Allegra Bun di Chau
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Ablauf Arbeitsblatt ‚La Svizra e sias quatter linguas naziunalas‘
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Dreisprachiger Kanton Graubünden Wie funktioniert das?
Woher kommt die Sprache ‚Rätoromanisch‘? Kurzer geschichtlicher Abriss Übersicht / Vergleich mit anderen Sprachen AB mit Stammbaum
Die 5 Idiome: Ein Vergleich
Rumantsch Grischun: Konstruktionsprinzip
Film Rumansch Grischun
Mündliche Debatte über Vor-und Nachteile des RG
Eroberung des Gebietes durch die Römer. Volkslatein der Soldaten und Beamten vermischt sich mit der Sprache des Ortes (Rätisch). Rätoromanisch.
Zerfall Römisches Reich. Rätien wird in 2 Stücke geteilt. Rätia Prima: Hauptstadt Chur mit der Ostschweiz, Graubünden, mit Teilen des Tirols.Rätia secunda: Hauptstadt Augsburg, nördlich des Bodensees, Tirol. Dieser Teil wurde schnell germanisiert.
Frankenkönige erober die Rätia prima. Deutschsprachige Führung. Deutsprachige Adlige und Beamte lassen sich nieder. Das Gebiet wird langsam verdeutscht. Romanisch wird kaum schriftlich gebraucht.
Deutschsprachige Walser aus dem Oberwallis siedeln sich in Graubünden an.
Geschichtlicher Überblick
15 vor Chr.:
300 n.Chr.:
806
13./14. Jhd.
Grossbrand in Chur Deutschsprachige Arbeiter bauen Stadt wieder auf. Romanisches Zentrum geht verloren.
Romanische Verschriftlichung: Reformation / Gegenreformation Es entstehen 4 Schriftromanisch
Bündner Hochtäler werden verkehrstechnisch erschlossen. Handel passiert auf Deutsch Romanisch ist ein Hindernis Schulen, Ämter werden deutsch geführt. Verteidigung der Romanischen Sprache «romanische Renaissance»
Gründung der Dachorganisation ‚Lia Rumantscha‘
Rätoromanisch wird Schweizer Landessprache
1464
16./17. Jhd.
19. Jhd.
1919
1938
Rätoromanischer Stammbaum
Ein
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sspra
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Rum
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ch G
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hun
Idiome
Warum ist Romanisch eine eigene Sprache?
Weshalb spricht man von Idiomen und nicht von Dialekten?
Wohnbevölkerung nach Hauptsprache (in % und absolut), 2000
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Die 5 Idiome
Puter
SursilvanSutsilvan
ValladerSurmiran
Rumantsch Grischun Zwischen 1800 und 1960 drei Versuche
1982 Romanist aus Zürich Heinrich Schmid erarbeitet das heutige RG
Es beruht auf den drei grössten Schriftidiomen ‚Sursilvan‘, ‚Surmiran‘ und ‚Vallader‘
Es funktioniert nach dem Mehrheitsprinzip. D.h. es gilt immer die Variante, welche aus den drei Idiomen die Mehrheit aufweist.
Dies gilt für einzelne Wörter aber auch für Satzstellungen und Grammatik
Falls das Mehrheitsprinzip nicht angewandt werden konnte, wurden die anderen beiden Idiome ‚Puter‘ und ‚Sutsilvan‘ oder sogar lokale Dialektvarianten herbeigezogen
Film: Rumantsch Grischun
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=0a1001a8-8a24-4003-9ec2-fd6d81f72916;DCSext.zugang=videoportal_aehnlichevideosvideo
• rätoromanisch für «die Tageszeitung» • ist die einzige bündnerromanische Tageszeitung. • Sie wurde 1997 gegründet und erscheint in der Südost-schweiz Mediengruppe. • Der Sitz der Zeitung war zwischenzeitlich Ilanz, wurde aber wieder nach Chur verlegt. • La Quotidiana erscheint von Montag bis Freitag.• Die Zeitung trat die Nachfolge aller bündnerromanischen Zeitungen, mit Ausnahme der Posta Ladina und der Pagina da Surmeir, an. La Quotidiana ist in den traditionellen Idiomen sowie auf Rumantsch Grischun geschrieben; überproportional vertreten ist das Idiom Sursilvan, in dem oft mehr als die Hälfte der Artikel verfasst sind.
La Quotidiana
AdieuA revair
Chau