akademie Weiterbildungsprogramm 2018 Mehr wissen, besser helfen: Erhöhen Sie Ihre Handlungskompetenz zusammen mit Medipolis Intensiv und dem Prinzip der Integrierten Pharmazie.
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akademie
Weiterbildungsprogramm 2018Mehr wissen, besser helfen: Erhöhen Sie Ihre Handlungskompetenz zusammen mit Medipolis Intensiv und dem Prinzip der Integrierten Pharmazie.
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Unser Unternehmen bekennt sich zur Gleichstellung und Emanzipation der Frau. Für die sprachliche Vereinfachung werden aber nachfolgende Anreden und Berufsbezeichnungen ausschließlich geschlechtsneutral verstanden. Wir verzichten auf das sperrige Gendering in der Wort- und Schriftsprache.
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Liebe Interessenten,
wir freuen uns, Ihnen unser Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm für das Jahr 2018 vorlegen zu können. Die schnellen Entwicklungen und Veränderun-gen auf dem Gesundheitsmarkt erfordern eine dauerhafte Anpassung und ein ständiges Weiterlernen. Durch regelmäßigen Wissenszuwachs können Sie Ihre Kompetenzen erhöhen, Ihre Qualifikation steigern und sich im Wettbewerb behaupten.
Medipolis ist ein pharmazeutisches Versorgungsunternehmen aus Mittel-deutschland. Unser umfassendes Portfolio richtet sich an Patienten, Kliniken, Arztpraxen, Rettungsdienste, Sanitätshäuser, Pflegeeinrichtungen, Apotheken und Krankenkassen.
Die Dozenten der Akademie sind praxiserfahrene und hoch qualifizierte Mitar-beiter unseres Unternehmens. Ergänzt wird unser Team durch Kooperations-partner und externe Dozenten aus den Bereichen Medizin, Pflege, Wissenschaft und Wirtschaft.
Wir unterstützen Sie mit individuellen Kursangeboten bei Ihrer beruflichen Fort- und Weiterbildung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Herzliche Grüße
Ines Periciegeschäftsbereichsleitung medipolis akademie
unsere themen für ihre weiterbildungInhaltsverzeichnis
Leitbild & Zielsetzung 8
Das Dozententeam 8
Zertifizierung der Fort- und Weiterbildungen 9
Kompetenzweiterentwicklung in Palliative Care 11
Palliative Care Kurs für Pflegende 160 h 12
Palliative Care Kurs für Pflegende 40 h 14
Palliative Care und Hospizkultur im Pflegeheim – 15
das palliativkompetente Pflegeheim
Basiswissen Palliative Care 16
Das Lebensende in der Palliativpflege 17
Ernährung und Flüssigkeit in der Palliativpflege 18
Neuropsychiatrische Symptome in der Palliativpflege 19
Komplementäre Methoden in der Palliativpflege 20
Rhythmische Einreibungen nach Wegman und Hauschka 21
in der Pflege schwerstkranker Menschen
Kommunikation in der Palliativarbeit 22
Psychosoziale Aspekte in der Palliativversorgung 23
Kompetenzweiterentwicklung in der Onkologie 25
Besonderheiten im Umgang mit onkologischen Patienten 26
Besonderheiten der Medikamentengabe in der Onkologie 27
Kompetenzweiterentwicklung in der Gastroenterologie 29
Ernährung bei Fettleber 30
Leitliniengerechte Therapie von Pankreatitis und Pankreaskarzinom 31
Reizdarmsyndrom 32
Mangelernährung bei Tumorerkrankungen 33
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Kompetenzweiterentwicklung in der Pflegewissenschaft 35
Expertenstandards in der Pflege 37
Steigerung der Pflegekompetenz 39
Pflegeexperte 40
Pflegeexperte für die ambulante Homecare-Versorgung 42
Kompetenzerhöhung in der Beratung 45
Beratung in der onkologischen Pflege 46
Pflege- und Sozialberatung in der onkologischen Versorgung 47
Unterstützungsbedarf von Patienten und Angehörigen 48
erkennen und entsprechend handeln
Kompetenzerhöhung in der Selbstfürsorge 51
Seminar Selbstfürsorge – kein Stress mit dem Stress 53
Anmeldung 54
Teilnahmebedingungen 58
unterrichtseinheiten1 Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten
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Leitbild & Zielsetzung
Die Medipolis Akademie fördert die Handlungskompetenz für die ganzheitli-che Versorgung von schwerstkranken Menschen, speziell im Hinblick auf die Integrierte Pharmazie und die sektorenübergreifende Versorgungssicherheit.
Unser Fokus liegt auf der Förderung von Eigenverantwortung und der Nach-haltigkeit im Interesse der betroffenen Menschen und Akteure im Gesund-heitswesen. Dabei konzentrieren sich unsere Fort- und Weiterbildungen auf die pharmazeutische, medizinische und pflegerische Intensivversorgung.
Neben medizinischen und pflegefachlichen Inhalten folgt unser Bildungsan-satz auch Aspekten der Selbstfürsorge und der Stärkung von Methodenkom-petenzen wie Kommunikation.
Uns geht es darum, die Qualität der Versorgung zu verbessern und auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu aktualisieren. Dabei legen wir großen Wert auf den wirtschaftlichen und ökologischen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen.
Das Dozententeam
Die Dozenten in unserer Akademie sind praxiserfahrene und hoch qualifizierte Mitarbeiter aus allen Bereichen unseres Unternehmens, die regelmäßig nach neuesten wissenschaftlichen Standards und fachspezifischen Grundlagen und Erkenntnissen aus- und fortgebildet werden.Zusätzlich werden wir von externen Dozenten aus den Bereichen Medizin, Pflege, Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt. Erst diese Vernetzung und das gemeinsame Ziel, den Gesundheitsmarkt menschlich zu gestalten, ermög-lichen unser Angebot an bedarfsorientierten Aus- und Fortbildungen, Inhouse-schulungen und berufsbegleitenden Fachweiterbildungen.
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Zertifizierung der Fort- und Weiterbildungen
Die Fort- und Weiterbildungen der Medipolis Akademie sind über die »Registrierung beruflich Pflegender« zertifiziert und anerkannt.
Auf Ihrer Teilnahmebescheinigung, die nach erfolgreicher Teilnahme der Veranstaltung ausgehändigt wird bzw. zum Download bereitsteht, sind die erworbenen Punkte eingetragen.
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Kompetenzweiterentwicklung in Palliative Care
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Palliative Care
Palliative Care Kurs für Pflegende 160 hMultiprofessioneller Basiskurs Palliative Care 160 h
Der Kurs führt Angehörige der pflegenden Berufe in das Konzept der Pallia-tive Care ein. Darunter versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Die Zusatzqualifikation »Palliative Care für Pflegende« fördert eine symptomorientierte, kreative, individuelle und wertschätzende Begleitung der betroffenen Menschen sowie die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.Bestehendes Fachwissen wird vertieft. In dem Kurs geht es zum einen um die Bedürfnisse des schwer kranken Menschen und seiner Angehörigen. Zum anderen wird eine wertschätzende Haltung bzw. Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber vermittelt.
inhalte:Die Kursinhalte sind an das Curriculum von Monika Müller, Martina Kern und Klaus Aurnhammer angelehnt.
zielgruppe:Pflegefachkräfte aus der Gesundheits- und Krankenpflege, Alten- und Kinderkrankenpfleger, weitere Berufsgruppen auf Anfrage
besondere hinweise:Der Kurs umfasst 160 Unterrichtseinheiten und wird durch zertifizierte Kursleiter der DGP geleitet. Der Kurs entspricht den Anforderungen nach § 39a SGB V, § 132 i. V. m. § 37b SGB V.Die vollständige Teilnahme wird mit dem Zertifikat »Palliative Care – Behand-lung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen« der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) bescheinigt und berechtigt zur Teilnahme an weiterführenden, von der DGP anerkannten Fortbildungen.
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teilnehmer: mindestens 15 Teilnehmer
zeit: 4 Kurswochen mit insgesamt 160 Stunden
investition: 1.350,00 € pro Teilnehmer
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he 1 08.01.2018 – 12.01.2018
2 28.05.2018 – 01.06.2018
3 17.09.2018 – 21.09.2018
4 10.12.2018 – 14.12.2018
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he 1 12.11.2018 – 16.11.2018
2 21.01.2019 – 25.01.2019
3 01.04.2019 – 05.04.2019
4 02.09.2019 – 06.09.2019
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he 1 26.02.2018 – 02.03.2018
2 11.06.2018 – 15.06.2018
3 22.10.2018 – 26.10.2018
4 14.01.2019 – 18.01.2019
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he 1 04.06.2018 – 08.06.2018
2 05.11.2018 – 09.11.2018
3 18.02.2019 – 22.02.2019
4 17.06.2019 – 21.06.2019
orte & termine:
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Palliative Care Kurs für Pflegende 40 h
Der Kurs führt Angehörige von Assistenzberufen und weitere Interessierte aus dem Pflegebereich in das Konzept der Palliative Care ein. Darunter versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen, die sich im fortge-schrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Die Zusatzquali-fikation »Palliative Care für Pflegende« fördert eine symptomorientierte, kre-ative, individuelle und wertschätzende Begleitung der betroffenen Menschen sowie die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.In dem Kurs geht es zum einen um die Bedürfnisse des schwer kranken Menschen und seiner Angehörigen. Zum anderen wird eine wertschätzende Haltung bzw. Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber vermittelt.
inhalte:Die Kursinhalte sind an das Curriculum von Monika Müller, Martina Kern und Klaus Aurnhammer angelehnt:• körperliche Aspekte der Pflege• psychische, soziale und spirituelle Aspekte• Aspekte der Teamarbeit und Selbstpflege• Fallbeispiele und weitere Themen
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 15 Teilnehmer
zeit: 40 Stunden
investition: 450,00 € pro Teilnehmer
orte & termine: Jena, 19.03.2018 – 23.03.2018Leipzig, 26.11.2018 – 30.11.2018
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Palliative Care und Hospizkultur im Pflegeheim – das palliativkompetente Pflegeheim
Schätzungen zufolge stirbt etwa ein Viertel der Bundesbürger in Alten- und Pflegeheimen – mit steigender Tendenz.Die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in der Altenhilfe ist keine neue Aufgabe. Neu sind dagegen das Tempo und die Massivität, inner-halb derer sie bewältigt werden muss.Zu den Herausforderungen für Pflegeheime gehören beispielsweise die Multi-morbidität in der letzten Lebensphase, ethisch spannungsreiche Entscheidungs-situationen, die hohen Anforderungen an Schmerztherapie und Symptomlinde-rung und der zunehmende Anteil an demenziell erkrankten Menschen.Die Implementierung von Palliativkompetenz versteht sich als Bestandteil der Organisationsentwicklung und ist ein längerfristiger Prozess. Die Medipolis Akademie steht Ihnen als starker Weiterbildungspartner zur Seite und unter-stützt Sie bei Bedarf auch bei der Implementierung von Palliative Care und Hospizkultur im Pflegeheim.
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 16 Teilnehmer
zeit: 16 x 45 Minuten
investition: 240,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
inhalte:• allgemeine medizinische Grundlagen
der Onkologie und Palliativmedizin• psychosoziale Bewältigungsstrate-
gien für Mitarbeiter• Kommunikation mit Schwerkranken,
Symptomkontrolle
• therapeutische und pflegerische Maßnahmen
• Sterben und Trauer, Recht und Ethik• palliativmedizinische Zusammen-
arbeit und Koordination• qualitätssichernde Maßnahmen
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Basiswissen Palliative Care
In diesem Block beschäftigen wir uns mit den Themen der Entwicklung von Palliative Care und Hospizarbeit. Dabei werden folgende Fragen geklärt:Wie ist Palliative Care entstanden?Warum brauchten und brauchen wir diese Kultur der Begleitung? Welche Organisationsformen gibt es (Palliativstationen, stationäres Hospiz, allgemeine ambulante Palliativversorgung, spezialisierte ambulante Palliativ-versorgung, ambulante Hospizarbeit)?Welche Bedeutung hat die Symptomkontrolle bzw. Symptomlinderung in der Versorgung von Menschen am Lebensende, und was heißt das konkret?
Zudem wird die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in einer eigenen Einheit noch einmal herausgearbeitet:Wie sind die Verträge im jeweiligen Bundesland gestaltet?Wer könnte vor Ort als SAPV-Netzwerkpartner fungieren?Wie wird eine SAPV-Verordnung ausgestellt?Wann kann eine SAPV angeboten werden?
inhalte:• Bedeutung von Palliative Care (45 Minuten)• Einführung in die Symptomkontrolle (45 Minuten)• Leitsymptom Schmerz, SAPV (90 Minuten)
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
teilnehmer: mindestens 20 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
orte & termine: Leipzig, 17.01.2018, 13.00 Uhr – 17.00 UhrKöln, 21.02.2018, 13.00 Uhr – 17.00 UhrDie Weiterbildung »Basiswissen Palliative Care« ist auch als Inhouseschulung buchbar. Bitte sprechen Sie uns an.
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Das Lebensende in der Palliativpflege
In diesem Seminar wird das Lebensende thematisiert. Im Mittelpunkt steht die Klärung folgender Fragen:Welche Begriffe werden verwendet?Was verstehen wir unter der finalen Phase, und was ist jetzt wichtig?Worüber sollte im Rahmen der individuellen Begleitung nachgedacht werden?Was bedeutet jetzt »so viel wie nötig, so wenig wie möglich«?Welche Unterstützung benötigen sterbende Menschen? Wie kann diese aussehen?Was brauchen ihre Angehörigen / Zugehörigen?Wie versorge ich einen verstorbenen Menschen konkret, auch unter Einbeziehung des Bestattungsgesetzes des jeweiligen Bundeslands?Warum Rituale, und warum sind sie gerade jetzt wichtig?Wie können Rituale mit einbezogen werden?Wie finden sie einen Platz im beruflichen Alltag?
inhalte:• finale Phase (45 Minuten)• Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen (90 Minuten)• Umgang mit Verstorbenen, Rituale (45 Minuten)
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
teilnehmer: mindestens 20 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
orte & termine: Jena, 14.02.2018, 13.00 Uhr – 17.00 UhrKöln, 18.07.2018, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Ernährung und Flüssigkeit in der Palliativpflege
Wir essen und trinken unser Leben lang, um am Leben zu bleiben. Gleichzeitig spielen jedoch zahlreiche andere Aspekte eine Rolle. Das Seminar beschäftigt sich mit der Klärung folgender Themenschwerpunkte:Wieso fällt es uns so schwer, am Ende des Lebens einen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit mitzutragen?Warum kann es immer nur individuelle, auf den jeweiligen Patienten bezogene Entscheidungen geben?Warum ist Mundpflege am Lebensende eine der wichtigsten pflegerischen Handlungen? Was unterscheidet sie von der üblichen Mundpflege?Welche konkreten Ziele verfolgt die Mundpflege am Lebensende? Welche gastrointestinalen Symptome treten am Lebensende auf? Welche Bedeutung haben sie am Lebensende? Wie werden die Symptome behandelt?
inhalte:• Ernährung und Flüssigkeit (90 Minuten)• Mundpflege (45 Minuten)• gastrointestinale Symptome (45 Minuten)
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 20 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
orte & termine: Jena, 14.03.2018, 16.00 Uhr – 20.00 UhrKöln, 10.10.2018, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Neuropsychiatrische Symptome in der Palliativpflege
Dieses Seminar beschäftigt sich mit neuropsychiatrischen Symptomen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit deliranten Patienten und solchen, die an einer Demenz leiden. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Unterscheidungs-merkmale vor.Zudem erlangen Sie Wissen über die Bedeutung von Orientierung, Wahrneh-mung und Angst. In diesem Zusammenhang stellen wir Ihnen geeignete Hand-lungskonzepte vor. Auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen spielt im Umgang mit diesen Patienten eine Rolle. Sie erhalten einen Einblick in das Feld von Wahrnehmen und Berühren, inklusive pflegerischer Ideen, wie Sie mit Menschen auch ohne Sprache in Kontakt treten können.
inhalte:• Einführung in neuropsychiatrische Symptome (45 Minuten)• Umgang mit der Lebenswelt verwirrter Menschen (45 Minuten)• Wahrnehmen und Berühren (90 Minuten)
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 20 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
orte & termine: Jena, 18.04.2018, 16.00 Uhr – 20.00 UhrKöln, 05.12.2018, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Komplementäre Methoden in der Palliativpflege
Im Zentrum der Versorgung schwerstkranker Menschen steht neben der pfle-gerischen Grundversorgung auch die individuelle, ganzheitliche und achtsame Begleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen.Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, braucht es Grundkenntnisse in der Anwendung komplementärer Methoden.Unser Ziel ist es, Ihnen an diesem Tag einen Einblick in einige der komplemen-tären Methoden zu verschaffen, die in der Palliativversorgung zum Einsatz kommen.Neben der Vermittlung theoretischer Kenntnisse besteht außerdem die Möglichkeit, die Methoden am eigenen Leib zu erfahren.Darüber hinaus legen wir Wert darauf, Ihnen Ideen für die praktische Umsetzung in Ihren jeweiligen Arbeitsfeldern mitzugeben.
inhalte:• Einführung in die komplementären Methoden• Aromapflege • die klingende Waschung• Wickel und Auflagen• »Heilteebar«• Implementierung komplementärer Methoden in den Arbeitsalltag
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 8 x 45 Minuten
investition: 120,00 € pro Teilnehmer
orte & termine: Jena, 31.01.2018, 09.00 Uhr – 17.00 UhrLeipzig, 13.09.2018, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Rhythmische Einreibungen nach Wegman und Hauschka in der Pflege schwerstkranker Menschen
Die rhythmische Einreibung wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von der Ärztin Ita Wegman als eine Methode der durch die Anthroposophie erweiterten Me-dizin und Pflege entwickelt. Margarete Hauschka machte die Methode lehrbar und entwickelte sie weiter.Eine rhythmische Einreibung besteht aus rhythmisch gestalteten Berührungen, die den Menschen in Verbindung mit unterschiedlich wirksamen Substanzen in seiner Ganzheit ansprechen.Unser Ziel ist es, Ihnen an diesem Tag einen Überblick über diese Methode zu vermitteln. Neben der Einführung in die Theorie werden Sie einige kleinere Einreibungen selbst erfahren und auch ausführen dürfen.
inhalte:• Einführung und Übungen zur rhythmischen Einreibung
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 8 x 45 Minuten
investition: 120,00 € pro Teilnehmer
orte & termine: Jena, 11.04.2018, 09.00 Uhr – 17.00 UhrLeipzig, 18.09.2018, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Kommunikation in der Palliativarbeit
Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil der Begleitung von Patienten und ihrem Umfeld. Hilfreich sind die Berücksichtigung bestehender unterschied-licher Kommunikationsmodelle und die Anerkennung dessen, dass es keine absolute oder objektive Wirklichkeit gibt, sondern zum Teil durchaus wider-sprüchliche Wirklichkeitsauffassungen. Damit eine Kommunikation gelingen kann, ist das Finden einer »gemeinsamen Sprache« von großer Bedeutung. Diese kann in Worte gefasst, aber auch durch den Körper ausgedrückt werden.Palliative Care ist von der Idee geprägt, den Patienten in seiner Entschei-dungsfindung zu stützen. Eine Voraussetzung dafür ist das Wissen über seine Situation. Darum geht es in Wahrheit am Krankenbett. Am Ende des Kurses sind Sie vertraut mit ethischen und juristischen Aspekten, Argumenten für und gegen Aufklärung sowie mit paradoxen Reaktionen und kennen die Regeln für hilfreiche Aufklärungsgespräche.
inhalte:• Grundlagen der Kommunikation • Körper- und Symbolsprache • ethische Aspekte der Kommunikation
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 8 x 45 Minuten
investition: 120,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Jena, 11.07.2018, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Psychosoziale Aspekte in der Palliativversorgung
Trauer ist ein wesentliches Thema in der Begleitung von Menschen an ihrem Lebensende. Die letzte Lebensphase ist geprägt von der Auseinandersetzung mit Verlusten vielfältiger Art. Diese mündet in eine Annäherung an das Begrei-fen und letztendlich die Endlichkeit des eigenen Lebens.Dies betrifft nicht nur den sterbenden Menschen selbst, sondern auch sein Umfeld und die ihn begleitenden Personen.Sie lernen unterschiedliche Trauermodelle sowie Strategien und Rahmenbe-dingungen kennen, die die Trauerarbeit erleichtern können.Außerdem lernen Sie, Risikofaktoren zu identifizieren, die den Trauerablauf erschweren können.Setzen sich darüber hinaus aber auch mit der eigenen Trauer auseinander.Im Umgang mit Tod und Sterben in Einrichtungen geht es darum, Ideen zu ent-wickeln, wie Abschiede dort für alle Beteiligten angemessen gestaltet werden können. Welche Rituale braucht es und für wen? Wie könnte ein gelungener Abschied aussehen?
inhalte:• Umgang mit Trauer• Selbstpflege• Nähe und Distanz• Trauermodelle
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
• Strategien der Trauerbewältigung• erschwerte Trauer• Umgang mit Tod und
Sterben in Einrichtungen
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 8 x 45 Minuten
investition: 120,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Leipzig, 12.09.2018, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
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Onkologie
Besonderheiten im Umgang mit onkologischen Patienten
Die pflegerische Betreuung und Begleitung von Menschen mit onkologischen Erkrankungen stellen eine Herausforderung dar, die sich in den vergangenen Jahren durch eine zunehmende Spezialisierung auszeichnet und eine hohe fachliche Expertise erfordert.Um die vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, sind neben einem adäquaten Fachwissen noch weitere Kompetenzen für die Betreuung onkolo-gischer Patienten in der präventiven, kurativen, rehabilitativen und palliativen Pflege nötig.
inhalte:• Ernährung• Hautpflege• Umgang mit Angehörigen
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Besonderheiten der Medikamentengabe in der Onkologie
In diesem Seminar informieren wir Sie zu Hintergründen und Tipps zur korrekten Verwendung von Medikamenten im Alltag.
Interessierte und Fachkreise finden Antworten auf folgende Fragen:Was hilft, wenn Patienten Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, und welche unterstützenden Maßnahmen gibt es?Wie kann man Nebenwirkungen vorbeugen?Welche Besonderheiten der Medikamentengabe gibt es?Welche Medikamente passen zusammen?Was sind mögliche Wechselwirkungen?
zielgruppe:Pflegekräfte, pharmazeutische Mitarbeiter, Ergotherapeuten, Heilerziehungs-pfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte und weitere Interessierte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Kompetenzweiterentwicklung in der Gastroenterologie
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Gastroenterologie
Ernährung bei Fettleber
Mit einem Auftreten bei etwa 25 Prozent der Erwachsenen ist die Fettleber weitverbreitet, wird jedoch selten bemerkt. Ihre Häufigkeit nimmt stetig zu. Fast alle stark übergewichtigen Patienten und Diabetiker leiden an einer Fett-leber, ebenso wie ein Drittel der übergewichtigen Kinder. Eine Fettleber stellt ein großes Gesundheitsrisiko dar. Durch eine Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten kann sich eine Fettleber zurückbilden, wodurch sich wiederum Folgeerkrankungen vermeiden lassen.
inhalte:• Ursachen, Symptome und Verlauf der Erkrankung• Therapie der Fettleber• Ernährungsempfehlungen für die Praxis
zielgruppe:Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Pflegekräfte
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Leitliniengerechte Therapie von Pankreatitis und Pankreaskarzinom
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind für Arzt und Patient schwierig, weil sie oft erst sehr spät erkannt werden. Neben der chirurgischen und medika-mentösen Therapie spielt auch die Ernährungstherapie eine große Rolle. Eine adäquate, frühzeitige Ernährungstherapie hat enormen Einfluss auf die Folgen von Pankreatitis und Pankreaskarzinom.
inhalte:• Aufgaben der Bauchspeicheldrüse • aktuelle Leitlinien der akuten und chronischen Pankreatitis• Pankreaskarzinom – gibt es eine Chance?• Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom
zielgruppe:Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Pflegekräfte
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
32 weiter- und fortbildung 2018
Reizdarmsyndrom
Das Reizdarmsyndrom ist eine der häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Die Symptome sind vielfältig und unspezifisch. Obwohl das Reiz-darmsyndrom nicht gefährlich ist, leiden die Betroffenen doch massiv unter den Beschwerden. Einen wesentlichen Teil der Therapie stellt die Ernährung dar, die in diesem Vortrag näher beleuchtet wird.
inhalte:• Wann spricht man von einem Reizdarmsyndrom?• Welchen Einfluss hat die Ernährung? • FODMAP-Diät – die Lösung für Reizdarmpatienten?
zielgruppe:Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Pflegekräfte
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Mangelernährung bei Tumorerkrankungen
Ein ungewollter Gewichtsverlust tritt bei an einer Tumorerkrankung leidenden Patienten sehr häufig auf, wird jedoch oftmals zu wenig beachtet. Eine frühzei-tig begonnene Ernährungstherapie beeinflusst die Prognose sowie die Lebens-qualität der Patienten positiv und sollte Bestandteil der Tumortherapie sein.
inhalte:• Wie diagnostiziert man eine Mangelernährung?• Wann sollte eine Ernährungstherapie eingeleitet werden?• Was kann eine adäquate Ernährungstherapie leisten?
zielgruppe:Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Pflegekräfte
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Kompetenzweiterentwicklung in der Pflegewissenschaft
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Pflegewissenschaft
Expertenstandards in der Pflege
Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen pflegewissenschaftliche Erkenntnisse sowie pflegepraktische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele und Maßnahmen in relevanten Themen-bereichen der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung (z. B. Dekubitusentstehung, Mangelernährung). Bislang gibt es in der Pflege acht Ex-pertenstandards: zur Dekubitusprophylaxe, zum Entlassungsmanagement, zum Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen, zur Sturzpro-phylaxe, zur Förderung der Harnkontinenz, zur Versorgung chronischer Wunden und zum Ernährungsmanagement.
inhalte:• Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der
oralen Ernährung in der Pflege• Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen• Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen• Dekubitusprophylaxe in der Pflege• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden• Entlassungsmanagement in der Pflege• Sturzprophylaxe in der Pflege
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, Logopäden, medizinische Fachangestellte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 2 x 45 Minuten
investition: 30,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Steigerung der Pflegekompetenz
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40 weiter- und fortbildung 2018
Pflegekompetenz
Pflegeexperte
Die Qualifizierung zum Pflegeexperten soll die Teilnehmer zu einer fachkompetenten Betreuung, Beratung und Schulung entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen befähigen.
inhalte:• Pflegeexperte für parenterale Ernährung und Portpflege (4 x 45 Minuten)• Pflegeexperte für intravenöse Injektionen und
Zugangsmanagement (4 x 45 Minuten)• Pflegeexperte für Tracheostomie (4 x 45 Minuten)• Pflegeexperte für Schmerztherapie (4 x 45 Minuten)• Pflegeexperte für Wundversorgung (4 x 45 Minuten)• Pflegeexperte für enterale Ernährung und Trinknahrung (4 x 45 Minuten)
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte
teilnehmer: mindestens 18 Teilnehmer
zeit: 6 Vormittage bzw. Nachmittage mit je 4 x 45 Minuten
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
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orte & termine:
Pflegeexperte für enterale Ernährung und Trinknahrung:Jena, 26.09.2018, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Pflegeexperte für parenterale Ernährung und Portpflege: Jena, 26.09.2018, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr
Pflegeexperte für Schmerztherapie:Leipzig, 17.10.2018, 11.00 Uhr – 15.00 Uhr
Pflegeexperte für intravenöse Injektionen und Zugangsmanagement:Leipzig, 17.10.2018, 16.00 Uhr – 20.00 Uhr
Pflegeexperte für Wundversorgung:St. Blasien, 21.11.2018, 09.00 Uhr – 13.00 Uhr
Pflegeexperte für Tracheostomie:St. Blasien, 21.11.2018, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
42 weiter- und fortbildung 2018
teilnehmer: mindestens 15 Teilnehmer
zeit: 40 Stunden
investition: 450,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: 5 Tage verteilt auf 1 MonatSprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen. Die zuvor genannten Inhalte können bei Bedarf auch einzeln gebucht werden!
Pflegeexperte für die ambulante Homecare-Versorgung
Homecare ist eine sektorenübergreifende Betreuungsform, die sich nach dem Grundsatz »ambulant vor stationär« um die Bedürfnisse des Patienten im medizinischen, pflegerischen, sozialen und rehabilitativen Bereich kümmert. Mitarbeiter von Homecare-Unternehmen arbeiten eng mit Ärzten, Ange-hörigen, ambulanten Pflegediensten oder stationären Pflegeeinrichtungen zusammen. Sie begleiten Patienten in Verbindung mit einer ärztlich verord-neten Therapie nach der Krankenhausentlassung im häuslichen Bereich und beraten bezüglich der Auswahl und Anwendung der individuell passenden Produkte. Da sich die Arbeit der Pflegefachkraft neuerdings auch auf diesen Bereich erstreckt und damit um neue Aspekte erweitert wird, bieten wir einen fünftägigen Schulungsblock an. Die Qualifizierung soll die Teilnehmer zu einer fachkompetenten Betreuung, Beratung und Schulung entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen befähigen.
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte
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TAG 1 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
09.00 Uhr – 10.30 Uhr: Defintion von Homecare, Abrechnung von Homecare-Leistun-gen, beratungsintensive Hilfsmittel und Versorgungsformen
10.45 Uhr – 12.15 Uhr: Typische Krankheitsbilder und Institutionen
13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Die Rolle des Homecare-Therapiemanagers
14.45 Uhr – 16.15 Uhr: Kommunikation Teil 1: Grundlagen
16.15 Uhr – 16.30 Uhr: Abschluss und Feedback
TAG 2 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
09.00 Uhr – 10.30 Uhr: Schnittstellenkommunikation und Akquiseansätze
10.45 Uhr – 12.15 Uhr: Schnittstellenkommunikation und Akquiseansätze
13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Pflegeexperte für enterale Ernährung und Trinknahrung
14.45 Uhr – 16.15 Uhr: Pflegeexperte für enterale Ernährung und Trinknahrung
16.15 Uhr – 16.30 Uhr: Abschluss und Feedback
TAG 3 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
09.00 Uhr – 10.30 Uhr: Beratung und Anleitung bei Patienten mit Unterstützungsbedarf
10.45 Uhr – 12.15 Uhr: Beratung und Anleitung bei Patienten mit Unterstützungsbedarf
13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Pflegeexperte für Injektionen und Zugangsmanagement
14.45 Uhr – 16.15 Uhr: Pflegeexperte für Injektionen und Zugangsmanagement
16.15 Uhr – 16.30 Uhr: Abschluss und Feedback
TAG 4 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
09.00 Uhr – 10.30 Uhr: Netzwerkaufbau
10.45 Uhr – 12.15 Uhr: Kommunikation Teil 2: Umgang mit Einwänden und Widerständen
13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Pflegeexperte für Portpflege und parenterale Ernährung
14.45 Uhr – 16.15 Uhr: Pflegeexperte für Portpflege und parenterale Ernährung
16.15 Uhr – 16.30 Uhr: Abschluss und Feedback
TAG 5 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
09.00 Uhr – 10.30 Uhr: Pflegeexperte für Tracheostoma
10.45 Uhr – 12.15 Uhr: Pflegeexperte für Tracheostoma
13.00 Uhr – 14.30 Uhr: Zeitmanagement, Selbstfürsorge
14.45 Uhr – 16.15 Uhr: Zeitmanagement, Selbstfürsorge
16.15 Uhr – 16.30 Uhr: Abschluss und Feedback
Kompetenzerhöhung in der Beratung
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Beratung
Beratung in der onkologischen Pflege
Eine gute Aufklärung und ausreichende Information sind für eine adäquate Patientenorientierung unerlässlich. Wir vermitteln in unserer Fortbildung den Beratungsprozess und zeigen Dimensionen auf, in denen ein betroffener Mensch Hilfestellung benötigt.
nutzen: Ökonomisierung von Praxisabläufen
inhalte:• Beratung als Beziehungs- und Prob-
lemlösungsprozess verstehen• Beratungsmodelle situationsge-
recht und theoriegeleitet anwen-den und begründen
• Beratungsangebote sowohl situiert und alltagsnah als auch geplant und strukturiert gestalten
• Beratungsprozesse bedarfs- und bedürfnisorientiert ausgestalten
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte, pharmazeutisch-technische Assistenten
teilnehmer: mindestens 15 Teilnehmer
zeit: 16 x 45 Minuten
investition: 240,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
beratungen zu:• körperlicher Dimension• Erbrechen, Fieber, Schmerz• psychischer Dimension• Angst, Hilflosigkeit, Schmerz• sozialer Dimension• Familienkonflikten, finanziellen
Sorgen, Arbeitsplatzverlust• spiritueller Dimension
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Pflege- und Sozialberatung in der onkologischen Versorgung
Die Pflege- und Sozialgesetzgebung unterliegt einem stetigen Wandel. Wir unterstützen Sie dabei, den Überblick zu behalten, damit Sie Ihren Patienten optimale Lösungsmöglichkeiten anbieten können.
inhalte:• Updates im Hinblick auf Pflegeversicherung und Sozialgesetzgebung
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte
teilnehmer: mindestens 15 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
48 weiter- und fortbildung 2018
Unterstützungsbedarf von Patienten und Angehörigen erkennen und entsprechend handeln
Ziel der Fortbildung ist es, den Blick für den tatsächlichen Hilfebedarf von Menschen mit Beeinträchtigungen zu schärfen und auf der Grundlage einer ganzheitlichen und differenzierten Betrachtung angemessene Unterstüt-zungsangebote zu erarbeiten.
inhalte:• potenzieller Unterstützungsbedarf bei erkrankten Menschen• Komorbiditäten bestimmter Krankheitsbilder• Gesprächsführung • Beratung zum Unterstützungsbedarf• Entwicklung von Handlungsansätzen
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte, pharmazeutisch-technische Assistenten
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 4 x 45 Minuten
investition: 60,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Sprechen Sie uns bei Interesse an. Wir vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.
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Kompetenzerhöhung in der Selbstfürsorge
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Selbstfürsorge
Seminar Selbstfürsorge – kein Stress mit dem Stress
Ein hohes Arbeitstempo und mehrere parallel auszuführende Tätigkeiten verursachen Stress. Der persönliche Stress wird mehr und mehr auch zu einem betriebswirtschaftlichen Problem. Häufig wird der Arbeitsalltag von Mitarbei-tern als Stress erlebt , was gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann.Die Teilnehmer lernen, diese Abwärtsspirale zu stoppen und wieder zu einer stabilen Balance zu finden. Im Rahmen des Seminars werden Methoden und Strategien für den angemessenen Umgang mit Stress und die Gestaltung eines entspannten Alltags vorgestellt. Der Dozent erläutert den Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und Gesundheit und zeigt Ihnen, wie Sie neben einem optimalen Zeitmanagement auch Tools zur Entspannung nutzen können.
inhalte:• die Phänomene Stress und Burn-out-Syndrom• Folgen von Dauerstress• Stressbewältigung und Entspannungsverfahren• mit Aromaölen durch den Berufsalltag • Wege aus der Stressfalle• stabile Balance in Leben und Arbeit
zielgruppe:Pflegefachkräfte, Altenpfleger, medizinische Fachangestellte, pharmazeutisch-technische Assistenten
teilnehmer: mindestens 12 Teilnehmer
zeit: 8 x 45 Minuten
investition: 120,00 € pro Teilnehmer
ort & termin: Jena, 12.04.2018, 09.00 Uhr – 17.00 Uhr
54 weiter- und fortbildung 2018
AnmeldungDie Anmeldung erfolgt online über www.medipolis-intensiv.de/weiterbildung oder per E-Mail an [email protected].
Bitte informieren Sie uns über Ihren Wunschkurs und Ihren Wunschtermin.Ist Ihr Thema in der Broschüre nicht aufgeführt? Dann nehmen Sie bitte Kon-takt zu uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie sehr gern zu unseren individuellen Schulungsangeboten.
Die Anmeldebogen finden Sie direkt auf den nachfolgenden Seiten.
1Anmeldebogen
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besondere wünsche
ort, datum, unterschrift
Bitte senden Sie die ausgefüllte Anmeldung per E-Mail an [email protected].
Die Teilnahmebedingungen akzeptiere ich nachfolgend:1. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für fahrlässiges Verhalten seiner Mitarbeiter oder Haftung für Dienstleister, die von
Medipolis für Veranstaltungsteile beauftragt sind.2. Ich erkläre mich mit der Speicherung und Verwertung meiner Daten für weitere Korrespondenz und Werbezwecke im Sinne der
kooperativen Zusammenarbeit mit der Medipolis Akademie einverstanden.
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Teilnahmebedingungen
1. Zustandekommen des VertragsJede Anmeldung muss online über www.medipolis-intensiv.de/weiterbildung oder schriftlich per E-Mail erfolgen. Mit dem Erhalt einer schriftlichen An-meldebestätigung per E-Mail durch die Medipolis Akademie, Saale-Apotheke Jena, kommt der Vertrag zustande. Vertragspartner ist der Teilnehmer oder der Arbeitgeber. Mit der Anmeldung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnah-mebedingungen an. Die Mindestteilnehmerzahl ist in der Beschreibung des jeweiligen Kurses angegeben.Sollte ein Kurs ausgebucht sein, wird der Betroffene zeitnah informiert.
2. TeilnahmegebührFür die Teilnahme sind die jeweils genannten Teilnahmegebühren vom Teilneh-mer fristgerecht nach Rechnungserhalt per Banküberweisung zu entrichten.
3. StornierungsbedingungenEine Stornierung muss stets schriftlich erfolgen und ist bis zum Ablauf der An-meldefrist (sechs Wochen vor Unterrichtsbeginn) kostenlos möglich.Bei späterer Absage, Fernbleiben von der Veranstaltung oder Abbruch der Teilnahme wird der Rechnungsbetrag als Ausfallgebühr in voller Höhe fällig. Selbstverständlich kann ein Ersatzteilnehmer benannt werden.
4. Rücktritt bzw. Änderungen durch den VeranstalterDie Medipolis Akademie, Saale-Apotheke Jena, behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl, aus Krankheits-gründen oder anderen unvorhersehbaren bzw. vom Veranstalter nicht zu ver-tretenden Gründen kurzfristig zu verschieben oder abzusagen. Der Teilnehmer wird kurzfristig benachrichtigt. Änderungen oder Verschiebungen bezüglich der Veranstaltungsorte, des Programmablaufs, des Inhalts und der Dozenten bleiben vorbehalten.
5. ÜbernachtungsmöglichkeitenBitte organisieren Sie Ihre Übernachtung privat. Diese Kosten sind vom Teilnehmer selbst zu tragen und unabhängig vom jeweiligen Kurs.
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6. HaftungDer Veranstalter übernimmt keine Haftung für fahrlässiges Verhalten seiner Mitarbeiter oder externer Dienstleister, die von Medipolis für Veranstal-tungsteile beauftragt wurden.Bei Absage durch den Veranstalter werden bereits gezahlte Teilnahmege-bühren in voller Höhe per Banküberweisung zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Stornogebühren für Hotelreservierungen oder Reisekosten werden nicht erstattet.
7. DatenschutzDer Teilnehmer erklärt sich mit der Speicherung und Verwertung seiner Daten für weitere Korrespondenz und Werbezwecke im Sinne der kooperativen Zusammenarbeit mit der Medipolis Akademie einverstanden.
8. BescheinigungZur Vorlage beim Arbeitgeber sowie Finanzamt erhält jeder Teilnehmer am Ende der Kurswoche bzw. am Ende des Kurses eine Bescheinigung über die Teilnahme und nach Abschluss der Fortbildung ein Zertifikat.
9. CopyrightSämtliche Unterlagen dürfen nur mit Einverständnis des Veranstalters verviel-fältigt werden.
10. Salvatorische KlauselIm Fall der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Teilnahmebedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen davon unberührt und sollen durch solche ersetzt werden, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommen.
Das Prinzip der Integrierten Pharmazie –unsere Leistungen im ÜberblickDas Prinzip der Integrierten Pharmazie steht für die ganzheitliche Versorgung auf dem Gesundheitsmarkt. Medipolis arbeitet Hand in Hand mit den Leistungs-erbringern – Arztpraxen, Kliniken, Apotheken, ambulanten Pflegediensten und Rettungsdiensten – sowie mit den Patienten und ihren Angehörigen zusammen. Der einzelne Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt des Handelns.
betreuungNeben der Betreuung übernimmt Medipolis die professionelle Therapiekoordi-nation aller ambulanten Leistungen sowie die medizinische Behandlungspflege zur Erhaltung der Lebensqualität schwer kranker Menschen.
versorgungBei Therapien bedarf es oft verschiedener Medikamente und Hilfsmittel. Medipo-lis koordiniert die herstellerunabhängige Versorgung und erarbeitet zusammen mit Patienten und Leistungserbringern einen individuellen Versorgungsplan.
beratungDie Anforderungen an die Intensivversorgung werden immer komplexer. Medipolis versorgt Kunden und Partner mit einem breiten Portfolio und berät leitliniengerecht zu Medikamenten, Abrechnungsmodalitäten, Prozessen etc.
dokumentationMedipolis dokumentiert sorgfältig alle Unternehmensprozesse und erfasst diepatientenrelevanten Daten entsprechend dem Datenschutz. So können alleAspekte der Versorgung transparent dargestellt und eine optimale Versor-gungsqualität gewährleistet werden.
herstellungMedipolis verfügt über eigene Herstellbetriebe für patientenindividuelle Infusionen, wie Zytostatika, parenterale Ernährungen, i. v. Antiinfektiva und Schmerzlösungen. Die Herstellung erfolgt mit der Herstellungserlaubnis nach § 13 des Arzneimittelgesetzes und erfüllt die europäischen Richtlinien der »Good Manufacturing Practice«.
weiterbildungMedipolis bietet zertifizierte Fort- und Weiterbildungen zu Themen wie Ernäh-rung, Medikamente, Versorgung und Pflege an. Die Lehrinhalte sind von einer hohen Fachlichkeit, Aktualität, Praxisnähe und individuellen Ausrichtung geprägt.
Das Portfolio von Medipolis
beratung zu
• Produkten• Therapien• Pharmazie• Ernährung• Kosten• Prozessen• Medikationsmanagement
weiterbildung
• Kompetenzweiterentwicklung in Palliative Care
• Kompetenzweiterentwicklung in der Onkologie
• Kompetenzweiterentwicklung in der Gastroenterologie
• Kompetenzweiterentwicklung in der Pflegewissenschaft
• Steigerung der Pflegekompetenz• Kompetenzerhöhung in der Beratung• Kompetenzerhöhung in der Selbst-
fürsorge• individuelle Inhouseschulungen• Fort- und Weiterbildungen für
medizinisches und pflegerisches Fach- und Hilfspersonal
betreuung
• Homecare-Versorgung im intensivpflichtigen Bereich
• medizinische Behandlungspflege• Schnittstellenmanagement• Überleitmanagement• ambulantes Casemanagement• pharmazeutische Speziallogistik
versorgung
• Chemotherapien (oral, parenteral, subkutan)
• Schlauchblister• Praxis- und Sprechstundenbedarf• Medikamente, Hilfsmittel und Medi-
zinprodukte• künstliche Ernährung
(enteral, parenteral)• i. v. Schmerztherapie• Spezialtherapien (Desferal-, Anti-
körper-, Mukoviszidosetherapie)
herstellung
• Zytostatika• parenterale Ernährung• Schmerzlösungen• i. v. Antiinfektiva• Spezialinfusionen
(für Desferal-, Antikörper-, Mukoviszidosetherapie etc.)
• industrielle Schlauchverblisterung (z. B. orale Chemotherapie)
dokumentation
• durchgehende Dokumentation der Versorgungsqualität
Weitere Informationen zurIntegrierten Pharmazie und zu IhrenAnsprechpartnern finden Sie hier:www.medipolis-intensiv.de
Saale-Apotheke / Medipolis AkademieInhaber Dr. Christian Wegner e.K.Spitzweidenweg 2507743 Jena
Ines Periciegeschäftsbereichsleitung akademie
zentrale 03641.628 4025mobil 0151.2980 0644fax 03641.628 4026
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