11 RAAbits Realschule Chemie Juni 2015 1 von 24 Säuren und Basen 7. Alles Essig? (Kl. 9/10) VI Alles Essig!? – Eine Lernfirma rund um Eigenschaften, Herstellung und Verwendung Ein Beitrag von Marie Emmerich-Barten, Nieder-Olm Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart E ssig spielt bereits seit mehr als 5000 Jah- ren als Würz-, Konservierungs- und Rei- nigungsmittel eine wichtige Rolle für den Menschen. Die darin enthaltene Essig- säure zählt darüber hinaus zu den wichtigsten organischen Säuren in Labor und Technik. In dieser arbeitsteiligen Gruppenarbeit füh- ren Ihre Schüler selbstständig Versuche und Rechercheaufgaben zu Eigenschaften, Her- stellung und Verwendung von Essig durch und präsentieren ihre Ergebnisse am Poster. Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 9/10 Dauer: 8 Stunden (Minimalplan: 6) Kompetenzen: Die Schüler … • erläutern die wichtigsten Eigenschaften und Verwendungszwecke von Essig. • nennen Aufbau und Eigenschaften von Essigsäure. • planenVersucheselbstständig,führensie durch und präsentieren ihre Ergebnisse. Versuche: • EssigausApfelsaft(LV) • Essig – ein vielfältig einsetzbares Haus- mittel (SV) • EssigenthältEssigsäure(SV) • HerstellungvonEssig(SV) Übungsmaterial: • Teste dich selbst! – Bist du ein Essig experte? Ob im Salatdressing, in der Konservendose oder im Badreiniger–EssigspieltschonseitlangerZeiteine große Rolle für den Menschen. Foto: Thinkstock/Fuse Mit einem Kartenlegespiel! zur Vollversion
11
Embed
Alles Essig!? Eine Lern rma rund um Eigenschaften ...€¦ · 3 Erlenmeyer kolben 1 Glasstab Filzstifte 1 Plakat 1 Tropf asche mit Phenolph-thalein-Lösung (0,1 %) 1 Tropf asche mit
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
11 RAAbits Realschule Chemie Juni 2015
1 von 24Säuren und Basen 7. Alles Essig? (Kl. 9/10)VI
Alles Essig!? – Eine Lernfirma rund um Eigenschaften, Herstellung und Verwendung
Ein Beitrag von Marie Emmerich-Barten, Nieder-OlmMit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart
Essig spielt bereits seit mehr als 5000 Jah-ren als Würz-, Konservierungs- und Rei-nigungsmittel eine wichtige Rolle für
den Menschen. Die darin enthaltene Essig-säure zählt darüber hinaus zu den wichtigsten organischen Säuren in Labor und Technik.
In dieser arbeitsteiligen Gruppenarbeit füh-ren Ihre Schüler selbstständig Versuche und Rechercheaufgaben zu Eigenschaften, Her-stellung und Verwendung von Essig durch und präsentieren ihre Ergebnisse am Poster.
Das Wichtigste auf einen Blick
Klasse: 9/10
Dauer: 8 Stunden (Minimalplan: 6)
Kompetenzen: Die Schüler …
• erläutern die wichtigsten Eigenschaftenund Verwendungszwecke von Essig.
• nennen Aufbau und Eigenschaften vonEssigsäure.
• planenVersucheselbstständig,führensiedurch und präsentieren ihre Ergebnisse.
Versuche:
• EssigausApfelsaft(LV)
• Essig – ein vielfältig einsetzbares Haus-mittel (SV)
• EssigenthältEssigsäure(SV)
• HerstellungvonEssig(SV)
Übungsmaterial:
• Teste dich selbst! – Bist du ein Essigexperte?
Ob im Salatdressing, in der Konservendose oder im
Badreiniger–EssigspieltschonseitlangerZeiteinegroße Rolle für den Menschen.
VI2 von 24 7. Alles Essig? (Kl. 9/10) Säuren und Basen
Was Sie zum Thema wissen müssen
Essig, Essigessenz und Essigsäure
Essig ist ein Würz- und Konservierungsmittel, das durch Gärung alkoholhaltiger Flüssigkeiten durch Essigsäurebakterien gewonnen wird. Es enthält Essigsäure in Konzentrationen von 5 bis 15,5 %. Im Handel erhält man meistens Essig mit einer Essigsäurekonzentration von 5 bis 6 %. Essig kann auch durch Verdünnung von Essigsäure oder Essigessenz hergestellt werden, muss dann aber entsprechend gekennzeichnet sein.
Bei der im Handel erhältlichen Essigessenz handelt es sich um eine 25%ige Essigsäurelösung. Sie wird gerne zum Reinigen eingesetzt. Wenn man sie zum Würzen verwenden möchte, muss mansiebiszueinemGehaltvon5%Essigsäureverdünnen.AufgrundihrerqualitativminderwertigenAusgangsstoffesolltesieaberbessernichtalsSpeisezutatverwendetwerden.
Reine konzentrierte Essigsäure bezeichnet man als Eisessig. Den Namen verdankt sie der Tatsache, dass sie bereits bei 16,6 °C erstarrt, also Kristalle bildet. Die organische Säure ist farblos, flüssig, ätzend und riecht stark sauer. Sie hat die Strukturformel C
2H
4O
2 (Halbstruktur-
formel CH3COOH). Ihr systematischer Name lautet Ethansäure. Wie alle Carbonsäuren trägt
LangeZeitbliebunklar,wiesoWeinmitderZeitsauerunddamitzuEssigwird.ErstimJahr1864 bewies Louis Pasteur, dass die Umwandlung von Ethanol an der Luft durch Bakterien, die Essigsäurebakterien, verursacht wird.
Essigsäurebakterien sind stäbchenförmige und oft bewegliche Mikroorganismen, die mithilfe von Luftsauerstoff Ethanol zu Essigsäure oxidieren. Es gibt sie als „wilde“ Bakterien in der Luft.ÜberträgerkönnenFruchtliegensein.DieseBakterienstellenihreArbeitabermanchmalschon bei 3–4 %Alkoholgehalt ein und es bildet sich die sogenannte „Essigmutter“, eine schleimige Schicht. Wenn sie an der Oberfläche bleibt, kommt zu wenig Sauerstoff an die Flüs-sigkeit und es bilden sich unerwünschte Nebenprodukte, die einen unangenehmen Geruch verursachen. Sie verschwinden bei längerer Lagerung aber wieder. Die Essigmutter setzt sich meistens am Boden ab.
Geregelter läuft die Vergärung mit Reinzuchtbakterien (Acetobacter und Gluconobacter) ab, die höhere Essigsäurekonzentrationen tolerieren und auch geschwefelten Wein besser vertra-gen können. Solche Reinzuchtbakterien werden vor allem bei der kommerziellen Essigherstel-lung verwendet.
Es gibt verschiedene biotechnologische Verfahren, um Essig aus alkoholhaltigen Getränken (Wein, Obstwein, Malz oder Branntwein) herzustellen. Daneben gibt es etliche synthetische Verfahren, die zur Herstellung von Industrieessigsäure eingesetzt werden. Rohstoffe dafür sind Methanol und Kohlenstoffmonoxid, Acetaldehyd, Leichtbenzin oder Wasserstoff undKohlenstoffmonoxid. Industrieessige dürfen nicht als Lebensmittel eingesetzt werden.
Vorschläge für Ihre Unterrichtsgestaltung
Voraussetzungen der Lerngruppe
Die Schülerinnen und Schüler* sollten bereits selbstständig Versuche planen und durchfüh-ren sowie Sicherheitsvorschriften einhalten können. Die Themen „Säuren und Basen“ und die „Neutralisationsreaktion“ sollten bereits behandelt worden sein. Die Schüler sollten dar-überhinausimAufstellenvonWort- und Reaktionsgleichungen geübt sein.
* Im weiteren Verlauf der Einheit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur „Schüler“ verwendet.
Der Einstieg in die Unterrichtseinheit erfolgt entweder über Farbfolie M 1, die Fotos ver-schiedener essighaltiger Produkte aus dem Haushalt zeigt, oder ergänzend dazu über von IhnenselbsthergestelltenApfelessig,derinderKlasseherumgereichtwirdunddurchdessencharakteristischen Geruch die Schüler auf das Thema der Unterrichtseinheit und die Verwen-dungszwecke von Essig gelenkt werden.
In der anschließenden Gruppenarbeit M 2–M 11 lernen die Schüler arbeitsteilig Hintergründe zuEssigalsReinigungsmittel(Abteilung 1 ,MaterialienM3–M5),zurEssigsäureimEssig(Abteilung 2 :MaterialienM6–M8)undzurHerstellungvonEssig(Abteilung 3 : Materialien M9–M11)kennen.AlsÜbersichtundzurEinteilungderGruppendientdasMaterial M 2, das SieaufFoliekopierenkönnen.IndernunfolgendenArbeitsphaserecherchierendieGruppenim Internet, planen selbstständig einen Versuch, führen ihn aus und protokollieren ihre Beob-achtungen und Ergebnisse. Unterstützung bei der Planung des Versuchs erhalten die Schüler in Form der Tippkarten M 5, M 8 und M 11.DenAbschlussderGruppenarbeitsphasebildetdie Präsentation der Poster aller dreiAbteilungen, auf denen die durchgeführtenVersucheerläutert und die Ergebnisse der Recherchearbeit vorgestellt werden.
Arbeitsblatt M 12 dient als LernerfolgskontrollezumAbschlussderUnterrichtseinheit. Die Schüler ordnen hierbei die Satzanfänge den richtigen Satzenden zu und be-sprechen die Ergebnisse mit ihren Nachbarn.
Üben
Angebote zur Differenzierung
Die Unterrichtseinheit ist als Lernfi rma konzipiert, deren drei Abteilungen inihrenAnforderungenleichtverschiedeneNiveaushaben.DieAbteilung 2 „Essig enthält Essigsäure“ stellt dabeihöhereAnforderungeninBezugaufFachwissenundErkenntnisgewinnungdaralsdiebeidenanderenAbteilungen.
Mit den Tippkarten M 5, M 8 und M 11könnenSiepunktuellIhreSchülerAbteilungenbeimjeweiligen Unterthema unterstützen.
Ideen für die weitere Arbeit
Der Unterrichtseinheit könnte anschließend noch die Reaktion von Essigsäure mit Ethanol zu Essigsäureethylester als Demonstrationsversuch folgen. Die prinzipielle Esterherstellung ausAlkoholundSäuresowiederenVerwendunginKosmetikundLebensmittelnbietensichals nachfolgende Unterrichtseinheit an.
VI6 von 24 7. Alles Essig? (Kl. 9/10) Säuren und Basen
Minimalplan
BeiwenigZeitkönnenSiedenLehrerversuch/Demonstrationsversuch aus Stunde 1 wegfal-len lassen und in die Einheit nur mit Farbfolie M 1 einsteigen.
EineDoppelstundelässtsichaußerdemeinsparen,wennSienureinesderdreiAbteilungs-themen behandeln und die Klasse am selben Thema arbeitet. Die Lernerfolgskontrolle M 12 entfällt dann.
EineweitereMöglichkeit,Zeitzusparen,wärees,dieRechercheaufgabenalsHausaufgabe aufzugeben.AuchdieLernerfolgskontrolleM12kannalsHausaufgabevondenSchülerner-ledigt werden.
M 9 (AB/SV)
·V: 10 min
·D: 30 min
Abteilung 3 : Herstellung von Essig
1 Schutzbrille pro Schüler
2 kleine Bechergläser
2 kleine Erlenmeyerkolben mit Stopfen
2–3Tropfpipetten
2 Papiertaschentücher
2 Gummiringe zum Befestigen der Papiertaschentücher
1 Folienschreiber
Filzstifte
1 Plakat
Weinrest (ca. 200 ml)
Essigmutter
verschiedene Fachbücher
evtl. 1 PC mit Internetzugang
M 10 (AB) Infoblatt zu Abteilung 3 : Herstellung von Essig
M 11 (TK) Tippkarten zu Abteilung 3 : Herstellung von Essig
Stunde 8: Lernerfolgskontrolle
M 12 (LEK) Teste dich selbst! – Bist du ein Essigexperte?
1 Schere pro Schüler Klebstoff
Die Gefährdungsbeurteilungen finden Sie auf CD 11 .
11 von 24Säuren und Basen 7.AllesEssig?(Kl.9/10)VI
M 4Infoblatt zu Abteilung 1 : Essig – ein vielfältig einsetzbares Hausmittel
Essig wird nicht nur als Würzmittel im Salat oder in weiteren Speisen verwendet; auch als
Hausmittel ist er vielseitig einsetzbar. Hier findet ihr eine Sammlung verschiedener Einsatz-
gebiete von Essig im Haushalt.
Eine 1:1-Mischung aus Essig und Wasser dient zum Entkalken von Töpfen, Wasserkochern, Duschköpfen, Bügeleisen oder Waschmaschinen.AuchfürdieScheibenwischanlagedesAutosmuss nicht immer teurer Spezialreiniger verwendet werden: Die Scheiben werden auch dann sauber, wenn zum normalen Was-ser einfach ein paar Spritzer Essig gegeben werden.
Einen Essigreiniger kann man leicht selbst aus Essig, Wasser und Spülmittel herstellen. In einer Sprühflasche ist er ein guter Badezimmerreiniger.
Erfahrene Hausfrauen und -männer tauen ihren vereisten Kühl-schrank zunächst ab und wischen dann die Wände mit verdünn-tem Essig ab. So verhindern sie, dass sich erneut Eis bildet. Hö-herprozentiger Essig (d. h. mit einer Essigsäurekonzentration von mehr als 6 %) ist außerdem ein gutes Mittel gegen Schim-melpilze und Fäulnisbakterien. So verhindert man z. B. eine Schimmelbildung in den Dichtgummis des Kühlschranks, wenn man sie regelmäßig mit Essiglösung abwischt.
Fenster bekommt man streifenfrei sauber, indem man sie mit verdünnterEssiglösungputztundhinterhermitZeitungspapiertrocken wischt.
Bei hartnäckigen Kalkflecken helfen Essig oder eine Paste aus Essig und Salz: Nach 12-stündiger Einwirkzeit lassen sich die be-handelten Kalkflecken leicht wegwischen.
Bei einigen Objekten muss Essig aber umsichtig angewendet werden: So sollten etwa Natursteinböden nicht mit Essig be-handelt werden, da dieser Kalk und andere Mineralien unter BildungvonAcetatenundKohlenstoffdioxidlöstundsiesomitauswaschen kann.Auch Silikonfugen sollten besser durch Zit-ronensäure gereinigt werden, da Essig die Weichmacher in der Dichtmasse angreift und die Fugen mit der Zeit an Elastizitätverlieren. Gummidichtungen in Geräten können ebenfalls durch Essig angegriffen werden.
Verkalkte Filterkaffeemaschinen lassen sich mit einem Gemisch ausdreiTeilenWasserundeinemTeilApfelessigentkalken, in-dem man die Lösung anstatt des Kaffees mehrmals durchlaufen lässt. Danach wiederholt man die Prozedur drei Mal mit klarem Wasser.
ZumEntkalkenvonKaffeevollautomatensolltenmanallerdingsbesserMilchundZitronensäureverwenden.DasAllreinigungs-mittel Essig wirkt nämlich sehr aggressiv und richtet vermutlich mehrSchadenan,alsdasseshilft.AußerdemistderEssigge-schmack nur noch schwer aus der Maschine zu bekommen. Le-diglich der Wassertank kann sehr gut mit Essig entkalkt werden.
VI18 von 24 7. Alles Essig? (Kl. 9/10) Säuren und Basen
M 11 Tippkarten zu Abteilung 3 : Herstellung von Essig
Tipp 1
Experiment, Durchführung:
Beschriftet die Bechergläser mit 1 und 2 und die Erlenmeyerkolben mit 3 und 4 . Stellt dann vier unterschiedliche Versuchsansätze her:
Gebt in die Bechergläser 1 und 2 ein wenig Wein. Legt ein Papiertaschen-tuch über die Öffnung von Becherglas 1 . Gebt in Becherglas 2 zusätzlich zum Wein etwas Essigmutter. Legt auch hier ein Papiertaschentuch über die Öffnung.
Füllt die Erlenmeyerkolben 3 und 4 möglichst voll mit Wein. Gebt in Er-lenmeyerkolben 4 zusätzlich etwas Essigmutter. Verschließt die Gefäße 3 und 4 mit jeweils einem Stopfen.
Lasst die vier Versuchsansätze bis zur nächsten Stunde stehen.
Tipp 2
Experiment, Beobachtung:
Nach mehreren Tagen riecht Gefäß 2 (Wein + Essigmutter + Luft) am stärks-ten nach Essig, gefolgt von Gefäß 4 (Wein + Essigmutter).
Gefäß 1 riecht kaum nach Essig und bei Gefäß 3 lässt sich gar kein Essig-geruch feststellen.
Tipp 3
Deutung:
DieEssigmutterenthältEssigsäurebakterien,welchedieGärungdesAlko-hols in Gang setzen. So bildet sich in den Gefäßen 2 und 4 mit Wein und EssigmutterinsehrvielkürzererZeitEssig.DurchdenLuftsauerstofferfolgt
dieOxidationdesAlkohols zuEssigsäureundWasser.Amschnellstener-folgt die Gärung also, wenn zusätzlich noch viel Luft im Gefäß ist (wie bei Versuchsansatz 2 ).
23 von 24Säuren und Basen 7.AllesEssig?(Kl.9/10)VI
M 12Teste dich selbst! – Bist du ein Essigexperte?
Was hast du alles über Essig gelernt? Teste dein Wissen!
Aufgabe
Schneide die Wortkarten aus und finde zu den ersten Satzteilen (grau hinterlegt) die zugehörigen zweiten Satzteile. Kontrolliere mit deinem Nachbarn, ob alles richtig geordnet ist. Klebe dann die Kartenpaare nebeneinander in dein Heft.
1) Essig ist eine wässrige Lö-sung aus …
a) … 25 % Essigsäure. b) … zwischen 5 und
15,5 % Essigsäure.
2) Der systematische Name der Essigsäure lautet …
c) … Würzen, Reinigen und Konservieren.
3) Wein wird von …
4) Kohlensäure zerfällt sofort in …
5) Essig wird in der Küche ein-gesetzt zum …
d) … Mg(CH3COO)
2.
6) Essig darf im Haushalt nicht eingesetzt wer-den, um …
e) … bleibt die Farbe der Lösung unver-ändert.
7) Kommerziell stellt man Essig mithilfe von … her.
8) Bei der Reaktion von Calcium-carbonat mit Essigsäure entste-hen …
f) … Essigsäurebakte-rien zu Essig umge-wandelt.
9) AlsReinigungsmittelkann man Essig ein-setzen zum …
g) … Marmor (z. B. als Fliesen) zu put-zen, denn die Essigsäure löst die Car-bonate, aus denen Marmor besteht, auf.
h) … Calciumace-tat und Kohlen-säure.
i) … färbt sich die Lö-sung rot.
j) … Entfernen von Kalk sowie zum Verhindern von Schimmel- und Eisbildung.
k) … Wasser und Koh-lenstoffdioxid.
l) …Alkohol,Essigsäure-bakterien und Sauerstoff.
m) … Essigsäurebakteri-en in Reinkultur
10)ZurHerstellungvon Essig benö-tigt man …
11) Speiseessig enthält …
12) Gibt man einige Tropfen Phenolphthalein-Lösung zu Essig, …
n) … Essigsäure und, je nach Her-stellungsart, weiteren Inhalts-stoffen.
13) Essigessenz ent-hält …
14) Magnesiumacetat hat die Verhältnis-formel …
o) … Ethansäure.15) Gibt man einige Tropfen Universa-