Amt für Volksschule Lehrplan 21 – Willkommen zur Informationsveranstalt ung!
Amt für Volksschule
Lehrplan 21 – Willkommen zur
Informationsveranstaltung!
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Ziele der Informationsveranstaltung für Lehrpersonen, Behörden und weitere Interessierte
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer•wissen, warum und wie der Lehrplan erarbeitet wurde;•kennen die Ausrichtung und den Aufbau des Lehrplans 21;•können sich kompetent an der Vernehmlassung beteiligen;•fühlen sich gut informiert im Hinblick auf den Lehrplan 21.
Zur Vertiefung: •lehrplan.ch > Zur Konsultation (insb. «Rahmeninformationen»)•Im Lehrplan 21: «Überblick und Anleitung» und «Einleitung»•Präsentation auf schuleTG
2Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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Gut zu wissen – in aller Kürze
• Kompetenzorientierung: Die Anwendbarkeit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund.
• Kompetenzaufbau über die ganze Volksschulzeit• Drei Zyklen• Fachbereichskonzept mit teilweise neuen Akzenten (NMG, WAH)• Differenzierung - Mindestanspruch - weiterführende Kompetenzen
Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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DER LEHRPLAN 21
Foto: Claudio Minutello
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FACHBEREICHE
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DREI ZYKLEN
Einteilung der elf Schuljahre in drei Zyklen Lehrplan ist in allen Schulstrukturen einsetzbar Die Grundkompetenzen sind auf das Ende der 2., 6. und 9. Klasse
definiert worden. Der Lehrplan der Romandie ist ebenfalls in diese drei Zyklen
eingeteilt.
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ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN
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FÄCHERÜBERGREIFENDE THEMEN
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FACHBEREICHSLEHRPLÄNE
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DER KOMPETENZAUFBAU
KompetenzbereichHandlungs-/Themenaspekt
Kompetenzstufe
Kompetenz
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DER KOMPETENZAUFBAU
1. Zyklus
2. Zyklus
3. Zyklus
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VERBINDLICHKEITEN
Mindestanspruch
Orientierungspunkt
Auftrag des 3. Zyklus
Auftrag des 1. Zyklus
Auftrag des 2. Zyklus
Orientierungspunkt
Mindestanspruch
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Beispiel eines Kompetenzaufbaus über elf Schuljahre hinweg
FACHBEREICH SPRACHEN – DEUTSCH
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Beispiel einer Kompetenzbeschreibung aus dem Fachbereich NMG mit
den entsprechenden Querverweisen
FACHBEREICH NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT
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Der Lehrplan 21 stellt transparent, verständlich und nachvollziehbar
dar, was die Schülerinnen und Schüler wissen und können.
Die Kompetenzorientierung signalisiert:
Der Lehrplan ist nicht erfüllt, wenn der im Lehrplan aufgelistete Stoff
behandelt wurde, sondern erst dann, wenn die Schülerinnen und über
das nötige Wissen verfügen und dieses anwenden können.
KOMPETENZERWERB: «DAS KÖNNEN LERNEN»
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BEDEUTUNG DER KOMPETENZORIENTIERUNG
Ein Lern- und Unterrichtsverständnis, das in der Aus- und
Weiterbildung der Lehrpersonen seit längerem vermittelt wird. Neuere Lehrmittel basieren auf diesem Prinzip.
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LEHRMITTEL
Die Interkantonale Lehrmittelzentral (ilz) hat eine Grobbeurteilung der
Lehrmittelsituation vorgenommen.
In den meisten Fachbereichen stehen bereits geeignete Lehrmittel zur
Verfügung (insbesondere Deutsch und Mathematik).
Bis zur Einführung des Lehrplans 21 entwickelt sich die
Lehrmittelsituation weiter. Überarbeitungen und Neuentwicklungen sind
in Arbeit.
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BEDEUTUNG DER KOMPETENZORIENTIERUNG
Ein Lern- und Unterrichtsverständnis, das in der Aus- und
Weiterbildung der Lehrpersonen seit längerem vermittelt wird. Neuere Lehrmittel basieren auf diesem Prinzip. Die Methodenfreiheit bleibt gewahrt. Neuere Verordnungen und Bildungspläne der Berufsbildung
orientieren sich an Kompetenzen dieses Konzept ist breit
akzeptiert und hat sich bewährt.
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Einblicke in den Lehrplan 21 von Lehrpersonen
• Silvia Boxler-Güttinger, Schulische Heilpädagogin, VSG BischofszellFachbereichteam NMG (1. / 2. Zyklus)
• Erich Seeger, Sekundarlehrer, VSG BürglenFachbereichteam Sprachen (Fremdsprachen)
Interview: Xavier Monn, Fachexperte Schulentwicklung, AV
19Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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INFORMATIONEN ZUR KONSULTATION
Foto: Iwan Raschle
D-EDK | ANLASS | DATUM 21
KONSULTATION
Ziel der Konsultation ist es, Rückmeldungen zum vorliegenden
Lehrplanentwurf einzuholen und den gesellschaftlichen Konsens
darüber, was Schülerinnen und Schüler in der Volksschule lernen sollen,
zu stärken.
Gegenstand der Konsultation ist der ganze Lehrplan 21.
Zweigleisiges VerfahrenAdressaten D-EDK (gesamtschweizerische oder sprachregionale)Kantone
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Vernehmlassung im Kanton Thurgau
• 1. Juli bis 31. Oktober 2013
• Eingeladen sind:– VTGS, VSLTG, Bildung Thurgau– Sonder-, Privat- und Musikschulen – Berufsfach- und Mittelschulen, PHTG, Kanton– Logopädie, Psychomotoriktherapie, Perspektive Thurgau, TAGEO– Landeskirchen, Kommission für Jugendfragen – Wirtschaft und Politik: IHK, TGV, TGGB, VTL, Parteien
• Eine gesamthafte Stellungnahme je Verband, Partei oder Institution, wenn möglich elektronisch!
Alle Unterlagen bei den
Vorständen, Präsidien
22Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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Kann und soll ich an der Vernehmlassung teilnehmen?
• Rückmeldungen über Verband, Partei oder Institution; keine Einzelrückmeldungen (ausser Briefkasten www.schuletg.ch)
Unterlagen: Fragebogen (Word), Konzept zur Vernehmlassung (www.schuletg.ch), FAQ, Rahmeninformationen zum Lehrplan 21
• Möglichkeit zur Mitgestaltung nutzen• Interesse des Kantons und des Projekts LP21 – eingeplante
Überarbeitungsphase
23Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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24Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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NÄCHSTE SCHRITTE
Auswertung der Konsultation (ab Januar 2014) Überarbeitung des Lehrplans 21 Freigabe des Lehrplans 21 durch die
Deutschschweizer Erziehungsdirektorinnen und
-direktoren (Herbst 2014)
Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21
in den Kantonen
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Erarbeitung – Einführung – Umsetzung
26Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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Kernteam an der Arbeit seit März 2013
27Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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In Bearbeitung: Arbeitsfelder mit (Teil-)Aufträgen
• Typen und Niveaus der Sekundarstufe I• Beurteilung• Fachbereichslehrpläne, fächerübergreifende Themenlehrpläne und
überfachliche Kompetenzen
Querschnittthemen: Supportangebote, Lehrmittel, Verordnungs-anpassungen
später: Sonderpädagogik, Stundentafeln, Einleitende Kapitel, Schnittstellen und Übergänge
28Juli / August 2013 Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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29Informationsveranstaltungen LP21, S. Bachmann, Gesamtprojektleiterin Einführung TG
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Wir sind auf dem Weg…
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