AfD Landesverband Sachsen Ostra-Allee 35 01067 Dresden www.afdsachsen.de Wer erinnert sich nicht an die Aufregung um die Mini-Guillonen und -Galgen, die PEGIDA-Demonstranten mit sich führten? Aber die „Richgen“ dürfen offenbar einen gekillten US-Präsidenten zeigen. So war der Karneval 2017: gegen Ausländer hetzen geht in Ordnung, eigene Poliker schmä- hen dagegen ist verboten. So prüſt die Staatsanwaltschaſt Landau, ob die folgende Darstellung der Kanzlerin strafar ist: ein Movwagen, der den Kopf Merkels hinter Giern zeigt mit den Worten: „So ergeht es Volksverrätern“. Trump enthauptet, obwohl in seinem Kopf ja nur „alternave Fakten“, flankiert von populisscher Medienschelte und er- gänzt von gnadenlosem Naonalismus he- rumspukten. Dafür allerdings, dass es sich bei ihm laut SüZ sowieso nur um einen „rotzigen, verhaltensauffälligen Halbwüch- sigen handeln könnte, der Pöbeleien twit- terte und Amerikas Demokrae demonerte“, hat er etwas einmaliges ge- scha, um das ihn die meisten deutschen Medien beneiden dürſten: er hat die US- Presse gereet. Wie das? Der noch „The media isn’t just against me, they are against all of you!” im Wahlkampf sagte, animierte die so Ani- mierten offenbar, sich häufiger, genauer und intensiver zu informieren. Sind seit sei- nem Wahlsieg bereits die Auflagen massiv gesegen, so rüsten Qualitätsmedien nun auch personell auf und stellen massenhaſt neue Reporter ein, um dem neuen Gegner im Weißen Haus Paroli zu bieten. Als Reak- on auf Trumps Wahlsieg meldete etwa Pro Publica, eine sſtungsfinanzierte Orga- nisaon für invesgave Recherche, Spen- den von mindestens 750 000 Dollar; Los Angeles Times und Wall Street Journal ver- zeichneten Rekordzuwächse bei den Abo- Zahlen. Die New York Times freute sich Ende November über 132 000 neue Abon- nenten und kündigt per Memo an, fünf zu- sätzliche Millionen für „Berichte über die Trump-Regierung“ zu inveseren. Deren Chefredakteur Dean Baquet sieht dies als Auſtrag und will mit neuen Stellen die Be- richterstaung verbessern. Die Times müsse kreaver werden und jene Kräſte besser verstehen, deretwegen Millionen Wähler so sehr nach Wandel gierten, dass sie Trump zum Präsidenten machten. Der Hype tri in Teilen übrigens auch Deutsch- land: so waren bspw. von den SPIEGEL-Ti- teln 46/2016 – 04/2017 drei dem Thema Trump gewidmet, die laut Branchendienst Meedia die Plätze eins, vier und sieben bei den Auflagenzahlen belegten. Fortsetzung Seite 2 Medienschelte bringt Medienhoch Ein paar verborgene Wahrheiten zu Donald Trump Lesen Sie in dieser Ausgabe: Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Kreiskonferenz in Leipzig . . . . . . . . . . 3 Erste AfD Demo in Freital . . . . . . . . . 4 Infoabend in Eppendorf . . . . . . . . . . 5 Kreisparteitag in Bobritzsch . . . . . . . 6 Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Polischer Aschermiwoch . . . . . . . 9 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Übersicht Direktkandidaten . . . . . . 15 Ankündigung Sonder-ASA . . . . . . . . 16 AfD-Sachsen aktuell März 2017 Aktuelle Berichte und Nachrichten der AfD Sachsen Nr. 08/2017
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AfD-Sachsen aktuell · 2017-03-08 · Ephraim Kishon schrieb mal sehr schön: „Ich verehre Menschen, die eine ideale Gesellschaftsordnung suchen, und fürchte diejenigen, die sie
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Wer erinnert sich nicht an die Aufregungum die Mini-Guillotinen und -Galgen, diePEGIDA-Demonstranten mit sich führten?Aber die „Richtigen“ dürfen offenbar einengekillten US-Präsidenten zeigen. So war derKarneval 2017: gegen Ausländer hetzengeht in Ordnung, eigene Politiker schmä-hen dagegen ist verboten. So prüft dieStaatsanwaltschaft Landau, ob die folgende
Darstellung der Kanzlerin strafbar ist: einMotivwagen, der den Kopf Merkels hinterGittern zeigt mit den Worten: „So ergeht esVolksverrätern“. Trump enthauptet, obwohl in seinemKopf ja nur „alternative Fakten“, flankiertvon populistischer Medienschelte und er-gänzt von gnadenlosem Nationalismus he-rumspukten. Dafür allerdings, dass es sichbei ihm laut SüZ sowieso nur um einen„rotzigen, verhaltensauffälligen Halbwüch-sigen handeln könnte, der Pöbeleien twit-terte und Amerikas Demokratiedemontierte“, hat er etwas einmaliges ge-schafft, um das ihn die meisten deutschenMedien beneiden dürften: er hat die US-Presse gerettet. Wie das? Der noch „The media isn’t justagainst me, they are against all of you!” imWahlkampf sagte, animierte die so Ani-mierten offenbar, sich häufiger, genauerund intensiver zu informieren. Sind seit sei-nem Wahlsieg bereits die Auflagen massivgestiegen, so rüsten Qualitätsmedien nunauch personell auf und stellen massenhaftneue Reporter ein, um dem neuen Gegner
im Weißen Haus Paroli zu bieten. Als Reak-tion auf Trumps Wahlsieg meldete etwaPro Publica, eine stiftungsfinanzierte Orga-nisation für investigative Recherche, Spen-den von mindestens 750 000 Dollar; LosAngeles Times und Wall Street Journal ver-zeichneten Rekordzuwächse bei den Abo-Zahlen. Die New York Times freute sichEnde November über 132 000 neue Abon-nenten und kündigt per Memo an, fünf zu-sätzliche Millionen für „Berichte über dieTrump-Regierung“ zu investieren. DerenChefredakteur Dean Baquet sieht dies alsAuftrag und will mit neuen Stellen die Be-richterstattung verbessern. Die Timesmüsse kreativer werden und jene Kräftebesser verstehen, deretwegen MillionenWähler so sehr nach Wandel gierten, dasssie Trump zum Präsidenten machten. DerHype trifft in Teilen übrigens auch Deutsch-land: so waren bspw. von den SPIEGEL-Ti-teln 46/2016 – 04/2017 drei dem ThemaTrump gewidmet, die laut BranchendienstMeedia die Plätze eins, vier und sieben beiden Auflagenzahlen belegten.Fortsetzung Seite 2
Medienschelte bringt Medienhoch Ein paar verborgene Wahrheiten zu Donald Trump
AfD-Sachsen aktuellMärz 2017 Aktuel le Ber ichte und Nachrichten der AfD Sachsen Nr. 08/2017
Seite 2 EDITORIAL AfD Sachsen aktuell
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wir müssen überdas Wort Verbots-kultur nachdenken.Genau die greiftderzeit in allen Alt-parteien um sich,dass es den Narrendie Nase vom Ge-sicht zieht. Gästevon Bundesum-
weltministerin Barbara Hendricks (SPD)werden seit Anfang Februar nur noch vege-tarisch verköstigt – Fleisch und Fisch wur-den verboten. Das Kölner Antirassismus-forum witterte zu den tollen Tagen Diskri-minierung – und wollte Geisha-, Indianer-und Araberkostüme verbieten. Und einbayrischer Karnevalsverein hat aus seinem„Negerball“ einen „Negaball“ gemacht. „Negaball. Spaß hört da auf, wo sich an-dere Menschen diskriminiert fühlen”, er-klärte die „Initiative Schwarze Menschen inDeutschland“. Hm. Wir verbieten uns selbst
bestimmte Wörter, vergewaltigen freiwilligunsere wunderbare deutsche Sprache, umnicht politisch vergewaltigt zu werden. Dasalso passiert, wenn aus jedem Unterschiedeine Ungleichheit gemacht wird und ausjeder Ungleichheit eine Ungerechtigkeit.Darf ich noch atmen, ohne jemand ande-rem die Luft zu stehlen? Und selbst wenn,dann könnte ich vom Aussterben bedrohteBakterien verschlucken… Benötigt eigentlich noch irgendwereinen selbstanmaßenden Vormund zur Or-ganisation seiner Lebensumstände? UnsereQualitätsjournalisten - und unsere Quali-tätsleser - meinen offenbar genau das. Solas ich jüngst entsetzt in der Zeit: „Liebe An-gela Merkel, lieber Staat, liebe EU, liebeWeltregierung, ich fordere euch hiermitauf: Verbietet mir, was ich gerne habenmöchte, aber besser nicht haben sollte. An-ders ist die Welt nicht mehr zu retten.“ Undweiter: „In Wirklichkeit sehne ich, sehnenwir uns nach dem Mann, der im Super-
markt neben uns tritt und sagt: Plastiksalatmit Plastikgabel? Das stellen Sie mal schönwieder ins Regal. Und dann schaut er unssehr böse an.“ Ein Escort-Service für betreutes Wollenalso, denn betreutes Denken durch die Me-dien haben wir ja schon. Der Begriff „VaterStaat“ hat noch nie so gut gepasst wie hier.Wollt ihr den totalen Krieg gegen denselbstbestimmten Menschen? Höre ichkein „Ja“? Ephraim Kishon schrieb mal sehrschön: „Ich verehre Menschen, die eineideale Gesellschaftsordnung suchen, undfürchte diejenigen, die sie gefundenhaben.“ Ich bin dafür, dass die AfD weitersucht, und ich freue mich über jeden, dermir dabei suchen hilft, versichert Ihr
Thomas Hartungstellv. Landesvorsitzender
Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD Sachsen, liebe Leser;
Das ist das eine. Das andere dagegen sindgenau diese Wähler, die offenbar weder dieTimes noch andere Medien bisher verstan-den haben. Jan Fleischhauer hat sich dieTrump-Umfragen näher angeschaut: „DasUmfrageinstitut YouGov, das im Auftrag des'Economist' die Stimmung in den USA ana-lysiert, hat für Trump einen Zustimmungs-wert von 48 Prozent ermittelt. RasmussenReports sieht ihn aktuell sogar bei 53 Pro-zent.“ Nur nach Gallup sei Anfang Februar„die Zahl derer, die von Trump eine gute
Meinung haben, sogar auf 40 Prozent ge-fallen“. Fleischhauer weiter: „RasmussenReports hat die Bürger gefragt, ob das Landauf dem falschen oder aber auf dem richti-gen Weg sei. 46 Prozent der Befragtenhaben geantwortet, dass sich die USA in dierichtige Richtung bewege. Das ist einenorm hoher Wert. Wenn man die Zahlen-reihe bis zurück ins Jahr 2009 verfolgt, stelltman fest, dass es unter Obama nicht ineiner einzigen Woche solche Zuversichtgab.“
Deutlicher kann man jenes Phänomennicht illustrieren, das in der Publizistik „Auf-merksamkeitsparadoxon“ genannt wird:wenn die „Times“ am Morgen einen Artikeldruckt, in dem steht, wie chaotisch es imWeißen Haus zugeht, kann man sicher sein,dass man eine Stunde später in einemTweet lesen kann, was der Hausherr davonhält – aber mit jedem Satz, mit dem erseine Feinde beschimpft, verschafft erihnen die Beachtung, die er ihnen miss-gönnt. (dth)
Bitte beachten Sie die Ankündigung zum Sonder-ASA auf Seite 16!
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Einigkeit und TransparenzKreiskonferenz in Leipzig
Am 27.02.2017 trafen sich die AfD-Kreisver-bände Leipzig, Nordsachsen und LeipzigLand zu einer informativen und auch wich-tigen Kreiskonferenz zu den brennendenThemen innerhalb und ausserhalb der AfD.Eingeladen hatte wieder der Landesvor-stand, hier waren in Vertretung FraukePetry, Uwe Wurlitzer, Siegbert Droese,Carsten Hütter und Ralf Nahlob für die Dis-kussionsrunde anwesend. Für den Landes-vorstand sprach größtenteils unsereLandesvorsitzende Frauke Petry als erfah-rene Protagonistin zu den brennenden The-men. Besonders ging es um den anstehendenLandesparteitag und zum weiteren Wahl-verfahren der Landesliste zur Bundestags-wahl, hier steht ein weiterer anstrengenderParteitag vor den Delegierten. Auch wurdeausgiebig auf Wunsch der Teilnehmer überdas Thema Höcke diskutiert. Die rund 60Mitglieder sprachen sich für innerparteili-che Disziplin und Einigkeit aus, viele Mit-glieder aus der Region bekräftigtendennoch ihren Frust. Zitat „die Rede vonHöcke in Dresden, hat der AfD geschadet“und es herrschte eine breite Zustimmungzum Fakt: „die Wahlen werden in den altenBundesländern gewonnen“. Dort wird der
Kurs des „Höcke-Flügels“ von einer breitenMehrheit von Wählern und AfD-Mitglie-dern besonders kritisch bewertet, so Petry.Natürlich ist Leipzig ebenfalls ein besondersPflaster für die politische Auseinanderset-zung und besonders schwierig unsere pa-triotischen und konservativen AfD-Zieledurchzusetzen. Daher ist ein Mehr an Ver-ständnis und Rücksichtnahme und Konzen-tration auf die wirklich wichtigen Themen,oberste Pflicht unserer AfD Führungskräfteund jedes einzelnen Mitgliedes. Besonders unsere Landes- und Bundes-vorsitzende Frauke Petry stellte sich sehrtransparent, offen und detailliert den Fra-gen der Mitglieder, z.B. zum Thema „Mein-eid-Verfahren“ und innerparteilicherFlügelkämpfe auch im Bundesvorstand.Hierbei klärte Sie im Rahmen der Diskussi-onsrunde die Teilnehmer über eine erfolg-reiche und mögliche politische Ausrichtungder Partei auf und warnte zugleich vor denRisiken als „Republikaner 2.0“ zu enden.Wenn wir nicht den Kurs der Partei thema-tisch in Richtung bürgerliche Volksparteibewegen, dann scheitern wir auf abseh-bare Zeit. Ziel sollte es also sein, bis 2021 eineschlagkräftige Mehrheit zu erringen, dies
gelingt aber nur mit einem politischen Kurs,der besonders viele Menschen aus dembürgerlichen Lager anspricht und nicht nurdie politischen Ränder bedient. Hier ist eswichtig besonders neben Kanzlerin Merkel,auch den SPD-Kanzlerkandidaten Schulz zuenttarnen und als einer der Hauptfigurender aktuell maroden EU zu entlarven. Weiterhin warb der Landesvorstand fürVertrauen. Einerseits misstraut die AfD-Mitgliedschaft den Inhalten der Berichtaus-stattung aus den Medien, zu Recht.Anderseits glauben viele Mitglieder immernoch zu viel was an Unwahrheiten undHalbwahrheiten besonders über unsereAfD-Führungskräfte durch die „Lücken-presse“ verbreitet werden. Daher gilt auchhier, Mut zur Wahrheit und Besonnenheit!Es war insgesamt eine sehr konstruktiveDiskussionsrunde und eine gelungene Ver-anstaltung. Dieser Zusammenhalt und dasWIR-Gefühl macht wirklich Mut. Wir dan-ken an dieser Stelle besonders der Polizei,für die diskrete Absicherung unserer Kreis-konferenz. Es kam lediglich zu kleinen Ge-sangseinlagen unserer linksgrünenMeinungsdiktatoren, ansonsten blieb allesruhig und störungsfrei. Ralf Nahlob, KV Leipzig
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Erste AfD Demo in FreitalTrotz Temperaturen um den Gefrierpunkt
wurde den Teilnehmern warm.
Der Ortsverband Freital unter der Führungvon Norbert Mayer lud am Freitag,24.02.17 zur ersten Demo ein. Trotz der derungünstigen Wetterbedingungen mit Tem-peraturen um den Gefrierpunkt wurde denzahlreich erschienenen Teilnehmern warm.Dafür sorgten die Redner, welche derMenge in unterschiedlicher Art einheizten.Die rund 160 Besucher wurden zuerst vonMatthias Scholz, dem Vorsitzenden der JADresden, über dessen Wünsche informiert.Wünsche, wie deutlich verbesserte Sicher-heit, Grenzkontrollen, Bekämpfung des Ter-rors und der Drogenkriminalität, welcheauch die Besucher der Demo voll und ganzteilten und mit großem Applaus quittier-ten. Nach ihm kam die als Bobina aus Zinn-wald bekannte Volksrednerin zu Wort. Wieimmer sehr emotional und wütend auf diebestehenden Verhältnisse hielt diese ihreRede. Sie kritisierte die immer noch zu ge-ringe Bereitschaft des deutschen Volkessich intensiver gegen die verbrecherischeMerkelregierung zur Wehr zu setzen. AlsTschechin sei ihr dies ein Rätsel, weshalbdies so sei. Auch ihr Beitrag wurde mitreichlich Applaus bedacht.
Den Rednerreigen beendete der von allenmit großer Freude empfangene Richter amLG und Direktkandidat des BundestagesJens Maier. Nach Ankündigung der Rede er-schollen aus der Teilnehmermenge Rufe„Maier, Maier“, was dessen große Popula-rität auch außerhalb seines Wahlkreiseszum Ausdruck brachte. Er begann die Rededamit, dass er sich in Freital, Kreis SOEquasi in Feindesland befindet – was aller-dings nicht stimmt, denn der Feind sind dieAltparteien und linksgrün verseuchte Ge-genden. Niemals aber Veranstaltungen derAfD und schon einmal gar nicht der KreisSOE. Auch hier ist der Ruf zur inneren Ein-heit wichtig, der beim Vorstand genauso imArgen liegt, wie bei einigen Mitgliedern derBasis.
Jens Maier erläuterte und verteidigte seineAussagen aus der Dresdner Rede. Er wieszu Recht auf eine Gesetzesinitiative hin, dieMigranten in hohe Staatsämter befördernsoll, um ihnen die Teilhabe an Deutschlandzu sichern. Dies wurde von den Demoteil-nehmern vehement abgelehnt. Der Abend wurde von Norbert Mayermoderiert, der auch zwischen den Rednernmit eigenen Beiträgen aufwartete. Alles inallem eine gelungene Demonstration, wel-che sich genauso wie in Pirna in regelmäßi-gen Abständen wiederholen soll. Wieimmer zur Stelle war unser Veranstaltungs-techniker Egbert Ermer. Routiniert undohne Probleme managte er den techni-schen Bereich. Für die Betreuung des Wer-bestandes wie immer unermüdlich unserVorstandsmitglied Holger Patruck. Dank an alle, die dieser Veranstaltungzum Erfolg verhalfen. Dazu zählen auch diePolizisten, welche allerdings in Freital rela-tiv wenig zu tun hatten, da die Antifa dieseGegend tatsächlich als Feindeslandsieht...und dies zu Recht.Rolf Süßmann, KV SOE
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Vorträge und Diskussionen Infoabend und Bürgersprechzeit der AfD in Eppendorf
Die AfD-Regionalgruppe Flöha und Umge-bung lud am Mittwoch, dem 8. Februar2017, ab 18:30 Uhr interessierte Eppendor-fer und Bürger des Umlandes zu einem In-formationsabend mit Kreisräten derAfD-Mittelsachsen sowie dem Direktkandi-daten zur Bundestagswahl, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heiko Hessenkemper. Knapp 50 Gästefolgten der Einladung und fanden sich ineinem Eppendorfer Lokal ein. Aufgrund desregen Zuspruchs waren sogar zusätzlicheStühle notwendig. Die Bürger informiertensich über die Alternative für Deutschlandsowie des Kreisverbandes Mittelsachsen –von der AfD-Kreisrätin Romy Penz in einemPowerPoint-Vortrag mit reichlich Anschau-ungsmaterial vorgestellt. Hauptredner des Abends war unser Di-rektkandidat für den Deutschen Bundestagim Wahlkreis 161 (Mittelsachsen), Profes-sor Heiko Hessenkemper. Er stellte gegen-über den Teilnehmern zu Beginn seinesVortrages die Situation und den Umgangder Presse mit dem Dörfchen Clausnitznoch einmal klar, auf das deutschlandweitvöllig unverhältnismäßig medial „eingedro-schen“ wurde, was mit einer massiven pau-schalen Verunglimpfung der hiesigenBürger einherging, die widerwärtig und ab-
zulehnen ist. Ja, es hat unschöne Pöbeleiengegeben (übrigens auf beiden Seiten!),mehr ist nicht passiert! Wenn anderswoPersonen von Linksextremisten kranken-hausreif geprügelt werden (wie beispiels-weise bei einer rechten Demonstration in
Magdeburg), ist das für die etablierte Pres-selandschaft hingegen selten oder garkeine Schlagzeile wert. Dies stellt ein Un-gleichgewicht dar; diese Medienpolitik istnicht hinnehmbar und bedarf einer grund-legenden Änderung, für die sich die AfDund Hessenkemper stark machen wird. Daneben sprach der Referent über seinProgramm zur Bundestagswahl und erläu-terte, was er für die Bürger als Abgeordne-ter erreichen möchte. Er sprach vieleweitere Themenbereiche an und nahm u.a. zur Europa-, Währungs-, Finanz-, Sozial-,Gesundheits-, Energie-, Wirtschafts-, Mi-grations- bzw. Asylpolitik Stellung. Profes-sor Hessenkemper ging in demZusammenhang auf zahlreiche Fragen desPublikums ein, musste seine Ausführungenzu manchen Themenkomplexen jedocheinschränken, um den zeitlichen Rahmender Veranstaltung nicht zu sprengen. Dis-kussion wie Bürgersprechstunde verliefenwunderbar sachlich, auch die eine oder an-dere Erheiterung sorgte für Abwechslung. Wir haben uns über das Interesse ge-freut (durften sogar ein Neumitglied begrü-ßen!) und danken dem Lokal für dieausgezeichnete Bewirtung. Daniel Rennert, KV Mittelsachsen
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Wahlkampfmobil ja, Kooptierung nein11. Kreisparteitag am 23.02.2017 in Bobritzsch
33,1 % der stimmberechtigten Mitgliederhaben sich die Zeit genommen, 11 weitereDelegierte für Landesparteitage zu wählen,den Vorstand für seine organisatorischeund politische Arbeit im Jahr 2016 zu ent-lasten und den Haushaltsplan 2017 zu be-stätigen. Der Haushaltsabschluss 2016 unddie Entlastung des Schatzmeisters musstenjedoch vertagt werden. Siegbert Droeseaus Leipzig hat uns in ruhiger und sachli-cher, aber doch stringenter Weise durchden Abend geführt; selbst für angeregteDiskussionen und intensivere Erläuterun-gen blieb Zeit. Die strukturellen und organisatorischenVorbereitungen für den mittelsächsischenBundestagswahlkampf sind bereits mona-telang im Gang; nun kommen die Finanzendazu. Dank erfreulicher Rücklagen undeiner ebenso erfreulicher Entwicklung derMitgliederzahl und genauso erfreulichemSpendeneingang sind wir in der Lage, auchin unserem Flächenkreis mit einem gewis-sen Optimismus an den Wahlkampf zugehen. Genug ist es natürlich nie, aber ver-glichen mit 2013 sind die Aussichten ent-spannter. Ein Großteil unseres Geldes geht in dieZweitstimmenkampagne sowie in die Un-terstützung der Direktkandidaten bei ihremWahlkampf. Finanziell gesehen fällt dieseUnterstützung zwar nicht üppig aus, aberInvestitionen in Wahlkampfausrüstung, dieOrganisation von Demos, Stammtischen,Infotreffen und -ständen sowie das großflä-chige Verteilen von Infomaterial ist ja nichtnichts. Was jedoch immer geht und weiternötig ist: Beide Direktkandidaten stehen vor gro-ßen finanziellen Herausforderungen, z.B. inGrößenordnung personalisierte Plakate zubesorgen und entsprechendes Infomaterialzu entwerfen, drucken zu lassen und zu ver-teilen. Das geht nur, wenn man Geld in dieHand nimmt. Wer konkret Prof. Heiko Hes-senkemper (WK 161) und / oder Uli Oehme(WK 163) unterstützen und gleichzeitig diesteuerrechtlichen Vorteile einer Parteien-spende nutzen will, spende auf unser Kreis-
verbandskonto und vermerke im Verwen-dungszweck den Namen des zu unterstüt-zenden Direktkandidaten. Diese direktzuordenbaren Spenden stellen wir dem je-weiligen Wahlkämpfer im vollen Umfangzur Verfügung. Auch das war ein klares Votum desKreisparteitages: als Kreisverband wollenwir uns ein Wahlkampfmobil anschaffen.Bilder, wie so etwas aussehen kann, sind imAnhang. Die Vorteile liegen auf der Hand:Mit diesem Fahrzeug können wir an einemTag ohne großen Aufwand etliche Ortschaf-ten insbesondere im ländlichen Raum auf-suchen – ein Muss im großflächigenMittelsachsen. Wir sind weit weniger witte-rungsabhängig als mit einfachen Infostän-den. Wir können auf jedem Parkplatzstehen – man denke an das Brauhausfest inFreiberg. Selbst unbemannt macht dasAuto Werbung; und betreibt man hier aktivWahlkampf und ein Veranstalter oderGrundbesitzer wünscht das nicht, fährtman einfach weiter. Verglichen mit der Or-ganisation herkömmlicher Infostände odergar Infotreffen in Gaststätten ist das weiteffektiver. Kostenpunkt: etwa 12.500 €.Auch hierfür kann konkret gespendet wer-den. Dann wurde es unschön: Ich meinte,die Gründe der Kooptierung Dr. Jörg Bret-schneiders im letzten Rundbrief zumindestso weit dargelegt zu haben, dass man da-rüber ins Gespräch mit dem Vorstand kom-men kann. Vereinzelt ist das auchgeschehen, allerdings gab es gleichzeitigetwas, das ich nur unter übler Nachredeverbuchen kann: Wir, d.h. der Vorstand,wählen Leute nach Gutdünken aus, ohnedass die Mitglieder mit darüber entschie-
den, sagt man; und Herr Bretschneiderwürde seine neue Funktion nutzen, fürseine Kandidatur als Listenkandidat zu wer-ben. Zu beiden Vorwürfen nehme ich gern –und erbost – Stellung: Erstens ist es Auf-gabe des gewählten Vorstandes, schnellund effektiv arbeitsfähig zu bleiben. Wel-chen organisatorischen Wirbel ein Rücktrittverursacht, haben wir Ende 2016 durch-exerziert. Diesen Wirbel brauchen wir ge-rade dann nicht, wenn wir voll inWahlkampfvorbereitungen stecken. Ichdachte, das sei verständlich; und ich bin mirnicht bewusst, womit wir uns das hinter-rücks ausgedrückte Misstrauen erarbeitethaben. Hier wäre ich dankbar für konkreteHinweise statt Gerede hinter dem Rücken;eigentlich pflegen wir im Kreisverband eineoffene Kommunikation. Zweitens ist die Mitarbeit im Vorstanddenkbar ungeeignet, für eine Mandatskan-didatur Vorteile zu ziehen. Vorstandsarbeitist Verwaltung! Selbst ein Hendrik Seidel,der jahrelang hervorragende Arbeit im Vor-stand geleistet hat, konnte das so erwor-bene Vertrauen nicht als Vorteil bei derBewerbung als Kandidat zur BT-Wahl nut-zen. Also was soll das Gerede?! Jedenfalls ist passiert, was ich befürch-tet habe: Dr. Bretschneider hat seine Zu-stimmung zur Kooptierung unverzüglichzurückgezogen, und unsere ziemlich fas-sungslose Schatzmeisterin wird nun dochihr Amt zur Verfügung stellen. Für unsereMitglieder bedeutet das einen weiterenKreisparteitag voraussichtlich Mitte bisEnde April. Für uns als Vorstand bedeutetdas die Einarbeitung eines neuen Schatz-meisters in unsere Strukturen und Gepflo-genheiten (und in jene das Landes-vorstands…). Für mich als zweite Personmit Kontovollmacht bedeutet das Mehrar-beit, bis der neue Schatzmeister seine Kon-tovollmacht erhalten hat, wofür eineUnmenge Papier und einige Wochen Zeitnötig sind. Ich bedanke mich herzlich –auch im Namen meiner Familie.Rene Kaiser, KV Mittelsachsen
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„Lichtgestalten im Düsterwald“
Bereits im ersten Satz der Einladung zumRunden Tisch im Gasthof Glashütte in Crot-tendorf für den 17.02.2017 führen die Ver-anstalter der linken Berliner Tageszeitungtaz ihr vorgebliches Anliegen, Demokratieeinschließlich Meinungsfreiheit fördern zuwollen, ad absurdum. An polemischer Zu-spitzung zur Ausgrenzung anderer Auffas-sungen fehlt im gendergerecht entstelltenEinladungstext nichts. Bevor es um den An-lass der Einladung geht, nämlich darum,wie Crottendorf so „tickt“, ist aus Sicht vontazmeinland eine vorab - Aufteilung derAdressaten in die Kategorien schwarz –weiß im Sinne von Gut und Böse notwen-dig. Mit klarer Kante gegen „rechts“ und allesonstigen potenziellen Gegner linksrotgrü-ner Weltbilder, bricht der Einlader den Gra-ben entlang der Fronten zwischen denguten und bösen Geistern des erzgebirgi-schen Dunkelwaldes auf: „Das Erzgebirge,ja, Sachsen überhaupt gilt als Paradies fürschlimme antidemokratische Kulturen.Nazis, AfD-Wähler*innen in Massen, Men-schen, die Flüchtlinge abweisen und sie inFurcht und Schrecken versetzen.“ Über dieTräger der richtigen Meinung heißt esmilde und wohlgefällig: „…dort (in Dunkel-
deutschland, Anm. des Verfassers), woh-nen sehr viele Menschen, die ihre Art undRuhe und Ordnung für wichtig halten, umdem Rechtspopulistischen zu widerstehen“.Die taz - Akteure machen keinerlei Geheim-nis um ihre intolerante und antidemokrati-sche Einstellung, indem sie 4 Mio. Sachsenpauschal unter „schlimmen antidemokrati-schen“ Generalverdacht stellen. Woraufdiese reflexartigen Vorbehalte ausgerech-net bei jenen beruhen, welche bei jederGelegenheit lautstark Toleranz und noch-mals Toleranz für ihr eigenes Weltbild ein-fordern, muss man sich nicht fragen, wennman einen gelegentlichen Blick in den ideo-logischen Morast der taz wirft. Die Zeitungwünschte Thilo Sarrazin im November 2012den Tod für dessen Bestseller „Deutschlandschafft sich ab“ und zahlte prompt 20.000Euro Entschädigung an den Autor, dessenbeunruhigende Zahlen und Fakten bisheute unwiderlegt sind.
Taz.meinland wollte nun „…in CrottendorfStation machen und hören,… was sie viel-leicht sogar dazu tun können, Hass und De-mokratieverachtung zu widerstehen.“ Aha!Wer sich von taz - Kampfbegriffen wie„Schlimme Kulturen! Nazis! Hass! Demo-kratieverachtung! Furcht! Schrecken!“recht herzlich eingeladen fühlt, darf teil-nehmen. Die Veranstaltung bleibt - zumindestwährend der Redezeit des taz - SprechersJan Feddersen - stabil auf flachem Level.Souverän navigiert dieser durch die seich-ten Gewässer unverfänglicher Plaudereivorbei an den Klippen der zerstörerischenpolitischen Fehlleistungen aus der jüngstenVergangenheit und den Untiefen der nahenZukunft in Deutschland. Dabei sind die be-klemmenden Folgen des unverantwortli-chen politischen Handelns der Bundes-und Landesregierung im Erzgebirge eigent-lich nicht zu übersehen. Brennpunkte wie die wuchernde Grenz-kriminalität, die völlig neue Gefährungslagedurch „Schutzsuchende“, den rapide wach-senden Drogenkonsum unter Jugendlichen,den Fall des Bombenbauers Al - Bakr inChemnitz, den um sich greifenden …Fortsetzung auf Seite 8
Tazmeinland macht Station in Dunkeldeutschland
LESERBRIEF
Seite 8 LEBSERBRIEFE AfD Sachsen aktuell
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Kontrollverlust bei der inneren Sicherheit,die gravierenden Ausfälle im Bildungssys-tem durch Lehrermangel spricht der gesell-schaftskundige Presseprofi aus derHauptstadt vorsorglich nicht an. Wortmel-dungen des Publikums, die den Schnittstel-len zwischen Crottendorf, wo die Welt(noch) in Ordnung zu sein scheint, und denprekären Auswirkungen des politischen To-talausfalls von EU, Bund und Freistaat ge-fährlich nahe kommen, werden rhetorischgeschickt relativiert. Interessanterweise verlieren auch dieortsansässigen Teilnehmer des runden Ti-sches nicht eine einzige Silbe darüber, dassauch die erzgebirgischen Kommunen undBürger für die millionenschwere Zeche des„Wir schaffen das - Populismus“ und die fol-genschweren sozialen und kulturellen Ver-werfungen aufzukommen haben. KeinWort darüber, dass die berechtigten Inte-ressen der Bürger, unserer Kinder undAlten und sämtliche Pflichtaufgaben desStaates mehr und mehr auf der Streckebleiben. Crottendorf sei eine Insel derGlückseligen, meint eine Rednerin dazuzweideutig. Dass gerade den Menschen der Erzge-birgsregion nach jahrzehntelanger Niedrig-lohnwirtschaft die Altersarmut droht –geschenkt. Kinder die auf Harz IV angewie-sen sind? Keine Rede wert. MangelndeWertschätzung für und Unterstützung vonFamilien durch den Staat ? Auch uninteres-sant! Recht behaglich lässt sich die Redezeitmit flockigen Mundartfragen oder mit un-einsichtigem Insistieren Hr. Feddersensdamit verplempern, dass die Erzgebirgerselbst schuld daran seien dass in Crotten-dorf eine Kneipe nach der anderen schließt.Warum nur schaffen die Dunkelwäldlernicht, was Berlin – Kreuzberg kann? Plauderei, Mundart, Kneipe, offene Ge-sellschaft – drängende Fragen unserer Zeit?Was dieser Themenkreis mit der in der Ein-
ladung zitierten AfD, den verzweifelt her-beigesuchten „Nazis“ und den „schlimmenantidemokratischen Strukturen“ zu tun hat,erfahren die Crottendorfer Gäste nicht.Während bei Hr. Feddersen die Sorgen umden täglichen Kneipengang kreisen, er-wähnt wenigstens der ehemalige Bürger-meister Bernd Reinhold die Schließung derstaatlichen Mittelschule in Crottendorf imJahr 2006 durch das sächsische Kultusmi-nisterium - aus Haushaltsgründen. Seit No-vember 2015 müssen die Crottendorferverstehen lernen, dass der Freistaat vor 10Jahren kein Geld für Schule und Bildungihrer Kinder ausgeben wollte, heute aberetwa 100 illegal eingereiste Migranten imAsylbewerberheim des Ortsteils Walthers-dorf rundum versorgt. Weil aber keiner der Gäste an den dunkel-deutschen Pranger will, bleiben die Redneraus dem Publikum bei eher vagen Andeu-tungen über diffuse Sorgen und Ängste, dieder taz – Profi mit sensiblen Antennen auf-spürt und flugs eliminiert. Pfeilschnell wirddas Panorama brennender Asylbewerber-heime in die Gefühlswelt der Zuhörer pro-jiziert, sobald ein Redebeitrag eine kritischeGedankengrenze zu überschreiten droht.Stimmt, kürzlich erst brannte ein Feuer inder Unterkunft im nur wenige Kilometerentfernten Drebach OT Spinnerei durchBrandstiftung eines Asylbewerbers. Am06.02.2017 erfuhren die Leser der FreienPresse, wie der 24 – jährige Täter aus demIrak die Gefährdung seiner Mitbewohner inKauf nahm, Feuerwehr- und Rettungskräftebeanspruchte und einen Sachschaden von
200.000, - Euro verursachte. Konsequenzenaus der schweren Straftat muss er vorerstnicht befürchten und darf sich zunächst auffreiem Fuß bewegen. Name ist Programm: Wer die taz näherkennt, wurde von deren Gesprächsabendnicht enttäuscht. Denn nichts anderes alsein Manifest des Linkspopulismus, ein imVorfeld gut geplantes Rollenspiel mit hand-verlesenen Sprechern, berechenbar und in-haltlich exakt gesteuert, war zu erwarten.Wenn nicht unplanmäßig sechs Spielver-derber des AfD – Kreisverbandes Erzge-birge und der AfD - BundestagskandidatKarsten Teubner erschienen wären! Diesefühlten sich nämlich durch die offenherzigeEinladung von Herrn Feddersen ausdrück-lich angesprochen und brachten sich sach-lich – kontrovers in die Debatte ein. Sokonnten die gemeinwohlschädigende EU –Politik oder der zur reinen Kulisse demon-tierte Zustand der Demokratie in Deutsch-land angesprochen werden. Erwartungsgemäß sparte die FreiePresse in Ihrer Berichterstattung vom20.02.2017 die heikelsten Momente desAbends aus. Auch den Epilog von Hr. Fed-dersen, als dieser die Teilnehmer darüberunterrichtete, dass das größte Potenzial,was der Ort hätte, die „Neubürger“ seien.Darüber hinaus schwebt dem Berliner Vi-sionär ein noch größerer Traum vor: EineMoschee für Crottendorf! Gerade jetzt, wodie Muslimbrüder den Vormarsch der Scha-ria in Sachsen vor den Augen unserer ah-nungslosen Landespolitik konsequentvorantreiben, könnte Crottendorf dochnoch vor Chemnitz und Dresden Vorreitersein. Das zufriedene Lächeln in den Gesich-tern der anwesenden „Neubürger“ war sounvergesslich wie die kollektive Schnappat-mung der Crottendorfer in diesem Augen-blick. Thomas Prantl, Vorstandsmitglied AfD – KV Erzgebirge
LESERBRIEF
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Von Wutbürger bis Wikinger 1. Politischer Aschermittwoch im KV Görlitz
„Jeder darf an diesem Tag seine Meinungkundtun. Ausgenommen sind nur Hassaus-brüche gegen Angela Merkel, Martin Schulzund Heiko Maas. Auf Siegmar Gabriel kannruhig rumgetreten werden, der hat nichtsmehr zu melden.“ So lasen sich ein paar derVerhaltensregeln, die der Görlitzer OrtschefFrank Grossmann zum ersten politischenAschermittwoch des Kreisverbands auf-stellte und die natürlich nicht beachtetwurden. Generalstabsmäßig geplant undnur von zwei Raucherpausen unterbrochen(„Ohne Dampf kein Kampf“), fielen dierund 30 Gäste fast 3 Stunden lang voneinem Lachkrampf in den andern. Grossmann hatte über zwei Drittel derTexte selbst geschrieben: „Mir war im Kreis-tag immer so langweilig, wisst ihr.“ In seinerersten, der längsten Büttenrede, spannte ereinen satirischen Bogen von den Anfängender AfD zur aktuellen Weltlage, ernannteBundestagskandidat Tino Chrupalla kurzer-hand zum neuen Wirtschaftsminister undarbeite sich vor allem an den Grünen ab,jenem putzigen Völkchen von Tofu-Braternund Oberlehrern: „Früher saßen in derenReihen Leute, die strickten und für denTierschutz eintraten. Heute muss man sichvorsehen, dass Cem Özdemir nicht vor Ur-sula von der Leyen in Russland einmar-schiert.“
Chrupalla wiederum glänzte mit einer zy-nisch-ironischen Betrachtung der neuen„Inquisition“, die sich in Deutschland breit-mache: „Viele Menschen verbrennen sichselbst, wenn sie offen sagen, was sie den-ken. Nur dass man die Flammen nicht mehrsieht.“ Er widmete sich ausführlich allen po-tentiellen Hexen und Hexern und führte beider Kritik an einem sogar Goethe ins Feld:„Die Buchhändler sind alle des Teufels, fürsie muss es eine eigene Hölle geben.“ Nach dem Rechenschaftsbericht derJungen Alternative („Zu unserer Arbeit ge-hört es, die Parteizeitung „Blaue Post“ aus-
zutragen. Das ist gar nicht so schwierig,aber langweilig“) und dem Bericht des be-trunkenen Zahlmeisters ergriff LandesvizeThomas Hartung das Mikrofon und erbostesich über die raumgreifende Verbotskultur:„Darf ich noch atmen, ohne jemand ande-rem die Luft zu stehlen? Und selbst wenn,dann könnte ich vom Aussterben bedrohteBakterien verschlucken…“. Weitere Höhepunkte waren der Auftrittder „Wutbürgerin“, die überlegt, sich alsmuslimische Lesbe mit traumatisierterKindheit auszugeben und sich eine Sozial-arbeiterin samt Migrationsbeauftragten zu-weisen zu lassen („Arbeit habe ich dannzwar immer noch nicht, aber wenigstensein stressfreies Auskommen“) und des Wi-kingers, der das Lied der Sachsen be-schwor: „„Lieber August, steig herniederund regiere Sachsen wieder / Und lass indiesen schweren Zeiten Angela Merkel wei-terreiten.“ Das Fazit sei gern Frank Grossmannüberlassen: „Alles, was wir in Deutschlandmehr als dreimal gemacht haben, ist einealte Tradition. Das heißt, der politischeAschermittwoch wird in Görlitz in ca. dreiJahren eine uralte Tradition des AfD-Orts-vereins sein. Heute ist also der Tag, an demIhr noch Euren Enkeln sagen könnt ‚Ich bindabei gewesen‘“. (eb)
Datum Uhrzeit Kreisverband Adresse Inhalt/Veranstaltung/Referent Ansprechpartner
AfD vor Ort: Bürgergespräch mit Vortrag von und mit Sebas an Wippel zum Thema: „Die Innenpoli k in Zeiten globaler Heraus-forderungen“
Ramona Poniatowski;Detlef Lothar Renner
08.03.17 19 Uhr Bautzen Hotel Stadt Königsbrück Weißbacher 20-22 01936 Königsbrück
Vortrag und Diskussion zum Thema: Direkte Demokra e nach Schweizer VorbildReferent: Karsten Hilse - Direktkandidat BTW 17
Timo Schreyer
08.03.17 19 Uhr Meißen wird noch bekannt gegeben
Mitgliederversammlung Monat März
09.03.17 18:30 Uhr
Mi elsachsen Freizeitbad ErdmannsdorfPlauer Str. 10, 09573 Augustusburg OT Erdmannsdorf
Grenze-Grenzsicherung-Grenzerfahrung. Über die aktuellen Flüchtlingsrouten. Ö entl. Infoabend der AfD mit anschl. Bürgersprechstunde. Referenten sind Dipl.-Ing.-Päd. Christoph Neumann aus Leipzig und AfD Kreisrat und Direktkandidat Prof. Dr.-Ing. Heiko Hessenkemper zu seinem Programm „Unser Deutschland zuerst!“
Roberto Penz
09.03.17 16:30 bis 18 Uhr
Dresden Ortsamt Plauen, Nöthnitzer Straße 2, 01187 Dresden-Plauen Raum 3
AfD-Stadtrat Sefan Vogel „will es wissen“Bürgersprechstunde zu Ihren Erwartungen und Forderungen an die Kommunalpoli k in der Landeshauptstadt
Anmeldung an sv@afd-frak on-dd.se oder telefonisch 0170-2458113
Bürgerdiskussion mit AfD-Landtagsabgeordneter Carsten Hü er und Karsten Teubner, beide Direktkandidaten für den Bundestag
Thomas Dietz
15.03.17 19 Uhr Bautzen, Görlitz
Hotel Residence Bautzen, Wilthener Str. 32, 02625 Bautzen
Kreiskonferenz der Kreise Bautzen und Görlitz
Mario Assmann
16.03.17 19 Uhr Landkreis Leipzig
FEMA Colditz, We�ner Ring 32, 04655 Colditz
Vortrag und Diskussion zum Thema:Asyl und Migra on - ist Schengen noch zeitgemäß?Referent: Lars Herrmann, Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Landkreis Leipzig
Ca Bundesmann
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Datum Uhrzeit Kreisverband Adresse Inhalt/Veranstaltung/Referent Ansprechpartner
16.03.17 19 Uhr Mi elsachsen Restaurant „Wiesengrund“Äußere Chemnitzer Str. 39, 09669 Frankenberg
UNSER DEUTSCHLAND ZUERST!Ö entlicher AfD-Informa onsabend in Frankenberg: Vorstellung AfD-Regionalgruppe Mi weida/Umgebung (Holger Zielinski), KV Mi elsachsen, Vortrag Rentenpoli k„Können wir von der Rente in Zukun noch leben?“ (Dr. Gerold Schramm), Vorstellung AfD-Bundestagsdirektkandidat im Wahlkreis 161 (Mi elsachsen), Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heiko Hessenkemper, und Programm
Holger Zielinski/ Frank Friedrich
16.03.17 15:30 bis 16:30 Uhr
Dresden Ortscha szentrum Al ranken, O o-Harzer-Str. 2b, 01156 Dresden
AfD-Stadtrat Sefan Vogel „will es wissen“Bürgersprechstunde zu Ihren Erwartungen und Forderungen an die Kommunalpoli k in der Landeshauptstadt
Anmeldung an sv@afd-frak on-dd.se oder telefonisch 0170-2458113
16.03.17 17 bis 18 Uhr
Dresden Gemeindezentrum Gompitz, Altnossener Straße 46a, 01156 Dresden
AfD-Stadtrat Sefan Vogel „will es wissen“Bürgersprechstunde zu Ihren Erwartungen und Forderungen an die Kommunalpoli k in der Landeshauptstadt
Anmeldung an sv@afd-frak on-dd.se oder telefonisch 0170-2458113
16.03.17 19 Uhr SOE Dohma 5. Klartextrunde mit Frauke Petry
17.03.17 18 Uhr Vogtland Hotel Alexandria, Bahnhofstraße 17, 08523 Plauen
Stamm sch Plauen Fank Schaufel
17.03.17 19 Uhr SOE Pirna Zeit für VeränderungDemo des Kreisverbandes
19.03.17 10 Uhr Leipzig „Große Eiche“Leipziger Straße 81 04178 Leipzig
10. Kreisparteitag der AfD Leipzig
Uwe Wurlitzer
20.03.17 18.30 Uhr
MdL Andrea Kersten
Neuer Ort! Gasthof zur alten Tischlerei, Alte Dorfstr. 2, 09306 Erlau OT Beerfelde
Blaue Stunde(Bürgersprechstunde mit MdL Andrea Kersten)
Romy Penz
20.03.17 19:30 Uhr
Nordsachsen Ortsgruppentre en RackwitzStamm sch
Ralph Olenizak
20.03.17 19 Uhr Vogtland, Erzgebirge, Zwickau
Gaststä e Waldeck, Wetzelgrün 26, 08233 Treuen
Kreiskonferenz der Kreise Zwickau, Vogtland und Erzgebirge
Mario Assmann
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Datum Uhrzeit Kreisverband Adresse Inhalt/Veranstaltung/Referent Ansprechpartner
21.03.17 15:30 bis 16:30 Uhr
Dresden Dor lub Mobschatz, Am Tummelsgrund 7b, 01156 Dresden
AfD-Stadtrat Sefan Vogel „will es wissen“Bürgersprechstunde zu Ihren Erwartungen und Forderungen an die Kommunalpoli k in der Landeshauptstadt
Anmeldung an sv@afd-frak on-dd.se oder telefonisch 0170-2458113
21.03.17 17 bis 18 Uhr
Dresden Verwaltungsstelle Cossebaude, Dresdner Str. 3, 01156 Dresden
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Anmeldung an sv@afd-frak on-dd.se oder telefonisch 0170-2458113
23.03.17 19 Uhr Landkreis Leipzig
Lindenvorwerk,Linda 33, 04655 Kohren-Sahlis
Vortrag und Diskussion zum Thema:Innenpoli k in Zeiten globaler HerausforderungenReferent: Sebas an Wippel, Mitglied des Sächsischen Landtages
Ca Bundesmann
23.03.17 19 Uhr Bautzen Tomogara Ryu e.V.HavannabarBautzner Straße 12201917 Kamenz
Vortrag und Diskussion zum Thema:Direkte Demokra e nach Schweizer VorbildReferent: Karsten Hilse - Direktkandidat BTW 17
Anka Willms
24.03.17 19 Uhr Erzgebirge Erzgebirgsgaststä e „Haus des Gastes“ Schulstraße 11 A, 08340 Schwarzenberg
Bürgerdiskussion mit Karsten Teubner, Direktkandidat Wahlkreis Erzgebirge I
Thomas Dietz
25.03.17 10 Uhr Meißen wird noch bekannt gegeben
Wir reden Tacheles! Poli scher Frühschoppen mit Direktkandidat und MdL Carsten Hü er
Mario Aßmann
26.03.17 Regist-rierung ab 9 Uhr, Beginn 10:30 Uhr
Bürgerdiskussion mit Karsten Teubner, Direktkandidat Wahlkreis Erzgebirge I
Thomas Dietz
24.05.17 19 Uhr Landkreis Leipzig
StadtkulturhausSachsenallee 4704552 Borna
Vortrag und Diskussion zum Thema:WohnungseinbruchskriminalitätReferent: Detlev Spangenberg, Mitglied des Sächsischen Landtages“
Ca Bundesmann
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Carsten Paul Hütter WK Meissen
Heiko Hessenkemper WK Mittelsachsen
Tino ChrupallaWK Görlitz
Christoph Neumann WK Leipzig II Stefan Vogel
WK Dresden II/Bautzen II
Dr. Frauke Petry WK Sächs. Schweiz/Osterzgebirge
Karsten Uwe Teubner WK Erzgebirge IUlrich Lupart
WK Vogtland
Benjamin J. Przybylla WK Zwickau
Lars HerrmannWK Landkreis Leipzig
Siegbert F. Droese WK Leipzig I
Detlev Spangenberg WK Nordsachsen
Jens Maier WK Dresden I
Karsten HilseWK Bautzen I
Ulrich Oehme WK Erzgebirge II
Mut zum BundestagDie Direktkandidaten der AfD Sachsen
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Sonder-ASA zum Parteitag
Liebe Mitglieder, Förderer, Interessenten und Leser,im Vorfeld des kommenden Parteitags will die AfD Sachsen wieder einen Sonder-ASA auflegen. Er soll wie gehabt dazu dienen, allen Interessenten, den Delegierten zumal, die Bewerber der Landesliste Sachsen zur Bundestagswahl 2017 erneut standardisiertvorzustellen. Der eine oder andere hat vielleicht nicht mehr alle Namen und Positionen im Kopf, daher diese Auffrischung.
Das Procedere bleibt gleich: gedruckt werden die Antworten auf den abgespeckten Fragebogen, den die Dresdner Kandidaten auszufüllen hatten und der u.a. erfragt:
0 Persönliche Angaben: - Name/Titel; Jahrgang, Familienstand, Kinder - erlernte Berufe/ausgeübte Tätigkeit - in Sachsen seit
1 Wann und warum sind Sie in die AfD eingetreten?
2 Beschreiben Sie Ihr bisheriges Engagement für die AfD!
3 Gibt es frühere Parteizugehörigkeiten und wie stehen Sie heute dazu?
4 Welche programmatischen Forderungen der AfD wollen Sie in welche Ausschüsse des Deutschen Bundestages einbringen, ja idealerweise im Plenum durchsetzen?
5 Was war Ihr größter politischer Erfolg, was Ihr größter politischer Fehler?
6 Was stört Sie an der AfD zurzeit am meisten?
Daher der Aufruf an alle Kandidaten: Bitte mailen Sie Ihre Antworten nebst Portraitfoto bis 13.03.2017 an [email protected]
Kandidaten, die nichts ändern wollen, brauchen nichts zu tun; in diesem Falle wird die Seite 1:1 übernommen. Kandidaten, die nicht mehr zur Verfügung stehen, melden sich bitte, dann wird die Seite gelöscht.
Mit dem vorliegenden ersten SonderASA 2017 setzt dieRedak@on ihr Bestreben fort, allenInteressenten, denDelegierten zumal,mindestens eineWoche vorher dieBewerber der Landesliste Sachsen zur Bundestagswahl 2017standardisiert vorzustellen. Dies geschiehtwie bereits Ende 2016 anhand des sehr ab
gespeckten Fragebogens, den die DresdnerKandidaten auszufüllen haAen und derneben persönlichen Angaben u.a. erfragte: 1.) Wann und warum sind Sie in die AfD eingetreten?
2.) Beschreiben Sie Ihr bisheriges Engagement für die AfD!3.) Gibt es frühere Parteizugehörigkeiten und wie stehen Sie heute dazu?
4.) Welche programma2schen Forder ungen der AfD wollen Sie in welche Ausschüsse des Deutschen Bundes tages einbringen, ja idealerweise im Plenum durchsetzen?5.) Was war Ihr größter poli2scher Erfolg, was Ihr größter poli2scher Fehler?
6.) Was stört Sie an der AfD zurzeit am meisten?
Bei Redak@onsschluss waren allerdingsnicht alle Fragebögen zurückgesandt worden. Ausführliche Kandidatenprofile allerbislang bekannten Kandidaten sind nebender Tagesordnung auf der Homepage desLandesverbandes abzurufen unter:www.afdsachsen.de/landesparteitag/kandidatenlistenplatzbtw.htmlDie 10 ersten Listenkandidaten, derenWahlkampf und Social MediaManagerhalten sich biAe den folgenden Termin füreine erste Besprechung frei; der Ort wirdnoch bekannt gegeben:Dienstag, 31.01.2017; 18:30 Uhr
Der nächste reguläre ASA erscheint dannMiAe der Woche.
Dr. Thomas HartungStellv. Landesvorsitzender
Mut zum Bundestag, Teil IIAlle Kandidaten der AfD Sachsen
SONDERAUSGABE
Lernen Sie die Direkt und Listenkandidaten der AfD Sachsen kennen:
AfD-Sachsen aktuellJanuar 2016 Aktuel le Ber ichte und Nachrichten der AfD Sachsen Nr. 01/2017
Seite 17 TERMINE AfD Sachsen aktuell
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ImpressumV.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung fur den Vorstand der AfD SachsenAlternative fur Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra-Allee 35, 01067 DresdenErscheinungsweise: wöchentlich · Redaktionsschluss: jeweils Montagabend, 20:00 Uhr
Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle: Mo., Di. und Do. von 08:00 bis 12.00 Uhr und 12:30 bis 17:00 UhrFreitag: 08:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:00 Uhr, Mittwoch: geschlossenFur Sie vor Ort: Sandra Schimmel · Tel.: 0351 65 67 64 33 · Fax: 0351 65 67 64 35
Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung uber das aktuelle Zeitgeschehen. Weitergabe ausdrucklich erwunscht. www.afdsachsen.deEine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt.
Sehr geehrte Unterstützer, liebe Mitglieder und Förderer,Wir wollen hoch hinaus! Helfen Sie der AfD Sachsen finanziell für die anstehende Bundestagswahl. Der Landesverband Sachsen möchtegern einen eigenen Heißluftballon für verschiedene Veranstaltungenund Wahlkämpfe anschaffen. Unser Spendenziel ist eine Summe von mindestens 50.000 €. Unter allen Spendern verlosen wir 20 x einen Ballonflug über Sachsen.
Spendenkonto: Alternative für Deutschland - Landesverband Sachsen IBAN: DE53 8505 0300 0225 7327 00 BIC-/SWIFT-Code: OSDDDE81XXX Ostsächsische Sparkasse Dresden Betreff: „Wahlkampfspende – Ballon“, Ihren Namen und Ihre Adressdaten (für Spendenquittung)