Informationen Seminarort Grischa – DAS Hotel Davos Talstrasse 3, 7270 Davos Platz Telefon +41 81 414 97 97 [email protected], hotelgrischa.ch Plenarraum: Schatzalp-Parsenn Gruppenräume am Freitag: Jakobshorn und Rinerhorn Anreise Das Hotel Grischa befindet sich direkt gegenüber der Bergbahn Jakobshorn und dem Bahnhof Davos Platz. Mit dem Zug reisen Sie entspannt an und sind nach dem Überqueren der Strasse bereits im Hotel. Mit der Bahn: Mit der SBB bis nach Landquart (Fahrplan: www.sbb.ch). Von Landquart mit der rhätischen Bahn (RhB) nach Davos Platz. Zürich-Landquart-Davos ca. 2:20 h Basel-Zürich-Landquart-Davos ca. 3:20 h Bern-Zürich-Davos ca. 3:25 h Frauenfeld-Landquart-Davos ca. 3:15 h Mit dem Auto: Mit dem Auto fahren Sie bis zum Bahnhof Davos Platz. Das Hotel Grischa verfügt über gratis Aussenparkplätze sowie über eine Garage mit 20 Einstellplätzen (CHF 20/Tag). Anfragen Kinderärzte Schweiz Badenerstrasse 21, 8004 Zürich Telefon: +41 44 520 27 17 [email protected]Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education Allergie im pädiatrischen Alltag – Block 2 17. und 18. März 2016 – Hotel Grischa Davos Platz (Anreise 16. März 2016) MASTERING ALLERGIES CHANGING PATIENTS’ LIVES Prof. Dr. med. Roger Lauener Facharzt Kinder- und Jugendmedizin/Facharzt Allergologie und klinische Immunologie Chefarzt Pädiatrie, Ostschweizer Kinderspital St.Gallen, CK-CARE Direktorium [email protected]Dr. med. Michael Hitzler Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Baarer Kinderarztpraxis, Universitätskinderspital Zürich, CK-CARE Edukator [email protected], [email protected]PD Dr. med. Jürg Barben Facharzt Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Kinderpneumologie, Leiter Pneumologie und Allergologie, Ostschweizer Kinderspital St. Gallen [email protected]Yvette Jung Gesundheitspädagogin, Dozentin Asthmaakademie Hochgebirgsklinik Davos [email protected]Referentinnen und Referenten Dr. med. Caroline Roduit Fachärztin Kinder- und Jugendmedizin/Fachärztin Allergologie und klinische Immunologie Oberärztin Universitätskinderspital Zürich, CK-CARE Edukatorin [email protected]Prof. Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier Facharzt Dermatologie und Venerologie/Facharzt Allergologie und klinische Immunologie Leiter der Allergiestation Dermatologische Klinik, UniversitätsSpital Zürich, CK-CARE Direktorium [email protected]Dr. med. Andreas Jung Facharzt Kinder- und Jugendmedizin/Schwerpunkt pädiatrische Pneumologie, Oberarzt Pneumologie, Universitätskinderspital Zürich Hochgebirgsklinik Davos [email protected]CK-CARE, Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education, ist ein Programm der Kühne-Stiftung ohne kommerzielles Interesse und frei von Industriesponsoring. Edukation ist – neben der Forschung – unser zweiter wichtiger Tätigkeitsbereich. Unser Ziel ist es mit bedarfsgerechten und lernerzentrierten Edukationsaktivitäten im Bereich Allergologie aktiv zu einem verbesserten Patientenmanagement beizutragen. www.ck-care.ch
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AllergieimpädiatrischenAlltag–Block2 · Vorinformation zu Block 3 Michael Hitzler 16.30 Ende Block 2 Donnerstag17.März2016 07.15 – 08.00 Frühstück vor Ort 08.00 – 08.20
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Informationen
SeminarortGrischa – DAS Hotel DavosTalstrasse 3, 7270 Davos PlatzTelefon +41 81 414 97 [email protected], hotelgrischa.ch
Plenarraum: Schatzalp-ParsennGruppenräume am Freitag: Jakobshorn und Rinerhorn
AnreiseDas Hotel Grischa befindet sich direkt gegenüber derBergbahn Jakobshorn und dem Bahnhof Davos Platz.Mit dem Zug reisen Sie entspannt an und sind nach demÜberqueren der Strasse bereits im Hotel.
Mit der Bahn:Mit der SBB bis nach Landquart (Fahrplan: www.sbb.ch).Von Landquart mit der rhätischen Bahn (RhB) nachDavos Platz.Zürich-Landquart-Davos ca. 2:20 hBasel-Zürich-Landquart-Davos ca. 3:20 hBern-Zürich-Davos ca. 3:25 hFrauenfeld-Landquart-Davos ca. 3:15 h
Mit dem Auto:Mit dem Auto fahren Sie bis zum Bahnhof Davos Platz. DasHotel Grischa verfügt über gratis Aussenparkplätze sowieüber eine Garage mit 20 Einstellplätzen (CHF 20/Tag).
Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education
Allergie im pädiatrischen Alltag – Block 217. und 18. März 2016 – Hotel Grischa Davos Platz (Anreise 16. März 2016)
MASTERING ALLERGIES
CHANGING PATIENTS’ LIVES
Prof. Dr. med. Roger LauenerFacharzt Kinder- und Jugendmedizin/FacharztAllergologie und klinische ImmunologieChefarzt Pädiatrie, Ostschweizer KinderspitalSt.Gallen, CK-CARE [email protected]
Dr. med. Michael HitzlerFacharzt Kinder- und JugendmedizinBaarer Kinderarztpraxis, UniversitätskinderspitalZürich, CK-CARE [email protected], [email protected]
PD Dr. med. Jürg BarbenFacharzt Kinder- und Jugendmedizin, SchwerpunktKinderpneumologie, Leiter Pneumologie undAllergologie, Ostschweizer Kinderspital St. [email protected]
Dr. med. Caroline RoduitFachärztin Kinder- und Jugendmedizin/FachärztinAllergologie und klinische ImmunologieOberärztin Universitätskinderspital Zürich,CK-CARE [email protected]
Prof. Dr. med. Peter Schmid-GrendelmeierFacharzt Dermatologie und Venerologie/FacharztAllergologie und klinische ImmunologieLeiter der Allergiestation Dermatologische Klinik,UniversitätsSpital Zürich, CK-CARE [email protected]
Dr. med. Andreas JungFacharzt Kinder- und Jugendmedizin/Schwerpunktpädiatrische Pneumologie, Oberarzt Pneumologie,Universitätskinderspital ZürichHochgebirgsklinik [email protected]
CK-CARE, Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education, ist ein Programm der Kühne-Stiftung ohnekommerzielles Interesse und frei von Industriesponsoring. Edukation ist – neben der Forschung – unser zweiter wichtigerTätigkeitsbereich. Unser Ziel ist es mit bedarfsgerechten und lernerzentrierten Edukationsaktivitäten im BereichAllergologie aktiv zu einem verbesserten Patientenmanagement beizutragen.
www.ck-care.ch
Freitag 18. März 2016
07.30 – 08.30 Frühstück
08.30 – 10.00 Allergisches und nichtallergisches Asthma Key-Messages aus Webinar Jürg BarbenFortsetzung, Vertiefung anhand von Fallszenarien Problemstellungen, Diskussion
Vorkurs-Material:Webinar inkl. Literatur sowie Frey/Barben/Hammer (2013) ObstruktiveAtemwegserkrankungen im Kindesalter Therap UmschauAbgabe am Kurs: Merkblätter «Asthmakontrolltest für Kinder», «Asthmastufenbehandlungsplan»Weiterführende Literatur: Pocket Guides for Asthma Management and Prevention: 1x for Adults and Childrenolder than 5 years (2015), 1x in Children 5 years and younger (2015); Hitzler (2013) Hustende Kinder...Aufgabe an TN: Aktuelle Fälle aus der Praxis und Fragen zur Theorie kurz skizziert der Kursleitung vorab senden.
10.00 – 10.30 Theoretische Grundlagen zur Lungenfunktion Präsentation Jürg Barbenund Einführung in beide Workshops Michael Hitzler
Weiterführende Literatur: Gnädinger et al (2014) Praxis-Spirometrie (gute Übersicht– jedoch für Erwachsene)
10.30 – 11.00 Pause
Lungenfunktion und Inhalation – praktisch Workshops in 2 Gruppen11.00 – 12.10 Gruppe 1: Spirometrie/Lungenfunktionstests Üben & Diskussion Jürg Barben, Roger Lauener
Gruppe 2: Inhalationstherapie Üben & Diskussion Yvette Jung, Michael Hitzler
13.30 – 14.40 Gruppe 1: Inhalationstherapie Üben & Diskussion Yvette Jung, Michael HitzlerGruppe 2: Spirometrie/Lungenfunktionstests Üben & Diskussion Jürg Barben, Roger Lauener
Vorkurs-Material für Inhalations-WS: Skript «Inhalationstechniken/Inhalationshilfen»Abgabe am Kurs: Merkblatt «Übersicht Inhalationstechniken bei obstruktiven unteren Atemwegserkrankungen»
Vorkurs-Lesematerial: Niggemann/Grüber (2014) Dysfunktionelle respiratorische Symptome bei Kindern undJugendlichenWeiterführende Literatur: Niggemann B (2002) Functional symptoms confused with allergic disordersin children and adolescents
16.10 – 16.30 Commitment-to-Change & Evaluationsformulare ausfüllen AlleOffene Fragen, Feedback zu Kurs, Webinar, wiggio-Plattform Roger LauenerVorinformation zu Block 3 Michael Hitzler
16.30 Ende Block 2
Donnerstag 17. März 2016
07.15 – 08.00 Frühstück vor Ort
08.00 – 08.20 Welcome Roger LauenerProgramm, Ziele Block 2, Feedback aus Evaluation Block 1, Gap-Analyse Michael Hitzler
Allergische Rhinokonjunktivitis Einführungsreferat, Diskussion08.20 – 09.20 – Grundlagen Peter Schmid-Grendelmeier
Caroline Roduit
09.20 – 09.40 – Anamnese, Diagnose, Therapie an Workshop in 5 Gruppen AlleFallszenarien
Vorkurs-Lesematerial: ARIA Guidelines «Management of allergic rhinitis and its impact on asthma»Weiterführende Literatur: Wheatley/Togias (2015) Allergic Rhinitis N Engl J Med, Clinical Practice ReviewAbgabe am Kurs: Merkblatt «Allergische Rhinokonjunktivitis – Abklärung in der Kinderarztpraxis»
Vorkurs-Lesematerial: Schmid-Grendelmeier P (2012) Pollenallergie und ImmuntherapieWeiterführende Literatur: Eng et al (2015) Allergenspezifische Immuntherapie im Kindesalter – neue EntwicklungenAbgabe am Kurs: Merkblatt «Immuntherapie bei allergischer Rhinokonjunktivitis und Asthma»
15.00 – 17.00 IT – Technik, Dosierung, Unterbrüche Workshop mit Fallszenarien in 5 Caroline Roduitmanagen, Nebenwirkungen minimieren Gruppen, Präsentation, Diskussion Michael Hitzler
dazwischen 30 Minuten Pause (15.20 – 15.50)
17.00 – 17.30 Offene Fragen Immuntherapie: Praxis und Spezialist im Dialog Roger Lauener, Michael Hitzler
17.30 – 18.15 Was verstehen wir unter Rehabilitation bei Interaktive Präsentation Andreas JungAsthma, atopischer Dermatitis & Allergien & Diskussion
Weiterführende Literatur: Jung et al (2012) Inpatient paediatric rehabilitation in chronic respiratory disorders
18.15 – 18.30 Zusammenfassung Tag 1, Take-home Messages Roger Lauener, Alle
ab 19.30 Gemeinsamer Apéro & anschliessendes Dinner
Programm
LernzieleNach Beendigung dieses Moduls sollten Sie in der Lage sein,
� Asthma und asthmaähnliche Symptome bei Kleinkindern und Jugendlichen zu definieren und zu erkennen.� Asthmapatienten mit einem Plan zu behandeln und einen akuten Asthmaanfall im Praxisalltag zu managen.� Spirometrie in der Praxis richtig durchzuführen und auszuwerten.� Funktionelle Atemprobleme von anderen Atemproblemen zu unterscheiden.� Allergische Auslöser der Rhinokonjunktivitis zu benennen.
� Symptome der saisonalen und perennialen Rhinokonjunktivitis zu beschreiben.� Diagnostische Verfahren bei Rhinoconjunctivitis allergica gezielt und kostensparend einzusetzen.� Patienten nach neusten Erkenntnissen symptomatisch zu behandeln.� Patienten hinsichtlich einer Immuntherapie zu evaluieren und zu beraten.� Immuntherapie-Durchführung Schritt für Schritt zu beschreiben und besondere Umstände (z.B. Unterbrüche) zu managen.� Abzuwägen, welche Allergie-Patienten von einer stationären Rehabilitation profitieren können.