ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2) Deutsch Leistungskurs Q2 Literarische Beispiele der neuen Sachlichkeit: Romanauszüge/Erzähltexte von Erich Kästner, Hans Fallada, Marieluise Fleißer oder Irmgard Keun Spracherwerb und Sprachentwicklung: ● Johann Gottfried Herder, Abhandlung über den Ursprung der Sprache – Auszüge aus 1. Teil 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstext) ● Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit ● Sprachkritik, Sprachskepsis, Sprachnot: Hugo von Hofmannsthal: Chandos-Brief - in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstext) Gedichte und Sachtexte zum Thema Grundkurs Spracherwerb und Sprachentwicklung: ● Johann Gottfried Herder, Abhandlung über den Ursprung der Sprache – Auszüge Q2 aus 1. Teil 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstext) ● Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit Englisch Siehe Übersichtsliste Unterrichtsinhalte quer Französisch Jahrgang 11/12 Französisch als fortgeführte Fremdsprache Inhaltliche Schwerpunkte: La France et l'Allemagne en Europe - Idées reçues et clichés - Occupation et Résistance - Le couple franco-allemand dans l'Europe unie Points chauds de la société française - La culture banlieue - Immigration et Intégration Réalité et fiction - Paris - Provence: beauté, diversité et problèmes d'une région à facettes multiples Existence humaine et modes de vie - Problèmes existentiels de l'homme moderne - Conceptions de vie Das Fach Französisch wird in Grund- und Leistungskursen unterrichtet. Die Ziele des Unterrichts sind: - eine vertiefte sprachliche Kompetenz - ein vertiefter Einblick in die Denk- und Lebensweise der Menschen im frankophonen Sprachbereich in aktueller und historischer Perspektive - die Erweiterung methodischer Kenntnisse, auch durch Schulung der Präsentations- fähigkeit (Referate, Facharbeit, Lesebericht u.a.) Die Themen orientieren sich an den Vorgaben des Lehrplans Französisch für die gymnasiale Oberstufe in NRW.
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A VON-DROSTE ÜLSHOFF YMNASIUM - Annette Gymnasium · Nach Beendigung der Spracherwerbsphase im ersten Quartal an Hand des sehr modernen Lehrwerks werden mit Hilfe von authentischem
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ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM
Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2) Deutsch Leistungskurs
Q2 Literarische Beispiele der neuen Sachlichkeit: Romanauszüge/Erzähltexte von Erich
Kästner, Hans Fallada, Marieluise Fleißer oder Irmgard Keun
Spracherwerb und Sprachentwicklung: ● Johann Gottfried Herder, Abhandlung über den Ursprung der Sprache –
Auszüge aus 1. Teil 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstext) ● Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien;
Hugo von Hofmannsthal: Chandos-Brief - in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstext) Gedichte und Sachtexte zum Thema
Grundkurs
Spracherwerb und Sprachentwicklung: ● Johann Gottfried Herder, Abhandlung über den Ursprung der Sprache –
Auszüge Q2 aus 1. Teil 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstext)
● Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit
Englisch
Siehe Übersichtsliste Unterrichtsinhalte quer
Französisch
Jahrgang 11/12 Französisch als fortgeführte Fremdsprache
Inhaltliche Schwerpunkte:
La France et l'Allemagne en Europe - Idées reçues et clichés
- Occupation et Résistance
- Le couple franco-allemand dans l'Europe unie
Points chauds de la société française
- La culture banlieue
- Immigration et Intégration
Réalité et fiction
- Paris - Provence: beauté, diversité et problèmes d'une région à facettes multiples
Existence humaine et modes de vie
- Problèmes existentiels de l'homme moderne - Conceptions de vie
Das Fach Französisch wird in Grund- und Leistungskursen unterrichtet. Die Ziele des Unterrichts sind:
- eine vertiefte sprachliche Kompetenz - ein vertiefter Einblick in die Denk- und Lebensweise der Menschen im
frankophonen Sprachbereich in aktueller und historischer Perspektive - die Erweiterung methodischer Kenntnisse, auch durch Schulung der Präsentations-
fähigkeit (Referate, Facharbeit, Lesebericht u.a.) Die Themen orientieren sich an den Vorgaben des Lehrplans Französisch für die gymnasiale Oberstufe in NRW.
ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM
Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Spanisch als 2. und 3. Fremdsprache (S6 und S8): Lehrwerk: RUTAS (Schöningh) sowie Bachillerato (Klett) (Testphase)
Vor allem mittels authentischen Materials, aber auch an Hand des Lehrbuches werden die zentralabiturrelevanten Themen umfassend erarbeitet. In diesem Zuge werden die Aufgabenformate des Abiturs trainiert sowie grammatische Phänomene wiederholt und umgewälzt. Die Schwerpunkte liegen thematisch auf dem heutigen Spanien, der Region Andalusien im 21. Jahrhundert, kulturellen und sozialen Facetten Lateinamerikas sowie verschiedener Migrationsbewegungen. Im Leistungskurs wird zudem der spanische Klassiker Don Quijote in Auszügen behandelt. Für eine detailliertere Übersicht über die relevanten Themen im Zentralabitur Spanisch 2014 vgl. http://www.standardsicherung.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=32.
Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache in der Oberstufe (S10): Lehrwerk:
Adelante Nivel avanzado (Klett) Nach Beendigung der Spracherwerbsphase im ersten Quartal an Hand des sehr modernen Lehrwerks werden mit Hilfe von authentischem Material die zentralabiturrelevanten Themen umfassend erarbeitet. In diesem Zuge werden die Aufgabenformate des Abiturs trainiert sowie grammatische Phänomene wiederholt und umgewälzt. Die Schwerpunkte liegen thematisch auf dem heutigen Spanien, der Region Andalusien im 21. Jahrhundert, kulturellen und sozialen Facetten Lateinamerikas sowie verschiedener Migrationsbewegungen. Für eine detailliertere Übersicht über die relevanten Themen im Zentralabitur Spanisch 2014 vgl. http://www.standardsicherung.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=32. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.
Latein ab Kl. 8 bzw. 9 (3. Fremdsprache)
Originallektüre längerer lateinischer Texte 1. Mensch, Kultur, Gesellschaft – Alltag in der Kaiserzeit (Plinius, Briefe) 2. Staat und Staatsformen in philosophischer Reflexion (Cicero, Erasmus, Hobbes) 3. Ethische Normen und Lebenspraxis (Cicero, Seneca)
Latein ab Kl. 11 (3. oder 4. Fremdsprache) Kl. 12
Fortsetzung der Einführung in die lateinische Sprache anhand des Lehrbuchs Litora
1. Philosophie, Recht, Technik, Medizin 2. Rom und die Christen 3. Latein lebt weiter Anschließend: Übergang zur Lektüre; ausgewählte kürzere Texte aus der lateinischen Literatur
Dann: Beginn der Lektüre längerer Originaltexte, z. B.: Rhetorik und Politik – Cicero, In Verrem
Musik
Das polyphone Prinzip in der Musik - kanonische und kontrapunktische Gestaltungstechniken
(Palestrina, Bach, Schumann, Pärt)
Formen interpretierenden Umgangs schwerpunktmäßig am Beispiel textgebundener Musik
Themenübergreifende Unterrichtsinhalte: Im Rahmen der Wiederholung abiturrelevanter Themen sind unterschiedliche Akzentuierungen der Unterrichtsinhalte zu den Kursthemen der Halbjahre denkbar. Die Fachlehrerin/der Fachlehrer sollte evtl. auch eine Wiederholung vergleichender Werkanalysen der Unterrichtsvorhaben der Halbjahre in Betracht ziehen. Zur Wiederholung können bedingt auch Themen bzw. Aufgabentypen der bisherigen zentralen Abiturklausuren herangezogen werden. Beachtet werden müssen jedoch die neuen Vorgaben für 2015. Die Aufgabentypen könnten jedoch modifiziert als Vorlage für Übungsaufgaben dienen. Abgesehen von den oben angegebenen zu behandelnden obligatorischen Themen der Halbjahre 11.1 bis 12.1 (des Zentralabiturs) können zu den o. g. Kursthemen weitere (oder andere als die o. g.) Themen in sinnvoller Zuordnung und Ergänzung behandelt werden.
Fachliche Methoden werkbezogene Form- und Strukturanalysen einschließlich untersuchender und
erläuternder Skizzen werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation (motivgeschichtlicher Vergleich,
Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften)
2.2 Medien und Materialien
Bearbeitungszeiten für die schriftliche Abiturprüfung Es gelten die Vorgaben der APO-GOSt § 32 Abs. 2.
3. Hilfsmittel die zur Bearbeitung der eingereichten Vorschläge zur Aufgabenart I erforderlichen Materialien deutsches Wörterbuch
4. Hinweise zur Aufgabenauswahl (Lehrkräfte, Schülerinnen/Schüler) Für die Aufgabenart I (Bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung - dezentral
gestellte praktische Aufgabe) werden der Schulaufsicht von der Schule zwei Aufgabenstellungen zur Auswahl vorgelegt.
Die Schulen erhalten zwei Aufgaben der Aufgabenarten II oder III (Analyse/Interpretation von bildnerischer Gestaltung; Fachspezifische Problemerörterung gebunden an Bildvorgaben oder Texte), darunter mindestens eine Aufgabe der Aufgabenart II.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten insgesamt drei Aufgaben zur Auswahl (eine der Aufgabenart I (dezentral gestellt) und die zentral gestellten Prüfungsaufgaben der Aufgabenarten II und III), von denen sie im Abitur eine zu bearbeiten haben.
Erdkunde Jahrgangstufe 12.1 Der II. und III. Wirtschaftssektor als Auslöser raumprägender und raumverbindender Prozesse Wandel von Standortfaktoren in seiner Wirkung auf industrieräumliche Strukturen (2)
Standortentscheidungen im Zusammenhang mit harten und weichen Standortfaktoren
Hauptphasen des industriellen Strukturwandels
Verkehrs- und Kommunikationsnetze in ihrer Bedeutung für die Verflechtung und Gestaltung von Räumen (2)
Zusammenhang zwischen der Modernisierung der Verkehrs- und Kommunikationsnetze und der Globalisierung
Prinzipien der Standortverlagerung und der Beschaffungslogistik
Raumwirksamkeit globaler Zusammenarbeit in Abhängigkeit von soziokulturellen Rahmenbedingungen (3)
Zielsetzungen von Wirtschaftsbündnissen
Transnationale Bedeutung von Sonderwirtschafts- und von Freihandelszonen
Zusammenwachsen oder Desintegration von Räumen aufgrund politischer Vorgaben und kultureller Prägung (nur LK) (3)
Transformationsprozesse im Osten Europas
Europäische Raumordnungsmodelle, u. a. die „Blaue Banane“
Jahrgangstufe 12.2
Bedeutung, Verfahren und Probleme räumlicher Planung
Tertiärisierung als Motor für die räumliche Verteilung von Arbeitsplätzen und Warendistribution (2)
Wirtschaftsfaktor Fremdenverkehr in seiner Bedeutung für Zielregionen
??Zentralität als Ausdruck funktionaler Verflechtungen: Strukturen und Raumordnungsziele, einschließlich modellhafter Darstellungen??
Aus (3)
Das Spannungsfeld von Landschaftszerstörung und –bewahrung im Zusammenhang mit Freizeitgestaltung (1)
Standortfaktoren für unterschiedliche Tourismusformen
Drei-Phasen-Modell der raum-zeitlichen Entfaltung der Tourismuswirtschaft nach
Vorlaufer (nur LK) und Tourismusmodell nach Butler
Formen angepassten und sanften Tourismus
Philosophie
Siehe Übersichtsliste Unterrichtsinhalte quer
Erziehungswissenschaft
Normen und Ziele in der Erziehung
Verbindliche Unterrichtsinhalte im Fach Erziehungswissenschaft (für dasAbitur 2016):
Erziehung im Nationalsozialismus als Beispiel für die Interdependenzen von Erziehung, Gesellschaft und Politik
Moralische und demokratische Erziehung im Anschluss an das Konzept
von Kohlberg
Bedeutung von Schule für die Fortentwicklung einer demokratischen Gesellschaft:bildungs- und schultheoretische Perspektiven als Reaktion auf PISA
Identität Entstehung und pädagogische Förderung von Identität und Mündigkeit (u.a.Krappmann)
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Sozialwissenschaften / Wirtschaft Globale politische Strukturen und Prozesse
- Die Dimensionen der Globalisierung und ihre politischen, sozialen und ökonomischen Folgen sowie die Struktur und Bedeutung von WTO, IWF und Weltbank
- Nachhaltige Entwicklung der Einen Welt angesichts von Armut, Umweltproblemen und Migration, entwicklungspolitische Konzeptionen und Entwicklungstheorien
2. Hj. Vertiefung
Kath. Religionslehre
Jahrgangsstufe 12 Kursthema/mögliche Obligatorische Aspekte der Zuordnung von
QualifikationsphaseII Fragen und Inhalte Inhalte Entfaltung Methoden
I Ekklesiologie Wozu soll Kirche gut Die Kirche und ihre Kirche als Methoden der
sein? Aufgaben in der Welt Gemeinschaft und Schriftauslegung
Ursprung, Auftrag und Kirchliches
Instution
Quellenkritik
Zukunft der Kirche Selbstverständnis im Aufgaben: Martyria –
1. Halbjahr: Die christliche Antwort auf die Gottesfrage. Gottesbilder der Exodustradition. Religionskritik: Freuds psychoanalytische Erklärung menschlicher Gottesvorstellungen. Hiob und Theodizee
2. Halbjahr: Sinngebung menschlichen Daseins. Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation. Der
Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes und der Umgang mit dem menschlichen Leben
Geschichte
2. „Vergangenheit, die nicht vergeht“ - Die nationalsozialistische Diktatur
Politische und ideologische Voraussetzungen des Nationalsozialismus o Gründe für das Scheitern der Republik o Aufstieg der NSDAP: Ideologie und Wählerschaft o Die Krise der Republik 1930-1933
Ende des Rechts- und Verfassungsstaates in Deutschland 1933/34
NS-
Außenpolitik bis 1939 (nur LK)
Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den europäischen Juden o Der Weg in den Krieg o Vernichtungskrieg und Besatzungspolitik o Antisemitismus: Ausgrenzung, Entrechtung, Verfolgung und Völkermord o Besatzungspolitik und Völkermord am Beispiel Polens
3. Der Ost-West-Konflikt – Deutschland und Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Teilung Europas und Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg o Die
Kriegskonferenzen
o Entstehung und Entwicklung der Blockkonfrontation
Das Grundgesetz und die Gründung der Bundesrepublik Deutschland o das Grundgesetz im Kontext der deutschen Geschichte
o politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den „langen 50er Jahren“
Entstehung und gesellschaftliche Entwicklungen der DDR
o Entstehung des politischen und wirtschaftlichen Zwangssystems o Protestverhalten: der 17. Juni 1953
o Fluchtbewegung und Mauerbau 1961
Neue Ostpolitik im Rahmen der internationalen Entspannungspolitik (nur LK)
4. Das Ende des „kurzen“ 20. Jahrhunderts – das Epochenjahr 1989 Der Untergang der Sowjetunion und die Revolutionen in Osteuropa Die „friedliche Revolution“ in der DDR 1989
Der Weg zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90
Einfluss der Molekülstrukturen auf das Reaktionsverhalten
Themenfeld: Analytische Verfahren zur Konzentrationsbestimmung Unterrichtsgegenstände
- Protolysen als Gleichgewichtsreaktionen: Säure-Base--Begriff nach Brönsted, - Autoprotolyse des Wassers pH-, pKs,-Wert - einfache Titrationen mit Endpunktbestimmungen - Potentiometrische Konzentrationsbestimmung von Ionen
- Leitfähigkeitstitrationen
- eine Redoxtitration (nur Leistungskurs) Fachliche Qualifikationen • Erkennen und Anwenden des Donator-Akzeptor-Prinzips • Planung, Durchführung und Auswertung quantitativer Experimente • Umgang mit Messgeräten, Umgang mit Tabellen • Beherrschung maßanalytischer Untersuchungsmethoden • Fehlerbetrachtung und Bewertung von Messergebnissen • Erfassung, Darstellung und Auswertung von Messwerten mit dem Computer • Reflexion der Problematik von Grenzwertfestlegungen Themenfeld: Gewinnung, Speicherung und Nutzung elektrischer Energie in der Chemie Unterrichtsgegenstände
- Batterien und Akkumulatoren. Grundprinzip der Funktionsweise
- galvanische Zelle: Vorgänge an Elektroden, Potentialdifferenz - Spannungsreihe der Metalle: Additivität der Spannungen, Standardelektrodenpotential - Nernst-Gleichung (quantitative Behandlung), im Grundkurs nur Wasserstoffhalbzelle
und System Metall/Metallion - einfache Elektrolyse im Labor
• Aufstellen und Interpretieren von Redoxgleichungen und Teilgleichungen • Herstellen von Beziehungen zwischen elektrochemischen Reaktionen und energetischen Aspekten • Übertragen des Prinzips der Umkehrbarkeit auf elektrochemische Reaktionen • quantitatives Arbeiten • Mathematisierung quantitativer Versuchsergebnisse • Umgang mit Messgeräten • Arbeiten mit Tabellen • Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten beim Umgang mit Gefahrstoffen und Elektrizität Themenfeld: Reaktionswege zur Herstellung von Stoffen in der organischen Chemie - Vom Raps über Rapsöl zu Anwendungsprodukten Unterrichtsgegenstände
- Verknüpfung von Reaktionen zu Reaktionswegen - Reaktionstypen: Einordnung von organischen Reaktionen nach Substitution, Addition,
Eliminierung - Aufklärung eines Reaktionsmechanismus: nukleophile Substitution (nur Leistungskurs) - Stoffklassen, Alkane, Alkene, Halogenalkane, Ester, - Einfluss der Molekülstrukturen auf das Reaktionsverhalten, funktionelle Gruppen
Fachliche Qualifikationen
• Denken in molekularen Strukturen • Umgang mit verschiedenen Formeltypen • sachgerechter Umgang mit Glasgeräten und Apparaturen in der organischen Chemie • Experimente unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durchführen • Aufstellen und Interpretieren von Diagrammen, Schemata etc. • Verbalisieren von Reaktionsabläufen in der organischen Chemie
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Biologie
Jahrgang
12
Qualifikationsphase 2
Sekundarstufe II
Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus – neuronale Informationsverarbeitung
Besondere Berücksichtigung finden die aktuellen Vorgaben des Landes für das Zentralabitur 2011.
Die Auswahl des Schwerpunktvorhabens unterliegt dem jeweiligen Fachlehrer. Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten
- Grundlagen evolutiver Veränderung - Verhalten, Fitness und Anpassung - Art und Artbildung - Evolutionshinweise und Evolutionstheorie - Transspezifische Evolution der Primaten
Besondere Berücksichtigung finden die aktuellen Vorgaben des Landes für das Zentralabitur 2011.
Die Auswahl des Schwerpunktvorhabens unterliegt dem jeweiligen Fachlehrer.
Grundsätze der Leistungsbewertung im Biologieunterricht unserer Schule
Ziel unserer Leistungsbewertung ist eine gerechte Beurteilung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher muss Leistungsbewertung ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich auf alle Leistungen bezieht, die unsere SchülerInnen und Schüler im Rahmen des Biologieunterrichtes erbringen. Die Bewertung ihrer Leistung soll den Lernenden auch im Vergleich zu ihren MitschülerInnen transparent sein. Daher seien auch an dieser Stelle die Kriterien aufgeführt, die uns als Grundlage der Beurteilung dienen: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Dies kann durch Beteiligung am Gespräch innerhalb der Lerngruppe, durch kooperatives Arbeiten mit einem Partner oder in einer Gruppe, aber auch durch selbständige Einzelarbeit erfolgen. Schriftliche Lernzielkontrollen sollen auch den „stilleren“ SchülerInnen eine weitere Möglichkeit bieten, ihr Leistungsvermögen zu zeigen und zur Sicherung zentraler Lerninhalte beitragen. Diese Überprüfungen werden angekündigt, eine Ausnahme bildet lediglich eine schriftliche Überprüfung der aktuellen Hausaufgabe. Darüber hinaus wird neben der praktischen Arbeit, Kurzvorträgen und Referaten natürlich auch die Erstellung der Hausaufgaben und die Heft- bzw. Mappenführung in die Leistungsbewertung einbezogen.
Informatik Die Fragestellungen der Informatik lassen sich mit zahlreichen modernen Programmiersystemen bearbeiten.
Im schulpädagogischen Netz stehen z. Zt. Borland-Delphi und Sun-Java zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund arbeitet die Fachschaft Informatik nach folgender Themenabsprache mit Oirentierung
hinsichtlich der Richtlinien des Faches in der Sekundarstufe II
Die Themensequenz wird von der Fachlehrkraft unter Beteiligung der Kursgruppe festgelegt. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre Vorstellungen von der Gestaltung des Kursprofils und der thematischen Konkretisierung auf der Grundlage ihrer bisherigen Erfahrungen und insbesondere ihrer in der Jahrgangsstufe 11 erworbenen Kompetenzen ein. Das Kursprofil setzt sich aus den profilbildenden Pädagogische Perspektiven und den profilbildende Bewegungsfelder und Sportbereiche zusammen. Die Schüler wählen aus folgenden Inhaltsbereichen ihren Kurs. Dabei ergeben sich die profilbildenden Pädagogischen Perspektiven aus den Inhaltsbereichen:
1. Rudern/ (weiteren Inhaltsbereich nach Absprache) D, E
aktuell: Volleyball/ Leichtathletik
2. Fußball/ Volleyball/ Leichtathletik D, E , (A, F)
3. Badminton/ Leichtathletik/ Basketball A, D, E
4. Volleyball/ Tanz/ Gymnastik B, E
5. Badminton/ Tanz/ Gymnastik/ (Schwimmen) F, B, E
Q2.2 Medienkonsums auf dem Hintergund dystopischer
Lesen und Schreiben
(ca. 20 Stunden)
and utopischer Visionen
Evtl. zeitg. Roman (integriert), Sprachmittlung
(isoliert)
Grundsätze der Leistungsbewertung:
Alle Klausurformate sind je einmal obligatorisch; die Sprachmittlung ist zweimal dringend empfohlen, da sie im Abitur 2017 vorkommt
Die mündliche Prüfung liegt fest; in allen anderen Quartalen sind die Klausurformate des Schulcurriculums eine dringende Empfehlung.
Die Kompetenzen, die in der Klausur abgefragt werden, müssen in dem entsprechenden Quartal verstärkt im Mittelpunkt des Unterrichts stehen.
Ebenfalls dringend empfohlen werden das 100 Punkte-Raster für die EF und das 150 Punkte-Raster für die Q-Phase. Obligatorisch ist die 45%-Marke für eine ausreichende Leistung.
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Qualifikationsphase: Leistungskurs
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Klausuren
des soziokulturellen Orientierungswissens
FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Bilder,
Cartoons, Gedichte (Beispiele in zeitgenössischer
und historischer Dimension), politische Rede,
zeitgenössisches Drama (z.B. A Streetcar named
The impact of the
Amerikanischer Traum –
Desire, Death of a Salesman), und/oder
Filmanalyse (z.B. American Beauty)
American Dream – Visionen und Lebenswirklichkeiten Sprechen – zusammenhängendes Sprechen:
Q1.1-1
then and now in den USA
Rede
Schreiben mit Leseverstehen
Literatur und Medien in ihrer
IKK: kulturelle Stereotypen; kulturbedingte
(integriert)
Normen und Werte, kulturspezifische
Bedeutung für den Einzelnen
Konventionen
(ca. 42 Stunden)
und die Gesellschaft
SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (z.B.
Methodik „note-taking“, individuelle
Lernstrategien, Textaufbau in Anlehnung an den
Erwartungshorizont)
FKK/TMK:
Das Vereinigte Königreich im 21. Leseverstehen: informationsvermittelnde Sach-
Jahrhundert – Selbstverständnis und Gebrauchstexte, Tabellen, Karten,
zwischen Tradition und Wandel Internetforenbeiträge, short stories
Tradition and change in
Hör-/Hör-Sehverstehen: TV and radio news, Mündliche Prüfung
documentary, feature films
Q1.1-2
the UK: monarchy and IKK: historisch / politisch / sozial geprägte
anstelle einer Klausur:
modern democracy
Exkurs: British History – from zusammenhängendes
Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance
Sprechen, an Gesprächen
Empire to Commonwealth
und Herausforderung
(ca. 42 Stunden)
teilnehmen
SB: Varietäten (Englishes)
SLK: Arbeitsmittel und Medien für die
Informationsbeschaffung nutzen
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Klausuren
des soziokulturellen Orientierungswissens
FKK/TMK: Leseverstehen: Sachbuch-
/Lexikonauszüge, Diagramme, Kommentar
Hör-/Hör-Sehverstehen: Video-
India – faces of a rising
Dokumentationen
Postkolonialismus –
Schreiben: Zusammenfassung, Kommentar, Schreiben mit Leseverstehen
nation Analyse von Sach- und Gebrauchstexten (integriert), Hör-
Fortschritt und Ethik (integriert), Lesen (isoliert)
Missverständnisse und Konflikte; interkulturell
(ca. 42 Stunden)
in der modernen Gesellschaft sensibler Dialog
SLK: fächerübergreifendes inhaltsorientiertes
Arbeiten
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs
Klausuren
des soziokulturellen Orientierungswissens
FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen,
Exposé, Werbeanzeige, PR-Materialien
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen:
Bewerbungsgespräch
Schreiben: formeller Brief, Klausur
Visions of the future: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf
unter Abiturvorgaben (mit
Chancen und Risiken der
Sprachmittlung: schriftlich-formell
exploring alternative
Auswahl)
Globalisierung
worlds: utopia/dystopia
Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen:
Q2.2
Lesen und Schreiben
Lebensentwürfe, Studium, Präsentation eigener schulischer und beruflicher
(integriert), Sprachmittlung
Ausbildung, Beruf international –
Erfahrungen im Ausland
(isoliert)
Englisch als lingua franca
(ca. 26 Stunden)
IKK: fremde und eigene Werte, Haltungen und
Einstellungen in Hinblick auf international gültige
Konventionen einordnen
SB: Sprachwandel und Varietäten (Global English,
English as a lingua franca)
Grundsätze der Leistungsbewertung:
Alle Klausurformate sind je einmal obligatorisch; die Sprachmittlung ist zweimal dringend empfohlen, da sie im Abitur 2017 vorkommt
Die mündliche Prüfung liegt fest; in allen anderen Quartalen sind die Klausurformate des Schulcurriculums eine dringende Empfehlung.
Die Kompetenzen, die in der Klausur abgefragt werden, müssen in dem entsprechenden Quartal verstärkt im Mittelpunkt des Unterrichts stehen.
Ebenfalls dringend empfohlen werden das 100 Punkte-Raster für die EF und das 150 Punkte-Raster für die Q-Phase. Obligatorisch ist die 45%-Marke für eine ausreichende Leistung.
Thema: Ist die Kultur die Natur des Menschen? – Der Mensch als Produkt der Thema: Ist der Mensch mehr als Materie? – Das Leib-Seele-Problem im Licht der
natürlichen Evolution und die Bedeutung der Kultur für seine Entwicklung modernen Gehirnforschung
Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4). Methodenkompetenz
Verfahren der Präsentation und Darstellung Verfahren der Problemreflexion
Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler
arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien
stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver
Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10). abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese
(MK2)
Konkretisierte Urteilskompetenz
analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen
Die Schülerinnen und Schüler Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren
wesentliche Aussagen (MK5),
bewerten kriteriengeleitet und argumentativ die Tragfähigkeit der
entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten,
behandelten anthropologischen Positionen zur Orientierung in
grundlegenden Fragen des Daseins, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese
(MK6),
erörtern unter Bezug auf die behandelte kulturanthropologische Position
bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe verschiedener definitorischer
argumentativ abwägend die Frage nach dem Menschen als Natur- oder
Kulturwesen. Verfahren (MK7).
Handlungskompetenz Verfahren der Präsentation und Darstellung
Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler
beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme undallgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13).
IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) erörtern unter Bezug auf die behandelten dualistischen und
IF 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft) materialistisch-reduktionistischen Denkmodelle argumentativ abwägend
Inhaltliche Schwerpunkte: die Frage nach dem Verhältnis von Leib und Seele.
Handlungskompetenz
Der Mensch als Natur- und Kulturwesen
Die Schülerinnen und Schüler
Der Primat der Gemeinschaft als Prinzip staatsphilosophischer
Legitimation vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene
Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein
(HK3).
Inhaltsfeld:
IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Leib und Seele Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen
Unterrichtsvorhaben IX:
Thema: Ist der Mensch ein freies Wesen? - Psychoanalytische und existenzialistische Auffassung des Menschen im Vergleich
Inhaltliche Konkretisierung
Die Frage nach der Willensfreiheit: Determinismus/Indeterminismus: Libet-Experiment, Roth, Bieri (Zugänge Bd. 1 /neu: Qualifikationsphase)
Psychoanalytische Sichtweise bei Freud (Zugänge Bd. 1/ neu: Qualifikationsphase)
Existenzialistische Sichtweise bei Sartre: Ist der Existenzialismus ein Humanismus? (Zugänge Bd. 1/ neu: Qualifikationsphase) ABITUR 2017
Vorschlag: Into the Wild (in Auszügen) zum Thema Angst vor Freiheit (Weiterdenken, Schrödel, S. 138 ff.)
Konkretisierte Sachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler stellen die Frage nach der Freiheit des menschlichen Willens als
philosophisches Problem dar und grenzen dabei Willens- von Handlungsfreiheit ab,
analysieren und rekonstruieren eine die Willensfreiheit verneinende und
Unterrichtsvorhaben X:
Thema: Wie kann das Leben gelingen? – Eudämonistische Auffassungen eines guten Lebens
Inhaltliche Konkretisierung: Aristoteles: Ziel der Eudaimonia / Grundlagen der Tugendethik (Zugänge Bd. 1/ neu: Qualifikationsphase)
Epikur: Brief an Menoikeus (ABITUR 2017)
Stoiker (Seneca)
Moderne Theorien des Wohlergehens: W. Schmid (Zugänge zur Philosophie, Bd. 1), M. Nussbaum
Konkretisierte Sachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler rekonstruieren eine philosophische Antwort auf die Frage nach dem
gelingenden Leben in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen sie in das ethische Denken ein.
Methodenkompetenz
Verfahren der Problemreflexion
Die Schülerinnen und Schüler identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile,
Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4).
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
eine sie bejahende Auffassung des Menschen in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen diese als deterministisch bzw. indeterministisch ein,
erläutern eine die Willensfreiheit verneinende und eine sie bejahende Auffassung des Menschen im Kontext von Entscheidungssituationen.
Methodenkompetenz
Verfahren der Problemreflexion
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei und sprachlich
genau ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien
abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese (MK2),
bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren und grenzen sie voneinander ab (MK7),
argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u.a. Toulmin-Schema) (MK8).
Verfahren der Präsentation und Darstellung
stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13).
Konkretisierte Urteilskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler erörtern abwägend Konsequenzen einer deterministischen und
indeterministischen Position im Hinblick auf die Verantwortung des Menschen für sein Handeln (u. a. die Frage nach dem Sinn von Strafe),
erörtern unter Bezug auf die deterministische und indeterministische Position argumentativ abwägend die Frage nach der menschlichen Freiheit und ihrer Denkmöglichkeit.
Handlungskompetenz:
Die Schülerinnen und Schüler
Verfahren der Präsentation und Darstellung
stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge dar, auch in Form eines Essays (MK13).
Konkretisierte Urteilskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der
behandelten eudämonistischen Position zur Orientierung in Fragen der eigenen Lebensführung.
Handlungskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible
Gründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2),
vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3).
Inhaltsfelder: IF 4 (Werte und Normen des Handelns) IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)
Inhaltliche Schwerpunkte: Grundsätze eines gelingenden Lebens Das Verhältnis von Leib und Seele
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente im Rückgriff auf das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2).
Inhaltsfelder:
IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)
IF 4 (Werte und Normen des Handelns)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen
Grundsätze eines gelingenden Lebens
Unterrichtsvorhaben XI: Unterrichtsvorhaben XII:
Thema: Soll ich mich im Handeln am Kriterium der Nützlichkeit oder der Pflicht Thema: Gibt es eine Verantwortung des Menschen für die Natur? –Ethische
orientieren? – Utilitaristische und deontologische Positionen im Vergleich Grundsätze im Anwendungskontext der Ökologie
Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler
bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der utilitaristischer und
deontologischer Grundsätze zur Orientierung in behandelten verantwortungsethischen Position zur Orientierung in Fragen moralischen Handelns. Entscheidungsfeldern angewandter Ethik,
Handlungskompetenz erörtern unter Bezug auf die behandelte verantwortungsethische Position
argumentativ abwägend die Frage nach der moralischen Verantwortung
Die Schülerinnen und Schüler in Entscheidungsfeldern angewandter Ethik.
rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausibleGründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential Handlungskompetenz philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2). Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfelder: entwickeln auf der Grundlage philosophischer Positionen und
Denkmodelle verantwortbare Handlungsoptionen für aus der
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
IF 4 (Werte und Normen des Handelns) Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1),
IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion
allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer
Inhaltliche Schwerpunkte: Fragestellungen (HK4).
Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien Inhaltsfelder:
Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? – Ständestaat und
Philosophenkönigtum als Staatsideal Thema: Wie lässt sich eine staatliche Ordnung vom Primat des Individuums aus
Inhaltliche Präzisierung:
rechtfertigen? – Kontraktualistische Staatstheorien im Vergleich
1. Wie sähe der gerechte Staat aus? (Zugänge, Qualifikationsphase S. 251.) Konkretisierte Sachkompetenz
2. Platon: Gerechtigkeit im Staat und in der Seele (ebd., 252-260.)
3. Aristoteles: Der Mensch als Staaten bildendes Lebewesen (ebd., 260ff.). Die Schülerinnen und Schüler
(zusätzlich eventuell: 4. Cicero: Der Staat als Rechts- und analysieren unterschiedliche Modelle zur Rechtfertigung des Staates durch
Interessengemeinschaft. Naturrechtsgedanke) einen Gesellschaftsvertrag in ihren wesentlichen Gedankenschritten und
Sachkompetenz (SK)
stellen gedankliche Bezüge zwischen ihnen im Hinblick auf die Konzeption
des Naturzustandes und der Staatsform her,
Die Schülerinnen und Schüler erklären den Begriff des Kontraktualismus als Form der Staatsbegründung
- stellen die Legitimationsbedürftigkeit staatlicher Herrschaft als und ordnen die behandelten Modelle in die kontraktualistische
Begründungstradition ein.
philosophisches Problem dar und entwickeln eigene Lösungsansätze in
Form von möglichen Staatsmodellen, Methodenkompetenz
- rekonstruieren ein am Prinzip der Gemeinschaft orientiertes Staatsmodell
in seinen wesentlichen Gedankenschritten.
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Methodenkompetenz (MK) Verfahren der Problemreflexion: Die Schülerinnen und Schüler
analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5),
bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren
und grenzen sie voneinander an (MK7), geben Kernaussagen und Gedanken- bzw- Argumentationsgang
philosophischer Texte in eigenen Worten und distnaziert unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars wieder und belgen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12)
Verfahren der Präsentation und Darstellung Die Schülerinnen und Schüler
stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10),
stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer
Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar, geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang
philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12).
Urteilskompetenz (UK) Die Schülerinnen und Schüler
- erörtern abwägend anthropologische Voraussetzungen der behandelten Staatsmodelle und deren Konsequenzen.
- bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten Staatsmodelle zur Orientierung in gegenwärtigen gesellschaftlich-politischen Problemlagen.
-
Inhaltsfeld:
IF 5: Zusammenleben in Staat und Gesellschaft
Verfahren der Problemreflexion
Die Schülerinnen und Schüler identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile,
Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4)
analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5).
Verfahren der Präsentation und Darstellung
Die Schülerinnen und Schüler stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver
Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10), stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer
Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK11).
Konkretisierte Urteilskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler erörtern abwägend anthropologische Voraussetzungen der behandelten
kontraktualistischen Staatsmodelle und deren Konsequenzen, bewerten die Überzeugungskraft der behandelten kontraktualistischen
Staatsmodelle im Hinblick auf die Legitimation eines Staates angesichts der Freiheitsansprüche des Individuums,
bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten Staatsmodelle zur Orientierung in gegenwärtigen politischen Problemlagen.
Handlungskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler vertreten im Rahmen rationale Diskurse im Unterricht ihre eigene Position
und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK 3) beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-
menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK 4)
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
IF 3: Das Selbstverständnis des Menschen Inhaltsfelder:
Inhaltliche Schwerpunkte: IF 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft)
IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen)
Gemeinschaft als Prinzip staatsphilosophischer
Legitimation Inhaltliche Schwerpunkte:
Der Mensch als Natur- und Kulturwesen
Individualinteresse und Gesellschaftsvertrag als Prinzip
staatsphilosophischer Legitimation
Unterrichtsvorhaben XV: Der Mensch als Natur- und Kulturwesen
Thema: Lassen sich die Ansprüche des Einzelnen auf politische Mitwirkung und Unterrichtsvorhaben XVI:
gerechte Teilhabe in einer staatlichen Ordnung realisieren? – Moderne Konzepte Thema: Was leisten sinnliche Wahrnehmung und Verstandestätigkeit für die
von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit auf dem Prüfstand wissenschaftliche Erkenntnis? – rationalistische und empiristische Modelle im
Konkretisierte Sachkompetenz Vergleich
Die Schülerinnen und Schüler Inhaltliche Präzisierung:
analysieren und rekonstruieren eine sozialphilosophische Position zur Die SuS erarbeiten mindestens einen empiristischen Ansatz (J. Locke:Bestimmung von Demokratie und eine zur Bestimmung von sozialer Erfahrung als Grundlage des Wissens, Zugänge, auch Qualifikationsphase S.
Gerechtigkeit in ihren wesentlichen Gedankenschritten. 368-375, ergänzend D. Hume)
Methodenkompetenz
und einen rationalistischen Ansatz (R. Descartes: Das denkende Ich als
Grundlage allen Wissens, Zugänge/ Qualifikationsphase S. 376 -382),
Verfahren der Problemreflexion
gegebenenfalls ergänzend Auszüge aus Platons Ideenlehre (Zugänge, S. 366
ff.).
Die Schülerinnen und Schüler Urteilskompetenz: Die SuS können die beiden erkenntnistheoretischen
arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien
abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern Ansätze in ihren Leistungen und Grenzen für die Erklärung unserer
diese (MK2), Wirklichkeitserfassung beurteilen.
recherchieren Informationen, Hintergrundwissen sowie die Bedeutung
von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch Methodenkompetenz digitalen) Lexika und
fachspezifischen Nachschlagewerken (MK9). Verfahren der Problemreflexion Die Schülerinnen und Schüler
Verfahren der Präsentation und Darstellung beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei und sprachlich
genau ohne verfrühte Klassifizierung (MK1),
Die Schülerinnen und Schüler
ermitteln in philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende
stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver
Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3),
analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10).
Konkretisierte Urteilskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der
behandelten Konzepte zur Bestimmung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit,
erörtern unter Bezug auf die behandelten Positionen zur Bestimmung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit argumentativ abwägend die Frage nach dem Recht auf Widerstand in einer Demokratie.
Handlungskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln auf der Grundlage philosophischer Positionen und
Denkmodelle verantwortbare Handlungsoptionen für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1),
beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4).
Inhaltsfelder: IF 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft) IF 4 (Werte und Normen des Handelns)
Inhaltliche Schwerpunkte: Konzepte von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten
Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5),
entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese (MK6).
Verfahren der Präsentation und Darstellung Die Schülerinnen und Schüler geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang
philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12).
Handlungskompetenz:
Die Schülerinnen und Schüler vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene
Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3).
Inhaltsfelder: IF 6 (Geltungsansprüche der Wissenschaften)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Erkenntnistheoretische Grundlagen der Wissenschaften
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Unterrichtsvorhaben XVII:
Thema: Wie gelangen die Wissenschaften zu Erkenntnissen? – Anspruch und Verfahrensweisen der neuzeitlichen Naturwissenschaften
Inhaltliche Präzisierung: Die SuS erarbeiten ausgehend vom Induktionsproblem der empirischen
Wissenschaften die Falsifikationstheorie R. Poppers anhand von Auszügen aus „Logik der Forschung“ (ABITUR) (Zugänge Qualifikationsphase, S. 401 ff.).
Die Kritik und Weiterentwicklung von Poppers Theorie durch Kuhn und Feyerabend wird an konkreten Beispielen (geozentrisches vs. heliozentrisches Modell, Entdeckung des Sauerstoffs, alternative Medizin) erarbeitet und beurteilt.
Urteilskompetenz: Die SuS können die Leistungen und Probleme der wissenschaftstheoretischen Position Poppers im Lichte der nachfolgenden Ansätze kritisch würdigen.
Methodenkompetenz Verfahren der Problemreflexion: Die Schülerinnen und Schüler bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren
und grenzen sie voneinander ab (MK7), argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen
philosophischen Argumentationsverfahren (u.a. Toulmin-Schema) (MK8), recherchieren Informationen, Hintergrundwissen sowie die Bedeutung
von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und fachspezifischen Nachschlagewerken (MK9).
Verfahren der Präsentation und Darstellung Die Schülerinnen und Schüler stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer
Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK11),
stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und
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Unterrichtsinhalte für die Jahrgangsstufe 12 (Q2)
Problemlösungsbeiträge dar, auch in Form eines Essays (MK13).
Handlungskompetenz
Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion
allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4).
Inhaltsfelder: IF 6 (Geltungsansprüche der Wissenschaften), IF 4 (Werte und
Normen des Handelns), IF 5 (Zusammenlaben in Staat und Gesellschaft)
Inhaltliche Schwerpunkte: Der Anspruch der Naturwissenschaften auf Objektivität Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten
Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase (Q1) – GRUNDKURS Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte
Licht als Welle Quantenobjekte E2 Wahrnehmung und Messung
Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und Photon (Wellenaspekt) E5 Auswertung
erklärt werden? K3 Präsentation
Zeitbedarf: 7 Ustd.
Erforschung des Elektrons Quantenobjekte UF1 Wiedergabe
Wie können physikalische Eigenschaften wie die Elektron (Teilchenaspekt) UF3 Systematisierung Ladung und die Masse eines Elektrons gemessen E5 Auswertung
werden? E6 Modelle
Zeitbedarf: 12 Ustd.
Photonen und Elektronen als Quantenobjekte Quantenobjekte E6 Modelle
Kann das Verhalten von Elektronen und Photonen Elektron und Photon (Teilchenaspekt, E7 Arbeits- und Denkweisen durch ein gemeinsames Modell beschrieben Wellenaspekt) K4 Argumentation
werden? Quantenobjekte und ihre Eigenschaften B4 Möglichkeiten und Grenzen
Zeitbedarf: 15 Ustd.
Energieversorgung und Transport mit Generatoren Elektrodynamik UF2 Auswahl
und Transformatoren Spannung und elektrische Energie UF4 Vernetzung
Wie kann elektrische Energie gewonnen, verteilt Induktion E2 Wahrnehmung und Messung
und bereitgestellt werden? Spannungswandlung E5 Auswertung
Zeitbedarf: 18 Ustd. E6 Modelle
K3 Präsentation
B1 Kriterien
Wirbelströme im Alltag Elektrodynamik UF4 Vernetzung
Wie kann man Wirbelströme technisch nutzen? Induktion E5 Auswertung Zeitbedarf: 4 Ustd. B1 Kriterien