Altersvorsorge · Das beste Rezept ist, sich möglichst schon in jungen Jahren um seine Altersvorsorge zu kümmern. Wer dieses Thema lange vor sich her schiebt, tut sich selber keinen
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Transcript
AltersvorsorgeErhalten Sie Ihre finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit im Alter!
Frau Sabrina MärleinTel.: 09122-6954665Fax: 09122 / [email protected]
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Altersvorsorge: Sichern Sie Ihren Ruhestand finanziell ab
Was denken Sie: Wie viel Rente werden Sie einmal erhalten? Und was können Sie sich für die Summe monatlich leisten? Die Mehrheit der Bevölkerung schätzt die Höhe der späteren Rente zu hoch ein. Jeder Vierte sogar um mehr als 50%. Dabei liegen Wunschrente und Realität liegen meist weit auseinander.
Tatsächlich erhält statistisch gesehen jeder zweite Mann monatlich weniger als 1.050 € Rente. Bei Frauen sind es sogar weniger als 450 €.Auch die später zur Verfügung stehende Kaufkraft dieser Renten wird meist falsch eingeschätzt: Nur wenige denken an die Auswirkungen der Inflation.
Das deutsche Rentensystem: Drei Schichten zur individuellen Vorsorge
Unser System der Altersvorsorge baut auf drei Schichten auf. Jede davon trägt ihren Teil zur Absicherung im Alter bei und wird unterschiedlich gefördert und steuerlich behandelt.
Niemand hat ihn eigenhändig unterzeichnet und dennoch gilt er für alle: Der Generationenvertrag der Gesetzlichen Rentenversicherung. Gemeint ist damit das Umlagever-fahren, auf dem unser Rentensystem beruht. Vereinfacht kann man sagen: Die monatlichen Einnahmen der Ren-tenversicherung werden an die aktuelle Rentnergeneration ausgezahlt. So stützt und unterstützt die Generation, die im Berufsleben steht, die Generation, die sich im Ruhestand befindet.
Das Prinzip funktioniert so lange gut, wie die Einnahmen der Rentenkasse nicht unter die monatlichen Auszahlun-gen sinken. Also mehr Beiträge durch sozialversicherungs-pflichtige Arbteitnehmer und Unternehmen in den „Ren-tentopf“ eingezahlt werden, als Rentenbezieher Geld aus diesem Topf erhalten.
Warum funktioniert der Generationenvertrag langfris-tig nicht (mehr)?
1. Die Lebenserwartung steigt. Damit verlängert sich die Rentenbezugsdauer, wodurch die finanzielle Gesamt-leistung je Rentner ebenfalls steigt.
2. Die Geburtenrate sinkt. Es gibt immer weniger Neuge-borene und folglich auch weniger Beitragszahler.
3. Das Wirtschaftswachstum ist zu gering. Dadurch flie-ßen der Gesetzlichen Rentenversicherung zu wenig Beiträge zu.
Der Generationenvertrag der Gesetzlichen Rentenversicherung
Die Folge des demographischen Wandels: Es gibt im-mer weniger junge Bürger, die in die Rentenversicherung einzahlen und gleichzeitig immer mehr Rentner, die Leis
tungen beziehen. Dies führt wiederum dazu, dass für künf-tige Rentner weniger Geld zur Verfügung steht und somit auch weniger Rente je Rentner ausgezahlt werden kann. Bildquelle: Statistisches Bundesamt
Schützen Sie sich vor der Rentenlücke
Zusätzliche Vorsorge ist heute also wichtiger denn je. Da-ran zweifelt niemand mehr, wenn er sich die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung vor Augen führt. Die Pro-bleme der gesetzlichen Rentenversicherung werden viel diskutiert und es ist hinlänglich bekannt, dass die staatliche Absicherung bei Weitem nicht ausreicht, um im Ruhestand den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Jeder ist beim Thema Altersvorsorge selbst für seine Zukunft ver-antwortlich und darf sich nicht allein auf staatliche Fürsorge verlassen. Wie wichtig zusätzliche Vorsorge ist, verdeutlicht auch die Renteninformation, die Arbeitnehmer in regelmä-ßigen Abständen erhalten (siehe Abbildung nächste Seite).
Die Deutsche Rentenversicherung rät darin ausdrücklich zur zusätzlichen Privatvorsorge. Denn wer sich ausschließ-lich auf die gesetzliche Rente verlässt, muss sehen, wie er als Rentner „über die Runden kommt“.Eine einfache Musterberechnung verdeutlicht die Situation. Ein Angestellter mit einem Bruttoeinkommen von 3.500 € im Monat hat netto 2.058 € zur Verfügung. Geschätzt wird er etwa 1.188 € Rente netto erhalten. Die Haushaltskasse weist also einen monatlichen Fehlbetrag von 870 € auf. Durch die Inflation wird die Rentenlücke aber im Laufe der Zeit sogar noch größer. Bei 2 % Inflationsrate pro Jahr beträgt die Lücke nach 32 Jahren bereits 1.640 €!
Demographischer Wandel in Deutschland
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Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund
Muster einer Renteninformation
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Gibt es Rezepte für eine unbeschwerte Zukunft?
Das beste Rezept ist, sich möglichst schon in jungen Jahren um seine Altersvorsorge zu kümmern. Wer dieses Thema lange vor sich her schiebt, tut sich selber keinen Gefallen. Die Versorgungslücke wird jährlich größer. Wer
sich schon mit 20 um seine Altersvorsorge kümmert, muss nur einen Bruchteil dessen sparen, was ein 40-Jähriger zurücklegen muss, um einmal die gleiche Zusatzrente zu beziehen (Stichwort: Zinseszinseffekt).
3.500 EURO 2.058 EURO 1.188 EURO
Was bleibt für die Rente?
870 EURO
Brutto-Einkommen heute Netto-Einkommen heute Gesetzliche Rente
Rentenlücke ohne Inflation
Wie wirkt die Inflation?
870 EURO 2 % Inflationsrate
1.640 EURO
Rentenlücke heute Rentenlücke in 32 Jahren
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Wieviel muss ich zurücklegen?
Übersicht
Ausgleich einer Rentenlücke bzw. gewünschte Zusatzrente in Höhe von heute...
Nötige monatliche Sparrate (bei 4% Guthabenverzinsung und 2 % Inflationsrate)
Rentenbeginn in ... Jahren
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485 €(743 €)
383 €(820 €)
314 €(906 €)
264 €(1.000 €)
226 €(1.104 €)
1.000 €1.306 €(1.346 €)
969 €(1.486 €)
765 €(1.641 €)
627 €(1.811 €)
527 €(2.000 €)
451 €(2.208 €)
1.500 €1.958 €(2.019 €)
1.454 €(2.229 €)
1.148 €(2.461 €)
941 €(2.717 €)
791 €(3.000 €)
677 €(3.312 €)
2.000 €2.611 €(2.692 €)
1.939 €(2.972 €)
1.530 €(3.281 €)
1.255 €(3.623 €)
1.055 €(4.000 €)
903 €(4.416 €)
Der Wert in Klammern gibt die geschätzte Höhe der lebenslangen Zusatzrente bei 2% jährlicher Inflationsrate an.
Lesebeispiel
Sie wollen eine Rentenlücke in Höhe von 500 € schließen bzw. eine Zusatzrente in dieser Höhe erhalten und gehen in 30 Jahren in Rente. Dafür müssen Sie monatlich 314 € sparen. Sie erhalten voraussichtlich eine Zusatzrente in Höhe von 906 €, was bei 2% jährlicher Inflationsrate einer heutigen Kaufkraft von 500 € entspricht. Seit Einführung der Unisex-Tarife Ende 2012 wird bei beiden Geschlechtern eine identische Kalkulation hinterlegt. Mann und Frau zahlen seither identische Prämien für die gewünschte Absicherung.
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Möglichkeiten zusätzlicher Altersvorsorge
Private Rentenversicherung Ab Versicherungsbeginn zahlen Sie z. B. monatlich einen festgelegten Betrag ein. Die Höhe kann angepasst werden. Zum Rentenbeginn erhalten Sie eine lebenslange monat-liche Rente. Oftmals können Sie zum Rentenbeginn auch eine Kapitalauszahlung wählen. Verfügen Sie über einen größeren Betrag, können Sie die-sen als Einmalzahlung in einer Rentenversicherung anle-gen. Sie erhalten dann sofort oder nach einer festgelegten Wartezeit eine lebenslange monatliche Rente.
Riester-RenteDie Besonderheit bei der Riester-Rente ist die staatliche Förderung: Sie zahlen in Abhängigkeit von Ihrem Einkom-men einen bestimmten Betrag ein und der Staat beteiligt sich über Zulagen (Grundzulage, Kinderzulage) an Ihrem Riester-Vertrag.
Basis-RenteEine weitere staatlich geförderte Form der Altersvorsorge ist die Basis-Rente, auch „Rürup“-Rente genannt. Die Vor-teile sind die steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge, sowie die Möglichkeit flexibler Zuzahlungen.
Betriebliche AltersvorsorgeDie am meisten verbreitete Form der betrieblichen Vorsor-ge ist die Direktversicherung. Dabei schließt der Arbeitge-ber als Versicherungsnehmer für seinen Mitarbeiter einen Versicherungsvertrag ab. Die Finanzierung dieses Vertra-ges erfolgt entweder durch eine Entgeltumwandlung oder durch Beiträge des Arbeitgebers. Aber auch andere Formen sind in Abstimmung mit dem Arbeitgeber möglich.
EntgeltumwandlungInnerhalb bestimmter Grenzen können Beiträge steuerfrei in eine Direktversicherung eingezahlt werden. Die Beiträge werden vom Bruttogehalt abgezogen. Sie wirken also steu-ermindernd. Zudem sind Ersparnisse bei den Sozialversi-cherungsbeiträgen möglich.
Direktzusage vom ArbeitgeberErteilt der Arbeitgeber eine Direktzusage, kann er die Ver-sicherungsbeiträge, die er für die Mitarbeiter einzahlt, als Betriebsausgaben geltend machen.
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Vor- und Nachteile der einzelnen Kapitalanlageformen
Produkt Vorteile Nachteile
Klassisch, konservativ
• Garantierte Verzinsung (1,25% auf den Sparanteil)• Strenge Vorschriften bzgl. der Kapitalanlage –
überwacht durch BaFin• Zusätzliche Sicherung über Protektor• Garantierte Rente und Rückkaufswerte• Garantieschutz auch bei Insolvenz des
Versicherers (Protektor)
• Garantiezins relativ niedrig• Zusätzliche Überschüsse sind nicht garantiert und
können gesenkt werden• Keine Einflussnahme auf die Kapitalanlage mögl.
Überschüsse in Fonds • Überschüsse können Gesamtverzinsung erhöhen• Trotzdem garantierte Ablaufleistung• Fonds können meist kostenlos geswitcht/
geshiftet werden• Garantierte Rente
• Negative Entwicklung der Fonds nicht ausge-schlossen.
• Sehr geringes Fondsinvestment: Damit ist ein deutlicher Mehrertrag nur dann gegeben, wenn Fonds sehr starke Zuwächse erwirtschaften.
• Einflussnahme auf die Kapitalanlage nur bzgl. der Überschüsse möglich
• gemanagte Fonds = höhere Kosten
Englische Versicherer: With profit • Garantierte Verzinsung• Höhere Renditen als bei deutschen Versicherern
möglich wegen anderer Kapitalanlagevorschriften im Ausland
• Kein Einfluss auf die Kapitalanlage• Garantiezins unter dem Niveau von deutschen
Anbietern • Gerichtsstand je nach Anbieter ggf. im Ausland
Hybrid-Produkte • Garantierte Ablaufleistung• Beiträge, die nicht zur Sicherstellung der Garantie
benötigt werden, werden in Fonds investiert• Höhere Ablaufwerte im Vergleich zur klassischen
• Verhältnismäßig neu und somit nicht „praxiser-probt“
• Auf das Sicherungsmodell kann meist kein Einfluss genommen werden. Stellenweise können jedoch die Fonds selbst gemanaget werden.
Fondsgebunden • Hohe Renditen möglich• Aktive Einflussnahme auf die Kapitalanlage mgl
• Negative Fondsentwicklung nicht ausgeschlossen• Totalverlust möglich, wenn das gewählte Produkt
keine Garantieleistungen vorsieht
Positionierung unterschiedlicher Vorsorgeprodukte
Sicherheit
Rend
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Optionen
Aktien
Fonds
Fonds-RV (mit Garantie)
LV/RV („klassisch„)
LV/RV (Überschüsse in Fonds)
With-Profit Produkte
Fonds-RV (hybrid)
Festverzinsliche Wertpapiere
Bargeld
Dieses Druckstück dient ausschließlich der allgemeinen Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen, insbesondere nicht für steuerrecht-liche Inahlte. Wenden Sie sich ggf. an einen Steuerberater. Bei evtl. genannten Leistungs- und Tarifmerkmalen gelten die Tarifbedingungen des jeweiligen Versicherers. Bildquelle: www.istock.com