E lbe W oc Nr. 34 | 20. August 2014 | Träger-Auflage: 65.213 | : 040-76 60 0 W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Fenistil Gel 20 g (14,75 €/100 g) 2,95 Lopedi 10 2 Calcium Sun 3 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert
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W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
SEILBAHNKommt die Seilbahn von St. Pauliüber die Elbe? Am Sonntag wirdabgestimmt | Seite 5
WETTBEWERBDer hochbauliche Architektenwettbewerbfür das Quartier Neue Mitte Altona istentschieden | Seite 3
GEBURTSTAGAn ihrem 80. Geburtstag gibtNana Mouskouri ein Konzert inHamburg. Verlosung! | Seite 2
„Ich kann das“ABC-Schütze: Jakob sieht seiner Einschulung mit viel Selbstbewusstsein entgegen
CHR.V.SAVIGNY, ALTONA
Wer viel Tamtam um seinePerson macht, der wird
gerne mal als Angeber bezeich-net. Auf Jakob (6) trifft dieserAusdruck überhaupt nicht zu –ganz im Gegenteil. „Ich kanndas!“ sagt der wortgewandteJunge mit den dunkelbraunenAugen gerne. Oder noch viel ele-ganter: „Ist mir eine Leichtig-keit!“ Und zeigt damit nichtsweiter als ein gesundes Selbst-bewusstsein.
Am nächsten Dienstag, 26. Au-gust, beginnt für den Vorschülerder Kita an der Osterkirche das,was manche auch als den „Ernstdes Lebens“ bezeichnen: Er wirdErstklässler an der Louise-Schroeder-Schule. „Das ist ganznah bei meinem Zuhause“, hatJakob festgestellt. Während ihnseine Mutter bislang immer zurKita gebracht hat, wird er künftigzu Fuß gehen können. Ein Wegin die Eigenständigkeit!
Und schon richtig gespanntauf die Zukunft? „Na klar“, sagtJakob. „Ich freue mich auf dieSchule und auf die Lehrerin!“ Le-sen und Schreiben kann der be-geisterte St.-Pauli-Fan undMittelstürmer beim FC Teutonia05 schon ganz gut. Rechnenauch, denn das haben sie allesschon in der Kita gelernt. Jakobhat sich für die Schule einigesvorgenommen: „Ich will Eng-
lisch lernen, denn dann ha-ben meine Eltern keine Ge-heimsprache mehr!“
Ein bisschen traurig ist Ja-kob auch: Schließlich wird erseine kleine Schwester, dieebenfalls die Kita an derOsterkirche besucht, nun nurnoch zu Hause sehen. „Ob-wohl sie mich auch nervt, weilsie ganz schön Krach machenkann, wenn sie ihren Willennicht bekommt“, sagt Jakobverschmitzt. Dafür weiß erschon, dass er zwei guteFreunde als Klassenkamera-den haben wird. „Ich hoffe,die Lehrerin ist nicht sostreng“, sagt der künftigeABC-Schütze. „Und ich willauch keine Filme sehen, dasist langweilig und ungesundfür die Augen. Lesen, schrei-ben und rechnen ist doch vielinteressanter!“
Fünf Jahre hat Jakob die Ki-ta an der Osterkirche besucht– eine kleine Ewigkeit. „DieKinder zu verabschieden fälltschon schwer“, sagt LeiterinNatalie Agel. „Besondersbeim Abschiedsgottesdienstwird so manche Träne flie-ßen.“ Insgesamt werden indiesem Herbst im Bezirk Alto-na 2.403 Kinder eingeschult.Die Louise-Schroeder-Schulegehört mit 115 Erstklässlernzu den Schulen mit der größ-ten Aufnahmekapazität.
Er kann es kaum erwarten: Jakob (6) freut sich auf den ersten Schultag.Foto: cvs
Hej, Altona, lass dich feiern!Großes Jubiläumsfest am Sonnabend: 350 Jahre Stadtrecht für Altona
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Alle Augen richten sich aufein großes Fest: Altona be-
geht ein eindrucksvolles Jubi-läum – 350 Jahre Stadtrechte1664-2014. Gefeiert wird amSonnabend, 23. August, undzwar hauptsächlich im Herzenvon Altona-Altstadt rund um die
Hauptkirche St. Trinitatis undam Elbufer zwischen Fisch-markt und Oevelgönne.
Das Fest startet mit einemökumenischen Gottesdienst inSt. Trinitatis an der Kirchenstraße/Ecke Königstraße. Es folgt um 12Uhr ein einmaliges Konzert: diefeierliche Aufführung der wieder-entdeckten „Jubel Musik für dieStadt Altona“ von Georg Philipp
Telemann. Das bis vor kurzemverschollene Werk komponierteTelemann im Jahre 1760. Am 16.Oktober desselben Jahres kamdas Werk in der Altonaer Haupt-kirche das erste – und einzige –Mal zur Aufführung.
Während des Zweiten Welt-kriegs ausgelagert, wurde dieKomposition in die Sowjetunionverschleppt und erst vor Kurzem
aus Armenien zurückgegeben.Bis heute wurde die „Jubel Mu-sik“ noch nicht wiederaufgeführt.Mit diesem für Altona so bedeu-tenden Fund feiert das Ensemblebarockwerk hamburg musika-lisch das 350. Jubiläum der Stadt-rechte Altonas. Der Eintritt zudiesem Konzert ist frei.
Ab 18 Uhr dann Bürgerfest ander Elbe mit historischer Schiffs-parade auf dem Fluss. Um 20 Uhrwird zur „Night Parade“ entlangder Großen Elbstraße eingela-den, um 22 Uhr zu Lichterfestund Flammenzauber im Mu-seumshafen. Das „Theater Un-glaublich“ inszeniert die Streckein Neumühlen mit Feuereffek-ten. Große Elbstraße und Neu-mühlen werden zum Lichter-pfad, an dessen Saum Gebäudeoder Brücken mit Licht und Feu-er in den Fokus genommen wer-den. Im Mittelpunkt: der festlichdekorierte Museumshafen. Zuspäter Stunde wird eine Flam-
Altona feiert seinen 350. Geburts-tag. Foto: ch
Eine Licht- und Feuershow am Abend des 23. August beendet den Jubi-läumstag. Fotos: Altonale
Programm 350 Jahre AltonaSonnabend, 23. August10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in St Trinitatis,Kirchenstraße 4010-20 Uhr: Erstausgabe Sonderpoststempel zum 350. Stadtjubiläumvon der Deutschen Post. Stand am Einkaufszentrum Mercado, Otten-ser Hauptstraße 10.10-22 Uhr: Tag der offenen Tür im Altonaer Museum,Museumstraße 23, Eintritt frei12 Uhr: Konzert „Jubelmusik für die Stadt Altona“ von G.Ph.Telemann, aufgeführt vom Barockwerk Hamburg, Entritt frei15 Uhr: Festakt und Empfang für geladene Gäste im RathausAltonaab 18 Uhr: Bürgerfest zwischen Fischmarkt und Oevelgönne,Parade historischer Schiffe auf der Elbeab 20 Uhr: Night Parade an der Großen Elbstraßeab 21 Uhr: Lichterfest und Flammenzauber im MuseumshafenOevelgönne
Sonntag, 24. August11 Uhr: Maritimer Gottesdienst mit Elbwassertaufe auf dem Feuer-schiff ELBE3 im Museumshafen Oevelgönne19 Uhr: Wenn Steine redenEine Inszenierung zu 350 Jahre Altona, Christianskirche amKlopstockplatz, Eintritt: 8/5 Euro
Darum wird gefeiertAm 23. August 1664 verlieh Dänemarks König Friedrich III., zu-gleich Herzog von Holstein, Altona die Stadtrechte. Glaubens- undGewerbefreiheit prägten von diesem Zeitpunkt an die Stadt an derElbe. So kamen viele Religionsfluchtlinge aus Holland oder Portu-gal nach Altona - hervorragend ausgebildete Handwerker undKaufleute, die Altona nach vorne brachten. Anders als HamburgerSchiffe konnten Altonaer Schiffe unter dänischer Flagge bis insMittelmeer segeln, weil sich Dänemark von den dortigen Piratenfreigekauft hatte.200 Jahre war Altona unter dänischer Oberhoheit – kein Wunder,dass der echte Altonaer Hamburg gegenüber immer noch einbisschen „fremdelt“. CH
menshow mit Musik eine atem-beraubende Choreographie derPyrotechnik entwickeln. DasTheater Unglaublich ist ein freierZusammenschluss von Künst-lern unter Leitung von GiacomoH. Koch, die seit mehr als 20 Jah-ren auf vielen Festivals unter-wegs sind.
Wer sich intensiv mit der Alto-naer Geschichte beschäftigenmöchte, kann das am 23. Augustbei freiem Eintritt am Tag der of-fenen Tür im Altonaer Museumtun. Die dazu gehörige Ausstel-lung „350 Jahre Stadtrecht“ er-öffnet am 20. August.
Schiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Stevie & The Hand Jive,
do 20.30 UhrKonzert: Canal Street Jazz
Band, fr 20.30 UhrKonzert: Friedrich Zur Heide,
Torsten Zwingenberger, JanMohr, sa 20.30 Uhr
Konzert: Blueswerft mitHenning Pertiet und KörrieKanter, mo 20.30 Uhr
Konzert: Ralf Böckers Jazz PulsTrevor Richards, di 20.30 Uhr
Konzert: Delicious Big BrassCracker Band Orchestra,mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Nana Mouskouris80. Geburtstag feiern!
Weltstar gibt an ihrem Ehrentag ein Konzert in der Laeiszhalle– Karten zu gewinnen
RENÉ DAN, HAMBURG
Seit mehr als 50 Jahren faszi-niert diese griechische Sän-
gerin Millionen Fans auf derganzen Welt: Nana Mouskouri.Mit „Weiße Rosen aus Athen“begann 1961 die internationaleErfolgsgeschichte der gebürti-gen Kreterin. Im Oktober startetNana Mouskouri zu ihrer „Hap-py Birthday Tour“ durch sechsdeutschsprachige Städte – derenHöhepunkt Hamburg wird. Am13. Oktober, genau an ihrem 80.Geburtstag, gastiert die „Stim-me der Sehnsucht“ in derLaeiszhalle. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-
ten für das Jubiläumskonzert.Auf ihrer Tour wird Nana
Mouskouri an die vielen Hö-hepunkte ihrer Karriere er-innern, beispielsweise angemeinsame Konzerte mitanderen Weltstars wie Har-ry Belafonte. Und vielleichtwird die Umjubelte erwäh-nen, wie sie als junge Frauvom Athener Konservato-rium wegen ihrer Vorliebefür Jazz ohne Abschlussentlassen wurde. Gut fünfJahre später nahm sie ei-ne Platte mit dem Jazz-Titanen Quincy Jonesauf.
Die Künstlerin wird auf ih-rem Konzert viele ihrer größtenHits singen – darunter „Drau-ßen vor der Tür“, „Lieder, diedie Liebe schreibt“ und „GutenMorgen Sonnenschein“.
Auf vielen Stationen der ein-jährigen Welttournee begleitetsie ihre Tochter Lenou, die2001 ihre eigene Gesangskar-riere in Frankreich startete. DieMutter wiederum ist mehr als30 Jahre lang nahezu ununter-brochen durch die Welt ge-tourt: Sie sang 1.350 Lieder inelf verschiedenen Sprachen.Mit mehr als 250 Millionen ver-kauften Schallplatten und CDs
gehört Nana Mouskouri zu denerfolgreichsten Sängerinnenaller Zeiten.
Wer die Ausnahme-Künstle-rin an ihrem Gebutstag livekostenlos erleben möchte, sen-det bis zum 25. August einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort „NanaMouskouri”, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg.Per E-Mail mit „Gewinne: NanaMouskouri“ im Betreff an:[email protected]. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.
Die „Stimme der Sehnsucht“ feiert ihren 80. Geburtstag mit einem Konzert in der Laeiszhalle.Foto und Grafik: pr Foto
Nana Mouskouri mit der„Happy Birthday Tour“ amMontag, 13. Oktober, in derLaeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz. Einlass um 19Uhr, Beginn: 20 Uhr. Kartenab 19 Euro zuzüglich Gebüh-ren unter 01806 / 999000 555 (20 Cent je Anrufaus dem deutschen Festnetz,maximal 60 Cent je Anrufaus dem Mobilfunknetz) undunter www.ticketmaster.deim Internet.
Mit mehr als 250 Millio-nen verkauften CDs ge-hört Nana Mouskouri zuden erfolgreichsten Sän-gerinnen aller Zeiten. Anihrem Geburtstag wirddie Jubilarin in Hamburgihre allergrößten Hitssingen.
Foto: Antoine Le Grand
MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Initiative gegen Bürohaus
StolpersteinHohenzollernringOTTENSEN Zum Gedenken an diejüdische Familie Horwitz, die 1939aus der Genossenschaft ausge-schlossen wurde, zwei Jahre späternach Riga deportiert wurde unddort ums Leben kam, hat der Alto-naer Spar- und Bauverein die Ver-legung von vier Stolpersteinen vordem Haus Hohenzollernring 89 an-geregt. Am heutigen Mittwoch, 20.August, um 19 Uhr werden die Ge-denksteine feierlich eingeweiht.Danch lädt die altoba zu einer In-foveranstaltung in das Kommuni-kationscentrum der Genossen-schaft (Hohenzollernring 69). SD
OTTENSEN In Windeseile hatsich eine überparteiliche Bür-gerinitiative in Ottensen gebil-det, die gegen eine Bebauungdes Zeise-Parkplatzes mit einemBürohaus kämpfen wird. Dieseneuen Pläne für das Grundstück– auf dem ursprünglich einMehrfamilienhaus mit 50 Pro-zent geförderten Wohnungengenehmigt war – sind erst voreinigen Wochen bekannt ge-worden. Die Initiative hat alserste Geste eine Sammlung von1.700 Unterschriften gegen denBürobau in die Finanzbehördegebracht. Die neue Ini nenntsich „Pro Wohnen Ottensen“und wird öffentlich vertretenunter anderem durch den Jour-
nalisten Claus Hesseling und Fil-memacherin Janette Bleeker. CH
Wandbild fürPRO-GründerALTONA In der Ottenser KleinenRainstraße 21 hat HildegundSchuster ein Wandbild für dieGründer des Konsum-, Bau- undSparvereins „Produktion“ ge-schaffen, für Adolph von Elm,Raphael Ernst May und HelmaSteinbach. Die unvergessene„PRO“ war eins eine der größtenKonsumgenossenschaften welt-weit. Bezirksamtsleiterin Dr. Lia-ne Melzer weiht das Wandbildam Freitag, 29. August, um 16Uhr ein. SD
Neue Mitte AltonaErster hochbaulicher Architektenwettbewerb ist entschieden
SABINE DEH, ALTONA
Im Herbst 2015 sollen die Bau-arbeiten für das neue Quartier
„Mitte Altona“ starten. DasPreisgericht des ersten hoch-baulichen Architektenwettbe-werbs für das Projekt hat kürz-lich aus zehn eingereichten Ar-beiten fünf HamburgerArchitekturbüros für die weiterePlanung von insgesamt elf Häu-ser empfohlen. Die Entwürfe derBüros Baumschlager Eberle,BLK2 Böge Lindner K2 Architek-ten, Czerner Göttsch, Planwerk-eins und André Poitiers bietenvielfältige Ansätze für die Ge-staltung der geplanten Hoch-bauprojekt im zweitgrößtenStadtentwicklungsgebiet in derHansestadt nach der HafenCity,heißt es in der Begründung derJury.
Für das Wettbewerbsverfah-ren wurden beispielhaft einzel-
ne Baufelder in zwei nördlichdes neuen Parks gelegenenBlöcken geplant. Es ist vorge-sehen, alle fünf Preisträger mitder Hochbauplanung zu be-auftragen. In der Jury warenneben den Fachpreisrichternauch Behörden, Investoren,Politiker und Bürger vertreten.
Als nächster Schritt steht dieAuswahl der Architekten fürdie einzelnen Baufelder unddie Vorbereitung der Bauan-träge an. Die Fertigstellung dergeplanten 150 Eigentumswoh-nungen am neuen Stadtteil-park ist für das Frühjahr 2017geplant.
Einer der fünf Gewinnerentwürfe für das neue Quartier „Mitte Altona“stammt vom Hamburger Architekturbüro Baumschlager Eberle. Foto: pr
Kunstaktion alsKontrastprogrammAn der Christianskirche wird der weniger schönen und gern
verdrängten Phasen aus Altonas Geschichte gedacht
CH. HANDKE, OTTENSEN
Als Kontrast und Ergänzungzum Fest „350 Jahre Altona“
versteht sich eine Kunstaktionam Freitag, 22. August, um 15Uhr, die nach diesem Datumzwei Wochen lang am Krieger-denkmal neben der Christians-kirche am Klopstockplatz zu se-hen sein wird.
Der Gedenkstein in der Nähedes Kirchen-Hauptportals fälltnicht auf – so verschmutzt undüberwachsen ist seine Inschrift,dass sie nur schwer lesbar ist.„Die hat es aber in sich“, sagtPastor Ulrich Hentschel, Stu-dienleiter mit Fachgebiet Er-innerungskultur an der Evange-lischen Akademie der Nordkir-che. „Für die Heldenverehrungwird ein biblisches Zitat be-müht. Und die dominante Paro-le ‘Treue um Treue’ ist seit kur-zem wegen ihrer besonderenBedeutung in Hitlers Wehr-macht sogar von der Bundes-wehr indiziert.“
Auch der neben der Christi-anskirche bestattete und hochverehrte Dichter F.G. Klopstockhat in seinem „Schlachtgesang“von 1767 zur Kriegsverherrli-chung aufgerufen: „Auf! In denFlammentod hinein!“
Die Kunstaktion findet zwi-schen dem Rathaus Altona undder Christianskirche, zudem
dem Kaiserdenkmal fast gegen-über statt, und zwar zeitgleichzu den Feiern des 350 Jahre-Ju-biläums von Altona. Sie er-innert an eine oft verdrängtePhase der Altonaer Stadtge-schichte. Der Platz vor dem Rat-haus war auch Aufmarschge-biet für die aus Altona in denKrieg ziehenden Soldaten.
Für Christianskirchen-PastorFrank Howaldt und eine Grup-pe von Gemeindemitgliedernist das Gedenkjahr 2014 ein An-lass, nachzuforschen und zufragen: Um welche Treue gehtes hier? Waren die getötetenSoldaten Helden? Wie kannheute ein Gedenken an dieMillionen Toten des Ersten undauch des Zweiten Weltkriegsgestaltet werden?
Am Mittwoch, 3. September,findet um 19 Uhr in der Christi-anskirche ein Abendgottes-dienst zum Gedenken an denBeginn des Ersten Weltkriegsstatt; ein Gespräch, unter ande-rem auch über die Kunstaktion,schließt sich an.
Kaum zu entziffern: die Inschrift auf dem Kriegerdenkmal bei der Christi-anskirche. Foto: pr
Ausführliche Informationenmit Fotos und Texten überKriegerdenkmäler in Ham-burg und den Ersten Welt-krieg sind zu finden unterwww.denk-mal-gegen-krieg.de
Themender NeustadtNEUSTADT Sascha Bartz, Quar-tiersmanager für die Neustadt,lädt die Neustädter für Dienstag,26. August, 14.30 Uhr zur näch-sten Stadtteilkonferenz in derJUKZ am Stintfang, Alfred-Wege-ner-Weg 3. Die Stadtteilkonferenzist eine öffentliche Diskussions-veranstaltung, in der regelmäßigInformationen, Meinungen undVorschläge zwischen den Anwoh-nern, Einrichtungen und Institu-tionen ausgetauscht werden. Vor-schläge zur Tagesordnung könnenbis zum 25. August per Email [email protected] werden. CH
Neue KitaALTONA In der Winterstraße 2awird eine neue Kita eröffnet, dienoch Plätze frei hat. Die Kita hateinen bilingualen deutsch-spani-schen Schwerpunkt. Mehr Info un-ter mimundo-hamburg.froebel.infound 0172-835 45 38. CH
Besonderer musikalischer MomentALTONA-ALTSTADT Das Ensemble Barockwerk Hamburg (Foto: pr) spielt und singt die „Festmusik fürdie Stadt Altona“ von Georg Philipp Telemann. Es ist das erste Mal seit der Uraufführung, dass diesesWerk erklingt. Zu erleben ist dieser besondere Moment der klassischen Musik in der Hauptkirche St.
Trinitatis Altona, Kirchenstraße 40 amSonnabend, 23. August, um 12 Uhr.Das am 16. Oktober 1760 in der AltonaerHauptkirche uraufgeführte Oratorium gerietin Vergessenheit, die einzige Abschrift derKomposition ging im Zweiten Weltkrieg ver-loren. Dank der Rückgabe durch die Armeni-sche Akademie der Wissenschaften 1998kommt es nun zur ersten Wiederaufführung.Die musikalische Leitung hat Ira Hochman,der Eintritt ist frei. Um eine Spende für dieanschließende CD-Aufnahme wird gebeten.www.barockwerk-hamburg.de CH
Pvor der
Tür
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00–15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de
Im Unterricht, bei derKlassenfahrt, auf demSchulweg: Die UnfallkasseNord schützt Ihre Kindervor Unfällen. Und wenndoch etwas passiert, sindwir für Sie und IhreLiebsten da – beitragsfrei.
Abschied ist ein langer WegTrauerrituale sind eine große Hilfe
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Der 25. September 2013 solltefür das Ehepaar Abendroth
ein entspannter Urlaubstag inHasselberg bei Kappeln an derOstsee werden. Doch plötzlichbrach Ehemann Carl-Ludwigzusammen: Herzinfarkt, Not-arzteinsatz, Fahrt mit dem Ret-tungswagen ins Krankenhaus,doch die Ärzte konnten nichtmehr helfen.
Alles ging viel zu schnell, umzu verstehen, was passiert war.Gabriela Abendroth erinnert sichan die ersten Momente des Ab-schiednehmens: „Die
Schwestern hatten meinenMann aufgebahrt. Er sah aus, alswürde er schlafen.“ In den Ta-gen danach war viel zu erledigen– von den Vorbereitungen derTrauerfeierlichkeiten bis zumBeantragen der Hinterbliebe-nenrente. „Da hängt man in derLuft“, erinnert sich die 64-jähri-ge Witwe, „ich hatte das Gefühl,mein Mann ist noch da.“ ZumGlück haben ihr in dieser Ex-tremsituation die beiden Söhnebeigestanden. Sie haben bei denFormalitäten geholfen und wa-ren ganz eng bei ihrer Mutter.
Die Trauer beginnt erst nachder Beerdigung, wenn die
Gabriela Abendroth ist oft am Grab ihres Mannes. Das ist ein wichtiges Trauerritual. Foto: Umsorgt wohnen
Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große Ratgeber„Umsorgt wohnen“ schafft Trans-parenz im Altenheim und beimBetreuten Wohnen. 144 Unter-nehmen werden mit Preisen, Lei-stungen und Pflegenoten vorge-stellt. Außerdem werden die Pfle-geversicherung erklärt sowiewichtige Fragen zur Sozialhilfebeantwortet. Das Buch kostet19,90 Euro. Es ist im Buchhandelerhältlich sowie beim elbe Wo-chenblatt, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Bestellte-lefon (portofrei): 040/600 898 40.
Hinterbliebenen zur Ruhe kom-men. Trauerbegleiter HolgerWende leitet mehrere Trauer-gruppen und weiß aus Erfah-rung, wie wichtig die Feierlich-keiten rund um die Beisetzungsind. „Sie sind der Schlusspunktam Ende des Lebens und leitengleichzeitig den Beginn derTrauer ein.“ Gabriela Abendrothhat verstanden, dass sie vielesdavon allein durchleben muss:„Meine Kinder haben ihr eige-nes Leben“, erklärt die Witwe.
Deshalb hat sie sich einerTrauergruppe angeschlossen.Ihre erste Erfahrung dort: „Ichbin nicht allein. Für die anderenTeilnehmer sind die Sonntage
genauso fürchterlich wie fürmich.“ In der Gruppe helfen sichdie Mitglieder gegenseitig. Esgeht um praktische Dinge, wieman zum Beispiel seine Bankge-schäfte wieder selbst in dieHand nimmt, den Haushaltführt oder allein in den Urlaubfährt. Gemeinsam werden Per-spektiven entwickelt, was manin Zukunft verwirklichen möch-te.
Gabriela Abendroth gehtzweimal im Monat zur Trauer-gruppe, sie fährt oft mit demFahrrad zum Grab ihres Man-nes, führt ein Trauertagebuchund hat Unterstützung durchdie Familie.
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MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 5
Seilbahn – oder nicht?Am 24. August stimmen die Bürger im Bezirk Mitte darüber ab
KRISTINA RUDI, CH. HANDKEST. PAULI / NEUSTADT
Der Musical-Konzern StageEntertainment und der
Seilbahn-Betreiber Doppelmayr
versuchen seit 2011 die Ham-burger für ein Großprojekt zubegeistern: eine Seilbahn vonSt. Pauli über die Elbe zum Kö-nig-der-Löwen-Zelt. Doch soleicht sind die Hamburger nicht
zu begeistern. Viele BewohnerSt. Paulis und der Neustadt sehendiese mögliche neue Touristen-Attraktion mit Misstrauen. Sieahnen, was auf sie zukommenkönnte: Erst eine Baustelle, dann
noch mehr Remmidemmi aufdem Kiez. Das Wochenblatt listetArgumente pro und contra auf.Der Tag des Bürgerentscheids istSonntag, 24. August. Hingehen,abstimmen!
Die Seilbahn von St. Pauli nach Steinwerder ist ein Gewinn für Hamburg, sagen die Seilbahn-Befürworter. Die Gegner fürchten noch mehr Touristen,Lärm und Vermüllung in einem Stadtteil, der ohnehin schon unter einer unablässigen Folge von Partys und Events leidet.
Grafik: Stage Entertainment GmbH
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Die Seilbahn soll Hamburg keinen Cent kosten. Die Investorenbezahlen alles.
Die Seilbahn ist umweltfreundlich. „Eine Fahrt kostet genauso-viel Energie, wie eine 100-Watt-Glühbirne im gleichen Zeitraumverbraucht“, so Projektentwickler Ingo Eggers.
Die Seilbahn zeigt Hamburg und die Elbe aus völlig neuer Per-spektive.
Die Seilbahn ist ein sicheres Verkehrsmittel.Die Seilbahn lockt Besucher in die Stadt. Das bringt Geld.Die Seilbahn ist kein Risiko : Hat sie sich nach zehn Jahren nicht
bewährt, wird sie abgebaut - ohne Kosten für die Stadt.Die Seilbahn ergänzt die Hamburger Verkehrsmittel zu Lande
und zu Wasser um eine Alternative in der Luft. Eine HVV-Zeitkarteermäßigt den Fahrpreis.
Die Seilbahn unterstützt soziale Projekte: 50 Cent pro Ticket sol-len an eine Hamburger Stiftung für gemeinnützige Projekte ge-spendet werden.
Die Seilbahn könnte ein neues Hamburger Wahrzeichen wer-den.
Weitere Informationen:www.ja-zur-seilbahn.de
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Die Seilbahn führt dazu, dass St. Pauli und die Neustadt weiter„eventisiert“ werden. Bezirksamtsleiter Andy Grote: „Weitere mon-ströse Touristenattraktionen sind hier nicht zu verkraften.“
Die Seilbahn zieht noch mehr Menschen in den Stadtteil, diedort nicht dauerhaft wohnen. Die Folge: Vermüllung und Lärmnehmen zu.
Die Seilbahn zieht weiteren Autoverkehr an und damit Park-druck.
Die Seilbahn als „Tourismusmagnet“ drückt die Anwohner anden Rand.
Die Seilbahn wird kein Verkehrsmittel für Hamburg und dieHamburger, sondern ein Zubringer für die Musicals.
Die Seilbahn führt nicht über die Elbe, sondern nur nach Stein-werder und ist deshalb kein vollwertiges Verkehrsmittel.
Die Seilbahn ist eine wirtschaftliche Bedrohung für die Hafen-fähren, die Passagiere verlieren.
Die Pylone am Start der Seilbahn in St.Pauli sind riesig undhässlich.
Weitere Informationen:www.keine-seilbahn.de
„Magst Du Zäune?“GWA-Theaterproduktion feiert am Freitag, 22. August Premiere
SABINE DEH, ST. PAULI
Welche unsichtbaren Gren-zen gibt es auf St. Pauli?
Haben die Bewohner selbst ein-mal eine Grenze gezogen, undwie sieht ihre persönliche Uto-pie aus? Fragen wie diesen gehtdie Theaterproduktion „MagstDu Zäune?“ des Vereins GWA St.Pauli auf den Grund. Das Stückfeiert am Freitag, 22. August, um19 Uhr unter freiem Himmel aufdem Hein-Köllisch-Platz Pre-miere.
Über 30 enthusiastische Teil-nehmer des Theaterprojekts„Magst Du Zäune?“ haben sichdieser und anderen Fragen ge-stellt und szenische Antwortengefunden. Die Schauspieler,Kinder, Frauen und Männer imAlter von acht bis 72 Jahren, prä-sentieren ein buntes Bild derunterschiedlichen Erfahrungen,Meinungen und Erlebnisse.
Weitere Vorstellungstermine:
Sonnabend, 23., Freitag, 29.und Sonnabend, 30. Augustsowie Freitag, 5. und Sonn-abend, 6. September. Beginnist jeweils um 19 Uhr. Die
Tickets kosten zwölf Euro, er-mäßigt sechs Euro. Kartenre-servierungen sind möglich un-ter 410 98 87 37 oder onlineunter www.gwa.stpauli.de
„Magst du Zäune?“: Dieser Frage geht die gleichnamige GWA St. Pau-li-Theaterproduktion auf dem Grund. Foto: Heike Hallenga
Römische NachtOTTENSEN Im Sommerhalbjahr ist die Buchhandlung Christian-sen, Bahrenfelder Straße 79, an jedem letzten Freitagabend ei-nes Monats geöffnet, das nächste Mal am Freitag, 29. August,ab 20 Uhr.Es lesen die Autoren Frank Stefan Becker („Der Preis des Pur-purs“) und Dr. Cornelius Hartz („Tatort Antike“, „Sehen Sie, sostirbt man also“) historische Geschichten und Romanauszügeund zeigen Fotos der Schauplätze.Die Gäste erwartet eine unterhaltsame „Römische Nacht“. DerEintritt ist frei. CH
Strategien gegen BurnoutOTTENSEN Bernd Schlüter referiert am Donnerstag, 21. August,um 18 Uhr in den Räumen der Tagespflege Ottensen, Hohen-zollernring 15 (Eingang über Bernadottestraße 41), über das Thema„Strategien gegen Burnout“. Anmeldung unter 880 85 75. SD
Ehrenamtliche Sozialrichter gesuchtALTONA Das Bezirksamt Altona erstellt derzeit eine Vorschlags-liste für die Wahl der ehrenamtlichen Richter am Sozial- undLandessozialgericht für Amtszeit April 2015 bis März 2020. Dieehrenamtlichen Richter wirken in den Kammerns für Angelegen-heiten der Sozialhilfe und des Asylbewerbergesetzes mit.Bewerber müssen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, das25. Lebensjahr vollendet haben und im Bezirk Altona gemeldetsein. Anmeldung bis Freitag, 12. September, per E-Mail an:[email protected] oder unter 428 11 21 74. SD
HeilendeKlängeALTONA-ALTSTADT Der VereinSantulan Veda e.V. präsentiertam Sonntag, 31. August, von19.30 Uhr bis 22 Uhr in der Frie-denskirche Altona, Otzenstraße19, Shreeguru Balaji També: Hei-lende Klänge aus Indien.Shreeguru Balaji També kompo-niert Musik, die auf dem altenindischen Raga-System basiert.Der Klang des Gesangs und derBegleitung durch indische undwestliche Instrumenten soll eineganzheitliche, positive Wirkungauf Körper, Geist und Seele ha-ben.Tickets kosten im Vorverkauf 19Euro zuzüglich Gebühr.Karten über www.santulan-veda.de oder an der Abendkasse.
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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Kunst im Karoviertel: Ein Blick auf die Werke der Schlumper, deren Galerie Ende Juni eröffnet wurde. Fotos: carsten vitt
Benjamin Binder stellt Holz-miniaturen digitaler Geräte aus.
Bleistiftskizze auf dem Arbeits-tisch von Rohullah Kazimi.
„Kunst ist, dass man frei arbeitet“Die Schlumper sind eine international bekannte Ateliergemeinschaft behinderter Künstler, jetzt haben sie eine eigene Galerie in Hamburg – ein Besuch
CARSTEN VITT, HAMBURG
Vor dem Schaffen kommt dasSortieren. Es klappert höl-
zern, wenn Rohullah Kazimiseine Buntstifte in allen Farbendes Regenbogens auf dem Ar-beitstisch vor sich ausbreitet.Lila, Grün, Blau, Rot – in zweilangen Reihen nebeneinandersehen die Stifte aus wie die bun-ten Palisaden eines Forts ausdem Wilden Westen. Links einStapel Bücher. Obenauf derBand: „Vasari. Künstler der Re-naissance.“ Daneben eine Skiz-ze und eine Zeitleiste mit Noti-zen. Mittelalter, Renaissance,Industrialisierung. Rechts einPott Kaffee. Das ist der Arbeits-platz eines Künstlers. RohullahKazimi ist „Schlumper“, Teil ei-ner Ateliergemeinschaft vonKünstlern mit Handicap, dielängst international bekannt ist.Gerade werden ihre Werke ineiner Galerie in Belgien ausge-stellt. Bilder von Schlumpernwaren auch schon in anderenMetropolen Europas und sogarin Chicago zu sehen.
Was diese gut 30 Künstler al-les so schaffen, ist in den Ate-liers und einer neuen Galerie imKarolinenviertel zu sehen. U 3,Feldstraße, raus: Auf der einenSeite der Dom und das Millern-torstadion – auf der anderenSeite ein Teil des ehemaligenSchlachthofs. Hier werdenschon lange keine Rinder mehrgeschlachtet, hier sitzt die Kul-turszene. In einem geräumigenKlinkergebäude malen, zeich-nen, kleben und radieren dieSchlumper. Kunst auf Schrittund Tritt. Über zwei Ebenensind die Ateliers verteilt. EinHolzpodest im Erdgeschoss:Hier stehen Skulpturen nebenriesigen Collagen und Gemäl-den. Eine Art Parkplatz für diekreative Produktion.
Oben auf der ersten Ebene ar-beitet Rohullah Kazimi geradean seinem Porträt eines italieni-schen Künstlers: Giorgio Vasari,Architekt, Maler, Kunsthistori-ker, geboren 1511 in Arezzo.Jetzt ist der grüne Hintergrunddran. Tallingrün. Auf einemStuhl neben der Staffelei liegenFotos von Charlie Chaplin – An-regungen für eine spätere Ar-beit.
Kazimi ist 1987 in Kabulgeboren. Keine gute Zeit
Kazimi ist ein Zeitreisender:Er beschäftigt sich mit Weltge-schichte, berühmten Persön-
lichkeiten, Mythen und Erzäh-lungen aus allen möglichenZeitaltern und Quellen. AuchComic-Helden und Holly-wood-Figuren faszinieren ihn.Der 27-Jährige saugt Themenauf und macht daraus ein Bild.An seinem Arbeitsplatz stehtein riesengroßer grüner Stahl-schrank mit Schubladen. SeinLager.
Kazimi ist 1987 in Kabul ge-boren worden. Keine gute Zeit,kein guter Ort, seine Familiefloh zwei Jahre später vor demBürgerkrieg in Afghanistan. AlsSiebenjähriger kam er schließ-lich nach Hamburg. „Ich wollteals Kind schon zeichnen, das
hab’ ich im Blut gehabt“, sagter. Seit 2007 ist Kazimi bei denSchlumpern. Er wohnt in Ep-pendorf, arbeitet in seinemAtelier im Karolinenviertel undin der Malschule der Schlum-per in der Thedestraße in Alto-na.
Schaut man sich die großfor-matigen Buntstiftzeichnungen,die Stickereien, Radierungenund die unglaubliche Vielfaltder Motive an, kann man nursagen: Das ist genau das Rich-tige für ihn, er ist genau derRichtige hier. Er zeichnet,schafft, stickt und schreibt,dass man sich bald fragt: Wo istdas Magazin, das dafür ausrei-
GGaalleerriiee ddeerr SScchhlluummppeerr,,MMaarrkkttssttrraaßßee 113311Ausstellung „Blick zurücknach vorn“, noch bis 6. Sep-temberÖffnungszeiten: Mittwoch bisFreitag, 16 bis 19 Uhr, Sonn-abend 11 bis 17 Uhr, Sonnntag14 bis 17 Uhr www.schlumper.de
chend Platz bietet?Wir gehen in einen anderen
Raum, einmal um die Galerieherum, auf dem Weg riecht esnach Ölfarbe, hier malen zweiSchlumper. Rohullahs Radie-rungen: Da hängen Romeo undJulia neben einem lesbischenPaar, ein afrikanischer Scha-mane neben einem Stilllebennach Botticelli.
Die Stichworte und kurzenGeschichten sprudeln nur soaus ihm heraus. „Kunst ist,dass man frei arbeitet undnicht so wie Grafik-Designer inder Werbung“, sagt Kazimi.Stimmt. Muss man nichtsmehr hinzufügen.
Die Geschichteder SchlumperDer Künstler Rolf Laute arbei-tete 1980 erstmals mit behin-derten Menschen zusammen,um ein Wohnhaus in den da-maligen Alsterdorfer Anstaltenzu verschönern. 1984 gründe-te er in Eimsbüttel die Ge-meinschaft „Die Schlumper“,um Menschen mit körper-lichen und geistigen Behinde-rungen künstlerische Arbeit zuermöglichen. Das erste Atelierder Gruppe lag im Keller desdamaligen DRK-Krankenhau-ses in der Straße „BeimSchlump“ – daher kommt derName. Seit 1998 hat dieGruppe ihre Ateliers im altenSchlachthof am Neuen Kampim Karolinenviertel. Die„Schlumper“ sind etwa 30 frei-schaffende Künstler und be-kommen ein monatliches Ge-halt. Der Atelierbetrieb wirdheute von der Gesellschaft Al-sterarbeit der Stiftung Alster-dorf getragen, der Verein„Freunde der Schlumper“ för-dert die Vermarktung.Vor dem kreativen Schaffensprozess schafft Rohullah Kazimi Ordnung auf seinem Arbeitstisch.
MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Spitzenplatz im VisierHandball: Neuer Trainer, neue Ziele – SG Altona hofft auf guten Saisonstart
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit einem neuen Trainer,großem Elan und ehrgeizi-
gen Zielen sind die Handballe-rinnen der SG Altona in die Vor-bereitungszeit auf die Saison2014/15 gestartet. „Die Trai-ningsbeteiligung ist fantastischund alle ziehen prima mit“, freutsich Stephan Schröder, der dieMannschaft im Sommer vonManfred Franken übernommenhat. Nachdem anfangs vor allemder Konditionsaufbau imVordergrund der Trainingsein-heiten stand, liegt der Fokus
mittlerweile auf der Entwick-lung neuer Spielzüge und demErproben taktischer Verhal-tensweisen.
„Wir haben deshalb auchschon sehr viele Spiele bestrit-ten“, erzählt Stephan Schröder.Nach den Tests gegen Lübeck,
St. Pauli und Ellerbek standenam vergangenen Wochenendebeim Nordfriesland-Cup gleichneun Spiele in zwei Tagen aufdem Turnierplan.
In der kommenden Saisonmöchte Stephan Schröder nichtnur auf seine starke Abwehr
bauen, hinter der die Torhüte-rinnen Christin Schulz und Fre-derike Wulf ihren Teil zur gutenDefensivleistung beitragen.„Die Torchancen, die herausge-spielt werden, müssen nochkonsequenter genutzt werden“,verrät der SGA-Coach, woran
HummelpokalAn den nächsten beiden Wo-chenenden richtet die SG Al-tona ihr traditionelles Vorbe-reitungsturnier um denHummelpokal aus. Währenddie Herren-Wettbewerbe am23./24. August ausgetragenwerden, finden die Turniereder Damen am 30./31. Au-gust statt.Besonders gut besetzt ist dasPokalturnier der 1. Damen,an dem zahlreiche Oberliga-und HH-Liga-Clubs teilneh-men. Die Vorrunde beginntam Sonntag, 31. August, um15 Uhr in den Hallen amKnabeweg und an derEckernförder Straße, wo ab19 Uhr auch die Endrundestattfindet. RP
noch gearbeitet werden muss.Auf Neuzugänge hat man in
Altona dennoch weitgehendverzichtet. RückraumspielerinMarina Guz kehrte nach kurzemGastspiel in Ashausen wiedernach Altona zurück. Einzigeechte Neuverpflichtung istKreisläuferin Saskia Hanft-Ro-bert, die von der HT Norderstedtan die Eckernförder Straßewechselte. Jede Position imTeam ist mindestens doppeltbesetzt.
„Ein guter Saisonstart istsehr wichtig“, weiß der erfahre-ne Übungsleiter. Im letztenSpieljahr legte die SGA mit fünfAuftaktniederlagen in Folge ei-nen klassischen Fehlstart hin.„In diesem Jahr wollen wir ei-nen der ersten drei Plätze er-obern!“, hat Stefan Schröderseiner Mannschaft ein ehrgei-ziges Ziel gesetzt. Zu den stärk-sten Konkurrenten im Kampfum die Tabellenspitze werdenwohl Oberligaabsteiger SGNiendorf/ Wandsetal und Vize-meister SG Hamburg-Nordzählen.
„Wir werden aber jeden Geg-ner ernst nehmen“, versprichtStephan Schröder, dessen Teamim Auftaktspiel am 14. Septem-ber bei der SG Bergedorf/Vier-und Marschlande antretenmuss.
Vergessen, den Hahnabzudrehen?
Bahrenfeld: Aus einem Hydrantensprudelt unentwegt Wasser
BBAAHHRREENNFFEELLDD Was ist denn da los? Diese Frage mögen sich in letzterZeit viele Bahrenfelder beim Anblick des Hydranten an der Ecke Strese-mannstraße / Schützenstraße gestellt haben. Schon vor Wochen hatirgendjemand den Hahn aufgedreht - und seitdem läuft das Wasser. Undläuft und läuft und läuft... und zwar per Schlauch gleich wieder in dieKanalisation zurück. Was soll der Quatsch, fragt man sich. So eine Ver-schwendung! Antwort: Nach Auskunft von Hamburg Wasser wird geradeeine neu verlegte Trinkwasserleitung durchgespült. „Dies ist ein normalerVorgang, der so lange andauern muss, bis das Trinkwasserlabor keineKeime mehr in der neuen Leitung feststellen kann", erklärt SprecherinWega Wilken. Hamburg Wasser setze keine Chemikalien zur Reinigungder Rohre ein, weshalb die Spülvorgänge etwas länger andauern könn-ten. Wie lange noch, wisse man nicht. „Es werden täglich Proben genom-men", so Wilken. Text/Foto: cvs
Altonas Rückraum-Ass Anna Beul (M.) möchte mit ihrer Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen. Foto: Ponik
FerienprogrammLURUP Die Saga/GWG bietetKindern und Jugendlichen inLurup noch bis Ende des Mo-nats das Feriensportprogramm„Luruper Sportsommer“ an.Auf der Sportanlage an derWeistritzstraße stehen amDienstag, 26. August, von 17 bis20 Uhr Fitness und Ballspieleauf dem Programm. Auf demSportplatz am Lüdersring wirdnoch an den Donnerstagen, 21.und 28. August, von 17.30 bis20.30 Uhr Fußball und Fitness-training geboten. SD
RundgangST. PAULI Das St. Pauli-Archivbietet unter dem Motto „St.Pauli von A bis Z“ einen Rund-gang an für alle, die mehr sehenwollen als die Reeperbahn undGroße Freiheit. Startpunkt istam Sonntag, 31. August, um 15Uhr im St. Pauli-Archiv, Paul-Roosen-Straße 30.Gezeigt wird ein spannenderQuerschnitt durch die Geschich-te und Gegenwart bis hin zuden derzeitigen Gentrifizie-rungsprozessen im vermeintlichbekanntesten Stadtteil der Welt.Kosten: neun Euro, ermäßigtfünf Euro. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. CH
Feldenkrais-KursBLANKENESE Der SportvereinKomet Blankenese bietet abDonnerstag, 4. September, um16.30 Uhr in seinem Gymnastik-und Wohlfühlraum, Schenefel-der Landstraße 85, einen neuenFeldenkrais-Kurs an. Mitgliederzahlen 85 Euro, Gäste 149 Euro.Anmeldung: 63 65 10 60. SD
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Achtung: Trickdiebe unterwegs!ALTONA-NORD Am Freitag, 15. August, wurde ein 81-Jähriger inseiner Wohnung in der Langenfelder Straße von einem vermeintlichenKlempner angesprochen. Er behauptete, im Haus sei ein Wasserrohr-bruch, und er müsste die Anschlüsse kontrollieren. Stattdessen stahl erSchmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Der Täter soll 1,70 bis1,75 Meter groß und schlank sein sowie südländisch aussehen. Der25- bis 30-Jährige trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose.Wenig später baten zwei Männer einen 83-jährigen Mann in derWaidmannstraße um Zettel und Stift, weil in der oberen Etage jemandverstorben sei. Während der alte Herr einen Stift suchte, stahl derMittäter im Schlafzimmer 190 Euro Bargeld.Die Täter werden als Osteuropäer beschrieben. Einer soll etwa 35 Jahrealt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, blond und von schmaler Gestalt sein. Ersprach nur gebrochen Deutsch. Er trug eine dunkle Hose und ein ka-riertes Hemd. Der Mittäter war etwa 35 bis 40 Jahre alt und dick. Erwar dunkel gekleidet und trug eine Mütze. Hinweise nimmt in beidenFällen Polizei entgegen unter 4286-56789. Die Polizei rät: „LassenSie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bei Verdacht bitten Sie IhreNachbarn um Hilfe. Rufen Sie die Polizei, wenn sich Verdächtige imHaus aufhalten.“ SL
Raubüberfall auf GetränkemarktBAHRENFELD Als am Sonnabend, 16. August, gegen 23 Uhr ein Mit-arbeiter des Getränkemarktes in der Von-Sauer-Straße den Laden ab-schloss und die Kasse abrechnen wollte, stand plötzlich ein maskierterMann mit Messer vor ihm. Der Maskierte forderte Geld und Zigaretten.Ein zufällig vorbeikommender 18-jähriger Mitarbeiter eines Sicher-heitsdienstes beobachtete, wie der Täter anschließend aus dem Ge-schäft floh und in einen wartenden dunklen Kleinwagen einsteigenwollte. Der Kompagnon im Auto gab Gas und verschwand, der Täterflüchtete zu Fuß. Dank der Verfolgung durch den Sicherheitsdienstmit-arbeiter wusste die inzwischen alarmierte Polizei genau, wo sie suchenmussten. In einem Gebüsch fand sie die Sporttasche mit den geraub-ten Zigaretten und dem Bargeld, Polizeihund „Jeida“ fand den Täter. SL
Bezirkspolitik im InternetHAMBURG-WEST Über das Bürgerinformationssystem (BI) könnensich die Hamburger über ihre jeweilig zuständige Bezirksversamm-lung, also ihr „Parlament“, und seine Arbeit informieren. Bürgerdes Bezirks Altona finden Infos unter https://sitzungsdienst-alto-na.hamburg.de/bi/allris.net.asp im Internet. St. Paulianer und Bewoh-ner der Neustadt, die in der Bezirksversammlung Mitte vertreten sind,rufen die Internetseite https://sitzungsdienst-hamburg-mitte.hamburg.de/bi/allris.net.asp auf. CH
EVA LENGNAR, KALTENKIRCHEN
Das Beste kommt zumSchluss: Zum Ende der
Sommerferien lädt dodenhofKaltenkirchen zu den ZumbaFun Days.
Vom 20. bis 23. August heißtes für alle sechs bis 16-jährigenJungs und Mädchen: „CooleChoreografien und heiße Rhyth-men könnt Ihr in verschiedenenprofessionellen Tanz- und Fit-nessworkshops lernen“, ver-spricht Instruktorin AstridMaschmann und erklärt: „DieKids können an einem oder ger-ne auch mehreren Workshopsteilnehmen – diese finden an al-len vier Tagen zwischen 11 und16 Uhr statt.“
Dazu gibt es natürlich auchjede Menge Spaß. Am Freitag,22. August, beginnt um 15.30 Uhr die Get-Together-Show,
bei der die Kids zeigen kön-nen, was sie gelernt haben.
Am Sonnabend, 23. August,findet um 12 Uhr die ZumbaProfi Tanz-Show statt – ebensowie alle Kurse auf dem Vor-platz der WohnWelten. Dort
werden während der ZumbaFun Days auch eine BeachLounge und eine Slush-Eis-Bar aufgebaut. Die Teilnahmeist für alle kostenlos – eine An-meldung ist nicht erforderlich.Sportklamotten sind jedochmitzubringen.
Die Tanz- und Fitnessexpertin Astrid Maschmann lädt Kinder zwischensechs und 16 Jahren zu den Zumba Fun Days bei dodenhof ein. Foto: pr
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EVA LENGNAR, BAHRENFELD
Tänzerische Früherziehungfür die Dreijährigen gibt es
jetzt im Ballettstudio BeateSchüßler-Preuß.
Unter der fachgerechten An-leitung der erfahrenen Tanzpä-dagogin Michaela Frauenlobüben die Lütten kindgerechteBewegungsspiele, Kindertänzenach altersgerechter Musik,rhythmische Klatsch- undStampfübungen, Vor- undNachmachspiele sowie vielesmehr. 35 Minuten sind daschnell um, und die dreijährigenJungen und Mädchen freuensich schon auf die nächste Kin-dertanzstunde.
Der Kurs findet immer mon-tags um 16.15 Uhr statt. Die Kos-ten betragen 35 Euro monatlich.„Natürlich kann man kostenlos
schnuppern - einfach vorbei-kommen! Die Tanzlehrerinfreut sich auf viele interessier-te Tanzmäuse“ strahlt Inhabe-rin Beate Schüßler-Preuß.
Weitere Kursangebote fürKinder, Jugendliche und Er-wachsene findet man im Inter-net auf www.schuessler-preuss.de
Schon die Kleinsten haben großen Spaß im Ballettstudio Schüßler-Preuß. Foto: pr
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BallettstudioBeate Schüßler-PreußAkeleiweg 16
800 59 59www.schuessler-preuss.de
Theater spielenOTTENSEN Am 3. Septemberstartet ein neuer Theaterkurs fürJugendliche zwischen zwölf und16 Jahren. Immer mittwochswird von 18 bis 19 Uhr in derMotte, Rothestraße 46 a, Thea-ter gespielt. Kosten: 35 Euro imMonat. Für Kinder aus sozial be-nachteiligten Familien wird derBildungsgutschein anerkannt,und der monatliche Beitrag er-mäßigt sich. Anmeldung unter:[email protected] oder
41 42 38 48. CH
Fest: 30 JahreRissener KaufleuteRISSEN In der Originalsatzungist zu lesen, dass die Gemein-schaft Rissener Kaufleute exaktam 15. Februar 1984 gegründetwurde. Da in dieser Jahreszeitdas Wetter meistens zu wün-schen lässt, beschloss die ehr-würdige Gemeinschaft, ihren 30.Geburtstag nicht im Februar,sondern am Sonnabend, 23. Au-gust, zu feiern. Am Festtag wirdin der Wedeler Landstraße undam Rissener Markplatz von 13 bis23 Uhr ein buntes Straßenfest mitFlohmarkt, einem interessantenBühnenprogramm, Versteigerung,Spielen und Aktionen für die Klei-nen und eine Open-Air-Tanzveran-staltung geboten. SD
Mit dem Rad zumLandhaus SaggauLURUP Die Radwandergemein-schaft Hamburg-West, Lüttkamp62, veranstaltet am Sonnabend,23. August, eine Ausfahrt zumLandhaus Saggau in Ellerau. Dierund 47 Kilometer lange Tourbeginnt um 13 Uhr am S-Bahn-hof Krupunder. Kontakt und nä-here Infos: 84 90 05 46. SD
Bilderbuchkino:Hexe, Hund und Katz’OSDORFER BORN Die kleineHexe will eine Reise mit ihremBesen machen. Doch unterwegshat sie Ärger mit dem Wind, undschließlich fällt sie auch noch ei-nem Drachen vor die Füße. ImBilderbuchkino in der Bücherhal-le Osdorf. Kroonhorst 92, geht esam Freitag, 5. September, ab10.30 Uhr um die Geschichte„Für Hund und Katz’ ist auchnoch Platz“. Der Eintritt ist frei,eine Anmeldung nicht notwen-dig. SD
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FAMILIENANZEIGEN
Überall sind Spuren deines Lebens.Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.Sie werden uns immer an dich erinnern.
In Liebe nehmen wir Abschied von
Ottilie Woscidlogeb. Kruse
* 8. Juni 1928 † 6. August 2014
In stiller Trauer
Kinder, Enkel, Urenkel, Geschwister und Angehörige
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
FAMILIENANZEIGEN
Wir haben einen Menschen verloren,der immer für uns da war!
Margrit „Mäggi“ Günthergeb. Klaßen
* 21. Dezember 1946 † 16. August 2014
In Liebe
JürgenCarsten und Malene
Patricia mit Tim und LottaChristiane und Uwe
mit Svenja und LukasClaudia und Inken
und KENNY
Die Trauerfeier findet statt am Montag, den 25. August 2014, um 14.00 Uhrim Trauerzentrum Seemann & Söhne,
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinne der Verstorbenenum eine Spende an die „Hundeschule Susanne Venthien“ bei der VR Bank Pinneberg,
Herr Bürgermeister, was schenkenSie Altona zum Geburtstag?
Ein Wochenblatt-Interview mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz
Elbe Wochenblatt: Wasschenken Sie Altona zum
Geburtstag?Olaf Scholz: Vor einiger Zeit
habe ich in der Zeitung gele-sen, dass die Entscheidung zurBahnhofsverlagerung dasschönste Geschenk zum 350.
Geburtstag sei. Die Bezirks-amtsleiterin hat das gesagt,und ich finde, sie hat Recht. Esist das Ergebnis der intensiven
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Hamburgs Erster Bürgermei-ster Olaf Scholz ist zwar in
Osnabrück geboren. Doch Alto-na war die Heimat seiner Elternund Großeltern. Als Studentkehrte er dahin zurück, woher siestammten. Er studierte Jura, wur-de Fachanwalt für Arbeitsrechtund war, bevor er Landesvorsit-zender wurde, von 1994 bis 2000Vorsitzender der SPD Altona. Al-tona ist auch sein privater Le-bensmittelpunkt: Seit Jahrzehn-ten bewohnt er mit seiner FrauBritta Ernst eine Wohnung in derAltstadt. Der richtige Mann alsofür ein paar Fragen zu Altonas350. Stadt-Jubiläum.
Lebensmittelpunkt in Altona: Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Foto: pr
Gottesdienstin St. TrinitatisALTONA-ALTSTADT AmSonnabend, 23. August, begin-nen die Feierlichkeiten zu Al-tonas 350-jährigen Stadtjubi-läum mit einem ökumenischenGottesdienst in der Hauptkir-che St. Trinitatis, Kirchenstra-ße 40. Beteiligt sind die men-nonitische, die reformierte, dierömisch-katholische, die bap-tistische Gemeinde sowie dieevangelisch-lutherischen Ge-meinden Altonas.Alle Gemeinden verbindet eineeigene Geschichte mit demheutigen Hamburger Stadtteil.1664 - vor 350 Jahren - warAltona die zweitgrößte däni-sche Stadt und lag vor den To-ren Hamburgs.Hier begann für sogenannteunzünftige Handwerker dieGewerbefreiheit. Auch Kirchenund Religionsgemeinschaftengenossen in Altona für die da-malige Zeit außergewöhnlicheFreiheit, ihren Glauben auszu-üben.An diesen Teil der Geschichtesoll in dem Festgottesdiensterinnert werden.
CH
Verhandlungen zwischen Se-nat und Deutscher Bahn, dasjetzt diese Entwicklungspers-pektive für die Neue Mitte Al-tona eröffnet wird.
EW: Wie lang leben Sie in Al-tona, und wie hat es sich indieser Zeit verändert?
OS: Schon seit den achtzigerJahren. Manche Teile des Be-zirks, vor allem im Zentrum,haben sich sehr verändert.Zum Positiven, wie ich finde.Die Lebensqualität hat sichstetig verbessert. Mittlerweilewird verstärkt darauf geachtet,Verdrängungsprozessen ent-gegenzuwirken. Das ist gut.
EW: Gibt es ein Detail ausAltonas Geschichte, dass Sie inbesonderer Weise beeindruckthat?
OS: Nicht ein Detail, son-dern eher eine Haltung. DieReligionsfreiheit hat hier eineRolle gespielt. Die Gewerbe-freiheit auch. Na, und MaxBrauer war in der WeimarerRepublik Altonaer Bürgermei-
ster und dann nach der Nazi-zeit der erste frei gewählteBürgermeister eines gemein-samen Hamburgs, wie wir esheute kennen.
EW: Sie kennen jetzt ganzHamburg - sind die Altonaeranders?
OS: Nein, da sehe ich keineUnterschiede. Wer sich be-wusst für diesen Bezirk ent-scheidet, tut das sicher ausganz unterschiedlichen Grün-den.
Altona ist so vielfältig undbietet Raum für viele Lebens-entwürfe, die hier nebenein-ander existieren können. Dasfinde ich immer wieder beein-druckend.
EW: Altona in 350 Jahren -wie sieht es aus: Ein Städtchennach den Vorstellungen derInitiative „Mehr-Demokratie“?Oder kleiner Teil einer Riesen-metropole, die bis nach Kielreicht? Oder ist Altona dannwieder dänisch?
OS: Hamburg wird weiter
Festtagsmünze für Altona geprägtALTONA/HAMBURG 350 Jahre Stadtrechte Altona - wenn das keineMedaille wert ist! Die Hamburgische Münze hat eine auf 3.000 Stücklimitierte Silbermedaille (Foto: pr) herausgebracht, die das AltonaerRathaus und das historische Stadtwappen zeigt. Sie besteht aus einerSilberlegierung (Ag 333/1000), hat einen Durchmesser von 30 Millime-ter und wiegt 6,8 Gramm.Die Münze kann ab Sonnabend, 23. August, im Altonaer Museum undbei der Hamburgischen Münze in Hamburg-Rahlstedt, Bei der NeuenMünze 19, für zehn Euro er-worben werden. Ein Euro vonjeder verkauften Münze gehtan den „Freundeskreis des Al-tonaer Museums e.V.“.Die Hamburgische Münzestellt seit dem 9. JahrhundertZahlungsmittel her. Heute istsie eine von fünf staatlichenMünzanstalten; hier werdenein Teil aller deutschen Euro-und Centmünzen geprägt, die im Umlauf sind, außerdem ausländischeWährungen, Sonder- und Sammlermünzen und Medaillen, auch fürprivate Zwecke. In Hamburg geprägte Münzen, erkennt man an demPrägezeichen „J“. CH
wachsen und Altona ist sehrbeliebt. Da muss man sich kei-ne Sorgen machen. HamburgsEinheitsgemeinde ist Grundla-ge unseres Erfolges. Vorschlä-ge, diese aufzulösen, sind zuRecht nicht gut angekommen.
EW: Wo mögen Sie Altonaganz besonders?
OS: Mein Lieblingsort ist derAltonaer Balkon. Von dort hatman einen fantastischen Blicküber die Elbe und auf denzweitgrößten ContainerhafenEuropas.
An dieser Stelle, wo man voneiner Parkanlage auf einenFluss und ein Industriegebietschaut, wird besonders deut-lich, was für Hamburg charak-teristisch ist: eine hohe Le-bensqualität und eine starkeWirtschaft.
Öffnungszeiten: Mo., Di. und Fr. 9.30–14.30 UhrMi. und Do. 9.30–18.00 · Sa. 10.00–14.00 Uhr
Geschäftsführerin Christina Weißenberger
1664 // 350 Jahre Stadtrechte // 2014
Kornblume sichtbar gemachtaltona Pünktlich zu Altonas Stadtjubiläum ist ein „Fenster zur
Vergangenheit“ vor dem Rathaus Altona geöffnet worden. Zu Fü-ßen des Kaiser-Wilhelms-Denkmals ist ein Teil des dort ur-sprünglich verlegten und später zugeschütteten Kornblumen-Mosaiks aus dem Jahr 1898 wieder sichtbar gemacht worden. DerAusschnitt wurde ausgegraben und gereinigt und mit einer Gla-splatte abgedeckt, die das aufwendige Mosaik schützt, aber den-noch den Blick darauf zulässt. CH/ Foto: Borowski
Parade der MuseumsschiffeEinzigartig: Mehr als 50 historische Schiffe zu Ehren Altonas auf der Elbe
CH. HANDKE, OEVELGÖNNE
Der Museumshafen Oevel-gönne e.V. und die Stiftung
Hamburg Maritim zeichnen ge-meinsam verantwortlich für denwohl spektakulärsten Teil vonAltonas 350-Jahr-Feier: die gro-ße Parade von Traditionsschif-fen auf der Elbe.
Das älteste Schiff, das dabeisein wird, ist die „LandrathKüster“, ein Hochseefischkut-ter aus der Flotte der StiftungHamburg Maritim, der norma-lerweise im Finkenwerder Kut-terhafen liegt. 125 Jahre hat die„Landrath Küster“ auf demBuckel.
Mehr als 50 alte Schiffe sinddabei, wenn die größte Tradi-tionsschiff-Parade, die die Weltaußerhalb des Hafengeburts-tags je gesehen hat, die Elbeentlangschippert. „Neben be-kannten und beliebten Ham-burger Museumsschiffen wiedem Lotsenschoner No. 5 Elbeoder dem Feuerschiff Elbe 3,haben auch eine große Zahlvon Gastschiffen aus dem gan-zen Nord- und Ostseeraum ih-re Teilnahme zugesagt“, freutsich der Geschäftsführer desMuseumshafens Oevelgönnee.V., Bjørn Nicolaisen.
Fünf Schiffe kommen alleinaus Dänemark nach Altona, ne-ben mehreren kleinen „danskeJagten“ auch der 1904 gebauteSchoner „Fiona“ aus Nyborg.
Am Sonnabend, 23. August,können die historischen Schif-fe ab 18 Uhr vor der Elbphil-harmonie und an den Lan-dungsbrücken beobachtet wer-
den. Eine halbe Stunde späterpassiert die Parade, angeführtvon den drei Hochseefischkut-tern, die Fischauktionshalle.Von dort geht es über Oevel-gönne, wo die Schiffe ab 18.45Uhr erwartet werden, bis nachTeufelsbrück. Dort wenden die
Schiffe, fahren zurück bis Hö-he Fischauktionshalle und su-chen dann gegen 20.15 Uhr ih-re Liegeplätze auf.
Zwischen 20.30 Uhr und21.30 Uhr kann das Einlaufender Flotte im stimmungsvoll il-luminierten Hafen beobachtet
werden.Auf einigen Schiffen kann
man mitfahren. Karten für Er-wachsene kosten 45 Euro, fürKinder bis 14 Jahre 22,50 Euro.Buchungen: 78 08 17 05oder [email protected]
Traditionsschiffe auf der Elbe - ein Anblick, den es so nicht oft zu sehen gibt. Foto: Peter Schmidtke
Das älteste Schiff auf der Traditionsschiff-Parade: die Landrath Küster. Foto: Michael Schwartz
Mit 122 Jahren sind wir im Vergleich zu Dir ein junger Hüpfer. Aber beidehaben wir uns gut gehalten. Darum: Bleib so, wie Du bist – immer einbisschen „anders". Denn in Altona lässt es sich entspannt leben, besondersgut wohnen und fröhlich feiern. In diesem Sinne freuen wir uns mit Dir undwünschen viel Erfolg für die nächsten 350 Jahre.
Altonaer Spar- und Bauverein eG14.500 Mitglieder, 6.700Wohnungen, eine Genossenschaft.Max-Brauer-Allee 69 · 22765 Hamburg · Tel.: 040/38 90 10-0
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Altona zum LesenZur Information und zur Unterhaltung: neu erschienene Bücher
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Neues Lesematerial zumThema Altona. Das Wo-
chenblatt stellt kurz vor.Dr. Holmer Stahncke: Alto-
na.Geschichte einer Stadt. Ellert& Richter Verlag, 384 Seiten mit136 Abbildungen, 19,95 Euro.Detailverliebter Wälzer für den,der alles, aber auch wirklich al-les, über Altona wissen will -und das ganz genau. Trotz wis-
senschaftlicher Präzision ist dasBuch seiner frischen Sprachewegen leicht zu lesen. Sehr aus-führlicher Anhang.
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Torkild Hinrichsen: Auf dä-nischen Spuren in der altenStadt Altona. Wegbegleiter zuResten einmaliger städtischerKultur 1664–1864, 120 Seiten,zahlreiche Abbildungen, Hu-sum Verlag. 10,95 Euro. Spu-rensuche vor Ort – ein Buchzum Mitnehmen auf Spazier-
gänge durch Altona. Es machtGewesenes wieder lebendig: diePalmaille, den jüdischen Fried-hof, die Manufakturen, die Alto-na-Kieler Eisenbahn...
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Eine Festschrift 350 Jahre Al-tona wird am 23. August er-scheinen. HSI HamburgerStadtillustrierten Verlagsgesell-schaft mbH. 160 Seiten. 7,80Euro
NeuerHochschul-Campuswird eröffnetALTONA Zwei private, staat-lich anerkannte Hochschulenfeiern am Tag des großen Al-tonaer Jubiläumsfestes ihrenEinzug nach Altona. DieUnternehmer-Hochschule BiTSund die Hochschule für Ge-staltung BTK eröffnen amSonnabend, 23. August, ihrenneuen Campus in der Mu-seumstraße 39 und laden zueiner Party im Innenhof ein.Der Campus ist Teil der ehe-maligen Reichsbahndirektionvon 1895, die komplett kern-saniert wurde. Er bietet Stu-dierenden und Lehrenden ineinem prachtvollen Jahrhun-dertwende-Gebäude große Se-minarräume und einen hellenInnenhof und verbindet Ele-mente einer rund 100-jährigenArchitektur mit modernsterAusstattung.Programm: 14 Uhr Eröffnungs-feier. 14.30 Uhr: Offizielle Er-öffnung. Es sprechen Uwe JensNeumann, Vorstand Ham-burg@work, Campus-LeitungProf. Ilona Klück und Prof. Dr.Roland Schröder sowie RektorProf. Dr. Volker Busch. 15. 30Uhr Get-together und Cam-pus-Führungen. Ab 18 Uhr:Deep-, Detroit- und Techhouseim Innenhof.Mehr Informationen:www.btk-fh.de und:www.bits-hochschule.de
CH
STAMPfeiert mit
Straßenkünstler-Festivalvon Freitag bis Sonntag
CH. HANDKE, ALTONA
STAMP – The Street Arts Mel-ting Port – kommt! Das inter-
nationale Festival der Straßen-künste ist, nach einem Ausset-zer im Jahr 2013, wieder da,pünktlich um bei Altonas 350-Jahrfeier mitzumischen. Unddie werden nicht nur mitmi-schen – die Straßenkünstlerdrücken dem Altonaer Jubelfestihren bunten STAMPel auf.
Vom 22. bis 24. August sinddie Künstler auf Altonas Straßenund in den Parks unterwegs, aufder Großen Bergstraße, derNeuen Großen Bergstraße undin der Ottenser Hauptstraße.Urban Art, HipHop Culture und
jede Menge Straßentheater anacht Spielorten gehören ebensozum Programm wie die schwin-delerregende Eröffnungsshowdes französischen EnsemblesRetourament.
STAMP startet am Freitag,22. August, um 18 Uhr amBruno-Tesch-Platz mit der HipHop Academy und Straßen-kunst-Ensembles aus ganz Eu-ropa. Mit dabei sind unter an-derem die Compagnia degliSbuffi aus Italien, Stelzen-Artaus Bremen, Oakleaf aus Ham-burg, Winged Dragon Theateraus Ungarn und Dunkelfolketaus Dänemark. Das Highlight:die atemberaubende Luft-Show „Les Ondes Gravitation-
nelles“ des französischen En-sembles Retourament.
Der Beitrag der Straßen-künstler zur 350 Jahr Feier derStadt Altona ist am Abend des23. August ab 20 Uhr eineNight Parade in der GroßenElbstraße vom Fischmarkt biszum Museumshafen. Illumi-nationskunst vom Feinsten –eine Show zum Staunen.
Grandiose Luftshow: „Les Ondes Gravitationnelles“ der Gruppe Retoura-mont. Foto: Rebecca Pinos
Letzter Höhepunkt des dies-jährigen Straßenkunst-Festi-vals ist die STAMP Parade amSonntag, 24. August. Sie startetum 15 Uhr am Haus Drei inder Hospitalstraße und bahntsich ihren Weg mit Musik undTanz über die Große Bergstra-
ße zum Rathaus Altona. Mehrals 40 Gruppen aus 15 Natio-nen nehmen an den Paradenteil.
Die Festival-Macher habeneine Bitte: Toll wär’s, wennauch die Zuschauer verkleidetkommen!
Ebenfalls am kommenden Wochenende auf Altonas Straßen zu erleben: die Gruppe „Trottellumme“ Foto: pr
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AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Auf den den Spurendes KolonialismusALTONA Auf einem Stadtrund-gang mit der Künstlerin undStadtraumforscherin HM Jokinenwerden die Spuren der großbür-gerlichen Kolonialhandelsherrenerforscht. Am Sonntag, 24. August,um 14 Uhr können Interessierteeinen genauen Blick auf Waren-ströme und Handelsbilanzen wer-fen und Biografien von Menschenkennenlernen, die in Altona gegendas koloniale Unrecht gekämpfthaben. Treffpunkt ist das GeschäftOtto Hatje, Zigarrenmacher (naheder S-Königstraße), Alte König-straße 5, vor dem Laden. Kosten:sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.Weitere Informationen unterwww.kupla.de oder www.afrika-hamburg.de im Internet. KR
Nur ChristenALTONA Altona ist für seine Tole-ranz und Weltoffenheit bekannt -diese stammen aus der „däni-schen“ Zeit, als Altona Glaubens-freiheit gewährte. Warum, so frag-te das Wochenblatt, wurden zumökumenischen Festgottesdienst,der die 350-Jahr-Feiern eröffnet,nicht auch Vertreter jüdischer undmuslimischer Gemeinden eingela-den? Die Antwort der Sprecherindes Evangelisch-Lutherischen Kir-chenkreises Hamburg-West/Südholstein: „Das Besondere in Al-tona im Vergleich zu Hamburgwar ja, dass es dort ein Zu-sammenleben der verschiedenenchristlichen (!) Konfessionen vor350 Jahren gab. Dies ist der An-satzpunkt, und das spiegelt sicheben auch in der Gestaltung be-ziehungsweise Beteiligung derentsprechenden Gemeinden andiesem ökumenischen Gottes-dienst wider.“ CH
Lotto rockt im LogoLive-Club Logo feiert 40. Geburtstag – Karten zu gewinnen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Wenn der Schweiß vonder Decke tropft, die T-
Shirts nass sind und ein er-schöpftes Lächeln auf den Ge-sichtern der Fans liegt, dannwar das wieder mal ein richtigguter Abend im Logo. In demlegendären Live-Club im Uni-viertel gibt es seit 40 JahrenRockmusik zu erleben wiesonst nirgendwo. Das wird abFreitag, 29. August, gefeiert –mit Rockkonzerten, wie sonst!
Im Logo haben viele kleinangefangen, die später großrauskamen: Otto Waalkes,Oasis und Udo Lindenbergspielten hier vor ihremDurchbruch. Gruppen wieQueens of the Stone Age,Rammstein oder Slipknot rok-kten auf der kleinen Logo-Bühne, ehe sie die großenArenen füllten. Der Club wird
geliebt für seine besondereAtmosphäre: Niedrige Decken,kleine Bühne, enger Kontaktzwischen Bands und Fans.
Der Flachbau an der Grin-delallee 5 war mal ein Möbel-geschäft und Verkaufsraum fürein Autohaus. 1974 eröffnetedort das Logo, anfangs nochals Studentenlokal mit günsti-gen Speisen und gelegent-lichen Konzerten. Die Live-Musik wurde immer wichtigerund ist heute das Markenzei-chen. Mehrmals sollte das Lo-go weichen, zuletzt für denWohnungsbau. Aber diese Plä-ne sind vorerst vom Tisch: Li-ve-Musik gibt es weiter an derGrindelallee 5.
Den Geburtstag feiert dieLogo-Crew mit sechs Konzert-abenden (siehe Kasten). DasElbe Wochenblatt verlost fünfmal zwei Karten für Lotto KingKarl & Die 3 Richtigen am
Sonnabend, 30. August. Werdabei sein will, schickt einePostkarte an die WochenblattRedaktion, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburgoder eine E-Mail an:[email protected] dem Betreff „Gewinne:Lotto King Karl“. Einsende-schluss ist am Dienstag, 26.August. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. VielGlück!
Lotto King Karl spielt am Sonn-abend, 30. August, im Logo an derGrindelallee. Das Elbe Wochenblattverlost Karten. Foto: Torsten Sörup
Eng und nah dran: Im Logo kommen Bands und Fans schnell in Kon-takt. Foto: pr
GeburtstagswocheFreitag, 29. August: Copy-shopSonnabend, 30. August: Lot-to King Karl / King’s TonicSonntag, 31. August: HakenMontag, 1. September: Ur-ban Majik Johnson / The Un-bornDonnerstag, 4. September:Loui VettonFreitag, 5. September: TheSkatoons / Pensen Paletti /We are StereokidLogo, Grindelallee 5Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21UhrKarten: acht bis 25 Eurowww.logohamburg.de
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Vier Mal vier Saiten, vier MalVirtuosität und Leidenschaft:das Ladies Swing Quartet. DieMusikerinnen begeistern mitviel Temperament, Spielwitzund unglaublicher Mobilität:ständig sind sie spielend in Be-wegung. Wer hinter den edlenOutfits und den klassischen In-strumenten ein Streichquartettim konventionellen Sinn vermu-tet, wird allerdings überraschtsein: Die vier Streicherinnenstehen vielmehr für gehobeneUnterhaltungsmusik der Extraklasse.Ihr vielseitiges Repertoire umfasstJazz-Standards wie »Lullaby of Bird-land« oder »In the Mood«, Pop- undRock-Klassiker ebenso wie High-lights aus Musicals.Die „Ladies“ spielten u. a. im Vorpro-gramm von Startenor Andrea Bocelli,beim internationalen MusikfestivalBaden-Baden sowie in der TV- Show
„Geld oder Liebe” (ARD) und „Wet-ten Dass“.Eintrittskarten mit 50 % Rabatt gibtes ab sofort (bis 15.9.) an allenbekannten VORVERKAUFSSTELLENim Abendblatt Ticket Center in Ham-burg Phönix Center – Elbe Einkaufs-Center – und www.eventim.de sowieTickets per Telefon unter040-7281700
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Ladies Swing Quartet kommen nach Hamburg!Die Ladies kommen am 8. Dezember
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LETZTE SEITE MITTWOCH, 20. AUGUST 2014www.elbe-wochenblatt.de
Ein Meilensteinfür Altona
Vom Altonaer Stadtarchiv spendierter„historischer Granitbrocken“ in der Holstenstraße aufgestellt
CH. V. SAVIGNY, ALTONA
Der kegelförmige Granit vordem Schwimmbad „Fest-
land“ ist rund 1,20 Meter hochund wiegt 780 Kilo: Aus Anlassdes 350-jährigen Stadtjubiläumsvon Altona am kommendenWochenende, 23. und 24. Au-gust, hat das Altonaer Stadtar-chiv einen historischen Meilen-
stein aufstellen lassen. Er mar-kiert den Startpunkt der dama-ligen Altona-Kieler Chaussee,die 1832 eingeweiht wurde.„Wir fanden, dass das Jubiläumein gegebener Anlass ist, diesenMeilenstein nahe dem ur-sprünglichen Standort wiederaufzustellen und ihn mit einemFestakt der Stadt Altona zuübergeben“, sagt Stadtarchiv-
Leiter Wolfgang Vacano.Schon die Eröffnung der Alto-
na-Kieler Chaussee, die heute biszum Eidelstedter Platz KielerStraße heißt, galt damals als ech-ter „Meilenstein“: Denn die Fahr-zeit für Postkutschen verkürztesich dadurch von 24 auf zehnStunden. Die Entfernung betrugzwölfeinviertel Meilen – eine Mei-le entspricht etwa 7,5 Kilometern.
Diese Zahl hat das Stadtarchivin mühevoller Eigenarbeit in denweiß-grauen Granit eingraviert,zusammen mit den Initialen desdänischen Königs Frederik VI.(„FR“ ist die Abkürzung für „Fri-dericus Rex“) und dem Eröff-nungsdatum. Insgesamt kannman zwischen Altona und Kielnoch 24 historische Meilensteinebewundern.
Ein Meilenstein für Altona: Stadtarchiv-Leiter Wolfgang Vacano (l.) und Stadtteilforscher Joachim Grabbe, der für die Gravur zuständig war. Foto: cvs
Altona früher, Altona heuteZu Fuß durch die „Wandel-Ausstellung“ in Altonas Straßen
CH. HANDKE, ALTONA
Die „Altonaer Wandel-Aus-stellung“ von Stadtteilar-
chiv Ottensen e. V. und AltonaerStadtarchiv e. V. beantwortet absofort bis zum 10. Septemberauf kurzweilige Art Fragen zurGeschichte Altonas. In Schau-fenstern entlang der Straßen imAltonaer Kerngebiet zeigenrund 200 Fotos den Wandel vomBauerndorf über das Handwer-kerviertel und den Industrie-standort zur Arbeiterheimat.Heute ist das Kerngebiet AltonaHamburgs Perle für lebendigenAlltag und bunte Kultur gewor-den. Angeboten werden dreiFührungen. Sie dauern jeweilsanderthalb Stunden und kostensechs Euro (vier Euro ermäßigt).
Termine für StadtteilführungenThema Altona Altstadt / Große Bergstraße(ab Haupteingang IKEA/Große Bergstraße)Sonntag, 24. August, 13 und 15 UhrSonntag, 31. August, 13 und 15 UhrSonntag, 7. September, 13 und 15 Uhr
Thema Elbe (ab Fischauktionshalle)Mittwoch, 27. August, 18 UhrSonnabend, 30. August, 13 und 15 UhrMittwoch, 3. September, 18 UhrSonnabend, 6. September, 13 und 15 Uhr
Thema Ottensen (ab Ottenser Hauptstraße/ Spritzenplatz)Sonntag, 24. August 11 UhrSonnabend, 30. August 11 UhrSonntag, 31. August 11 UhrSonnabend, 6. September 17 UhrSonntag, 7. September 11 Uhr
Ein Polizist regelt den Verkehr an derEinmündung der Max-Brauer-Allee indie Große Bergstraße. Das Bild mussum 1965 entstanden sein.
Foto: Stadtarchiv Altona
ALTONA Am 23. August 1664 wurden dem heutigen HamburgerVerwaltungsbezirk Altona durch den dänischen König Frederik III.die Stadtrechte verliehen. Bis 1864 war Altona die zweitgrößteStadt im dänischen Gesamtstaat und bis zur Eingliederung in denStadtstaat Hamburg im Jahr 1937 die größte Stadt in der preußi-schen Provinz Schleswig-Holstein.Anlässlich des 350-jährigen Stadtjubiläums richtet das AltonaerMuseum, Museumstraße 23, mit der Sonderausstellung „Von derVerleihung der Stadtrechte bis zur Neuen Mitte (1664-2014)“ denBlick auf die wichtigsten Aspekte der spannenden und wechselvol-
len Geschichte Alto-nas. Die Ausstellungzeigt auf, wo genaueinst die Grenzenzwischen Altona undHamburg verliefen,wie sich das Bild derStadt im Laufe derJahrhunderte verän-dert hat, wer dieMenschen waren, diesie geprägt haben,welche Spuren Ereig-nisse wie der Schwe-denbrand von 1713
oder die Bombennächte des Zweiten Weltkriegs hinterlassen habenund was die jüngsten Entwicklungen in Hinblick auf die Zukunftbedeuten. Die Ausstellung endet am 11. Oktober 2015. CH
Aus der Ausstellung im Altonaer Museum:Carl Beckers Gemälde „Die Belehnung Alto-nas mit den Stadtrechten“.
Foto: SHMH, Elke Schneider
StraßensperrungenALTONA / OEVELGÖNNE Folgende Straßen sind während desStadtjubiläums am Sonnabend, 23. August, gesperrt:Große Elbstraße zwischen St. Pauli Fischmarkt und De-Voß-Stra-ße von 18 bis 22 Uhr.Zwischen 18 Uhr und Mitternacht sind gesperrt: Große Elbstraßezwischen De-Voß-Straße und Kaistraße, Neumühlen zwischenKaistraße und Museumshafen, Kaistraße zwischen Klopstockstraßeund Neumühlen.Die Parkplätze sind nicht abgesperrt, doch es wird dazu geraten,Autos aus dem Veranstaltungsbereich Große Elbstraße/Neumühlenzu entfernen, da die Night Parade hier entlangzieht.Fragen rund um die Straßensperrung beantwortet das altonaleBüro: [email protected] CH
BorkowskisAusstellungenALTONA Michael Borkowski,Wochenblatt-Bürgerreporterder ersten Stunde, Hobby-His-toriker, Fotograf, Filmer undAltona-Spezialist, ist auf denFeiern zum 350. GeburtstagAltonas gleich mit zwei Aus-stellungen vertreten.Seine Fotoausstellung „Altonaim Wandel der Zeit, 1955-1966 Teil 1“ ist noch bis zum12. September in der Trinitatis-kirche, Kirchenstraße 40, zusehen.Der zweite Teil der Ausstel-lung, quasi deren Fortsetzung,wurde zum Stadtjubiläum er-öffnet und ist seit Montag imUntergeschoss des Mercado-Einkaufszentrums, OttenserHauptstraße 10, zu erleben.Ende dieser Ausstellung: 30.August.„Altona - noch nicht so langeher“ heißt diese Ausstellung,die den schnellen Wandel Al-tonas in den letzten Jahrzehn-ten dokumentiert. Zu sehensind Ruinenfotos aus derNachkriegszeit, bisher unbe-kannte Fotos von Hans Gebertaus den Jahren 1955 bis 1966,Fotos von Michael Borkowskivon 1988 bis 1990, die Alto-na-Altstadt von der Hauptkir-che Altona St. Trinitatis bisnach Neumühlen zeigen, sowiebisher noch nie gezeigte Fotosaus dem Ottensen vor 1966.Dazu Fundstücke aus Baugru-ben und Abrisshäusern, dieBorkowski gerettet hat. Täglichaußer freitags beginnt um 17Uhr eine Führung durch dieAusstellung. CH