Ausgabe Juni 2018 LebensWert Sparen • Bauen • Wohnen • Leben An alle Haushalte Alt, ehrwürdig und immer einen Besuch wert sind die vielen Burgen und Schlösser im Rheinland und in der Eifel. Die meisten von ihnen wurden im Mittelalter erbaut und strahlen bis heute Pracht und Er- habenheit aus. Einige von ihnen werden immer noch von Adelsge- schlechtern verwaltet, die sich zur Erhaltung der alten Gemäuer eini- ges haben einfallen lassen. Die kleine Burgenrundreise führt von Nideggen über Satzvey nach Adendorf, um zum Schluss in Köln eine Ruine zu besuchen, die ein ganz besonderes Flair in sich trägt. Es war die Hochzeit der Burg Nideggen. Im Jahr 1347 bildete der doppelstöckige gotische Ritter- saal mit rund 1000 Quadratme- tern Fläche eine absolute Beson- derheit. Neben dem Aachener Kaisersaal und dem Kölner Gürze- nich war der „Palas“ auf Burg Nideggen einer der größten Fest- säle in Deutschland. Die Pracht von damals ist heute leider nur noch im Burgenmuse- um zu bestaunen, aber das sehr eindrucksvoll. Die Ausstellung gibt einen imposanten Einblick in das Leben zur Zeit des Mittelalters. Besitzer der Burg ist heute der Kreis Düren, der mit zahlreichen Veranstaltungen wie Konzerten, Workshops und unterhaltsamen Themenabenden die Burgfeste von einst wieder aufleben lässt. Kulinarisches und Erlebnisfüh- rungen runden das Angebot auf Burg Nideggen ab. Infos: www.kreis-dueren.de/bur- genmuseum In Satzvey steht eine der schönsten Wasserburgen des Rheinlands. Al- lerdings hat die Burg noch viel mehr zu bieten. Schon in den 1980er Jah- ren gab es auf dem Burgareal die ersten Ritterspiele, die inzwischen Besucher weit über die Landesgren- zen hinaus anlocken. Die „Hexen- nacht“, die alljährlich am 30. Ap- ril stattfindet, ist alleine wegen des Feuersprungs einen Besuch wert. Burg Satzvey ist bekannt als Beispiel für eine gelungene Mischung aus Denkmalpflege und Präsentation lebendiger Geschichte. Mittelalterliche Kulissen gleich vor der Haustür Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Phase der extrem niedrigen Zinsen zieht sich und ein Ende ist nicht abzusehen. Haben Sie sich an den Zustand gewöhnt oder fremdeln Sie noch damit? Wir tun uns offen gesagt noch sehr schwer mit dieser Situation, schließlich zahlen wir als Bank bei der Zentralbank für kurzfris- tige Anlagen einen Negativzins von 0,40 Prozent – und das schmerzt. Wir werden uns aber nach Meinung vieler Experten an den Zustand niedriger Zinsen noch länger gewöhnen müssen und stellen uns im Rahmen unse- rer Geschäftspolitik darauf ein. Genau das empfehlen wir auch Ihnen. Sollten Sie den Bau oder Kauf von Wohneigentum zum Beispiel als Altersvorsorge pla- nen, bietet die jetzige Phase traumhafte Bedingungen. Der langfristige Zins hat immer noch eine „1 vor dem Komma“. Dies erhöht den Spielraum immens. Nutzen Sie diese einmalige Chan- ce und lassen Sie sich von Ihrem Finanzierungsberater ausrech- nen, was möglich ist! Für Geldan- leger und alle, die im Rahmen der Altersvorsorge auf Zinsein- künfte angewiesen sind, ist die jetzige Situation nicht gerade ideal, sondern bedeutet auf den ersten Blick eher einen Albtraum. Für die seit Jahrzehnten mögli- chen und von den Deutschen gerne gewählten Geldanlagen gibt es faktisch keine Zinsen mehr. Wir würden an Ihrer Stelle aber nicht resignieren und auch nicht einfach auf andere Zeiten hoffen oder warten. Abwarten bedeutet auch bei einer gerin- gen Inflation in der Regel eine Vermögensvernichtung. Suchen Sie im Rahmen einer Vermögens- streuung nach Anlagealternati- ven, die sehr oft im Fondsbereich zu finden sind! Wählen Sie eine Anlagealternative, die zu Ihnen und Ihrem Chance-Risiko-Profil passt! Anlagen unserer Fondsge- sellschaft, der Union Investment, in die beispielsweise relativ sicheren offenen Immobilien- fonds, wiesen in 2017 eine Wert- entwicklung von immerhin noch 2,90 Prozent*) aus, ein Misch- fonds aus Anleihen, Aktien und anderem erarbeitete einen Wertzuwachs von 3,30 Prozent*) und ein Fonds in deutsche Stan- dardaktien wies ein Plus von 13,90 Prozent*) aus. Nicht jeder Fonds passt dabei zu jedem Anle- ger, und die Kunst liegt in einer gesunden Streuung der Anlagen. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Berater Ihres Vertrauens und besprechen Sie unverbind- lich Ihre Möglichkeiten! In die- sem Sinne wünschen wir Ihnen viel Erfolg und jetzt erst einmal einen schönen Sommer 2018. Den Fußballfans unter Ihnen wünschen wir dabei natürlich eine spannende Weltmeister- schaft mit den Ergebnissen, die Sie sich erhoffen. Der Vorstand der Volksbank Euskirchen: (v. l.) Marc Güttes und Hans-Jürgen Lembicz (Sprecher) Geschichte live erleben Hexen und Ritter – ganz modern Ein Ort zur Besinnung Die ersten urkundlichen Erwäh- nungen stammen von 1396. Über 300 Jahre im Familienbesitz, ist Burg Satzvey auch heute noch Wohn- und Stammsitz der Familie der Grafen Beissel von Gymnich. Von Ostern bis Weihnachten wird eine Vielfalt an Themenfesten sowie Konzerten veranstaltet. Infos: www.burgsatzvey.de Im Wachtberger Ortsteil Aden- dorf steht die Burg, die eigentlich ein Schloss ist. Das Baudenkmal ist eines der besterhaltenen Wasser- schlösser im Rhein-Sieg-Kreis. Die Anlage wurde 1337 erstmals ur- kundlich erwähnt und entwickel- te sich im Laufe der Jahrhunderte zum Schloss, das seit dem 17. Jahrhundert sein Erschei- nungsbild größtenteils bewahrt hat. Seit 1826 ist die Anlage Eigentum der Freiherren von Loë. Im Kaminsaal können sich Paare standesamtlich trauen lassen. Im Sommer finden außerdem Kon- zerte von Chören und Orchestern im Innenhof des Schlosses statt. Infos: www.burgadendorf.de Köln, die pulsierende Stadt am Rhein, hat durchaus auch Stellen, an denen es lohnt, inne zu halten. Alt Sankt Alban ist ein solcher Ort. Weit entfernt davon, eine Burg zu sein, steht die Ruine am Quater- markt und bildet mit Gürzenich und Wallraf-Richartz-Museum ei- ne kulturelle Einheit. In dem auf- grund fehlender Dächer und Fenster ungeschützten Innenraum von St. Alban steht seit 1955 eine von Ewald Mataré geschaffe- ne Kopie der Skulpturengruppe „Trauernde Eltern“ der Künstlerin Käthe Kollwitz. 1959 wurde Alt Sankt Alban zur Gedenkstätte für die Toten der beiden Weltkriege erklärt. Alt Sankt Alban ist ein Ort, dessen Flair nachdenklich stimmt. Gut erhaltenes Wasserschloss *) Weitere Infos siehe Seite 2, Hinweis.
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An alle Haushalte Sparen • Bauen • Wohnen • Leben LebensWert · 2 LebensWert Ausgabe Juni 2018 Rendite und Stabilität für das Vermögen VR-Banking-App macht Konten mobil Kleine
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Ausgabe Juni 2018
LebensWertSparen • Bauen • Wohnen • Leben
An alle Haushalte
Alt, ehrwürdig und immer einen
Besuch wert sind die vielen Burgen
und Schlösser im Rheinland und in
der Eifel. Die meisten von ihnen
wurden im Mittelalter erbaut und
strahlen bis heute Pracht und Er-
habenheit aus. Einige von ihnen
werden immer noch von Adelsge-
schlechtern verwaltet, die sich zur
Erhaltung der alten Gemäuer eini-
ges haben einfallen lassen. Die
kleine Burgenrundreise führt von
Nideggen über Satzvey nach
Adendorf, um zum Schluss in Köln
eine Ruine zu besuchen, die ein
ganz besonderes Flair in sich trägt.
Es war die Hochzeit der Burg
Nideggen. Im Jahr 1347 bildete
der doppelstöckige gotische Ritter-
saal mit rund 1000 Quadratme-
tern Fläche eine absolute Beson-
derheit. Neben dem Aachener
Kaisersaal und dem Kölner Gürze-
nich war der „Palas“ auf Burg
Nideggen einer der größten Fest-
säle in Deutschland.
Die Pracht von damals ist heute
leider nur noch im Burgenmuse-
um zu bestaunen, aber das sehr
eindrucksvoll. Die Ausstellung gibt
einen imposanten Einblick in das
Leben zur Zeit des Mittelalters.
Besitzer der Burg ist heute der
Kreis Düren, der mit zahlreichen
Veranstaltungen wie Konzerten,
Workshops und unterhaltsamen
Themenabenden die Burgfeste
von einst wieder aufleben lässt.
Kulinarisches und Erlebnisfüh-
rungen runden das Angebot auf
Burg Nideggen ab.
Infos: www.kreis-dueren.de/bur-
genmuseum
In Satzvey steht eine der schönsten
Wasserburgen des Rheinlands. Al-
lerdings hat die Burg noch viel mehr
zu bieten. Schon in den 1980er Jah-
ren gab es auf dem Burgareal die
ersten Ritterspiele, die inzwischen
Besucher weit über die Landesgren-
zen hinaus anlocken. Die „Hexen-
nacht“, die alljährlich am 30. Ap-
ril stattfindet, ist alleine wegen
des Feuersprungs einen Besuch
wert. Burg Satzvey ist bekannt
als Beispiel für eine gelungene
Mischung aus Denkmalpflege
und Präsentation lebendiger
Geschichte.
Mittelalterliche Kulissen gleich vor der Haustür
Liebe Leserinnen, liebe Leser,die Phase der extrem niedrigen
Zinsen zieht sich und ein Ende ist
nicht abzusehen. Haben Sie sich
an den Zustand gewöhnt oder
fremdeln Sie noch damit? Wir
tun uns offen gesagt noch sehr
schwer mit dieser Situation,
schließlich zahlen wir als Bank
bei der Zentralbank für kurzfris-
tige Anlagen einen Negativzins
von 0,40 Prozent – und das
schmerzt. Wir werden uns aber
nach Meinung vieler Experten an
den Zustand niedriger Zinsen
noch länger gewöhnen müssen
und stellen uns im Rahmen unse-
rer Geschäftspolitik darauf ein.
Genau das empfehlen wir auch
Ihnen. Sollten Sie den Bau oder
Kauf von Wohneigentum zum
Beispiel als Altersvorsorge pla-
nen, bietet die jetzige Phase
traumhafte Bedingungen. Der
langfristige Zins hat immer noch
eine „1 vor dem Komma“. Dies
erhöht den Spielraum immens.
Nutzen Sie diese einmalige Chan-
ce und lassen Sie sich von Ihrem
Finanzierungsberater ausrech-
nen, was möglich ist! Für Geldan-
leger und alle, die im Rahmen
der Altersvorsorge auf Zinsein-
künfte angewiesen sind, ist die
jetzige Situation nicht gerade
ideal, sondern bedeutet auf den
ersten Blick eher einen Albtraum.
Für die seit Jahrzehnten mögli-
chen und von den Deutschen
gerne gewählten Geldanlagen
gibt es faktisch keine Zinsen
mehr. Wir würden an Ihrer Stelle
aber nicht resignieren und auch
nicht einfach auf andere Zeiten
hoffen oder warten. Abwarten
bedeutet auch bei einer gerin-
gen Inflation in der Regel eine
Vermögensvernichtung. Suchen
Sie im Rahmen einer Vermögens-
streuung nach Anlagealternati-
ven, die sehr oft im Fondsbereich
zu finden sind! Wählen Sie eine
Anlagealternative, die zu Ihnen
und Ihrem Chance-Risiko-Profil
passt! Anlagen unserer Fondsge-
sellschaft, der Union Investment,
in die beispielsweise relativ
sicheren offenen Immobilien-
fonds, wiesen in 2017 eine Wert-
entwicklung von immerhin noch
2,90 Prozent*) aus, ein Misch-
fonds aus Anleihen, Aktien und
anderem erarbeitete einen
Wertzuwachs von 3,30 Prozent*)
und ein Fonds in deutsche Stan-
dardaktien wies ein Plus von
13,90 Prozent*) aus. Nicht jeder
Fonds passt dabei zu jedem Anle-
ger, und die Kunst liegt in einer
gesunden Streuung der Anlagen.
Vereinbaren Sie einen Termin mit
dem Berater Ihres Vertrauens
und besprechen Sie unverbind-
lich Ihre Möglichkeiten! In die-
sem Sinne wünschen wir Ihnen
viel Erfolg und jetzt erst einmal
einen schönen Sommer 2018.
Den Fußballfans unter Ihnen
wünschen wir dabei natürlich
eine spannende Weltmeister-
schaft mit den Ergebnissen, die
Sie sich erhoffen.
Der Vorstand der Volksbank Euskirchen: (v. l.) Marc Güttes undHans-Jürgen Lembicz (Sprecher)
Geschichte live erlebenHexen und Ritter – ganz modern
Das Expertenteam nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch.
Ausführliche produktspezifische Informatio-
nen und Hinweise zu Chancen und Risiken
der Fonds entnehmen Sie bitte dem aktuellen
Verkaufsprospekt, den Anlagebedingungen,
den wesentlichen Anlegerinformationen so-
wie den Jahres- und Halbjahresberichten, die
Sie kostenlos in deutscher Sprache bei Ihrer
Volksbank Euskirchen eG oder über den Kun-
denservice der Union Investment Service Bank
AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am
Main, erhalten. Diese Dokumente bilden die
allein verbindliche Grundlage für den Kauf
der Fonds.
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können ruhig schlafen? Alles gleichzeitig funktioniert leider nicht. Eine breite Aufstellung sorgt für mehr Stabilität – sowohl bei der
Geldanlage als auch beim Fußball.
*) HINWEIS
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Sparen • Bauen • Wohnen • Leben
Ranzenmesse fand in der Volksbank Euskirchen statt
Das Rätsel der Gummibärchen
600 Grundschul- kinder entdeckten den Tennissport
Aus dem Jahresprogramm ist
sie nicht mehr wegzudenken:
die Ranzenmesse. In Zusam-
menarbeit mit der Buchhand-
lung Rotgeri fand sie in den
Räumen der Hauptstelle in
Euskirchen statt. Die Rotgeri-
Mitarbeiter berieten Eltern
und Kinder, so dass die passen-
de Schultasche schnell gefun-
den wurde. Mit Ergo-Bag oder
Scout-Schulranzen werden die
Erstklässler nach Ende der
Sommerferien zur Schule ge-
hen. Zur Ranzenmesse wurde
den Kindern aber noch eini-
ges mehr geboten. Neben
Glücksrad und Kinderschmin-
ken schoss Fotografin Anne
Mertens auch das erste Foto
mit dem neuen Ranzen.
Rätselnde Kinder und große
Augen: Wo ist das Geld hin?
Wie kommen die Gummi-
bärchen in die Nachttresor-
kassette? Wieso ist die Tresor-
tür so dick? Wieso kommt da
Geld aus dem Automaten?
Nach halbstündiger Führung
durch die Geschäftsstelle in
Zülpich gingen die wissbegieri-
gen Vorschulkinder des Katho-
lischen Kindergartens Sankt
Peter mit vielen Antworten zu-
rück in ihre Kita. Nur ein Rätsel
wurde nicht gelöst: Wieso die
erst leere Kassette plötzlich mit
Gummibärchen gefüllt ist,
bleibt das Geheimnis der Ju-
gendmarktbeauftragten Saskia
Franzen.
Tennisschläger, unterschiedli-
che Bälle und Spielfelder sowie
Tore und viele Markierungs-
hütchen animierten 600 Schul-
kinder an sechs Grundschulen,
die Sportart Tennis zu er-
schnuppern. Gleichzeitig gab
es einen Speed4-Laufparcours,
auf dem die Kinder ihre Best-
zeit in mehreren Versuchen er-
laufen konnten.
Tennistrainer Andreas Poppe
gestaltete das Sportprogramm.
In vier Übungsteilen konnten
sich die Kinder austoben.
Alle teilnehmenden Kinder
wurden zum Knollenfest nach
Euskirchen eingeladen. Andre-
as Poppe empfing die Kinder
zum Schnuppertennis vor der
Volksbank Euskirchen, die diese
Sportaktion großzügig unter-
stützte. Ralf Steimel moderierte
das Tennisspektakel, das am
ersten Tag im Regen stattfand.
Dennoch beteiligten sich er-
staunlich viele Kinder mit Spiel-
eifer. Am zweiten Tag erprob-
ten bei besserem Wetter
zahlreiche Kinder auf dem
Speed4-Parcours, wie schnell sie
sein können. Preise und Aus-
zeichnungen motivierten zu-
sätzlich. Die Organisatoren von
Speed4 und Volksbank verfolg-
ten gespannt das Kindertreiben
und wurden mit vielen zufrie-
denen Gesichtern belohnt.
Die Jugendmarktbeauftragten vor Ort nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. In den Geschäftsstellen der Volksbank Euskirchen sind sie für die Fragen und Anregungen der Jugendlichen die perfekten Ansprechpartner:
Andreas BoußKundenberater
Bad MünstereifelTelefon 02253 9206-532Telefax 02253 9206-540
Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau oder ein
Duales Studium zum Bachelor of Arts in BWL-Bank oderBWL-FinanzdienstleistungenGute Voraussetzungen sind: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Freude am Umgang mitMenschen sowie die Bereitschaft, sich laufend weiterzuentwickeln.
Ihre Fragen beantwortet gerne Hermann-Josef Dahmen:Tel. 02253 9206525 oder [email protected]
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie an:Volksbank Euskirchen eG, z. H. Hermann-Josef Dahmen, Kölner Str. 11, 53902 Bad Münstereifel
Wir bieten einen Beruf mitVielfalt und Perspektiven
für 2019
Ausbildung in heimischen Gefilden
Studieren im Schwabenländle
Erlebnisalltag zwischen Studium und Ausbildung
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Sparen • Bauen • Wohnen • Leben
„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“Seine Heimat hat er nie verlas-
sen – seine Idee jedoch machte
weltweit Karriere. Friedrich
Wilhelm Raiffeisen hat mit sei-
nem Wirken das Leben und
Wirtschaften der Menschen
spürbar verbessert. Zwei Prinzi-
pien trieben ihn dabei an:
Solidarität und Hilfe zur Selbst-
hilfe. Der Erfolg gibt ihm bis
heute Recht: In Deutschland
sind 22,6 Millionen Menschen
Mitglied einer Genossenschaft
– mit steigender Tendenz.
Weltweit sind heute über eine
Milliarde Menschen in Genos-
senschaften organisiert.
In Deutschland gibt es mehr als
8.000 Genossenschaften und
genossenschaftliche Unterneh-
men. Gemeinsam bilden sie das
Rückgrat der mittelständischen
Wirtschaft. Weltweit schaffen
sie mehr als 100 Millionen Ar-
beitsplätze und ermöglichen
Menschen Wohlstand und
Sicherheit.
Genossenschaften wirtschaften
nachhaltig und verantwor-
tungsbewusst, sie fördern ihre
Mitglieder und sind fest in der
Region verankert. Ob Kredit-
genossenschaften, ländliche
und gewerbliche Genossen-
schaften: Hinter jeder einzel-
nen verbergen sich Gründer,
Mitglieder und eine starke
Idee.
Weitere Infos:
www.raiffeisen2018.de
Friedrich Wilhelm Raiffeisen –
Christ, Reformer, Visionär
Zum Raiffeisen-Jubiläum 2018
ist im Calwer Verlag Stuttgart
eine Biografie über Friedrich
Wilhelm Raiffeisen erschienen.
Die Neuerscheinung des renom-
mierten Raiffeisen-Kenners,
Prof. Dr. Dr. Michael Klein,
zeichnet den Lebensweg und
das Werk des großen Genossen-
schaftsgründers nach, der mit
seiner Idee weltweite Wirkung
erzielt hat.
– Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Buchtipp
Zinsfalle vermeidenGerüstet sein gegen den Zinsanstieg
Bad MünstereifelTelefon 02253 9206-514Telefax 02253 9206-530
uwe.weiler@ volksbank-euskirchen.de
Die Kreditberater vor Ort nehmen sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch. In den Geschäftsstellen der Volksbank Euskirchen sind sie für die Fragen und Anregungen der
Baufinanzierung die perfekten Ansprechpartner:
Die natürlichen Materialien des Holzrahmenbaus verleihen dem Haus eine behagliche Atmosphäre – selbst im Rohbau.
Kreditberater Manuel Struben (li.) ist begeistert von der Bauweise, die Ruth und Manfred Bergs für ihr Mehrfamilienhaus gewählt haben.
Ferienapartments oder vielleicht doch lieber selbst einziehen? Noch ist es nicht entschieden. Die ökologische Bauweise des Hauses würde sicherlich auch die Feriengäste begeistern.
Kall: Wohnhaus mit GarageLage: Kall Wohnfläche: ca. 204 m² Grundstück: 789 m²Baujahr: 1979Heizung: Ölheizung (2002)Energieausweis: 183,5 kWh/(m²a) (F), Bedarfsausweis
Zülpich-Geich: Einfamilienhaus mit GarageLage: Zülpich-Geich Wohnfläche: ca. 120 m² Grundstück: 597 m² Baujahr: ca. 1955, Anbau 1980Heizung: Kachelofen (1955) (sonst keine Heizung)Energieausweis: 354,3 kWh / (m² • a) (H), Bedarfsausweis
Untermaubach: EinfamilienhausLage: UntermaubachWohnfläche: ca. 115 m²Grundstück: 396 m² Baujahr: 2001Heizung: Ölheizung (2001) Energieausweis: 115,6 kWh / (m² • a) (D), Verbrauchsausweis
Bad Münstereifel-Eschweiler: EinfamilienhausLage: Bad Münstereifel- Eschweiler Wohnfläche: ca. 127 m² Grundstück: 342 m²Baujahr: 1962, Anbau 1975Heizung: Gasheizung (1998) Energieausweis: 284,6 kWh / (m² • a) (H), Bedarfsausweis
Bad Münstereifel- Holzem: Zwei BaugrundstückeLage: Bad Münstereifel- HolzemGrundstücksgröße: I: 483 m² II: 469 m²Baurecht: BebauungsplanBebaubarkeit: sofort
Bedburg-Lipp: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Lage: Bedburg-Lipp Wohnfläche: ca. 264 m², zzgl. 37 m²
Einliegerwohnung Grundstücksgröße: 2.439 m²Baujahr: ca. 1956, Moder-
nisierung ca. 1998Heizung: Erdgasheizung (1993) Energieausweis: 157,1 kWh / (m² • a) (E), Verbrauchsausweis
Kreuzau-Obermaubach: Zwei BaugrundstückeLage: Kreuzau-ObermaubachGrundstücksgröße: Flurstück 281: 519 m² (ca. 13 m x 40 m) Flurstück 282: 518 m²
(ca. 13 m x 40 m)Baurecht: BebauungsplanBebaubarkeit: sofort
Mechernich-Floisdorf: EinfamilienhausLage: Mechernich-FloisdorfWohnfläche: ca. 132 m²Grundstück: 315 m²Baujahr: unbekannt,
Um- und Anbau 1972Heizung: Ölheizung (1994) Energieausweis: 205,0 kWh / (m² • a) (G), Bedarfsausweis
Zülpich-Merzenich: Einfamilienhaus mit Garage Lage: Zülpich-Merzenich Wohnfläche: ca. 100 m² Grundstück: 236 m²Baujahr: ca. 1950Heizung: Ölheizung (2007)/ Solarthermie (2009) Energieausweis: 235,1 kWh / (m² • a) (G), Bedarfsausweis
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Kaufpreis: 150.000,- €zzgl. Courtage: 3.57 % (inkl. MwSt.) vom Kaufpreis
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