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Neustädter Anzeiger
Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen und der
Ortsteile: Berthelsdorf, Krumhermsdorf, Langburkersdorf,
Niederottendorf,
Oberottendorf, Polenz, Rückersdorf, Rugiswalde
Jahrgang 27, Freitag, den 16. Dezember 2016, Nummer 25
Neustädter Anzeiger
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Kartoffelbrei 5,30 E Mi. 21.12. Kräutergeschnetzeltes v. Schwein,
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Schinken-Rühreier, Bratkartoffeln 4,80 E
Mo. 26.12. F E I E R T A G – kein Tagesangebot Di. 27.12.
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geschlossenFr. 30.12. Kartoffelsuppe mit Wiener Würstchen,
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Neustadt in Sachsen 3Nr. 25/2016
SPRECHZEITEN SITZUNG BEREITSCHAFT
SPRECHZEITEN Die/Do 09:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 18:00 Uhr Fr
09:00 - 12:00 Uhr, außerhalb nach Vereinbarung, außerhalb nach
Vereinbarung, außerhalb nach V
Am 27.12.2016, bleibt das Rathaus geschlossen.
Bürgermeistersprechstundenach telefonischer Anmeldung unter
569201
Rathaus Hauptamt, TeTeT l. 569210/Fax 569280,Amt Finanzen, Te Te
T l. 569220, Ordnungsamt, Te Te T l. 569230Amt
Stadtentwicklung/Bauwesen, TeTeT l. 569260/Fax
569290www.neustadt-sachsen.deE-Mail:
[email protected]:
[email protected]
Städtischer BauhofBerthelsdorfer Str. 41, Mo - Fr 07:00 - 09:00
Uhr,TeTeT l. 502247, Fax 602581, E-Mail:
[email protected]
SITZUNGEN Technischer Technischer T Ausschuss 10.01.2017
Verwaltungsausschuss Verwaltungsausschuss V
12.01.2017Stadtratssitzung 25.01.2017Die Tagesordnungen werden
durch Tagesordnungen werden durch T Aushang, im Internet und im
Neustädter Amtsblatt bekanntgegeben.
SOZIALES Markt 1/Markt 24Auskünfte Zimmer 8, Tel. 569232,
wwwTel. 569232, wwwT .neustadt-sachsen.de
FRIEDENSRICHTER20.12.2016, 16:00 - 17:30 Uhr, Schriftverkehr an
Schiedsstelle der Stadt Neustadt in Sachsen, Markt 1, 01844
Neustadt in Sachsen, Anfragen außerhalb der Sprechzeit unter Tel.
5894880Tel. 5894880T
STADTMUSEUM, Malzgasse 7, Tel. 505506Tel.
505506TSTADTBIBLIOTHEK, Goethestraße 2, Tel. 604170Tel. 604170T
(Öffnungszeiten unter Rubrik Kultur)(Öffnungszeiten unter Rubrik
Kultur)(Öf
POLIZEI Karl-Liebknecht-Straße 7, Tel. 58070Tel. 58070T
TOURISMUS-SERVICEZENTRUMJ.-Sebastian-Bach-Str. 15, Tel./Fax
501516, bundeseinheitl. Tel./Fax 501516, bundeseinheitl. TRufnr.
19433, Ticket-Hotline 587555, Öffnungszeiten: Mo, Mi, icket-Hotline
587555, Öffnungszeiten: Mo, Mi, icket-Hotline 587555, ÖfFr: 09:00 -
16:00 Uhr, Di/Do: 09:00 - 19:00 Uhr [email protected],
www.neustadthalle.de
HAVARIE - BEREITSCHAFTWasserbehandlung Sächsische Schweiz
GmbHBereich AbwasserNeustadt TeTeT l. 03596 501434 0175
5215749Sebnitz Tel. 035971 56775 Tel. 035971 56775 T 0175
1672878
ENSO-Störungsrufnummern Erdgas 0351 50178880 Strom 0351
50178881W asser 0351 50178882 ENSO - Servicenummer 0800
[email protected], www.enso.de
Wohnungsbau- u. WärmeversorgungsgesellschaftftfNeustadt i. Sa.
mbH/Technische Dienste Neustadt GmbHH/Technische Dienste Neustadt
GmbHH/TObergraben 1, Notruf 0172 6300798
WÄSCHEMANGELNLangburkersd./Hofmühle: Anmeldung und Wäscheannahme
dienstags von 10:00 - 14:00 Uhr, Tel. 502645Tel.
502645TNiederottendorf: Anmeldung unter der Tel. 504726Tel.
504726T
Weihnachtsausstellung im Stadtmuseum
Eine liebgewordene Tradition im Neustädter Stadtmuseum sind die
jährlich im November anlaufenden Weihnachtsausstellungen, die bis
Mitte Januar ein Thema aufgreifen, welches sich an weih-nachtlichen
Bräuchen und Vorstellungen Vorstellungen V orientiert.
In diesem Jahr stellt das Museum einen ganz besonderen Herren in
den Mittelpunkt der Weihnachtsausstellung: den
Pflaumentoffel!Pflaumentoffel!Pflaumentof
Der Pflaumentoffel Pflaumentoffel Pflaumentof ist nach dem
Vor-Vor-Vbild eines Schornsteinfegers gestaltet und besteht aus
getrockneten oder gebackenen Pflaumen, Holzstäb-chen, einer
bemalten Papierkugel als Kopf, einem Pappzylinder als
Kopf-bedeckung sowie einem Schulter-umhang und einer Leiter aus
Papier, die mit Metallfolie bezogen sind.
VVorbild Vorbild V für diese Figur waren sieben- bis
achtjährige, meist aus Waisen-häusern kommende Knaben, die durch
kurfürstlich-sächsische Geneh-migung von 1653 durch die
Essen-kehrermeister beschäftigt werden konnten. Die Aufgabe der
Kinder bestand im Durchkriechen und Reinigen der ho-hen und engen
Schlote städtischer Bürgerhäuser.
Roland Hanusch aus Freital, der sich seit über 30 Jahren mit der
Geschichte dieses wohlschmeckenden Herren beschäftigt, stellt dem
Museum bis zum 8. Januar 2017 viele Leihgaben rund um den
Pflaumentoffel Pflaumentoffel Pflaumentof zur Verfügung. Verfügung.
V
Als Abbildung, Christbaumschmuck oder als Figur kann man ihn in
der Ausstellung, umgeben vom weihnachtlichen Flair, genießen
und alles Wichtige zur Geschichte die-ses ursprünglich Dresdner
Brauchs er-fahren. Wie immer, erstrahlt das ganze Muse-um im
weihnachtlichen Glanz und ver-spricht in der doch immer aufregenden
und leider auch hektischen Adventszeit einige ruhige Momente.
Lassen Sie sich also einladen!
Stadtmuseum Neustadt in SachsenMalzgasse 7 | Tel.: Tel.: T 03596
505506
Öffnungszeiten:Di - Do 10:00 - 16:00 UhrFr 10:00 - 14:00 UhrSa,
So und feiertags 13:00 - 17:00 Uhr
Am 23./24./31.12.2016 und 01.01.2017 ist das Museum geschlossen,
dafür am 25. und 26.12 jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
geöffnet. geöfVom Vom V 27. bis 30.12. gelten die ganz nor-malen
Öffnungszeiten.Öffnungszeiten.Öf
Zwetschgenmännl und Pflaumentoffel aus der Sammlung von Roland
Hanusch aus Freital
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Neustadt in Sachsen Nr. 25/20164
verwaltungsausschussIn der 23. Sitzung des
Verwaltungsausschusses am 01.12.2016 wurde folgender Beschluss
gefasst:
vA-16-027Einzelgenehmigung zur Annahme von Spenden lt. § 73 (5)
SächsGemODer Verwaltungsausschuss beschließt die Annahme von
Einzel-spenden.
Grenzübergreifende PartnerschaftAm 23. November 2016 über-gaben
einige Kameraden der Ortsfeuerwehr Neustadt im Beisein des
Bürgermeisters Peter Mühle zwei ausgeson-derte
Niederdruckhebekissen einschließlich der zugehöri-gen Steuertechnik
an unsere partnerschaftliche Feuerwehr in Velky Senov. Diese Kissen
werden, nach-dem sie mit Luft befüllt sind, in der technischen
Hilfeleis-tung eingesetzt und können bis zu 6,5 t heben. Ein
Beispiel dafür könnte das Anheben ei-nes Fahrzeugs sein, um eine
Person, die sich darunter be-findet, zu retten.
In Deutschland sind die Kis-sen nach einer festgelegten Frist
auszusondern und neu zu beschaffen. Da die Hebe-kissen bei nur
maximal drei Einsätzen verwendet wurden und ihre Funktion noch
voll-umfänglich gewährleistet ist, können sie in Tschechien
wei-terhin eingesetzt werden.Die Kameraden der tsche-chischen
Partnerwehr dank-ten dem Bürgermeister für das vorzeitige
Weihnachts-geschenk. Mit dieser Aktion wurden die
grenzübergreifen-de Partnerschaft und die Ka-meradschaft gepflegt,
weiter ausgebaut und vertieft.
Die kinder weckten den Weihnachtsmann am
rathaus-Advents-kalenderAm 1. Dezember war es wieder soweit und das
erste Fenster am Rathaus-Advents-Kalender öffnete sich. Gemeinsam
mit der Neustädter Ortsfeuerwehr weckten die Kinder den
Weih-nachtsmann, der sich auch in diesem Jahr wieder im Rat-haus
versteckt hatte. Mit der Drehleiter entdeckten sie ihn
im Sekretariat des Bürgermeis-ters. Er schlief so fest, dass er
nicht einmal merkte, wie ihn die Kameraden auf der Trage nach unten
brachten. Das war natürlich eine große Freude für alle kleinen
Besucher, als die Feuerwehrmänner den Weih-nachtsmann vorm
Pfefferku-chenhaus absetzten.
Der Neustädter Feuerwehrkamerad uwe Thalheim half den kindern,
den Weihnachtsmann zu wecken
Noch bis zum 24. Dezem-ber erwartet alle Kinder je-den Tag um
17:00 Uhr eine tolle Überraschung, die mit viel Ideenreichtum von
un-seren Vereinen, Unterneh-men und Gewerbetreiben-
den organisiert wird. Ein großes Dankeschön geht an alle
Mitwirkenden und an den Gewerbeverein „Gemeinsam für Neustadt“ e.
V. für diese schöne Rathaus-Advents-Ka-lender-Aktion.
revitalisierung Industriegebiet kirschallee
Abnahme des fertig gestellten Quartiers Iv - erste Fläche für
Gewerbeansiedlung bereit
Am 6. Dezember 2016 erfolg-te die Abnahme der ersten fertig
gestellten Fläche mit ei-ner Größe von ca. 1,6 ha im
Industriegebiet Kirschallee durch den Auftraggeber ICN GmbH,
gemeinsam mit dem Bürgermeister, den beteiligten Planungsbüros
sowie dem bauausführenden Unterneh-men, der ARGE WIK
EURO-VIA/AMAND. Die Geländere-gulierungsarbeiten in diesem Bereich
begannen im August 2016. Durch Erdauf- und -ab-trag wurde eine
ebene Fläche hergestellt. Dadurch entstan-
den neue Hanglagen an zwei Seiten. Eine Besonderheit ist dabei,
dass zur Hangbefes-tigung keine Betonwinkel-stützwände gebaut
wurden, sondern Wände mit kunststoff-bewehrter Erde (KBE) errichtet
worden sind. Bis auf einige Restleistungen, wie Zaunan-lage,
Absturzsicherung und Begrünung, die im Jahr 2017 erfolgen werden,
ist das Areal nun fertig und für eine gewerb-liche Ansiedlung
bereit. Die Verkaufsverhandlungen sind bereits abgeschlossen. Ziel
ist es, die Fläche im ersten Quar-
Zur Abnahme der ersten fertig gestellten Fläche im
Industriegebiet kirschallee, v. l. Dirk Buder (IB Buder),
Bürgermeister Peter Mühle, Jens Ohl (IB Ohl), Alexander Töpfer
(Bauleiter ArGE WIk) Thomas Jehnen (IB Jehnen), Bauamtsleiter
Michael Schmidt sowie Frank Beyer, Geschäftsführer der ICN GmbH
Eine Besonderheit, vor der Bürgermeister Peter Mühle und Jens
Ohl stehen, sind die Böschungen mit kunststoffbewehrter Erde (kBE),
die später begrünt werden Sonderausstellung im Stadtmuseum rief
Erinnerungen wach
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Neustadt in Sachsen 5Nr. 25/2016
tal 2017 an den Käufer zu über-geben. Der komplette Rückbau der
Industriebrache wird mit dem Abriss der ehemaligen Tischlerei und
der Entsiege-lung dieses Bereichs bis Mitte Dezember 2016
vollständig abgeschlossen. Die Fertigstel-
lung des Gesamtvorhabens mit den weiteren Flächen von 1,7 ha und
4,1 ha ist bis Ende 2017 vorgesehen. Derzeit gibt es zum
Baufortschritt keine Unplanmäßigkeiten, die den
Fertigstellungstermin in Frage stellen könnten.
Sonderausstellung im Stadtmuseum rief Erinnerungen wachVom 13.
August bis zum 13. November 2016 lief im Stadtmuseum Neustadt in
Sachsen die Sonderausstellung „Verlorene Plätze - vergessene Blicke
aus Neustadt und den Ortsteilen“.Die Ausstellung zeigte auf über
130 Fotografien Gebäu-de, Einrichtungen, Plätze und Straßenzüge,
die es heute so nicht mehr gibt. Sie sollten ein Stück vergessene
Heimat zu-rückholen und versuchen, den Besuchern Erinnerungen
wie-dergeben.Dies ist der Ausstellung wohl ge-
lungen, denn insgesamt kamen 1.569 Gäste, fast ausschließlich
Besucher aus Neustadt und der näheren Umgebung. Viele nutz-ten die
Gelegenheit, sich mit anderen Gästen über Orte und Plätze
auszutauschen, Erinne-rungen auszugraben und sich gegenseitig von
Erlebnissen zu berichten. Für die Mitarbeiter des Museums war es
schön zu erleben, wie Menschen, die sich nicht kannten, aufeinander
zugingen, ins Gespräch kamen und auch immer wieder das Wissen und
ihre Erinnerungen weitergaben.
Weihnachtszeit bei den Neustädter SeniorenDie diesjährige
Seniorenweih-nachtsfeier der Stadt Neustadt in Sachsen fand am 7.
Dezem-ber 2016, wie gewohnt, in der Neustadthalle statt. Insgesamt
folgten ca. 240 Seniorinnen und Senioren der Einladung. Der große
Saal war mit der Teilnehmerzahl sehr gut ge-füllt. Nachdem alle
ihre Plätze eingenommen hatten, stand das gemeinsame Kaffeetrin-ken
mit geselligen Gesprächen im Vordergrund. Gegen 15:00 Uhr eröffnete
Bürgermeister Peter Mühle offiziell die Ver-anstaltung und begrüßte
alle Gäste. Danach hielt er einen Vortrag über die Geschehnisse und
Entwicklung der Stadt und ihren Ortsteilen im Jahr 2016. Wie
gewohnt, wurde seine
Rede durch einen Film von Werner Thalheim, bestückt mit sehr
vielen interessanten Bil-dern, umrahmt. Damit konnten sich die
anwesenden Gäste einen hervorragenden Über-blick über die
Ereignisse ver-schaffen. Die dokumentierte Zeitreise durch die
Gemeinde ersetzte für viele die eventuell verpassten persönlichen
Ein-drücke. Anschließend folgte der kulturelle Teil der
Weih-nachtsfeier. Die Schlagersän-gerin Daniella Rossini führte
durch das unterhaltsame Pro-gramm. Es wurde gesungen und
geschunkelt. Insgesamt war es wieder einmal eine schöne
Veranstaltung in der Vorweihnachtszeit. Ein gro-ßes Dankeschön geht
hiermit
nochmals an Werner Tahlheim, der jedes Jahr mit viel Mühe, diese
Zeitreise als Film zusam-menstellt und an alle Organisa-
toren, auch in allen Ortsteilen, die unsere älteren Bürgerinnen
und Bürger diese Freude vor Weihnachten bereiten.
Pflanzmaßnahmen im Stadtpark und am Spielplatz im Ortsteil
NiederottendorfViele Bürgerinnen und Bürger haben bei ihrem
Spaziergang Ende November 2016 im Ar-thur-Richter-Park bestimmt die
Pflanzarbeiten beobachten können. Insgesamt wurden im Auftrag des
Städtischen Bau-hofs und in Abstimmung mit der Denkmalbehörde durch
die Firma Bohr 14 Rhododendron, 125 Heckenpflanzen, 12 Bäu-me sowie
83 Sträucher ver-schiedener Größen im Stadt-
park gepflanzt. Ein großes Dankeschön geht nochmals an alle, die
mit einer Spende diese Aktion unterstützen und somit die grüne Oase
unserer Stadt noch schöner werden ließen.Parallel dazu bekam auch
der neue Spielplatz im Ortsteil Niederottendorf neues Grün. Neben
einigen gepflanzten Bäumen wurde die Spielkom-bination mit einer
Rabatte um-randet.
Pflanzarbeiten im Arthur-richter-Park
Neu gestalteter Spielplatz im Ortsteil Niederottendorf
Ca. 240 Seniorinnen und Senioren nahmen an der diesjährigen
Weihnachtsfeier teil
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und gut
e Wüns
che für
2017!
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2017!
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Neustadt in Sachsen Nr. 25/20166
Ein großes Dankeschön und alles GuteNach mehr als 40
Dienstjah-ren wurde Karin Hultzsch am 30. November 2016 in die
Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet. Bereits im April
dieses Jahres gab sie ihre Auf-gabe als Leiterin der
Kinderta-geseinrichtung „Hohwaldbie-nen“ im Ortsteil Berthelsdorf
an Carola König ab und stand ihr fortan als Mentorin beglei-tend
zur Seite.
Der Dank für Ihr Engagement und die geleistete Arbeit über viele
Jahre hinweg wurde Ka-rin Hultzsch vom Bürgermeis-ter Peter Mühle,
den Hoh-waldbienchen, Kollegen der Kindertagesstätte und
Mitar-beitern der Stadtverwaltung überbracht, verbunden mit den
besten Wünschen für die bevorstehende Zeit.
Bürgermeister Peter Mühle dankte karin Hultzsch für die vielen
Jah-re in der kindertagesstätte und wünschte ihr alles erdenklich
Gute
Zur Erinnerung
Hallenschließung während der Weihnachtsferien 2016Die Neustädter
Turnhallen, einschließlich des Sportfo-rums, sind laut § 6
Nutzungs-gebührensatzung während der Weihnachtsferien vom
23.12.2016 bis 02.01.2017 grundsätzlich geschlossen. Sie stehen in
dieser Zeit nur im Ausnahmefall auf Antrag mit eingeschränktem
Leistungs-umfang zur Verfügung.
Dieser ist an die Stadtver-waltung Neustadt in Sachsen per Post
an das Sachgebiet Kultur-Jugend-Sport, Markt 1, 01844 Neustadt in
Sach-sen, per Fax unter 03596 569291 oder per E-Mail an
[email protected], zu richten.
Sachgebiet Kultur-Jugend-Sport
Zur Erinnerung
kinder- und Jugendzuschuss 2018 für vereineIn der Richtlinie
über die Ge-währung freiwilliger Zuwen-dungen für den Bereich der
Kinder- und Jugendarbeit vom 22.11.2012 ist festgelegt, dass
Vereine, die den o. g. Zu-schuss in Anspruch nehmen wollen,
jährlich zum 10.01.
das Bestandsverzeichnis mit gesonderter Ausweisung der Kinder
und Jugendlichen und deren aktuellen Angaben zu Hauptwohnsitz und
Geburts-datum bei der Stadtverwal-tung abgeben müssen.Gleiches gilt
auch für alle an-
deren Punkte der Richtlinie, die auf der Homepage der Stadt
unter www.neustadt-sachsen.de/Vereine veröffent-licht ist.Bitte
senden Sie die Unterla-gen an die Stadtverwaltung Neustadt in
Sachsen, Markt 1, 01844 Neustadt in Sachsen.
Für Rückfragen steht Ihnen Kathrin Nitzsche unter 03596 569245
oder per E-Mail unter [email protected] zur
Verfügung.
Sachgebiet Kultur-Jugend-Sport
In eigener SacheDie Stadtverwaltung Neustadt in Sachsen bleibt
am Diens-tag, dem 27. Dezember 2016, geschlossen. Am 29. und 30.
Dezember 2016 sowie ab
dem 3. Januar 2017 ist das Rathaus geöffnet.
Stadtverwaltung
Energieberatung nur auf voranmeldungNächster Termin: 22.
Dezember 2016 im Markt 24Wir bitten unbedingt um vor-anmeldung
unter Tel: 03591 464612 oder 0162 5261257.
Wir informieren über: energie-sparende und umweltscho-nende
Heizsysteme, Warm-wasserbereitung, baulichen Wärmeschutz,
regenerative
Energien, Heizkostenabrech-nung, Fördermittel u. Ä. Brin-gen Sie
zur Beratung folgende Unterlagen mit: Bauzeichnung und
-beschreibung, Schorn-steinfeger-protokolle, Kes-seldaten,
Energieverbräuche. Unabhängige Fachleute bera-ten Sie zum
Unkostenbeitrag von 5,00 EUR.
Verbraucherzentrale Sachsen
kostenlose Antragstellung und Beratung in allen Angelegenheiten
der Deutschen rentenversicherung (BfA, LvA,
knappschaft-Bahn-See)Termin bitte unter 03596 569232
vereinbaren.Jeanine Bochat, gewählte ehrenamtliche
Versicherten-beraterin der dt. Rentenver-sicherung, nimmt Anträge
für Renten (Altersrenten, Renten wegen Erwerbsminderung,
Weitergewährungsanträge, Hinterbliebenenrenten, Kon-tenklärung,
Versorgungsaus-gleich, Beantragung einer Rentenauskunft etc.)
entge-gen und berät Sie dazu.Zu diesen Terminen - voran-meldung
unter o. g. Telefon-nummer erforderlich - brin-gen Sie bitte alle
notwendigen Unterlagen (bei Anträgen auf kontenklärung: z. B.
SV-Ausweise, Schulzeugnisse ab dem 17. Geburtstag,
Stu-diennachweise, Lehrbriefe, Facharbeiterzeugnisse, Ge-
burtsurkunden der Kinder, Personalausweis, Bescheide der Agentur
für Arbeit oder des JobCenters, bei renten-anträgen:
Personalausweis, Familienbuch, Schwerbehin-dertenausweis,
Persönliche Steuer-Identifikations-Nr., IBAN und BIC vom Girokonto)
im Original mit. Notwendige Beglaubigungen werden vor Ort
vorgenommen. Aufwendi-ge Fahrten nach Dresden wer-den somit
entbehrlich. Weitere Termine sind in Krippen am Wochenende möglich.
An-meldung unter 0177 4000842, 035028 170017 oder per E-Mail:
[email protected].
Jeanine Bochat
anzeigen.wittich.de
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Neustadt in Sachsen 7Nr. 25/2016
StadtmuseumMalzgasse 7Tel.: 03596 505506
Öffnungszeiten:Di. - Do. 10:00 - 16:00 UhrFr. 10:00 - 14:00
UhrSa., So. und feiertags 13:00 - 17:00 Uhrsowie nach
Vereinbarung
Besuchen Sie die diesjährige Weihnachtsausstellung
„Zwetsch-genmännl und Pflaumentoffel“
Das Stadtmuseum hat am 23., 24., 31.12.2016 und am 01.01.2017
geschlossen, dafür am 25. und 26.12. jeweils von 13:00 bis 17:00
Uhr geöffnet. Vom 27. bis 30.12.2016 gelten die ganz normalen
Öffnungszeiten.
StadtbibliothekGoethestraße 2Tel.: 03596 604170
Öffnungszeiten:Mo. 13:00 - 16:00 UhrDi. 10:00 - 12:00 und 13:00
- 18:00 UhrDo. 10:00 - 12:00 und 13:00 - 19:00 UhrFr. 10:00 - 12:00
und 13:00 - 16:00 Uhr
Die Stadtbibliothek ist vom 27.12.2016 bis 01.01.2017
geschlos-
sen.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!Allen Jubilaren, die in der Zeit vom 16.
- 22.12.2016 Geburtstag haben, alles Gute und beste Gesundheit!
aus Neustadt in Sachsenzum 90.:18.12. Oskar Bobikzum 85.:22.12.
Christian Friesezum 75.:19.12. Éva Riedel
zum 75.:21.12. Friedrich Vehlow21.12. Friedrich Vehlow21.12.
Friedrich Vzum 70.:21.12. Klaus-Dieter Jahnke21.12. Angelika
Kieser21.12. Hannelore Wodarz
zum 70.:22.12. Tamara ScholzeTamara ScholzeT
aus Langburkersdorfzum 85.:16.12. Wolfgang Hille
aus Rugiswaldezum 85.:21.12. Christa Richter
Der Bürgermeister lädt die kinder ins rathaus einWenn am
Dienstag, dem 20. Dezember 2016, um 17:00 Uhr, das Fenster am
Rathaus-Advents-Kalender geöffnet wird, lädt der Bürger-meister
alle Kinder recht herz-lich ins Rathaus ein. In diesem
Jahr wird es recht gemütlich. Nachdem er die kleinen Besu-cher
mit der ein oder anderen Leckerei begrüßt hat, liest er persönlich
aus seinem Weih-nachtsgeschichtenbuch vor.
Im vergangenen Jahr begrüßte der Bürgermeister gemeinsam mit
Engel, Frau Holle und dem Weihnachtsmann die kinder vorm
rat-haus
Die nächste Ausgabe erscheint am:Freitag, dem 23. Dezember
2016
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Neustadt in Sachsen Nr. 25/20168
04.02. romantische klaviermusik mit Cristina Alles 20:00 Uhr
Dopico (klavier) und Ines Hommann (Texte)
Alle Veranstaltungen im Überblick immer aktuell unter
www.neustadthalle.de, Ticket-Service unter 03596 587555.
veranstaltungstipps20.12. „Dudel Lumpis musikalische 09:30 Uhr
Weihnachtsreise um die Welt Um die Wartezeit zu verkürzen, erzählt
Dudel-Lum-
pi von seiner Reise auf die verschiedenen Konti-nente der Welt,
um zu erfahren, wie dort die Kinder Weihnachten feiern.
22.12. „Ohrenschmaus im Lichterglanz“20:00 Uhr Die Sopranistin
Christine Menschner (früher Dres-
den, heute Seattle [USA]), der Tenor Daniel Gerber (Dresden) und
den Pianisten Prof. Michael Schütze (Dresden) mit ihrem
Weihnachtsprogramm „Lieder und Geschichten zum Advent“
31.12. Silvestergala 2016/2017 „Dancing Queen“20:00 Uhr
28.01. Der Traumzauberbaum und das blaue 15:00 Uhr Ypsilon mit
dem reinhard Lakomy-Ensemble
29.01. „Zwei Genies am rande des Wahnsinns“17:00 Uhr Zwei Genies
des DDR-Fernsehens machen sich
noch einmal zum Heinz
31.01. Dia-vortrag „kroatien“ - eine 19:30 Uhr Entdeckungsreise
Erleben Sie die Vielfalt Kroatiens aus dem Blick-
winkel des Reisefotografen Sven Oyen.
Wintersonnenwende
Die Dorfjugend lädt zur Wintersonnenwende ein:
am Samstag, dem 17. Dezember 2016, ab 17:00 Uhr, am Jugendklub
am Mühlberg in Langburkersdorf, mit Glüh-weintrinken und
kesselgulasch am Feuer.
Heimatheft Nr. 10 - als Weihnachtsgeschenk zu empfehlen!
Aus der Wirtschaftsgeschichte von Neustadt
- Wie die Neustädter ihr Geld verdienten und ausgaben -
So heißt der Titel des zehn-ten Heimatheftes! Das Heft 10
befasst sich auf weit über 200 Seiten mit der Geschichte der
Neustädter Wirtschaft. Es ist viel Interessantes und Wis-senswertes
vom Handwerk, verschiedenen Betrieben, über den Handel und das
Gaststät-tengewerbe, aber auch über die Entwicklung der
Infrastruk-
tur und über das Baugewerbe zu erfahren. Über das Thema
Transport und Verkehr sowie von der Finanzwirtschaft wird im Heft
10 berichtet. Es erhebt aufgrund der Fülle an Themen keinen
Anspruch auf Vollstän-digkeit. Für heimatgeschicht-lich
Interessierte ist es auf je-den Fall eine Bereicherung für den
Gabentisch.
Die Heimathefte sind erhältlich:•
imStadtmuseumNeustadtinSachsen•
imTourismus-ServiczentruminderNeustadthalle•
beimBürobedarfScheffler,amMarkt• inderBücherinsel,BöhmischeStraße•
inderGärtnereiGruschwitz(Miller),amLIDL-Parkplatz
Hier ein Auszug aus Heimatheft 10 - Kapitel Gaststätten:„25.
„Mineralbad “, früher Struvestraße 2
Eine Gaststätte, vergangen und vergessen! Und dabei sind mit ihr
hochfliegende Plä-ne für einen Badeort Neustadt verbunden gewesen.
1797 hatte man eine eisenhaltige Quelle im Gebiet des heu-tigen
Stadtparkes entdeckt und wollte sie 1838 nutzen für
“Brunnenbäder zu jedermanns Gebrauch”. So richtig funktio-niert
hat das nicht.
Allein vom Badebetrieb konn-ten die Aktionäre nichts ge-winnen
und die Braugenos-senschaft verweigerte bis 1861 den Bierausschank
(Die
-
Neustadt in Sachsen 9Nr. 25/2016
hatte bestimmt keine Aktien an der ganzen Sache!).Erst nach 1863
wurde das „Mineralbad” zu einer viel besuchten Gaststätte, de-ren
Besitzer mit viel Fantasie Abwechslung in ihren Be-trieb brachten:
Konzerte am Nachmittag, Illuminationen
am Abend, Blumenausstellun-gen, eine „Italienische Nacht“,
Tanzabende. Das Haus wird modern umgebaut ...“
Ich hoffe, der Ausschnitt hat Lust auf mehr gemacht!
U. Köhler
Neuzugänge für Sie in der Stadtbibliothek
Belletristik:· „Lass mich niemals gehen“ - ein rührender Roman
über Liebe
und Freundschaft von Guillaume Musso· „Siren“ - der nächste
große romantische Roman der Bestsel-
lerautorin Kiera Cass· „Ostfriesensünde“, „Ostfriesenblut“,
Ostfriesenfalle“ und
„Ostfriesengrab“ - die neuen Kriminalromane von Klaus-Pe-ter
Wolf
· „Dshamilja“ - eine Novelle von Tschingis Aitmatow·
„Himmelhorn“ - der neunte Fall der Bestseller-Autoren Volker
Klüpfel und Michael Kobr· „Im Land der goldenen Sonne“ - drei
Frauen, drei Leben, drei
Schicksale. Ein Roman von Wendy Wallace· „Bleib bei mir, denn es
will Abend werden“ - Liebe im Alter
- die preisgekrönte Autorin Paula Schneider erzählt davon
emotional und poetisch
· „Das Liebesleben des Nathaniel P.“ - ein humorvolles, aber
auch entlarvendes Porträt einer Generation von Adelle Wald-man
· „Winterhonig“ - eine lebensgefährliche Liebe in einer harten,
grausamen Welt von Daniela Ohns
· „Lady Africa“ - die wahre Geschichte der Flugpionierin Beryl
Markham von Paula McLain
· „Der Weltensammler“ - ein farbiger Abenteuerroman über ei-nen
Exzentriker von Ilija Trojanow
· „Meine geniale Freundin“ - ein literarisches Meisterwerk von
Elena Ferrante
· „Bilder deiner großen Liebe“ - der letzte unvollendete Roman
von Wolfgang Herrndorf
· „Der Traum von Rapa Nui“ - der neue große Roman von der
Bestsellerautorin Carla Federico
· „Von Erholung war nie die Rede“, „Tief durchatmen, die
Fa-milie kommt“ - heitere Geschichten von Andrea Sawatzki
· „Die Begabte“ - ein Roman voller Fantasy und Magie von Trudi
Canavan
· „Das Haus am Fluss“ - eine wunderschöne Geschichte über
Freundschaft und Leidenschaft von Tanja Heitmann
Fachliteratur:· „Das geheime Leben der Bäume“ - eine
Liebeserklärung an
den Wald von Peter Wohlleben· „Das Seelenleben der Tiere“ -
faszinierende Einblicke in das
Gefühlsleben der Tiere von Peter Wohlleben· „Aus Liebe zu Mutter
Erde“ - eine Botschaft für die heutige
Zeit von Kiesha Crowther· „Demokratie“ - eine Erklärung eines
der brennendsten The-
men unserer Zeit von Paul Nolte· „Die besten Steuertipps für den
Ruhestand“ - konkreter Rat
für die Steuererklärung als Rentner und Pensionär von Bern-hard
Schmid
· „Die 101 wichtigsten Personen der deutschen Geschichte“ - ein
faktenreicher Überblick über 101 Personen der Weltge-schichte von
Edgar Wolfrum und Stefan Westermann
Wir halten für Groß und Klein ein vielfältiges und umfangreiches
Medienangebot an Weihnachtsliteratur bereit. Nutzen Sie diese
Auswahl für eine angenehme Vorweihnachtszeit sowie zum Bas-teln und
Dekorieren.
Ihre Stadtbibliothek
Der Hohwaldchor lädt zum Weihnachtskonzert einAnknüpfend an die
schö-ne Tradition der letzen Jah-re findet am Samstag, dem 17.
Dezember, 17:00 uhr, unser Konzert in der kirche Oberottendorf
statt. Unter-stützt werden wir vom Chor der Grundschule
Oberotten-dorf. Mit weihnachtlichen und winterlichen Liedern
wollen
wir für eine Weile etwas Ruhe und Besinnlichkeit in die
auf-geregte Adventszeit bringen. Gerne darf mitgesummt und
mitgesungen werden. Wir freuen uns auf viele Gäste! Der Eintritt
ist wie immer frei, um eine Spende wird gebeten.
Mareike Lißner
Das war der „Sächsische Advent“Am 03.12.2016 war der Jour-nalist
und Buchautor Peter Ufer im Museum zu Gast. Im Rahmen der 19.
Adventsver-anstaltung der Stadtbibliothek und des Stadtmuseums las
er unter dem Motto „Jauchzet, Frohlocket - Sächsischer Ad-vent“
Weihnachtsgeschichten aus eigener Feder.Die 64 Zuhörer, die sich in
einem wahren Ansturm im Vorverkauf eine Karte sichern konnten,
genossen den Nach-mittag sichtlich. Geschich-ten im breitestem
sächsisch, sächsische Witze und immer wieder Unterbrechungen der
Lesung, um die Herkunft eini-
ger sächsischer Worte zu klä-ren, gaben der Veranstaltung Humor
und Würze.Begleitet wurde die Lesung von Johanna Wolf am Sa-xofon,
die sicher ungewollt, immer wieder zum Stichwort-geber für Peter
Ufer wurde. Selten wurde im Museum so herzlich gelacht. Im
Anschluss konnten sich die Gäste noch an adventlichen Leckereien
und am Kaffee stärken. Herz-lichen Dank an alle Beteilig-ten für
diesen vergnüglichen Nachmittag!
Ulrike Hentzschel und Katrin Gräfe
kindertanz in der NeustadthalleDie Musikschule Sächsische
Schweiz e. V. lädt zu Kinder-tanz in die Neustadthalle ein. Kinder,
im Alter von 6 bis 7 Jahren, die Lust zum Tanzen haben sind
mittwochs von
16:10 bis 17:10 Uhr herzlich willkommen. Auch Schnuppern ist
möglich und kostet nichts.
Musikschule Sächsische Schweiz e. V.
-
Neustadt in Sachsen Nr. 25/201610
konzert im AdventFreitag, 16. Dezember 201619:00 uhr | kirche
OberottendorfZum traditionellen Konzert im Advent lädt auch dieses
Jahr das Kammerorchester ohne Dirigenten Dresden nach Oberottendorf
ein.Olaf Spies, künstlerischer Lei-ter und Solist, wird mit den
zwei Gastsolisten aus der Semperoper Dresden bzw. der Sächsischen
Staatskapelle,
Jobst Schneiderat (Cembalo) und Andreas Kißling (Flöte),
musizieren. Es erklingt Musik von Wolfgang Amadeus Mo-zart und
Johann Sebastian Bach.
Andrea PaeschKammerorchester ohne Dirigenten Dresden
NEWS aus der Schiller-Oberschule
Besuch der JuGENDFILMTAGE der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA)
Ende November 2016 be-suchten die Schüler der 8. Klasse die
Jugendfilmtage in Pirna. Den Einstieg in das Thema „Nikotin und
Alko-hol - Alltagsdrogen im Visier“ bildeten verschiedene
Mit-mach-Aktionen. Neben einem Quiz unter der Fragestellung „Weißt
du Bescheid“, gab es unter anderem ein Frageduell, in dem jeder
zeigen konnte, was er drauf hat, eine Lounge unter dem Motto
„Rauchfrei bleiben und werden“ sowie ein Würfelspiel mit Fragen zu
In-haltstoffen und Wirkungen von Zigaretten und Alkohol. Ziel der
unterschiedlichen Aktio-nen war es, Jugendliche spie-lerisch und
unterhaltsam über die gesundheitlichen Folgen und das
Abhängigkeitspoten-tial des Rauchens und des Al-koholkonsums zu
informieren.Der anschließende Film im
Kino in Pirna sollte einen Im-puls setzen, damit sich
Ju-gendliche mit den Themen Nikotin und Alkohol per-sönlich
auseinandersetzen. Der Film handelt von einem 14-jährigen Mädchen,
deren Vater Alkoholiker ist und ih-rem Versuch, ihm zu helfen. Er
beleuchtet die Lebenswelt in einer suchtbelasteten Fa-milie und
spiegelt Themen, wie Rückfall, Hilflosigkeit und Rauschtrinken
wider. Die Dy-namik der Alkoholerkrankung und der Co-Abhängigkeit
wur-de deutlich.Damit endete ein Schultag unter dem Thema der
Sucht-prävention. Die Heimreise bot Zeit für Gespräche mit den
Schülern und einen Austausch der verschiedenen Gedanken.
Kristina KohlaSchulsozialarbeiterin
Julius-Mißbach-Grundschule
Ein gelungener sportlicher vormittag
Am 26. November konnte man erneut den jährlichen
Famili-ensporttag in der anliegenden Turnhalle erleben. Es waren
viele Kinder mit Eltern und Geschwistern gekommen, um ihre
Geschicklichkeit, Ausdau-er und Kraft unter Beweis zu stellen.
Egal, ob Trampolin, Kletterstange, Reck, Boxsack
und noch viel mehr - es war für jeden etwas dabei. Alle hatten
wieder Spaß und freu-en sich auf das nächste Mal. Ein großes
DANKESCHÖN an die Organisatoren und Helfer.
Petra Rollin, im Namen der Eltern der Grundschule
Goethe-Gymnasium Sebnitz
Ein jüdisches Schicksal, das nachdenklich macht
Am 23. November 2016 be-suchte uns Frau Michaela Vidláková aus
Prag als Zeit-zeugin des Holocaust. Sie erzählte den 6. Klassen
über den Zweiten Weltkrieg und die Verfolgung der Juden.Frau
Michaela Vidláková wur-de 1936 geboren. Als Hitler ihr Heimatland
vereinnahmte, bekam auch sie Probleme, da sie Jüdin war. Ihr, ihrer
Fami-lie und allen anderen Juden wurden immer mehr Rechte entzogen.
So war es den Ju-den verboten, mit ‚Nichtjuden‘ zu spielen oder gar
zu reden. Wenig später wurden jüdische Schulen abgeschafft und die
jüdischen Schüler bekamen keinen Unterricht.1942 schickte man
Michae-la Vidláková und ihre Familie in eine Registrationsstelle
für Sammellager, in der man auf Strohsäcken übernachtete.
Als der Tag der Abreise kam, durften sie 50 kg Gepäck mit in das
Sammellager Theresi-enstadt nehmen. Dort steckte sie sich an vier
Krankheiten und wäre fast gestorben.Eines Tages wurde ein Befehl
erlassen, dass alle Männer ins Konzentrationslager geschickt werden
sollten. Michaela Vid-láková und ihre Mutter wollten mit dem Vater
mit. Kurz vor der Abfahrt wehte ein Sturm ein Dach einer Kaserne
weg. Ihr Vater meldete sich freiwillig zur Reparatur und wurde
da-durch gerettet. Wir danken Frau Vidláková, dass sie trotz ihrer
80 Jahre gekommen ist und uns ihre aus heutiger Sicht
unvorstell-bare Lebensgeschichte er-zählt hat.
Nell Sarah Lätzel, Linda Stein-brück, Carolin Müller, Klasse
6
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Neustadt in Sachsen 11Nr. 25/2016
Evangelische Grundschule Hohwald
In der Weihnachtsbäckerei
Am Montag, dem 05.12.2016, war die Klasse 4 zu Gast in der
Bäckerei und Konditorei Gierig in Neustadt.Die Kinder waren schon
ganz aufgeregt, was sie dort wohl erwartet. Sarah Gierig, die
Konditormeisterin, stellte mit den Schülern ein Pfefferku-chenhaus
zusammen, das sie nach dem Zusammenkleben schön dekorieren konnten.
Voller Eifer waren die Jungen und Mädchen dabei.
Im Anschluß daran backten die Kinder noch mehrere Ble-che Kekse,
wobei Naschen natürlich erlaubt war. Die Schüler beschlossen, die
Kek-se für ihre Weihnachtsfeier zu verwenden. Gegen Mittag tra-ten
sie den Heimweg an und jeder durfte sein Pfefferku-chenhaus voller
Stolz mit nach Hause nehmen.Vielen Dank nochmal der Bä-ckerei und
Konditorei Gierig für diesen gelungenen Tag.
Eltern-Märchencafé bei den SammelbienenAm Freitag, dem 25.
Novem-ber 2016, zeigte die Vorschul-gruppe ihren Muttis und Vatis
ein wirklich märchenhaftes Programm. Mit Märchenrät-seln, Tanz und
Gesang be-geisterten die Sammelbienen ihr Publikum.
Anschließend
wartete eine festlich gedeck-te Kaffeetafel mit
selbstgeba-ckenen Keksen und belegten Schnittchen auf die Gäste.
Mit diesem gemütlichen Nachmit-tag verabschiedeten wir die El-tern
und ihre Kinder in eine ru-hige besinnliche Adventszeit.
Wir freuen uns über unseren GewinnAm 30. November 2016
über-raschte uns eine Mitarbeite-rin der Firma Mainmetall aus
Bretnig mit einem Preis. Die Kita hatte sich an einem Wett-bewerb
„Schmuck für den
großen Weihnachtsbaum“ des Unternehmens beteiligt. Wir gewannen
einen der drei Hauptpreise. Danke sagen die großen und kleinen
Hohwald-bienen.
kita Sonnenland Polenz
vorschulkinder erobern das „kidsplanet“
In der Kita ist inzwischen be-kannt, dass es bei den
Vor-schulkindern jeden Monat was Besonderes gibt. So auch im
November. Gemeinsam mit Sindy und Dani machten wir uns auf den Weg
nach Dres-den ins „Kidsplanet“. Nach einer kleinen Einweisung
stürmten wir die Spielgeräte. Wir konnten Kunststücke auf den
großen Trampolinen üben und auch mit Bobby Cars durch Gelände
fahren. Ein lustiges Krokodil wollte uns in seinem Maul
verschlingen, das war ein riesiger Spaß. Ein Bällebad lud zum
Entspannen ein. Wir tobten auf dem gro-ßen Luftkissen und
kletterten
im Kletterparcours. Die ganz Mutigen trauten sich die
Rie-senrutsche herunter. So ein bewegungsreicher Vormittag macht
natürlich auch hung-rig und deshalb hatte Sindy schon für uns
Spaghetti und Tomatensoße bestellt. Nach der Stärkung blieb noch
kurz Zeit zum Toben und schon ging es mit dem Bus wieder nach
Hause. Völlig geschafft nahmen uns unsere Eltern in Polenz
entgegen. Manch einer schlief schon auf dem Nach-hauseweg im Auto
ein. Aber es war ein toller Tag.
Die Vorschulkinder mit Sindy und Dani
-
Neustadt in Sachsen Nr. 25/201612
„Spatzen“ laden Oma und Opa zum Nikolauscafé ein
Am Nikolaustag luden wir „Spatzen“ unsere Omas und Opas zu
Kaffee und selbst ge-backenen Kuchen ein. Schon im Vorfeld gab es
viel zu tun für uns. Wir hatten Kuchen und Kekse gebacken und ein
Programm einstudiert. Und da es ja der Nikolaustag war, bas-telten
wir auch noch ein klei-nes Geschenk. Auch wenn die Tage davor ein
bisschen stres-sig waren, schafften wir alles pünktlich und
warteten nun auf den großen Tag. Als dann alle Großeltern da waren,
wurden
sie von uns sowie von Sindy und Dani begrüßt und wir führten
unser Programm auf, was ganz super bei den Omas und Opas ankam.
Danach gin-gen wir zum gemütlichen Teil über und stärkten uns alle
mit dem Kuchen und den Keksen. Zum Schluss überbrachten wir noch
unsere selbst gebastel-ten Geschenke, worüber sich unsere
Großeltern ganz toll freuten. Einige hatten sogar Tränen in den
Augen. So ging ein schöner vorweihnachtli-cher Nachmittag zu
Ende.
kühe, kekse und ein Quiz - der Abschluss unseres
Ernährungsprojektes
Pünktlich zur Weihnachtszeit beendeten wir „Spatzen“ unser
Projekt über Ernährung. Es wa-ren noch zwei turbulente Wo-chen mit
vielen Ereignissen. An einem Tag besuchten wir den „Michaelenhof“
in Krumherms-dorf. Dort gab es Kühe über Kühe zu bestaunen. Von
klei-nen Babykühen bis zu ausge-wachsenen Mutterkühen. Herr Swoboda
erklärte uns die gan-zen Maschinen, die man für die Betreibung des
Hofs braucht. Wir bestaunten die riesige Melkanlage, durften uns
auch einmal in den großen Traktor setzen, sahen zu, wie die
klei-nen Kälbchen gefüttert werden und gaben auch den
„Teenie-kühen“ Heu. Danach ging es noch zur Lene ihrer Oma, die uns
zusammen mit der Mutti von Lene schon die ganze Zeit begleiteten.
Bei der Oma gab´s noch Schafe und ein Kälbchen zu sehen. Die Hühner
waren leider „unter Verschluss“ we-gen der Vogelgrippe. Dafür
gingen wir noch in die große Scheune und mahlten Körner zu Mehl,
welches als Futter für die Tiere diente. Dann wartete auch schon
der Bus auf uns, der uns wieder zurück in die Kita brachte.
Einen weiteren Vormittag ver-brachten wie in der Bäckerei
„Mikat“ in Polenz. Dort back-ten und verzierten wir fleißig
Weihnachtsplätzchen. Wir möchten uns bei allen bedan-ken, die uns
diese tollen Erleb-nisse ermöglichten.Am letzten Tag mussten wir
un-ser erlerntes Wissen in einem Quiz beweisen und stellten fest,
dass wir noch ganz schön viel wussten. Zum Schluss bekamen wir noch
ein kleines Rezeptbuch über die Mahlzei-ten, die wir uns in der
Zeit des Projekts selber gekocht ha-ben. So können wir jetzt auch
zu Hause mal Kürbiskekse und -suppe oder Brennnessel-suppe kochen.
Oder unseren eigenen Ketchup herstellen, der ist nämlich gesünder,
als der aus dem Supermarkt. Und beim Schokoladeessen und Cola
trinken halten wir uns ein bisschen zurück, da wir wis-sen, wieviel
Stück Zucker dies enthält. Aber jetzt genießen wir erst einmal die
Weihnachtszeit und freuen uns auf den Weih-nachtsmann, wenn er denn
kommt.
Die Spatzenkinder mit Sindy und Dani
So stimmten die Kinder zum gemeinsamen Morgenkreis an. Alle
Großen und Kleinen hatten sich im Bewegungs-raum versammelt, um
ge-meinsam Weihnachtslieder zu singen und die Geschichte vom
Heiligen Bischof Nikolaus zu hören. Pfarrer Schellenber-ger war
dafür extra zu uns in den Kindergarten gekommen. Er kennt sich
bestens aus mit den Legenden rund um Bi-schof Nikolaus. Doch
plötzlich „Klinglingling“ bekam Pfarrer Schellenberger einen Anruf.
„Was, der Nikolaus ist auf den Weg zu uns?“ Pfarrer Schel-lenberger
gab noch eine kur-ze Wegbeschreibung und da klopfte es auch schon
an der Tür. Die Kinder riefen: „Komm rein, lieber Bischoff
Nikolaus.“ Nichts passierte. Da riefen sie noch einmal etwas
lauter: „Komm rein, lieber Bischoff Nikolaus.“ Ein großer Mann mit
weißem Bart stand vor der Tür. Doch nicht im roten Man-tel mit Sack
und Rute, nein, im liturgischen Gewand mit Mitra und Bischofsstab
stand er da und trat herein. Pfarrer Schel-lenberger begrüßte
Nikolaus und dieser begrüßte die Kin-der. Alle lauschten gespannt,
was der wahrhaftige Nikolaus zu sagen hat. Eigentlich war er ja in
der Nacht schon ge-kommen und hat den Kindern
Nüsse, Mandarinen und kleine Süßigkeiten in die Schuhe
ge-steckt. Doch nun wollte er uns selbst noch von sich erzäh-len.
Unsere Kinder hörten ge-spannt zu. Freudig überreich-te er ihnen
noch ein kleines Geschenk zum Mitnehmen. „Bis zum nächsten Jahr.“
So verabschiedete er sich. Vielen Dank, lieber Nikolaus, dass du
bei uns warst. Wir haben viel von dir gelernt und möchten, so wie
du, anderen Freude schenken. Wir wünschen al-len eine gesegnete
Advents-zeit, besinnliche Weihnachten und einen ruhigen Start in
das neue Jahr.
Das Kita-Team
Evangelische kita „unterm Himmelszelt“
Nikolaus „unterm Himmelszelt“
„Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun!
Lustig, lustig tra-leralera. Heut ist Nikolaus im Kindergarten
da.“
Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen
Das Amts- und Heimatblatt der Stadt Neustadt in Sachsen
erscheint 14-täglich. Es wird kostenlos an alle Haushalte
verteilt.- Herausgeber: Die Stadt Neustadt in Sachsen, Markt 1,
01844 Neustadt- verlag und Druck: LINUS WITTICH Medien KG, 04916
Herzberg, An den Steinenden 10,
Telefon: (03535) 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere
Allgemeinen Geschäftsbe-
dingungen.- verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen
Teil: Der Bürgermeister der Stadt Neustadt in Sachsen Herr Peter
Mühle- verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: LINUS WITTICH
Medien KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch
den Geschäftsführer ppa.
Andreas Barschtipan www.wittich.de/agb/herzbergEinzelexemplare
können gegen Kostenerstattung beim Verlag bestellt werden. Für
Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere
allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige
Anzei-genpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer
Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein
Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,
insbesondere auf Schadenersatz, sind aus-drücklich
ausgeschlossen.IM
PRES
SUM
-
Neustadt in Sachsen 13Nr. 25/2016
Jahresabschlussveranstaltung der PhilatelistenAm Dienstag, dem
20.12.2016 uhr, 18:00 uhr, findet im „Bür-gergarten“ (Neustadt,
Bahnhofstraße 18) die letzte Veranstaltung 2016 der
Briefmarkensammler von Neustadt und Umgebung statt:-
Veröffentlichung des BAG-Veranstaltungsplanes 2017- Beratung und
Vorschläge für die philatelistische Wanderung
2017- TAUSCH von Briefmarken, postalischen Belegen und An-
sichtskarten.
Neue Interessenten und Gäste sind auch zu unserer letzten
Ver-anstaltung des Jahres 2016 herzlich willkommen.
BAG Philatelie Neustadt
Anmeldung und Infos im MehrGenerationenHaus (MGH),
Maxim-Gorki-Str. 11 a, 01844 Neustadt in SachsenTel.: 03596 604710,
E-Mail: [email protected]
News aus der kita „vogelnest“
Weihnachtszeit ist Märchenzeit
Die Nächte werden länger und die Tage immer kürzer. Der Wind
weht kühl und die ersten Schneeflocken tanzen durch die Luft. Jetzt
ist die Zeit, wo man es sich gemütlich macht und gemeinsam bei Tee
und Keksen Märchen lauscht. Die „Zwitscherlinge“ sind im Mo-ment im
Märchenfieber. Jeden Tag bekommen sie von ihrem Erzieher eine neue
Geschichte erzählt oder vorgelesen. Dazu machen sie es sich auf dem
Bauteppich gemütlich und hö-ren gespannt zu. Zum Naschen gibt es
Kekse oder frisch ge-schnittenes Obst. Manche vergessen sogar ihren
Appetit beim Zuhören und wundern sich im Anschluss, warum
schon alles alle ist. Nach je-dem Märchen werden die In-halte
noch einmal wiederholt und manchmal auch nachge-spielt. Es ist
schon spannend, was alles so passiert in einer Geschichte und wie
lehrreich sie sein kann. In vielen Mär-chen wird sehr auf Liebe und
Freundschaft geachtet und gerade jetzt zur Weihnachtszeit sollten
sich alle Menschen auf diese Sachen konzentrieren. Einfach mal den
Stress verges-sen und wieder die Freude an den kleinen Dingen im
Leben entdecken. Eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit
wünschen Ihnen die
Erzieher der Kita „Vogelnest“
veranstaltungen im ASB-MehrGenerationenHaus
Frohe WeihnachtenZum bevorstehenden Weihnachtsfest und
Jahreswechsel wünschen wir Ihnen besinnliche Stunden, Tage der Ruhe
und Entspannung sowie Gesundheit und Kraft für die
Herausfor-derungen des neuen Jahres.Mit diesem Weihnachtsgruß
danken wir allen Besuchern, Gästen und Förderern für Ihre Treue zu
unserem Haus im vergangenen Jahr und freuen uns, Sie auch im neuen
Jahr wieder willkommen zu heißen.Allen Besuchern des
MehrGenerationenHauses wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches, glück-liches Jahr 2017.
Wir verabschieden uns am 23. Dezember 2016 und gehen in den
Weihnachtsurlaub. Unser Haus öffnet wieder am Montag, dem 2. Januar
2017, von 08:00 - 18:00 Uhr. Wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr
wieder begrüßen zu können.
Erwachsene
Frühstück mit DorisPünktlich im neuen Jahr, am Montag, dem 9.
Januar 2017, be-grüßt unsere Doris wieder die Frauen zur
gemeinsamen Früh-stücksrunde. Eine gute Unterhaltung ist gegeben
und ein le-ckeres Frühstück bereiten die Mitarbeiterinnen des MGHs.
Wir heißen alle herzlich willkommen. Termin: 09.01.2017, 09:00 -
11:00 Uhr
Stammtisch für ehrenamtlich EngagierteMit neuen Ideen und
Schwung wollen wir das neue Jahr an-gehen. Einige Herausforderungen
warten darauf angefasst und umgesetzt zu werden. Bei einer Tasse
Kaffee und Kuchen gibt es sicherlich auch Neues zu berichten.
Termin: 10.01.2017, 16:00 - 18:00 Uhr
Familien
Die Eltern-kind- und Sportgruppen gehen nun in die
Weih-nachtspause. Wir wünschen allen eine schöne Weihnachts-zeit
und einen fleißigen Weihnachtsmann. In der Woche ab 09.01.2017
beginnen alle Gruppen wieder in gewohnter Weise.
Indoor-SpielplatzIn der Winterzeit öffnen wir wieder den
Indoor-Spielplatz im Neu-städter Sportforum. Immer mittwochs können
Familien mit ihren Kindern spielen, rennen und toben. Für die
Kinder werden Bän-ke, Kästen, Matten oder Rutschen aufgebaut.
Weiterhin stehen vielfältige Sport- und Spielgeräte zur Verfügung.
Termin: mittwochs, im neuen Jahr ab 11.01.2017, 16:00 - 18:00 Uhr,
im Sportforum Neustadt
Jugend
4. Theaterwochenende „Theaterbühne Mensch“Dank der Deutschen
Telekomstiftung mit dem Projekt „Ich kann was“ fand ein weiteres
Theaterwochenende vom 11. bis 13. No-vember 2016 im ASB
MehrGenerationenHaus statt. Unter dem Thema „Theaterbühne Mensch“
widmeten wir uns der Kunst rund um die Bühne. Im Vorfeld trafen
sich dazu einige Jugend-
-
Neustadt in Sachsen Nr. 25/201614
liche und planten das gesamte Projekt, suchten Referenten und
wir überlegten den Ablauf und Inhalt der gemeinsamen Tage. Wir
entwickelten einen Flyer, den wir dann überall verteilten. Am
Wo-chenende arbeiteten wir mit unseren Referenten von der
Spiel-bühne Großenhain e. V. und dem Kinder- und Jugendtheater
„Bu-rattino“ aus Stollberg. Nach dem Abendessen und gemeinsamen
Musizieren ging der erste Tag zu Ende. Am nächsten Morgen hieß es
dann: früh aufstehen, denn bereits 08:00 Uhr gab es Früh-stück und
danach ging es mit Workshops weiter. Bis 22:00 Uhr widmeten wir uns
in mehreren Gruppen dem Thema Improvisati-on, mit unterschiedlichen
Statusübungen, der Bewegung, Mimik und der gesamten Körpersprache.
Zum Beispiel wurde uns ein erster und letzter Satz vorgegeben. Dazu
entwickelten wir die jeweiligen Rollen und die Handlung ganz
spontan. Als uns das Maskenspiel vorgestellt wurde, waren wir sehr
begeistert. Wir lernten, dass sobald das Gesicht bedeckt ist,
Körper und Bewe-gung in den Vordergrund gesetzt werden müssen. Das
Aufsetzen der Maske wurde somit gezielt genutzt, um menschliche
Gefühle und Vorstellungen darzustellen.Da, das Gefühl eine Maske zu
tragen, sehr befremdlich für jeden von uns war, dimmten wir das
Licht, machten ruhige Musik an und die Gruppenteilnehmer
„erkundeten einen neuen Planeten“, um sich mit den Masken vertraut
zu machen. Wir stellten einige Emotionen dar und übten den Umgang
mit der Maske. Außer-dem griffen wir das Status-Spiel vom
vorherigen Workshop auf - dieses Mal gab es vier Stufen, vom Rang
des Königs bis zu dem des Dieners - dies wurde dann alles in einer
Improvisationsszene zusammengestellt. Als kleines Andenken an das
Wochenende erhielten alle Teilnehmer eine Maske und jeder konnte
seinen Namen in die der anderen schreiben. Im Anschluss wurde der
Abend durch Gruselgeschichten beendet.Und so waren wir auch schon
am letzten Tag des Wochenen-des angekommen. Von allen Teilnehmern
wurde schließlich noch eine Gruppenaufnahme mit den Masken gemacht
und der Ab-schied nahte. Das gesamte Wochenende spürte man ein
gutes Betreuer-Teilnehmer-Verhältnis. Durch das gemeinschaftliche
Theater-spielen fanden alle schnell eine Verbindung zueinander und
waren durchgehend gemeinsam an Aktionen beteiligt, dabei entstand
eine sehr angenehme Stimmung. Gemeinsam mit un-serer Susi
erarbeiten wir als Nächstes eine Fotogalerie zu diesem Projekt. Wir
machen auf alle Fälle weiter!
Monique Kindermann aus dem Organisationsteam
Scheinwerfer an, Schatten an die WandSeit diesem Schuljahr führt
das ASB MGH ein Ganztagsangebot „Theater“ an der
Friedrich-Schiller-Oberschule durch. Die The-atergruppe
präsentierte ihre erste Inszenierung „Das Mädchen mit dem
Schwefelhölzchen“ von Hans-Christian-Andersen den Eltern. In nur
zwei Proben entwickelten die jungen Darsteller/innen kleine Szenen
und zeigten sich unter anderem hinter einer Schattenwand. Die
Aufregung vorher war kaum noch auszuhal-ten, denn Muttis und Vatis
wollten den ersten Auftritt ihrer Kinder nicht verpassen. Für die
kurze Probenzeit war es ein gelungener
Auftritt und das Publikum war begeistert. Nun wollen die jungen
Akteure nicht aufhören und widmen sich einem weiteren gro-ßen
Projekt bis zu den Sommerferien. Eine abgewandelte Insze-nierung
des Theaterstücks „Der Sommernachtstraum“ mit den Schülern der
sechsten, siebten und neunten Klasse steht nun im Ganztagsangebot
auf dem Plan. Also Bühne frei!
Classic-kegeln Okv-kL Senioren
Neustadt verteidigt Tabellenführung
Am letzten Spieltag der Hin-runde in der Staffel 3 der
OKV-Klasse waren die Senio-ren von der SG Großröhrsdorf erstmals
Gäste in Polenz. Die Gastmannschaft präsentier-te sich als
Familien-Team, da durch Besetzungsprobleme die Brüder Jörg, Gert
und Frank Nitzsche gemeinsam mit ihren Vater Manfred antra-ten.
Wieder einmal überzeugte Istvan Szakacs als Start-spieler der
Neustädter mit 447 Holz, wobei sein Gegner Jörg Nitzsche mit nur
286 Holz (Streichwert) völlig ein-brach. Während im zweiten Duell
Lajos karika (395 Holz) sich seinem Gegner Gert Nitz-sche (419
Holz) geschlagen geben musste, trumpfte der 3. Neustädter Spieler
karl-heinz Schäfer stark auf. Die 447 Holz bedeuteten eben-falls
Tagesbestwert. Sein Gegner Manfred Nitz-sche kämpfte tapfer und
er-zielte für sein stolzes Alter von 88 Jahren beachtliche 383
Holz. Im 4. Durchgang hatte Horst Damm für Neu-stadt diesmal einen
schwar-zen Tag erwischt. Magere 382 Holz (Streichwert) ließen den
Vorsprung gegenüber 415 Holz durch Frank Nitz-sche aus
Großröhrsdorf
nochmal schrumpfen. In der Schlusspaarung spielte Burk-hard
Hantsch (408 Holz) trotz Erkältung sehr ausge-glichen und
beherrschte sei-nen Gegner Lothar Mißbach (381 Holz) sicher. Am
Ende feierten die Neustädter Seni-oren mit 1697 zu 1598 Holz gegen
die Senioren der SG Großröhrsdorf einen souverä-nen Heimsieg und
verteidigten damit die Tabellenführung in ihrer Staffel. Weiterhin
spielten: Radeberger SV 1. Sen. gegen SSV Turbine Dresden 2. mit
1642 : 1565 und KSV Ottendorf-Okrilla 2. gegen KV Bautzen-West 2.
mit 1713 : 1589 Punkten.Der aktuelle Stand in der Ta-belle nach
fünf Spieltagen in der Okv-klasse Senioren Staffel 3 ist:1. Platz
KSV Neu-stadt 1. Sen, 8209 Kegel, 8 : 2 Punkte, 2. Platz SSV
Turbine Dresden 2. Sen., 8007 Kegel, 6 : 4 Punkte, 3. Platz
Rade-berger SV 1. Sen., 7905 Kegel, 6 : 4 Punkte, 4. Platz KV
Baut-zen-West 2. Sen., 8127 Kegel, 4 : 6 Punkte, 5. Platz SG
Groß-röhrsdorf 1. Sen., 7788 Kegel, 4 : 6 Punkte und 6. Platz KSV
Ottendorf-Okrilla 2. Sen., 8045 Kegel, 2 : 8 Punkte.
Horst DammKSV Neustadt/Sa. e. V.
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Neustadt in Sachsen 15Nr. 25/2016
Ski alpin
Trainingslager des SC rugiswalde vom 01. bis 04.12.2016 im
Zillertal
Am Donnerstag, dem 1. De-zember 2016, ging es wieder Richtung
Süden, denn auch in diesem Jahr war das Zillertal Ziel unserer
Vereinsausfahrt und des Trainingslagers un-serer Wettkampfsportler.
Mit einer Rekordbeteiligung von 65 Teilnehmern war es eine
logistische Herausforderung, allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Uns erwarteten drei Tage mit perfektem Wet-ter. Aufgrund der
geringen Schneemengen im Hochzil-lertal entschlossen wir uns,
wieder auf den Gletscher zu fahren. Unser Thomy hat-te uns eine
Rennstrecke am Fuße des Olperers bestellt. Doch leider wehte der
Wind am Freitagmorgen so stark, dass die Schlepplifte nicht
an-geschaltet wurden. Aber auch für diesen Fall hatte er eine
Ausweichstrecke organisiert. So ging es auf die Abfahrt in Richtung
Mittelstation. Diese Stecke war ein super Einstieg für ein
optimales Training. Lei-der fehlte Sebastian aufgrund einer
wichtigen schulischen Verpflichtung und auch Michel musste
kurzfristig absagen. Dank Laura und Max konnten wir aber auch
dieses Jahr leis-tungsorientierte Gruppen bil-den. Die Kleinsten
waren mit Hans-Jürgen und Karl Heinz unterwegs, Sophia und Laura
betreuten unsere Skitties und Anfänger, Hans-Jörg trainierte wieder
mit seinen Schützlin-gen und Max und Tobias ver-suchten bei den
Großen die Fertigkeiten zu verbessern.
Vor und nach dem Abendbrot wurde dann in den einzelnen Gruppen
der Tag ausgewertet. Mit den Erkenntnissen starte-ten wir in den
nächsten Tag. Der Wind hatte sich verzogen und die Rennstrecke
neben dem Lift am Olperer war bes-tens präpariert. Bei 30 Toren auf
einer Höhe über 3.000 m kam so mancher ganz schön außer Puste. Am
Nachmittag konnte dann jeder das Gelernte einmal auf Zeit testen.
Nicht mehr ganz über die volle Distanz starte-ten wir unser
Vereinsrennen. Erstaunlich war, dass Groß und Klein sowie Alt und
Jung ohne Sturz sicher ins Ziel ka-men. Am Abend ging es in den
Kohlerhof und nach dem Essen fand die Siegerehrung statt. Im großen
Wohnzim-mer bei Angela sorgten dann die Video-Kommentare des
Reporters für so manche Er-heiterung. Zwei wunderschö-ne,
ereignisreiche und ein-drucksvolle Gletscherskitage in Hintertux
lagen nun bereits wieder hinter uns. Am Sonn-tag fuhren wir dann
nach Kal-tenbach in das Hochzillertal. Freies Fahren in den Gruppen
sowie unser traditioneller Le-bendslalom standen auf dem Programm.
Das Besondere dabei ist, dass die Tore von uns selbst gestellt
werden. Jeder Fahrer steht für eine Stange, die umfahren werden
musste. So schlängelten wir uns mit viel Spaß und Freude ins Tal,
da nicht jeder die glei-che Definition von „angemes-
senem Abstand“ hatte. Aber die Fortschritte waren deutlich zu
sehen - kurzum ein toller Abschluss!Leider war das schon wieder der
letzte Tag und nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken hieß es Abschied
nehmen. Bedanken wollen wir uns bei den Organisatoren des Ver-eins,
den unterstützenden Autohäusern Dittrich, Elitzsch und Rußig sowie
bei der KfZ-Werkstatt Richter und bei An-gela und Hans sowie
Elisabeth
und Andy aus Uderns. Nun hoffen wir, dass auch bald der
Gerstenberg sein winterliches Gewand anlegt und wir dann auf
unserem Heimhang trai-nieren können. Das Liftteam hat bereits die
Schneekano-nen angeschmissen und die Vorbereitungen für die Saison
2016/2017 laufen auf Hoch-touren. Bleibt alle gesund und munter bis
bald in Rugiswal-de.
Sophia und Tobias Thiele
SSv 1862 Langburkersdorf e. v.
Fußball-Hallenturnier
Am Dienstag, dem 27.12.2016, 10:00 Uhr, findet das Turnier der
„Alten Herren“ um den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Neustadt
in Sach-sen im Sportforum statt. Teil-nehmende Mannschaften sind:
SV Oberland Spree, SV Aufbau Deutschbaselitz, SV
Kubschütz, TSV Graupa, SV Fortschritt Großharthau sowie unser
Verein als Veranstalter.Ab 14:00 Uhr beginnt das Tur-nier der
Freizeitmannschaften. Für Speisen und Getränke wird den ganzen Tag
gesorgt.
I. Hoffmann
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9.00 - 13.00 Uhr24.12.2016 8.00 - 11.00 Uhr31.12.2016 8.00 - 11.00
Uhr
Für Ihre Treue und das uns entgegengebrachte
Vertrauen sagen wir DANKE und wünschen Ihnen ein
besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit
für das Jahr 2017!
Ein frohes Fest und einen guten Rutsch!
-
Neustadt in Sachsen Nr. 25/201616
Snookerclub Neustadt nahm beim Länderspiel in Indien teilIm
November nahm der Neu-städter Snookerclub mit vier Sportlern an
einem Länder-spiel gegen Indien teil. Am 20. November 2016 gab es
im National Sports Club of India eine tolle
Eröffnungsveranstal-tung, bei der auch der deut-sche Botschafter
zugegen war. Einen Tag später spielten wir im NSCI Club gleich
gegen zwei Cluns. Gegen die Profis vom Khar Gymkhana Club mussten
wir uns ganz klar mit 2 : 28 geschlagen geben. Nur Heath und Oliver
konnten ein Spiel gewinnen. Gegen die erste Auswahl vom NSCI sah
unser Ergebnis mit 14 : 31 schon etwas besser aus, aber wir hatten,
wie zu erwarten war, keinerlei Siegchancen. Am zweiten Tag spielten
wir im Cricket Club of India und auch hier trafen wir wieder auf
die besten Spieler Indiens. Am Ende des Tages stand es 16 : 34! Am
Mittwoch un-ternahmen wir einen Ausflug mit dem Schiff nach Alibag
und verbrachten dort einen schönen Tag am Pool und am Strand.
Donnerstag ging es dann zur 2. Runde im NSCI. Hier war der Andrang
von Indischen Spielern so groß, dass fast ständig neue Spieler
eingesetzt wurden. Auch grif-fen nun die Topfrauen mit ins
Geschehen ein. Jetzt war es schon eher möglich, mal et-was zu
gewinnen. Wir unterla-gen aber auch am dritten Tag, wenn auch
deutlich knapper, mit 22 : 28. Am Freitag ging es dann in den
Otters Club direkt an den Strand. Das ist für indische Verhältnisse
ein „kleiner“ Club mit nur 3.000 Mitgliedern. Hier werden nur drei
Sportarten angeboten. Schwimmen, Squash und Snooker. Die
Aufnahmege-bühr beträgt unglaubliche 300 Tausend Euro. Das Material
war von allerfeinsten und auch der ganze Club war sehr neu und
durchgestylt. Nach einem tollen Essen begaben wir uns an die
Tische, um unsere 10 Spiele zu bestreiten. Schnell stellte sich
heraus, dass ge-gen diese Spieler für uns fast gar nicht zu holen
ist. Die 50er und 60er Breaks flogen uns nur so um die Ohren. Wir
gingen mit 11 : 39 sang und klanglos unter.Es war aber für uns ein
toller Tag und viele neue Freund-schaften wurden geknüpft. Das
Endergebnis des Länder-vergleichs war mit 65 : 160 sehr deutlich zu
Gunsten der Inder! Am Samstag trennten sich dann unsere Wege und
Ste-phan und Oliver fuhren mit
Sangeeta weiter nach Pune. Hier wurde im dortigen Ro-yal Turf
Club ein 6 Red Tur-nier veranstaltet, bei dem wir teilnehmen
durften. Im Finale musste Oliver seinen Gegner 18 Punkte Vorsprung
geben. Trotz schönen Snookern und harter Gegenwehr waren die-se
Punkte nicht aufzuholen und Oliver verlor das Finale auf Pink.Nun
ging es noch für sechs Tage nach Goa zum Entspan-nen. Wir bedanken
uns bei den indischen Organisatoren
Sangeeta Hemschand, Sun-ny Dawer und Sridhar TVN für diese
unvergesslichen Tage und die zahlreichen Geschen-ke. Herrlich war
auch, das jeden Tag in verschiedenen Zeitungen mit riesiger Auflage
über unser Turnier berichtet und im Vorfeld schon eine
un-glaubliche Werbung gemacht wurde. Der nächste Länder-vergleich
wird im August in Deutschland im Snookerclub Neustadt
stattfinden.
Oliver Garnys
Neues vom SSv Neustadt/Sachsen e. v.
C-Jugend geht mit einem Staffelsieg in die Endrunde der HkM
Am 04.12.2016 wurde in Pir-na-Copitz die Vorrunde des
TEAMBRO-FUTSALCUP aus-getragen. Unsere C-Jugend qualifizierte sich
während der laufenden Saison für die Vor-runde der
Hallenkreismeis-terschaft. Die SSV-Kicker mussten gegen die SG
Motor Wilsdruff/Mohorn/Garsebach starten. Diese Partie ende-te mit
einem 0 : 0. Das erste Spiel war gleichzeitig eine
Standortbestimmung, denn in diesem Jahr wird nicht mit einem
normalen Fußball ge-spielt, sondern die neue Form des Futsals für
die Meister-schaften in der Halle umge-setzt. Der veränderte kleine
Ball bedeutet für manchen Akteur, dass er sich auf diese Neuerungen
umstellen muss. Nach einer Spielpause warte-
ten die Jungs vom SG Wurg-witz. Mit einem 2 : 0 ging es im
weiteren Verlauf gegen FV Blau-Weiß Stahl Freital. Auch diese
Begegnung fiel mit ei-nem 1 : 0 zu Gunsten des SSV aus. Mit sieben
Punk-ten im Rücken mussten die Spieler aus
Neustadt/Lang-burkersdorf gegen die SpG Hohnstein/Sebnitz (Endstand
0 : 0) und im letzten Spiel ge-gen SG Stahl Schmiedeberg bestehen.
Am Ende stand es 3 : 1. Mit 11 Punkten und ei-nem Torverhältnis von
6 : 1 konnten sich die SSV-Spieler gegen FV Blau-Weiß Stahl Freital
(2. Platz) und SG Motor Wilsdruff/Mohorn/Garsebach (3. Platz)
behaupten. Folglich geht es am 07.01.2017 in der Endrunde um den
Kreismeis-terpokal.
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Neustadt in Sachsen 17Nr. 25/2016
Bericht zu den Spielgemeinschaften im Jugendbereich
Zum Start der neuen Fuß-ballsaison in diesem Sommer wagte sich
der SSV im Bereich der Nachwuchsgroßfeldmann-schaften an ein
weiteres Ex-periment. Ein großes Problem ist es, Mannschaften im
Groß-feldbereich mit einer spielfä-higen Anzahl von Akteuren zu
besetzen. Die geburtenschwa-chen Jahrgänge machen es dem
Fußballsport schwer. Im Sommer startete man eine neue Liaison, denn
die C-Jugend musste zahlenmä-ßig verstärkt werden. Der Orts-nachbar
aus Langburkersdorf, der SSV 1862, suchte einen Verein, der
kooperierte. Beide Abteilungs- und Jugendleiter trafen und einigten
sich, im Jugendbereich den Anfang eines gemeinsamen Aufbaus zu
starten. Das Experiment ist auch voll aufgegangen. Die Spieler
konnten sich in der ak-tuellen Hinrunde entwickeln,
beide Vereine haben sehr gute Sportanlagen und vor allem Spaß am
Fußball. In der Vor-runde hat sich die C-Jugend von
Neustadt/Langburkers-dorf auf einen sehr guten 7. Platz in der
Tabelle vorge-kämpft. Unsere B-Jugend spielt mit den Jungs vom BSV
68 Sebnitz zusammen. Mit ei-nem 3. Platz und Blick an die
Tabellenspitze ist das Vorrund-energebnis der Lohn für eine
großartige Arbeit. Eine weitere Mannschaft hat es uns schon
gezeigt, wie toll sich Spielge-meinschaften entwickeln kön-nen.
Unsere A-Jugend spielt seit nunmehr vier Spielzeiten mit
Bischofswerda zusammen und konnte mit einem Auf-stieg in die
Landesklasse so-gar schon einen großen Erfolg feiern. Derzeit
findet man die SpG Bischofswerda/Neustadt auf dem zweiten
Tabellenplatz in der Kreisliga wieder.
Abschlussbericht der SSv-Nachwuchsmannschaften im
kleinfeldbereich
Im Sommer 2016 mussten einige Entscheidungen von Jugendleiter
Frank Stegmann getroffen werden, um wieder spielstarke Mannschaften
ins Rennen schicken zu können. Unser jüngstes Team mit der G-Jugend
nimmt auch wei-terhin an den im Kreisver-band angesetzten Turnieren
teil. Die Ergebnisse und die Spielberichte aller
Nach-wuchsmannschaften können alle interessierten Leser auf unserer
Homepage www.ssv-neustadt-sachsen.de nachle-sen. Nach den
durchwachse-nen Vorstellungen in der alten Saison, war es umso
erfreuli-cher, das alle Mannschaften sehr gut aus den Startlöchern
2016/2017 gekommen sind. Unsere F1-Jugend blieb bis kurz vor
Schluss der Hinrun-de ungeschlagen. Im Spit-zenspiel bei Pesterwitz
ist es dann doch passiert. Die erste Niederlage mussten die
Nachwuchsspieler von Trainer Frank Stegmann hinnehmen. Dennoch kann
sich Platz 2 in der Tabelle sehen lassen. Die F2-Jugend unter der
Leitung des G-Jugendtrainers André Kiss musste sich ebenfalls neu
finden.
Mit einem 9. Platz besteht noch viel Potenzial nach oben. Die
E-Jugendspieler von Trai-ner Daniel Mania schweben nach der
Rückrunde ebenfalls auf Wolke sieben. Im Tableau stehen sie auf
Rang 2 mit nur einer Niederlage und drei Zäh-lern Rückstand. Unsere
D1-Jugend vom Trainerduo Jan Gündel und Jan Thomas steht mit 23
Punkten auf Platz 3 in der Kreisligatabelle. Auch die-ses Ergebnis
ist sehr erfreu-lich für das junge Team. Zum Schluss noch die
Nachwuchs-spieler unserer D2-Jugend. Trainer Frank Förster hatte im
letzten Jahr seine schlechtes-te Hinrunde mit seinen Jungs
gespielt. Die Kehrtwende kam in der Rückrunde der Saison 2015/2016,
wo er und sein Team auf einer Erfolgswelle die Aufholjagd startete.
Er be-legt mit seinem Team Platz 2 in der aktuellen
Kreisklasseta-belle. Mit diesen Ergebnissen kann die Vereinsführung
sehr zufrieden sein. Alle Trainer und Mannschaftsleiter sind mit
viel Herzblut dabei. Für die Rück-runde wünschen wir von Sei-ten
des Vorstands schon jetzt weitere tolle Erfolge und eine
verletzungsfreie Spielzeit.
Frohe WeihachtenWir wünschen unseren Vereinsmitgliedern sowie
allen Freun-den und Bekannten ein frohes und besinnliches
Weihnachts-fest und einen guten Start ins neue Jahr.
Gleichzeitig bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Helfern,
die uns im letzten Jahr in irgendeiner Weise unterstützt haben und
freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen im Jahr 2017.
Der Vorstand des Förder- und HeimatvereinsSchloss
Langburkersdorf e. V.
volkssolidarität e. v. Ortsgruppe NeustadtWinterweihnachtWeiß
sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und
das schönste Fest ist da.
Theodor Fontane
In diesen Tagen denken wir viel über Geschenke nach.Ein Geschenk
kommt aber erst von Herzen, wenn wir ihm einepersönliche Note
geben. Nicht der materielle Wert ist aus-schlaggebend -es ist der
Gedanke, der zählt.
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität,wir
wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein besinnliches und
geruhsames Weihnachtsfest und für das neue Jahr - was wir mit allen
Höhen und Tiefen annehmen müssen - Gesund-heit, Glück und
Optimismus.Wir sagen herzlich Danke für Ihre Treue zu unserem
Verein und treffen uns 2017 wieder bei geselligen Stunden.
Mit den besten Grüßen
Evamaria Sterl und Johanna Jäger
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Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit!
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Neustadt in Sachsen Nr. 25/201618
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(kostenlos)Rettungsleitstelle Dresden, Tel.: 0351 501210
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Die Apotheken sind durchgehend dienstbereit. Die
Dienstbereit-schaft findet täglich von 08:00 Uhr morgens bis 08:00
Uhr mor-gens des Folgetages statt.Für die Notdienstapotheke bitte
unter 03591 19222 (Bautzen) und 0351 501210 (für Pirna) anrufen
bzw. unter www.apotheken.de erkundigen. Folgende Apotheken haben am
Wochenende in unserer Region Notdienst:
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Dr. Düring, Alte Hauptstraße 15, 01833 Stolpen, OT Rennersdorf
035973 2830Praxisnebenstelle, Rosengasse 7 in Neustadt in
Sachsen
kirchennachrichten Evangelische St.-Jacobi-kircheWir laden zu
den Gottesdiensten ein.Parallel zum Hauptgottesdienst findet jeden
Sonntag Kindergottesdienst statt.
Gottesdienste können nachgehört werden, bit-te im Pfarramt
anfragen.
Sonntag, 18.12.2016 - 4. Sonntag im Advent09:30 Uhr
Predigtgottesdienst mit Generalprobe des Krippen-spiels mit
Jugendchor, Pfarrer Prüfer und Diakon GörnerKollekte für eigene
Gemeinde
Wo man singt, da lass dich niederBöse Menschen haben keine
Lieder. So heißt es in einem bekannten Sprichwort. Die Gäste der
Tagespflege Kathrin Vogel haben dafür umso mehr Lieder parat und
singen regel-mäßig gemeinsam in froher Runde. Besonders jetzt im
Ad-vent treffen sich unsere „Sän-gerinnen“ und „Sänger“ gern, um
traditionelle Weihnachts-lieder anzustimmen. Die Tex-te von vielen
alten Volks- und Weihnachtsliedern sind den meisten Senioren gut
bekannt.Beim letzten Treff wurden so-gar einige Musikinstrumente
ausprobiert. Zu hören wa-ren u. a. Rasseln, Trommeln, Triangeln und
sogar ein Xy-lophon. Für jeden war das passende Instrument dabei
und man versuchte sich als Orchester. Es war am Anfang gar nicht so
leicht, gleichzeitig zu singen und eine Melodie
zu erzeugen, aber der Spaß und die Freude an der Sache standen
an erster Stelle und nach einigen Versuchen klang unser „Konzert“
gar nicht so schlecht. Das Singen und Mu-sizieren bereitet den
Senioren allgemein sehr viel Freude. Alle machen immer kräftig nach
dem Motto „Singe, wem Gesang gegeben“ mit. Die Lieder erinnern an
die eigene Kindheit und an die Jugend, sind mit schönen, lustigen
und romantischen Erinnerungen verknüpft. Men-schen mit einer
fortgeschrit-tenen Demenz kennen noch viele Liedtexte. Auch wenn
der Kopf nicht mehr das macht, was er soll, sind die Texte häufig
noch in den Herzen der Menschen ge-speichert.
Tagespflege
-
Neustadt in Sachsen 19Nr. 25/2016
Wir laden ein zu einer lebendigen GemeindeFür unsere
kinderChristenlehre: montags im Kirchgemeindehaus1. und 2.Klasse:
15:00 - 15:45 Uhr3. und 4. Klasse: 16:30 - 17:15 UhrPowerkids:
(5./6. Klasse): immer mittwochs17:00 - 18:30 Uhr, Schafstall im
Pfarrhaus, Kirchplatz 2konfirmanden:7. Klasse: dienstags, 16:30 -
17:30 Uhr, Schafstall8. Klasse: dienstags, 16:30 Uhr,
KirchgemeindehausJunge Gemeinde (im Schafstall):freitags 19:30 -
23:00 UhrMit der BibelAlpha Bibelkreis: 21.12., 19:30 Uhr,
SchafstallBibelstunde: mittwochs, 18:30 Uhr, im
DiakonatkirchenmusikKurrende: montags, 15:45 Uhr im
KGHKrippenspielchor: laut SonderplanKantorei: montags, 19:30 Uhr im
KGHKammerchor: mittwochs, 19:30 Uhr, im
KirchgemeindehausPosaunenchor: dienstags, 19:00 Uhr in der
Sakristeiveranstaltungen in den DörfernLangburkersdorfFrauenkreis:
20.12., 19:00 Uhr, im Feuerwehrgerätehauskrumhermsdorf08.01.2017,
14:00 Uhr, weihnachtlicher Gottesdienstin Krumhermsdorf im Gasthaus
Grützner, Pfr. Prüfer
Ev.-Luth. Pfarramt Neustadt, Kirchplatz 2, 01844 Neustadt, Tel.
503039, Fax 501923, www.kirche-neustadt.de, E-Mail:
[email protected]
Evangelisch-Lutherische kirchgemeinde Lauterbach - Oberottendorf
mit den kirchorten Bühlau und rückersdorf
Sonnabend, 17.12.17:00 Uhr Konzert mit dem Hohwaldchor in
Oberottendorf
Sonntag, 18.12., 4. Sonntag im Advent 14:00 Uhr
Sendegottesdienst zum Adventssingenin Lauterbach
Mittwoch, 21.12.17:00 Uhr Weihnachtskonzert mit Janet Bens und
Gästen in Bühlau
Zusammenkünftekinderkreis:15:30 Uhr, Lauterbach, Donnerstag,
22.12.Junge Gemeinde:19:30 Uhr, Lauterbach/Oberottendorf, jeden
Freitag in LauterbachBibelstunde:10:00 Uhr,Lauterbach, Mittwoch,
21.12.Chorproben nach vereinbarungim Wechsel in
Lauterbach/Oberottendorf, 19:00 Uhr, montags
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lauterbach-Oberottendorf
mit den Kirchorten Bühlau und Rückersdorf, Tel. 035973
26401/26412
katholische kirche St. Gertrud
Gottesdienste
4. Adventssonntag 17./18.12.Samstag, 17.12.17:00 Uhr Hl.
Messe
Hl. Messe an den WerktagenDienstag, 20.12.17:30 Uhr keine Hl.
Messe
Postanschrift:Katholisches Pfarramt, Dr.- Wilhelm-Külz-Straße 4,
01796 PirnaPfarrer Vinzenz Brendler, Tel. 03501 5710164 oder privat
528564Öffnungszeiten:Pfarrbüro Pirna: Di. - Fr. 08:30 Uhr - 12:00
Uhr, Do., 14:00 - 17:00 UhrE-Mail Pfarramt:
[email protected]
Jehovas ZeugenZusammenkunftszeiten:
Sonntag, 17:00 UhrÖffentlicher Vortrag und Wachtturmstudium
Mittwoch, 19:00 uhr
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Neustadt in Sachsen Nr. 25/201622 Anzeigenteil
Töchter Manuela und Gisela im Namen aller Angehörigen
auf seinem letzten Weg begleiteten, ihn mit Blumen, Karten und
Geldzuwendungen bedachten und uns dadurch ihre Anteilnahme
bekundeten.
Josef Richter† 24. November 2016
Neustadt, im Dezember 2016
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Unser besonderer Dank gilt seiner Hausärztin Frau Unser
besonderer Dank gilt seiner Hausärztin Frau Unser besonderer Dank
gJunghannß, dem Team von PflegeProfi Neustadt für die gute
Unterstützung, Herrn Meyen für seinewunderbare Trauerrede und dem
Bestattungshaus ANTON für die Ausgestaltung der Trauerfeier.
& Trauer& Trauer& Trauer& Trauer&
Trauer& Trauer& Trauer& Trauer& Trauer&
Trauer& TrauerAbschied
Wenn die Sonne desLebens untergeht,leuchten die Sterne
derErinnerung.
© Pixelio/Manfred Schimmel
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Neustadt in Sachsen 23Nr. 25/2016 Anzeigenteil
Bestattungen undBestattungen undTrauerhilfe SebnitzTrauerhilfe
Sebnitz
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In der Trauer In der TrauerIn der Trauer In der Trauer In der
TrauerIn der Trauer nicht alleinnicht alleinnicht alleinnicht
alleinnicht alleinnicht alleinnicht allein
Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
Wir danken für die große Teilnahme an unserer diesjährigen
Gedächtnis-feier anlässlich des Totensonntages am 19.11.2016 auf
dem Friedhof in Neustadt in Sachsen und das damit verbundene
Vertrauen zu unserem Hause. Wir sind dankbar, Ihnen als
vertrauenswürdiger Partner in schwe-ren Zeiten zur Seite stehen zu
dürfen.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung der Gedenkfeier ist uns beim
Verlesen der Namen der Verstorbenen bedauerlicher Weise ein Fehler
unterlaufen.
Es muss richtig heißen:
Unser Gedenken gilt
Herrn Jürgen Schröter
Wir bitten die Hinterbliebenen um aufrichtige
Entschuldigung.
Hochachtungsvoll Ingo Lohr
Wir danken für die große Teilnahme an unserer diesjährigen feier
anlässlich des Totenam 19.11.2016 auf dem Friedhof in Neustadt in
Sachsen und das damit verbundene Vertrauen zu unserem Hause. Wir
sind dankbar, Ihnen als vertrauenswürdiger Partner in schweren
Zeiten zur Seite stehen zu dürfen.
Neustadt, Grabengässchen 1Tel. (0 35 96) 50 29
[email protected] www.bestattung-lohr.de
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Die Bedeutung des LichtsWarmes Kerzenlicht hat nicht nur in der
dunklen Jahreszeit eine tiefe emotionale Bedeutung. Es symbolisiert
im christlichen Glau-ben Hoffnung und Freude, Ewigkeit und
Auferstehung. Deshalb leuchten bei uns die Kerzen zur Taufe und am
Geburtstag ebenso wie am Adventskranz und am Weihnachtsbaum.Den
Brauch, Grablichte aufzustellen, gab es bereits in der Antike. Die
Flamme sollte den Verstorbenen den Weg in die nächste Welt
erhellen. Unser heutiges Ritual, eine Kerze im Gedenken an einen
lieben Menschen anzuzünden, hat etwas ungemein Tröstendes. Es ist
eine bewusste Auszeit in unserer hektischen Welt, ein gedank-liches
Innehalten und für viele ein wichtiger Schritt in der
Trau-erarbeit. S