Georg Keckl Ernte- und Betriebsberichterstattung Agribusiness in Niedersachsen: Gestern – Heute - Morgen Vortrag für Niedersächsisches Wirtschaftsforum Agrar – Handwerk – Industrie, 8.11.2012, Fachforum: „Entwicklungspfade und Chancen des niedersächsischen Agribusiness“ Georg Keckl, Tel:: 0511 9898 3441, Mail: [email protected]Georg Keckl
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Agribusiness in Niedersachsen: Gestern – Heute - Morgen · Georg Keckl Ernte- und Betriebsberichterstattung. Agribusiness in Niedersachsen: Gestern – Heute - Morgen . Vortrag
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Georg Keckl Ernte- und Betriebsberichterstattung
Agribusiness in Niedersachsen:Gestern – Heute - Morgen
Vortrag für Niedersächsisches Wirtschaftsforum Agrar – Handwerk – Industrie, 8.11.2012, Fachforum: „Entwicklungspfade und Chancen des niedersächsischen Agribusiness“ Georg Keckl, Tel:: 0511 9898 3441, Mail: [email protected]
Die „Exaktheit“ der Statistik hat seither abgenommen, Ziel: „Beschreibung von Massenphänomen 2)“ keine Zähl-Buchhaltung. 2
Bild: 1)„Meketre überwacht die Viehzählung. Modell im Ägyptischen Museum Kairo aus dem Grab des Menena oder Menna.. Er war "Feldvermesser zur Zeit des Thutmosis IV bis Amenhotep III. Die Figuren fand man in seiner Grabanlage. Sein Grab befindet sich in Sheik Abd el-Korna. Englisch: Menna, Superintendent of the estates of the King and Amun, Scribe of the estates in the North and the South (mid 18th Dynasty)
3Kommt darauf an, wie man „Agrarland“ definiert: Die meisten Betriebe, höchster Umsatz, meiste Beschäftigte, höchste Bruttowertschöpfung, - und wie die Zahlen zustande kommen, wie die Zahlen zu berechnen sind. Andere Rechenanweisung, andere Bewertungen, andere Zahlen. Quellen:
304.886 landw. Betriebe, davon 153.324 (50%) mit fünf Hektar landwirtschaftlicher Fläche oder mehr.
1,3 Mio. Arbeitskräfte (4,2 pro Betrieb).
Durchschnittlich 9 Hektar landw. Fläche pro Betrieb.
Landwirtschaft in Niedersachsen 2010:
41.730 landw. Betriebe, davon 39.430 (93%) mit fünf Hektar landwirtschaftlicher Fläche oder mehr.
150.656 Arbeitskräfte (3,6 pro Betrieb, Vollzeit und Teilzeit).
Durchschnittlich 62 Hektar landw. Fläche pro Betrieb.
2010 gibt es viel weniger landwirtschaftliche Betriebe als 1949. Die bestehenden Höfe haben die Flächen der aufgegebenen Höfe übernommen. So sind heute die Betriebe viel größer als 1949, ohne dass deswegen mehr Menschen pro Hof beschäftigt sind. 1949 hatten alle Höfe Vieh, meist mehrere Tierarten nebeneinander. 2010 haben viele Höfe kein Vieh mehr oder haben sich auf eine Tierart spezialisiert. 1949 waren Pferde noch hauptsächlich Arbeitstiere, heute dienen sie einem Hobby.
Auf einen Blick
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6Folie
Bauernhof von Früher als idealisierte Vorgabe:
„Gemischtwarenladen“: Es gab überall alles.
Der autarke „Mischbetrieb“Fast alle Landwirte waren :Milchbauern +Schweinebauern +etwas Eier +etwas Grünland, +Feldgemüse (eigen/Verkauf)Obstgarten +Getreide +eigene Mechanisierung =-relativ autark –Mit vielen Lieferanten und Abnehmern gab es überall kleine Kreisläufe.
Alles überall
Grafik: Keckl
7Folie
Heute: Spezialisten (excl. Demeter):Hoch rationelle Betriebe;Gebiete haben sich mit Betrieben spezialisiert;Relativ Große Betriebe;Kosten + Preiswettbewerb;Entwicklung immer im Fluss;Wenig Eigenmechanisierung;Keine Autarkie
Ranch
Es gibt schon reine „Kartoffelbauern“ mit „fliegenden Pachten“
+
Heute: Spezial-Betriebe in spezialisierten Landschaften
Grafik: Keckl
Geländeprofil von Niedersachsen.
Schummerungsdarstellung erstellt von: sciLands GmbH - Gesellschaft zur Bearbeitung
digitaler Landschaften (http://www.scilands.de),
Göttingen.
Kartoffel & Roggen
Weizen & Zucker
Fleisch !
Milch !
Gemischt
Folie 8
Teil der spezialisierten Welt
Teil der heute sehr großen Kreisläufe.
9Quellen NL: Stat. Jahrbuch über Ernährung, Landw. und Forsten 2011, EU-Tabellen, Deutschland: Destatis Regionaldatenbank
Beispiel Kartoffeln: Warum hielt sich die Land- und Ernährungswirtschaft (als Anteil am gesamt- wirtschaftlichen Produktionswert gemessen, siehe Folie 11) in Niedersachsen besser als anderswo?
13Grafik: Keckl
Beispiel: Kartoffeln
Anbau konzentrierte sich in Niedersachsen
In Niedersachsen entstand ein „Kartoffel-Cluster“ weil „Alles um die Knolle“ da ist!
14Z.B.: Wenn die Menschen mehr Pommes statt Bratkartoffeln essen, brauchen wir Pommesfabriken!Grafik: http://www.biosicherheit.de/basisinfo/261.chips-fritten-staerke-traditionellen-speisekartoffel.html
In den Kochtopf kommt heute nur noch rund die Hälfte der Kartoffeln. Industrieprodukte aus Kartoffeln (Chips, Pommes, Kartoffelmehl, Kloßteig, Gnocchi, fertig geschälte Kartoffeln, Fertig-Bratkartoffeln, Fertig-Kartoffelsalat, etc.) verdrängen die ehemals tägliche Kartoffelportion aus der Kartoffelraufe im Keller. Die Kartoffel blieb so niedersächsisch, jedenfalls die meisten (Import/Export).
16Grafik: Keckl
Beispiel: Kartoffeln
Die heimische Kartoffel wurde mit viel Mühe verteidigt, bei Obst und Gemüse kann der heutige Frische- und Sortenanspruch ganzjährig nicht aus heimischer Erzeugung gedeckt werden, auch nicht bei „Bio“.
17Gestern: Kartoffel im Keller. Heute: Just in time, Halb-Fertigprodukte etc. Bedingt große Lagerhallen bei Erzeugern. Große Lagerhallen kann sich nicht jeder Anbauer leisten. Unternehmerisches Risiko. Niedersachsen stellt mit 12% der deutschen Kartoffelanbauer 46% der Erntemenge. Bilder: Keckl
Beispiel: Kartoffeln
Vom Bauern nach der Ernte zum Händler und
Kunden
Vom Bauern im Herbst eingelagert,
dann in Kleinpackungen
zum Händler
Vom Bauern zur Kloßfabrik, dann zum Händler Anteil der Ernährungsindustrie an
Zitat Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN): „Besondere Schwerpunkte des ökologischen Landbaus in Niedersachsen befinden sich nordöstlich im Wendland und in der Region zwischen Oldenburg und Hannover. Im Westen - mit der intensiven Viehhaltung - sowie in den fruchtbaren Regionen der Hildesheimer Börde hat es der Ökolandbau dagegen schwer.“
Die Zukunft auf dem Bild ist offensichtlich nicht bio-vegan.
Die Betriebe sind schon auf eine Tierart spezialisiert.
Ob ein Dorf mit 4 Bauernhöfen, davon 3 mit Vieh, für M-V oder WF Zukunft sein kann?
Unter welchen Bedingungen und Nebenwirkungen könnte ein Bio-Cluster den niedersächsischen Agri- Cluster ablösen? Es gibt keinen Bio-Cluster, der wäre aber für eine Expansion nötig.
Bioland, der Bauernverband, die Fleischwirtschaft streben anscheinend unabhängig von einander eine Rückkehr des Viehs auf die guten Böden an, mal als „interne Betriebsauf- stockung“, mal wegen des Nährstoffkreislaufes, mal als Fleischbasis, mal zur Erhaltung möglichst vieler zahlenden Mitglieder, usw.
Eine weitgehende Umstellung auf Bio würde vielfach den “Neuen Verbraucher” bedingen. Ansonsten siehe Folie 28 und 32. Begriff “Claim”: Prof. Dr. Bolz, Medienwissenschaftler an der TU Berlin.
Locker bleiben:
Überzeugender „Claim“ der Ernährungsindustrie:
1) Wenn alle Kunden Bio wollen, wird sich die deutsche Ernährungsindustrie und die deutsche Landwirtschaft schnell darauf einstellen. (Herr Kamps in der Sendung)
2) Konventionelle Bauern lieben ihr Vieh genauso wie die Ökobauern. (Herr Kamps in der Sendung)
35Grafik: Keckl
Perspektive?
-Mehr oder weniger Bio und wenn: welches ?
-Mehr oder weniger Vieh ?
-Mehr oder weniger Bioenergie ?
36Tiere sind keine Kartoffeln. Öffentlichkeitsarbeit entscheidet mit über die Zukunft dieses Teil des Clusters. Z.B.: Ersatz der Antibiotika durch Impfstoffe kommunizieren.
ARD Jauch: Vorurteil Lachs
37Ersatz der Antibiotika durch Impfstoffe ist Realität, Phagen sind eine Hoffnung mit noch mehr Forschungsbedarf als bei Antibiotika und Impfstoffen. Infos zu Phagen:
http://www.item.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/pharma/_jcr_content/contentPar/tabview_parsys/tabview_tab/tabPar/linkbox_overview/linkboxPar/linkbox/linklistPar/download_15/file.res/ Mit%20Phagen%20gegen%20Infektionskrankheiten.pdf und http://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=999453
38Tierisches Protein kann in gewissem Rahmen durch pflanzliches ersetzt werden. Das pflanzliche Eiweiß muß aufgeschlossen sein (Hitze, u.a.) und / oder durch künstliche Aminiosäuren / Enzyme / Vitamine ergänzt
werden. Quellen: http://www.tg-seafood.de/downloads/sortiment/folder_norwegen_web.pdf http://www.pharmaq.no/products/antibiotic-in/ http://www.mdr.de/lexi-tv/Lachs104.html http://www.lfl.bayern.de/ifi/forellenteichwirtschaft/12888/linkurl_0_2.pdf http://www.nmfs.noaa.gov/aquaculture/docs/aquaculture_docs/marine_perspectives_farming_the_sea.pdf
Futter-Beispiel Lachs:
Lupinen und „Abfallprodukte“ statt Extra-Fischmehl
39Das Schwein kann sich nicht wie eine Kuh ernähren: vegan. Es sei denn, man füttert aus einem “Kunst-Pansen” zu?
Beispiel Schweinefutter
1850 1900 1950 1975 2001 2012 2050
40Folie
Justus von Liebig
Fehlt ein Nährstoff…
..dann richtet sich der Ertrag nach dem Nährstoff, der im Minimum ist.
..dann richtet sich die Fleisch- oder Milchleistung nach dem Nährstoff, der im Minimum ist!
Bilder:Wikipedia
41Quelle: EU.L.E:N-SPIEGEL 4-6/2012 (noch nicht veröffentlicht) und http://dlz.agrarheute.com/woyzeck-175-jahre-fleischkritik
Sinkende Viehzahlen
Die Schweinefleischmenge von 1913 wird heute in der Hälfte der Zeit, mit der Hälfte des Futters und Mists, bei weniger als 25 Prozent des damaligen Futterflächenbedarfes erzeugt. 1897 war Schweinefleisch erstmals billiger als Rindfleisch.
Grafik GV-Einheiten und Bevölkerung 1913 bis 2010 ist
Mehr Fleisch pro Platz, mehr Kartoffeln pro Hektar etc.
45Grafik: Keckl
Rationell ernährt
Pro Platz, pro Hektar, pro Futtereinheit, pro Std. mehr Fleisch, mehr Getreide, mehr Obst, mehr Output.
46Mehr “Output vom Input”, mehr Produkt mit weniger Tieren. Z.B.: Mehr Milch mit weniger Kühen. Bayern und NDS hatten 1950 ähnliche Startchancen. Die Politk kann die Grundrichtungen der Entwicklung, die durch Markt, Technik, Züchtung, Konsumgewohnheiten, etc. bestimmt wird, nicht prinzipiell anders lenken, nur mit “Dauer-Geldanreizen” oder -Vorschriften etwas bremsen, ablenken, verkürzen oder verhindern. Grafik: Keckl
ressourcenschonend
47Grafik: Keckl
Immer mehr Vieh?
Osten: viehlos bis
vieharm
Westen: viehstark
Viehdichte, detail
48
49Mit dem Schlachthof im Kreis Celle sollte Vieh in die Heide und Börde zurück. Einkommen schaffen, den Strukturwandel dort über ein Standbein “Vieh” für z.B. die Heitjer bremsen, den Pachtmarkt entspannen (“interne Betriebsaufstockung” statt Pacht), Hofnachfolgen sichern,
lagen und den Gebieten mit mehr großen Betrieben in den
Norden (Rinder) und Westen (Schweine,
Geflügel).
Landesmittel GVE/ha : 1979: 1,15 2010: 1,12
Viehdichte, detail 1939
50
Die Viehdichte heute ist
gegenüber 1939 komplett Ost-
West-gespiegelt.
Früher: Gute Böden, viel
Futter, viel Vieh, viel Einkommen.
Die Karte wurde im Auftrag der britischen Militärverwaltung 1949 erstellt. Die Grenzen des „Wirtschafts- gebietes Niedersachsen“ decken sich nicht mit den Grenzen des späteren Bundeslandes Niedersachsen.
Betriebsgröße:
51Vieh ist, wie Gemüse, Obst, Gartenbau, ein Chance für kleine Betriebe. Wenn ich 300 Hektar in Salzgitter habe, muss ich nicht 2 x am Tag und 365 Tage im Jahr, Kühe melken, Schweine füttern, Eier einsammeln oder Hähnchen kontrollieren. Die schon immer kleinen Betreibe im Westen haben deshalb die Vieh-Chancen eher genützt, so kam das Vieh in den Westen und Norden. Heute gibt es dort „Alles um das Vieh“. Der Fleisch-Cluster kann sich nach Osten ausdehnen, Milch nicht nach S-O, da Milch eine „Ganz oder Garnicht“-Geschichte ist, die man relativ nebenbei zum Groß-Ackerbau nicht betreiben kann. Wird mehr Geld pro Hektar gemacht, ist mehr selbsttragende Arbeit da, kommt das in den Kreislauf und nützt der Volkswirtschaft.
61,8 ha = Mittelwert für
alle Betriebe in Niedersachsen
52Vieh macht Arbeit. Quelle: http://www.hannover.ihk.de/fileadmin/pdf/ihk/themen/forschung_innovation/110201_Ernaehrungsgewerbe_in_Niedersachsen.pdf
53FolieMedien-Markt / Darstellung für den Cluster insgesamt wichtig.
Schrumpfen, Wachsen Weichen?
Bild Protest gegen Massentierhaltung in Polle/ Weser (geplant war Ziegenstall)
54Grafik: Keckl
Perspektive?
-Mehr oder weniger Bio und wenn: welches ?
-Mehr oder weniger Vieh ?
-Mehr oder weniger Bioenergie ?
55
Quelle: Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. ,Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
Biogasdichte & Viehdichte
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Elbe
Em
s
Ems
W es er
Wes er
W es er
W es er
0,53
0,53
0,430,48
0,35
0,32
0,30
0,24
0,25
0,28
0,28
0,23
0,17
0,17
0,19
0,19
0,20
0,22
0,15
0,16
0,17
0,22
0,16
0,20
0,17
0,160,15
0,14
0,18
0,05
0,07
0,10
0,130,12
0,06
0,08
0,07
0,10
0,06
0,12
0,05
Braunschweig, Stadt
Salzgitter, Stadt
Wolfsburg, Stadt
Gifhorn
Göttingen
Goslar
Helmstedt
Northeim Osterode
Peine
Wolfenbüttel
Hannover
Diepholz
Hameln-Pyrmont Hildesheim
Holzminden
Nienburg
Schaumburg
Celle
Cuxhaven
Harburg
Lüchow-Dannenberg
LüneburgOsterholz
Rotenburg
Soltau-Fallingbostel
Stade
UelzenVerden
Delmenhorst, Stadt
Emden, Stadt
Oldenburg, Stadt
Osnabrück, Stadt
Wilhelmshaven, Stadt
Ammerland
Aurich
Cloppenburg
Emsland
Friesland
Grafschaft Bentheim
Leer
Oldenburg
Osnabrück
Vechta
Wesermarsch
Wittmund
0,00 bis unter 0,100,10 bis unter 0,200,20 bis unter 0,300,30 bis unter 0,400,40 bis unter 0,500,50 bis unter 0,600,60 bis unter 0,70
kW/ha LF el. Leistung NaWaRo, Stand 06.2010
Biogasdichte in Niedersachsen
NaWaRo-Biogasdichte in Niedersachsen Stand 2011
0,30 kW/ha Ackerfläche (AF)
0,22kW/ha Landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF)
Quelle: 3N Kompetenzzentrum, ML 2011
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Wo es hinpaßt
In den viehstarken Gebieten mit hohen Pachtpreise könnten die Nachteile für den Cluster, Teile des Clusters, überwiegen.
Fleisch in 132 Länder für 2,1 Mrd. Euro
Milch / ME in 139 Länder für 652 Mio. Euro
Butter in 76 Länder für 123 Mio. Euro
Käse in 101 Länder für 499 Mio. Euro
Pferde in 68 Länder für 38 Mio. Euro Rinder in 37 Länder für 73 Mio. Euro
Folie 58
Niedersachsen : Ausfuhr
Gern vergessen: Wenn im Inland die Absatzkanäle durch „Großabnehmer“ dominiert werden, bietet der Export das Ventil, dass die Großabnehmer wirksam zu Zugeständnissen zwingt. Andererseits sind die Großabnehmer auch wichtige Exporthilfen, da sie europaweit aufgestellt sind.