukas sein «Jialu» weiter ausgebaut hat und seit kurzem stolzer Besitzer ist. Ab sofort können Gäste nach reichli-chem Schlemmermahl und Weingenuss in gemütlich eingerichteten Zimmern nächtigen. Der Traum vom «Jialu» ist offensichtlich für beide Gastgeber wahr geworden. So wurde das «Jialu» wohlverdient mit dem Swiss Gastro Award belohnt.Unser Fazit: Nur was echt chinesisch ist, kommt auf den Tisch. Das bekannte «Sweet and Sour» für Touristen sucht man vergebens. Das «Cola-Poulet», die zarten «La Jiao Rindsentrecôtestreifen», die «Udon-Nudeln», der ganze, gedämpfte Fisch (auf Vorbestellung) und die «Jialu»-Ente auf Mungosprossen überzeugen immer wieder. Genauso wie die spritzig-fruchtigen Weine aus dem Seetal.
Authentisch. Einfach. Gut.Ob eine Pizza aus dem Holzofen, ein feiner Businesslunch im Stüblioder eine Pouletplatte in der Beiz - entdecken Sie authentischeTafelfreuden in unseren renovierten Räumlichkeiten.
Corina Kaiser Allan Bumann6274 Eschenbach Tel. 041 448 40 80www.chloepfen.chMontag und Dienstag Ruhetag
Gutschein-Festival10ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Grundsätzliche Erklärung zum Gutschein-FestivalWas ist ein QR-Code?
QR-Codes sind die quadratischen Pixel-felder, die man immer häufiger auf Pro-dukten und Werbeflächen findet. Sie ha-ben den Zweck, mit dem Smartphone schnell und bequem auf die gewünschte Website oder eben auf den gewünschten Gutschein zu gelangen, ohne die Adresse von Hand eingeben zu müssen. Dazu scannt man das Code-Feld mit seinem Smartphone. Ähnlich, wie wenn man ein Foto machen würde.
Wie funktioniert es?Um einen QR-Code zu scannen, braucht
man ein Smartphone und eine entspre-
chende App, einen QR-Code-«Scanner» oder -«Reader». Es gibt viele gute QR-Scan-ner im iTunes- oder Google-Play-Store gratis herunterzuladen. Fürs iPhone emp-fiehlt sich zum Beispiel «Scan – QR-Code- und Barcodeleser» von QR Code City, für Android zum Beispiel «QR Droid» von DroidLa.
Ist eine solche App einmal installiert, kann es losgehen: Einfach die App starten, den QR-Code abscannen, und schon er-scheint die Seite mit den Gutscheinen auf dem Smartphone. Der Vorteil: Sie haben Ihren Gutschein immer auf dem Handy dabei.
Wie beziehe ich die Coupons vom Gut-schein-Festival mit dem Smartphone?
Es ist ganz einfach: Scannen Sie den QR-Code oben rechts auf dieser Seite, oder gehen Sie auf die Website www.anzeiger-luzern-gutscheinfestival.ch. Wählen Sie den gewünschten Gutschein, klicken Sie auf «Coupon beziehen», und folgen Sie den Anweisungen.
Wählen Sie jetzt auf dem Smartphone «Zu Passbook hinzufügen». Der Gutschein ist dann in Ihrer Passbook-App abrufbar.
Oder wählen Sie «Coupon drucken»: Damit wird ein PDF erstellt, das ausge-druckt werden kann.
Oder schicken Sie mit der Funktion «Coupon per E-Mail senden» den Gut-schein an die eigene E-Mail-Adresse, um ihn später auszudrucken oder zu spei-chern.
Wie kann ich dann den Gutschein ein-lösen?
Es gibt drei Möglichkeiten:
Den Gutschein direkt vom Handy im Geschäft einlösen: Entweder die Passbook-App, die Seite www.anzeiger-luzern- gutscheinfestival.ch oder die E-Mail mit dem Coupon aufrufen. Den Coupon dem Personal vorweisen.
Den Gutschein direkt online einlösen (bei Online-Angeboten): Mit dem Button «Coupon Code anzeigen», erscheint einzweiter Button «Coupon einlösen», derdirekt zum jeweiligen Angebot weiter-leitet. Der Code wird beim Online-Shoppen am oberen Bildschirmrand eingeblendetund kann so beim Bestellprozess bequem eingegeben werden.
Gutschein ausschneiden: Natürlich kön-nen Sie Ihren Gutschein auch aus der Zei-tung ausschneiden und ihn beim Bezahlenvorweisen.
Viel Spass!
www.anzeiger-luzern-gutscheinfestival.ch
-Code scannen oder Gutscheine ausschneiden und profitieren!
Lösen Sie die Gut-scheine auf dem Smartphone oder auf Papier direkt im Geschäft ein, oder profitieren Sie beim Online-Shopping.
Die aktuellen Angebote finden Sie jederzeit unter: www.anzeiger-luzern- gutscheinfestival.ch
* Wenn Sie bisher kein Swisscom TV und kein DSL-Abo von Swisscom haben und sich in einem Swisscom Shop der Zentralschweiz neu für ein Vivo Casa entscheiden, erhalten Sie einen Swisscom Bon im Wert von 100.– geschenkt. Mindestbezugsdauer 12 Monate. Die Ange-bote sind nicht gültig beim Bezug von Vivo Casa .
Weitere Informationen in allen Swisscom Shops der Zentralschweiz.
Jetzt Vivo-Paket bestellen und bis zu CHF 100.– Swisscom Bon sichern.*
Die Vivo-PaketeHolen Sie sich ultraschnelles Internet mit Swisscom TV und Festnetz im Paket.
50% RABATTTAG HEUER Formula 1 Quarz-Chronograph, Gehäuse und Lünette Edelstahl, wasserdicht bis 200 m, Saphirglas, schwarzes Kautschukarmband mit Edelstahl-Faltschliesse, Fr. 2000.– Fr. 1000.–
Webshop-Aktionscode: SOAL13J14IGültig bis 30. April 2014. Es erfolgt keine Barauszahlung. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Nicht gültig auf Geschenkgutscheine.
Gutschein an der Kasse vorlegen oder online einlösen.
Gültig bis 30. April 2014. Keine Barauszahlung, nur ein Gutschein pro Einkauf und Tag. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen, Gutscheinen und Rabatten.
Gutscheinnummer 020222-AS
2 050000 525605
Schaufenster 11ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Edle Tropfen auf den Coop-Weinschiffen(pd) Die Coop-Weinmesse auf zwei Schiffen am Bahnhofsteg Zug lädt bis Sonntag, 30. März, zu einer kulinarischen Reise durch die Weingegenden der Welt ein. Es gibt über 300 Weine zu entdecken. Besucher profitieren von 20 Prozent Messerabatt ab einem Einkauf von zwölf Flaschen. Mit der Supercard ist der Eintritt kostenlos. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Samstag 14 bis 22 Uhr, Sonntag 14 bis 19 Uhr.
Vom Ski- zum Sport-Outlet(pd) Die Wintersaison ist beendet. Deshalb rüstet Otto’s seinen Ski-Outlet neben der Filiale Sursee zum Sport-Outlet um. Ab Freitag, 28. März, finden die Kunden Textilien und Schuhe der bekanntesten Marken zu nochmals reduzierten Preisen. Der Sport-Outlet ist freitags von 8 bis 18.30 Uhr und samstagsvon 8 bis 16 Uhr geöffnet.
Athleticum: Neues Outfit(pd) Der Sportfachmarkt Athleticum verpasst sich ein neues Outfit. Es beinhaltet ein hellblau-weisses Logo sowie ein verändertes Ladenbaukonzept mit acht Themenwelten: Wintersport, Running, Fitness, Radsport, Ballsport, Outdoor, Multisport und Lifestyle. Dies vereinfacht das Einkaufen. Etappenweise wurden alle 23 Läden umgestaltet.
Kurzmeldungen
Bonsai Karate
Die Kleinsten sind die Grössten
Die japanische Kunst, die sich der besonderen Pflege
ganz kleiner Bäume widmet, wird Bonsai genannt.
«Bonsai» heisst auch das Angebot für die Kleinsten
in der Karateschule Kimura Shukokai in Luzern.
Mädchen und Buben ab vier Jahren entdecken in
einem liebevollen Rahmen das Karate. In einer
sorgfältigen Einführung erfahren die Kids die Bedeu-
tung von Ritualen, sie lernen, wozu man sich vertei-
digt und warum man anderen Respekt entgegen-
bringt.
Das Bonsai-Training beinhaltet Übungen zur Sinnes-
wahrnehmung, Konzentration und Koordination und
fördert somit wichtige Fähigkeiten für die geistige
und körperliche Entwicklung – und dazu gehören
natürlich auch Spiel und Spass. Informationen unter
www.shukokai-karate-luzern.ch PD
Bonsai Karate: eine äusserst positive Schulung für Kids. PD
Bitte störenZum ersten Mal lanciert Hotelleriesuisse den Tag der offenen Zimmertüren national. Ein bisschen stolz darf ich vermerken, dass dieser Anlass von unserer Sektion ins Leben gerufen worden ist. In der Region Luzern findet er bereits zum siebten Mal statt. Aus Erfahrung wissen wir: Das Interesse ist gross, wenn die Gelegenheit besteht, einen Blick hinter die Kulissen der Hotelbetriebe zu werfen. Die Einladung vom Sonntag, 30. März, steht unter dem Motto «Please Disturb». 40 Hotels in der Zentralschweiz sind gewappnet, wenn sie von Ihnen gestört werden (Liste auf www.pleasedisturb.ch). Sie gewähren faszinierende und exklusive Einblicke in das Innenleben ihrer Betriebe. Einge-laden sind zwischen 11 und 17 Uhr alle, welche die spannende Welt der Hotelle-rie entdecken möchten. Besonders will-kommen sind Jugendliche im Berufs-wahlalter, die sich aus erster Hand über die verschiedenen Hotelberufe informie-ren möchten. «Bitte nicht stören» – die-ses Schild kann der Gast an die Türklinke seines Hotelzimmers hängen. Für die Mitarbeitenden gilt genau das Umge-kehrte: Sie freuen sich darauf, von Menschen gestört zu werden, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen – nicht nur am 30. März. In den Hotels wird die Gastfreundschaft tag-täglich gelebt.
Gastfreundlichkeitskolumne
Patric Graber, Präsident Luzern Hotels
Pilatusmarkt Kriens
Familienfreundliches ShoppingcenterDer Ausdruck «schönste Einkaufswelt» steht für den
Pilatusmarkt Kriens dank seiner grosszügigen Archi-
tektur und dem optimalen Mietermix. Für viele ist er
Flaniermeile und dank toller Events «Place to be»
gleichzeitig. Insbesondere Familien schätzen die at-
traktiven Angebote, das freundliche Ambiente und
das einladende Kinderpa radies.
Der Pilatusmarkt Kriens mit 42 Geschäften – darunter
der grösste Coop Megastore der Zentralschweiz – und
drei Restaurants gilt als eines der besterschlossenen
Shoppingcenter: Der Anschluss an die A 2 ist gewähr-
leistet, drei Buslinien halten vor dem Eingang, und
die S-Bahn-Station ist in unmittelbarer Nähe. Zu wei-
teren Highlights gehören das kundenfreundliche
Parkhaus mit 1300 breiten und hellen Parkplätzen
sowie 100 Zweiradunterständen.
Zum achten Geburtstag des Pilatusmarkts können
Kunden bei einem Losspiel Preise im Gesamtwert von
rund 33 000 Franken gewinnen. Am Samstag,
29. März, 12 Uhr, werden ein Renault Captur und
Einkaufsgutscheine verlost. Gratislose sind noch bis
am 28. März bei der Glücksfee erhältlich, die im Cen-
ter unterwegs ist. Nach der Verlosung schreibt Miss
Schweiz Dominique Rinderknecht im Pilatusmarkt
Auto gramme. PD
Nach der Verlosung am Samstag, 29. März, 12 Uhr ist
Miss Schweiz Dominique Rinderknecht im Pilatus-
markt Kriens für eine Autogrammstunde zu Gast. PD
Losspiel im Pilatusmarkt KriensGratislose sind bis 28. März erhältlichwww.pilatusmarkt.ch
Erfolgreiches Jahr mit UmsatzrekordDie Genossenschaft Migros Luzern ist beliebt
und freut sich über sehr gute Zahlen.
Über alle Sparten erzielte die Migros Luzern einen Nettoverkaufsum-satz von 1,39 Milliarden Franken
(+2.8%) und einen Gewinn von 47,2 Mil-lionen Franken (+9.3%). Insgesamt konn-ten 33,3 Millionen Kunden bedient wer-den, die durchschnittlich für 35.80 Franken einkauften. Mit 5960 Mitarbeitern bleibt die Genossenschaft Migros Luzern die
grösste Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Bezüglich Umsatz belegten die Migros-eigenen Einkaufscenter Zugerland Stein-hausen (218 Millionen Franken), Sursee-park (201 Millionen Franken) und Länder-park Stans (169 Millionen Franken) in der Zentralschweiz die Ränge 2, 3 und 5. Das Umsatzwachstum im Detailhandel ist unter anderem neuen oder umgebauten
Standorten der Super-/Verbrauchermärk-te und der Fachmärkte zu verdanken. Ins-gesamt hat die Migros Luzern 42,8 Millio-nen Franken ins Filialnetz investiert. Melectronics Rothenburg, M Rain und M Sempach Station sind die jüngsten Standorte der Migros Luzern, die 2013 eröff neten.
Umgebaut worden sind zudem der Rigi-märt Küssnacht, wobei der Supermarkt zur MM-Filiale erweitert wurde, die Filiale Kapf Emmenbrücke, Micasa Zugerland, die Terrasse des Migros-Restaurants Mythen
Szene 13ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Grosses Interesse für Lesementoring im Schulhaus Rönnimoos
Freude am Lesen vermittelnKürzlich startete im Schulhaus Rönnimoos in
Littau das Projekt Lesementoring: Frauen und
Männer der Generation 60 plus lesen regelmässig
mit Primarschülern, um ihnen Freude an der
Sprache zu vermitteln.
Acht Mentoren, Kinder und Eltern trafen sich in der Bibliothek Ruo-pigen zur Auftaktveranstaltung der
Lesementoring-Gruppe. Die Mentoren wer-den wöchentlich während 45 Minuten einen Primarschüler zum gemeinsamen Lesen treffen. Weil das Interesse für das Lesementoring bei den Kindern im «Rön-nimoos» mit 40 Anmeldungen gross war, werden die meisten Mentoren jeweils zwei Kinder begleiten. Es konnten nicht alle Schüler berücksichtigt werden, deshalb soll der Kreis der Mentoren nach der Sommer-pause allenfalls ausgeweitet werden.
Weder Hausaufgabe noch Nachhilfe«Lesementoring» ist ein ausserschuli-
sches Freiwilligenprojekt, das die Leseför-derung in den Schulhäusern ergänzen kann. Es ist Teil des Entwicklungskonzepts «Altern in Luzern», das die ältere Bevölke-rung stärker in das gesellschaftliche und politische Leben der Stadt Luzern einbezie-hen will. Zwei Ziele werden verfolgt: Zum einen will das Projekt bei Kindern die Lust
an der Sprache wecken und auf spielerische Weise die Lese- und Sprachkompetenz för-dern; es ist weder Hausaufgabe noch Nach-hilfe, die Lektüre wird von Mentor und Schüler frei gewählt. Zum anderen will es das freiwillige Engagement von Menschen im nachberuflichen oder nachfamiliären Leben anregen und Kontakte unter den Generationen vertiefen. Die Mentoren kön-nen an drei Einführungstagen teilnehmen, wo sie von Profis auf das Mentoring vor-bereitet werden.
Beat Bühlmann, Projektleiter «Altern in Luzern», sagt: «Wir waren erfreut und über-rascht, dass sich so viele Kinder und Men-toren für das Lesementoring interessieren. Im Schulhaus Rönnimoos ist der Anteil der Migrationsbevölkerung hoch, vielleicht ist deshalb das Bedürfnis zu lesen besonders gross.» Im Maihof-Quartier sind die Lese-mentoren bereits seit Sommer im Einsatz. Die Erfahrungen seien sehr positiv, so Beat Bühlmann. «Die Kinder und Mentoren ge-hen gern zu den Treffen, und auch die Leh-rer begrüssen das Projekt.» PD/ar Das Projekt Lesementoring regt Kontakte zwischen den Generationen an. Bild jovanmandic, Fotolia
Eine grossartige PianistinDas junge Japan schickt eine grossartige Pianistin
ins KKL Luzern. Hiromi Ueharas Auftritte sind von
Virtuosität und viel Spielspass geprägt.
Hiromis Mentor Ahmad Jamal mein-te: «Ihre Musik, ihr unermesslicher Charme und Geist werden sie in
höchste musikalische Gefilde emportra-gen.» Tatsächlich entwickelt Hiromi Ueha-ra am Piano eine unglaubliche Energie und natürlich stupende Technik. Immer wieder spürt man eine ganz spezielle Kreativität. Im Repertoire führt sie fast ausschliesslich Eigenkompositionen, in ihrer Musik gibt es Elemente von Klassik, Rock und Jazz. Wer gut zuhört, entdeckt immer wieder Neues.
Mit 17 Jahren traf Hiromi in Tokio den grossen Pianisten Chick Corea, der sie an einem Konzert für Doppelimprovisationen
auf die Bühne rief. Mit 20 ging sie nach Bos-ton, um an der weltberühmten Berklee School of Music zu studieren. Inzwischen ist die Pianistin und Komponistin 35 Jahre alt und hat bereits eine grosse Karriere hin-ter sich. Ihre quirlige Bühnenpräsenz zeigt, dass sie mittlerweile auf den Bühnen der Welt zu Hause ist: «Für mich ist es das Schönste, wenn ich in lauter lächelnde Ge-sichter blicke.» PD
Sonntag, 30. März, 18.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal. Eintritt: 45 bis 85 Franken, Mitglieder des JCL erhalten 10 Franken Ermässigung.
Die Pianistin Hiromi Uehara ist eine der weltbesten Künstlerinnen im Bereich der Jazz-Rock-Fusion. PD
Hiromi Uehara im KKL Luzern
Fit für den BerufsalltagIn Root wurde kürzlich ein neues Yogacenter
eröffnet. Dessen Angebot richtet sich gezielt
an Praktizierende aus der Arbeitswelt.
Turbulente Zeiten verlangen nach innerer Stabilität, Ausgeglichenheit und Durchhaltevermögen. Ausser-
dem gilt es, die eigene Gesundheit zu pfle-gen. Das Business-Yogacenter im D4 Busi-ness Village in Root hat sich zum Ziel ge-setzt, Menschen aus der Arbeitswelt und auch diejenigen, die sie zu Hause beglei-ten, in diesem Ziel zu unterstützen. Auf und neben der Yogamatte vermittelt ein Team von Lehrern, Therapeuten und Coa-ches einfache Techniken, die auch im Alltag hilfreich sind. Durch Yoga, Körper-arbeit und Coaching lernen Praktizieren-de, Anforderungen angemessen zu begeg-
nen und neue Strategien zu entwickeln,die sie oder ihn sinnvoll fördern. Dabeibedienen sich alle drei Techniken desRückziehens der Sinne weg von der Aus-senwelt hin zur Innenwelt. Welche Me-thode gewählt wird, hängt von der persön-lichen Verfassung und Präferenz desKlienten ab. Auch können je nach Bedarfverschiedene Unterrichtsformen genutztwerden.
Im D4 Business Village in Root gibt es ein breites Angebot an Möglichkeiten, um Körper und Geist in Schwung zu halten, unter anderem ein Fitnessstudio, ein Klet-tercenter oder eine Tanzschule. PD
Business-Yoga richtet sich an Menschen, die im Berufsalltag stark gefordert werden. PD
Business-Yoga im D4 in Root
Drei Schweizer Uraufführungen(pd) Das UG des Luzerner Theaters zeigt bis Juni zeitgenössische Schweizer Literatur und bringt drei Stücke von Katja Brunner, Daniel Mezger und Sabine Harbeke zur Uraufführung. Den Anfang macht die von «Theater heute» zur Nachwuchsautorin 2013 ernannte Katja Brunner. Mit ihrem Debüt «Von den Beinen zu kurz» gewann sie 2013 den Mülheimer Dramatikerpreis, den höchstdotierten Autorenpreis im deutschsprachigen Theater. Sie ist damit die jüngste Preisträgerin in der Geschich-te dieses Wettbewerbs. Für das Luzerner Theater schreibt sie das Stück «Ändere den Aggregatzustand deiner Trauer oder Wer putzt dir die Trauerränder weg?». Der Regisseur Marco Štorman gibt mit dieser Inszenierung sein Debüt am Luzerner Theater und in der Schweiz.
Entdecker-Pass 3 UA im UG: Die drei Schweizer Uraufführungen von Katja Brunner, Daniel Mezger und Sabine Harbeke zum Preis von zwei mit dem Entdecker-Pass! Er ist an der Theaterkasse erhältlich. «Ändere den Aggregatzustand deiner Trauer oder Wer putzt dir die Trauerränder weg?», Vorstellungen: 26. 3./27. 3./29. 3./3. 4. im UG, Luzerner Theater.
Highlight der Woche
Theater Paprika spielt Filmklassiker(pd) «Lauf los!», so heisst das aktuelle Stück des Theaters Paprika, das im Krienser Kino Scala aufgeführt wird. Es ist eine freie Interpretation des Spielfilms «Lola rennt». Aufführungsdaten: 29./30. März, 4./ 5./6./12. April, jeweils um 20 Uhr, am Sonntag um 17 Uhr.
Klezmer-Musik aus Luzern(pd) Die Kunst- und Kulturkommission Horw präsentiert einen Abend mit Klezmer-Musik, gespielt von fünf Luzernern: Am Freitag, 4. April, 20 Uhr in der Zwischenbühne Horw.
Fechten wie im Mittelalter(pd) Die 40. Schweizer Waffen-Sammler-börse in Luzern findet vom Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. März, in der Messe Luzern statt. Einer der Schwerpunkte ist die historische Fechtkunst, die live demonstriert wird. In Indoor-Anlagen können Besucher Airsoft, Luftdruck-gewehre, Bogen- und Armbrustschiessen ausprobieren. Jäger, Sportschützen und Sammler finden eine breite Auswahl an Produkten.
Wettbewerb für Musiktalente(pd) Am kommenden Wochenende vom 29. und 30. März treten über 300 junge Talente in Ebikon am Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb zu einem Wettspiel an. Jeweils Gleichaltrige messen sich beim Spiel auf ihren Blasinstrumenten. Infos: www.lsew.ch
Ausser überflüssigePfunde können Sienichts verlieren!• alles normale Nahrungsmittel• immer satt (keine Diät)• von Ärzten empfohlen• individuelle Einzelberatung
Die gesunde,
richtige
Entscheidung
1. Beratung kostenlos ▶ Rufen Sie uns jetzt an ▶ 041 266 00 52 ▶ Ich freue mich auf Ihren Anruf.
3½ Zimmerwohnung, 3. OG Moderne Küche, neues Bad. Mietzins 1250.00 / NK 185.00. bezug per 1. April od. n. Vereinbarung. Auskunft erteilt: 041 250 27 38 während der Bürozeit.
3½-Zimmerwohnung Alpenweg, 5 Minuten vom Bahnhof, ru-hige Lage mit schönster Seesicht. Mit Bad + WC, 2. OG, Balkon 17 m2, Garten zur Verfügung. Fr. 1'920.00/Mt. + NK + Abstellplatz. Interesse um Besichtigung: [email protected]
BGF: 110 m2, grosse Fensterfront, unterteilt in zwei Räume. Eignet sich als Ladenlokal od. für Büroräumlichkeiten. Miete: CHF 2000.00 exkl. NK Parkplätze vorhanden.
Topchance – Büroräumlichkeiten per sofort an der Stadthofstrasse in Luzern zu vermieten Nachmieter gesucht. Attraktive, er-schlossene Büroräumlichkeiten an der Stadthofstrasse in Luzern zu vermieten. 134 m² Fläche für günstige Fr. 2397.- al-les inkl.; auf Wunsch mit Parkplatz (Fr. 200.-). Repräsentative Raumaufteilung (kl. Küche, Sitzungszimmer, div. Räume). Terminvereinbarungen für eine Besichtigung unter Telefon 078/605'40'45
Ebikon Lischenstrasse, zu vermieten kurzfristig oder nach Vereinbarung in kleinem MFH, an zentraler und ruhiger Lage, ideal für alleinstehende Person
3-Zimmer-Altbauwohnung in gutem Zustand mit neuzeitlichen Fenstern und Läden, Nähe Einkaufs- zentrum und Busstation. Netto-Mietzins Fr. 950.–, NK Fr. 180.–
2-Z. Wohnung (55m2) neu renoviert, an ruhiger sonniger Lage, heller Wohnraum mit Parkett. Bezugsbereit 1. Mai 2014, Miete Fr. 1'050.– / NK Fr. 100.– pauschal. 041 410 00 60 oder 079 510 53 51
Bildung 15ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
In wenigen Monaten Kosmetikerin mit DiplomDie Ayura Beauty Academy ist eine Edu-
Qua-zertifizierte Kosmetikschule und die Nummer eins in der Schweiz für moderns-te Erwachsenenbildung. In wenigen Wo-chen werden die Absolventin-nen Kosmetikerin mit Diplom. Dank der modernsten kombi-nierten Ausbildung – Theorie als begleiteter Fernlehrgang zu Hause und Praxis (einen Tag pro Woche) in der Beauty Aca-demy – ist der Lehrgang auch berufsbegleitend sehr gut möglich. Nach der erfolgrei-chen Ausbildung sind die Ab-solventinnen befähigt, ein eigenes Kosme-tikstudio zu eröffnen oder sich für eine tolle Anstellung zu bewerben.
In der Grundausbildung lernt man das Wichtigste, was eine Kosmetikerin für den Beruf benötigt, die Praxis. Das theoretische Wissen über den zukünftigen Beruf findet und bearbeitet man in den strukturierten und übersichtlichen Schulungsunterlagen.
Da die Absolventinnen nur einmal pro Wo-che in die Schule fahren müssen, sparen sie Schulzeit, Reisezeit und bares Geld. Alle Schulungsleiterinnen sind mit der Kos-
metikbranche eng verbunden und weisen eine hohe Fach- und Sozialkom petenz aus. Vorkenntnisse sind nicht nö-tig. Übrigens sind alle Semina-re und Kurse auch ideal für Teilneh merinnen nicht deut-scher Muttersprache (gute Deutschkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt). Im An-gebot sind Ta geskurse für kos-
metische Fusspflege, Sugaring-Haarent-fernung, Pedicure, Hot-Stone- und Spa- Harmony-Massage sowie Make-up-Kurse (Braut-Make-up, Spezial-Make-up, Smokey Eyes, Festtags-Make-up). PD
Ayura Beauty Academy Luzern, St. Gallen, Zürich, ChurInfos: www.ayura.ch, Telefon 071 344 46 44
Weiterbildung für HR-Fachleute im WandelSeit 16 Jahren führt die KV Luzern Berufs-
akademie nun schon die Berufsprüfung für HR-Fachleute mit eidgenössischem Fachausweis erfolgreich durch. Durch die immer wieder veränderten Bedürfnisse im HR-Berufsumfeld wurden die Wegleitung (Grundlage für die eidgenössische Prü-fung) sowie die Prüfungsordnung (Grund-lage für die Zulassung zum Lehrgang) lau-fend angepasst.
Mit der eidgenössischen Prüfung 2016 bzw. 2017 steht wieder eine solche Ver-änderung der eidgenössischen Prüfungs-grundlagen und somit auch der Prüfungs-themen und -inhalte an.
Angehenden HR-Spezialisten, welche diese Weiterbildung noch nach der be-währten «alten» Prüfungsordnung absol-vieren wollen, bietet sich die Chance dazu im bevorstehenden Lehrgang 2014/15, der im Mai startet. Dabei kann die KV Luzern Berufsakademie mit ihrem bisher erprob-ten Konzept eine hohe Garantie abgeben, dass die Teilnehmenden den Lehrgang
erfolgreich ab-schliessen kön-nen. Wie die Statistiken der letzten vier Jah-re eindrücklich zeigen, lagen die KVLU-Stu-dierenden mit einer hohen Bestehenden-quote immer deutlich über dem schweizeri-schen Noten-durchschnitt. PD
Jetzt entscheiden: Eidgenössischer KV-Abschluss ohne Lehrstelle
Noch ist der Eintritt möglich: Am 7. April beginnt am KV Business College von Seitz ein dreijähriger Lehrgang mit Vollzeitprak-tikum, der zum eidgenössischen Abschluss Kauffrau/Kaufmann führt. Schulleiterin Renata Ehrenbold erklärt das Konzept.
«Die Ausbildung dauert drei Jahre wie eine Lehre. In den ersten drei Semestern wird das kaufmännische Grundwissen auf-gebaut. Dann folgt ein Jahr Vollzeitprakti-kum in einem von uns geprüften und an-erkannten Praktikumsbetrieb. Im sechsten Semester werden die eidgenössischen Ab-schlussprüfungen vorbereitet. Unsere KV-Absolvierenden erhalten im praxisorien-tierten Unterricht und Vollzeitpraktikum umfassende theoretische und praktische Kenntnisse und legen die gleichen eidge-nössischen Prüfungen ab wie Lehrlinge.»
So entfällt die mühsame Suche nach einer Lehrstelle. Das erste Jahr, auch geeignet als zehntes Schuljahr, wird bereits mit dem an-erkannten Bürofachdiplom VSH abge-
schlossen. Das Nacheinander von schuli-scher Ausbildung und praktischer Tätigkeitist für viele der sicherere Weg zum KV-Ab-schluss. Die etappenweisen Abschlussprü-fungen bedeuten weniger Risiko und Stress.
Auch 2013 haben alle Seitz-KV-Absolven-ten die eidgenössischen Abschlussprüfun-gen bestanden. Seit je sind über 99 Prozent der Seitz-Absolventen erfolgreich, meistensmit überdurchschnittlichen Noten. «Wir führen das auf unser erfolgreiches Ausbil-dungskonzept, die persönliche Betreuungund seriöse Beratung zurück», so RenataEhrenbold. «Zwei von drei Studierenden kommen auf persönliche Empfehlung ehe-maliger Absolventen zu uns.» Wer sich jetzt anmeldet, kann noch in den Lehrgang ein-steigen. PD
Schulleiterin Renata Ehrenbold ist diplomierte Berufs-
fachschullehrerin und leitet das Seitz KV Business College.
Den Sprung in die Berufswelt schaffen
Balmer-Etienne ist kein gewöhnlicher Arbeitgeber. Mit über 100 Mitarbeitenden in den Bereichen Treuhand, Wirtschafts-prüfung, Steuern und Recht ist er die grösste der kleinen Professio-nal Services Firms im Raum Zentralschweiz und Zürich. Balmer-Etienne ist gross ge-nug, um anspruchsvolle und komplexe Kundenaufträge professionell zu bewältigen, und überschaubar genug, um persönlich und schnell zu agieren. Gleichzeitig ist Bal-mer-Etienne gross genug, um Lernende bestens auszubilden und für die «richtige» Berufswelt vorzubereiten.
Während drei Jahren erhalten Lernende Einblick in die Bereiche Steuern, Rech-nungswesen und Finanzen. Bei verschie-denen Mandaten können sie bei der Buch-führung, Abschlusserstellung, Lohnadmi-nistration sowie bei der Steuer- und
Vorsorgeberatung den Experten über die Schultern schauen und selber mitwirken. Bis zum Ende der Ausbildung sind die Ler-nenden fähig, Buchhaltungsmandate zu
betreuen, Jahresabschlüsse auszuarbeiten und Steuer-erklärungen für Privatperso-nen, selbstständig Erwerben-de sowie Gesellschaften zu erstellen.
Idealkandidaten besuchen die Sekundarschule im Niveau A oder B und verfügen über eine gute Auffassungsgabe. Weiter sollten sie ein gutes
Zahlenflair besitzen, Freude an Arbeiten am PC haben sowie zuverlässig und kun-denorientiert sein. PD
Karin Gantner, Leiterin Interne Dienste ([email protected], Telefon 041 228 12 45), informiert über die Möglichkeiten bei Balmer-Etienne.
Wir führen Dich sicher zum Ziel:
Kaufmann/frau eidg. FZVollzeitpraktikum gesichertumfassende Prüfungsvorbereitungmehr als 99% Erfolgsquoten
SEITZ Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36 6003 Luzern
www.seitz-schulen.ch
JETZTANMELDEN!JETZT
ANMELDEN!
Keine Lehrstelle?...Kein Problem!Keine Lehrstelle?...Kein Problem!
Kompetente Beratung: Telefon 041 210 94 93 Weiterbildung für Berufsleute www.kvlu.ch
Natürlich Luzern16ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
In Luzern sind spezielle Regeln beim Gebrauch von Containern zu beachten
Abfallcontainer in der Stadt Luzern
Unzählige Container sind in der Stadt Luzern im Einsatz. Diese praktischen Helfer eignen sich nicht nur für Keh-richt, sondern auch für Papier und Grünabfall. Das Stras-seninspektorat erklärt, was vor dem Kauf und bei der Bereitstellung berücksichtigt werden muss.
Wohin mit dem vollen Kehrichtsack am Freitag-
abend? Wo lagert man den Rasenschnitt oder
die Altpapierbündel bis zur nächsten Abfuhr? In
Liegenschaften, die über verschiedene Container
verfügen, stellen sich solche Fragen nicht. Die
Abfälle können jederzeit in den entsprechenden
Behältern entsorgt werden; übel riechende Zwi-
schenlager von Abfällen im Treppenhaus oder
auf dem Balkon gehören der Vergangenheit an.
Abfälle in Containern sind vor Tieren und vor
jeglicher Witterung geschützt. Zudem sehen die
Behälter gepflegter aus als Anhäufungen von
Abfallsäcken oder Papierbündeln. Und nicht zu-
letzt erleichtern die fahrbaren Abfallbehälter
den Beladern des Strasseninspektorats ihre Ar-
beit ganz erheblich.
Spezialfall Stadt LuzernObwohl der Gemeindeverband REAL (Recycling
Entsorgung Abwasser Luzern) seit Anfang 2013
für die Entsorgung in der Stadt Luzern verant-
wortlich ist, wird der Sammeldienst weiterhin
vom Strasseninspektorat ausgeführt. Zudem
sind die Kartonsammlungen und Grünabfuhren
in Luzern teilweise anders organisiert als im
restlichen REAL-Verbandsgebiet. So sammeln
Jugendorganisationen im Auftrag des Stras-
seninspektorats in grossen Teilen der Stadt den
Karton mit Lieferwagen ein, während die Grün-
abfälle im Bruch-, Hirschmatt- und Neustadt-
quartier von der Interessengemeinschaft Arbeit
(IGA) mit Ross und Wagen abgeholt werden. In
beiden Fällen ist die Leerung von Containern
nur bedingt möglich. Die Entsorgungsinforma-
tionen und Bereitstellungsvorschriften in der
Stadt Luzern sind deshalb nicht in allen Berei-
chen mit denjenigen des Gemeindeverbandes
REAL identisch. Aus diesem Grund erstellt die
Stadt Luzern jährlich einen eigenen Abfuhrplan,
der massgebend für die Abfallentsorgung im
gesamten Stadtgebiet ist. Nur dieser Abfuhrplan
enthält die verbindlichen stadtspezifischen An-
forderungen an die Container sowie die gelten-
den Vorschriften über das ordnungsgemässe
Bereitstellen der verschiedenen Abfallarten.
Vor dem Kauf erkundigenDie Anschaffung, der Unterhalt und die Reini-
gung von Abfallcontainern sind Sache der Lie-
genschaftseigentümerinnen und -eigentümer,
von deren Verwaltungen oder von Firmen. Bevor
ein Container in der Stadt Luzern platziert wird,
empfehlen sich die Durchsicht des aktuellen
städtischen Abfuhrplans sowie eine Anfrage
beim Abfalltelefon der Stadt Luzern (041
429 80 20). Dort erfahren die angehenden Con-
tainerbesitzer zum Beispiel, ob und welche
Container an ihrer Wohnadresse geleert werden
und welche Behältergrössen sich für ihre indi-
viduellen Bedürfnisse am besten eignen. Auch
dass in der Stadt die Kartonentsorgung in Con-
tainern ausschliesslich für Betriebe und nur nach
vorheriger Absprache mit dem Strasseninspek-
torat möglich ist, Gastrobetriebe hingegen Glas
und Büchsen in Containern bereitstellen können.
Sich vorgängig beim städtischen Abfalltelefon
zu erkundigen, ist in jedem Fall empfehlenswert.
Bereitstellung der ContainerIn der Stadt Luzern stehen alle Container auf
privaten Grundstücken. Wenn die Behälter bis
maximal sechs Meter von der Fahrbahn entfernt
stationiert sind, holen die Belader sie zum Sam-
melfahrzeug und stellen sie nach der Entleerung
zurück. Befinden sich die Abfallbehälter weiter
weg, ist deren Eigentümerin oder Eigentümer
dafür zuständig, dass sie am jeweiligen Abfuhr-
tag bis um 7 Uhr an der Strasse stehen. Ist dies
nicht auf dem eigenen Grundstück möglich,
dürfen die Container am Abfuhrtag (und nur am
Abfuhrtag!) auf öffentlichem Grund (Trottoir
oder Strassenrand) bereitgestellt werden. Nach
der Leerung sind die Container dann baldmög-
lichst vom öffentlichen Grund zu entfernen.
Keine Fremdstoffe!So praktisch die verschiedenen Container sind:
Vertrieb Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 [email protected]
Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online- Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)
Liegenschaften, Wohnungen, Häuser, Liegenschaften, Mehrfamilienhäuser, Gewerbeliegenschaften und Bauland. Bitte melden Sie sich bei Frau Hurschler 079 442 41 42 oder unter [email protected]
Reprografie-Betrieb Anfragen unter Z 025-647392, Publici-tas S.A., Postfach 1280, 1701 Fribourg
Luzern – Die Stadtseite 17
MUSIKSCHULE LUZERN
Kurse für Erwachsene und Senioren Für Interessierte an klassischer Musik und regelmässige Konzertbesucherinnen und -besucher.
Aktives Hören – Die «Moderne» Was ist «moderne Musik», wann beginnt sie und was kennzeichnet sie? Auseinandersetzung mit ausgewählten Werken und Komponisten unserer Zeit, ins-besondere mit Heinz Holliger und Klaus Huber, die anlässlich ihrer bemerkenswerten Geburtstage in diesem Jahr mit Konzerten am Lucerne Festival geehrt werden.
Kursleitung: Dr. Verena Naegele, Sibylle Ehrismann
Kursform: Vorträge, Diskussionen, Hörbeispiele
Kursdaten: Vortragszyklus, 5 Abende 8./15./29. April, 6./13. Mai 2014 Jeweils Dienstag, 18.30 bis 20 Uhr
Kurskosten: Fr. 350.– inkl. Kursmaterial
Detaillierte Information erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.
Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch
ublu.ch – DIE NEUE HOMEPAGE DER UMWELT-BERATUNG LUZERN
Die Umweltberatung Luzern beantwortet alle Umweltfragen neu auch online. Unter www.ublu.ch findet man Informationen aus den Bereichen Natur, Umwelt und Energie. Ergänzt mit aktuellen Veran-staltungen, Beratungs- und Ausleih-angeboten ist www.ublu.ch die Luzerner Umweltberatungsplattform.
LED oder Sparlampe? Blumenwiese oder Rasen? Die Umweltberatung Luzern informiert die Bevölkerung zu aktuellen Themen aus den Bereichen Natur und Garten, Energie und Bauen, Abfall und Recycling sowie Haus-halt und Konsum. Nebst Antworten auf die wichtigsten Umweltfragen werden aktuelle Veranstaltungen und Angebote veröffentlicht.
Zusätzlich unterstützt die Umweltberatung Luzern Lehrpersonen, Gemeindeverwaltungen und Firmen mit spezifischen Angeboten: Lehr-personen finden auf www.ublu.ch Unterrichts-materialien und Exkursionstipps, Gemeinde-verwaltungen und Firmen eine Vielzahl von Angeboten, zum Beispiel Ausstellungen und Aktionsmaterial.
ublu Umweltberatung Luzern ist zudem aktiv auf social media: Neu ist die Umweltbera-tung Luzern auch auf Facebook, Twitter und Google+ vertreten.
Das bisherige Angebot der telefonischen und persönlichen Beratung durch das Team des öko-forums sowie die umfangreiche Umwelt-bibliothek stehen wie gewohnt im Bourbaki Panorama Luzern für die Bevölkerung bereit.
Die Umweltberatung Luzern wird im Auftrag von Kanton und Stadt Luzern vom öko-forum und der Agentur Umsicht wahrgenommen. Die Umsetzung des Online-Auftritts wurde von der Albert Koechlin Stiftung finanziell unter-stützt.
www.ublu.ch
ÖKO-FORUM NACHHALTIGE MOBILITÄT
In der Schweiz fällt mehr als ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs auf die Mobilität. Damit ist sie für einen grossen Teil des Schadstoff- und CO2-Ausstosses verantwortlich.
Eine nachhaltige Mobilität ist möglich. Dazu braucht es aber das bewusste Wählen der Verkehrsmittel jedes einzelnen Verkehrsteil-nehmers.
Wenn Sie nachhaltig und ökologisch unter-wegs sein wollen, beachten Sie die nachfol-genden Tipps:
oder mit dem Velo zurück.
oder Bus.
setzen Sie es in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr ein und beachten Sie die Regeln des Eco-Drive, um sicher und energieeffizient zu fahren.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage. Bei Fragen zu Umweltthemen besuchen Sie uns im öko-forum, rufen Sie an oder schreiben Sie uns.
Heisser Rock, cooler Pop, Folk und Blues von rund 50 Mitwirkenden in wech-selnden Besetzungen in Szene gesetzt: das ist Dr. Git!
Anschliessend unterhalten The Constella-tion auf der Akustik-Stage in der Bar – eine Pop-Gesangsgruppe unter der Leitung von Karin Streule.
Zum Abschluss rockt die Band Oakes, welche ebenfalls einige Schüler der Musikschule in ihren Reihen hat.
Treibhaus, Samstag, 29. März 2014, ab 19 Uhr
Weitere Informationen www.musikschuleluzern.ch
TODESFÄLLE
3.3. Schürmann, Gerhard, 1939, Obersee-
burg 43; 6.3. Regulati-Schär, Lydia, 1916,
Sternegg 22; 7.3. Hänni, Paul, 1922, Stein-
hofstrasse 10; 8.3. Cron-Käppeli, Anna, 1918,
Kapuzinerweg 14; 8.3. Kramis-Amigo, Mer-
cedes, 1925, Bodenhofterrasse 9; 8.3. Marty-
Müller, Margrit, 1939, Staldenhöhe 34;
8.3. Rusch, Johann, 1926, Kapuzinerweg 12;
11.3. Bammert-Durrer, Elsa, 1932, Kratten-
bach A; 11.3. Müller-Durrer, Rosmarie, 1919,
Steinhofstrasse 13; 12.3. Karrer, Max, 1937,
Steinhofstrasse 13; 12.3. Niederberger-
Haefeli, Elisabeth, 1947, Würzenbachstrasse
58; 12.3. Schiesser-Cescato, Maria, 1917,
Cheerstrasse 4; 13.3. Ruf, Albin, 1926,
Lützelmatt strasse 5.
Internationaler Tag gegen Rassismus
Luzern ist mehrsprachigAm 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, setzte die Stadt Luzern auch 2014 ein besonderes Zeichen für ein respektvolles Miteinander und gegen Diskriminierung. Unter dem Motto «Luzern ist mehrsprachig» wurde im Foyer des Luzerner Theaters in vielen Sprachen gesungen, gesprochen und vorgelesen.
Mitwirkende an diesem Tag waren unter an-derem Zed Bezanie aus Äthiopien, Nazar Tazik und Nahid Zahedi aus dem Iran sowie Ainagül Mamyrbaeva aus Kirgistan. Ausgehend von der Idee, ihre Mehrsprachigkeit dem eingeladenen Publikum zu präsentieren, suchten sie mit Karin Kotsch, der freischaffenden Literaturpädagogin, einen geeigneten Buchtitel zum Vorlesen aus. Schnell fiel die Wahl auf «Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte» von Martin Baltscheit. Die Teilnehmerinnen übersetzten zuerst das Buch in ihre Herkunftssprachen Am-harisch (Zed), Persisch (Nahid), Kurdisch (Nazar) und Kirgisisch (Ainagül), was nicht immer ein-fach war, und wurden dann von Karin Kotsch in die Kunst des Vorlesens eingeführt. Das Ergebnis war beeindruckend: Deutlich war zu hören, dass die Muttersprache ihnen auf der Zunge und am Herzen liegt. «Mit dieser Leseaktion wollen wir mehrsprachige Eltern ermutigen, dass sie ihren Kindern auch in ihrer Muttersprache vorlesen», erklärt Sibylle Stolz Niederberger, Integrations-beauftragte der Stadt Luzern.
Luzern nutzt Internationalität als Chance
Die neue Vision der Integrationspolitik der Stadt Luzern lautet «Luzern nutzt Internatio-nalität als Chance». Eine dieser Chancen ist die Mehrsprachigkeit vieler Luzernerinnen und Luzerner. «Unsere prosperierende Wirtschaft, der Tourismus und die lebendige Kulturstadt sind auf Menschen angewiesen, die mehrspra-chig sind. Die Stadt Luzern ist weltoffen und braucht diese Ressourcen», betonte Stadträtin
und Bildungsdirektorin Ursula Stämmer-Horst. Auch sei es wichtig, achtsam mit der unter-schiedlichen Bewertung der Sprachen umzu-gehen. Bei der Stellensuche beispielsweise werde von Zugewanderten oft ein perfektes Deutsch erwartet. Andere Sprachkenntnisse werden oft unterschätzt, was zu Diskriminie-rungen führen kann, fügte sie hinzu.
Als Krönung des Anlasses sang die erfolgreiche Kandidatin von «The Voice of Switzerland», June Grey. Auch dies in verschiedenen Sprachen. Die gebürtige Italienerin lebt seit zwei Jahren in Luzern und arbeitet bei einer internationalen Sprachschule.
Madina Klassen, Integration
Nazar Tazik, Zed Bezanie, Ainagül Mamyrbaeva und Nahid Zahedi (v. l. n. r.) präsentieren am Internationalen Tag gegen Rassismus ihre Mehrsprachigkeit. Foto: Kairat Birimkulov
Stadt LuzernMitteilungen
BÜRGERRECHTSWESEN
Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt:
Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantons-bürgerinnen und Kantonsbürger:
Bernet, Hans Peter, 1952, von Altishofen LU, sowie Ehefrau Bernet, Renate Paula, 1956, von Altishofen LU und Nebikon LU.
Blum, Claude, 1982, von Sursee LU, sowie Ehefrau Widmer Blum, Carmen Ladina, 1983, von Felsberg GR, Sumiswald BE und Sursee LU, und Kinder Blum, Curdin Mattia, 2011, und Blum, Andri Elia, 2014, von Sursee LU.
Howald, Gabrielle, 1960, von Buchrain LU.
Hug, Bruno Alfons, 1955, von Buchrain LU.
Kunz, Markus, 1954, von Adligenswil LU und Grosswangen LU, sowie Ehefrau Kunz, Maria, 1956, von Adligenswil LU und Grosswangen LU.
Renggli, André, 1967, von Emmen LU und Hasle LU.
Wangler, Bruno, 1949, von Ruswil LU, sowie Ehefrau Wangler, Rita Margrit, 1952, von Ruswil LU.
Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schwei-zerinnen und Schweizer:
Bertschmann, Andrin Daniel, 1963, von Bettingen BS, und Kinder Bertschmann, Marcia Riana, 2005, und Bertschmann, Natalia Angelina, 2008, von Bettingen BS.
Bless, Alessandra Elvira, 1987, von Winter-thur ZH und Flums-Grossberg SG.
Graf, Patrik, 1981, von Schwyz SZ.
Guerrero, Juan Sebastian, 1982, von Aar-wangen BE.
Karin KotschKarin Kotsch, 54, ist eine deutsche Literaturpädagogin und lebt seit 2012 in Luzern. Nach ihrer Tätigkeit als Buch-händlerin für Kinder- und Jugendbücher gründete sie 2004 ihre eigene Firma. Seitdem bietet sie Workshops zur Kunst des Vorlesens an, insbesondere für Frauen mit Migrationshintergrund. Die Wert-schätzung von verschiedenen Sprachen liegt ihr dabei besonders am Herzen: die Mehrsprachigkeit vieler Luzernerinnen und Luzerner bezeichnet sie als «Reichtum». Für den Anlass «Luzern ist mehrsprachig» zum Internatio nalen Tag gegen Rassismus und in Kooperation mit dem Literaturfest «Luzern Bucht» bildete sie zugewanderte Frauen zu mehrsprachigen Vorleserinnen aus. Ihr Ziel ist, dass die verschiedenen Sprachen gehört und nicht als Barriere er-lebt werden. Damit will sie auch die Neu-gier auf Sprachen und andere Kulturen wecken sowie die Freude am Lesen und Vorlesen weitergeben.
Das LesebänkliAuf einer Wiese im Schwarzwald entdeck-te Karin Kotsch bei einer Wanderung ein Lesebänkli mit einem Koffer voller Bücher. Das Angebot fand sie so faszinierend, dass sie in Luzern die gleiche Idee um-setzte. Ein Emmer Werklehrer kreierte mit seiner Schulklasse für sie ein mehrspra-chiges Lesebänkli, welches seinen ersten Einsatz im Rahmen des Internationalen Tages gegen Rassismus hatte. Ihr grosser Wunsch ist nun, dass das Lesebänkli und die mehrsprachigen Vorleserinnen für weitere Leseaktionen in Luzern angefragt werden und dass das Netzwerk von mehr-sprachigen Vorleserinnen und Vorlesern weiter ausgebaut wird.
Weitere Informationen: www.integration.stadtluzern.ch
BAUAUSSCHREIBUNGEN
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr, zur Einsicht auf.
Bauprojekt Nr: 2014-0078. Umbau und Um-nutzung des 1. Obergeschosses zu Schulräu-men – befristet. Lage: Luzernerstrasse 145a. Grundstück: 210/2073.
Kennen Sie schon unsere Facebook-Seite?
Folgen Sie uns auf Facebook und bleiben Sie stets auf dem Laufenden: Wir informieren über aktuelle Projekte, spannende Anlässe und freuen uns über Ihre Rückmeldungen.
Und damit Sie keine unserer Beiträge verpassen, können Sie die Facebook- Benachrichtigung wie folgt aktivieren:
1. Gehen Sie auf die Facebook-Seite «Stadt Luzern».
2. Zeigen Sie mit der Maus auf «Gefällt dir» (nicht klicken!).
3. Klicken Sie auf «Benachrichtigungen erhalten».
Mit dieser Einstellung werden Ihnen unsere Beiträge unter «Benachrichtigungen» an-gezeigt oder auf mobilen Geräten (je nach Einstellung) als Push-Nachricht auf dem Bild-schirm angezeigt.
www.facebook.com/stadtluzern
Alle unsere Social-Media-Kanäle auf: www.info.stadtluzern.ch
Lanfranchi, Armando Pietro Emilio, 1949, von Poschiavo GR, sowie Ehefrau Lanfranchi, Cäcilia Anita, 1948, von Poschiavo GR.
Muff, Felix, 1966, von Gams SG.
Weber, Ruth, 1956, von Galgenen SZ und Trub BE.
Zumstein, Silvio, 1971, von Leuk VS, sowie Ehefrau Zeder, Anouschka Silvia, 1971, von Hergiswil b. Willisau LU und Leuk VS.
Insgesamt sicherte der Stadtrat 25 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Steuerämter prüfen Jahr für Jahr genauer IhreSteuererklärung. Beauftragen Sie wf-treuhand,vertrauen Sie damit auf professionelle Beratungsowie langjährige Erfahrung und vergessen Siedie üblicherweise hohen Preise.
Gesucht: nette, alleinstehende und un-abhängige Thai-Frau (Asiatin) für: • Hundebetreuung eines deutschen
Boxer’s, (jeweils MO-FR, nach Ab-sprache am Wochenende)
• evt. Haushalt (Putzen, Waschen, Bügeln)
In der Villa steht eine 2-Zimmer-Woh-nung mit sep. Eingang zur Allein- benützung zur Verfügung. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. 079 204 97 12
Achtung Steinreinigung: Ich reinige Ihre Terrasse, Einfahrt, Gehweg, Dach und Fassade etc. von Moos, Grünbe-lag, Oel etc., dazu kommt die Impräg-nierung u. Versiegelung, kostenlose Probe u. Angebot. Tel. 076 719 50 44, Hr. Wolf
Sie möchten Ihre Wohnimmobilie ver-kaufen aber weniger Maklerprovision bezahlen? Pensionierter Immobilien-profi begleitet Sie im Verkauf zu konku-renzlosen Bedingungnen mit maxima-lem Erfolg. Angepasst auf Ihre Bedürfnisse. Ich freue mich auf Ihren Anruf Himmobilien 044 767 18 18
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.
Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der dienst- tuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfall- nummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01
ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
Notfälle Notfälle Notfälle
Anzeigen
Pinnwand 19ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Ihr PR-Beitrag in der «Pinnwand»Kontaktieren Sie bittePublicitas AG, Maihofstrasse 76, 6002 LuzernTel. 041 227 57 57Fax 041 227 56 [email protected]
SOS – und wir sind für Sie da
Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft
und Betreuung zur Alltagsbewältigung.Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr
gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird.Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spitalauf-
enthalt und infolge Überlastung.
Der SOS-Dienst unterstützt Familien in einem Engpass.
SOS-Dienst LuzernKirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern
Montag bis Freitag 8–10 Uhr, Telefon 041 342 21 21 (mit Telefonbeantworter)
www.chi-luzern.ch, Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8.30 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr, Mi 14 bis 20 Uhr, Sa 8.30 bis 12.30 Uhr
Gutschein für eine kostenlose TCM-Diagnose und -Beratung
Dauer ca. 30 Min. Wert Fr. 60.00
Auf Ihre telefonische Voranmeldung unter 041 412 08 08 freut sich Frau Yan Amrein-Chen und ihr Team
Gerardo’s Beauty Permanent Make-upImmer mehr Menschen wünschen sich ein jugendlich frisches Erscheinungsbild, ohne geschminkt auszusehen. Genau
diesen Wunsch nach einem alters- und typgerechten Aussehen kann die Permanent-Kosmetik erfüllen. Gleichmässige
Augenbrauen, ausdrucksvolle Augen und wohlgeformte Lippen lassen jedes Gesicht erstrahlen. Am Morgen, bei der Arbeit,
beim Sport, in den Ferien – das Gesicht wirkt zu jeder Zeit frisch und gepflegt.Weitere unverbindliche Informationen sind erhältlich bei Gerardo Make-up-Studio in Meggen.
zu kaufen gesucht Einfamilienhaus oder auch ein Mehr- familienhaus LU/NW/OW. Darf auch sanierungs-bedürftig sein. B. Wiprächtiger 041 340 03 83 … MitaktuellenThemenausLuzern
Escort Gesucht für älteren Gentleman für Flug-reisen ans Meer. In Top Hotel. Ca. 50 jährig, gerne schlank. Frühjahr bis Som-mer, 10 Tg. Erwarte gerne Ihre Zuschrift. Gerne mit Foto. Chiffre X 025-646789, an Publicitas S.A., Postfach 1280, 1701 Fribourg
Freitag–Samstag, 4.–5. April: Wochenende in Mailand
Shopping, Erlebnis und Genuss, ****Hotel zentral gelegen, Preis inkl. Fahrt im modernen Gössi Car, Zimmer/Frühstücksbuffet, 2-Tages-Ticket öffentlichen Verkehrsmittel, Messeaktion Statt Fr. 245.– nur Fr. 169.–
Samstag–Sonntag, 12.–13. April: Frühlingswochenende im Schwarzwald – Titisee, Freudenstadt und Waldachtal
***Superior-Hotel Waldachtal mit Hallenbad, HP. Am 1. Tag Aufenthalt in Freudenstadt und am 2. Tag Aufenthalt am Titisee Messeaktion statt Fr. 255.– nur Fr. 179.–
VoranzeigeKarfreitag, 18. April: Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein
Abfahrt 12.00 Uhr Fr. 34.–
Ostersonntag, 20. April: Osterfahrt ins sonnige Tessin
Unsere schönsten OsterreisenDonnerstag–Montag, 17.–21. April: Gschichten aus dem Wienerwald
Gutes ****Hotel, Preis inkl. Reise im modernen Gössi Car, Zimmer/Frühstück, 3 x Nachtessen im Hotel, 1 x Heurigenabend mit Nachtessen, Wein und Musik, Stadtrundfahrt in Wien, Fahrt mit dem Riesenrad, Wienerwaldrundfahrt mit Reiseleitung, Eintritte, Weinverkostung, Ausflug ins Burgenland mit Reiseleitung, Mittagessen und Schifffahrt auf dem Neusiedler See, Pferdekutschenfahrt, Osterüberraschung Fr. 690.–
Donnerstag–Montag, 17.–21. April: Altmühletal mit Donaudurchbruch
****Hotel Dirsch in Emsing mir Hallenbad, Freibecken, Sauna- und Dampfbäderlandschaft, Preis inkl. Fahrt im modernen Gössi Car, Halbpension, Begrüssungsschnaps, Kaffee und Kuchen, Donauschifffahrt, 1 x Weisswürste mit Brezen, bayrischer Tanzabend, Ausflüge, Osterüberraschung Fr. 660.–
MEDITATION FÜR JEDEN, DER MEHR ÜBER SICH ERFAHREN MÖCHTE Vortrag am 4. 4. 2014, 19.30–21.30 Uhr, und Vertiefungsworkshop am 11. 4. 2014, 19.15–21.45 Uhr, mit Doris Richter im Hotel Waldstätterhof, Luzern. Diese Veranstaltungen sind zusammenhängend, können jedoch auch einzeln besucht werden. Eintritt frei. Mehr unter www.meditationsausbildung.ch
20
Freizeit 21ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 26. März 2014
Neuland
Dokumentarfilm, Schweiz 2013, Regie: Anna ThommenAfghanistan, Kamerun, Serbien oder Ve-nezuela – sie kommen aus aller Herren Ländern, die Schülerinnen und Schüler der Integrationsklasse von Lehrer Zingg in Basel. Die meisten von ihnen haben eine schwierige Vergangenheit hinter sich und hoffen in der Schweiz auf eine bessere Zukunft. Doch je näher das Schul-ende rückt, desto quälender stellt sich für die jungen Migrantinnen und Migranten
die Frage: Gibt es überhaupt einen Platz für mich in diesem Land? Der so starke wie berührende Dokumentarfilm «Neu-land» begleitet seine Protagonisten über einen Zeitraum von zwei Jahren. Authen-tisch und ehrlich erzählt Regisseurin Anna Thommen ihre Geschichten und lässt uns in ein Universum eintauchen, das von grossen Erwartungen und Ängs-ten geprägt ist. Gleichzeitig wirft sie auch ein ungewohntes Schlaglicht auf unsere globalisierte Welt.Ab Do, 27. März, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99
Pre
mie
ren
-Tip
p
BourbakiPremieren-
Tipp
Puzzlewettbewerb im MParc Ebikon
Für jede Lebenslage gerüstetIm MParc Ebikon findet man unter einem Dach das gesamte Fachmarkt-
sortiment der Migros. Er bietet für jede Lebenslage das passende Puzzle-
teilchen; in diesem Sinne findet am Samstag, 29. März, ein Puzzlewett-
bewerb statt, der die Kunden mit attraktiven Preisen überrascht.
Der MParc Ebikon vereinigt auf über 10 000 Quadratmetern das gesam-te Fachmarktangebot der Migros
unter einem Dach: Sowohl Micasa, Do it + Garden Migros, Melectronics und SportXX als auch Migros Non-Food mit Haushalt, Papeterie, Reisen, Mode und einem Kinder-sortiment sowie ein Migros-Supermarkt sind vertreten. Vom Weinglas bis zur neu-en Wohnzimmereinrichtung, vom Blu-mentopf bis zur Schleifmaschine, vom Kinderautositz bis zum Motorradhelm, von den Laufschuhen bis zum Hometrai-ner, vom Staubsauger bis zum iPad – auf den drei Stockwerken findet man für jede Lebenslage das passende Produkt. Für Rat und Tat stehen die 140 Mitarbeitenden des MParc mit kompetenter Beratung und um-fassenden Serviceleistungen den Kunden zur Seite und ermöglichen ein bequemes, unkompliziertes Einkaufen.
Bereit für den FrühlingDie ersten warmen Sonnenstrahlen im
Frühling wecken unsere Lebensgeister: Der Frühlingsputz steht an, der Garten wird auf Vordermann gebracht, das Bike wird für die erste Tour vorbereitet, das Kinderzimmer wird neu gestrichen oder neue Garten-möbel zieren den Sitzplatz. «Wir helfen unseren Kunden, ihr Frühlingsprojekt zu verwirklichen. Im Do it + Garden Migros findet man aktuell eine grosse Auswahl an Pflanzen und Gartenwerkzeug, um den Garten zu verschönern, sowie trendige Gartenmöbel für gemütliche Sommer-abende», erklärt Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon. Mit einer grossen Auswahl an Mountainbikes, City- oder E-Bikes ist auch der SportXX für die Sommersaison gerüstet. Und der eigene Bike-Service im Haus bietet einen umfassenden Reparatur-service sowie Sicherheitschecks. Wer Lust hat auf eine Veränderung im Wohnbereich, der kann sich bei Micasa von den aktuellen Wohntrends inspirieren lassen.
Puzzlefans aufgepasstFür Spielbegeisterte gibt es am Samstag,
29. März, einen Wettbewerb. Wer mit etwas Glück das passende Teilchen für das grosse Puzzle vor Ort aus dem Korb zieht, der ge-winnt eine MParc-Geschenkkarte im Wert von 100 Franken. Vorbeischauen und mit-machen lohnt sich, denn alle, die mitspie-len, erhalten eine kleine Überraschung. Mehr unter www.mparc-ebikon.ch PD
MParc-Geschenkkarten gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost vier MParc-Geschenkkarten im Wert von je 50 Franken. So können Sie gewinnen: SMS senden mit dem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort MParc an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort MParc, Maihof-strasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 31. März, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!
… Der Anzeiger für die Stadtund Agglomeration Luzern
5.– günstiger
ins KinoInfos online und
an der Kinokasse
BOURBAKI
Urs Peter, Centerleiter im MParc Ebikon: «Wer das richtige Puzzleteilchen zieht, gewinnt eine Geschenkkarte.»
Der Bike-Service im MParc Ebikon erledigt Reparaturen und Sicherheitschecks. Bilder PD
Kinos der Region Luzern Donnerstag, 27. März, bis Mittwoch, 2. April
Saal 1 Do–Mi 16.00/18.15/20.30 (Do 20.30 BB4) | OV/d/f 12 J. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandSaal 1 Do 20.45 | OV/e 16 J. I Wanna SurfSaal 1 Fr 23.00, So 11.30 (BB2) | OV/d/f 6 J. Cerro TorreSaal 1 Sa/So 13.45 | E/d/f 10 J. PhilomenaSaal 2 Do–Mi 16.00| D 10 J. Shana – The Wolf’s MusicSaal 2 Do–Mi 18.00/20.30 | E/d/f 12 J. HerSaal 2 Fr 23.00 | E/d/f 16 J. Nymphomaniac – Part 1Saal 2 Sa/So 13.45 | OV/d 10 J. AlphabetSaal 3 Do–Mi 16.30/18.30/20.45 | E/d/f 10 J. The Grand Budapest HotelSaal 3 Fr 23.00 | E/d 12 J. Journey To JahSaal 3 Sa/So 14.00 | E/d/f 14 J. Dallas Buyers Club
Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J. Bibi & Tina – Der Film
Saal 2 Do–Mi 16.30 | D 10 J. Shana – The Wolf’s Music
Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J. 12 Years A Slave
Saal 2 Do–Sa 14.00/17.00, Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 10 J. The Return Of The First Avenger 3-DSaal 3 Do–Sa 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J. HerSaal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandSaal 4 Fr/Sa 23.30 | D 12 J. Vampire AcademySaal 5 Do–Sa 14.15 | D 6 J. Pettersson und Findus – kleiner Quälgeist, grosse FreundschaftSaal 5 Do–Sa 17.15, Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J. Non-StopSaal 5 So–Mi 14.00/17.00 | D 10 J. The Return Of The First Avenger 3-DSaal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J. Need For Speed 3-DSaal 7 Do–Mi 13.45/16.15 | D 6 J. Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman 3-DSaal 7 Do–Mi 18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J. 300: Rise Of An Empire 3-DSaal 8 Do–Sa 14.30 | D 10 J. VaterfreudenSaal 8 Do–Mi 17.30 | D 16 J. 300: Rise Of An Empire Saal 8 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J. Lone Survivor
<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTM0MQYAcRockg8AAAA=</wm>Mittwoch LUZERNER MONATSMARKTMittwoch, 2. April 2014 An der Bahnhofstrasse und Jesuitenplatz – Jeden Monat am 1. Mittwoch
-boten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebote gültig bis 30.6.2014, beiteilnehmenden Ford Händlern. Änderungen vorbehalten.FocusWinner: Gesamtverbrauch 4.8 l/100 km, CO2