E lbe W ochenblatt Nr. 7 | 12. Februar 2014 | Träger-Auflage: 65.213 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG VERURTEILEN Neun Monate auf Bewährung für Frauenschläger Kevin D. | Seite 3 BESUCHEN Premiere am Altonaer Theater: „Der talentierte Mr. Ripley“ nach dem Krimi von Patricia Highsmith | Seite 3 GEWINNEN Theater für Kinder zeigt Märchenoper „Prinzessin Turandot“. Verlosung! | Seite 2 13-Jähriger legte das Todesfeuer Eimsbütteler Straße 75: Ein Junge aus Altona zündelte in dem Flüchtlingshaus – drei Menschen starben CARSTEN VITT, ALTONA-NORD E r galt bei Nachbarn als höf- lich und hilfsbereit. Auch in der Jugendfeuerwehr Altona fiel er durch seine freundliche Art auf. Es wurde überlegt, ihn zum Sprecher der Jugendgruppe zu machen. Vorige Woche wurde dieser Junge, 13 Jahre alt, zum Brandstifter: In einem Haus in der Eimsbütteler Straße ent- fachte der Heranwachsende ein tödliches Feuer (siehe Kasten). Freitagmorgen: Es ist einein- halb Tage her, dass der Brand ei- ne pakistanische Mutter (33) und ihre beiden Söhne (sechs und sieben Jahre alt) tötete. Vor dem Haus legen Trauernde Blu- men nieder und gedenken der Opfer. Hinter der Polizei-Ab- sperrung tragen Arbeiter ver- kohlte Möbelstücke und Schutt aus dem Treppenhaus. Das Auf- räumen hat begonnen. In dem Haus lebten 46 Menschen, die meisten von ihnen Flüchtlinge und Asylbewerber. Einige der Bewohner, die gerettet wurden, stehen vor ihrem alten Zuhause und erzählen von der Brand- nacht. „Alles war voller Qualm. Mein Vater wollte noch ein Fenster im Treppenhaus öffnen, aber das war vernagelt, der Griff war ab“, sagt Noorana Babaeva (19). Sie und ihre Familie harr- ten im Kinderzimmer aus, bis die Feuerwehr sie rettete. In das Haus zurückkehren will sie nicht: „Das ist komisch.“ Die Ermittler haben unter- dessen eine heiße Spur: Eine Zeugin habe einen Jungen be- obachtet, der am Alsenplatz in den Bus stieg und aufgeregt et- Eimsbütteler Straße 75: Hier starben eine Mutter aus Pakistan und ihre beiden Söhne. Anwohner haben Blu- men niedergelegt. Das Aufräumen in dem stark beschädigten Haus hat bereits begonnen. Fotos: cv Das Unglückshaus Mittwochabend, 5. Februar, kurz nach acht Uhr abends: dichter Rauch im Treppen- haus des Hauses Eimsbütte- ler Straße 75, Bewohner ru- fen die Feuerwehr. 46 Men- schen leben in dem fünfgeschossigen Altbau, Flüchtlinge und Asylbewer- ber. Die meisten kann die Feuerwehr retten. Für die Familie im Dachgeschoss können die Retter nichts mehr tun. Der tödliche Qualm zog im Treppenhaus nach oben, vermutlich erstickten die 33-jährige Frau und ihre beiden Söhne (sechs und sieben Jahre alt). Insgesamt werden 27 Men- schen verletzt. Das Haus ist vorerst unbe- wohnbar, es wird saniert. Die städtische Gesellschaft „Fördern und Wohnen“ hatte das Gebäude für Flüchtlinge und Asylbewerber angemie- tet. Für die meisten Bewoh- ner konnten Ersatzunter- künfte gefunden werden, allerdings über die Stadt verstreut. Manche Familien kamen bei Verwandten oder Freunden unter. CV Erklärungen und Reaktionen Professor Michael Schulte-Markwort, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des UKE: „Die Tat war weder politisch noch persönlich motiviert. Der Jun- ge kannte weder das Haus noch seine Bewohner. Er ist kein no- torischer Brandstifter, der die Feuerwehr einmal bei einem richti- gen Einsatz erleben wollte. Seine Mitgliedschaft bei der Jugend- feuerwehr war ihm aufgrund des Zugehörigkeitsgefühls sehr wichtig. Es handelt sich um einen ungerichteten aggressiven Im- puls, der nicht vorhersehbar war. Am Mittwoch hatte er für alle unvorhersehbar und plötzlich den Impuls, Papier in einem ihm unbekannten Haus anzuzünden. Die Folgen seines Handelns wa- ren ihm nicht klar. Keinesfalls wollte er das Haus anzünden. Wir können und dürfen nicht alle Fragen beantworten. Unsere Aufga- be ist es, den Jungen so zu behandeln, dass er trotz dieser schwe- ren Schuld weiterleben kann.“ Mitteilung der Feuerwehr Hamburg: „Die Feuerwehr Hamburg spricht allen Opfern, Verletzten und An- gehörigen ihr tief empfundenes Beileid und Mitgefühl aus und wünscht insbesondere den Verletzten eine baldige und vollstän- dige Genesung. Seitens der Feuerwehr Hamburg wird dieser Vor- fall aktiv und uneingeschränkt intern analysiert und aufgearbei- tet, um gezielte Rückschlüsse gerade fur die sehr erfolgreiche Ju- gendarbeit, die in den 53 Jugendfeuerwehren der Feuerwehr Hamburg für aktuell über 900 Jungen und Mädchen seit mehr als vier Jahrzehnten tagtäglich praktiziert wird, zu erlangen.“ was von einem Feuer erzählt haben soll. Er trug eine Jacke der Jugendfeuerwehr. Über Vi- deoaufnahmen aus dem Bus können die Ermittler den 13- Jährigen identifizieren. Am Sonnabend die Gewissheit: Der Junge legte das Feuer! Warum? Diese quälende Frage stellten sich viele. Am Sonntag erklärt der be- handelnde Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort: „Der Junge kannte weder das Haus noch seine Bewohner. Er ist kein notorischer Brandstif- ter, (...) Am Mittwoch hatte er für alle unvorhersehbar und plötzlich den Impuls, Papier in einem ihm unbekannten Haus anzuzünden. Die Folgen seines Handelns waren ihm nicht klar.“ Der 13-Jährige und die Brandstiftung: Es bleibt vorerst ein großes Rätsel. Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 €/100 g) 8,95 Sinupret forte 20 Drg. 5,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Zink ratiopharm 20 Bta. 3,95 Cetebe Abwehrplus 30 Kps. 8,90 Erkältung? Patientenratgeber bei uns erhältlich Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis) 16.02.2014 Wir sind zutiefst bestürzt. Es macht uns traurig und betroffen, dass ein junger Angehöriger unserer Wehr für das schreckliche Ereignis am vergangenen Mittwochabend in der Eimsbütteler Straße verantwortlich sein soll. Unser tief empfundenes Mitgefühl und unser herzliches Beileid gilt dem Familienvater sowie den Angehörigen von Nazia, Rahmann und Daniel Allen Verletzten wünschen wir eine baldige und vollständige Genesung. Ihnen, den Betroffenen als auch den Einsatzkräften, gelten unsere mitfühlenden Gedanken. Freiwillige Feuerwehr Altona und Jugendfeuerwehr Altona Kinder-Casting in Hamburg Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter Am 16. Februar sucht Sunshine-Casting, Deutsch- lands größte Kinder-Cast- ing-Agentur, in Hamburg Kinder, Babys, Jugendliche und Erwachsene für TV- Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kun- den der Agentur sind RTL, PRO7, KIKA, ESPRIT, Playmobil, VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter 022 34 / 979 38 14 oder casting@sunshine-casting. com. Mehr Infos unter www.sunshine-casting.com Von-Hutten-Str. 45 · 22761 Hamburg F 89 40 21 Öffnungszeiten: Mo.– So. 11.30 Uhr – open end warme Küche Mo.– Do. 11.30 – 21.00, Fr. – Sa. 11.30 – 22.00, So. 11.30 – 19.00 Inh. Familie Tas Einfach gut essen! Täglich wechselnder Mittagstisch Montag bis Freitag, 11.30 – 14.30 Uhr, ab € 7,90 Überraschungsfischbuffet am 21. Februar 18 – 21.30 Uhr, € 12,90 pro Person Überraschungsbuffet am 28. Februar 18 – 21.30 Uhr, € 12,90 pro Person Tanztee am 23. Februar, 15 Uhr bis open end und dann immer 14-täglich Anzeigen hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de –ANZEIGE –
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W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
VERURTEILENNeun Monate auf Bewährungfür FrauenschlägerKevin D. | Seite 3
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GEWINNENTheater für Kinder zeigtMärchenoper „PrinzessinTurandot“. Verlosung! | Seite 2
13-Jähriger legtedas Todesfeuer
Eimsbütteler Straße 75: Ein Junge aus Altona zündelte indem Flüchtlingshaus – drei Menschen starben
CARSTEN VITT, ALTONA-NORD
Er galt bei Nachbarn als höf-lich und hilfsbereit. Auch in
der Jugendfeuerwehr Altona fieler durch seine freundliche Artauf. Es wurde überlegt, ihn zumSprecher der Jugendgruppe zumachen. Vorige Woche wurdedieser Junge, 13 Jahre alt, zumBrandstifter: In einem Haus inder Eimsbütteler Straße ent-fachte der Heranwachsende eintödliches Feuer (siehe Kasten).
Freitagmorgen: Es ist einein-halb Tage her, dass der Brand ei-ne pakistanische Mutter (33)und ihre beiden Söhne (sechsund sieben Jahre alt) tötete. Vordem Haus legen Trauernde Blu-men nieder und gedenken derOpfer. Hinter der Polizei-Ab-sperrung tragen Arbeiter ver-kohlte Möbelstücke und Schuttaus dem Treppenhaus. Das Auf-räumen hat begonnen. In demHaus lebten 46 Menschen, diemeisten von ihnen Flüchtlingeund Asylbewerber. Einige derBewohner, die gerettet wurden,stehen vor ihrem alten Zuhauseund erzählen von der Brand-nacht. „Alles war voller Qualm.Mein Vater wollte noch einFenster im Treppenhaus öffnen,aber das war vernagelt, der Griffwar ab“, sagt Noorana Babaeva(19). Sie und ihre Familie harr-ten im Kinderzimmer aus, bisdie Feuerwehr sie rettete. In das
Haus zurückkehren will sienicht: „Das ist komisch.“
Die Ermittler haben unter-dessen eine heiße Spur: EineZeugin habe einen Jungen be-obachtet, der am Alsenplatz inden Bus stieg und aufgeregt et-
Eimsbütteler Straße 75: Hier starben eine Mutter aus Pakistan und ihre beiden Söhne. Anwohner haben Blu-men niedergelegt. Das Aufräumen in dem stark beschädigten Haus hat bereits begonnen. Fotos: cv
Das UnglückshausMittwochabend, 5. Februar,kurz nach acht Uhr abends:dichter Rauch im Treppen-haus des Hauses Eimsbütte-ler Straße 75, Bewohner ru-fen die Feuerwehr. 46 Men-schen leben in demfünfgeschossigen Altbau,Flüchtlinge und Asylbewer-ber. Die meisten kann dieFeuerwehr retten. Für dieFamilie im Dachgeschosskönnen die Retter nichtsmehr tun. Der tödlicheQualm zog im Treppenhausnach oben, vermutlicherstickten die 33-jährigeFrau und ihre beiden Söhne(sechs und sieben Jahre alt).Insgesamt werden 27 Men-schen verletzt.Das Haus ist vorerst unbe-wohnbar, es wird saniert.Die städtische Gesellschaft„Fördern und Wohnen“ hattedas Gebäude für Flüchtlingeund Asylbewerber angemie-tet. Für die meisten Bewoh-ner konnten Ersatzunter-künfte gefunden werden,allerdings über die Stadtverstreut. Manche Familienkamen bei Verwandten oderFreunden unter. CV
Erklärungen und ReaktionenProfessor Michael Schulte-Markwort, Direktor der Klinik fürKinder- und Jugendpsychiatrie des UKE:„Die Tat war weder politisch noch persönlich motiviert. Der Jun-ge kannte weder das Haus noch seine Bewohner. Er ist kein no-torischer Brandstifter, der die Feuerwehr einmal bei einem richti-gen Einsatz erleben wollte. Seine Mitgliedschaft bei der Jugend-feuerwehr war ihm aufgrund des Zugehörigkeitsgefühls sehrwichtig. Es handelt sich um einen ungerichteten aggressiven Im-puls, der nicht vorhersehbar war. Am Mittwoch hatte er für alleunvorhersehbar und plötzlich den Impuls, Papier in einem ihmunbekannten Haus anzuzünden. Die Folgen seines Handelns wa-ren ihm nicht klar. Keinesfalls wollte er das Haus anzünden. Wirkönnen und dürfen nicht alle Fragen beantworten. Unsere Aufga-be ist es, den Jungen so zu behandeln, dass er trotz dieser schwe-ren Schuld weiterleben kann.“
Mitteilung der Feuerwehr Hamburg:„Die Feuerwehr Hamburg spricht allen Opfern, Verletzten und An-gehörigen ihr tief empfundenes Beileid und Mitgefühl aus undwünscht insbesondere den Verletzten eine baldige und vollstän-dige Genesung. Seitens der Feuerwehr Hamburg wird dieser Vor-fall aktiv und uneingeschränkt intern analysiert und aufgearbei-tet, um gezielte Rückschlüsse gerade fur die sehr erfolgreiche Ju-gendarbeit, die in den 53 Jugendfeuerwehren der FeuerwehrHamburg für aktuell über 900 Jungen und Mädchen seit mehr alsvier Jahrzehnten tagtäglich praktiziert wird, zu erlangen.“
was von einem Feuer erzählthaben soll. Er trug eine Jackeder Jugendfeuerwehr. Über Vi-deoaufnahmen aus dem Buskönnen die Ermittler den 13-Jährigen identifizieren. AmSonnabend die Gewissheit: DerJunge legte das Feuer! Warum?Diese quälende Frage stelltensich viele.
Am Sonntag erklärt der be-handelnde JugendpsychiaterMichael Schulte-Markwort:„Der Junge kannte weder dasHaus noch seine Bewohner. Erist kein notorischer Brandstif-ter, (...) Am Mittwoch hatte erfür alle unvorhersehbar undplötzlich den Impuls, Papier ineinem ihm unbekannten Hausanzuzünden. Die Folgen seinesHandelns waren ihm nichtklar.“
Der 13-Jährige und dieBrandstiftung: Es bleibt vorerstein großes Rätsel.
Schiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868
Es macht uns traurig und betroffen, dass ein junger Angehörigerunserer Wehr für das schreckliche Ereignis
am vergangenen Mittwochabend in der Eimsbütteler Straßeverantwortlich sein soll.
Unser tief empfundenes Mitgefühl und unser herzliches Beileidgilt dem Familienvater sowie den Angehörigen von
Nazia, Rahmann und Daniel
Allen Verletzten wünschen wir eine baldige undvollständige Genesung.
Ihnen, den Betroffenen als auch den Einsatzkräften,gelten unsere mitfühlenden Gedanken.
Freiwillige Feuerwehr Altonaund
Jugendfeuerwehr Altona
Kinder-Casting in HamburgFilm, TV und Werbung suchen neue Gesichter
Am 16. Februar suchtSunshine-Casting, Deutsch-lands größte Kinder-Cast-ing-Agentur, in HamburgKinder, Babys, Jugendlicheund Erwachsene für TV-Serien, Kinofilme, TV-Spotsund Werbe-Shootings. Kun-den der Agentur sind RTL,PRO7, KIKA, ESPRIT,Playmobil, VW, NIVEA,Knorr etc. Wer am Castingteilnehmen möchte, kannsich anmelden unter022 34 / 97938 14 [email protected]. Mehr Infos unterwww.sunshine-casting.com
Von-Hutten-Str. 45 · 22761 Hamburg 89 40 21Öffnungszeiten: Mo.– So. 11.30 Uhr – open end
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Eine kleine Jazzmusik,
do 20.30 UhrKonzert: Franny & The Fire-
balls, fr 20.30 UhrKonzert: Bourbon Skiffle
Company, sa 20 UhrKonzert: Bernd Rinser,
mo 20.30 UhrKonzert: Stintfunk,
di 20.30 UhrKonzert: Cotton Club Big Band,
mi 20.30 Uhr
Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99
Essentials: DJ Day, fr 23 UhrKonzert: Tosca Live mit Robert
Gallagher / Cath Coffey,mi 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Wer erweicht diegrausame Schöne?
Theater für Kinder mit Märchenoper „Prinzessin Turandot“RENÉ DAN, ALTONA
So schön Prinzessin Turandotauch ist – wer um sie wirbt,
begibt sich in Lebensgefahr. DieTochter des Kaisers von Chinastellt jedem, der sie heiratenwill, drei Rätsel, und wer dienicht lösen kann, wird grausambestraft. Doch dann kann einUnbekannter die Fragen beant-worten, und plötzlich stellt erder Prinzessin selber ein Rätsel.– Das Theater für Kinder hatPuccinis berühmte Oper be-arbeitet. Das Elbe Wo-chenblatt verlostfür die Auffüh-rung von„PrinzessinTurandot“ amFreitag, 7.März, um 16Uhr drei malzwei Karten.
Der Unbe-kannte,Prinz Chalaf(Jan Behn-ken), löstzwar die Rät-sel, damit aberwill er sich nichtzufrieden geben.Vielmehr will er dasHerz der grausamenPrinzessin (Silvia Au-rea De Stefano) erwei-chen und Turandotfür sich gewinnen.Dafür legt er seinLeben in ihre Hän-de – wenn sie sei-nen Namen bisMorgengrauenherausfindet.
Das Theater für Kinder hat die-ses Märchen in der Geschichten-
sammlung „TausendundeinTag“ gefunden, die aus dem 17.Jahrhundert stammt. AutorinBarbara Hass hat den Stoff fürKinder konzipiert und mit Tei-len der Turandot-Oper von Gia-como Puccini kombiniert. Die-se neue Märchenoper ist bereitsfür Kinder ab fünf Jahren geeig-net. Hiefür haben Barbara Hassund Regisseur Andreas Franzdie drei spaßigen Minister Ping,Pang und Pong ebenso hervor-gehoben wie die sanfte SklavinLiù.
Die Darsteller sind Opern-sänger, das Bühnenbild wurdevon Kathrin Kegler entworfen,
die bereits mehrfach den Rolf-Mares-Preis erhielt. Und KatjaGrebe veranschaulicht alsKostümbildnerin die Prachthöfischer Kleidung der Ming-Dynastie.
Wer die opulente Märchen-oper kostenlos sehen will, sen-det bis Montag, 17. Februar, ei-ne Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort „Prin-zessin Turandot“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Prin-zessin Turandot“, an [email protected].
„Prinzessin Turandot“ imTheater für Kinder, Max-Brauer-Allee 76, bis AnfangMai: freitags um 16 Uhr,sonnabends und sonntagsum 14.30 Uhr. Karten für 14Euro unter 38 25 38.Schulvorstellungen an Vor-mittagen, Lehrer könnenMaterial zur Vor- und Nach-bereitung der Oper kostenlosunter [email protected].
Prinzessin Turandot (Silvia AureaDe Stefano) stellt jedem, der um
Wer malt am 26. Februar ein Bild vom Auftritt der The Red Paintings?SABINE DEH, ALTONA-ALTSTADT
The Red Paintings ist die wohlangesagteste Art-Rock-Al-
ternative Band unserer Zeit. Ihre
künstlerischen Bühnenshowssuchen Ihresgleichen undauch ihr aktuelles Album „Therevolution is never coming"wird von Kritikern als Gesamt-
kunstwerkgefeiert. AmMittwoch,26. Februar,sind die me-gaschrillenAustralier zuGast im Ha-fenklang,Große Elb-straße 84.Die Ticketskosten imVorverkauf14,20 Euro.
Sängerund Song-writer Trash
McSweeney beschreibt dieBand mit einem treffendenSatz: „Die meisten Musikerkreieren ihre Musik um ihrLeben, wir machen es genauandersrum."
Für das Konzert im Ham-burger Hafenklang sucht dieBand lokale Künstler, diewährend der Show „live onstage“ Bilder malen, die vonder Musik inspiriert werden.Farben und Leinwände wer-den gestellt.
Außerdem werden Leutegesucht, die sich als mensch-liche Leinwände zur Verfü-gung stellen.
Wer Teil der Live-Perfor-mance werden möchte,findet nähere Informationenunter www.facebook.com/TRPartistpage.
Schön schrill mit genialer Live-Performance: The RedPaintings kommen am 26. Februar an die Große Elb-straße. Foto: pr
MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de ALTONA | 3
Tango FatalNEUSTADT Lasziv Wiegeschritt, ins neuen Jahr starten, das gehtam Mittwoch, 12. Februar, im Buchladen Servus Hamburg, Rambach-straße 13, wo um 20 Uhr der Abend „Tango Fatal“ beginnt. DagmarNarbél und Jutta Jagenteufel verschmelzen mit Violine und Akkorde-on zum kleinsten Tango-Orchester der Welt. Sybille Förster liest pas-sende Texte. Eintritt: acht Euro. SD
Der Kampf gegen die ApartheitOTTENSEN Der Historiker Christoph Marx von der Universität Duis-burg Essen hält am heutigen Mittwoch, 12. Februar, um 19 Uhr inder Werkstatt 3, Nernstweg 32, einen Vortrag zum Thema „DerKampf gegen die Apartheit“. Eintritt: drei Euro. SD
Film: Atomkraft? - Nein DankeALTONA Im Kölibri, Hein-Kölsch-Platz 12, wird am Freitag, 14. Fe-bruar, um 19.30 Uhr der Dokumentarfilm „Unser gemeinsamerWiderstand“ gezeigt, in dem es um die verschiedenen Wiederstands-formen der Anti-AKW-Bewegung an Orten wie Wyhl, Gorleben,Grohnde, Brokdorf und Wackersdorf geht. SD
Maler des NordensOTTENSEN Die Galerie Elbchaussee, Klopstockstraße 29, zeigt amSonnabend, 15. und Sonntag, 16. Februar, jeweils von 11 bis 18 Uhr dieAusstellung „Maler des Nordens - Dänische Malerei 1850-1950“. SD
Werkstattabend bei WerkmeisterALTONA-ALTSTADT Der Künstler Wolfgang Werkmeister lädt einfür Freitag, 14. Februar, zu einem Werkstattabend in seinem Atelier,Palmaille 124b. Dort gibt er den Besuchern ab 18 Uhr anhand vonBeispielen einen Einblick in die Geschichte der grafischen Technik.Nach einer kulinarischen Pause kann man ihm an der Radierplatteund beim Drucken einer Radierung über die Schulter schauen. DieTeilnahme kostet 35 Euro. Anmeldung unter 0170/521 48 50 oderper E-Mail an [email protected] SD
Tüdelboys tüdeln im ViaCafélierALTONA Im ViaCafélier, Paul-Dessau-Straße 3, wird am Donnerstag,13. Februar, eine musikalische Lesung der etwas anderen Art gebo-ten. Ab 19 Uhr sind die drei Tüdelboys zu Gast, die lesen, singen,spielen, blödeln und natürlich – tüdeln. Der Eintritt ist frei. Spendein den Hut für die Künstler. SD
Fine Art öffnet ihre TürenOTTENSEN Die Akademie Leonardo, eine Berufsfachschule für Illus-trationsdesign in Phoenixhof, Ruhrstraße 11, veranstaltet am Sonn-abend, 15. Februar, einen Tag der offenen Tür. Ab 14 Uhr geben dieStudenten praktische Einblicke in die Arbeitsprozesse ihrers Studiumsund stehen Kunstinteressierten Rede und Antwort. SD
Übergewicht bei KindernOTTENSEN Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unterÜbergewicht, auch die Zahl der betroffenen Kinder und Jugendlichensteigt stetig. In der Ernährungsambulanz, Bahrenfelder Straße 73d(Hinterhof), wird am heutigen Mittwoch, 12. Februar, um 18 Uhr so-wie am Donnerstag, 13. Februar, um 10.30 Uhr jeweils eine kostenlosInfostunde rund um das Thema der gesunden Gewichtsreduktion ge-boten. SD
Julie singtim MuseumST. PAULI Die LübeckerSängerin und SongwriterinJulie Weißenbach singtam Sonntag, 16. Februar,im St. Pauli-Museum, Da-vidstraße 17, französische,englische und deutscheLieder.Beginn: 18 Uhr. SD
Neuer Vorstand: SPD OttensenOTTENSEN Die SPD Ottensen hat kürzlich einen neuen Vorstand ge-wählt. Zum neuen Vorsitzenden wurde Mithat Capar gewählt. Ihmzur Seite stehen seine Stellvertreterin Anne-Marie Hovingh, KassiererReinhard Zaage, außerdem 14 Beisitzer. SD
Heia Safari-PartyST. PAULI Tarzan, Jane und alle anderen Tanzwütigen können sicham Sonnabend, 15. Februar, ab 23 Uhr im Kurhotel, Große Freiheit35, auf Safari begeben. Zwischen exotischen Schlangen, Affen undLianen wird den Partytieren derbster, deutscher Hip Hop serviert.Eintritt: zehn Euro. SD
Ideensuche: Bertha-von-Suttner-ParkALTONA Der Bertha-von Suttner-Park in Altona befindet sich ak-tuell in der Planungsphase zur Neugestaltung. Interessierte Bürgersind eingeladen, aktiv an der Gestaltung mitzuwirken. Eine nächsteMöglichkeit bietet die Entwurfswerkstatt, die das Planungsbüro IPGam Freitag, 14. Februar, von 17 bis 19 Uhr, sowie Sonnabend, 15. Fe-bruar, von 13 bis 15 Uhr, in einem gläsernen Büro in den Räumender Christuskirche, Suttnerstraße 18, anbietet. Donnerstag, 13. Fe-bruar, um 18.30 Uhr wird zunächst ein Vorentwurf zur Neugestal-tung präsentiert. SD
Frauenschlägerzeigt späte Reue
Neun Monate auf Bewährung für Kevin D. (24) – Er verprügelte grundlos zwei Frauen
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Um Haaresbreite ist Kevin D.dem Knast entkommen. Es
war richtig eng, aber der Richterhat die neun Monate doch zurBewährung ausgesetzt. Das mil-de Urteil verdankt der Angeklag-te unter anderem der Presse.
In riesengroßen Schlagzeilenhatten Hamburger Morgenpostund Bildzeitung den 24-jährigenals „Lesbenhasser von Altona“vorgestellt. Den Titel hat er jetztweg. Dadurch, so der Richter,habe Kevin D. „ganz erheblicheNachteile und Pobleme im Kreisvon Familie und Bekannten, da-mit ist der Druck sich zu bessernbesonders groß“.
Schon als Jugendlicher war D.
auffällig: Diebstahl, Fahren oh-ne Führerschein, Unfallflucht,gefährliche und einfache Kör-perverletzung – ein knappesDutzend Eintragungen stehenin seiner Akte. Jetzt steht derGerüstbauer wegen eines aus-nehmend üblen Falls von Belei-digung und Körperverletzungvor Gericht.
Er hat im Juni letztes Jahres,abgefüllt mit Wodka Red Bull,auf dem Bahnhof Altona zweiFrauen als „Scheißlesben“ be-pöbelt. Die eine, Nadja S. (24),stellte ihn zur Rede – er schlugihr brutal ins Gesicht. Als ihrFreundin Kim R. (29) zu Hilfekommen wollte, prügelte D.auch auf sie ein. Kevin D. hatte2,5 Promille.
Der Frauenschläger gibt sichreumütig. Das sei nur der Alko-hol gewesen. Er trinke seitdemkeinen Tropfen mehr. Er ent-schuldigt sich, bietet freiwilligSchmerzensgeld an.
Rührend. Aber die Polizeiak-te zeichnet ein anderes Bild.Kevin D. ist mehrfach vorbe-straft und war noch auf Bewäh-rung, als er als „Lesbenhasser“in Erscheinung trat.
Der Richter blättert in der Ak-te und fragt süffisant: „Sie kön-ne sich im nüchternen Zustandnicht vorstellen, Frauen anzu-greifen? Das haben sie aberkurz vorher getan!“ und liestvor: „Vorsätzliche Körperverlet-zung am 28. April 2013: Mehrfa-che Fußtritte gegen Beine und
Gesäß“. Kevin D. gibt darauf ei-ne erstaunliche Antwort: „Aberdas war meine Freundin!“ SeinRechtsanwalt würgt ihn ab,kommt aber selbst in die Bre-duoille, als er versucht zu erklä-ren, dass in einer Beziehungandere Regeln gelten.
Für den Angeklagten sprichtneben der „Bestrafung“ durchdie Presse, dass er sich bei Ko-drobs zu einer Therapie seinerAlkoholsucht angemeldet hatund dass der Richter ihm seineReue glaubt.
Der spricht noch ein strengesWort: „Das ist die zweite offeneBewährung. Irgendein Ding,und sei es nur, dass sie ohneTicket im HVV fahren, bringt siein den Knast!“.
Kevin D. stand vor Gericht, weil er zwei Frauen grundlos ins Gesicht geschlagen hat. Foto: dr
Der talentierte Mr. RipleyPatricia Highsmiths Krimi feiert am 23. Februar Premiere in AltonaSABINE DEH, ALTONA
Der mittelllose Künstler TomRipley wird von dem wohlha-benden Mr. Greenleaf beauf-tragt, dessen abtrünnigen SohnRichard wieder zurück in denSchoß der Familien, nach Ame-rika zu locken. Dickie, wie derDandy von seinen Freunden ge-nannt wird, genießt in einemkleinen italienischen Dorf seitMonaten das Dolce Vita. Tomnimmt den Auftrag an und
macht sich auf den Weg nachSüdeuropa. Das Altonaer The-ater, Museumstraße 17, zeigtPatricia Highsmiths Krimi-Klassiker ab Sonntag, 23. Fe-bruar, in der spannenden Büh-nenfassung.
Den Part des in bessere Kreisestrebenden Tom Ripley, der fürsein großes Ziel sogar über Lei-chen geht, übernimmt JosefHeynert. Der Berliner Schau-spieler glänzte in Hamburg be-reits auf den Bühnen des Thalia
Theaters und des DeutschenSchauspielhauses. TV-Zuschau-er kennen ihn als festes Mitglieddes Rostocker Ermittlungsteamaus „Polizeiruf 110“.
Markus Frank schlüpft in dieRolle des lebenslustigen, smar-ten Richard „Dickie“ Greenleaf,der mit seiner Freundin Marge(Julia Schmidt) an der italieni-schen Küste in den Tag hineinlebt. Der gebürtige Kölner über-zeugte das Hamburger Theater-publikum zuletzt mit seinerDarstellungskunst in denStücken „Am schwarzen See“und „Komödie im Dunkeln“.Im Fernsehen war er kürzlichin „Familiengeheinisse“ zu se-hen.
Das atemlose, spannendeKatz-und-Maus-Spiel querdurch Italien unter der Regievon Harald Weiler steht bisSonnabend, 22. März, auf demProgramm des Altonaer Thea-ters. Tickets zum Preis von 17bis 33 Euro gibt es im Vorver-kauf. Restkarten an derAbendkasse.
Der talentierte Mr. Ripley (Josef Heynert, l.) beneidet den reichen Richard„Dickie“ Greenleaf (Markus Frank) um sein sorgloses und glamourösesLeben. Foto: pr
Altona singtALTONA Uli Kaulen (Gitarreund Gesang) und Dieter Bens-mann (Gesang) möchten amSonntag, 16. Februar, im CaféOle, Keplerstraße 2, gemeinsammit anderen Musikfreunden„Lieblingslieder“ singen. Passendzur Jahreszeit können Karne-valslieder aber auch Volkslieder,Folk- und Pop- oder Musical-songs geschmettert werden. DieGastgeber werden extra ein „Al-tona-Singt-Liederbuch“ mitbrin-gen. Wer mag, kann den Textseiner eigenen Lieblingslieder(möglichst 30 mal kopiert) oderein Instrument mitbringen. Be-ginn: 18 Uhr. SD
Flohmarkt in derSeemannskircheNEUSTADT HausgemachteKuchen, Smørbrød, landestypi-sche Spezialitäten und mit et-was Glück viele, tolleSchnäppchen gibt es amSonnabend, 22. Februar, von12 bis 17 Uhr auf dem Floh-markt in der NorwegischenSeemannskirche, Ditmar-Koel-Straße 4. SD
4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Deftig-böses VolksstückDas Amateur-Theater bringt „De Düvelsblitz“ auf die Bühne
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Deftiges Volkstheater kün-digt das Amateur-Theater
Altona an. In „De Düvelsblitz“von Karl Wittlinger (1922-1994)geht es um Mord und Versiche-rungsbetrug, Manipulation, Lie-be und Fruhlingsgefühle. DasStück ist sowohl mörderischerSchwank wie auch mit raben-schwarzem Humor vollgepacktePosse und turbulente Verwechs-lungskomödie. Kurz: ein teuf-lisch guter Theaterspaß.
Dafür sorgen ein erfahrenesEnsemble vor und hinter derBühne und vor allem das Kön-nen mehrerer Schauspielgene-rationen. Dazu gehören bei-spielsweise der 74-jährige
Horst Woller, der den kauzigenBauern Jacob verkörpert, wieauch die beiden 25-jährigenYoungster im Team: JasminSchubert spielt die schmuckeDeern Bärbel Hahn, die lieberMedizin studiert als auf demHof zu schuften, Arne Hanschihren Freund Franz, der zwarkein Platt kann, aber das Le-ben auf dem Lande trotzdemliebt.
Jasmins Mutter Birgit Schu-bert steht übrigens auch aufder Bühne. Mit „De Düvels-blitz“ feiert Schubert 50-jähriges Bühnenjubiläum: Mitknapp fünf Jahren stand siezum ersten Mal auf den Bret-tern, die die Welt bedeuten –damals in einer stummen Rol-
le als Fliegenpilz.Im „Düvelsblitz“ brilliert
Schubert in ihrer Lieblingsrol-le als Marlies Fromm, der raff-gierigen Nichte, die gemein-sam mit ihrem Bruder den al-ten Bauern um seinen Hofbringen will. Böse Figuren, beidenen man so richtig „schwein-igeln“ kann, liegen Schubertbesonders, wie sie zugibt.Dreimal schon hat sie die Mar-lies From gespielt, kennt dasStück also in- und auswendig.Das prädestiniert sie für eineeine besonders wichtige Auf-gabe: Birgit Schubert ist auchRegisseurin des Stückes. Auchhinter der Bühne hat sie jedeMenge Erfahrung: Ihre ersteRegie führte sie im Jahr 1979.
Mitten in den Proben für „De Düvelsblitz“: Ensemblemitglieder des Ama-teur-Theaters Altona. Foto: pr
De DüvelsblitzSonnabend, 22. Februar, 19Uhr Stadtteilschule Bahren-feld, Regerstraße 21.Sonntag, 23. Februar, 15.30Uhr, Stadtteilschule Bahren-feld, Regerstraße 21.Sonnabend, 1. März, 19 Uhr,Altonaer Theater, Museum-straße 17.Sonntag, 2. März, 15.30 Uhrund 19 Uhr, StadtteilschuleBahrenfeld, Regerstraße 21.Eintritt: acht / zehn EuroKarten: www.amateur-theater-altona.de oder unter
45 80 19 (Axel Grabbe)und an der Abendkasse. CH
Naturheilkundliche Vorträge in RissenRISSEN Der Naturheilverein Elbvororte lädt ein zu Laienvorträ-gen über naturkundliche Themen. Am heutigen Mittwoch, 12.Februar, bekommen Interessierte um 19.30 Uhr Antworten auf dieFrage „Psychotherapie für wen … wann .. wo?“. Am Montag, 24.Februar, steht um 19 Uhr das Thema „Vitamine und Mikronähr-stoffe – Sinn oder Unsinn?“ im Mittelpunkt des Abends.Als Referent informiert jeweils der Naturheilarzt und Psychothe-rapeut Dr. Dietger Heitele im Haus des Bürgervereins, WedelerLandstraße 2. Der Eintritt ist frei. Informationen über eventuelleÄnderungen finden Interessierte unter www.expertmed.de imInternet. HS
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STOP! Das kann doch nichtwahr sein!“ Das war der Ge-
danke, den ich jeden Tag auf derWaage hatte. Aber was tun? Ichhabe des Öfteren Diäten ge-macht, aber das Ergebnis: Ichhabe immer wieder zugenom-men und sogar noch mehr alsvor den Diäten gewogen. DasSchlimmste war allerdings, dassich nicht mehr wusste, was ei-gentlich normale Essgewohn-heiten sind. Aber was soll ichtun? Jeder Strohhalm war will-kommen. Und er kam! Ich stießauf HYPOXI, meinen neuerHoffnungsstrohhalm.
Am ersten Tag bekam ich einausführliches Gespräch. Mirwurde erklärt, was HYPOXI istund wie und warum es funktio-
niert. Meine Skepsis war hell-wach. Abnehmen ohne Schwit-zen, mit zwei bis drei mal 30 Mi-nuten pro Woche leichtes „va-kuumisiertes“ Fahrradfahren ineinem HYPOXI-Gerät und ge-sunde Ernährung ohne zu hun-gern! „Ja nee, is’ klar!“ Unddann? Was war das? Schon nachden ersten Behandlungen zeig-te mir meine so verhasste Waa-ge weniger Gewicht.
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Die Küche ist der zentrale Ortin jedem Haus, ist Treffpunktfür die Familie. „Die Küchelässt keinen Spielraum fürKompromisse“, sagt Hansa-Verkaufsleiter Michael Gooßen.Er und sein erfahrenes Teamaus Küchenfachberatern undInnenarchitekten kennen sichaus, wenn es um die Wünscheder Kunden geht.
Seit 33 Jahren bietet HansaComplet in der Lübecker StraßeMarkenküchen aus Hamburg,für Hamburg. Eine Schnaps-zahl, über die sich jetzt auchKunden freuen können: 33 Kü-chenplanungen werden mit ei-nem Vorteilsbonus von bis zu3.333 Euro belohnt.
„Die Erwartungen an eineperfekte Küchenplanung wol-len wir zur vollsten Zufrieden-heit erfüllen“, unterstreichtGooßen seinen eigenen An-spruch. Dafür bedienen sichdie Küchenarchitekten führen-der Marken wie Siematic, Team7, Contur, Next oder ioo Kü-chen. Auch bei den Elektroge-räten arbeitet Hansa nur mit
Markenanbietern wie Siemens,Bosch oder Miele zusammen.
Ob „kleiner“ Kunde, „gro-ßer“ oder gar halbprofessionel-le Küche – Unterschiede in derAusführung und beim Quali-tätsanspruch macht Hansa da-bei nicht. Auch für die ThemenKüchenrenovierung oder Aus-tausch von Elektrogeräten istHansa genau der richtige Part-ner. Damit der Kunde seinenWunsch nach einer Traum-küche von Anfang an in gutenHänden weiß, hat er bei HansaComplet Küchen nur einenAnsprechpartner, der ihn vomersten Gespräch bis zum Ein-bau der Küche kompetent be-gleitet.
Hohe Ansprüche und ausge-fallene Wünsche, aber auchPreisbewusstsein, sind für dieHansa-Experten eine alltägli-che Herausforderung, der siesich gern stellen. Einmaligschönes Design, gepaart mitFunktionalität und Komfort,Perfektion bis in den äußerstenWinkel, Variabilität, Ergono-mie und Großzügigkeit – dieLebensräume und Vorstellun-gen der Kunden setzen dieMaßstäbe zur Planung von ein-
Im Hansa-Gebäude finden Besucher Küchen führender Marken wie Sie-matic, Team 7, Contur, Next oder ioo Küchen.
Spaziergang mit Dietrich WersichALTONA Dietrich Wersich, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfrak-tion, ist am Dienstag, 18. Februar, ganztägig im Bezirk Altona unter-wegs. Ein Stadtteilspaziergang zum Thema Zufrieden leben im Stadt-teil“ beginnt um 10 Uhr am Treffpunkt Große Bergstraße 160. SD
Benefiz für KidsALTONA Der Lions Club Hamburg-Elbufer veranstaltet am Sonn-tag, 16. Februar, seinen diesjährigen Jazzfrühschoppen „Benefiz fürKids“. Unter der Schirmherrschaft von Hennig Venske und der Lei-tung des großen Jazz-Pianisten Gottfried Böttger spielen und sin-gen Musiker wie Lutz Büchner, Henry Heggen und Jürgen Attig ab11 Uhr in der Fabrik, Barnerstraße 36, für den guten Zweck.Der Reinerlös des Konzert wird für die Förderung von Jugendlichenund Kindern, in erster Linie aus dem Stadtteil Osdorfer Born, ein-gesetzt. Tickets gibt es im Vorverkauf für 15 Euro.Restkarten gibt es an der Tageskasse für 15 Euro. Kinder habenfreien Eintritt. SD
SABINE DEH, ST. PAULI
Mit schlagfertigen Ge-schichten seiner Schul-
Alltags-Traumata begeisterteder Hamburger Stand-up-Comedian Chris Tall die sieben-köpfige Jury und das Publikumbeim Finale des 12. HamburgerComedy Pokals im Schmidt´sTivoli gleichermaßen. Für seinebrüllend komische Darbietungwurde er mit 3.000 Euro Preis-geld und einem flauschigenFrottier-Pokal belohnt, den der
Witzbold mit Trä-nen der Freude ansein Herz drückte.
Die Entschei-dung war denkbarknapp, denn derzweitplatzierteFriedemann Weise aus Köln so-wie Alicja Heldt, eine HamburgerDeern mit polnischen Wurzeln,waren Chris Tall dicht auf denFersen.
Friedemann Weise, der imSchmidt´s Tivoli mit seinemschnodderigen Anarchohumor
punktete, durfte sich am Endeüber den geringfügig kleinerenFrottier-Pokal und 2.000 Eurofreuen. Alicja Heldt, die einzigeweibliche Comedian im Teil-nehmerfeld, bot Frauenpowermit Hamburger Slang. IhrLohn: 1.000 Euro Preisgeld.
Die ersten Drei beim 12. Hamburg-Comedy-Pokal:Friedemann Weise, Chris Tall und Alicja Heldt(v.l.). Foto: Jay Evers
Bussestatt S-BahnALTONA Am WochenendeSonnabend, 15., und Sonntag,16. Februar, werden im Citytun-nel Bauarbeiten durchgeführt.Deshalb kommt es zu Abwei-chungen im S-Bahn-Fahrplan:Die Züge der Linien S1 und S3fahren als S11 bzw. S31 zwi-schen den Stationen Altona undHauptbahnhof. Die Züge der Li-nie S21 fahren im Nachtverkehrzwischen Elbgaustraßeund Au-mühle, aber nicht über Altona.Die Züge der Linie S31 fallenaus. Während der Tunnelsper-rung werden Busse zwischen Al-tona und Baumwall eingesetzt.
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Für die Béchamelsoße750 ml Vollmilch1 Lorbeerblatt1 Zwiebel, grob gehackt1 Stange Sellerie, grob gehackteinige schwarze Pfefferkörner50 g Butter50 g Mehl2 TL Dijonsenf
Zubereitung:Für die Béchamelsoße Milch mit Lorbeerblatt,Zwiebel, Sellerie und Pfefferkörnern erhitzen (nichtköcheln lassen) und durch ein Sieb abseihen. But-ter im Topf schmelzen, das Mehl beifügen undglatt rühren. Unter ständigem Rühren mit demSchneebesen die Milch angießen bis eine glatteSauce entstanden ist. Nach dem Aufkochen Senfeinrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Den Grünkohl grob zerkleinert knapp mit Salzwas-ser bedeckt 2-3 Minuten köcheln lassen. Butter ineiner Pfanne schmelzen und die Pilze unter Rühren5-10 Min. anbraten, bis die Flüssigkeit der Pilzeverdampft ist. Salz, Pfeffer und Knoblauch einrüh-ren. 1 Min. weiterkochen, dann in eine Schüsselgeben. Die Hälfte der Béchamelsoße unter denKohl rühren und den Rest in eine Auflaufform ge-ben. Eine Lage Lasagneblätter darüber schich-ten und den Kohl darauf verteilen. Eine weitereSchicht Lasagneblätter auflegen und die Pilze da-rauf geben. Mit einer Lage Lasagneblätter undder restlichen Béchamelsoße abschließen.Mit Käse bestreuen und etwas Öl be-träufeln. Im Ofen ca. 30 Min.backen, bis der Käsegoldbraun wird.
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Celsius gebrannt. Kinder abzwölf Jahren können zudem ander Töpferscheibe arbeiten.
In die Welt des Töpferns kön-nen sich Jungen und Mädchenvon montags bis donnerstagsvertiefen: Den ersten Ferienkurs
Stücke mit buntenTonfarben“, erläu-tert Ute Arndt. Diespülmaschinenfes-ten Figuren werdentransparent glasiertund bei 1.060 Grad
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In den Frühjahrsferien könnenKinder wieder im Atelier von
Ute Arndt töpfern. Die Kinderkönnen alles kreieren, was ih-nen Spaß macht: Ob Piraten-
schiffe, Fußballspieler, Tiereoder Kacheln – der Fantasiesind keine Grenzen gesetzt. Tel-ler, Krüge und Becher sindebenfalls beliebt.
„Wir arbeiten mit farbigenTöpfertonen und bemalen die
Spaß beim Töpfern Ute Arndt KeramikBeim Schillingstift 20
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Wie in einer Dorfschule: große und kleine Teilnehmer töp-fern gemeinsam. Foto: pr
HEINRICH SIERKE,HALSTENBEK
Roller erhältals einziger
Möbel-Discoun-ter Deutschlandszum siebten Malin Folge die be-gehrte Auszeich-nung „Kunden-und service-orientiertes Mö-belhaus“. Dreistellvertretendfür alle Roller-Fi-lialen ins Ren-nen gegangeneHäuser erfülltendie anspruchsvollen Kriteriender unabhängigen Tester – unddürfen den Titel „Kunden- undserviceorientiertes Möbelhaus2014“ führen. Gleichzeitig stelltdas Unternehmen die beste Mö-belverkäuferin Deutschlands.
Die Fachzeitschrift Möbel-
markt und die frink businessGmbH haben auf der internatio-nalen Möbelmesse „imm colog-ne“ die Preise verliehen.
„Die Konstanz, mit der wir je-des Jahr diese Auszeichnung ge-winnen, ist für einen Discounteraußergewöhnlich. Die Vielzahlder Märkte, die für uns erfolg-reich ins Rennen gegangen ist,beweist zudem, dass sich Kun-den bei Roller immer und überallauf erstklassigen Service verlas-sen können“, so Geschäftsführe-rin Tessa Tessner.
Das ausgezeichnete Roller-Team bei der Preisverlei-hung in Köln. Foto: pr
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In Hamburg entwarf Grazie-la Preiser ab den 1970er Jah-
ren ihre preisgekrönten De-signs. Jetzt hat byGraziela ineinem kleinen, aber außerge-wöhnlichen Pavillon seinenersten Mini Flagshipstore inder Hansestadt offiziell eröff-net. „Wir sind sehr glücklichüber unseren Mini Flagship-store. Ein frei stehendesHäuschen in Rot und Weiß,den Farben unseres Logos,und in der Nähe einer der be-kanntesten Hamburger Ein-kaufsstraßen, der Waitzstra-ße, gelegen – da passt alles zu-sammen“, freutsich Nina Nägel,Geschäftsführerinvon byGraziela.
Der Pavillon prä-sentiert das gesamtebyGraziela-Sorti-
ment – von Bett- und Nacht-wäsche, über Kinderrucksäckeund Kulturbeutel bis hin zuSpielsachen, Spielzeugtonnenund Bilderbüchern. Das stetigwachsende Angebot umfassthochwertige Produkte für Kin-der-, Bade- und Wohnzimmerin fröhlichen Farben und zeit-losem Design – und begeistertGroß und Klein.
Nina Nägel, Ge-schäftsführerin von
byGraziela, präsentiertim Mini Flagshipstore
zahlreiche Artikel inaußergewöhnlichem
Design. Foto: pr
Design von byGrazielabyGrazielaDer Mini FlagshipstoreBeselerplatz 3ado/fr 9.30-14 Uhrsa 10-13 Uhrwww.bygraziela.com
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Die neue Krippe und Kitamit Integrationsgruppe
„Aktive Erdmännchen“ hatgegenüber der Neuen Floraeröffnet. Helle, freundlicheRäume erwarten Kinder imAlter von sechs Monaten bissechs Jahren – und ein päda-gogisches Konzept, bei demsie individuell gefördert undliebevoll betreut werden.Das Motto der Kita, die nochPlätze frei hat, stammt vonMaria Montessori: „Hilf mir,es selbst zu tun.“
„Wir begleiten und för-dern die Kinder bei Grup-penarbeit, Projekten undAktivitäten“, erläutert LeiterinFrau Pompe. Die auf 45 Plätze
konzipierte Kita vermittelt demNachwuchs in drei Gruppen so-ziale Kompetenzen. ZahlreicheAngebote erwarten die Lütten:Die Bandbreite reicht vonSprachbildung, Basteln, Singenund Musizieren bis zu Lernspie-len, Theater, Ausflügen und Ka-rate. Zudem sind Ergotherapieund Logopädie im Hause.
Eltern können ihre Kinderauch nur für zwischendurch –beispielsweise während einesKonzertbesuches – betreuenlassen.
Auch musikalische Erziehung gehört zuden vielen Angeboten der neuen Kinder-tageseinrichtung „Aktive Erdmännchen“.
Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Roland Rücker-Embden aus Osdorf
Tante Uschi und Stephan : Wo seid Ihr ? Meldet Euch !
Über 2.500 Leser haben sichbereits als Bürgerreporter beimElbe Wochenblatt registriert.Sie schreiben über das, was sieinteressiert: über Feste, überSport oder über Parkplatznot.Machen Sie mit, werden SieBürgerreporter. Die Anmeldung
auf www.elbe-wochenblatt.dedauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellenInformationen aus dem Stadt-teil, sortiert nach Rubriken: Ak-tuelles, Lokales, Sport, Verlo-sungen, Kurzmeldungen undVeranstaltungen.
So werden Sie Bürgerreporter
Gutes tun und Geld sparenSpenden können beim Finanzamt als Sonderabgaben abgesetzt werden
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Gutes zu tun, gibt uns eingutes Gefühl. Doch was
manche nicht wissen: Mit gu-ten Taten lassen sich in derRegel auch Steuern sparen.Bis zu einem Höchstbetragvon 20 Prozent der persön-lichen Einkünfte sind Spen-den und oft auch Mitglieds-beiträge an steuerbegünstigteOrganisationen als Sonder-ausgaben absetzbar.
Übersteige eine Großspendediesen Höchstbetrag, sei gar ein„Spendenvortrag“ in den Folge-jahren möglich. Sollen Spendenabgesetzt werden, müssen diesean Organisationen, die steuer-begünstigte Zwecke verwirk-lichen, geleistet werden. Zu die-sen Organisationen zählt dasSteuerrecht unter anderem Kir-chen, Organisationen mit kari-tativen Zielen, Vereine und Stif-tungen, die vom Finanzamt alsgemeinnützig anerkannt wur-den sowie staatliche Einrich-tungen, wie Universitäten, For-schungsinstitute, Schulen, Mu-seen usw. Im Zweifelsfallsollten sich Spender im Vorfeldinformieren.
Grundsätzlich seien immernur freiwillige Spenden von derSteuer absetzbar. Wer von
Rechts wegen oder aufgrundeiner Testamentsauflage zu ei-ner Spende verpflichtet wurde,kann diese nicht in seiner Steu-ererklärung geltend machen.Definitiv nicht steuerbegüns-tigt sind ebenso Spenden, diedirekt an hilfsbedürftige Perso-nen geleistet werden, seien esSach- oder Geldspenden. Auchdie in Not geratene Familie inder Nachbarschaft darf nichtdirekt unterstützen, wer Steu-ervorteile nutzen will. OhneSpendennachweis an eine
steuerbegünstigte Organisa-tion gibt es keinen Steuernach-lass. Er sei die zwingende Vor-aussetzung für den Abzug alsSonderausgabe.
Bei einer Einzelspende über200 Euro benötigt der Spendereine offizielle Zuwendungsbe-stätigung. Unbedingt vermerktsein müssen darauf nebenSpendenbetrag, Namen undAnschrift des Spenders selbst-verständlich auch der Zuwen-dungsempfänger mit Unter-schrift, Ort, Datum, Finanzamt,
Gutes tun und Geld sparen: Spenden können beim Finanzamt als Sonderabgaben abgesetzt werden.Foto: pixelio/Andreas Hermsdorf
Steuernummer und dem Da-tum des letzten Freistellungs-bescheids der Organisation.
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Hamburg. Die MeridianSpa-Gruppe vergibt zum zweitenMal in der Unternehmens-geschichte eine Anleihe undbietet den Anlegern attrakti-ve Zinsen. Mit 6 % Start-Zinsin 2014 und einem jährlichenZinsanstieg auf 7 % bis 2018kann jeder Anleger profitie-ren.Bei der WellnessAnleihe wirddas Kapital für eine Mindest-laufzeit von knapp fünf Jah-ren (bis Ende 2018) in dieMeridianSpa DeutschlandGmbH, die Muttergesellschaftder MeridianSpa-Gruppe in-vestiert. Während die bisher
gezeichneten Beträge fastvollständig für die Finanzie-rung des neuen MeridianSpaSkyline Plaza in Frankfurtam Main verwendet wurden,sollen weitere Mittel für dienächste MeridianSpa-Anlagein Hamburg Barmbek genutztwerden.Insgesamt werden bis zuzehn Millionen Euro emittiert,von denen bereits mehr als60 Prozent platziert sind. DieZinsauszahlung erfolgt zwei-mal pro Jahr. (wb)
Bei der Beladung auf Gewicht und Verteilung des Gepäcks achten
SILVIA SCHÖNIGER/ARCD,HAMBURG
Die Winter- und Faschingsfe-rien stehen vor der Tür –
Zeit für viele, Richtung Berge inden Urlaub aufzubrechen. Be-vor es losgeht, sollte man dasAuto dafür vorbereiten undSkier, Schlitten & Co. gut ver-stauen, um sicher ans Ziel zukommen. Worauf man dabeiachtet, erklärt der Auto- undReiseclub Deutschland (ARCD).
Bevor man sich auf die großeFahrt Richtung Berge begibt,muss man im Fahrzeug – wie vorjeder großen Fahrt – folgendesgründlich überprüfen, um keineböse Überraschung zu erleben:Motoröl, alle Lichter und gege-benenfalls den Reservereifen.Außerdem füllt man die Kühl-flüssigkeit auf. Besonders wich-tig ist in der kalten Jahreszeit dieKontrolle der Batterie.
Damit man im Urlaub nichtplötzlich ohne „Saft“ dasteht,tauscht man schwächelnde Bat-terien gegebenenfalls aus – lie-ber früher als später, denndurch niedrige Temperaturenim Winter wird diese langsamergeladen und stellt weniger Leis-tung bereit. Außerdem ist – ge-rade bei Dieselmotoren – derEnergiebedarf für den Motor-start im Winter deutlich höher.
Damit das Wischwasser auchbei eisiger Kälte nicht an derScheibe gefriert und man trotzSalzwasser den Durchblick be-hält, füllt man den Behälter mitFrostschutzgemisch auf, über-prüft die Scheibenwischer undtauscht sie bei Bedarf aus. Sau-bere Scheiben und Spiegel sindgenauso selbstverständlich wieaufgezogene Winterreifen unddas Mitführen von Eiskratzer,Schneebesen und einer kleinenSchaufel. Mitnehmen sollte manSchneeketten – so ist man fürden Notfall gerüstet. In den Ber-gen sind sie mancherorts sogarvorgeschrieben.
Ist das Auto soweit vorberei-tet, fehlt nur noch das Gepäck.Meist fällt das so üppig aus, dassdafür der Platz im Kofferraumkaum ausreicht und eine Dach-
box Abhilfe schaffen muss.Auch wenn viele Modelle mitt-lerweile wasserdicht sind, packtman empfindliche Gegenstän-de vor dem Verstauen zum bes-seren Schutz in Plastiktüten.„Nur Leichtes darf nach oben,damit man die maximal zulässi-ge Dachlast und die erlaubteBeladung der Box nicht über-schreitet“, sagt ARCD-Presse-sprecher Josef Harrer.
Sowohl für die Beladung derBox als auch des Autos gilt:gleichmäßig verteilen. Bei derDachbox heißt das, die Hälftedes Gepäcks in die Mitte und je-weils ein Drittel davor und da-hinter einzuladen. Im Fahrzeugbeachtet man, dass Schweres
hinter die Rücksitzbank kommtund Leichtes nach oben – aller-dings nie höher als die Ober-kante der Rücksitzlehne gesta-pelt, außer ein Gepäcknetz istvorhanden. Und: Das zulässigeGesamtgewicht darf nicht über-schritten werden, und der Fah-rer muss nach allen Seiten freieSicht haben.
Zuletzt verstaut man nochfolgende wichtige Utensilien,sodass man sie im Notfallschnell parat hat: Warndreieck,Warnweste und Verbandkasten.Auch eine warme Decke, Teeund – falls Kinder dabei sind –etwas zum Lesen, Hören undSpielen sollten auf langen Fahr-ten immer griffbereit liegen.
Grafik: ARCD
Neues Punktesystemab Mai 2014
Jetzt aktiv werden und noch Punkte abbauen!SARAH FINK, HAMBURG
Wer noch vor der Einfüh-rung des neuen Punkte-
systems in der FlensburgerVerkehrssünderkartei Punkteabbauen will, muss jetzt aktivwerden. Die Neuregelung desPunktesystems sieht vor, dassVerstöße je nach Schweregradzukünftig nur noch mit 1-3Punkten geahndet werden.Allerdings wird dann bereitsbei 8 Punkten auch schon der
Führerschein entzogen und ei-ne MPU (Medizinisch-Psycho-logische Untersuchung) vorNeuerteilung angeordnet.
Verkehrspsychologe Mi-chael Bogus vom MPU-Vorbe-reiter Nord-Kurs (TÜV NORDGROUP) rät allen potenziellBetroffenen, keine Zeit zu ver-lieren und die aktuell vom Ge-setzgeber noch vorgesehenenMöglichkeiten zu nutzen, umdie Nachteile eines drohendenFührerscheinverlusts abzu-
wenden.„Idealerweise sollten noch
vor Einführung der Punktere-form zum 1. Mai 2014 die nochbestehenden Beratungsange-bote zum Punkterabatt wieAufbauseminare und Ver-kehrspsychologische Beratun-gen genutzt werden.“
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1Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford Fiesta SYNC Edition 1,25 l Duratec-Motor 44 kW (60 PS). 2Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford Focus SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Mo-tor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 3Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford B-MAX SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 4 Privatkun-den-Angebot gilt für einen Ford C-MAX SYNC Edition 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System).5 Alle Fahrzeuge mit Tageszulassung inkl. Überführungskosten. Solange der Vorrat reicht.
Kra�stoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Ford Fiesta: 6,9 (innerorts),4,2 (außerorts), 5,2 (kombiniert); CO2-Emissionen: 120 g/km (kombiniert). Ford Focus: 5,8 (innerorts), 4,1 (außerorts), 4,7 (kombiniert);CO2-Emissionen: 109 g/km (kombiniert). Ford B-MAX: 6,0 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,9 (kombiniert); CO2-Emissionen: 114 g/km (kombiniert).Ford C-Max: 6,3 (innerorts), 4,5 (außerorts), 5,1 (kombiniert); CO2-Emissionen 117 g/km (kombiniert)
REPORTAGE MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Familie Vangelistaist weg aus der SchanzeNach 40 Jahren ist Schluss für die Gastronomen Angelo und Giuseppe Vangelista
CARSTEN VITT, HAMBURG
Helmut war Autoverkäufer.Klaus ein Kneipier aus dem
Viertel. Wolfgang kam mit sei-nem Laster aus der Nagelsallee.Alle schon tot. Angelo Vangelistaund Vera Voß kennen die ehe-maligen Stammgäste und derenGeschichten noch. „Guck malhier“, sagt Voß, „Das ist dochKarl Krüger. Der hatte eineAuto-Werkstatt in der Susan-nenstraße.“ Ein Haufen Fotosliegt vor den beiden auf demTisch, der Gastronom und dieStammkundin der ersten Stun-de kramen in Erinnerungen ausvier Jahrzehnten am Schulter-blatt im Schanzenviertel.
Angelo Vangelista, 70, eröffnete1973 seinen „Grill-Imbiß“ amSchulterblatt 109. In einem einfa-chen Verschlag, einer „Holzbu-de“, wie er es heute nennt. Der ge-bürtige Sizilianer war 1967 nachHamburg gekommen, hattezunächst als Maurer ma-locht. Dann kam die Ga-stronomie. Am Schulter-blatt nahe der S-Bahn-strecke kaufte er diese„Holzbude“ für knapp7.000 Mark.
Das Viertel, dasheute neben derReeperbahn diebeliebteste Aus-gehmeile ist, warnoch recht ein-fach geprägt.„Hier wohn-ten Menschen vie-ler Nationalitäten.Einfache Arbeiter,Leute mit ein bis-schen Geld, Stu-denten.“ Man trafsich im Imbiss ander Ecke Schulter-blatt/Max-Brauer-Allee. Zum Kno-beln, zum Quat-schen, zum Essen.Einen Galao kann-te hier keiner, mantrank Filterkaffee,Bier und Korn.Wenn Vangelistaerzählt, wie er dieHaxen knuspriggebraten hat, holter mit den Armenweit aus. Voßnickt. Und – na ja –auch das muss ge-sagt werden:
„Wenn im Sommer die Mädchenin kurzen Röcken vorbeiliefen,hat er sich auf eine Kiste gestellt,um hinterher gucken zu können.“Vangelista lacht, als Voß das überihn, den Italiener, sagt.
Links neben Angelos Geschäfthandelte Back & Boldt mit Autos,rechts war die Taverna Bacchus,ein griechisches Restaurant, dannkam die Bäckerei Kumpfmüller.Der Imbiss war Teil einer Gewer-bezeile.
Ende der 1980er-Jahre gab esPläne, für das Musical „Phantomder Oper“ ein modernes Theateram Schulterblatt zu bauen. Demhistorischen Flora-Gebäude, indas „1000 Töpfe“ eingezogen war,drohte der Abriss. Die alte Florawurde besetzt – die Geburtsstun-de der Roten Flora, um die heutewieder gerungen wird.
Das Musicaltheater wurdeschließlich gegenüber vom S-Bahnhof Holstenstraße gebaut,
die Parkplatzflächeam Schulterblattkam trotzdem:1991 mussteVangelista sei-nen Laden
räu-
men, die Zeile wurde abgerissen.Der Gastronom fing hundert
Meter weiter neu an. Im Schulter-blatt 98 eröffnete er 1992. Fast wä-re das gescheitert: Als der Ladennach einem halben Jahr des Re-novierens fast fertig war, branntees. Ein Kurzschluss im Kühl-schrank, das Feuer zerstörte denganzen Laden. „Da hast Du nurnoch geweint", sagt Angelo Van-gelista. Aber die Stammgästepackten mit an: Einer war Elektri-ker, ein anderer Klempner, jederkonnte was helfen. Im März 1992begann der zweite Abschnitt imGastro-Leben von Vangelista.
Sohn Giuseppe, 45, war häufigdabei: „Ich bin im Laden mit auf-gewachsen.“ Die Familie wohntein Eimsbüttel, Giuseppe ging aufdie Schule Rellinger Straße. Spä-ter lernte er Koch.
2003 übernahm der Junior denLaden von seinem Vater – und
machte daraus ein ita-lienisches Bistro, das
er nach seinenbeiden Kindern
„Elia eMax“
nannte. Gute Pasta, hervorragen-der Café. Familiäre und herzlicheAtmosphäre. Er ging ein bisschenmit der Zeit: Die Schanze drum-herum hatte sich noch stärkerverändert. Das ehemals recht ab-gerockte Quartier war aufgebret-zelt worden. Immer mehr schickeLäden eröffneten, das Viertelwurde hip.
Rund um die Rote Flora gab eshäufiger Demonstrationen undmanchmal auch Straßenschlach-ten, die dann meist direkt aufdem Kopfsteinpflaster vor „Elia eMax“ stattfanden. So auch kurzvor Weihnachten, als sich Auto-nome und Polizei zuletzt gegenü-ber standen. Giuseppe Vangelistakennt das schon länger. Richtiggetroffen wurde sein Laden nie.Sein Thema ist das nicht so.
Sein Thema ist der Raus-schmiss: Eigentlich hätte er indiesen Tagen das zehnjährige Be-stehen gefeiert, doch nun ist seinLaden zu. Der Mietvertrag wurdegekündigt. Ende Januar warSchluss. Der Gastronom hat sei-nen Laden mit Plakaten beklebt,die den Schuldigen für die Schlie-ßung beim Namen nennen: denim Viertel berüchtigten VermieterErnst-August Landschulze. „Wirhaben in den 20 Jahren hier im
Schulterblatt 98 zweimal auf ei-genen Kosten renoviert, der Ver-mieter zahlte keinen Cent dazu.Es geht ihm um maximalen Ge-winn.“ Seinem Vater wurde in
den 90er Jahren die Miete um110 Prozent erhöht. Während esehemals 2.200 Mark waren, zahlteder Gastronom zuletzt 3.000 Euro– für knapp 40 Quadratmeter.Das sind etwa 75 Euro pro Qua-dratmeter.
Vater Vangelista ist wütendüber die Kündigung, Sohn Giu-seppe sieht es ein bisschen gelas-sener. „Es ist für mich zum Teilein Abschluss, aber es ist un-schön, mit einem Fußtritt vor dieTür gesetzt zu werden. Vor 20 Jah-ren wurden wir von der Stadt ver-trieben, nun von einem gierigenVermieter.“ Er will nicht klein bei-geben: Der Streit mit Landschulzewird wohl noch vor Gericht aus-getragen.
Einen neuen Laden hat Giu-seppe Vangelista nicht. Für dieVangelistas ist die Geschichte amSchulterblatt vorerst vorbei – von40 Jahren bleiben nun ein HaufenBilder, jede Menge gute und einpaar schlechte Erinnerungen.
Hähnchen, Haxen, Bier, Korn, Capuccino: Der Grill-Imbiss der Vangelistaswar ein beliebter Treffpunkt für viele Leute im Schanzenviertel.
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Mit einem Tag der offe-nen Tür wurden am 6. Fe-bruar die neuen Geschäfts-räume der CommerzbankHamburg-Osdorf direktam ELBE eröffnet.
Der Vorsitzende der Ge-schäftsleitung für Privat- undGeschäftskunden in Ham-burg, Nils Hoffmann, über-reichte neben den Glückwün-schen... Weiter Seite 2
Commerzbank-Filiale am ELBE eingeweiht
Neu eröffnet!
Markthalle ab 8.30hDie Gourmet-Markthalle des
Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.
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des ELBE werden an der Infor-mation am Centermittelpunktausgegeben und können dann anden Parkautomaten an den Ein-gängen selbst aufgeladen wer-den. Die Nutzer der Parkwert-karten sparen zehn Prozent desParkentgelts.
Die Bereitschaft, am Valentinstag seine Liebste oder seinenLiebsten zu beschenken, steigt in Deutschland Jahr für Jahr. Zuden beliebtesten Geschenken Zählen Parfümerie-Artikel - wie diedrei neuen Düfte des Star-Designers Michael Koris (Parfümerie Douglas),‘Sports Citrus’, ‘Sexy Amber’ und ‘Glam Jasmine’. Zudem natürlichSchmuck - Pandora etwa hat eine eigene Valentine’s Kollektion herausge-bracht. Immer gefragt sind feine Konfiserie-Artikel. Dort findet man bei Hus-sel ebenfalls ein Valentinstag-Sortiment, zu dem auch der kreative „Love Let-ter (Foto r.o.) gehört. Und der Klassiker ist natürlich der Blumenstrauß, denFachgeschäfte wie Peter Francken Blumen auch auf Wunsch als dekorativenValentinsstrauß toll aufbinden!
chungsräume für Immobilien-,Kredit- und Vorsorge-Speziali-sten. Zur modernen persön-lichen Beratung in der Filialegehört als Kernstück ein zertifi-zierter „KundenKompass“. Hierhandelt es sich um eine neue Artder Beratung, die computerge-stützt die Kundenbedarfe analy-siert und eine umfassende Über-sicht für kommende Entschei-dungen bietet. In punctoKundenzufriedenheit wurdenneue Produkte eingeführt. Kun-den erhalten bei verschiedenenProduktabschlüssen zusätzlichTreueboni und Zufriedenheits-garantien.
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Nicht vergessen: Am 14. Februar ist Valentinstag!
Helle, großzügige neue Räumlichkeiten für das Kundengeschäft
Commerzbank-Filiale eingeweiht!Fortsetzung von Seite 1.Der Vorsitzende der Geschäfts-
leitung für Privat- und Geschäfts-kunden in Hamburg, Nils Hoff-mann, überreichte neben denGlückwünschen aus der Geschäft-leitung einen großen Korb mit Blu-men „im Commerzbank-Look“ fürKunden und Mitarbeiter.
„Die Neuausrichtung unseresPrivatkundengeschäfts am Ver-sprechen ‚fair und kompetent’unterstreichen wir hier in Ham-burg-Osdorf mit der Investition ineinen größeren Standort. Zu unse-rer Neuausrichtung gehört auch,dass unser Produkt- und Lei-stungsangebot persönlich und digi-tal immer moderner wird. Wir set-zen voll auf Wachstum“, so Hoff-mann.
Siegmar Folleher, Mitglied derGeschäftsleitung für Privat- undGeschäftskunden, und Filialdirek-tor Laslo Mehte haben Kundenund Gäste die neuen Geschäftsräu-me eingeladen. „Endlich könnenwir unsere Kunden in den neuenRäumlichkeiten begrüßen. UnsereBerater haben jetzt mehr Zeit fürdie persönliche Beratung. Mit die-ser Filiale setzen wir neue Trendsund stellen die Weichen für dieZukunft“, sagte Folleher.
Viele Jahre hatte die Commerz-bank Osdorf am ELBE mit einerräumlichen Übergangslösung ge-lebt. „Unsere Kunden und Mitar-beiter haben unendlich viel Geduldbewiesen. Dafür bedanken wir unssehr herzlich“, so Filialdirektor
Laslo Mehte. Im neuen Eingangs-bereich bietet nun moderne Tech-nik in einem Selbstbedienungs-Center alle Geld-Transaktions-möglichkeiten. „Unsere Einzahl-und Auszahlungsautomaten wis-sen vor allem die Gewerbetreiben-den zu schätzen“, so Mehte. DieCommerzbank investierte auch indie Sicherheit im Selbstbedie-nungs-Center: Über einen Notfall-knopf ist die Sicherheitszentraleder Bank jederzeit erreichbar.
Im Inneren der Filiale sind dieBeratungsräume für die 7500Kunden hell und offen gestaltetund bieten neben Platz für dasachtköpfige Team auch Bespre-
Henrike Lorenz überbrachte die Glückwünsche des Centermanagements anFilialleiter Laslo Mehte (l.), Siegmar Folleher (2.v.l.) und Nils Hoffmann (r.).DIE GOURMET
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Sonntag, 23. Februar, findet der zweite Antikmarkt 2014 im ELBE statt
Für Liebhaber des Schönen und AltenVom 24. Februar bis 8. März im Elbe-Einkaufszentrum
Magische Ballon-Welten!Am Sonntag, 23. Februar,
findet der zweite Antikmarktdes Jahres 2014 im ELBEstatt.
Liebhaber alter Möbel, anti-ken Schmucks und Accessoi-res aus dem 18. und 19. Jahr-hundert kommen dann wiedervon 10 Uhr bis 18 Uhr voll aufihre Kosten. Verschiedene An-bieter bauen in der Laden-straße auf beiden Etagen desCenters ihre abwechslungsrei-chen Stände auf.
Der Eintritt beträgt dreiEuro. Die Nutzung des Park-hauses ist kostenlos.Der ELBE-Antikmarkt erfährt immer sehr viel Zuspruch seitens der Besucher.
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25 Euro gibt es beim ELBE-Kreuzworträtsel zu gewinnen.Schicken Sie eine frankiertePostkarte mit der Lösung und Ih-rer Adresse an das Elbe-Einkaufs-zentrum, Stichwort „Kreuzwort-rätsel“, Julius-Brecht-Straße 6,22609 Hamburg, oder geben Siesie an der Information im ELBEab. Der Einsendeschluss istMontag, 24. Februar 2014.
Fortsetzung von Seite 1.Auf den Ladenstraßen kön-
nen die Besucherinnen und Be-sucher den Aufbau und dasEntstehen der Figuren täglichhautnah mitverfolgen.
Im zugehörigen Rahmenpro-gramm werden zudem betreu-te Ballon-Workshops angebo-ten, in denen nicht nur die jun-gen Centergäste kleineBallonskulpturen selbst bauenund mitnehmen können. Und
beim kostenlosen Fotoshoo-ting auf der Ballon-Harley-Davidson kommen nicht nurMotorradfans auf ihre Kosten.Zudem wird es einen speziel-len Walk-Act geben, bei demeine junge Dame im aufwendiggestalteten Ballonkleid durchdas Center flaniert und Ballon-blumen verteilt. Am Abschlus-stag werden die Ballon-Skulp-turen an die Centergäste ver-schenkt.
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14 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
Spaß für die kleinen grauen ZellenGrundschule Windmühlenweg: Kinder trainieren für Hamburger Schachwettbewerb
R. SCHWARZ, GROSS FLOTTBEK
Die Körpersprache sagt alles:Intuitiv fährt sich Franziska
(9) mit der Hand an die Nase. IhrBlick konzentriert sich auf dieschwarzen und weißen Figureneines Schachbretts. Um sie he-rum stehen und sitzen ihre Klas-senkameraden Fabius (10), Eero(9) und Anni (10). Auch ihre Ge-sichter verraten die Anspan-nung, denn schließlich geht eshier um den nächsten Schach-zug, den übernächsten - und dieFrage, was die andere Seite wohlvorhat.
Noch ist es ein Spiel, doch amnächsten Dienstag, 18. Februar,wird es ernst: Dann nehmen 32Mädchen und Jungen derGrundschule Windmühlenwegam Schachturnier Rechtes Als-terufen gegen Linkes Alsteruferteil. „Wir sind das rechte Alster-ufer - von der Quelle aus gese-hen“, weiß Henning Jungblut,pensionierter Lehrer. Er hat dasSchachspiel als feste Größe ander Grundschule etabliert, bringt
dem Nachwuchs das „königlicheSpiel“ bei und organisiert diejährlichen Ausfahrten zum Con-gress Centrum Hamburg (CCH),in dem der Schach-Wettstreitder Schulen ausgetragen wird.
Doch wie kam es, dass an ei-ner Grundschule so viele Kindersich für das nicht ganz einfacheSpiel begeistern? „Ich hatte nach
meiner Pensionierung die Initia-tive ergriffen und den damaligenSchulleiter Martin Sonnenbergangesprochen“, erinnert sichJungblut. Der Pädagoge war vondem Konzept angetan, so dassJungblut in einer Mathestundezunächst Zweitklässlern zeigte,wie das Brettspiel funktioniert.Mit durchschlagendem Erfolg:
Schachbegeistert: Anni (10), Eero(9), Fabius (10) und Franziska (9,v.l.)) dürfen mit zum WettstreitRechtes Alsterufer gegen LinkesAlsterufer. Henning Jungblut hatmit ihnen trainiert. Foto: rs
„Die Kinder waren absolut be-geistert - alle!“
Und die Begeisterung hat of-fenbar nicht nachgelassen. AuchFranziska, Anni, Fabius undEero sind vom Schach-Virus in-fiziert. „Ich habe das zuerst inder Schule gelernt und dann Zu-hause gespielt“, schildert Fran-ziska. „Ich habe Schach vorherbei meiner Omi gesehen undspäter bei Herrn Jungblut ge-lernt“, sprudelt es aus Anni her-aus. „Mir gefällt es, denn mankann es einfach so spielen undmuss vorher nicht irgendwasaufbauen wie bei Risiko“, sagtFabius. Eero findet es „nicht soschlimm, mal zu verlieren“.Aber, so seine Erkenntnis: „Dasist nicht so schön wie gewin-nen.“
Plattdeutsche GesprächsrundeOTHMARSCHEN In der Geschäftsstelle des Bürgervereins Flott-bek-Othmarschen, Waitzstraße 26, treffen sich am Montag, 17. Fe-bruar, die Mitglieder der Plattschnacker-Runde. Ab 17 Uhr heißt esunter der Leitung von Elke Brandes wieder „Wi snackt Platt in´nBörgervereen“. SD
Schottische und gälische VolksliederOSDORF Die Cellistin und Sängerin Fiona Hunter präsentiert amFreitag, 14. Februar, um 20 Uhr im Heidbarghof, Langelohstraße141, schottische und gälische Volkslieder. Begleitet wird sie vondem Violisten und Gitarristen Mike Vass. Der Eintritt beträgt zwölfEuro, ermäßigt acht Euro. SD
Ausbildung zumForstwirtRISSEN Das Bezirksamt Altonavergibt zum 1. August 2014 dreiAusbildungsplätze zum Forstwirt.Ort der Ausbildung ist die Revier-försterei Klövensteen in Appen-Etz. Grundvorausetzung für diedreijährige Ausbildung ist ein gu-ter Hauptschulabschluss. Bewer-bungen mit Anschreiben, Licht-bild, Lebenslauf und dem letztenSchulzeugnis oder letzten Schul-abschlusszeugnis werden bis zum14. März entgegengenommen.Die Anschrift lautet: Bezirksamt Altona, Personalservice, Platz derRepublik 1, 22765 Hamburg. Weitere Informationen gibt es unter:www.hamburg.de/altona oder unter 04101/69 32 03.
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20 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014www.elbe-wochenblatt.de
AFC im Oddset-Halbfinale2:1 – Magnus Hartwig und Dennis Thiessen schießen Altona 93 zum Auswärtssieg
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Die Oberligakicker vom FCAltona 93 haben sich durch
einen hart erkämpften 2:1-Siegbeim VfL 93 für das Halbfinaledes Hamburger Pokalwettbe-werbs qualifiziert. Vor über 800Fans begann die Oddset-Partiebereits in der ersten Minute miteinem Paukenschlag: MagnusHartwig sorgte am Borgweg miteinem nicht ganz unhaltbarenFlachschuss von der Strafraum-grenze für die 1:0-Führung.
Die Gastgeber erspielten sichin der Folgezeit einige Möglich-keiten. Die Ex-St. PaulianerMarius Ebbers und HaukeBrückner hatten mehrfach denAusgleich auf dem Fuß, dochAFC-Keeper Fabiano Curia sorg-te mit starken Reflexen dafür,dass der knappe Vorsprung zu-nächst Bestand hatte.
Wenig später war es dann
aber doch soweit. Florian Kurz-berg traf nach Zuspiel von Eb-bers zum 1:1. So ging es auch indie Halbzeitpause, in der OliverDittberner und Andre Finckeihr Team noch einmal wachrüt-telten. Fortan agierten die Gä-ste wieder konzentrierter undlegten eine hohe Laufbereit-schaft an den Tag. Die nunsattelfeste Abwehr ließ kaumnoch Chancen zu. Nur MariusEbbers hatte kurz nach demWechsel noch mal den Füh-rungstreffer für die Stadt-park-Elf auf dem Fuß, doch
der Ex-Profi schoss knappam Tor vorbei.
Insgesamt hatte der AFC nunmehr vom Spiel, auch wenn esan klaren Torgelegenheitenmangelte. Eine Viertelstundevor Abpfiff brachte die Gästedann eine Standardsituationauf die Siegerstraße. Nach ei-nem Foul an Gian Pierre Caralloverwandelte Dennis Thiessenden fälligen Freistoß. Aus 18Metern Entfernung versenkteder junge Altonaer den Ball zurFreude der rund 500 mitgereis-ten Fans im linken Torwinkel.
Das reichte schließlich, um
in die Runde der letzten vierMannschaften einzuziehen.„Der VfL war der erwartetschwere Gegner. Prima, dassmeine Mannschaft sich nachdem Wechsel mit ihrer unauf-geregten und diszipliniertenSpielweise durchgesetzt hat“,freute sich Oliver Dittbernerüber das Erreichen des Oddset-Pokal-Halbfinales.
Als nächste Gegner kommenRegionalligist SC Victoria sowieLandesliga-Spitzenreiter USCPaloma und der Sieger desNachholspiels SC Condor gegenden SV Halstenbek-Rellingen inBetracht.
Konzentrierter Anlauf, platzierterSchuss: So hat Altonas Freistoß-spezialist Dennis Thiessen schon
häufig Tore erzielt – diesmal auchim Oddset-Pokal gegen VfL 93.
Foto: rp
Vorsorgen für den ErnstfallOSDORF Rosemarie Bormann von der ASB Hamburg Service GmbHinformiert am Mittwoch, 19. Februar, über Patienten- und Betreu-ungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Bestattungsvorsorge und be-antwortet alle Fragen. Interessierte sind hierzu von 15 bis 16.30 Uhreingeladen. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der ASB-Sozial-station Flottbek/Osdorf, Osdorfer Landstraße 183, ist kostenfrei. Bitteanmelden unter 58 96 85 63 oder in der Osdorfer Landstraße. HS
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▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Einbrecher auf frischer Tat gestelltOTHMARSCHEN Dieser Mann erregte den Argwohn eines Anwoh-ners, als er sich am Sonnabend kurz vor 19 Uhr in verdächtigerWeise auf einem Grundstück am Marxsenweg bewegte. Als der Zeu-ge kurz darauf Einbruchgeräusche hörte, rief er die Polizei. Die Be-amten vom Polizeikommissariat Notkestraße erwischten den Mannnoch während des Einbruchs. Der Täter flüchtete zunächst zu Fuß,die Polizei konnte ihn jedoch nach kurzer Verfolgung vorläufig fest-nehmen. In seinem Pkw Nissan, einem Leihwagen, entdeckten dieOrdnungshüter Diebesgut, das bei einem Wohnungseinbruch im Pop-pes Weg gestohlen worden war. Der polizeibekannte Mann aus Bos-nien-Herzegowina kam in die Haftabteilung des Amtsgerichts. DA
200 Jahre alte Tresore gestohlenBLANKENESE Diese Einbrecher hatten schwer zu schleppen: Gleichzwei Tresore ließen Unbekannte aus einem Einzelhaus in der Avenarius-straße mitgehen. Tatzeit: zwischen Freitag und Montag, 7. bis 10. Febru-ar. Die Einbrecher hatten eine Terassentür aufgehebelt und dann dasHaus durchsucht. Sie transportierten die Sicherheitsschränke aus demKeller in die Hausauffahrt. In ihnen befanden sich etwa 2.100 Euro anBargeld, Silberbesteck und schriftliche Unterlagen. Der Bestohlene teilteder Polizei mit, dass es sich um zwei ungefähr 200 Jahre alte Tresorehandelt, deren Stahlummantelungen wahrscheinlich mit Schwarzpulvergefüllt sind und somit bei einem gewaltsamen Öffnen eine Gefahr dar-stellen. Hinweise bitte an das Landeskriminalamt: 428 65 67 89. DA
Christianeum: Schüler für die SternenbrückeOTHMARSCHEN Beim traditio-nellen Basar am GymnasiumChristianeum waren sämtlicheKlassen mit einem Stand vertre-ten, an dem die Schüler schöne,praktische und nützliche Dingefür einen guten Zweck verkauf-ten. Die stolze Summe von fast5.800 Euro kam zusammen. DieSchülervertreter beschlossen, dasGeld dem Kinderhospiz Sternen-brücke zu spenden. In dieser Ein-richtung werden sterbenskrankeKinder während der letzten Pha-se ihres Lebenswegs liebevoll ge-pflegt und betreut.
Christiane Schüddekopf(2. v. l.) vom KinderhospizSternenbrücke freute sichüber die von den Schüler-vertretern übergebeneSpende. Christian Oertel,Charlotte Scheibert, Liri-don Qorraj und Tim Kecker(v.l.) finden: „Die Mitar-beiter des KinderhospizesSternenbrücke leisten einewichtige humanitäre Auf-gabe, die wir mit dem Er-lös unseres Basars unter-stützen möchten.“
SD/Foto: pr
Am Sonntag, 16. Februar,steht um 10.45 Uhr amBerner Heerweg 190 eineOberliga-Spitzenpartie aufdem Spielplan: Der Tabellen-dritte FC Altona 93 trittbeim SC Condor an, der aufPlatz vier rangiert.
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Auf einen Blick:Der Inhalt
Seite 2Dein Wegzum Abitur
Seite 2Zusammenarbeit mitdem WG St. Pauli
Seite 2OberstufenkoordinatorinBianca Thies informiert
Seite 3Was machen eigentlich dieersten Abiturienten?
Seite 3Warum sollte manTürkisch lernen?
Seite 3Raus ausder Schule
Seite 4Landschulheim Lankau:Work & Travel
Seite 4Schöne Strände, leckeres Essen,gutes Wetter
Seite 4Lernen ohne Angst -ein Projekt
Ausgabe 912. Februar 2014
Schulzeitung
Unsere Gymnasiale OberstufeSeit dem Sommer 2010 haben
wir in Kooperation mit demWirtschaftsgymnasium St. Paulieine eigene Gymnasiale Ober-stufe. Damit haben unsereSchülerinnen und Schüler einendirekten Weg aus der Mittelstufein die Oberstufe.
Das bietet den Vorteil, dassdie Jugendlichen einige Lehr-kräfte bereits aus der Mittel-
stufe (Sekundarstufe I) ken-nen und von ihnen auch inder Oberstufe begleitet wer-den. Durch die Kooperationmit dem Wirtschaftsgymna-sium St. Pauli haben wir einerenommierte Oberstufe inunserer Region als Partner.
In unserer Kooperationkönnen Jugendliche die dreiProfile Wirtschaft, Europa
und Sport und Gesundheitwählen, wobei Wirtschaftschon zur Klasse 11 verbind-lich gewählt wird, die beidenanderen verbindlich erst zurKlasse 12.
Zudem bieten wir her-kunftssprachlichen Unter-richt in Portugiesisch undTürkisch an. Durch die Ko-operationsverträge mit Portu-
gal und der Türkei können wirdiesen Unterricht auch danngewährleisten, wenn nur we-nige Schülerinnen und Schü-ler diese Sprachen belegen.Spanisch kann als neueFremdsprache gewählt wer-den.
Die Anmeldezeit für dasneue Schuljahr hat am 1. Fe-bruar 2014 begonnen und
läuft noch bis Ende März.In diesem Hafenlotsen fin-
den Sie verschiedene Berichteaus der Oberstufe – Viel Spaßbeim Stöbern!
Wenn Sie sich für uns inter-essieren, können Sie sich gerndurch unsere Oberstufen-koordinatorin Frau Thies be-raten lassen.
Erfolgreiche Kooperation mit dem Wirtschaftsgymnasium St. Pauli
2 | STADTTEILSCHULE AM HAFEN MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014
Dein Weg zum Abitur:Wirtschaftsgymnasium St. Pauli
Auch bei uns, am Wirt-schaftsgymnasium St. Pau-
li, könnt Ihr Euer Abitur ma-chen, wenn Ihr am Ende der10. Klasse die Oberstufenzu-lassung erworben habt.
Anmelden könnt Ihr Euch inunserem Schulbüro. Dort er-warten Euch Frau Tekin undFrau Janssen. Anmeldeunterla-gen gibt es auch auf unsererHomepage. Ihr könnt gern - al-lein oder in einer Gruppe - aneinem Vormittag am Unter-richt teilnehmen, um die Schu-le kennen zu lernen.
Bei uns könnt Ihr die Allge-meine Hochschulreife erwer-ben. Sie berechtigt zum Stu-dium in allen Fachbereichenan allen Universitäten undHochschulen.
Am Ende der 12. Klasse
könnt Ihr den schulischen Teilder Fachhochschulreife er-werben.
Wir sind ein beruflichesGymnasium mit der Fachrich-tung Wirtschaft. Unterrichthaben Ihr insbesondere in denFächern Betriebswirtschafts-lehre mit Rechnungswesenund Volkswirtschaftslehre. Ihrseid bei uns vor allem dannrichtig, wenn Ihr Euch fürkaufmännische Berufe inter-essiert.
Folgende Fächer können wiranbieten:
KernfächerDeutschEnglischMathematik
Fächerverbund in derFachrichtung WirtschaftBetriebswirtschaftslehremit RechnungswesenVolkswirtschaftslehreSeminarDatenverarbeitung
Weitere Pflichtfächer2. Fremdsprache, neuaufgenommen (Französischoder Spanisch)Chemie/BiologiePolitik-Gesellschaft-Wirtschaft/Geografie/GeschichtePhilosophieBildende Kunst/Theater/MusikSport
Bei uns gibt es:
EinführungstageIndividualisiertes LernenLehrerbetreute Selbstlern-zeitenLerncoaching durchzertifizierte CoachesSprachförderungTeilnahme am DeutschenSprachdiplom (Stufe II)BerufsorientierungSeminare zum Umgang mitmodernen Präsentations-methodenProjektunterricht undProjekttageInternationale Austausch-projekteKlassenreisen undProjektfahrtenModerne Medienausstattung
Achim Heise, WG St. Pauliwww.wg-st.pauli.hamburg.de
Du willst Abitur machen, hast aber noch viele Fragen?Das kriegen wir schon hin!Die Anmelderunde für die neuen 11. Klassen startetauch an der Stadtteilschule am Hafen
Wenn du im Sommer deinen Realschulabschluss machst, einenDurchschnitt von mindestens E4 und von Lernen noch nicht ge-nug hast, dann könnte der Weg zum Abitur für dich der richtigesein. Hier ein paar typische Fragen, die von Frau Thies, unsererOberstufenkoordinatorin, beantwortet werden.
Welche Profile gibt es in der Oberstufe der STS am Hafen?Wir selbst bieten das Profil "In Europa leben und handeln" mitdem profilgebenden Fach Geschichte (begleitend Religion,Kunst/DSP, Seminar) und das Profil "Sport und Gesundheit - Fitfürs Leben" mit dem profilgebenden Fach Sport (begleitend Biolo-gie, PGW, Seminar) an. Im gleichen Haus, an unserer Koopera-tionsschule, dem Wirtschaftsgymnasium, kannst du das Wirt-schaftsprofil belegen (siehe Info-Text auf dieser Seite).
Wodurch zeichnet sich die Oberstufe der STS am Hafen aus?Wir gehören zu den kleinen Hamburger Oberstufen (derzeit zweiKlassen pro Jahrgang), haben mit dem Wirtschaftsgymnasiumaber einen starken großen Partner. Kleine Oberstufen haben denVorteil, enger begleiten zu können. So bieten wir in Jahrgang 11generell Coachingstunden im Stundenplan, die in Jahrgang 12und 13 durch ein offeneres Beratungskonzept abgelöst werden.Der große Kooperationspartner ermöglicht es uns trotzdem z. B.im Bereich der Sportwahlen, viele Wahlmöglichkeiten bereit zuhalten.Ein weiterer wichtiger Punkt in unserer Oberstufe sind die Projek-te, die wir in den Fachunterricht einbinden, um Schülerinnen undSchülern Erfahrungen zu ermöglichen, die über den Schulrahmenhinausgehen. Eine Auswahl aus den letzten 12 Monaten siehtman in diesem Hafenblatt.
Wohin entwickelt sich die Oberstufe?Der nächste große Schritt kündigt sich derzeit schon auf demSchulgelände an der Budapester Straße an - Baumaschinen ar-beiten, mansieht denneuen Ge-bäudekom-plex wach-sen, undauch das al-te Gebäudewird saniert.Hier ent-wickelt sichein großerBildungs-campus fürjunge Er-wachseneund dieStadtteil-schule wirdTeil sein.Darauf freueich mich.Mit der H5und der H19kommenzwei weitereSchulen mitviel Know-How an denStandort und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Aber was muss ich tun, um mich anzumelden?Der Anmeldezeitraum für die gymnasiale Oberstufe beginnt am 1.Februar und endet Ende März. Für die Anmeldung brauchst dudein Halbjahreszeugnis der Klasse 10 und einen Anmeldebogen,den du im Schulsekretariat am Standort Neustadt (NeustädterStraße 60, Tel. 42 88 43-200) abgibst. Wenn du minderjährig bist,müssen hier auch deine Erziehungsberechtigten unterschreiben.Falls du nicht schon Schülerin oder Schüler unserer Schule bist,folgt ein Aufnahmegespräch mit mir als Oberstufenkoordiniatorin.
Wann weiß ich Bescheid, ob ich genommen werde?Du bekommst nach Abschluss der Anmeldezeit, also etwa MitteApril Bescheid, ob du einen Platz an unserer Schule bekommenhast. Vor den Sommerferien wird es dann noch eine Kennenlern-woche geben,
LotseninterviewWer bist du? Name Bianca Thies
Wo wohnst du ? Wohnort Hamburg
Was machst du? Ich bin Oberstufenkoordinatorin an derStadtteilschule am Hafen
Was machst du am liebsten? Tanzen
Welches Buch liest du? Derzeit „Vampir“ von Joann Sfar,ein sehr guter Comic!
Womit kann man dich ärgern? Mit Unehrlichkeit!
Was möchtest du los werden? Zeitdruck
Frau Thies, Oberstufenkoordinatorin der STS am Ha-fen.
MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014 STADTTEILSCHULE AM HAFEN | 3
Warum sollte man Türkisch lernen?Mit unserem jetzigen Jahr-
gang 11 ist der bilingualeTürkisch-Zweig in die Oberstufehochgewachsen, wie schon vordrei Jahren der portugiesische.Ceren und Onur, zwei Schüleraus diesem Zweig beschreibendie Rolle, die Türkisch für sie alsSchulfach spielt.
Es gibt heutzutage viele Ober-stufen, jedoch bietet nicht jedeOberstufe das Fach Türkisch an.In Hamburg unterrichtet mannur in wenigen Oberstufen Tür-kisch unter anderem auch ander Stadtteilschule am Hafen.
Viele stellen sich bestimmtdie Frage: Warum sollte manüberhaupt Türkisch lernen?Türkisch ist unsere Mutter-sprache und somit die ersteSprache, die wir erlernt haben.Doch viele von uns glauben, ih-re Muttersprache ausreichendbeherrschen zu können, dochbemerken viel zu spät, dass dasnicht ganz stimmt. Sie habenSchwierigkeiten damit, sich inihrem Heimatland mühelosauszudrücken und eine flüssi-ge Unterhaltung zu führen.
Außerdem haben Schüler,
deren Muttersprache nicht ge-fördert wird, oftmals Problemein anderen Sprachen, selbst inDeutsch. Sie stehen zwischenzwei Sprachen und meistensentscheiden sie sich für diedeutsche Sprache, da wir inDeutschland leben und diedeutsche Sprache viel mehr be-nötigen als die türkische. Je-doch führt dies dazu, dass siesich ausschließlich auf diedeutsche Kultur konzentrierenund ihre eigene Kultur ver-nachlässigen. Im Gegensatz zudiesen Schülern haben wir den
Vorteil, dass wir unsere Spra-che und Kultur mit der deut-schen Sprache und Kultur di-rekt in Verbindung setzen undvergleichen können.
Wir sind Multi-Kulti und dasbeweisen wir jedes Mal. Wirkönnen uns sowohl in derdeutschen, als auch in der tür-kischen Gesellschaft anpassen.Jede Sprache ist eine neue Seitein unserem Leben, und wirkönnen selbst entscheiden,wann und wo wir welche Seiteverwenden. Außerdem habenwir die Möglichkeit, in Tür-
kisch geprüft zu werden undhaben somit bessere Chancenauf ein gutes Abitur.
Wir bedanken uns beim tür-kischen Konsulat, bei den Leh-rer/innen und alle anderen, diedieses Projekt unterstützenbzw. fördern. Unsere Empfeh-lung an euch ist: Nutzt dieseChance!
Von Onur Çelikund Ceren BalçıkStadtteilschule am Hafen,Oberstufe VSa
Dies ist ein Interview miteiner Schülerin, die einezweite Chance bekam.
Pelin, Du warst neun Jahreauf derselben Schule undbist seit der 10. Klasse aufder STS am Hafen, dochwie kam es dazu, dass Dudie Schule nach so vielenJahren gewechselt hast?Dass ich die Schule nach sovielen Jahren gewechselthabe, liegt daran, dass ichan meiner alten Schule nachmeinem Hauptschulab-schluss nicht die Möglich-keit bekam, mich dort weiterzu bilden. Es wurde mir seitAnfang der 7. Klasse einge-redet, dass ich nach der 9.Klasse auf eine Berufsschulewechseln sollte, doch ichwollte keinen Beruf erler-nen, sondern das Abitur ma-chen. Also ging ich auf dieSuche nach einer neuenSchule, durch Bekannte binich auf diese Schule gesto-ßen.
Und wie war es für Dich,auf eine neue Schule zugehen?Am Anfang war es nicht be-sonders leicht, da ich meineFreunde nicht verlassenwollte und Angst hatte, dassich auf der neuen Schulenicht akzeptiert werdenwürde. Diese Gedanken gin-gen mir noch am Anfang der10. Klasse weiterhin durchden Kopf, weil ich michselbst sehr zurückgehaltenhabe. Doch nach einer Weilehat es sich für mich positiventwickelt, denn ein paarMitschüler haben michherzlich aufgenommen.Jetzt bin ich glücklich darü-ber, dass ich die Schule da-mals gewechselt habe. Ichhabe die 10. Klasse mit einerHauptschulprognose begon-nen und sie mit einerGymnasialprognose been-det.
Nachdem Du die 10. Klassemit einer Gymnasialprog-nose beendet hast, bist Dujetzt in der Oberstufe. Wiewar dort das erste Halbjahrfür Dich?Die Lehrer sagten mir, dassdie Oberstufe nicht einfachwerden wird, ehrlich gesagt,hatte ich Zweifel daran, dassmeine Noten ausreichenwürden. Die Zwischennotenim Oktober nahmen mirdann jeden Zweifel daran.Nachdem ich dann die Halb-jahresnoten erfuhr, war ichüber das Ergebnis sehr er-freut, denn meine schlimms-te Note in meinem Zeugnisist eine vier. Ich finde, da-rauf kann man stolz sein. Ichhabe Fächer, die ich vorhernicht hatte, wie z.B. Philoso-phie und Geschichte, undtrotzdem habe ich den Über-gang gut geschafft.
Welche Tipps würdest Duder kommenden 11. Klassegeben?Falls man in der 11. Klasseetwas schlechtere Notenhat, sollten man sich nichtden Kopf darüber zerbre-chen, denn das ist normalfür den Anfang, aber trotz-dem versuchen sich zu ver-bessern. Anschließend sollteman immer daran denken,warum man auf der Ober-stufe ist, denn es gibt leiderviele Schüler, die es nach ei-ner Weile vergessen undteilweise nicht bei der Sachesind.
Die zweite ChanceNEDEN STADTTEILSCHULE AMHAFEN’DA VE NEDEN ÇIFT DILLI
BIR SINIFTAYIMMerhaba, 16 yasindayim ve Stadtteilschule am Hafen'in 11'nci sinifindayim. Uzun zamandir bu
okulda Türkce dersi verildigini bildigim icin basvurdum ve alindim. Ne mutlu bana. Insanin iste-diği bir hedefin peşinde kosmasi ve o hedefe ulasabilmek icin dogru bir okulda olmasi ve bu he-define ulasabilecegine inanmasi çok güzel bir duygu. Eger evinizde, ailenizle ve arkadaslarinizlaTürkce konusuyorsaniz, bunu okulda da devam ettirmek istiyorsaniz, Türkcenizi gelistirmek icinbu okul, bu sinif, bu ders güzel bir firsattir.
13'ncü sinifin sonunda Allah izin verirse yapacagimiz Abitur'da bu dili Ingilizcenin yerine kulla-nabilecegimizi bilmek, simdiden bize yardimci oluyor, cünkü kendimizi ona göre ayarlayabiliyo-ruz. Bence bu firsati bütün okullar degerlendirip, ögrencilerine sunmalari gerekiyor. Eger Türkcedersi verilen bir okula gitmeyi düsünüyorsaniz, o zaman bu cok dogru bir karar olacaktir.
Ingilizcede notunuz zayif ise, o zaman firsatinizi kullanmalisiniz. Stadtteilschule am Hafen sizebu firsati vererek cok büyük bir iyilik yapmakta. Size sadece yapılan bu iyigin karsılıgını vermek ka-liyor.
Esra GUL, STS am Hafen, Vsa
Was machen eigentlich unsere ersten Abiturientensechs Monate nach dem Abitur?
Begüm, Flavia und Niko, dieim Juni bei uns ihr Abitur-
zeugnis bekommen haben, be-schreiben, was sie jetzt machen,welche Unterschiede es zwi-schen Schule und Berufs- bzw.Studentenleben gibt, was aus ih-rer Schulzeit jetzt noch wichtigist und welche Tipps sie fürSchülerinnen und Schüler ha-ben, die das Abitur anstreben.
Begüm Sardogan, Studentin,Lehramt für die Fächer Türkischund Geografie an der UniversitätHamburg: Ich studiere an derUniversität Hamburg Lehramtmit den Fächern Geographie undTürkisch. Schon seit Beginn derOberstufe interessierte mich derLehrerberuf. Es ist vielleicht fürviele andere ein viel zu langweili-ger Beruf, aber mir persönlich ge-fällt es sehr, vorne zu stehen undWissen weiterzugeben. Und dasist das Wichtige: Etwas zu ma-chen, wovon man überzeugt ist.
Der Einstieg in den Uni-Alltagkann einem Abiturienten etwasAngst einjagen, da man an derUniversität alles selber organisie-ren und planen muss. Man be-kommt also nicht wie in der Schu-le alles in die Hand gedrückt. Zu-dem ist die Menge an Aufgaben,die man erledigen muss, viel, unddie Anforderungen sind natürlichhöher angesetzt als in der Schule.
Zwar hat man meistens keinenvollen Stundenplan, muss aberviel zu Hause vor- und nachberei-ten.
Wenn man schon während derSchulzeit fleißig, verantwortungs-bewusst, zuverlässig und gleich-zeitig ehrgeizig war, sollte man inder Universität aber gut zurecht-kommen.
Flavia Matos, Studium zur In-genieurin der Medizintechnik an
die Hochschule für AngewandteWissenschaften (HAW) in Ham-burg Bergedorf: In meinem Stu-dium geht es um den Erwerb voningenieurwissenschaftlichen undtechnischen Fähigkeiten. Manhat den technischen Teil undgleichzeitig auch den medizini-schen Teil, falls man sich dafürinteressiert. Gleichzeit sind Mar-keting, Recht & BWL für das Stu-dium wichtig, da man sich späterzwischen verschiedenen Schwer-punkten entscheiden kann.Interessant ist auch, dass manein Praxissemester hat (Prakti-kum), wo man viele Erfahrungensammeln und das erlernte Wis-sen anwenden kann.
Der größte Unterschied zwi-
schen Schule und Studium ist,dass man sehr viel Ehrgeiz für ei-nen Studium braucht. Man istauf sich allein gestellt und es gibtin dem Sinne keine Lehrer, die ei-nen auf die Finger schauen (,wasteilweise vorteilhaft sein könnte).Hausaufgaben gibt es nicht, manmuss freiwillig lernen und dasbraucht Motivation.
Menschen, die sich für diesenStudiengang interessieren, wür-de ich den Tipp geben, das Abiturernst zu nehmen. Das erlernteWissen wird man im Studiumwieder brauchen, auch wennman das kaum glaubt. Wennman schon viel Wissen aus derOberstufe mitbringt, kann das ei-ne sehr große Hilfe sein, richtig
ins Studium rein zu kommen &man hat einen sehr großen Vor-sprung. Auch Unterlagen, dieman in der Schule bekommt,werden eine große Hilfe sein.
Wenn man vorher eine Ah-nung vom Uni-Leben hat, ist dasvielleicht eine große Hilfe. Es istnicht das, was man erwartet!
Ich hoffe, ich konnte damithelfen, falls ihr noch irgendwel-che Fragen habt, bin ich jederzeitbereit dafür!
Viel Spass & bis bald, Flavia.
Niko Schreiter, Ausbildungzum Fachinformatiker für An-wendungsentwicklung bei derFirma Evelopment: In meinemBeruf lerne ich, wie Computer
arbeiten, technischfunktionieren und wieman den Computernbeibringt, unseren All-tag zu erleichtern.Meine Hauptaufgabein diesem Beruf ist es,Programme zu schrei-ben, zu modifizierenund komplett neue,benutzerfreundlicheProgramme zu ent-werfen.
Dafür lerne ich ver-schiedene Program-miersprachen, wie z.BJava, um den Compu-ter beizubringen, wieer meine Ideen umzu-setzen hat.
Das beste an meinerAusbildung ist, dassich mein Hobby zumBeruf machen konnteund das ich dazu bei-trage, eine moderneund vernetzte Welt zuschaffen. Wenn manehrlich ist, kann mansich die Welt heutzu-tage ohne Facebook,
Twitter und Co. nicht mehr vor-stellen.
Die größten Unterschiedezwischen der Schule und Aus-bildung, sind, dass ich in einemBüro arbeite und dass ich einen8 Stundentag habe. Außerdemlernt man nicht, wie in derSchule dafür, um gute Noten zuhaben, sondern um seine Fä-higkeiten im Beruf zu verbes-sern.
Die nützlichste Fähigkeit, diemir die Schule mitgegeben hat,ist Durchhaltevermögen. Wersich für meinen Beruf interes-siert, sollte Interesse an Technikund unseren digitalen Welt, so-wie ein Verständnis für Technikhaben.
Der Abiturjahrgang 2013 des Wirtschaftsgymnasiums St. Pauli und der Stadtteilschule am Hafen beim Abiball auf derSüdtribühne des St. Pauli Stadions
Im Rahmender Stärkenför-derung könnenaußerschuli-sche Lernpart-ner auch einetragende Rollespielen. In derOberstufe kön-nen besondereLernleistungen mit außerschulischen Projekten verknüpft
werden. So haben fünf Ober-stufenschüler ein Jahr lang imProjekt „Stadt macht Schule“ein schulübergreifendes Be-teiligungsprojekt zur neuenMitte Altona erarbeitet, dasabschließend in der Bürger-schaft vorgestellt worden ist.
Raus aus der Schule:Stadt macht Schule
4 | STADTTEILSCHULE AM HAFEN MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014
Erfolgreich lernen -„Lernen ohne Angst!“ - ein Projekt
Schulungen für Klassenspre-cherInnen, Mitgestaltung
des „stillen Ortchens“ durchSchülerInnen, Zivilcourage-trainings – das sind einige Inhal-te des Aktionsplans, den dieSchülerInnen im Projekt „Ler-nen ohne Angst“ ausgearbeitethaben. Eine sehr erfolgreicheArbeit geht 2014 in die Zielgera-de: Bald sollen aus Ideen Tatenwerden. 500 € bekommen dieSchülerInnen dann vom Plan-Stiftungszentrum für die Ver-wirklichung ihres Aktionsplanszur Verfügung gestellt. Plan hatdabei weit mehr, nämlich dasgesamte Projekt, finanziert.Fachliche und moralischeUnterstützung zur Umsetzungihrer Ziele gibt den SchülerIn-nen bis zum Schluss Tanja Wit-ten vom ikm (Institut für kon-struktive Konfliktaustragungund Mediation), verantwortlichfür das Konzept des Projektes.
Mit Leben gefüllt aber habendas Projekt seit intensiven elf Mo-naten die Schülerinnen undSchüler des inzwischen 13. Jahr-gangs der Studienstufe. Im No-vember und Dezember 2013stellten die Schülerinnen und
Schüler ihre Ergebnisse denschulischen Gremien am Stand-ort Neustadt und der Schul-öffentlichkeit vor – die große Ab-schlusspräsentation wird am 12.Februar 2014 sein.
Worum geht es und was istbisher geschehen?
Am 04.06.2013 führten die da-maligen 12.Klässler in den Jahr-gängen 5, 8 und 9 am StandortNeustadt erfolgreich Übungenzum Gruppenzusammenhaltdurch und ließen ihren selbstentwickelten Fragebogen vonden SchülerInnen der Mittelstu-fe ausfüllen. So wollten sie erfah-ren, ob und wie Konflikte und alsgewaltsam erlebte Situationendie Mittelstufenschüler in ihremWohlbefinden und - das bedeu-tet auch - beim Lernen beein-trächtigen.
Die Schüler aus Jahrgang 13werteten die Fragebögen ausund erarbeiteten einen Aktions-plan: Welche Maßnahmen schla-gen wir vor, um etwas zum Posi-tiven zu verändern? Die erstenIdeen haben die Oberstufen-schüler nach einem lebendigenVerhandlungsdialog mit denSchulsprecherInnen Rafael undDaytona, dem Verbindungsleh-rer Andreas Schnoor, dem Schul-leiter Herrn Baier, dem Abtei-lungsleiter Herrn Irle, dem Ver-waltungsleiter Dieter Lambrecht,der Sozialpädagogin Anja Rodersowie etlichen interessiertenLehre-rInnenüber-dachtundüberar-beitet, so dass sie noch besser zuunserer Schule passen.
Fieberhaft bereiten nun dieOberstufenschülerInnen die gro-ße Abschlusspräsentation fürMittwoch, 12. Februar 2014 vor.Der Aktionsplan wird dann feier-lich in die Hände der Mittelstufeübergeben. Die Oberstufenschü-ler konzentrieren sich ab sofortganz auf das Abitur, und in derMittelstufe sorgt eine Gruppeaus SchülerInnen und unterstüt-
zenden LehrerInnendafür, dass der Aktions-plan Wirklichkeit wird.
Weshalb können dieSchülerinnen undSchüler der Studien-stufe so etwas? Bevordie Schüler des 13.Jahrgangs so weit wa-ren, dass sie die Ergeb-
nisse der Fragebögen in denComputer eingaben, haben sieselbst an vielen Übungen zurVerbesserung der Zusammenar-beit und zur Einschätzung vonKonflikten teilgenommen, eineWerbekampagne für den Befra-gungstag und nicht zuletzt mitanalytischem Geschick den Fra-gebogen entwickelt. Im Fach Se-minar, Mathematik und in zahl-reichen Stunden zusätzlichenEinsatzes erwarben sie die nöti-gen Kenntnisse. Vor allem aberihr großes Engagement für dieSache, ihr Zusammenhalt undihr Durchhaltevermögen habenbis hierhin zu einem sehr erfolg-reichen Miteinander geführt. DieSchülerbeiträge auf dieser Seitegeben Einblick in die Arbeit derletzten Monate. Viel Vergnügenbeim Lesen!
Heike Buß, Lehrerin, 21.01.2014
Das Projekt „Lernen ohneAngst“ wurde entwickelt vom In-stitut für konstruktive Konflikt-austragung und Mediation inHamburg (ikm), das die Arbeitauch begleitet und wird finan-ziert von PLAN.
„Lernen ohne Angst? – Oh nee, nicht schon wieder!“Das war die Antwort der meisten Schüler, als sie von diesem
Projekt gehört haben. Sie kannten solche Projekte schon undbeschwerten sich, dass es alles nicht geholfen hat. „Lernen oh-ne Angst“?! -Was hat es mit diesem vielversprechenden Pro-jekt auf sich?
Das Projekt ist ausschließlich den Schülern gewidmet. Siesollen sich in der Klasse wohl fühlen und sich mit den Lehrernund den Schülern gut verständigen können.
„Doch das funktioniert alles mit einem einfachen Fragebo-gen?“, fragt ein Schüler der 8. Klasse, als wir das Projekt vorge-stellt haben. Ja, die Fragen sind direkt gestellt und sind für je-den gut zu beantworten. Schüler aus der Oberstufe der 12.Klasse haben sich die Mühe gemacht einen aufschlussreichenFragebogen zu entwickeln. Eine andere Gruppe hat dafür ge-sorgt, dass die Werbetrommel in Gang gesetzt wird. Sie habensich Werbekampagnen ausgedacht und damit an der Stadtteil-schule am Hafen alle neugierig auf das Projekt gemacht.
Nun war es so weit. Am 4. Juni 2013 fing die Umfrage um08.00 Uhr an. Die Schüler der 5.,8. und 9. Klassen waren durchdie exzellente Reklame vorbereitet und gespannt, in der Hoff-nung, dass es dieses Mal vielleicht doch klappt mit der Verän-derung. Eine kleine Einführung und noch ein Spiel zum Warm-werden und schon wurden die Umfragen verteilt. Die Schülerbrauchten nicht lange, da es ein Multiple-Choice-Bogen war,ein sogenannter Ankreuzbogen. Fragen gab es kaum, da dieFragebogen-Gruppe es so konzipiert hat, dass jeder Schüler,egal welches Alter, es schafft, die Fragen zu beantworten.
Im Großen und Ganzen haben es alle geschafft, an der Um-frage teilzunehmen. Die Fragen haben die Schüler des 12. Jahr-gangs bereits ausgewertet. Jetzt wird auf der Grundlage der Er-gebnisse weitergearbeitet. Welche Entwicklungen soll es ander Schule geben? Die Datenlage sieht dieses Mal günstig fürVeränderungen aus.
Anouar Ben Naceur
Landschulheim Lankau: Work and Travel
Eine Woche raus aus der Schule ohne Geld zu bezahlen – dasgeht! Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 du 12 waren vor denletzten Sommerferien eine Woche im Landschulheim Lankau –halfen bei der Pflege der Außenanlagen und durften dafür umsonstdort sein … ein erster Vorgeschmack auf eine Möglichkeit nachdem Abitur auch die weitere Welt kennenzulernen.
Profil-Projekt: Interkulturelles KompentenztrainingIm Rahmen des
Profils „In Europaleben – Europagestalten“ ist einProjektthema„Zusammenle-ben“ dessen fes-ter Bestandteildas Interkulturel-le Kompetenz-training ist. Hierhat die Gruppeam Hamburger Flughafen ein Seminar mit den Teamerinnen FrauBuß und Frau Thomas absolviert und eigene Beobachtungen iminterkulturellen Umfeld des Airports machen können.
Kennenlern-WocheDer Übergang in die
Oberstufe bringt vieleVeränderungen, vonBeginn an eine guteLerngemeinschaft auf-zubauen und die Tuto-ren richtig kennenzu -lernen ist da wichtig.Deshalb steht am Be-ginn der Klasse 11 eineMischung aus organi-satorisch Notwendi-gem und Teambil-dung.
Alle auf’s Eis
Sich vom Schulalltag erho-len und entspannt in die
Ferien gehen. Dazu war unserStufenausflug gedacht: In der
Weihnachtszeit, kurz vor denWeihnachtsferien 2013, warenwir deshalb mit der gesamtenOberstufe Schlittschuhlaufen.
Wir kamen nacheinander inder Arena in Stellingen an undgingen auf das Eis. Es war einsehr amüsanter Tag, an demwir auch den Lehrern nähergekommen sind. Wir sind derMeinung, dass der Ausflug einvoller Erfolg war und empfeh-
len solche Ausflüge, wennmöglich, mit mehreren Klas-sen zu organisieren.
Denn so lernen sich dieKlassen näher kennen und dieSchüler können sich unterein-ander austauschen. In diesemRahmen können auch Lern-gruppen entstehen, in denensich die Schüler auch länger-fristig unterstützen.
In jedem Fall ein Termin,
der auch 2014 stattfinden soll-te!
Sean Gerigk,Bianca Wiedersich(Jahrgang 13)
Schöne Strände, gutes Wetter, leckeres EssenWelche Bilder haben Sie
vor Augen, wenn Sie anSpanien denken? SchöneStrände, gutes Wetter und lek-keres Essen?
Das alles konnten wir vom15. bis zum 21. September2013 zusammen als Klasse mitunseren Lehrern Frau Buß,Herr Caetano, Herrn Spitzund Herr Schussmüller erle-ben.
Wir, die zwei 13. Klassen derStadtteilschule am Hafen, durf-ten eine Woche die schönenOrte Kataloniens besuchen undim Rahmen der Studienreise(Kunst und Sprache) kennen-lernen.
In Barcelona besichtigtenwir die Sagrada Familia undden Park Güell von dem Künst-ler Antoni Gaudie und selbst-verständlich die Stadt und dieberühmten Ramblas Barcelo-nas. Das Museum von SalvadorDali in Figueres brachte unsden Surrealismus näher. Diespanische Küste beglückte unsmit den typischen Speisen wie
Paella und für die Liebhaber vonSüßspeisen gab es auch CremaCatalana, Natillas und Fartons.Da wir am Mittelmeer waren,nutzten wir die Gelegenheit zumschwimmen an den schönenStränden Calellas.
Wir lernten die spanische/ka-talanische Kultur kennen undkonnten unsere Kenntnisse ausdem Spanischunterricht anwen-den. Dabei haben wir festgestellt,dass es zwischen dem Spa-nisch(Kastilisch), welches manim ganzen Land spricht und demKatalanisch welches man in Ka-talonien spricht Unterschiede
gibt wie zum Beispielazul (blau auf Spa-nisch)/blau (blau aufKatalanisch).
Diese Klassenreisehat uns als Klasse zu-sammengeschweißtund war eine guteErfahrung, die unsEnergie für das letzteSemester gegebenhat.
Qué imagines levienen a la mente cuando piensaen España? Playas preciosas,tiempo buenísimo y deliciosa ga-stronomia?
Todo esto pudimos vivir noso-tros del 15 al 21 de septiembre de2013 en nuestro viaje de fin decurso con nuestros profesores: laSeñora Buß, Senor Caetano, Señ-or Spitz y el Senor Schussmüller.
Nosotros, las dos clases 13 de laStadtteilschule am Hafen, pudi-mos visitar y conocer duranteuna semena sitios preciosos enCataluna.
En Barcelona visitamos la Sa-
grada Familia y el parque Güell,ambos del conocido arquitectocatalán Antonio Gaudi y, por su-puseto, la ciudad y la tan conocida Rambla de Barcelona! El museode Salvador Dali en Figueras nosacercó al surrealismo.
La comida española nos delei-tó con sus platos tipicos como laPaella, y para los amantes de lospostres la Crema Catalan, Natilli-as y los Fartons.
Como estábamos en el marmediterráno, aprovechamos laoportunidad de nadar en las ma-ravillosas playas de Calella.
Conocimos la cultura españolaen profundidad y utilizamos to-dos aquellos conocimentosaprendidod en la clas e de españ-ol. Asi, pudimos aprender las di-fercias que existen entre el ca-stellano que se habla en el pais yel cat´lan, idioma que se habla enCataluna, por ejemplo azul/blau.Este viaje ha sido una maravillosaexperiencia que nos ha unidom´s todavia como grupo y nos hadado la energia que necesitába-mos para este último semestre.