DIE SCHÖNSTEN ROUTEN VON DEN DOLOMITEN BIS AN DEN GARDASEE VINSCHGAU-RUNDE LECKERBISSEN WEINSTRASSE SCHOTTERSPASS AUF DEM GRENZKAMM ANREISE-SPEZIAL Spediteure • Auto- zug • Transporter STOPOVER-TIPPS für Selbstfahrer! MIT 5 ROUTENKARTEN ZUM HERAUSNEHMEN UND ITALIENISCH- REISESPRACHFÜHRER ALPEN tourer Mai | Juni | JULI 2/2010 5. Jahrgang | No. 11 | ISSN 1611-4183 | 1 53 63 EUR 5.00 CHF 8.80 IT EUR 6.00 ALPENtourer DIE NEUEN REISE-ENDUROS VON DUCATI UND YAMAHA ALPENtourer WWW.ALPENTOURER.EU WWW.ALPENTOURER.EU MOTORRADTOUREN ZWISCHEN ALPEN UND ADRIA TOURGUIDE TRENTINO SÜDTIROL LIGURIEN
Die Ausgabe 2/2010 von ALPENTOURER mit den Schwerpunkten Trentino, Südtirol und Ligurien sowie Servicethemen zu Anreisemöglichkeiten in die Alpen, neuen Reiseenduros und vielem mehr…
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die schönsten routen von den dolomiten bis an den gardasee
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AlpentourerMai | Juni | Juli 2/20105. Jahrgang | No. 11 | ISSN 1611-4183 | 1 53 63EUR 5.00 CHF 8.80 IT EUR 6.00
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Im Norden von Südtirol lockt das vielfältige Vinschgau mit bunten Wiesen, ewigem Eis und vor allem Pässen ohne Ende. In Südtirols Sü-den geht es dagegen schon fast mediterran und vor allem entlang der Weinstraße sehr malerisch zu.
Die ehemals militärisch genutzte Ligurische Grenzkammstraße führt entlang der französisch-ita-lienischen Grenze – und hat es in sich: Man fährt in Höhen von über 2 000 Metern und oft nur auf Schotter. Das erfordert Mut, Ge-schick – und Teamarbeit.
fÜnf-sEEn-tour – Stadt, Land, SeenGarDasEE/vEnEtiEn – Abenteuer KulturDiE hausBErGE– Für GipfelstürmernorDwEstEn –Zwischen Gletschern und GewässernDolomitEn – Dolce Vita auf zwei RädernitaliEnisch-sPrachfÜhrEr
ALPENtourer tourGuiDE
liGuriEn – Trans-Liguria: Die Ligurische Grenzkammtraße hat es in sich und fordert viel Mut und KonzentrationsÜDtirol – Seitensprünge im VinschgausÜDtirol – Kultiviertes Reisen mit viel Genuss entlang der Südtiroler Weinstaße
ALPENtourer tEchniK
EnDuros – Ducati Multistrada, Yamaha Super Ténéré
rEifEn – Neue Tourenreifen
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louis KataloG – So viel Aufwand steckt dahinter anrEisE – Übersicht über Motorrad-Transporte stoPovEr – Alternativen für Selbstfahrer BÜchEr – Sprach- und Reiseführer sowie viel Kulinarisches
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Gleich fünf Seen, den Gardasee, an dem sich unsere Basis befindet eingeschlossen, wol-len wir heute ansteuern. Der Blick von un-
serem Hotel aus, das auf einem Hügel oberhalb von Torbole liegt, verheißt Gutes. Die Felswände am Westufer hinter Riva werden von der Morgenson-ne in ein fast unwirkliches Licht getaucht. Also: aufsitzen und abfahren.
Zunächst rollen wir gemächlich nach Riva hinü-ber. Der Hauptort des nördlichen Gardasees ist eine pulsierende Metropole geworden. Er hat die Behäbigkeit der k.u.k. Gesellschaft abgeschüttelt, von deren Einfluss auf seine Entwicklung noch heute zahlreiche Gebäude zu erzählen wissen. Es lohnt, nach diesen paar Metern einen ersten Stopp einzulegen und einen Streifzug durch die Altstadt zu machen.
Fantastischer Blick über Hafen und Stadt
Pastellfarben leuchten die Fassaden in den Straßen und Gassen auf dem Weg zum kleinen Hafen. Selbst zur besten Frühstückszeit herrscht hier schon umtriebige Unruhe. Der schiefe Turm „Tor-re Apponale“ ragt 34 Meter über den Hafen auf. Ein Aufstieg auf das 1220 entstandene Bauwerk er-öffnet einen fantastischen Blick über Hafen und Stadt.
Auf der anderen Hafenseite liegt, völlig von Was-ser umgeben, Rocca da Riva, das aus dem zwölften Jahrhundert stammende Stadtkastell. Es beher-bergt das städtische Museo Civico, dessen Expo-nate Auskunft über die wechselvolle Geschichte des malerischen Ortes geben.
Sportliche Naturen finden am nördlichen Gar-dasee ebenfalls reichlich Betätigung. Die Region ist bei Mountain Bikern ebenso beliebt wie bei Surfern. Der Ora, ein Südwind, der in der Mittags-zeit beginnt und bis in die frühen Abendstunden
weht, macht die Gewässer vor Riva und Torbole zu einem Paradies der Winde.
Vielleicht gelingt es uns am Abend, diesem Spek-takel zuzuschauen. Jetzt juckt aber wirklich die Gashand und wir wollen schnellstmöglich auf die angepeilte Strecke. Leider ist die lohenswerte, schmale Bergstraße, die am Hang entlang nach Biacesa hinauf führt, wegen Bauarbeiten gesperrt. Also müssen wir uns – anstatt über diesen Lecker-bissen zu kurven – durch den neun Kilometer lan-
Stadt, Land, SeenWer das Trentino als Basis für einen Motorradurlaub wählt, kommt am Thema
Wasser nicht vorbei. Westlich des malerischen Gardasees verbindet eine Rund-
strecke einige der schönsten Gewässer zu einem exquisiten Fahrtag.Fo
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Der Gardasee ist berühmt für seine grandiosen Uferstra-ßen (links). Riva ist ein malerisches Pfla-ster in Pastelltönen (oben) in dem selbst die Polizei entspannt ist (kl. Bild).
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02SPEZIAL trENtINo
Dolce Vita auf zwei Rädern
(Fahr)Kultur auf den Straßen des Trentino zwischen
Trento und den prächtigen Dolomitengipfeln
der Marmolada – so muss Motorradurlaub sein.
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zwitschernden Vögeln beherrschen die Szenerie. Ich suche mir ein ruhiges Plätzchen auf einer Wiese, nehme den Helm ab, lege mich auf die Motorradjacke ins Gras, schaue in den Himmel. Ein paar Schäfchenwolken ziehen vorbei, irgendwo bellt ein Hund. Ich nicke ein.
Eine Idylle, die nicht immer eine war. Denn mitten über die Hochebene von Luserna zogen sich die Gräben des Ersten Weltkrieges. Hinter dicken Mauern in verschiedenen Stellungen wachten damals die Soldaten, beäugten argwöhnisch die Menschen, die von den Machthabern zu Feinden gemacht worden waren. Fort Belvedere ist so ein Zeugnis einer glücklicherweise vergangenen Zeit – mit einer TopAussicht! >
des Ersten Weltkrieges die Trasse aus dem Fels hoben und sprengten.
Knapp 800 Höhenmeter geht es hinauf. Anfangs ist die Straße noch relativ gut ausgebaut. Doch dann wird das Teerband schmaler, die Spitzkehren werden enger. Langsam lenke ich die Maschine um annähernd 360 Grad – und muss vor einem Tunnel stoppen. Der Durchschlupf ist so eng, dass der entgegenkommende Transporter die gesamte Straße für sich beansprucht.
Sprachinsel auf der Hochebene
Eine letzte Kurve – und die Landschaft hat sich völlig verändert. Keine senkrechten Felsabstürze, nein, grüne Wiesen mit unzähligen
bunten Blumen, lauschige Wäl
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Da soll eine Straße hinaufführen? Ich stehe ein wenig ungläubig vor der steilen Wand,
die das Valsugana an seiner südlichen Seite begrenzt. Durch grüne Wälder geht es in Kurven gemächlich bergauf, dann ist es vorbei mit der Beschaulichkeit. Links der nackte Fels, rechts der Abgrund, im Dunst glitzert unten im Tal der Lago di Caldonazzo in der Sonne.
Ein vielfaches Röhren nähert sich durch den Wald, kommt heraus in die Sonne. Chrom blitzt, Handschuhe grüßen. Nicht lange, denn die Biker der Motorradgruppe haben auf der Kaiserjägerstraße meist alle Hände voll zu tun. Das Terrain ist anspruchsvoll. Nicht nur auf Zweirädern. Auch die Erbauer dieses Sträßchens mussten damals einiges leisten. Österreichische Kaiserjäger waren es, die während
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tourguide ligurien
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Trans- LiguriaEs ist nicht irgendeine beliebige Straße
durch die Alpen. Nein, es ist die Ligurische
Grenzkammstraße – und die hat es in sich.
Leserin Christina Brauckhoff probierte sie
– unter professioneller Anleitung – aus.
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kräftezehrend, wie grenzerfahrend, wie aufwühlend, wie beeindruckend und wie grandios! Es ist eine Ach-terbahn der Gefühle und Emoti-onen. Dennoch bereue ich meine Entscheidung nicht, mit auf die Li-gurische Grenzkammstraße gekom-men zu sein…
Die Einschläge der Steine, die gegen den Boden der Maschine scheppern, sind deutlich zu hören, die Federn werden im Übermaß be-ansprucht, die Stöße gehen durch meinen Körper und ich versuche, sie
da ist es besser. Bleib am Gas, fahr auf Zug! Nicht nachlassen, bleib dran.“ „Achtung, Fußgänger rechts.“ Was soviel heisst wie, dass wir nach links – zur offenen Seite – auswei-chen müssen. Während ich mit dem Untergrund kämpfe, bemüht noch schnell ein Nicken für die Wander-ern zu erübrigen, sehe ich kurz aus den Augenwinkeln das lockere Win-ken von Ketsia. Beneidenswert – so unbedarft einfach drauflos zu schot-tern. Doch mir bleibt keine Zeit,
weiter darüber nachzudenken. Der Weg fordert meine ganze Konzen-tration, mein Fahrvermögen, mei-nen Mut und selbst alles, von dem ich bis dahin nicht wusste, dass ich das habe und leisten kann.
Achterbahn der Gefühle
Wenn ich gewusst hätte, was mich alles auf dieser Strecke erwartet – ich hätte Badeurlaub gebucht! Gut, dass ich nicht wusste, wie lang diese sechs Kilometer sein können, wie elendig lang, wie anstrengend, wie
Es schüttelt mich durch alle Knochen. Mit Mühe kann ich „Elli“, meine 650er Aprilia Pe-
gaso, in der Spur halten, zumindest meine ich, dass es die Spur ist. Doch diesmal ist alles anders. Loses Ge-röll, große und kleine Steine, spitze und runde Steine liegen auf dem Weg oder ragen aus ihm hervor. Die Maschine springt von einer Seite zur anderen, das Spiel mit Kupplung und dem dosierten Gashahn braucht Feingefühl. Aber auch Mut. Mut,
nicht in den Abgrund zu schauen, der immer wieder so plötzlich auf mich zu kommt, obwohl ich ihn doch meide wie die Pest und ver-suche, immer schön an der Bergseite zu fahren.
Vor mir ist Marc, in meinem Ohr auch. Hinter mir kommen Ketsia mit ihrer BMW und Silvia, ebenfalls mit BMW. Wir drei Mädels fahren dicht zusammen, haben die gleichen Maschinen und unterschiedliche Erfahrungen im „Kieselsteinschub-sen“. „Gut so, jetzt etwas nach rechts,
Als ehemaliger Militärpfad ist die Ligurische Grenz-kammstraße heute in denkbar schlechtem Zustand (ganz oben). Damit ist sie aber wie geschaffen für Schot-terfans. Vorbei geht es auch an einigen verfallenen Kasernen (oben und links).
WeITere mITArBeITer DIeser AusGABe Carolin Badtke; Christina Brauckhoff; Peter Petzl; Frank Sachau ANZeIGeNmArKeTING TOurIsTIK | sLOWeNIeN | KrOATIeN Sabine Roelle-Schermer T +49 (0)2 02 94 60 02 26 [email protected]
mArKeNArTIKeL mOTOrrAD PeTRa LuPP | GRünSTaDT T +49 (0)63 59 92 44 22 [email protected]
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Rund 820 Kilometer lang zieht sich das Adriatische Meer, kurz Adria genannt – vom Norden aus mit den Anrainerstaaten Italien und Slowenien, geht es in Richtung Süden weiter nach Kroatien, über Bosnien-Herzegowina weiter über Montenegro bis nach Albanien. ALPENtourEr zeigt, wo sich das Fahren wirklich lohnt – und welche Sehenswürdigkeiten einer Pause würdig sind.
Insgesamt 76 Seen verschiedenster Größen können im österreichischen Salzkammergut entdeckt wer-den. Was liegt da näher, als sich mit dem Bike auf eine hübsche Seenrunde zu begeben? Wir fahren schon mal vor und zeigen euch, welche Reihenfolge die empfehlenswerteste ist – und warum sich auch Abstecher nach Graz und Kärnten lohnen.
DIE THEMEN 3/2010
Salzkammergut SErViCE: Verkehrsregeln
ALPENtourEr 3/2010 ist ab 16. Juli 2010 im gut sortierten Zeitschriftenhandel verfügbar. Oder auf
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DubrovnikMontenegroFoto: Nationale Tourismusorganisation Montenegro
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Andere Länder, andere Sitten: Dies gilt nicht nur für die Mentalität, son-dern leider auch in punkto Verkehrs-regelungen. Was in dem einen Staat erlaubt ist, kann in dem anderen zu einer empfindlichen Geldbuße füh-ren. ALPENtourEr bietet euch in der nächsten Ausgabe einen Über-blick über die Unterschiede, was wo zu beachten ist – und wie teuer Ver-fehlungen werden können.
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vorScHAu 3/2010
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