Verabschiedet Aram Ockert hat die Partei der Grünen mitbegründet - jetzt ist er ausgetreten Vollgas geben – das müssen die Hockey- Teams aus dem Hamburger Westen Volksstück Karten gewinnen für „Meister Anecker“ ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Westen Altona Nr. 02 | 7. Januar 2015 | Träger Auflage: 65.254 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]7 3 2 Genossenschaft kauft Kultur-Kaserne CH. HANDKE, ALTONA-NORD Die Viktoria Kaserne wird dauerhaft Ort für Kunst und Kultur. Die Stadt hat sich ent- schlossen, das altehrwürdige Gebäude, das teilweise auf eine düstere Geschichte zurück- blickt, einer bunten Zukunft zuzuführen. Wie das? Die Kaserne wird für 1,85 Millionen Euro an die Genossenschaft in Gründung fux EG verkauft werden. Bedin- gung für den Verkauf an die Genossenschaft ist, dass min- destens 60 Prozent der Fläche mindestens 30 Jahre lang für Kultur genutzt werden. Wo steht das Gebäude? Ecke Bodenstedtstraße und Zeiseweg. Seine Geschichte? Die Bau- ten sind Reste einer preußi- schen Kasernenanlage, die in den Jahren 1878 bis 1883 ge- baut wurde und seit 2010 unter Denkmalschutz steht. Früher wurden sie genutzt als Kaserne, Polizeiunterkunft, Polizeischu- le, Odachlosen- und Flücht- lingsheim sowie Aufbahrungs- ort für die Flutopfer von 1962. Als das „Frappant“-Gebäude in der Großen Bergstraße 2010 dem Ikea-Neubau weichen musste, zogen die dort leben- den und arbeitenden Künstler in die Kaserne um. Und heute? Bietet die ehe- malige Kaserne bezahlbare Atelier- und Gewerbeflächen, Veranstaltungs- und Ausstel- lungsräume. Die 2013 gegrün- dete Genossenschaft aus Künstlern, Handwerkern und Medienvertretern, die derzeit in der Kaserne arbeiten, möch- te das Gebäude als einen ge- meinschaftlich betriebenen Produktionsort für Kunst und Gestaltung, Gewerbe und Bil- dung, kleine Firmen sowie sozi- ale Organisationen erhalten. Wie sieht das aus? Die in Gründung befindliche Genos- senschaft fux eG wird das Ge- bäude nach Eintragung in das Genossenschaftsregister von der Stadt erwerben und denk- malgerecht sanieren. Danach soll der Bau 9.000 Quadratme- ter Wohn- und Arbeitsfläche bieten. Die Sanierung wird auf etwa sechs Millionen Euro ge- schätzt. Wer ist dabei? Bildende Künstler, eine Fahrradwerk- statt, Grafik- und Modedesig- ner, eine linke Monatszeitung, ein Umsonstladen, eine Food- coop, Illustratoren, Architekten und Stadtplaner, eine Möbel- tischlerei, Projekträume für Kinder- und Jugend-Works- hops, eine Baumpflege-Firma, eine Stadtteil-Kantina, Foto- grafen und, Filmemacher, Mu- sik- und Theaterleute, Pro- grammierer, Buch- und Film- verlage, ein Buchhaltungsbüro, ein Bildungsträger, ein Journa- listenbüro, eine Polsterei, eine Instrumentenbauwerkstatt, ei- ne Schneiderei und ein Ton- und Lichtanlagenverleih. Wie wollen die das bezah- len? Mit Genossenschaftseinla- gen, Bankdarlehen, Fördermit- teln, Bürgschaften und Direkt- krediten. (Wer investieren möchte: [email protected]). Der Senat wird sich mit 400.000 Euro an der Sanierung des Dachs sowie der Kultur- und Ausstellungsräume beteili- gen. Stadt verkauft Viktoria-Kaserne an Künstler und unterstützt Sanierung mit 400.000 Euro Ganz unbehindert Musik machen CH. V. SAVIGNY, OTTENSEN Im Oktober und November war „Station 17“ auf Tournee. 20 Tage, 17 Städte in ganz Deutschland – von München bis Kiel. Ganz schön anstren- gend sei es gewesen, räumt Gha- ribi Siyavash, Sänger und Drum- mer der zehnköpfigen Band ein. „Aber trotz Lampenfieber haben wir das gut hingekriegt!“ Das Besondere: Mehr als die Hälfte der Musiker von „Station 17“ haben körperliche oder geisti- ge Defizite, sie sind behindert. Schon über 20 Jahre ist die Band im Geschäft – in ständig wech- selnder Besetzung. Kurz vor dem Tourstart ist mit „Alles für alle“ das mittlerweile neunte, sehr poppige Album der Altonaer Combo herausgekommen. Lead- sängerin ist die blinde Parija Ma- soumi. „Was ich am Musikma- chen toll finde, ist, dass es so viele Dinge in einem auslöst“, sagt sie. „Und man kann mit anderen zu- sammenarbeiten auch ohne sich zu unterhalten.“ Mit der „Station 17“ hatte vor 26 Jahren alles begonnen. Damals leistete Kai Boysen seinen Zivil- dienst in der Alsterdorfer Anstal- ten ab und gründete zusammen mit Behinderten eine Band, die sich nach der gleichnamigen Als- terdorfer Wohngruppe benannte. „Musik von Behinderten? Das war zu der Zeit ziemlich unge- wöhnlich“, sagt Boysen. „Inklu- sion war ja noch ein Fremdwort.“ Heute ist Boysen Betriebsleiter der Ottenser Kultur-GmbH „Bar- ner 16“, die unweit der Fabrik zu Hause ist. 80 Behinderte und Nicht-Behinderte arbeiten hier unter einem Dach. Neben „Sta- tion 17“, die dieses Jahr vor 80.000 Zuschauern auf dem Hur- ricane-Festival in Scheeßel auftra- ten, sind etliche weitere Bands entstanden Stilrichtung: von Pop bis Punk. Jüngste Formation ist das „Kollektiv Barner 16“, ein lo- ser Zusammenschluss von Musi- kern unterschiedlicher Barner- 16-Bands. Weiterhin zur GmbH gehören ein Musiklabel, ein Digitalisie- rungsstudio, eine Konzertagen- tur, ein Filmkollektiv und eine Textildruckwerkstatt, die sich in der Friedensallee befindet. Träger von Barner 16 ist die Stiftung Als- terdorf. Einen interessanten und witzigen Einblick in die Arbeit des inklusiven Netzwerks be- kommt man auf dem Internet- portal von Youtube. Stichwort: „Barner 16 erklärt die Welt“. Die erfolgreiche Band „Station 17“ ist eines von vielen inklusiven Projekten von „Barner 16“ Musik machen verbindet: Musiker vom „Kollektiv Barner 16“ in ihrem Proberaum . Vorne mit Gitarre: Station-17-Sängerin Parija Masoumi. Foto: pr Quartiersmanager vor Ort ST. PAULI. Die Quartiersmana- ger vom Business Improvement Distrikt BID Reeperbahn+ wer- den ab 7. Januar jeden Mittwoch für Anliegen der Anwohner, Ge- werbetreibenden, Grundeigentü- mer und weiterer Interessenver- treter St. Paulis zur Verfügung stehen. Julia Staron und Lars Schütze sind dann jeweils von 17-19 Uhr im Sankt Pauli Mu- seum, Davidstraße 17, vor Ort, um Ideen und Sorgen entgegen- zunehmen oder sich über das Quartier auszutauschen. CH Elternwohnungen am Kinderkrankenhaus ALTONA. Die McDonald’s Kin- derhilfe Stiftung hat am Altonaer Kinderkrankenhaus AKK das zweite Hamburger Ronald McDonald Haus eröffnet. In elf Apartments werden Familien in der Nähe ihrer schwer kranken Kinder unterkommen können, während diese im Krankenhaus behandelt werden. „Das Eltern- haus ist eine große Unterstüt- zung für die Arbeit des AKK, denn wenn die Eltern nahe bei ihren Kindern sind, können diese ihre Krankheit besser bewälti- gen“, sagte Krankenhaus-Ge- schäftsführerin Christiane Dien- hold. Im AKK werden jährlich 11.000 junge Patienten stationär und 45.000 ambulant behan- delt. Das Elternhaus befindet sich im ersten Stock des Er- weiterungsbaus über der Cafe- teria. CH Neue Wohnbebauung in Ottensen OTTENSEN. Zu einer öffent- lichen Plandiskussion am heu- tigen Mittwoch, 7. Januar, lädt der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altona für 19.30 Uhr in die Aula der Max-Brauer-Schule, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1, ein. Das Bebauungsplanverfahren soll für den Bereich zwischen S-Bahntrasse und Friedensal- lee – westlich des Hohen- zollernrings – die rechtlichen Voraussetzungen für eine Wohnbebauung schaffen und bestehendes Gewerbe auf dem ehemaligen Kolben- schmidt-Gelände sichern. CH Kita-Neubau wird am Sonntag eröffnet ALTONA:NORD. Nach einer Bauzeit von einem halben Jahr wird der Neubau der Ki- ta der Pauluskirche, Bei der Pauluskirche 1, am Sonntag, 11. Januar, um 11.15 Uhr feier- lich eröffnet. Die neuen Räume umfassen eine Küche mit Kinderküche, in der gegessen, aber auch selber gebacken und gekocht werden kann. Der direkte Zu- gang zum großen Garten wurde ebenfalls neu gestal- tet. Rund 45 Kindergartenkinder werden in dieser Kita in Zu- kunft Platz finden. CH 24.12.2014 13.01.2015 Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 Z 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 Z 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 Z 38 61 49 01 Gutschein: 20 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 €/100 g) 8,95 ACC akut 600 20 Btl. 5,45 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Almased Vitalkost 500 g 13,95 Nikorette 4 mg 30Kgu gegen Rauchen 9,95 Gesunde Vorsätze fürs neue Jahr Wir beraten Sie gerne Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis)
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VerabschiedetAram Ockert hat die Partei derGrünen mitbegründet - jetztist er ausgetreten
Vollgasgeben – das müssen die Hockey-Teams aus dem HamburgerWesten
VolksstückKarten gewinnenfür „MeisterAnecker“
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Westen Altona
Die Viktoria Kaserne wirddauerhaft Ort für Kunst undKultur. Die Stadt hat sich ent-schlossen, das altehrwürdigeGebäude, das teilweise auf einedüstere Geschichte zurück-blickt, einer bunten Zukunftzuzuführen.Wie das? Die Kaserne wird
für 1,85 Millionen Euro an dieGenossenschaft in Gründungfux EG verkauft werden. Bedin-gung für den Verkauf an dieGenossenschaft ist, dass min-destens 60 Prozent der Flächemindestens 30 Jahre lang fürKultur genutzt werden.Wo steht das Gebäude? Ecke
Bodenstedtstraße und Zeiseweg.Seine Geschichte? Die Bau-
ten sind Reste einer preußi-schen Kasernenanlage, die in
den Jahren 1878 bis 1883 ge-baut wurde und seit 2010 unterDenkmalschutz steht. Früherwurden sie genutzt als Kaserne,Polizeiunterkunft, Polizeischu-le, Odachlosen- und Flücht-lingsheim sowie Aufbahrungs-ort für die Flutopfer von 1962.Als das „Frappant“-Gebäude inder Großen Bergstraße 2010dem Ikea-Neubau weichenmusste, zogen die dort leben-den und arbeitenden Künstlerin die Kaserne um.Und heute? Bietet die ehe-
malige Kaserne bezahlbareAtelier- und Gewerbeflächen,Veranstaltungs- und Ausstel-lungsräume. Die 2013 gegrün-dete Genossenschaft ausKünstlern, Handwerkern undMedienvertretern, die derzeitin der Kaserne arbeiten, möch-te das Gebäude als einen ge-
meinschaftlich betriebenenProduktionsort für Kunst undGestaltung, Gewerbe und Bil-dung, kleine Firmen sowie sozi-ale Organisationen erhalten.Wie sieht das aus? Die in
Gründung befindliche Genos-senschaft fux eG wird das Ge-bäude nach Eintragung in dasGenossenschaftsregister vonder Stadt erwerben und denk-malgerecht sanieren. Danachsoll der Bau 9.000 Quadratme-ter Wohn- und Arbeitsflächebieten. Die Sanierung wird aufetwa sechs Millionen Euro ge-schätzt.Wer ist dabei? Bildende
Künstler, eine Fahrradwerk-statt, Grafik- und Modedesig-ner, eine linke Monatszeitung,ein Umsonstladen, eine Food-coop, Illustratoren, Architektenund Stadtplaner, eine Möbel-
tischlerei, Projekträume fürKinder- und Jugend-Works-hops, eine Baumpflege-Firma,eine Stadtteil-Kantina, Foto-grafen und, Filmemacher, Mu-sik- und Theaterleute, Pro-grammierer, Buch- und Film-verlage, ein Buchhaltungsbüro,ein Bildungsträger, ein Journa-listenbüro, eine Polsterei, eineInstrumentenbauwerkstatt, ei-ne Schneiderei und ein Ton-und Lichtanlagenverleih.Wie wollen die das bezah-
len? Mit Genossenschaftseinla-gen, Bankdarlehen, Fördermit-teln, Bürgschaften und Direkt-krediten. (Wer investierenmöchte: [email protected]).Der Senat wird sich mit400.000 Euro an der Sanierungdes Dachs sowie der Kultur-und Ausstellungsräume beteili-gen.
Stadt verkauft Viktoria-Kaserne an Künstlerund unterstützt Sanierung mit 400.000 Euro
Ganz unbehindert Musik machenCH. V. SAVIGNY, OTTENSEN
Im Oktober und Novemberwar „Station 17“ auf Tournee.20 Tage, 17 Städte in ganzDeutschland – von Münchenbis Kiel. Ganz schön anstren-gend sei es gewesen, räumt Gha-ribi Siyavash, Sänger und Drum-mer der zehnköpfigen Band ein.„Aber trotz Lampenfieber habenwir das gut hingekriegt!“Das Besondere: Mehr als die
Hälfte der Musiker von „Station17“ haben körperliche oder geisti-ge Defizite, sie sind behindert.Schon über 20 Jahre ist die Bandim Geschäft – in ständig wech-selnder Besetzung. Kurz vor demTourstart ist mit „Alles für alle“das mittlerweile neunte, sehrpoppige Album der AltonaerCombo herausgekommen. Lead-sängerin ist die blinde Parija Ma-soumi. „Was ich am Musikma-chen toll finde, ist, dass es so vieleDinge in einem auslöst“, sagt sie.„Und man kann mit anderen zu-sammenarbeiten auch ohne sichzu unterhalten.“Mit der „Station 17“ hatte vor
26 Jahren alles begonnen. Damalsleistete Kai Boysen seinen Zivil-dienst in der Alsterdorfer Anstal-ten ab und gründete zusammenmit Behinderten eine Band, diesich nach der gleichnamigen Als-terdorferWohngruppe benannte.„Musik von Behinderten? Das
war zu der Zeit ziemlich unge-wöhnlich“, sagt Boysen. „Inklu-sion war ja noch ein Fremdwort.“Heute ist Boysen Betriebsleiter
der Ottenser Kultur-GmbH „Bar-ner 16“, die unweit der Fabrik zuHause ist. 80 Behinderte undNicht-Behinderte arbeiten hier
unter einem Dach. Neben „Sta-tion 17“, die dieses Jahr vor80.000 Zuschauern auf dem Hur-ricane-Festival in Scheeßel auftra-ten, sind etliche weitere Bandsentstanden Stilrichtung: von Popbis Punk. Jüngste Formation istdas „Kollektiv Barner 16“, ein lo-
ser Zusammenschluss von Musi-kern unterschiedlicher Barner-16-Bands.Weiterhin zur GmbH gehören
ein Musiklabel, ein Digitalisie-rungsstudio, eine Konzertagen-tur, ein Filmkollektiv und eineTextildruckwerkstatt, die sich in
der Friedensallee befindet. Trägervon Barner 16 ist die Stiftung Als-terdorf. Einen interessanten undwitzigen Einblick in die Arbeitdes inklusiven Netzwerks be-kommt man auf dem Internet-portal von Youtube. Stichwort:„Barner 16 erklärt die Welt“.
Die erfolgreiche Band „Station 17“ ist eines von vielen inklusiven Projekten von „Barner 16“
Musik machen verbindet: Musiker vom „Kollektiv Barner 16“ in ihrem Proberaum . Vornemit Gitarre: Station-17-Sängerin ParijaMasoumi. Foto: pr
QuartiersmanagervorOrtST.PAULI.Die Quartiersmana-ger vomBusiness ImprovementDistrikt BID Reeperbahn+wer-den ab 7. Januar jedenMittwochfür Anliegen der Anwohner, Ge-werbetreibenden, Grundeigentü-mer undweiterer Interessenver-treter St. Paulis zur Verfügungstehen. Julia Staron und LarsSchütze sind dann jeweils von17-19 Uhr im Sankt Pauli Mu-seum, Davidstraße 17, vor Ort,um Ideen und Sorgen entgegen-zunehmen oder sich über dasQuartier auszutauschen. CH
ElternwohnungenamKinderkrankenhaus
ALTONA.DieMcDonald’s Kin-derhilfe Stiftung hat amAltonaerKinderkrankenhaus AKK daszweite Hamburger RonaldMcDonald Haus eröffnet. In elfApartments werden Familien inder Nähe ihrer schwer krankenKinder unterkommen können,während diese imKrankenhausbehandelt werden. „Das Eltern-haus ist eine große Unterstüt-zung für die Arbeit des AKK,dennwenn die Eltern nahe beiihren Kindern sind, können dieseihre Krankheit besser bewälti-gen“, sagte Krankenhaus-Ge-schäftsführerin Christiane Dien-hold. Im AKKwerden jährlich11.000 junge Patienten stationärund 45.000 ambulant behan-delt. Das Elternhaus befindetsich im ersten Stock des Er-weiterungsbaus über der Cafe-teria. CH
Neue Wohnbebauungin OttensenOTTENSEN. Zu einer öffent-lichen Plandiskussion am heu-tigen Mittwoch, 7. Januar, lädtder Planungsausschuss derBezirksversammlung Altonafür 19.30 Uhr in die Aula derMax-Brauer-Schule, Bei derPaul-Gerhardt-Kirche 1, ein.Das Bebauungsplanverfahrensoll für den Bereich zwischenS-Bahntrasse und Friedensal-lee – westlich des Hohen-zollernrings – die rechtlichenVoraussetzungen für eineWohnbebauung schaffen undbestehendes Gewerbe aufdem ehemaligen Kolben-schmidt-Gelände sichern. CH
Kita-Neubau wirdam Sonntag eröffnetALTONA NORD. Nach einerBauzeit von einem halbenJahr wird der Neubau der Ki-ta der Pauluskirche, Bei derPauluskirche 1, am Sonntag,11. Januar, um 11.15 Uhr feier-lich eröffnet.Die neuen Räume umfasseneine Küche mit Kinderküche,in der gegessen, aber auchselber gebacken und gekochtwerden kann. Der direkte Zu-gang zum großen Gartenwurde ebenfalls neu gestal-tet.Rund 45 Kindergartenkinderwerden in dieser Kita in Zu-kunft Platz finden. CH
24.12.201413.01.2015
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sichmit Landschaft, Stadt undNatur befassen. Zahlreiche wei-tere Hamburger Künstler sto-ßen dieses Jahr zur inklusivenAusstellung hinzu. Die Galeriekooperiert erstmals mit der„Kunstwerkstatt 18“ des Forensi-schen Therapiezentrums in Och-senzoll.Die Öffnungszeiten sindmitt-wochs bis freitags von 16 bis 19Uhr, sonnabends von 11 bis 17Uhr und sonntags von 14 bis 17Uhr. LM/Bild: Nicole Schmuhl
Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3
42 10 26 81Konzert: Latin Time, sa 20 UhrKaffee, Kuchen und Kulturmit Musik von Wohlklang,so 15 Uhr Haus 73Schulterblatt 73
570 95 99Treffen: HandarbeitsgruppeDie Wollmäuse,do 14 bis 17 UhrHeimatmuseum,mo 15 bis 18 Uhr (geöffnet) Bürgertreff StellingenSpanskamp 43
54 75 27 77Weihnachtspause Haus DreiHospitalstraße 107
38 89 98Improslam mit Steife Brise(Foto)/Theatersport, fr 20 Uhr
FabrikBarnerstraße 36
39 10 70Konzert: Jazz Matters,do 20 Uhr, Genießermarkt,sa 9.30 bis 14.30 UhrÜ-40-Party, sa 21 UhrFlohmarkt: Rund ums Kind,so 10 bis 14 Uhr Lesben-Treff InterventionGlashüttenstraße 2
24 50 02Lesben-Lounge: Klönen undAustausch, do 16.30 Uhr Kölibri/GWAHein-Köllisch-Platz 11
410 56 58Konzert: Dem King seinGeburtstag, do 20 UhrKonzert: Schwech & Pefel,Ghost & Apples, fr 21 UhrKonzert: Die Toten Ärzte,sa 21 Uhr Mojo ClubReeperbahn 1
319 19 99Konzert: Jürgen Attig &Deaf Honkin, do 21 UhrKonzert: The Breaks FeatBoogie Monks (Foto), sa 23 Uhr
Music Club LiveFruchtallee 36
0162/640 41 45Konzert: Dominik Beseler,do 21 UhrKonzert: Little CountryGentleman, fr 21 UhrKonzert: Ian Robinson &Friends, mo 21 UhrKonzert: Schildkröte undFranny, mi 21 Uhr BirdlandGärtnerstraße 122
keinTelefonKonzert: Jam Session,do 21 Uhr
Kinder
Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33
29 81 21 39Die Schneekönigin,sa-so 15 Uhr
Theater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer 27
422 30 62Winterpause
TurbulenterLiebesreigenauf Missingsch
RENÉ DAN, HAMBURG
Eines der beliebtesten Volks-stücke des vergangenen Jahr-hunderts präsentiert das neugegründete Hamburger Volks-theater im Hamburger Engel-
saal: Meister Anecker.Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für August LähnsLustspiel am Dienstag, 24. Fe-bruar, um 20 Uhr.Liebe und Eifersucht können
manchmal blind machen. Umsomehr, wenn jemand ohnehin im-mer mal wieder grundlos auf-braust, wie der ansonsten hochgeachtete Schustermeister FranzAnecker (Teymur Mokhtari).Nicht umsonst nennen ihn vielewegen wegen seiner leicht chole-rischen Ader schlicht den„Anecker“.Der Meister hegt einen immer
stärkeren Groll gegen den char-manten Bürgermeister HeinrichWedekamp (Tom Wodak). Erstkommt dieser in die Schusterei,um sich Stiefel anfertigen zu las-sen, dann reklamiert er die Aus-führung.Als aber der trinkfreudige Ge-
selle Matten – gespielt vom Prin-zipal des Engelsaals, Karl-HeinzWellerdiek – den Meister daraufaufmerksammacht, dass der Bür-germeister mit einem Strauß Ro-sen vor Aneckers Haus aufge-taucht ist, schwant dem SchusterBöses. Er glaubt, dass der Bürger-
meister ein Auge auf seine hüb-sche Frau Lene (Karen Friesicke)geworfen hat – und merkt nicht,dass derGescholtene inWirklich-keit deren Schwester Elsbeth (Sa-rah Kattih) verliebt den Hofmacht.Regisseur Philip Lüsebrink in-
szeniert die Verwechslungsko-mödie aufMissingsch, also einemMix ausHamburgisch undHoch-deutsch. Lüsebrink und Karl-Heinz Wellerdiek lassen mit demvon ihnen gegründeten Hambur-ger Volkstheater eine alte Tradi-tion wieder aufleben: „DasSprechtheater mit seinen wun-derbaren und liebgewordenenVolksstücken in HochdeutschundMissingsch“, so das Duo.Wer das Lustspiel kostenlos se-
hen möchte, sendet bis Montag,12. Januar, eine Postkartemit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Meister Anecker“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder perE-Mail mit dem Betreff„Gewinne: Meister Anecker“ [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Komödie Meister Anecker im Hamburger Engelsaal –Karten zu gewinnen
Meister Aneckerim Hamburger Engelsaal,Valentinskamp 40-42, biszum 25. Februar. Karten kos-ten zwischen 11,15 Euro (fürKinder von vier bis zwölf Jah-ren) und 33,59 Euro. Ticketsunter 319 74 76 99 und www.engelsaal.de imInternet.
Somanche Hürdemuss genommenwerden, bis im Lustspiel „Meister Anecker“ klar ist, wer wenwirklich liebt. FOTO: PR
ElbeAktion★
InklusiveKunst: DieSchlumper ladeneinEIMSBÜTTEL.Die Kunstaus-stellung „Outdoor“ in der Galerieder Schlumper, Marktstraße 131,präsentiert bis Sonnabend, 28.Februar, kreative Arbeiten vonMenschenmit Behinderung zudem Thema „Draußen“. Besu-cher können eine Vielfalt be-trachten anMalerei, Zeichnun-gen, Druckgrafiken, Fotografienund anderen Kunstwerken, die
MITTWOCH 7. JANUAR 2015 Lokal Altona 3
Grünen-Gründer Aram Ockerttritt aus seiner Partei aus
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
AramOckert (58), Mitbegrün-der der Grünen in Hamburgund im Bund, ist aus seinerPartei ausgetreten. Er veröf-fentlichte und begründete denAustritt auf seiner Facebook-Seite quasi als Silvesterknallereinige Stunden vor Ablauf desalten Jahres: am 31. Dezemberum 19.55 Uhr.Dort zieht er heftig und zum
Teil mit ätzender Ironie gegendie Hamburger Grünen vomLeder. So verurteilt er deren„Kargheit des Angebots“ undnennt es „unverschämt, sich indie Bürgerschaft der Stadt wäh-len lassen zu wollen, für etwas,das der Verwaltungsapparatdieser Stadt auch gut und gernganz alleine erledigen könnte“.Zudem geißelt er die übergroße„Fähigkeit zur Flexibilität“ - vorallem gegenüber der SPD.Aram Ockert lebt auf St. Pau-
li. 22 Jahre hat er in Ottensengewohnt, wo sich auch heute
noch sein beruflicher Lebens-mittelpunkt befindet: Er ist Ge-schäftsführer beim Beschäfti-gungsträger Koala - Koopera-tion Arbeiten, Lernen undAusbildung e.V.. Das Wochen-blatt hat Aram Ockert Fragengestellt.Sie haben die Grünen in
Hamburg mitgegründet? Daswar 1979 im Hamburg Haus-Eimsbüttel: Sonstige politischeVereinigung (SPV) Die Grünen.Ihr Bezug zu den Altonaer
Grünen? Ich war Anfang der80er Jahre stark in die Kommu-nalpolitik involviert. Unter an-derem bei der Gründung desPunk-Solidaritätskreises mitWalter Seeler, Anke Hammer-meister (Tabakladen Spritzen-platz / Spundflasche), JohannesLeverkühn (damals SPD-Otten-sen).Wie beurteilen Sie das Han-
deln der Grünen auf lokaler,also Altonaer Ebene? Ich binfroh, dass es auch Linke undCDU, insbesondere Robert Ja-rowoy (Fraktionsvorsitzenderder Linken) und Uwe Szczesny(Fraktionsvorsitzender derCDU) in der Bezirksversamm-lung Altona gibt. Gesche Boeh-lich (Fraktionsvorsitzende derGrünen) mag ich als Personsehr gerne und bin froh, dassich keine politischen Berüh-rungspunkte mit ihr hatte.Die Reaktionen auf Ihren
Austritt? Gemischt. Von Auf-atmen bis Bedauern ist alles da-bei.
1979 hat er die Hamburger Grünen mitgegründet, 1980 dieBundes-Grünen. Das Ende: Vorwürfe auf Facebook
AramOckert hat sich von denGrünen verabschiedet. FOTO: PR
Feuerwehr in der Straße -und keine Rettungswege
PETERWULF, ALTONA
Am Montag, 5. Januar, gab esgegen 9.30 Uhr in der Gericht-straße einen Feuerwehreinsatz.Für die Einsatzkräfte war es nichteinfach an die Wohnung zu ge-langen – nur über den schmalenFußweg war der Zugang zumHaus möglich.Die Feuerwehrfahrzeuge mus-
sten circa 50 Meter vom Gesche-hen entfernt anhalten. Der nörd-liche Teil der Gerichtstraße istseit Juli letzten Jahres wegen derVattenfall Fernwärmeerweite-rung gesperrt. Die Straße ist stel-len- und zeitweise unbefahrbar,wegen Gräben für Fernwärme-rohre, Baumaterial, Schutt undBaufahrzeuge.Dazu sind die gesperrten Zu-
fahrten über Vereinsweg, densüdlichen Teil der Gerichtstraßeund den Harkortstieg entwedervon parkenden Autos blockiertoder nicht als Feuerwehrzufahrtbeschildert. Auch die Zufahrt
über die Harkortstraße ist ge-sperrt und durch tiefe Gräbenunpassierbar.Bei einem größeren Feuer
in den Mehrfamilienhäusernhätten die Einsatzkräfte nurmit erheblicher Verzögerungeingreifen können. Wennüberhaupt! Denn zu einigenHäusern ist der Zugang nurüber dem Gehweg möglich,und das schon seit sechs Mo-naten.ImOktober habe ich eine E-
Mail mit Fotos an die Feuer-wehr geschickt und um eineGefahreneinschätzung gebe-ten. Auch der Polizei müsstedas Fehlen jeglicher Durch-fahrten für Rettungsfahrzeugeaufgefallen sein.Müssen erst Menschen zu
Schaden kommen, bis die vie-len Baustellen in Altona dienötige Aufmerksamkeit erhal-ten? Die Vattenfall Baustellen-Karawanen werden jedenfallsweiter durch die Stadt ziehen.
Der Rauchmelder hat diesmalSchlimmeres verhindert. Wer-
den wir immer so viel Glück ha-ben?
Ein Beitrag von Bürgerreporter Peter Wulf aus der Gerichtstraße
Die Zufahrt vom Vereinsweg in die Gerichtstraße ist gesperrt und blockiert. "Für Ihre Sicherheit" steht auf dem Schild... FOTO: PR
Bis hier kommen Fahrzeuge zu den Häusern an der Ecke Harkort-stieg und Gerichtstraße FOTO:WULF
Weg in dieSelbstständigkeitOTTENSEN. Im Einkaufszen-trum Mercado, OttenserHauptstraße 10, werden inder ersten Ausstellung in die-sem Jahr die beeindruckendenErfolgsgeschichten Hambur-ger Unternehmer mit ausländi-schen Wurzeln vorgestellt. DerHamburger Verein „Unterneh-mer ohne Grenzen“ porträtiertbis Sonnabend, 24. Januar, aufSchautafeln Menschen, dietrotz oft schwieriger Aus-gangslage ihren Weg in dieSelbstständigkeit geschafft ha-ben. Die Schirmherrschaft überdie Wanderausstellung hatHamburgs Bürgermeister OlafScholz übernommen. CH
Hommage à Barbarain der MotteOTTENSEN. In Frankreichwird ihr Name in einem Zugemit Jaques Brel, Yves Mon-tand oder Edith Piaf genannt:die französische Sängerin undKomponistin Barbara.Christ Krings präsentiert amFreitag, 16. Januar, um 20 Uhrim Kulturzentrum Motte, Ro-thestraße 48, ihre „Hommageà Barbara“. Matthias Stötzelbegleitet sie am Klavier. Ein-tritt: 14 Euro, ermäßigt zwölfEuro. SD
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Start: 16.03.2015 (5 Monate)
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Margarete Heidrichgeb. Hofer
* 11. Dezember 1920 † 22. Dezember 2014
Nach einem langen und erfüllten Leben müssen wir von unsererTante Abschied nehmen.
Regina und Andrea
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 8. Januar 2015,um 13.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Holstenkamp in
Hamburg-Bahrenfeld, Holstenkamp 91.
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Niemand ahnte, dass es ihre letzte Reise wurde.
Wir trauern um unsere Mu er, Oma und Schwiegermu er
Ingeborg Grotzkegeb. Nehlsen
* 12. Februar 1928 30. Dezember 2014
Hartmut und IngridElke und JosefNele und Jan
Die Trauerfeier findet sta am Freitag, den 16. Januar 2015 um 15 Uhrim Hamburg Leuch euer Lotsenhaus, Museumstraße 31.
Sta Blumen bi en wir dort um Spenden für den Hamburger Wanderverein oderper Überweisung mit S chwort „Ingeborg“ an IBAN DE53 2005 0550 1280 1788 15.
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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 7. JANUAR 2015
Ehrengrab für eine Ikea-Kommode
CH. HANDKE, HAMBURG-WEST
Adieu, alte Ikea-Kommode. 20Jahre bist du mit mir umgezo-gen, jetzt mögen wir uns nichtmehr. Die letzten Jahre hab ichdich verleugnet und ein indi-sches Tuch über dich gehängt.Du hast dich gerächt, indem dumeine Lieblingsstrumpfhosenim immer größer werdendenSpalt zwischen Schubladen undRückwand versteckt hast. ZeitAbschied zu nehmen.Du fällst ohne Widerstand in
deine Einzelteile auseinander,ich bringe dich zum großenFriedhof für Ausgedientes nachOsdorf: Recyclinghof Brand-stücken. Dort ist es wie in derDisco: Bevor man rein darf,muss der Türsteher erstmal ge-nau hingucken. Der Herr inOrange wirft einen Blick durchsRückfenster auf meine Kommo-de und ordnet an: „Nummer 1,Holz!“.Ich kenne doch meine Ikea-
Kommode, da sind höchstensdrei Holzspäne drin. Mein Pro-
test: „Aber das ist fast allesKunstst...“ wird streng unter-brochen: „Holz. ContainerNummer 1!“Kein Widerspruch möglich.
Ich fahre meine Kommode zumContainer Nummer 1. „Unbe-handeltes Holz“ steht groß dar-auf. Ich packe die Schubladenaus, das Plastik biegt sich inmeiner Hand. Egal, was ich jetzttu, es ist falsch: Entweder werfeich die Schublade in Nummer 1- das ist gegen jedes Öko-Gewis-sen. Oder ich bringe sie heim-
lich zum Container „Sperrmüll“- aber das ist gegen den Befehl.Zum Glück naht ein zweiter
Herr in Orange. „Ich soll dieseKommode hier reinwerfen, da-bei ist die gar nicht richtig ausHolz....“Er reißt mir die Schublade aus
der Hand, schleudert sie in Con-tainer Nummer 1, schmeißt dieganze Kommode hinterher,drückt auf den Knopf, der alleszusammenknautscht, und sagtschneidig: „Für uns ist dasHolz!“
Eine Begebenheit vom Recyclinghof: „Für uns ist das Holz!“
Störtebeker-Kopf derbesonderen Art
FISCHMARKT, ST.PAULI
Der in Altona geborene Hob-bykünstler Bruno Wolff (77)hatte den traurigen Anblicksatt, den der übriggebliebeneBaumstumpf einer jungen Ei-che bot, die vor circa sechs Mo-naten (anscheinend krankheits-bedingt) auf dem Fischmarktge-lände vor dem Marktbürogefällt worden war. Täglichschaute Bruno mit etwas Weh-mut von seinem Balkon aus aufihn hinab und überlegte sich,wie man diesen halbmannho-hen Torso wieder sehenswertgestalten könnte.Da kam ihm die Idee, eines
seiner zahlreichen Kunstwerke,das er vor zwei Jahren fertig-
stellt hatte und das auch schonauf einigen seiner Ausstellungenzu sehen war, der Allgemeinheitzu stiften und damit den un-schönen Baumstumpf wiederschmuck zu machen.Am Hafen hatte er damals ein
altes Stück Treibholz gefunden,in dem ein Nagel steckte – daserinnerte ihn an StörtebekersKopf, der im HamburgMuseumzu betrachten ist. Handwerklichbegabt, hatte er sich sofort andie Arbeit gemacht.Der Originalnagel wurde aus
der oberen Seite vom Fund-stück, die nun die Schädeldeckedarstellen soll, herausgezogenund mit einem echten antikenhandgefertigten rostigen Nagelersetzt. Das Holz wurde liebe-
voll aufpoliert und damit allesperfekt wurde, bekam nun dieSchädeldecke eine Kupferplatteverpasst, die nicht nur als Wet-terschutz dient, sondern auchan die roten Haare des Piratenerinnern soll, so wie es in vielenBücher überliefert wurde.Den Standort am Fischmarkt,
findet Bruno, der seine Werkemit seinem Künstlernamen „Lo-bo“ signiert, ausgezeichnet, da jader größte Teil aus dem Hafenstammt. Er hofft, dass sein Stör-tebekerkopf bis zur Neupflan-zung eines Baumes unversehrtdort erhalten bleibt.
Ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski
BrunoWolff beim Befestigenseines Kunstwerks. FOTO: MB
MitmachtagamGoethe-GymnasiumLURUP.Das Goethe-Gymna-sium, Rispenweg 28, lädt fürSonnabend, 10.Januar, 11 Uhr bis13.30 Uhr, insbesondere Viert-klässler und deren Eltern zu ei-nemTag der offenen Tür ein.Nach demAuftakt in der Aulakönnen die Besucher Unterrichtund Aktionen in verschiedenenFächernmiterleben, unter ande-rem eine Zirkusvorführung inder Sporthalle, Musikvorführun-gen, Schnupperklettern an derriesigen Kletterwand, eine Che-mie-Show, einen Roboter-Wett-bewerb undMitmach-Schach.Die Bigband der Schule gibt ein
Jazzkonzert in der Pausenhalleund Instrumente können aus-probiert werden. Im Lehrerzim-mer beraten Klassenlehrer und -lehrerinnen der künftigen 5.Klassen www.goethe-hamburg.de
Bürgerforumtrifft sichEIDELSTEDT. Am Montag, 12.Januar, trifft sich das Plenumdes Bürgerforums Eidelstedtvom 19 bis 21 Uhr im Berufsbil-dungswerk G12, Reichsbahn-straße 53, um über aktuelleEntwicklungen in Eidelstedt zudiskutieren. SL
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6 Elbe Wochenblatt Reportage MITTWOCH 7. JANUAR 2015
André Müller (li.) und Egon Hennig sind Zocker aus Leidenschaft:„Es wäre wichtig für Hamburg, dass der Betrieb hier weitergeht."
Rennen bei jedemWetter: Traberlegende HeinzWeweringmit Stu-te „Derby Star Medo" und Pferdebesitzerin Marleen Hauber.
Wettumsätze um 90 Prozent gesunken: Ein Besucher auf der Tra-brennbahn. FOTO: CVS
Schlussspurt: Auf der Zielgeraden dürfen die Verfolger auf die - ansonsten verbotene - Innenbahn ziehen, während der Führende seineSpur haltenmuss. FOTO: UWE STELLING
Sie dürfen weitertrabenTrabrennbahn Bahrenfeld: Schließung vorerst abgewendet
CH.V.SAVIGNY, HAMBURG
An den grünweißen Tischenim Tribünengebäude der Tra-brennbahn Bahrenfeld sitzenMänner - zumeist solche mitt-leren Alters - überWettscheineund Rennzeitschriften ge-beugt. Den Stift in der Handoder griffbereit hinter dem Ohr,denn nur so lassen sich schnellNotizen machen, interessanteWetten oder Favoriten ankreu-zen.Wenn man dann mal ge-
winnt, ist es schon eine gewisseGenugtuung, dass die ganzeMühe nicht umsonst war", sagt„Zocker" André Müller, selbstBesitzer eines kleinen Pferde-gestüts im Kreis Bad Segeberg.Für Männer wie Müller ist dasSetzen auf Pferde quasi eineWissenschaft: Als Profi be-rücksichtigt man nicht nur ver-gangene Platzierungen, son-dern auch das Alter des Tiers,wie oft es überhaupt schon ge-laufen ist und wer an diesemTag im Sulkysattel sitzt. „DieAussage, dass ein Pferd in ei-nem Rennen Fünfter gewordenist, hat erstmal gar nichts zu sa-gen", meint Müller. „Da mussman sich erkundigen, weshalb:Vielleicht ist die Form ja gut,und das Pferd ist nur von derBahn gedrängt worden oderder Fahrer hatte einen Platt-fuß."Betrieb bisEndeMärz gesichert
Damit sich die groß ange-legte Recherche auch richtiglohnt, legt Müller sein Geldausschließlich in Dreier- oderViererwetten an, das heißt, erversucht, den Einlauf der ers-ten vier Pferde richtig voraus-zusagen. Die Gewinnchancensind zwar minimal, aber mit et-was Glück lässt sich das großeLos ziehen. „Mein größter Ge-winn waren 126.000 Euro - bei60 Euro Einsatz", berichtetMüller.Nachdem die Trabrennbahn
Bahrenfeld im vergangenenJahr vor dem fast sicheren Ausgestanden hatte, geht der Be-trieb nun - vorerst - doch wei-
ter. „Wir freuen uns, dass wirfür 2015 insgesamt 26 Rennta-ge anbieten können", sagt Sön-ke Gedaschko, Geschäftsführerdes Hamburger Trabzentrums(HTZ). 26 Renntage gegenüber44 im Jahr 2014 - das bedeuteteinen Rückgang von rund 45
Prozent. Aber immerhin: DieSchließung ist zunächst abge-wendet. Möglich wurde diesdurch die Gründung einer ge-meinnützigen Gesellschaft fürPferdezucht (GfP), die denTrabrennsport in ganzDeutschland unterstützen soll.Gesichert ist der Betrieb zu-nächst nur bis Ende März, alsofür sechs oder sieben Renn-sonntage, dann muss manweitersehen.
Zusätzlich geplant ist einEventualtermin pro Quartal,für den allerdings jeweils Spon-soren gefunden werden müs-sen. Als Veranstalter fungiertnun nicht mehr die RSM(Rennsport ManagementGmbH) sondern das HTZselbst.Die Gründe für den wirt-
schaftlichen Niedergang dervor rund 135 Jahren gegründe-ten Trabrennbahn Bahrenfeldsind vielschichtig: Ende 2014hatte sich der Hauptsponsor -Milliardär und KaffeebaronGünter Herz - überraschendaus dem Geschäft zurückgezo-gen, sodass der Ausstieg unver-meidlich schien.Doch die Misere der Hippo-
droms hatte sich mit einemdeutlichen Besucherrückgangsowie geringeren Einsätzen anden Wettschaltern - minus 90Prozent binnen zehn Jahren -
schon lange zuvor abgezeich-net.„Wir haben viele Zocker an
andere Sportarten wie Fußballund Eishockey verloren", sagtGedaschko. Es sei versäumtworden, für den Trabrennsportdie Werbetrommel zu rühren.Außerdem gingen gerade diegroßen Zocker lieber ins Aus-land, nach Frankreich oderSchweden, weil sie dort - an-ders als in Deutschland - mitfesten Gewinnquoten rechnenkönnten.Und natürlich werde immer
mehr im Internet verwettet,anstatt direkt auf der Bahn.„Die Pferdewette hier in Bah-renfeld wieder prominenter zumachen, das ist unser erklärtesZiel", sagt Gedaschko, derselbst an jedem Rennsonntagals Amateurfahrer im Sulkysat-tel sitzt.
Zielgruppe:junge Familien
Erst vor vier Jahren war dieHaupttribühne mithilfe derHerz-Firmen RSM und Winra-ce für einen Millionenbetragrenoviert worden. Es gibt nunmehrere moderne „Lounges"mit Bartresen, außerdem einen„Flitzi-Kinder-Club", in demdie jüngsten Besucher beauf-sichtigt werden. Denn dasTrabzentrum setzt verstärktauf junge Familien als Kunden.Zudem soll das Gelände häufi-ger als Veranstaltungsgeländevermietet werden als bisher.In Frankreich könnte André
Müller mit seiner Viererwettesicherlich sehr viel mehr ver-dienen, als in Hamburg-Bah-renfeld. Doch das Geläuf ander Luruper Hauptstraße liegtihm am Herzen. Heute im er-sten Rennen ist seine 19-jähri-ge Tochter Aylin mitgefahren,mit Wallach „Iljuschin" ausdem familieneigenen Stall.Und hat einen guten drittenPlatz erreicht.„Wir sind mittlerweile die
einzige Bahn in ganz Nord-deutschland", sagt Müller. „Wowillst du deine Pferde präsen-tieren, wenn nicht hier?"
Sie haben auf’s richtige Pferd gesetzt. FOTO: UWE STELLING
„Wir wollen die Pferdewette inBahrenfeld wieder prominen-ter machen": HTZ-Geschäfts-führer Sönke Gedaschko.
FOTO: CVS
Hockeyteams: Kampfums Überleben
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Nach kurzer Weihnachtspau-se greifen Bundes- und Regio-nalligateams aus dem Ham-burger Westen bereits amkommenden Wochenendewieder zum Hockeyschläger,um im Kampf um Punkte undPlatzierungen siegreich zusein.Dabei können die Frauen
vom Großflottbeker THGCrecht entspannt in die zweiteSaisonhälfte starten, denn dasTeam von Trainer MichaelBehrmann hat bereits früh dieWeichen zum Erreichen desKlassenerhalts gestellt. Einemsicheren 9:4-Erfolg über denDHC Hannover ließ der Auf-steiger nach 0:3-Rückstand ei-nen 6:3-Sieg gegen EintrachtBraunschweig folgen und hatsein Saisonziel damit schon fasterreicht. „Der eine oder anderePunktgewinn darf aber gernnoch dazukommen“, sagt derGTHGC-Coach. Er ist sich si-
cher, dass seine Schützlingeauch in der Rückrunde nochGrund zum Jubeln haben wer-den. Am kommenden Wochen-ende steht der GTHGC aller-dings vor zwei schwierigen Auf-gaben. Am Sonnabend trifft dasTeam um 14 Uhr im Christia-neum auf den HarvestehuderTHC, am Sonntag müssen dieGroßflottbekerinnen zeitgleichgegen den Uhlenhorster HC an-treten.Auch die Flottbeker Herren
werden im Herbst wohl weiterErstligaluft schnuppern. In denentscheidenden Spielen gegenden THK Rissen (6:3) und Klip-per (7:5) konnte sich die Mann-schaft von Marcel Thiele durch-setzen – nicht zuletzt dank derTreffsicherheit von AlexanderOtte, der in sechs Spielen 22 To-re erzielte und damit die Tor-schützenliste der Liga anführt.„Wir sind auf einem guten
Weg, aber noch nicht sicher ge-rettet“, weiß Co-Trainer Jimmy
Lewis. Der THK Rissen ist dage-gen immer noch ohne Sieg undPunktgewinn und muss auf einHockeywunder hoffen, wenn derdrohende Abstieg in die 2. Liganoch abgewendet werden soll.„Wir haben in den meisten Spie-len gut mitgespielt, aber viel zuwenig aus unseren Tormöglich-keiten gemacht“, sagt TrainerKai Britze. Trotz des deutlichenSechs-Punkte-Rückstandes hatsich der THK allerdings keines-wegs aufgegeben.Auch die Rissener Frauen
kämpfen ums Überleben. Wäh-rend das Team des Polo Clubssich jenseits von Gut und Böseim Mittelfeld der Regionalligabefindet, haben die Rissenerin-nen erst einen einzigen Punkt er-gattert. Hier fehlt es vor allem imAngriff an Durchschlagskraft.Für Abhilfe könnte Sabine An-dresen sorgen, die in der Rück-runde nach überstandenemKreuzbandriss wieder zur Verfü-gung steht.
Großflottbek und Rissen wollenin der Rückrunde Vollgas geben
LESERBRIEF
OptimismusbeimAFCWochenblatt Nr. 52vom 23. Dezember
Altona93:NurnocheinSchatten
Altona 93 ist nur noch ein Schat-ten von einst. Das fing mit demHalbpokalfinale gegenCondor an:ein unfähiger Schiri, der aberweiterpfeifen darf in dieser Liga,ein Trainer, der nichts unternom-men hat gegen diese Fehlentschei-dung, und ein Vorstand, der kei-nen rechtsgültigen Protest einle-gen konnte, einfach nur lachhaft.In dieser Saison das frühe Aus imPokal bei einem unterklassigenVerein!!!!!! Die letzten Heimspie-le, wo man sich nur mit Grausenabwenden konnte.Die Argumente: Der Sponsorschießt weniger Geld in die Kasse.Ja, aber. Altona 93wird doch nichtnur auf diesen Sponsor angewie-sen sein, oder?Ein Trainerstab, der in der Oberli-ga nichts zu suchen hat, daherauch die „Dittberner raus“- Rufebei den letzten beiden Spielen. Daswäre ein vernünftiger Schritt. Die-ser Mann ist so fähig wie dieTransuse Meggle oder der Quack-salber Zinnbauer.Der Fisch stinkt aber schon vomKopf an, da muss was geschehen,ansonsten geht es Altona wie demHSV und St. Pauli.
Werner Bull, per Mail
Wieder dabei: Um im Abstiegskampf zu helfen, ist Anke Zapfenach ihrer Spielpause ins Rissener Team zurückgekehrt.
FOTO: PONIK
ZweiZumba-KursebeiGrün-WeißEIMSBÜTTEL. Zumba bei Grün-Weiß Eimsbüttel: freitags, je-weils von 19 bis 20 Uhr. Ein neu-er Kurs startet am9. Januar undläuft bis zum 27. Februar. Ort:Sporthalle Lutterothstraße 43.Der Preis beträgt 56 Euro. An-meldung: [email protected] oder
41 42 47 00. DA
Workshop„YogazumKennenlernen“SÜLLDORF.Der TSV Sülldorfbietet am Sonntag, 25. Januar,denWorkshop „Yoga zumKen-nenlernen“, an. Der KursmitYogalehrerMichael Lahann fin-det von 14.30 bis 17 Uhr imGym-nastikraumder Sporthalle, Lehm-kuhlenweg 19-21, statt. Kosten: 15Euro. Pausen sind eingeplant,Yogamatten vorhanden. LockereSportkleidung ist ausreichend.DerWorkshop richtet sich an alleAltersgruppen. VerschiedeneKörperhaltungen, Achtsamkeits-übungen und Entspannungs-technikenwerden trainiert. MIK
KursbeimFTSVKomet: LineDanceBLANKENESE.Die Tanzabtei-lung des FTSV Komet hat einneues Kursangebot. AbMontag,12. Januar, findet jeweilsmontagsvon 19 bis 20.15 Uhr Line Dancestatt. Zur Schnupperstunde amersten Übungsabend in der Aulader Grundschule Iserbrook, Mu-säusstraße 29, sind Interessierteherzlich eingeladen. Erste Schrit-te werden geübt und alle Fragenrund umdas Thema Line Dancebeantwortet. MIK
Auszeichnung fürInklusionssportEIDELSTEDT. Vorbildliche Inte-gration: Das Sportprojekt Frei-wurf Hamburg ist bei einem Se-natsempfang ausgezeichnet wor-den. Freiwurf ist eineHandballmannschaft, in der be-hinderte und nichtbehinderteSpieler gemeinsam trainieren.Partner ist unter anderen der SVEidelstedt. Wöchentlich bietendie Vereine AMTVHamburg, EHTElmshorn, FC St. Pauli und SVEein gemeinsames Training fürinsgesamt rund 70Handballermit und ohne Handicap an. Zu-dem kooperiert Freiwurf Ham-burgmit demDeutschen Hand-ballbund, demHamburger Hand-ball-Verband und demHSVHandball. Mit Freiwurf Hamburgist die erste inklusive Handball-Li-ga in Deutschland enstanden. SRwww.fwhh.org
MITTWOCH 7. JANUAR 2015 Sport Elbe Wochenblatt 7
Schon beim Eintreten tritt Entspannung ein: 26 Grad Lufttemperatur,Sylt-Ambiente mit Naturlandschaften, Gräsern und am Pool eineriesige Wandmalerei mit karibischen Meer. Mag es auch draussen nochso kalt, grau und ungemütlich sein: Wer hierher kommt, hat Urlaub –und zwar ohne Koffer packen und Organisation.
Seit 25 Jahren schon ist dasgroße blaue Gebäude direkt amElbtunnel zwischen AK Altonaund dem UCI Kino als Well-ness-Resort bekannt.Nach einer 4-monatigen Bau-zeit steht nicht mehr nur dieSauna im Mittelpunkt sondernauch ein Restaurant mit ge-mütlichem Lounge-Bereichzum „Chillen”. „Welcome tothe beach” lautet das Motto.
Verschiedene Ruhebereiche ermöglichen das, wonach sich viele Menschensehnen: Einfach mal schlafen. Ob ganz still, im dunklen Kristallraummit Ent-spannungsmusik, am Pool mit Wasserplätschern oder Meeresrauschen oderauch mit der eigenen Musik – alles ist möglich. Ein Buch lesen oder in einerZeitschrift blättern: Der Aufenthalt ist zeitlich unbegrenzt von 9 – 24 Uhr.Im Coco-Beach-Resort ist der kulinarische Anspruch vielfältig: eineSushi-Bar, ayurvedische Currys, asiatische Gerichte und mediterraneKöstlichkeiten, Mango-Lassi, Cocktails oder Tee mit frischer Minze gibtes ebenso wie bewährte deutsche Klassiker. Immer gilt: Das Auge isstmit! Ein Frühstück- oder Sonntags-Brunch im Bademantel – es wirdneue Events geben, auf die sich die Gäste freuen können.Auf einen Blick: 5 verschiedene Sauna-Erlebnisse:- Bio-Saunarium mit Farblicht-Therapie und niedriger Temperatur- Kräutersauna mit niedriger Temperatur und Himalaya-Salzkristallen- NEU: Große Aufguss-Erlebnis-Sauna für bis zu 50 Personen, in der die Sau-nameister mit unterschiedlichen Aromaölen den Aufguss zelebrieren.- Dampfbad mit neuer Farblicht-Deckenbeleuchtung, die gerade in derlichtarmen Jahreszeit für positiven Ausgleich sorgen soll. Der warmeDampf sorgt für eine tiefgehende Hautreinigung.- NEU: Damensauna - ladies onlyOutdoor-Bereich: große Blockhaus-Sauna mit Kamin. Anschließend fri-sche Luft oder unter der Outdoor-Dusche die prickelnde Erfrischungauf der Haut erleben. Großer Pool, um den herumman es sich auf einerLiege gemütlich machen kann. Zwei Whirlpools, verschiedene Tauch-,Warmwasserliegebecken, Duschgrotten, um den Sauna-Effekt vollauszuschöpfen. 5 verschiedene Ruhebereiche: Schlafen, lesen, Musikhören, hell, dunkel, Wassergeplätscher. Massagebereiche für klassi-sche Massagen. „Oriental touch”: Für diejenigen, die nicht weit genugweg sein können: ein neu entstandener Bereich, in dem man inorientalischer Atmosphäre exotische Bäder, eine Hamam-Behandlungund Wohlfühlmassagen, auch parallel mit dem Partner/Partnerin,erleben kann. Ein neues Licht- und Soundkonzept ermöglich es, hier
auch Veranstaltungen stattfinden zu lassen.Die Räumlichkeiten können sogar gebucht werden.Aktuelle Infos und Fotos unter:www.facebook.com/aquafit.sportlife – auch für diejenigen,die nicht bei Facebook angemeldet sind sowie www.sportlife.deInfotelefon 040 - 889 0 55 - 60
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HAMBURG Wer einen umsorg-ten Lebensabend im Altenheim,in einer Seniorenwohnung oderin seinem bisherigen Zuhauseverbringen möchte, hat in Ham-burg eine große Auswahl. DerAltenheim-Ratgeber „Umsorgtwohnen in und um Hamburg“bietet dabei in seiner 9., aktuali-sierten Auflage eine hervorra-gende Orientierungshilfe. Das
Buch führt in kurzer, übersicht-licher Form Preise und Leistun-gen auf, sodass die unterschied-lichen Angebote miteinanderverglichen werden können. „Da-mit können die Verbraucher gutvorbereitet auf Wohnungssu-che gehen“, freut sich AutorThomas Wendt.149 Altenheime, Residenzen, Se-niorenwohnungen, ambulantePflegedienste, Tages- und Kurz-zeitpflegeeinrichtungen werdenvorgestellt. Außerdem erklärt
das Buch anschaulich die Pfle-geversicherung und beantwor-tet die wichtigsten Fragen zurSozialhilfe: Was müssen Kinderfür ihre Eltern zahlen? Mussdas Ersparte für die Eltern aus-gegeben und das eigene Häus-chen verkauft werden?„Der Ratgeber hat sich inzwi-schen zu einem Standardwerkentwickelt“, sagt Autor JochenMertens. Es bietet alle wichti-gen Fakten, um im Pflegefallangemessen handeln zu kön-nen.
Sterben und Erbenin Europa
JOCHENMERTENS, HAMBURG
In der Europäischen Union giltseit über zwei Jahren eine neueErbrechtsverordnung – dochkaum jemand weiß davon. Des-halb tritt das neue Recht erstnach einer dreijährigen Über-gangsfrist in Kraft und greift fürjeden Todesfall ab dem 17. Au-gust 2015. Künftig gilt das Rechtdes „gewöhnlichen Aufenthalts".Der EU-Gesetzgeber kehrt damitvom Staatsangehörigkeitsprinzipab, das bisher in Deutschlandmaßgeblich war. Der „gewöhnli-che Aufenthalt" in Zeiten großerMobilität wird als sinnvoller als
die Staatsangehörigkeit angese-hen. Für Migranten, die nochJahrzehnte nach Verlassen desHeimatstaates dessen Staatsan-gehörigkeit besitzen, ergebensich daraus durchaus Vorteile.Konkret bedeutet das neue Rechtfür den deutschen Staatsbürger:Beim Tod eines Deutschen, derseinen Lebensabend beispiels-weise in Spanien verbracht hat,gilt künftig grundsätzlich spani-sches Erbrecht. Dies kann zu bö-sen Überraschungen führen,denn in ausländischenGesetzbü-chern gelten zum Beispiel anderePflichtteilsansprüche.
Vorgestellt: das neue EU-Erbrecht
Das Foyer ist die Visitenkarte eines Altenheims. Das haben die Au-toren JochenMertens (l.) und ThomasWendt beobachtet. FOTO: UMSORGT WOHNEN
Umsorgtwohnen„Umsorgt wohnen in und umHamburg“ hat 496 Seiten, ko-stet 19,90 Euro und ist imBuchhandel oder beim ElbeWochenblatt, Harburger Rat-hausstraße 40, erhältlich. Be-stellung über das Internet un-ter www.umsorgt-wohnen.deoder telefonisch: 040 / 600898 40 (Es fallen keine Ver-sandkosten an).
Aus demPolizeibericht
Wer kennt denMesserstecher?NEUSTADT. In einem Hotel ander Marseiller Straße kam esam Donnerstag, 25. Dezember,während einer geschlossenenVeranstaltung zu einem Streit.Die daran Beteiligten, rund 20bis 25 Personen, verließen denRaum und prügelten sich vorder Tür. Um kurz nach 4 Uhrwurde ein 32-Jähriger mit ei-nem Messer dreimal in denRücken gestochen. Einer derStiche war lebensbedrohlich.Der Schwerverletzte wurde inein Krankenhaus gebracht,sein Zustand hat sich stabili-siert. Er sagte, er habe mit derAuseinandersetzung nichts zutun gehabt und könne deshalbauch keine Angaben zu demTäter machen. Eine einheitli-che Personenbeschreibungdes Messerstechers liegt bis-lang nicht vor. Die Mordkom-mission bittet Zeugen, die An-gaben zur Tat oder zum Tätermachen können, sich unter
428 65 67 89 zu melden. DA
EhrlicherFindergibt425EurozurückALTONA.An einem S-Bahnsteigim Bahnhof Altona, vor einemFahrkartenautomaten, fand ein35-Jähriger am Freitag, 26. De-zember, gegen 17.30 Uhr eineGeldbörse. DerMann ging sofortzumBundespolizeirevier imBahnhof Altona und übergab
Taxifahrerin von zweiMännern ausgeraubtALTONA ALTSTADT. Eine Ta-xi-Fahrerin ist in der Nacht vonSonntag auf Montag um 0.23Uhr ausgeraubt worden.Die 51-Jährige nahm am Ban-hof Altona zwei Fahrgäste auf.In der Kirchenstraße wurde sieangewiesen anzuhalten. DerMann auf dem Beifahrersitz tatso, als wollte er bezahlen, aberplötzlich hielt der zweite Mannvon der Rückbank aus die Fraufest. Gleichzeitig entriss ihr derBeifahrer das Portemonnaiemit rund 150 Euro. Gesuchtwird nach diesen Männern:Der Beifahrer ist vermutlichDeutscher, 18 bis 23 Jahre alt,1,70 Meter groß und schlank.Er trug einen dunklen Kapu-zenpullover. Der Mann aufdem Rücksitz war ein 18- bis25-Jähriger dunkler Hautfarbe,circa 1.75 Meter groß und kräf-tig. Er trug eine grüne Jacke.Hinweise bitte an die Polizeiunter 428 65 67 89. CH
dort den Beamten die Geldbörse.Ihr Inhalt: 425 Euro, verschiede-ne Geldkarten, Führerschein undPersonalausweis. Die Bundespo-lizei konnte den Besitzer des Por-temonnaies telefonisch errei-chen, überglücklich nahmder62-Jährige seine Geldbörse samtInhalt entgegen. Der Ottensenerwollte sich bei dem ehrlichenFinder aus Altona-Nord persön-lich bedanken. DA
bittet umMithilfe. Videomaterialaus einer Überwachungskamerazeigt den Tatverdächigen. Er istkräftig und etwa 1.85Meter groß,hatte zum Zeitpunkt des Gesche-hens einen Vollbart und trug ei-ne blousonartige Jacke undblaue Jeans. Er spricht Deutschmit ausländischemAkzent.Zeugenwerden gebeten, sichim Landeskriminalamt unter
428 65 67 89 zumelden. CH
SchussaufeinenTürsteherST.PAULI.Die Polizei suchtnach einemMann, der in dergroßen Freiheit auf einen Tür-steher geschossen hat.Am vergangenenen Sonntag, 4.Januar, morgens um6. 48 Uhr,kam es dort vor einer Diskothekmit fünfMännern zu einer Aus-einandersetzung, nachdemdie-sen der Zugang verwehrt wor-denwar. Der Streit eskalierteundwurde handgreiflich. Plötz-lich zog einer derMänner einePistole und schoss. Er traf einen22-jährigen Türsteher, der sei-nemKollegen zu Hilfe gekom-menwar, an derWade. DerSchütze und seine Begleiterflüchteten und konnten trotz ei-ner Sofortfahndung nicht gefun-denwerden. Der angeschosseneTürsteher wurde vomNotarztversorgt und dann in ein Kran-kenhaus eingeliefert. Lebensge-fahr besteht nicht.DieMordkommission hat die Er-mittlungen übernommen und
650 Jahre Messen inHamburgGRINDEL. Am Mittwoch, 14.Januar, beginnt ab 18 Uhr imHörsal J der Universität Ham-burg, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, eine öffentli-che Vorlesung zum Thema650 Jahre Messen in Hamburg.Wolfgang Marzin, Vorsitzenderder Geschäftsführung der Mes-se Frankfurt berichtet über„Exportschlager deutsche Mes-sen“. Die zweite und gleichzei-tig letzte Vorlesung zum Jubi-läumsjahr der HamburgerMesse findet am Mittwoch, 28.Januar, zur gleichen Zeit amgleichen Ort statt. Bernd Auf-derheide, Chef der HamburgMesse, spricht dann über dasThema „Kurs Zukunft - Wohinsteuert die Hamburg Messeund Congress GmbH?“. DerEintritt ist für beide Vorlesun-gen kostenlos. SLwww.hamburg-messe.de
Lichtbildervortragüber August MackeOTHMARSCHEN. Die diesjäh-rige Veranstaltungsreihe desBürgervereins Flottbek-Oth-marschen startet am Donners-tag, 22. Januar, mit einemLichtbildervortrag. Hans Tho-mas Carstensen stellt dendeutschen Maler AugustMacke und seine Werke vor.Los geht es damit in derVolkshochschule West, Waitz-straße 31, um 17 Uhr. Der Ein-tritt ist frei. Um einen Beitragwird gebeten. MIK
Container fürElektroschrottSammelbehälter zur Entsorgung
für Toaster, Telefone und Co
SABINE DEH, ALTONA
Es ist bunt auf den HamburgerMüll-Entsorgungsplätzen. Ne-ben den blauen und gelbenTonnen sowie den Alt-Glascon-tainern in verschiedenen Far-ben hat die Hansestadt seit eini-ger Zeit ein Sammelsystem fürdie umweltgerechte Entsorgungausgedienter Elektro-Kleinge-räte. Auf insgesamt 120 Stand-plätzen wurden zusätzlich dun-kelgrüne Container für Elektro-Schrott aufgestellt.In die 50 Zentimeter breite
und 20 Zentimeter hohe Ein-
wurföffnung passen kleine elek-trische Haushaltsgeräte wiezum Beispiel elektrische Zahn-bürsten, Trockenrasierer,Toaster oder Telefone. Aberauch Notebocks, Mobiltelefone,Tastaturen, Kabel, PC-Mäuseoder Tablets können in denElektroschrott- Containern ent-sorgt und anschließend für dieRohstoffgewinnung recyceltwerden.In Altona sind die neuen
Container für Elektrokleingerä-te an folgenden Standorten zufinden: Budapester Straße (St.Pauli), Schaarmarkt (Neustadt).
Hamburg hat ein neues Sammelsystem für die umweltgerechteEntsorgung ausgedienter Elektro-Kleingeräte wie zum Beispielausrangierte Toaster. Foto: Pixelio/Schemmi
Umsorgt leben Altenheime und Seniorenwohnungenim Großraum Hamburg
OrientierungskursWas leistet die Pflegeversicherung?Donnerstag · 19.02.2015 · 17 bis 20 UhrDiakoniestation St. Pauli · Antonistr. 12 · St. Pauli
OrientierungskursWas leistet die Pflegeversicherung?Dienstag · 10.03.2015 · 17 bis 20 UhrDiakoniestation · Osdorfer Landstr. 17 · Flottbek/Nienstedten
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MITTWOCH 7. JANUAR 2015 Bezirk West Elbe Wochenblatt 9
Rote Flora will umbauen
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Tausende Konzerte, Partys undPolittreffs haben in ihren altenMauern stattgefunden – nunsoll es schöner, offener und le-bendiger werden in der RotenFlora. Das Elbe Wochenblatt be-antwortet die wichtigsten Fragen.Was ist geplant?Nutzer und Sympathisanten
des autonomen Kulturtreffs
wollen umbauen, um die einzel-nen Räume in der Roten Florabesser nutzen zu können. „DieBereiche des Hauses lassen sichkaum getrennt nutzen und öff-nen, was insbesondere den öf-fentlichen Betrieb einschränktund oft schwieriger und an-strengender macht als nötig“,heißt es in einem Internetaufrufzur Baukampagne. Unter ande-rem wird ein neuer zentraler
Cafébereich gebaut, es soll einenzusätzlichen Eingang geben, da-mit zum Beispiel das Archiv dersozialen Bewegungen, Grup-penräume, Proberäume oderWerkstätten besser zugänglichsind.Wird die Fassade erneuert?Ja, voraussichtlich wird das
Vordach zum Schulterblat er-neuert und die Flora wird einenneuen Anstrich bekommen.
Ist das Gebäude an sich nochgut in Schuss?Ja, auch wenn es von außen
nicht unbedingt so aussieht. DieGrundsubstanz des Gebäudesist laut Nutzern „ganz passabel“.Es wurde in den vergangenen 25Jahren der Besetzung auch im-mer wieder etwas gemacht,nicht zuletzt nach dem Brandim Jahr 1995. Ein bisschen abge-rockter Charme gehört zu ei-
nem linken Veranstaltungstrefferfahrungsgemäß immer dazu.Wann soll es losgehen?Für Juli/August werden laut
Rote Flora-Aktivisten an die 50Handwerker erwartet. Dafürsammelt das Kulturzentrumderzeit Geld, unter anderemüber Solipartys und verschiede-ne Aktionen. Klar ist: Alles willdie Flora-Szene aus eigenemAntrieb aufbringen.
Autonomes Veranstaltungszentrum plant Bauarbeiten für den Sommer
Die Rote Flora soll schöner, of-fener und lebendiger werden.
An der Bahnstrecke zwischenAltona und Eidelstedt wird ge-baut. An allen Wochenendenbis Anfang Februar müssenFahrgäste der Linien S3, S31und S21 regelmäßig in Busseumsteigen. Die wichtigsten Fra-gen und Antworten.Was ändert sich?An allen Sonnabenden und
Sonntagen bis Anfang Februarstellt die S-Bahn ihren Betriebzwischen Eidelstedt und Altonaein. Es fahren dann nur nochBusse – von Sonnabendnacht 1Uhr bis Sonntagnacht, etwaMitternacht.Wie komme ich dann hin
und her?Die Busse fahren die Statio-
nen Eidelstedt, Stellingen, Lan-genfelde, Diebsteich, Holsten-straße und Altona an. Nachtspendeln auch zwischen Eidel-
stedt und Elbgaustraße nur Bus-se, es fährt dann ebenfalls keine
Bahn.Wie geht es in die Innenstadt?
Entweder über Altona oder abSternschanze. Die S21 fährt
Bauarbeiten: Zwischen Altona und Eidelstedt gibt es an vier Wochenenden einen Ersatzverkehr
Ab Sonnabend, 10. Januar, müssen S-Bahn-Fahrgäste an der Sternschanze in Busse umsteigen. FOTO: CV
sonnabends ab Sternschanze inRichtung Hauptbahnhof/Berge-dorf, sonntags und nachts aberbereits ab Altona in RichtungInnenstadt. Die S31 fällt an denSonntagen aus.Was ist mit der AKN?Die AKN-Züge aus dem
Hamburger Umland fahren bisEidelstedt, aber nicht mehr wei-ter in Richtung Innenstadt. AbEidelstedt gibt es den Ersatzver-kehr mit Bussen.Wie viel Extra-Zeit muss ich
einplanen?Laut Bahn in der Regel etwa
20 Minuten. Lieber ein oderzwei Züge/Busse früher losfah-ren. Achtung: Fahrräder kön-nen in den Bussen nur in Aus-nahmefällen mitgenommenwerden.Wo gibt es Infos?Bei der S-Bahn ( 19449)
und AKN ( 04191/933 933)und im Internet. www.s-bahn-hamburg.de
Galerie Chaco zuGast in NienstedtenNIENSTEDTEN. Die GalerieChaco, zu Hause in den Zeise-hallen in Ottensen, ist mit ei-ner Ausstellung zu Gast inder Elbschloss Residenz, Elb-chaussee 374 (Eingang Elb-schlosssstraße 11). Die Eröff-nung wird mit einer Vernissa-ge am Sonntag, 18. Januar,um 17 Uhr gefeiert - danachsind Skulpturen und Gemäldeverschiedener bekannterKünstler noch bis in den Aprilvor Ort zu sehen. CH
Happy-Liederim BürgerhausEIDELSTEDT. Der Oberstufen-chor der Julius-Leber-Schulepräsentiert am Freitag, 16. Ja-nuar, um 19 Uhr im BürgerhausEidelstedt, Alte Elbgaustraße 12,sein Konzertprogramm „HappyLieder und Glück“. Die Sänge-rinnen und Sänger gehen andiesemAbend der Frage nach,was Glück überhaupt ist undwelche alltäglichen Dinge dabeieine Rolle spielen. Eintritt: dreiEuro. SD
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Das Kürzel „MIMI“steht für „minimal-in-vasive Methode der Im-plantation“, also für ei-nen möglichst kleinenEingriff. „Mit einemspeziellen, schmalenBohrer wird das Zahn-fleisch auseinanderge-drückt, und der Kno-chen wird gedehnt. Dann wird inden Bohrkanal das Implantateingesetzt. Es ist ein wenig brei-ter als der Kanal“, erläutert Dr.
Becker das Verfahren. DieserHalt verstärkt sich im Laufe derZeit, da die Knochenfasern diekeramische Oberfläche des Im-plantates durchdringen.
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wird die Schleimhaut nicht ge-öffnet, vom Knochen gelöst undnach Einbringen des Implanta-tes wieder zugenäht. „Das bie-tet viele Vorteile: Die Patien-ten haben kaum Schmerzen,kaum Schwellungen, und eskommt kaum zu Infektionen.Dazu ist das „MIMI“-Verfahrendeutlich preiswerter als das kon-ventionelle Verfahren“, zähltChristoph Becker auf. Patien-ten, die sich für das „MIMI“-Verfahren entscheiden, werdenvorab ausführlich und in allerRuhe über die Behandlung auf-
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auszuprobieren.AmDienstag, den 13. Januar präsentieren wir Ihnen in der Helms
Lounge des HelmsMuseums - einen interessanten Kreuzfahrtabend.Wir haben Vertreterinnen von Arosa-Flusskreuzfahrten, von CUNARD
LINE sowie von TUI Cruises zu Gast, die Ihnen ausführlich die Schiffe undRouten vorstellen werden.
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 7. JANUAR 2015
Gewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Das Lake-Konzert in derFabrik konnten Steffen Zau-ske, Wolfgang Wülsdprf, Karl-Heinz Gallus, Melanie Schied-heim und Thorsten Krom-berg besuchen. Die Pferde-Show „Apassio-nata“ erleben HanneloreNeumann, Karina Nowackund Ingeborg Schöttler in der02 World. Amüsantes Chaos statt„Eine Stunde Ruhe“ erlebenChrista Braasch, Elke Peter-sen und Heiko Grote im St.Pauli Theater.
Tag der offenen Türin der StadtteilschuleHAMBURG. Am Sonnabend,17. Januar, öffnet die Stadtteil-schule Finkenwerder, Norder-schulweg 14, von 10 bis 14 Uhrihre Türen für Viertklässlerund deren Eltern. Eltern undKinder können den Unterrichtin Klasse 5 und 6 miterleben.Außerdem beantworten dasSchulleitungsteam, die päda-gogischen Mitarbeiter undSchüler Fragen . KI
seln und Halligen entzündet.Veranstalter regiomaris bietet
einen begleiteten Tagesausflugzum Biikebrennen am 21. Fe-bruar nach Nordfriesland an.Die Tour beginnt zunächst miteinem Zwischenstopp und ei-nem geführten Stadtrundgangim Hafenstädtchen Husum. Einbesonderes kulinarisches Erleb-nis ist das deftige Grünkohles-sen, das traditionell zum Biike-brennen dazu gehört.Wer das Biikebrennen gleich
mit einem mehrtägigen Aufen-thalt verbindenmöchte, kannmitregiomaris drei Tage auf Föhrverbringen und dort die nordfrie-sische Tradition miterleben.Das Wochenblatt verlost den
vorgestellten begleiteten Ausflugnach Nordstrand für zwei Perso-nen mit folgenden Leistungen:Bahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif, einen geführtenStadtrundgang in Husum, Bus-transfer nach Nordstrand unddas Grünkohlessen im Hotel-
Restaurant „Am Heverstom“ inSüderhafen auf Nordstrand.Wie kann man gewinnen?
Einfach folgende Frage beant-worten: Wann wird das Biike-feuer in Süderhafen auf Nord-strand entzündet? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 10. Januar. Bit-te die Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Kurzreisetipp des Monats
Biikefeuer gibt es auch in Utersum auf Föhr FOTO:REGIOMARIS
HORST BAUMANN, HAMBURG
Einmal im Jahr brennt es über-all an der Nordseeküste Schles-wig-Holsteins. Beim Biikebren-nen verabschieden die Friesenden Winter. Verkörpert durcheine Puppe, wird er am 21. Fe-bruar auf riesigen Scheiterhau-fen verbrannt.Die Biikefeuer sind mit Oster-
feuern vergleichbar und werdenunter anderem in St. Peter-Or-ding, Husum sowie auf den In-
Nordstrand - Biikebrennen mit Grünkohlessen
Biikebrennen/Nordstrand
LLeeiissttuunnggeenn:: Bahnfahrten,Stadtführung, Bustransfers,Grünkohlessen, Reisebeglei-tung für 69 Euro p.P., Sonn-abend 21. FebruarFöhr: Bahnfahrten, Fähre,freie Nutzung der Inselbusse,zwei Übernachtungen inkl.Halbpension, Museumsein-tritt für 199 Euro p.P. /DZ(Serviceentgelt bei telefoni-scher Buchung) www.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
ElbeAktion★
Sprechstunden vomMietervereinOSDORFER BORN /EIDELSTEDT. Am Dienstag, 13. Janu-ar, bietet der Mieterverein zuHamburg von 15 bis 18 Uhr eineSprechstunde im SozialenDienstleistungszentrum Osdor-fer Born, Achtern Born 135, an.Regelmäßig, jeden Montag von14 bis 17.30 Uhr, bietet der Mie-terverein diese Sprechstundeim Bürgerhaus Eidelstedt, AlteElbgaustraße 12, an. Hier be-kommen Bürger Informationenund Rat zu allen Fragen rundum das Mietrecht. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.Mehr Infos im Internet unter www.mieterverein-hamburg.de SL
Neues Programm:ElternschuleEIDELSTEDT. Ab sofort ist dasProgramm der Elternschule Ei-delstedt, Alte Elbgaustraße 12,für das Jahr 2015 erhältlich. Esenthält neben Terminen der of-fenen Treffpunkte für junge Fa-milien auch Kursangebote wiedas neue Kinderwagencafé imReeWie-Haus. SD
Kann Gerda ihren Bruder Kai aus den Fängen der Schneeköniginbefreien? Die hat sein Herz mit einem Kuss eingefroren. FOTO: PR
Die Schneekönigin imHoftheaterOTTENSEN. Das KindertheaterWackelzahn im Hoftheater Ot-tensen, Abbestraße 33, spielt„Die Schneekönigin“ von HansChristian Andersen, von Jan Ra-dermacher als Märchen mit vielMusik, fantasievoll und farben-froh auf die Bühne gebracht.Die Aufführungen im Januar:
10., 11., 16., 17., 18., 23., 24., 25.und 31. Im Februar: 1., 6., 7., 8.,13., 14., und 15. Die Vorstellun-gen beginnen immer um 15Uhr. „Die Schneekönigin“ istgeeignet für Kinder ab vierJahre, die Vorstelung dauert50 Minuten. Eintritt: sieben Eu-ro. Kartenvorverkauf: Cléo fürKinder, Bei der Reitbahn 1.Telefonische Vorbestellung:
29 81 21 39. CH
Poetry Slam: freigesprochen?!ALTONA. Die Kulturkirche Al-tona, Max-Brauer-Allee 199,veranstaltet am Mittwoch, 21.Januar, um 20 Uhr den PoetrySlam „frei gesprochen?!“. Egalob Debütant oder Profi: jederkann seine Texte, Kurzge-schichten oder Gedichte zuThemen wie zum Beispiel Le-ben, Tod, Freude, Trauer oderdie Liebe zum besten geben.Eintritt: vier Euro im Vorver-kauf oder fünf Euro an der
Neujahrskonzert mitLatin-RhythmenALTONA NORD. Mit latein-amerikanischen Rhythmen be-grüßt Latin Time am Sonn-abend, 10. Januar, um 20 Uhrdas neue Jahr auf der BiB, derBühne im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3. Der Musi-ker Carlos Morel aus Paraguaywurde als Special Guest einge-laden. Eintritt: acht Euro, ermä-ßigt sechs Euro. SD
PierreStutzkommt indieKirchederStilleALTONA ALTSTADT. PierreStutz wird in der Kirche der Stil-le, Helenenstraße 14, einen Vor-trag halten. Freitag, 9. Januar,19.30Uhr: „Der engagiertemysti-scheWeg vonUNO-Generalse-kretär DagHammarskjöld“ . Ein-tritt: zwölf/ zehn Euro. CH
Abendkasse. Slamer könnensich per E-Mail anmelden [email protected] SD
Klönschnack mitKäpt’n KruseEIDELSTEDT. Am Mittwoch,14. Januar lädt Käpt’n Kruse um19 Uhr zum Klönschnack in dasEidelstedter Bürgerhaus, AlteElbgaustraße 12. Im Museum,im ersten Obergeschoss sindBürger eingeladen zum Klönen,Schnacken und Tohöörn. SL
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