Raiffeisenbank eG Bargteheide JAHRESBERICHT 2013 Raiffeisenbank eG, Bargteheide AUF ERFOLGSKURS
Raiffeisenbank eGBargteheide
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JAHRESBERICHT 2013
Raiffeisenbank eG, Bargteheide
AUF ERFOLGSKURS
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Organisation
Vorstand
Claus Delfs, Vorsitzender
Matthias Behr
Stefan Lohmeier
Mitglieder des Aufsichtsrates
Dr. Henning Görtz, Vorsitzender
Kai Abels
Arne Dwenger
Wiebke Petersen
Karin Steckmeister
Sönke Wehnsen
Verbandszugehörigkeit
Bundesverband der Deutschen Volksbanken
und Raiffeisenbanken e. V., Berlin
Genossenschaftsverband e. V., Hannover
Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt
Die Raiffeisenbank eG, Bargteheide ist der Sicherungs
einrichtung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin ange
schlossen.
Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine
Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde
vom Genossenschaftsverband e. V. mit dem unein
geschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vor
stellung von der Lage der Genossenschaft und stellt
die Chancen und Risiken der voraussichtlichen Ent
wicklung zutreffend dar. Die Offenlegung gemäß
§ 340 I HGB i. V. m. § 325 HGB erfolgt im elektro
nischen Bundesanzeiger.
Hauptgeschäftsstelle
Rathausstraße 32
22941 Bargteheide
Telefon 04532 27110
Telefax 04532 271111
Immobilienzentrum
Bahnhofstraße 1
22941 Bargteheide
Telefon 04532 271146
Telefax 04532 271111
Geschäftsstelle Bargfeld-Stegen
Kayhuder Straße 4
23863 BargfeldStegen
Telefon 04532 22965
Telefax 04532 5310
Geschäftsstelle Steinburg, OT Mollhagen
Raiffeisenstraße 1
22964 Steinburg, OT Mollhagen
Telefon 04534 20080
Telefax 04534 200822
EMail: info@raiffeisenbankbargteheide.de
Internet: www.raiffeisenbankbargteheide.de und
www.immobilienzentrumbargteheide.de
Organisation Raiffeisenbank eG, Bargteheide
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Bericht des Vorstandesüber das Geschäftsjahr 2013
Das Jahr 2013 ist für die Raiffeisenbank eG, Bargte heide
wieder erfreulich verlaufen. Wie in den Vorjahren ist
das anhaltend wachsende Kreditgeschäft die Basis der
stabilen Ertragslage. Die kontinuierlich steigenden
Einlagen ermöglichten uns den Finanzierungs
wünschen unserer Privat und Firmenkunden umfäng
lich, aber auch verantwortungs und risikobewusst,
nachzukommen.
Die Nachfrage nach Finanzierungen wurde sowohl
von den günstigen Rahmenbedingungen durch die
niedrigen Zinsen als auch von den positiven wirtschaft
lichen Perspektiven der Wachstumsregion Bargteheide
stimuliert.
Bei Weitem übertroffen wurden unsere Erwartungen
im Zuge der Eröffnung unseres innovativen Immo bilien
zentrums „Leben & Wohnen in Bargteheide“. Durch
die Mehrwerte, die wir zusammen mit unseren regio
nalen Netzwerkpartnern aus Handwerk und Dienst
leistungen sowie mit Vereinen und kulturellen Einrich
tungen bieten, konnten wir viele neue Kunden von
unserer Kompetenz in Sachen Immobilienfinanzierung
überzeugen und für uns gewinnen. Wir bieten dabei
unseren Kunden einen modernen Auftritt rund um die
Immobilie, nicht nur in den neuen Räumen in der
Bahnhofstraße 1 von Bargteheide, sondern vor allem
auch zeitgemäß im Internet mit aktuellen wett
bewerbs fähigen Finanzierungskonditionen.
Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr leicht um
1,4 Mio. EUR gestiegen. Hierbei hat sich die Struktur
stark zu Gunsten des Kreditgeschäftes verändert.
Liquidität
Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während
des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben.
Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs
aufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigen
kapitalausstattung und Liquidität haben wir stets ein
gehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten
sich zum 31. Dezember 2013 wie folgt zusammen:
Barreserve 1,3 Mio. EUR
Bankguthaben 21,4 Mio. EUR
Wertpapiere 17,8 Mio. EUR
Wertpapiere
Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wert
papiere auf 17,8 Mio. EUR (2012: 27,0 Mio. EUR).
Die Wertpapiere dienen der Anlage der vorhandenen
Liquidität und des Eigenkapitals.
Bilanzsumme
2010 2011 2012 2013
143
161
180 182
Angaben in Mio. EUR gerundet
Bericht des Vorstandes
4
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in
Höhe von 23,6 Mio. EUR (2012: 26,4 Mio. EUR) setzen
sich in erster Linie aus zinsgünstigen, lang fristigen
Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie
eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenomme
nen Liquiditätsdarlehen zusammen.
Einlagengeschäft
Unsere Kundeneinlagen beliefen sich zum 31. Dezem
ber 2013 auf 137,9 Mio. EUR (Vorjahr 134,9 Mio. EUR).
Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen um 2,2 %.
Innerhalb der Position Kundeneinlagen konnten wir
einen erheblichen Anstieg der täglich fälligen Sicht
einlagen verzeichnen. Die Termineinlagen waren wie
im Vorjahr. Das niedrige Zinsniveau und die gestiegene
Nachfrage nach täglich fälligen Geldern führte zu
einem leichten Rückgang der Spareinlagen.
Ein wesentlicher Teil der Kundengelder ist bei unseren
Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe in
Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufs
werten, Fondsanlagekonten und Bauspar guthaben
angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer
Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir
damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt
203,7 Mio. EUR.
Sicherheit
Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer
Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungs
einrichtung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere
Kunden einen garantierten 100prozentigen Schutz
ihrer Einlagen.
Mitglieder
Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäfts
jahr auf jetzt 2.887 erhöht. Insgesamt waren unsere
Mitglieder mit 15.072 Geschäftsanteilen beteiligt
(2012: 14.372).
Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der
Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern.
Kreditgeschäft
Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum
31. Dezember 2013 insgesamt 134,7 Mio. EUR
(2012: 121,7 Mio. EUR). Dies entspricht einem
Zuwachs von 10,7 %.
Neben den traditionellen landwirtschaftlichen Finan
zierungen waren Hauptträger des Wachstums die
Branchen Baugewerbe und Grundstückswesen sowie
die private Immobilienfinanzierung mit einem alleini
gen Wachstum von 16 % in diesem Segment gegen
über dem Vorjahr. Der weiterhin anhaltende Zuzug
von Menschen in die Region Bargteheide führte zu
einer lebhaften Nachfrage nach Wohnraum und Bau
finanzierung. Zusätzlich haben unsere Investitionen in
das neue Immobilienzentrum sowie die Einbindung
der Baufinanzierung in das Internet die Nachfrage
nach Baufinanzierungen vorangetrieben. Aufgrund
des niedrigen Zinsniveaus wurden überwiegend
länger fristige Zinsbindungen nachgefragt. Die lang
fristigen Kredite erhöhten sich im Laufe des Jahres
2013 um 10,6 Mio. EUR (14,6 %) auf 83 Mio. EUR.
Die mittelfristigen Kredite stiegen um 3,2 Mio. EUR
(9,5 %) auf 36,8 Mio. EUR. Bei den kurzfristigen
Forderungen ist ein Rückgang um 0,5 Mio. EUR ( 4 %)
auf 12,1 Mio. EUR zu verzeichnen. Mit Blick auf das
gesamte Kredit geschäft aller Genossenschaftsbanken
hat sich die Raiff eisenbank eG, Bargteheide besser
entwickelt.
Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengage
ments haben wir entsprechende Risikovorsorge
getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen
nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestim
mungen wurden eingehalten.
Sachanlagen
Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens ver
minderte sich nach den vorgeschriebenen Abschrei
bungen und Zugängen von 2,8 Mio. EUR auf
2,7 Mio. EUR.
Bericht des Vorstandes
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Eigenkapital
Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf
19,0 Mio. EUR. Die nach Basel III erhöhten Anforde
rungen an das haftende Eigenkapital werden von der
Bank bereits heute erfüllt. Damit verfügen wir über eine
gute Eigenkapitalausstattung. Das haftende Eigen
kapital im Sinne des § 10 KWG betrug per 31. Dezem
ber 2013 19,3 Mio. EUR (2012: 17,4 Mio. EUR). Die
aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung
wurde im Geschäftsjahr 2013 jederzeit eingehalten.
Ertragslage
Im Geschäftsjahr 2013 stieg der Zinsüberschuss noch
einmal um 223 TEUR auf 4.768 TEUR. Wesentlich
hierfür war die verstärkte Nachfrage nach Krediten.
Der Provisionsüberschuss betrug mit 1.249 TEUR
105 TEUR mehr als im Vorjahr.
Die Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber dem
Vorjahr um 262 TEUR gestiegen.
Der erhöhte Verwaltungsaufwand ist auf die tarifliche
Erhöhung der Lohnkosten, die Erhöhung des Personal
bestandes sowie Beratungsleistungen und Auslage
rungen zurückzuführen.
Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich gegen
über dem Vorjahr leicht verringert und liegt bei 1,12 %.
Mitarbeiter
Auch im Geschäftsjahr 2013 konnten unsere Mitglie
der und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren
Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen.
Die Basis dafür sind unsere insgesamt 38 Mitarbeiter
Eigenkapitalentwicklung
2010 2011 2012 2013
15,1
16,4
17,4
19,3
Angaben in Mio. EUR gerundet
(davon 3 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser
größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in
ihre Aus und Weiterbildung. Nur mit hervorragend
ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen
unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden.
Gewinnverwendung
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 weisen wir
einen Bilanzgewinn von 196 TEUR aus. In Überein
stimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand
der Generalversammlung folgende Gewinnverwen
dung vor:
6,0 % Dividende 70.449,30 EUR
Zuweisung in die
gesetzliche Rücklage 63.152,79 EUR
Zuweisung in andere Rücklagen 63.000,00 EUR
Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der General
versammlung.
Vermögenslage
Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögens
werte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung
der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wert
berichtigungen und Rückstellungen wurden nach
vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet;
sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken.
Schlusswort
Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbei
tern und Partnern innerhalb der genossenschaftlichen
FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusam
menarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr.
Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die
jederzeit vertrauens und verantwortungsvolle Zusam
menarbeit.
Bargteheide, im Juni 2014
Der Vorstand
Claus Delfs
Matthias Behr
Stefan Lohmeier
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Zukunftssicherung, aber auch nach wie vor der Traum
vom eigenen Heim sind wieder Schlüsselworte, die bei
zukünftigen Bauherren hoch im Kurs stehen. Die
Motivation zu bauen und zu renovieren wird durch die
immer noch andauernde Niedrigzinsphase gestärkt.
Die Baubranche boomt und nach Aussagen von
Experten wird dieser positive Trend anhalten.
Die Immobilie als Baustein der Altersvorsorge
Die eigene Immobilie ist auch ein wichtiger Baustein
der Altersvorsorge. Mit einer eigenen Wohnung oder
einem eigenen Haus sichern Sie sich nicht nur das
mietfreie Wohnen im Ruhestand – Sie können diese
Form der Altersvorsorge sogar heute schon nutzen.
Energetisch modernisieren und sparen
Im Zuge der wirtschaftlichen und politischen Debatte
um die Energiewende ist die energetische Moderni
sierung der eigenen vier Wände ein immer wichtiger
werdendes Thema. Die Strom, Gas und Ölpreise
steigen ständig und drastisch, die fossilen Energie
quellen gehen zur Neige, so dass der Einsatz erneuer
barer Energiequellen nicht nur aus Umweltschutz,
sondern auch aus Kostengründen unbedingt erforder
lich ist, um auch in Zukunft eine nachhaltige Energie
versorgung sicherzustellen. Zum Teil verbrauchen
ältere Gebäude drei Mal so viel Energie wie Neubau
ten. Nach einer Prognose der Bundesregierung liegen
die Einsparpotenziale durch energetische Sanierungen
Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Herzenswunsch. Neben dem guten Gefühl, im eigenen Haus
oder in der eigenen Wohnung zu wohnen, bietet eine Immobilie aber auch noch den Vorteil einer zukunfts
orientierten Investition. Gerade jetzt, wo das Vertrauen der Anleger in den Kapitalmarkt erschüttert ist, steht die
Immobilie als Bestandteil der Altersvorsorge wieder hoch im Kurs.
Die eigene Immobilie – eine Investition mit Zukunft
Immobilien
Wir planen gemeinsam mit Ihnen (rechts im Bild unsere Baufinanzierungsberaterin Katharina Krohn).
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für Hausbesitzer in Deutschland bis zum Jahr 2020 bei
bis zu rund 50 Milliarden Euro.
Werterhaltung durch altersgerechten Umbau
Ein wichtiger Faktor zur Werterhaltung eines Gebäu
des ist neben der Instandhaltung und energe tischen
Modernisierung der altersgerechte Umbau. Bis heute
ist nur rund ein Prozent aller Wohnungen zum Beispiel
altersgerecht umgebaut. Es lohnt sich auch hier, recht
zeitig für die Zukunft zu planen.
Aus dem Traum vom Haus wird das Traumhaus
Damit der Traum vom Haus ein Traumhaus wird und
Sie keinen Alptraum erleben, ist es wichtig, von
Anfang an mit einem erfahrenen und kompetenten
Partner zusammenzuarbeiten. Als genossenschaftli
che Bank stellen wir Ihre individuelle Lebenssituation
sowie Ihre Wünsche und Ziele in den Mittelpunkt der
Beratung. Wir beraten Sie von der ersten Idee über die
Ermittlung des Investitionsbedarfs bis hin zur Fertig
stellung und Schlüsselüber gabe. Dabei profitieren Sie
von dem fundierten Knowhow unserer Spezialisten
und unserer regionalen Aus richtung. Als Bank vor Ort
kennen wir den Markt und unterstützen sowohl bei
der Suche nach einem geeigneten Objekt oder
Bauplatz als auch bei der Einbindung regionaler und
nationaler Förder mittel. Wirtschaftliche Sicherheit
wird dabei von uns groß geschrieben.
Was Sie auch vorhaben – gemeinsam mit unseren
Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe der
Volksbanken und Raiffeisenbanken machen wir den
Weg frei für Ihre Immobilie.
Unser Team (v. l. n. r.): Katharina Krohn, Sina Schomaker, Sven Rollenhagen
8
AKTIVA
Geschäftsjahr Vorjahr € € € € T€
1. Barreserve a) Kassenbestand 1.315.229,04 1.375 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 7 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (7) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 1.315.229,04 0 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche
Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0
darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0)
b) Wechsel 0,00 0,00 0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 5.687.122,59 2.629 b) andere Forderungen 15.737.915,78 21.425.038,37 21.326 4. Forderungen an Kunden 134.741.736,62 121.679 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 61.547.492,56 (65.194)
Kommunalkredite 482.601,26 (406) 5. Schuldverschreibungen und andere
festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten 15.620.157,49 15.620.157,49 24.857 darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank 10.968.753,21 (19.460) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 15.620.157,49 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.199.235,50 2.123 6 a. Handelsbestand 0,00 0 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 2.608.384,00 2.408 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0)
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 415.550,00 3.023.934,00 416 darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0)
bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0)
an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuld- verschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche
Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 15.271,00 16
c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 15.271,00 0 12. Sachanlagen 2.746.657,30 2.789 13. Sonstige Vermögensgegenstände 726.331,14 753 14. Rechnungsabgrenzungsposten 18.228,52 31
Summe der Aktiva 181.831.818,98 180.409
Bilanz zum 31. Dezember 2013
9
PASSIVA
Geschäftsjahr Vorjahr € € € € T€
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 2.395 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 23.649.945,08 23.649.945,08 24.022 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten 42.032.886,34 42.711 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten 4.123.967,13 46.156.853,47 4.345 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 81.690.188,99 72.122 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder
Kündigungsfrist 10.048.575,64 91.738.764,63 137.895.618,10 15.755 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0,00 0 4. Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 206.068,48 325 6. Rechnungsabgrenzungsposten 24.710,04 32 6 a. Passive latente Steuern 0,00 0 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und
ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen 127.910,00 135 c) andere Rückstellungen 1.022.950,94 1.150.860,94 1.020 8. [gestrichen] 0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 7.750.000,00 6.750 darunter: Sonderposten nach § 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 1.211.520,00 1.163 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 4.750.506,73 4.599 cb) andere Ergebnisrücklagen 4.995.987,52 9.746.494,25 4.845 d) Bilanzgewinn 196.602,09 11.154.616,34 190
Summe der Passiva 181.831.818,98 180.409
1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter
gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen 4.543.660,90 4.588 c) Haftung aus der Bestellung von
Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 4.543.660,90 0 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten
Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs und Übernahme
verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen 8.562.994,26 8.562.994,26 9.542 darunter: Lieferverpflichtungen aus
zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
10
Geschäftsjahr Vorjahr € € € € T€
1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften 5.855.095,99 6.069 b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen 401.312,76 6.256.408,75 650 2. Zinsaufwendungen 1.616.392,82 4.640.015,93 2.276 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen
nicht festverzinslichen Wertpapieren 81.305,00 81 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben
bei Genossenschaften 46.728,00 22 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 128.033,00 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften,
Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0
5. Provisionserträge 1.484.421,55 1.314 6. Provisionsaufwendungen 235.581,62 1.248.839,93 170 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0 8. Sonstige betriebliche Erträge 241.096,80 359 9. [gestrichen] 0,00 0 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 2.054.285,67 1.978 ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung 372.656,54 2.426.942,21 372 darunter: für Altersversorgung 40.416,21 (44) b) andere Verwaltungsaufwendungen 1.525.906,72 3.952.848,93 1.341 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 210.075,23 219 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 72.742,34 242 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 319
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 44.265,73 44.265,73 0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 31.800,00 31.800,00 49
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 18. [gestrichen] 0,00 0 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2.098.384,89 1.626 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 716.077,07 552 darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter
Posten 12 ausgewiesen 5.705,73 721.782,80 6 24 a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken 1.000.000,00 750 25. Jahresüberschuss 376.602,09 318 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0 376.602,09 318 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 376.602,09 318 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 90.000,00 64 b) in andere Ergebnisrücklagen 90.000,00 180.000,00 64 196.602,09 190 28 a. 0,00 0 29. Bilanzgewinn 196.602,09 190
Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013
GuV
11
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach
Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden
Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunk
tion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeits
bereich fallenden Beschlüsse.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die
Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig statt
findenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung,
die Vermögens, Finanz und Ertragslage sowie über
besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Auf
sichtsratsvorsitzende in einem engen Informations
und Gedankenaustausch mit dem Vorstand.
Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht
wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft.
Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalver
sammlung berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vor
schlag für die Verwendung des Jahresüberschusses
hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung
befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des
Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der
Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung,
den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum
31. 12. 2013 festzustellen und die vorgeschlagene
Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Satzungsgemäß scheiden in diesem Jahr Frau Karin
Steckmeister und Herr Kai Abels aus dem Aufsichtsrat
aus. Frau Karin Steckmeister ist wegen Erreichens der
Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl
von Herrn Kai Abels ist zulässig.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mit
arbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.
Bargteheide, 27. Mai 2014
Der Aufsichtsrat
Vorsitzender
Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013
Bericht des Aufsichtsrates
Ihre Mannschaft der Raiffeisenbank eG, Bargteheide
Ihre Mannschaft der Raiffeisenbank eG, Bargteheide
Walter Allerbeck
Dominik Bohm
Mario Borgward
Willi Bruns
ConstanzeVirna Busse
Holger Dallmeyer
Gabriele Dießner
Finja Dwinger
Florian Grewe
Denise Hellwig
Karina Jankowski
Gunnar Janz
Birgit Kohlhaus
Stefan Körner
Anke Kräuter
Katharina Krohn
Till Krohn
Thorge Lorenzen
Anne Manteufel
Kai Mittelbach
Renate Neumann
Svenja Neumann
Daniela Pischke
André Rehder
Marc Riesel
Doreen Sand
Sina Schomaker
Birgit Schulz
Andrea Schwiecker
Erdita Selmani
Regina Stamer
Christian Stelling
Jörg Stockfisch
Stephanie Storch
Timo Stratmann
Marina Suck
Peter Wanzlik
Helen Wischnewski
geno
kom
201
4
Raiffeisenbank eG Bargteheide