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© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 1 Agile BI in der Praxis Warum SCRUM im DWH-Umfeld funktioniert Agile BI in der Praxis Andreas Ballenthin Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH DOAG-Konferenz Nürnberg, 21.11.2012
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Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

Jan 14, 2015

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Technology

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Eignet sich Scrum als Projektmanagementmethode im BI-/Data-Warehouse-Umfeld? Und welche Bedingungen sollte ein Scrum-Team erfüllen? Andreas Ballenthin berichtete bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg von seinen Erfahrungen mit einem agilen Vorgehen bei der Implementierung eines unternehmensweiten DWH in einem Kundenprojekt bei Congstar.

Andreas Ballenthin ist Solution Architect bei OPITZ CONSULTING und Experte für Oracle Business Intelligence.

Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
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Transcript
Page 1: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 1Agile BI in der Praxis

Warum SCRUM im DWH-Umfeld funktioniert

Agile BI in der Praxis

Andreas Ballenthin

Solution Architect

OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

DOAG-Konferenz

Nürnberg, 21.11.2012

Page 2: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 2Agile BI in der Praxis

Agenda

1.Vorstellung OPITZ CONSULTING

2. Scrum als Projektmanagementmethode &

das Scrum-Team

3. Herausforderungen im DWH/BI-Umfeld

4. Praktische Erfahrungen

im Kundenprojekt

Page 3: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 3Agile BI in der Praxis

1 Vorstellung OPITZ CONSULTING

Page 4: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 4Agile BI in der Praxis

MissionWir entwickeln gemeinsam mit allen Branchen Lösungen, die dazu führen, dass sich diese Organisationen besser entwickeln als ihr Wettbewerb.

Unsere Dienstleistung erfolgt partnerschaftlich und ist auf eine langjährige Zusammenarbeit angelegt.

LeistungsangebotBusiness IT AlignmentBusiness Information ManagementBusiness Process ManagementAnwendungsentwicklungSOA und System-Integration IT-Infrastruktur-Management

MärkteBranchenübergreifendÜber 600 Kunden

29%Industrie / Versorger /

Telekommunikation

29%Handel / Logistik / Dienstleistungen

42% Öffentliche Auftraggeber / Banken und Versicherungen / Vereine und Verbände

EckdatenGründung 1990 400 Mitarbeiter8 Standorte

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© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 5Agile BI in der Praxis

2 Scrum als Projektmanagement-methode & das Scrum-Team

Page 6: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 6Agile BI in der Praxis

Was macht Scrum aus?

Wir schätzen die Punkte auf der rechten Seite, aber wir bewerten die Punkte auf der linken Seite höher.

Individuen und Interaktionen

Funktionierende Software

Mut und die Offenheit für Änderungen

Stetige Zusammen-arbeit mit dem Kunden

Prozesse und Werkzeuge

umfassende Dokumentation

Befolgen eines festgelegten Plans

Verträge

Page 7: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 7Agile BI in der Praxis

Nur drei Rollen im Team

Rollen / Besonderheiten in Scrum

SM PO T

Anzahl Personen im Team begrenzt (7 ± 2)

Das Team ist insgesamt eigenverantwortlich und selbstorganisiert

Entwicklungsteam ist für die Ergebnisse verantwortlich, nie ein Einzelner

Das Team besteht aus Generalisten, nicht aus Spezialisten

Eigenverantwortung fördert Motivation

Page 8: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 8Agile BI in der Praxis

Scrum-Workflow im Überblick

Product Backlog

Sprintziel Sprint Backlog

PO

PO

T T

Sprint(1-4 Wochen)

Burndown Chart

T

SM

SM

Sprint Planning Meeting(Planning I, Planning II)

Sprint Review

PO

T

SM

T

SM

?

Sprint Retrospective

Auslieferbares Inkrement

Daily Scrum

Page 9: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 9Agile BI in der Praxis

3 Typische Herausforderungen im DWH/BI-Umfeld

Page 10: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 10Agile BI in der Praxis

SWOT Analyse Agile BI

• Das Team „spielt nicht mit“

• Der Auftraggeber/Fachbereich lässt sich nicht ausreichend involvieren

• DWH/Datenmodell wird unnötig komplex

• Kundenzufriedenheit wird gesteigert

• Schlechter Ruf der unflexiblen DWH-Lösungen wird abgebaut

• Spaß im Projektteam durch neues Vorgehen wird gefördert

• Schnelle Lieferung

• Richtige Umsetzung der Anforderung

• Schnelle Reaktion auf veränderte Anforderungen

• Risiken werden minimiert

• Langfristige Ergebnisse schwieriger planbar

• Keine Festpreise/Werkverträge

• SLA kompliziert

• Einsatz verteilter Teams schwierig

(S)Trengths - Stärken (W)eaknesses - Schwächen

(O)pportunities - Chancen (T)hreats - Risiken

Page 11: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 11Agile BI in der Praxis

DWH/BI Projekte - klassisch DWH/BI Projekte - agil

Wir nutzen Scrum, um das Risiko zu minimieren!

Werden langwierig geplant

Dauern zu lange

Liefern am Ende doch nicht den nötigen

Mehrwert

Sind am Ende zu starr und zu unflexibel

Kundenfeedback erfolgt erst nach langen

Zyklen

Werden nur von wenigen Personen

genutzt

Projekte sind lange intransparent

Langwierige Planung entfällt

Releasezyklen werden kürzer

Ergebnisse entsprechen den

Anforderung des Kunden

Gehen direkt auf Kundenbedürfnisse ein

Kundenfeedback erfolgt unmittelbar

Werden vielfältiger und häufiger benutzt

Projekte werden transparent

Page 12: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 12Agile BI in der Praxis

Das magische Dreieck gilt trotzdem!

Qualität

Ressourcen (Budget, Team)

fix fix

Umfang (Funktionalität, Features)

geschätztlaufend

angepasst

Zeit (Termine)

Page 13: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 13Agile BI in der Praxis

4 Praktische Erfahrungen im Kundenprojekt

Page 14: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 14Agile BI in der Praxis

Architektur

Informatica

Business Objects

TestenErfahrung

Agile BI

Kenntnis des Kunden

PO+SM

IT-Analyst

Tester

Architekt

ETL-Entwickler

BO-Entwickler

Zu Beginn bestand das Team aus Spezialisten

Page 15: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 15Agile BI in der Praxis

Kopfmonopole und „Truck Factor“

B

O

W

F

A

T J

JB

O

W

F

A

T J

J

B

O

W

F

A

T J

J

Extreme Generalisten ≙ TF ≫ 2Extreme Spezialisten ≙ TF = 1

Ausgewogen ≙ TF > 2Verbreiterung notwendig! ≙ TF = 2

B

O

W

F

A

T J

J

Page 16: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 16Agile BI in der Praxis

Architektur

Informatica

Business Objects

TestenErfahrung

Agile BI

Kenntnis des Kunden

PO+SM

IT-Analyst

Tester

Architekt

ETL-Entwickler

BO-Entwickler

Heute besteht das Team aus Generalisten

Page 17: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 17Agile BI in der Praxis

Pair Design / Pair Programming

Qualität der Software wird verbessert

Fehler werden früh erkannt

Mehr Spaß an der Arbeit

Wissen verbreitet sich im gesamten Team

Kommunikation im Team verbessert sich

Design- und Entwicklungskosten erhöhen sich minimal

Fehler sind umso teurer, je später sie entdeckt werden.Die Folgekosten übersteigen i. d. R. die leicht höheren Design- und Entwicklungskosten

Page 18: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 18Agile BI in der Praxis

Definition of Done - Wann ist fertig fertig?

Akzeptanzkriterien erfüllt

Notwendige Tests erfolgreich

Notwendige Doku erstellt

Betriebliche Anforderungen erfüllt

Software auf Integrationsumgebung eingespielt, technisch lauffähig, rollbackfähig

Review durch PO erfolgt

Ziel ist immer ein funktionierendes, auslieferungsfähiges Inkrement

Page 19: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 19Agile BI in der Praxis

Storyschnitt

Jede Story muss einen fachlichen Mehrwert erbringen.Technische Storyschnitte haben sich nicht bewährt

Die Summe aller User Stories ist das, was sich unsere Anwender von jener Lösung erwarten, die wir Entwickler für sie umsetzen sollen.

User Stories enthalten funktionale Anforderungen nicht-funktionale Anforderungen Rahmenbedingungen

Es ist anfangs schwierig, wirkliche User Stories zu schreiben„Als <Benutzerrolle> möchte ich <Ziel/Wunsch>, um <Nutzen>“

Page 20: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 20Agile BI in der Praxis

Storyschnitt (II)

Eigenschaften guter User Stories Sicht des Benutzers oder Kunden Wertvoll - Greifbarer Mehrwert oder

Bedeutung Sprache der Anwendungs-

domäne Ohne Lösungsvorgabe,

nur fachliche Anforderung Abschließbar Unabhängig Schätzbar Klein Testbar

MuSCoW Must Have Should Have Could Have Won‘t have this time

2

3

5

8

13

1

40

100

20

Page 21: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 21Agile BI in der Praxis

Stories werden fachlich geschnitten

Quellen

Staging

Core

Data Mart

Frontend

Story 1:Dimensionen 1&2AdHoc-ReportingVertragsebene

Story 2:Dimensionen 1-4AdHoc-ReportingVertragsebene & Aggregationen

Story 3:Alle 6 DimensionenAdHoc-Reporting und StandardreportVertragsebene & Aggregationen

Jede Story muss einen fachlichen Mehrwert erbringen

Vor-her:POC

Page 22: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 22Agile BI in der Praxis

Automatisiertes Deployment & Automatisierte Tests

Wir sind faul und oft nicht faul genug.

These: Ein guter Software-Entwickler, Tester oder Administrator sollte von Natur aus faul sein, je fauler, desto besser.

Wer faul ist, erledigt ungern monotone, langweilige, sich ständig wiederholende, fehleranfällige Aufgaben.

Wer faul ist, investiert Zeit in einen möglichst hohen Automatisierungsgrad für Build, Test und Deployment.

Page 23: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 23Agile BI in der Praxis

Schema-verwaltung

Automatisiertes Deployment – DDL, DCL, Datenmigrationen

Entwicklung Test Abnahme Produktion

Schema-verwaltung

(Ant-Scripte, Subversion)

Schema-verwaltungs-

package

Schema-verwaltungs-

package

Schema-verwaltungs-

steuertabellen

DB-Schema(DWH_SA…)

DB-Schema(DWH_SA…)

Mindestens täglich Pro Release Pro Release

Schema-verwaltungs-

package

Schema-verwaltungs-

package

DB-Schema(DWH_SA…)

DB-Schema(DWH_SA…)

Objekt-skripte

deltarelevante Objektskripte

Page 24: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 24Agile BI in der Praxis

Automatisiertes Deployment – Informatica

Entwicklung Test Abnahme Produktion

pmrep ObjectExport

pmprepObjectImport

InformaticaClient

Informatica Repository

Informatica Repository

Mindestens täglich Pro Release Pro Release

pmprepObjectImport

pmprepObjectImport

Informatica Repository

Informatica Repository

Objektlistepmrep ExecuteQuery

Subversion

Page 25: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 25Agile BI in der Praxis

Automatisiertes Deployment – BusinessObjects

Entwicklung Test Abnahme Produktion

lcm.jaraction=export ExportQuery

ci_infoobjects über Release-

Nummer

lcm.jaraction=promote

BO ClientBO Webtier

BO Repository

BO Repository

Mindestens täglich Pro Sprint Pro Release

lcm.jaraction=promote

lcm.jaraction=promote

BO Repository

BO Repository

Release-Nummer am Objekt

Subversion

Page 26: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 26Agile BI in der Praxis

Automatisierte Tests sind Pflicht!

S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S1005

101520253035404550

Alte Funktionalitäten (Regressionstests)Neue Funktionalitäten

Sprint

An

zah

l F

un

ktio

nal

ität

en

Aufwand für Regressionstests steigt stetigTestabdeckung darf nicht Zufall überlassen bleibenTestautomatisierung ist Pflicht!

Page 27: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 27Agile BI in der Praxis

Automatisierte Backendtests

Deployment DDLs

Deployment Informatica

Automatisiertes Deployment ist notwendige Vorbedingung

Baseline(Sprint -1)

Leeren DWH-Schemata

Import Baseline

Die Testsysteme müssen vom Sprintteam verantwortet werden

Es muss zum Ende eines Sprints einen konsistenten, produktionsnahen Aufsatzpunkt geben

Page 28: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 28Agile BI in der Praxis

Automatisierte Backendtests

Fullload/Deltaload Vertragssystem

Fullload/Deltaload Umsätze

Fileschnittstellentests

Negativtests / Rollback Negativtests

Ausführung Test-SQLs

Protokollierung

Nächtliche Testläufe

Es wird täglich konfiguriert, welche Test(gruppen) durchlaufen werden

Codestände werden komplett vertestet

Testergebnisse liegen morgens vor, Fehler werden tagsüber behoben

Deployment DDL, Informatica

Page 29: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 29Agile BI in der Praxis

Werkzeugpalette einfach halten

Testsuite läuft auf Windows-Server

Windows-Aufgabenplanung als Scheduler

Oracle-Bordmittel Data Pump SQL*Plus für SQL-Scripte Polling auf Statusänderungen

Batchfiles

WinSCP zur Kommunikation Windows Linux

Page 30: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 30Agile BI in der Praxis

Wichtige Artefakte immer vor Augen haben

Eine Aufgabe übernehmen wird sicht- und erlebbar!

Haptik statt Mausklick - man hat die Sache jetzt wahrlich „in die Hand genommen“. Damit entsteht fast von selbst ein gewisses Maß an Verpflichtung und Verbindlichkeit.

• .

Page 31: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 31Agile BI in der Praxis

Unsere Botschaft

Scrum im DWH/BI-Umfeld funktioniert tatsächlich

Automatisiertes Deployment und automatisierte Tests müssen etabliert werden

Es ist schwierig, das Entwicklungsteam durch den PO „abzuschirmen“.

Es ist notwendig, dass das Team räumlich beieinander sitzt!

Wichtige Artefakte immer vor Augen haben

Generalisten statt Spezialisten

Nicht sklavisch das Sprintbacklog betrachten

Pair Design und Pair Programming sind wertvoll und notwendig

Page 32: Agile Business Intelligence in der Praxis - Scrum im DWH-Umfeld

© OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 32Agile BI in der Praxis

Kontakt

Andreas Ballenthin

OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

[email protected]

+49 2261 6001 0