Oberhausen 23 denkmalgeschützte Eigentmswohnungen in Oberhausen Für Kapitalanleger und Eigennutzer
Oberhausen
23 denkmalgeschützte Eigent�mswohnungen in OberhausenFür Kapitalanleger und Eigennutzer
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Vor�or�
Rund um Rhein & Ruhr
Wunderbares Oberhausen
Oberhausen erleben
Am richtigen Or�
Altes Lyzeum
Highlights
Wohnungsübersicht
Lageplan & Geschossübersichten
Die Gr�ndrisse
Chancen und Risiken
Bau- und Aussta��ngsbeschreibung
Impressum
Inhalt Vor�or�Sehr geehrte Damen und Herren,
historisch wertvolle und denkmalgeschützte Häuser sind Schmuckstück und Zierde einer jeden Stadt, insbesondere wenn ihre Sub-stanz
behutsam und verantwortungsvoll restauriert und erhalten wurde.
Das Alte Lyzeum bietet nun in seiner neuen Bestimmung die perfekte Symbiose zwischen einer langen kulturell und baulich anspruchsvol-
len Vergangenheit und der Umwidmung zu Wohnzwecken unter großzügigen, komfortablen heutigen Gesichtspunkten. Daher freue ich
mich umso mehr, dass wir Ihnen in dem prächtigen und wunderschön restaurierten Objekt im noblen Stil der Neurenaissance Wohnungen
anbieten können, die in Ausstattung, Komfort und Lage ihresgleichen suchen.
Mit viel Sorgfalt und nach modernsten Erkenntnissen wird 2013 / 2014 eine Wiederherstellung der Stuckarbeiten durchgeführt, die das
Gebäude als ein wahres Schmuckstück von Alt-Oberhausen ausweist. Mit der Entscheidung für eine dieser exzellenten Wohnungen ge-
winnen Sie einen repräsentativen und werthaltigen Lebensmittelpunkt in hoher Qualität mit einer einzigartigen, historischen Ausstrahlung.
Herman Veenendaal
- Ü.D.G. Development GmbH - Erklärungen zu den einzelnen Visualisierungen finden Sie auf Seite 69
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Die drei Stadtbezirke Alt-Oberhausen,
Osterfeld und Sterkrade verleihen
der Kommune mit insgesamt über
200.000 Einwohnern den Status einer Groß-
stadt. Aus kleinen Anfängen und der Namens-
gebung Oberhausens nach dem 1847 neu
angelegten Bahnhof an der Cöln-Mindener
Eisenbahn, der zuvor diesen Namen nach dem
gleichnamigen Schloss an der Emscher erhalten
hatte, nahm die Besiedlung rasch zu. Dazu
trugen der Abbau von Kohle und zunächst
auch Eisenerz erheblich bei, und die Stadt
wuchs, wie viele andere Orte im Ruhrge-
biet, zum Industriestandort mit Stahlwerken,
Zechen und chemischer Industrie heran. Mit
der Antoniehütte, die im heutigen Stadtgebiet
liegt, verbinden sich die Anfänge der Eisenver-
hüttung, so dass man sie auch als die Wiege
des Ruhrgebietes bezeichnet. Gesellschaftliche
und wirtschaftliche Gründe waren in den
letzten zwanzig Jahren der Anstoß zu einem
Strukturwandel, infolgedessen sich durch städ-
tebauliche Maßnahmen, Zechen- und Stahl-
werksschließungen sowie durch umfangreiche
Investitionen in die Infrastruktur eine vollkom-
men neue Ruhrgebietsphilosophie entwickelte.
E in allmählicher Wandel vom schwerin-dustriell geprägten Stahl- und Bergbau-zentrum hin zu einem Dienstleistungs- und Tourismusstandort vollzieht sich behutsam,
so dass Einheimische und Besucher heutzutage
eine grüne Stadt mit hervorragenden Freizeit-,
Sport- und Kulturangeboten vorfinden. Nicht
umsonst ist Oberhausen schon als beson-
ders fahrradfreundliche Stadt ausgezeichnet
worden, und auch die Bedingungen für etwa
Inliner, Skateboarder oder für Wanderer sind
einfach ideal. Durch die Umwandlung ehema-
liger Zechenbahntrassen in Rad- und Wander-
wege sind beispielsweise fast kreuzungsfreie
Touren von der Emscherzone in der Stadtmitte
bis hinaus in den Naherholungsbereich der
Kirchheller Heide möglich geworden. In das
ehemalige Zechengelände Jacobi wurde eine
öffentliche 9-Loch-Anlage integriert, die zum
Einstieg in den Golfsport einlädt.
M it der Renaturierung von Ruhr und
Emscher wurden auch die Was-
sersportangebote rund um den
Rhein-Herne-Kanal sehr attraktiv. Nutzen Sie
die Gelegenheit von der Marina Oberhausen
die Region auf der Wasserseite zu entdecken.
Rund um Rhein & RuhrMit seiner Lage in der Nieder�heinischen Tiefebene, umflossen von Ruhr und Emscher
und durchzogen vom Rhein-Her�e-Kanal, befindet sich das Mi�elzent��m Oberhausen
zent�al im g�ößten Wir�schastsraum Europas, dem Ruhrgebiet.
Duisburg Oberhausen
Kempen
Krefeld
Düsseldorf
70 60 40 20 20 40 60 70
Gelsenkirchen
Mühlheim an der Ruhr
Venlo
WuppertalEssen
Solingen
NeussMönchengladbach
Bottrop
Moers
BochumCentr0
Langen-feld (Rheinland)
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E in Highlight ist besonders der 117,5
Meter hohe Gasometer der Gute-
hoffnungshütte, der sich zu einem
Veranstaltungsort mit internationalem Niveau
gemausert hat. Mit seinen Ausstellungen und
Installationen, beispielsweise von Christo,
Bill Viola oder Christina Kubisch erreichte er
überregionale Bedeutung. Von seinem Dach
aus haben Besucher einen atemberauben-
den Blick auf die vielfältige Kulturlandschaft
des Ruhrgebietes, und da reicht der Blick bei
gutem Wetter auch einmal bis Essen. In der
Stadt sind zahlreiche Grün- und Erholungs-
flächen entstanden, die viele Möglichkeiten
zum Relaxen und Auftanken bieten. So gibt
es lauschige Parks und Grünflächen, aber
auch Sportstätten für die verschiedensten
Sportarten tragen dazu bei, sich in Oberhau-
sen wohlzufühlen. Wer mag, kann sich in
einem der über 250 Sportvereine neben allen
Standardsportarten sogar in Square Dance
und Cheerleader-Dance versuchen.
H istorisch und architektonisch
Interessierte finden ein breites
Spektrum baugeschichtlich rele-
vanter Baudenkmäler. Darunter solche wie die
Siedlung Eisenheim, die älteste der typischen
Arbeitersiedlungen des 19. und 20. Jahrhun-
derts, Schloss Oberhausen, Burg Vondern
oder die historisch bemerkenswerten bürgerli-
chen Wohnquartiere im Rathausviertel und im
Marienviertel Alt-Oberhausens.
Insgesamt hat Oberhausen nach dem
Niedergang der Industrie im Ruhrgebiet
die Chance für den Wandel genutzt und
von innovativen Ideen und neuen Konzepten
im Rahmen des Strukturwandels erheblich
profitiert. Damit ist die Stadt in den letzten
Dekaden so liebens- und lebenswert gewor-
den, dass es sich bei der Wahl seines Lebens-
mittelpunktes lohnt, Oberhausener
Bürger zu werden.
Wunderbares OberhausenVielseitig, weltoffen, pulsierend ist der eine Aspekt Oberhausens, g�n, erholsam und
familien�eundlich der andere. Wer ausgiebig shoppen möchte, kommt in der Markt-
st�aße in der Innenstadt oder im weltbekannten Cent�O genauso auf seine Kosten wie
auch Nachtschwär�er, denen eine Vielzahl von Pubs, Cafés, Bist�os oder
Diskotheken offen stehen.
Im Rahmen des Strukturwandels hat sich ein weiteres Stadtzentrum im Stadtgebiet entwickelt, die so genannte „Neue Mitte Oberhausen”. Dieses entstand auf dem ehemaligen Gelände der Gutehoffnungshütte und umfasst sowohl das CentrO mit der Multifunktionshalle Arena und dem Metronom Theater, den Centropark mit einer abwechslungsreichen Teich- und Seenlandschaft sowie an dessen Rande den Gasometer. Die „Neue Mitte” ist vom Alten Lyzeum übrigens problemlos in etwa 25 Minuten fußläufig zu erreichen.
10
D ie zentrale Lage in der Nähe des
Rathauses gewährleistet direkte
Erreichbarkeit von Läden, Arztpra-
xen, Apotheken und Dienstleistern in einer
zeitlichen Entfernung von maximal fünf bis
zehn Minuten, auch Kitas und Schulen sind in
dieser Zeit zu erreichen, ebenso lauschige Park-
anlagen wie der naheliegende Grillopark und
der Königshütter Park oder andere Freizeitein-
richtungen.
Z ur großen Shopping-Meile im Süd-
westen, der Marktstraße mit ihrer viel-
fältigen und lebendigen Umgebung
sind es gerade einmal sieben bis zehn Minuten,
und auch die „Neue Mitte” Oberhausens mit
CentrO, Arena und Gasometer im Nordosten
liegt in praktischer fußläufiger Entfernung.
Das Ruhrgebiet ist durch die vollkommene ver-
kehrstechnische Erschließung eine Region der
kurzen Wege. So ist der öffentliche Nahverkehr
auch in Oberhausen mit zahlreichen Buslinien,
Straßenbahn und Schienennahverkehr dicht
und kurz getaktet. Auch der Straßenverkehr
bietet mit sechzehn Autobahnanschlüssen und
drei durch das Stadtgebiet führenden Bundes-
straßen eine hohe Mobilität. In kurzer Distanz
liegen die internationalen Flughäfen Düsseldorf
und Köln/Bonn, ebenso die Flughäfen Münster/
Osnabrück, Dortmund und Weeze.
D as große Spektrum an Kultur- und
Freizeitangeboten ist das große Plus
von Oberhausen. Nicht umsonst
wurde die Stadt bereits zweimal für beispiel-
hafte Konzepte zur Stärkung der kulturellen
Bildung ausgezeichnet. Ob etwa die Ludwigga-
lerie mit renommierten Ausstellungen, Musicals
im Stage Metronom Theater am CentrO oder
der Besuch des AQUApark Oberhausen, dessen
Gestaltung ganz im Zeichen des „schwarzen
Ruhrpott-Goldes” steht – für jeden Geschmack
Oberhausen erlebenIn der bevorzug�en Wohnlage des Rathausvier�els residier� man individuell und kom-
for�abel. Darber hinaus gehör� zu einer adäquaten Lebensqualität natrlich auch die
Anbindung an Verkehrswege, Nahversorger, Instit�tionen sowie Freizeiteinricht�ngen,
und dazu bietet die Elsa-Brändst�öm-St�aße heror�agende Voraussetzungen.
und für jedes Alter ist etwas dabei. Kunst, wie
die seit 1954 bestehenden internationalen
Kurzfilmtage, Natur, wie beispielsweise der
Kaisergarten mit Teichlandschaft und Tiergehe-
ge sowie Industrielandschaft, wie man sie etwa
um den Gasometer findet, lassen die Stadt den
Einwohnern und Besuchern richtig ans Herz
wachsen. Und die trägt mit gelungenen Projek-
ten dazu bei: Mit ihrer Aktion „3000 Schritte
durch die Oberhausener Innenstadt” verbindet
sie auf diesem Weg 19 markante Punkte und
Sehenswürdigkeiten der Oberhausener City aus
historischen und bedeutenden Gebäuden und
Denkmälern, Park- und Grünanlagen sowie
wunderschönen Baumalleen.
Ü brigens besteht rund ein Drittel des
Stadtgebietes aus Wald und aus
Park- und Wasserflächen. Der Struk-
turwandel hat in und um Oberhausen eine
ganze Region geprägt und für einen enormen
Imagegewinn gesorgt, so dass man die Stadt
mit Fug und Recht als ein gelungenes Beispiel
für diesen Prozess hervorhebt.
13
Seine heutige Größe verdankt Oberhausen
dem Zusammenschluss der bis dahin selbst-
ständigen Städte Sterkrade, Osterfeld und
Oberhausen im Jahr 1929.
V on der großen Industrietradition geprägt,
erwies sich Oberhausen mit seiner zentralen
Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr als
genau am richtigen Ort. Und auch das Alte Lyze-
um im Rathausviertel der Stadt könnte nicht besser
platziert sein. Im Rahmen der frühen Stadtplanung
wurden Straßen und Baublöcke im Zentrum Alt-Ober-
hausens schachbrettartig angelegt. Dort befindet sich
die rund einen Kilometer lange Marktstraße mit ihren
vielen Fachgeschäften, Warenhäusern und Cafés so-
wie viele Nebenstraßen, die ebenfalls einen Einkaufs-
bummel lohnen. All das ganz in praktischer Nähe des
Alten Lyzeums und trotzdem sehr ruhig gelegen.
E ine erhebliche Aufwertung erfuhr das Vier-
tel durch die repräsentative Neugestaltung
von Marktstraße, Elsässer Straße und Alt-
markt. Nach dem Niedergang der Bergbauindustrie
wandelte sich Oberhausen mit einer erheblichen
Anstrengung zu einer attraktiven, lebendigen Stadt
mit hoher Anziehungskraft. Das große kulturelle
Potenzial strahlt weit über ihre Grenzen hinaus und
ist auch für die eigenen Bürgerinnen und Bürger
von großem Interesse. So ermöglicht es die Lage
des Alten Lyzeums, von den zahlreichen Angeboten
mit wenig Zeitaufwand und auf kurzen Wegen zu
partizipieren. Meistens benötigt man dazu nicht
einmal das Auto, denn viele Veranstaltungsorte
oder „Points of interest” erreicht man entweder
leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Am richtigen Or�Vom Beginn der Geschichte Oberhausens, als im heutigen Or�steil Osterfeld im Jahr
1758 die erste moder�e Eisenschmelze des Ruhrgebietes, die St. Antony-Hü�e, entstand,
bis hin zur Grndung der ursprnglichen „Städtischen mi�leren höheren Töchterschu-
le” im Jahr 1874 waren es gerade einmal 116 Jahre. Und auch erst zu dieser Zeit erhielt
der Or� die Stadt�echte.
Die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes trägt positiv zum Strukturwandel der Stadt Ober-hausen bei.
Es wird spannend sein, den weiteren Strukturwan-del in Oberhausen in der Zukunft zu beobachten, und es ist sicherlich ein Privileg, an den beispiel-haften Veränderungen in der Region aber auch in der Stadt selbst teilzuhaben. Das Alte Lyzeum vereint Wohnen und Leben in einer von moderns-tem Komfort geprägten historischen Immobilie mit den Annehmlichkeiten einer zentralen Lage, kurzer Wege und großer Mobilität.
14
Dort wurde zum 15. April 1874 auf
der Grundlage eines Ratsbeschlusses
eine „Städtische paritätische höhere
Mädchenschule” gegründet, die man auch als
„Städtische mittlere höhere Töchterschule”
bezeichnete. Damit wurde deutlich, dass es
keine Oberstufe gab, die zum Abitur führte
und dass sie für Mädchen beider Konfes-
sionen bestimmt war, denn üblicherweise
wurden die höheren Schulen von den beiden
Konfessionen getragen. Zudem mussten die
Eltern ein beträchtliches Schulgeld aufbrin-
gen, was den Zugang zu diesen Privatschulen
auf die Kinder bestimmter gut betuchter
Bürgergruppen einschränkte. Bei einer dama-
ligen Einwohnerzahl Oberhausens von 14.912
Bürgern war die Anzahl der Schülerinnen an
der „Städtischen höheren Mädchenschule”
mit 93 recht gering, was man heutzutage
mit dem um die Jahrhundertwende gerin-
gen Interesse an einer höheren Bildung für
Mädchen begründet. Ab 1908 erhielten
die höheren Mädchenschulen generell die
Bezeichnung „Lyzeum”, und mit der Entwick-
lung des Schulwesens wurde dem Haus in der
Elsa-Brändström-Straße auch eine Oberstufe
angegliedert. Mit Beginn des Schuljahres
1964/65 richtete man ein Sozialwissenschaftli-
ches Mädchengymnasium ein. Bevor das Haus
seiner jetzigen Nutzung zugeführt wurde,
diente es noch einige Zeit als Sozialhaus.
M it nunmehr 23 Wohnungen,
davon zwei Maisonette-Woh-
nungen, die nach modernsten
bautechnischen Bedingungen und mit viel
Fingerspitzengefühl für denkmalpflegerische
Belange konzipiert wurden, entsteht eine
hochwertige Immobilie von bleibendem Wert
für Kapitalanleger wie auch Eigennutzer.
Weitgehend barrierefrei, mit Aufzügen, die
den einzelnen Eingängen zugeordnet sind,
Fahrzeugstellplätzen direkt am Haus und
einem begrünten Hofareal wird ein angeneh-
mer Komfort geschaffen.
U nterschiedliche Wohnungszu-
schnitte und Raumhöhen ermögli-
chen das leben eigener Individuali-
tät. Bevorzugt ist ebenfalls die ausgezeichnete
Wohnlage. In der Nähe des Rathauses und
des Hauptbahnhofes mit bequemem Zugang
zu allen Versorgungseinrichtungen, Läden,
Flaniermeilen und Freizeiteinrichtungen ent-
steht ein Refugium, das in seiner Wohn- und
Lebensqualität in Oberhausen wohl seinesglei-
chen sucht.
Altes Lyzeum23 individuelle denkmalgeschützte Eigent�mswohnungen entstehen im mit viel Sachkennt�is
und Akribie restaurier�en Objekt in der Elsa-Brändst�öm-St�aße 19. Es hat eine ebenso an-
spr�chsvolle wie interessante Geschichte.
18
HighlightsDie besondere Aussta��ng
Kulturdenkmal Nr. 69 mit 23 modern sanierten 2-3-Raum-Wohnungen in ruhiger zentraler Lage
Bodengleiche Zugänge zu den Treppenhäusern und Aufzüge in jede Wohnebene
Lichte Deckenhöhe bis ca. 4 m, teilweise mit restaurierten Stuckelementen
Außergewöhnlich geschnittene Wohnflächen von 74 m² bis 145 m²
Balkone und Terrassen zum begrünten ruhigen Innenhof ausgerichtet
Alle Türen im Wohnbereich mit der Komfortbreite von 1,01 m
Echtholzparkett im Wohnbereich, in den Bädern hochwertige Fliesen
Fußbodenheizung in allen Wohnräumen mit zusätzlichen Röhrenheizkörper im Bad
32 Stellplätze im Innenhof, mind. 1 Stellplatz pro Wohnungseinheit möglich
Denkmalschutzabschreibung gemäß §7i /10f EStG von ca. 75 %
21
WohnungsübersichtDie 23 Wohnungen im Überblick
Wohnung01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
Zimmer2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
LageErdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Obergeschoss
Obergeschoss
Größe (ca.) 73,85 m²78,48 m²
89,99 m²
76,94 m²
87,67 m²
74,59 m²
75,07 m²
82,18 m²
90,43 m²
76,38 m²
81,76 m²
89,42 m²
Abstellraum5,03 m² (DG)
6,21 m² (DG)
6,58 m² (DG)
5,45 m² (DG)
5,18 m² (DG)
7,11 m² (DG)
6,31 m² (KG)
9,04 m² (KG)
5,57 m² (KG)
6,37 m² (DG)
4,77 m² (DG)
4,58 m² (DG)
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WohnungsübersichtDie 23 Wohnungen im Überblick
Wohnung13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
Zimmer2
2
2
2
3
3
2
2
2
3
2
LageObergeschoss
Obergeschoss
Obergeschoss
Obergeschoss
Ober- und Dachgeschoss
Ober- und Dachgeschoss
Dachgeschoss
Dachgeschoss
Dachgeschoss
Dachgeschoss
Dachgeschoss
Größe (ca.) 76,28 m²
89,81 m²
74,64 m²
73,93 m²
144,30 m²
141,88 m²
76,68 m²
88,99 m²
84,11 m²
132,49 m²
85,56 m²
Abstellraum 7,37 m² (DG)
6,85 m² (DG)
5,65 m² (DG)
6,30 m² (KG)
10,70 m² (KG)
10,61 m² (KG)
5,18 m² (DG)
4,71 m² (DG)
innerhalb der Whg.
innerhalb der Whg.
6,30 m² (KG)
Lageplan & GeschossübersichtenVom Erdgeschoss bis unters Dach
Wohnung 01
Wohnung 02
Wohnung 03
Wohnung 04
Wohnung 06 Wohnung 07
Wohnung 09
Wohnung 08
Wohnung 05
N
Erdgeschoss9 Wohnungen
Die Freiherr-vom-Stein-Straße sowie die Elsa-Brändström-Straße sind Einbahnstraßen und sorgen trotz der zentralen Lage des Areals für eine angenehme Ruhe.
N
FFreFreihiheiherr-rr-vomvom StSt-St ieinein StSt-St ßraßraßee
lElEls
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a-Br
änränädds
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töörömö
SSt-St
ßßra
ßßee
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ptei
ngan
g
Wohnung 10
Wohnung 11
Wohnung 12
Wohnung 13
Wohnung 15
Wohnung 18
(Maisone�e)Wohnung 14
Wohnung 16
Wohnung 17
(Maisone�e)
Wohnung 20
Wohnung 19
Wohnung 21
Wohnung 23Wohnung 22
Abst.2 WHG 03
Abst.2 WHG 02
Abst.2 WHG 20
Abst.2 WHG 11
Abst.2 WHG 10 Abst.2
WHG 12
Abst.2 WHG 19
Abst.2 WHG
01
Abst.2 WHG 14
Abst.2 WHG 06
Abst.2 WHG 15
Abst.2 WHG
05
Abst.2 WHG 13
Abst.2 WHG
04
Obergeschoss9 Wohnungen
Dachgeschoss5 Wohnungen
Wohnung 17
(Maisone�e)
Wohnung 18
(Maisone�e)
N
N
33
Die Gr�ndrisseWohnung 01 bis 23
FlurWohnenKüche Abst.BadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
7,76 m²24,43 m²8,99 m²1,24 m²7,19 m²
18,48 m²5,76 m²
ca. 73,85 m²
5,03 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Freisitz
N
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Wohnung 012 Zimmer - Erdgeschoss
34 35
FlurWohnenWohnküche Abst.BadFlur 2SchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
3,62 m²16,29 m²21,22 m²1,35 m²7,68 m²3,45 m²
19,06 m²5,81 m²
ca. 78,48 m²
6,21 m²
Wohnflächen
Bad
62292235
7 68
n
FlurWohnenWohnküche Abst.Bad
3,16,21,1,7
Wohnflächen
Bad
Flur
Wohnen
Wohnküche
Abst.
Flur 2
Schlafen
Freisitz
N
FlurWohnenKüche Abst.Flur 2BadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
11,69 m²29,12 m²
9,74 m²1,67 m²5,33 m²7,93 m²
18,75 m²5,76 m²
ca. 89,99 m²
6,58 m²
Wohnflächen
FlurFlur 2
Wohnen
KücheAbst.
Bad
Schlafen
Freisitz
N
Wohnung 032 Zimmer - Erdgeschoss
Wohnung 022 Zimmer - Erdgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
36 37
FlurWohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
8,43 m²27,57 m²9,87 m²1,80 m²7,90 m²
16,21 m²5,16 m²
ca. 76,94 m²
5,45 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen / Essen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Freisitz
N
FlurWohnenEssenKüche Abst.BadSchlafen
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
9,41 m²22,06 m²
9,59 m²15,88 m²
2,43 m²6,92 m²
21,38 m²
ca. 87,67 m²
5,18 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Essen
Küche
Abst.
BadSchlafen
N
Wohnung 052 Zimmer - Erdgeschoss
Wohnung 042 Zimmer - Erdgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
38 39
DieleWohnenEssenKücheBadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
8,80 m²14,67 m²14,00 m²9,38 m²7,55 m²
14,43 m²5,76 m²
ca. 74,59 m²
7,11 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen
Essen
Küche
Bad
Schlafen
Freisitz
N
DieleWohnenKüche EssenBadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. (im KG)
8,28 m²13,59 m²
9,75 m²11,82 m²
9,87 m²14,68 m²
7,08 m²
ca. 75,07 m²
6,31 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen
Küche
Essen
Bad
Schlafen
FreisitzN
Wohnung 072 Zimmer - Erdgeschoss
Wohnung 062 Zimmer - Erdgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
40 41
DieleWohnen / EssenKücheAbst.BadSchlafenFreisitz (50%)
Gesamt
Abst. (im KG)
4,59 m²33,73 m²10,83 m²1,11 m²7,99 m²
18,17 m²5,76 m²
ca. 82,18 m²
9,04 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen / Essen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Freisitz
N
DieleWohnen / EssenKüche Abst.FlurBadSchlafenLoggia (50%)
Gesamt
Abst. (im KG)
5,25 m²33,99 m²12,26 m²2,10 m²3,91 m²7,82 m²
22,10 m²3,00 m²
ca. 90,43 m²
5,57 m²
WohnflächenDiele
Wohnen /Essen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Loggia
Flur
N
Wohnung 092 Zimmer - Erdgeschoss
Wohnung 082 Zimmer - Erdgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
42 43
FlurWohnenKücheAbst.BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
8,17 m²25,32 m²9,13 m²1,03 m²7,60 m²
19,37 m²5,76 m²
ca. 76,38 m²
6,37 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Balkon
N
Flur WohnenWohnküche Abst.Flur 2BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
4,12 m²16,29 m²21,34 m²
1,23 m²3,65 m²8,09 m²
19,67 m²7,37 m²
ca. 81,76 m²
4,77 m²
Wohnflächen
m²m²m²m²Abst 1 23 m
Flur WohnenWohnküche Abst
4,12 m16,29 m21,34 m1 23 m
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Wohnküche
Abst.
Flur 2
Bad
Schlafen
Balkon
N
Wohnung 112 Zimmer - Obergeschoss
Wohnung 102 Zimmer - Obergeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
44 45
Flur Flur 2WohnenKücheAbst.BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
11,45 m²5,21 m²
28,97 m²9,82 m²1,71 m²7,93 m²
18,57 m²5,76 m²
ca. 89,42 m²
4,58 m²
Wohnflächen
FluFluWKüAbBaScBa
Ge
Ab
FFWKABSB
G
A
Flur
Wohnen
KücheAbst.
BadSchlafen
Balkon
N
Flur 2
Flur Wohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
8,16 m²27,50 m²9,83 m²1,74 m²7,88 m²
16,14 m²5,03 m²
ca. 76,28 m²
7,37 m²
WohnflächenN
Flur
Wohnen / Essen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
Balkon
Wohnung 132 Zimmer - Obergeschoss
Wohnung 122 Zimmer - Obergeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
46 47
FlurWohnenKücheAbst.BadSchlafen
Gesamt
Abst.2 (im DG)
9,62 m²31,61 m²17,27 m²2,68 m²7,03 m²
21,60 m²
ca. 89,81 m²
6,85 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Küche
Abst.
BadSchlafen
N
DieleWohnenKüche EssenBadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. (im DG)
8,78 m²14,67 m²9,46 m²
14,01 m²7,56 m²
14,43 m²5,76 m²
ca. 74,67 m²
5,65 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen
Küche
Essen
Bad
Schlafen
Balkon
N
Wohnung 152 Zimmer - Obergeschoss
Wohnung 142 Zimmer - Obergeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
48 49
DieleWohnenKücheEssenBadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. (im KG)
7,64 m²13,66 m²9,94 m²
12,38 m²9,85 m²
14,70 m²5,76 m²
ca. 73,93 m²
6,30 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen
Küche
Essen
Bad
Schlafen
Balkon
N
FlurWohnenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
8,19 m²25,32 m²
9,13 m²1,03 m²7,50 m²
19,77 m²5,74 m²
ca. 76,68 m²
5,18 m²
Wohnflächen
Flur
Wohnen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
N
Balkon
Wohnung 192 Zimmer - Dachgeschoss
Wohnung 162 Zimmer - Obergeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
50 51
Diele
Wohnen
Küche
Abst.WC
Balkon
DieleWohnenKüche Abst.WCBalkon (50%)
BadSchlafenGalerieAbst.
Gesamt
Abst. (im KG)
8,51 m²51,61 m²12,48 m²10,34 m²4,55 m²5,76 m²
13,96 m²18,21 m²13,26 m²5,62 m²
ca. 144,30 m²
10,70 m²
Wohnflächen
Bad
Schlafen Galerie
Abst.
N
Wohnung 173 Zimmer (Maisone�e) - Obergeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Wohnung 173 Zimmer (Maisone�e) - Dachgeschoss
N
Obe
rges
chos
sD
achg
esch
oss
52 53
DieleWohnenKücheAbst.WCLoggia (50%)
BadGalerieSchlafenAbst.
Gesamt
Abst. (im KG)
8,51 m²48,93 m²11,87 m²10,02 m²4,44 m²7,14 m²
13,89 m²13,25 m²18,21 m²5,62 m²
ca. 141,88 m²
10,61 m²
Wohnflächen
Diele
Wohnen
Küche
Abst.
Bad
WC
Galerie
Schlafen Abst.
Loggia
N
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Wohnung 183 Zimmer (Maisone�e) - Dachgeschoss
Wohnung 183 Zimmer (Maisone�e) - Obergeschoss
Obe
rges
chos
sD
achg
esch
oss
N
54 55
FlurWohnenWohnkücheBadFlur 2Abst.SchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. 2 (im DG)
5,99 m²29,97 m²13,57 m²7,43 m²3,65 m²1,40 m²
19,67 m²7,31 m²
ca. 88,99 m²
4,71 m²
Wohnflächen
FlurWohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
10,05 m²29,26 m²9,75 m²6,67 m²8,13 m²
15,22 m²5,03 m²
ca. 84,11 m²
Wohnflächenflä
FlurWohnen
Wohnfl
Flur
Wohnen
Wohnküche
Bad
Flur 2
Abst.
Schlafen
Balkon
Flur
Wohnen /Essen
Küche
Abst.
Bad
Schlafen
N
N
Balkon
Wohnung 212 Zimmer - Dachgeschoss
Wohnung 202 Zimmer - Dachgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
56 57
DieleWohnenKücheBadFlurStudioAbst.SchlafenBalkon (50%)
Gesamt
4,72 m²18,43 m²15,96 m²8,24 m²7,66 m²
51,27 m²5,90 m²
14,55 m²5,76 m²
ca. 132,49 m²
Wohnflächen
DieleFlurAbst.WohnenKüche BadSchlafenBalkon (50%)
Gesamt
Abst. (im KG)
8,92 m²7,97 m²6,06 m²
23,92 m²8,79 m²8,76 m²
15,38 m²5,76 m²
ca. 85,56 m²
6,30 m²
Wohnflächen
Diele
WohnenKüche
Bad
Flur
Studio
Abst.
Schlafen
Balkon
Diele
Abst.
Wohnen
Küche
Bad
Schlafen
Balkon
N
N
Flur
Wohnung 232 Zimmer - Dachgeschoss
Wohnung 223 Zimmer - Dachgeschoss
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Maßstab 1:100
Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
59
Chancen & RisikenTotale Transparenz
Die wichtigsten Chancen
Die nachstehend dargestellten Chancen kön-
nen sich im Realisierungsfall auf den Ertrags-
und Vermögenswert der Investition positiv
auswirken.
a) Standortqualität
Investitionen in Immobilien gelten seit jeher als
besonders krisen- und inflationssicher, da sie
ein hohes Maß an Wertbeständigkeit gewähr-
leisten. Daher sind Immobilien seit Generati-
onen eine der beliebtesten Anlageformen zur
Altersvorsorge. Dies gilt insbesondere dann,
wenn sich die Immobilie durch einen guten
Standort, wie z. B. Oberhausen, auszeichnet.
Demnach kann dieser Standort für langfristig
orientierte Investoren ein gutes Wertsteige-
rungspotential bieten.
b) Der Initiator
Für die Chancen einer Immobilieninvestition
ist die Wahl der richtigen Partner von großer
Bedeutung. Eigentümer und Bauträger:
Ü.D.G. Development GmbH, Düsseldorf
Aufgrund des guten Standortes, der marktge-
rechten Mieten und Wohnungsgrößen sowie
der gehobenen Ausstattung ist von einer gu-
ten Vermietbarkeit der Eigentumswohnungen
auszugehen. Die durchschnittliche Anfangs-
miete wird mit EUR 6 bis 7 je qm Wohnfläche
und Monat (netto kalt zzgl. Betriebskostenvor-
auszahlung, abzüglich Hausgeldzahlung, Bei-
träge zur Instandhaltungsrücklage) kalkuliert.
Die wichtigsten Risiken
Die nachstehend dargestellten Risiken können
sich im Realisierungsfall auf den Ertrags- und
Vermögenswert der Investition negativ aus-
wirken.
a) Standortqualität
Objekt- und Standortumfeld sowie die Ent-
wicklung der Mieten und Immobilienpreise
können sich in Abhängigkeit von konjunk-
turellen Schwankungen und allgemeinen
Entwicklungen nachteilig verändern. Die Nach-
frage für Mietwohnungen an einem Standort
kann auch aufgrund regionaler Entwicklungen
Schwankungen unterliegen.
b) Objektrisiken
Die geplanten Modernisierungsmaßnahmen
erfolgen in Abstimmung mit den Denkmalbe-
hörden. Es besteht das Risiko, dass trotz der
Vorbesprechungen der Modernisierungsmaß-
nahmen mit den zuständigen Behörden die
Baugenehmigung nicht oder nur mit Denk-
malauflagen (z. B. Nutzungsgeboten oder
Nutzungsverboten) erteilt wird.
Das Genehmigungsverfahren kann durch
zahlreiche von dem Erwerber und dem
Bauträger nicht zu beeinflussende Umstände,
wie z. B. durch Nachbarwidersprüche, eine
Verschiebung des geplanten Fertigstellungster-
mins nach sich ziehen mit der Folge, dass die
Förderung der Anschaffungskosten nach 39 §
7i/10f EStG, die den Abschluss der gesamten
Baumaßnahme voraussetzt, erst später als
bei Abschluss des Kaufvertrages geplant in
Anspruch genommen werden können.
Schadensersatzansprüche gegen den Initi-
ator wegen Überschreitung des vertraglich
vorgesehenen Fertigstellungstermins setzen
voraus, dass die Überschreitung des Fertigstel-
lungstermins auf ein Verschulden des Initiators
zurückzuführen ist.
Die Inanspruchnahme der Förderung nach §
7i/10f EStG erforderliche Bescheinigung des
Landesdenkmalamts liegt vor.
c) Vermietungsrisiko
Der Vermieter (Erwerber) trägt ein etwaiges
Mietrisiko einschließlich des Leerstandsrisikos.
Der Mietzins kann bei geringer Mietnachfrage
auch deutlich unterhalb von EUR 6 bis 7 je qm
liegen.
Bei fehlender Mietnachfrage kann die Vermie-
tung auch über längere Zeiträume nicht gelin-
gen, so dass die Eigentumswohnung leer steht
und keine Mieteinnahmen erzielt werden.
Bei einer Fremdfinanzierung des Erwerbes
können daher Zins und Tilgung möglicherwei-
se nicht oder nicht vollständig aus Mietein-
60
nahmen gedeckt werden. Das Risiko besteht
darin, dass Wohnungen nicht oder zeitweise
nicht vermietet werden können und dass es
aufgrund mangelnder Bonität der Mieter zu
Mietausfällen und weiteren finanziellen Belas-
tungen des Vermieters (z. B. Kosten etwaiger
Rechtsstreite) kommen kann.
d) Instandhaltungsrücklage / Bewirtschaf-
tungskosten
Die Kosten für die laufende Bewirtschaftung
wurden entsprechend den Erfahrungswerten
aus bereits realisierten, sich in der Vermie-
tungsphase befindenden Bauvorhaben an-
gesetzt. Höhere Bewirtschaftungskosten sind
jedoch nicht auszuschließen und können die
Rentabilität der Investition verschlechtem.
Die Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen
wurde mit EUR 1,00 p. M. / qm Wfl. ange-
setzt. Diese Regelung kann ggf. im Rahmen
einer Erwerberversammlung modifiziert wer-
den. Zur langfristigen Ertragssicherung können
Investitionen erforderlich werden, deren Höhe
die bis dahin angesammelte Instandhaltungs-
rücklage überschreitet.
e) Steuerliche Wirkung / mögliche Quote
...der Investition; Baudenkmäler werden so-
weit sie der Einkünfteerzielung dienen nach §
7i EStG durch erhöhte Absetzungen oder, falls
das Baudenkmal zu eigenen Wohnzwecken
genutzt wird, durch einen Abzug nach § l0f
EStG gefördert. Nach § 7i EStG beträgt der
Förderzeitraum zwölf Jahre, in den ersten acht
Jahren können jeweils bis zu 9 % und in den
folgenden vier Jahren jeweils bis zu 7 % der
Herstellungskosten für förderfähige Baumaß-
nahmen abgesetzt werden.
Nach § l0f EStG beträgt der Förderzeitraum
zehn Jahre, in denen jeweils 9 % der Herstel-
lungskosten für förderfähige Baumaßnahmen
wie Sonderausgaben abgezogen werden
können.
Begünstigt sind die Herstellungskosten, soweit
sie auf bescheinigte, förderfähige Baumaß-
nahmen entfallen, nicht aber, soweit sie auf
Altbausubstanz, sofort abziehbare Werbungs-
kosten oder übrige Maßnahmen entfallen.
Die Praxis der Finanzverwaltung, die Recht-
sprechung und die Steuergesetze können sich
ändern. Die endgültige Höhe der nach § 7i/10f
EStG begünstigten Kosten steht jedoch erst
nach Abschluss der gesamten Baumaßnahme
fest.
Im Jahr der Fertigstellung kann bereits der
volle Förderbetrag für ein Jahr in Anspruch
genommen werden. Begünstigt sind An-
schaffungskosten aber nur, soweit sie auf
40 Baumaßnahmen entfallen, die nach dem
rechtswirksamen Abschluss des Kaufver-
trages durchgeführt worden und aufgrund
der Bescheinigung des Landesdenkmalamts
begünstigt sind.
Soweit bei rechtswirksamem Abschluss des
Kaufvertrages Baumaßnahmen bereits durch-
geführt worden sind, sind die anteilig auf
diese Baumaßnahmen entfallenden Anschaf-
fungskosten nicht begünstigt. Dies kann die
steuerliche Wirkung der Investition beeinflus-
sen. Für die Höhe der steuerlichen Auswirkun-
gen der Investition ist die persönliche Situation
des Erwerbers maßgeblich. Der Erwerber sollte
sich daher vor Abschluss des Kaufvertrages
nach dem Baufortschritt erkundigen und sich
steuerlich in jedem Fall beraten lassen.
f) Zinsänderungsrisiko
Da die Käufer den Erwerb ihrer Einheit(en)
voraussichtlich durch langfristige Bankdarle-
hen finanzieren, ist es nach Ablauf der ersten
Zinsfestschreibungsperiode erforderlich, mit
der Bank eine neue Zinsvereinbarung zu
treffen. Da wir uns derzeit auf einem historisch
niedrigen Zinsniveau befinden, besteht das
Risiko, dass der Anschlusszins deutlich höher
sein kann.
Schlussbemerkung
Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf
Vollständigkeit. Sie beinhaltet nur die nach
Auffassung des Prospektherausgebers wich-
tigsten Chancen und Risiken. Die Reihenfolge
der Nennung stellt keine Gewichtung nach
Eintrittswahrscheinlichkeit oder Schwere der
Auswirkungen dar.
63
Bau- und Aussta��ngSenioren�eundliche Eigent�mswohnungen im Herzen von Oberhausen
Die 23 barrierefreien Wohnungen befinden sich in einem dreigeschossigen denkmalgeschüt-zen Gebäude an der Elsa-Brandström / Ecke Freiherr-vom-Stein-Straße in Alt-Oberhausen. Das Hauptgebäude wurde im Baustil der Neu-renaissance 1892 erbaut und 1901 im Norden erweitert. 1908 wurde im Süden das Gebäude mit einer Turnhalle ergänzt. Dieses U-förmige Gebäude wird somit in drei Häuser mit eige-nem Eingang unterteilt und erschlossen.Der Baubeginn ist im 1. Quartal 2013 und die Fertigstellung 12 Monate nach Baubeginn.
Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und haben größtenteils Balkone, die in den In-nenhof mit einem alten Baumbestand ausge-richtet sind. Zu dem Gebäude gehören ca. 32 Stellplätze die im Innenhof angesiedelt sind.
Die Hauseingänge sind mit einer Gegensprech-anlage ausgerüstet. Die Wohnungen werden mit einem Aufzug und über gut beleuchtete Flure barrierefrei erreicht. Der Aufzug ist be-hindertengerecht und mit einem automati-schen Evakuierungssystem bei Stromausfall ausgestattet.
Das Gebäude wird mit Fernwärme versorgt und alle Wohnungen erhalten eine Fußboden-heizung.
Die Außen- und Wohnungstrennwände sowie die Geschossdecken und die Wohnungstüren entsprechen den mind. Schallschutzanforde-rungen. Die Innenraumwände werden gemau-ert oder bestehen aus zweilagig beplankten Gipskartonwänden. Die Holzfenster besitzen Isolierverglasung und die Fensterbänke sind aus Marmor. Die Wohnungstüren werden mit moderner Sicherheitstechnik ausgerüstet. Alle Innentüren sind mit 1,01m Breite altengerecht
und werden als Weißlack-Holztüren mit Holz-umfassungszarge ausgeführt. Die Decken und Wände in den Wohnungen werden tapeziert und gestrichen übergeben.
Die Wohnräume werden in ausreichendem Maß mit Steckdosen und Anschlussmöglich-keiten für Kabelfernsehen und Telefon aus-gestattet. Der Durchgang zur Küche kann auf Wunsch ohne Tür ausgeführt werden. Durch die hohen Fenstertüren gelangt man auf den Balkon, der mit Holzboden ausgelegt wird. Die Balkonbrüstung wird nach Vorgabe Denkmal-schutz ausgeführt.
Die Duschen sind in fast allen Wohnungen bo-dengleich, die Toilettenanlagen und Waschti-sche entsprechend altengerecht. Waschtische und Duschen haben Einhebelarmaturen; hö-henverstellbare Duschstangen, Wandhaken und Haltegriffe können individuell befestigt werden.Im Keller oder auf den Spitzboden befindet sich für jede Wohnung ein Kellerraum.
Diese Baubeschreibung gilt nur in Verbindung mit den aktuellen Ausführungs- und Entwäs-serungsplänen des Architekten, sowie der Be-scheinigung vom Brandschutzgutachter, dass das Vorhaben den Anforderungen des Brand-schutzes entspricht, sowie der Baugenehmi-gung, einschl. sämtlichen Nebenbestimmun-gen.
Die notwendigen Berechnungen der Ver-sorgungstechnik (Wärmebedarfsberechnun-gen, Nachweis über Dimension der mechan. Lüftung im Bad etc.) werden aufgestellt. Die Materialwahl und Dimensionierung der Däm-mung wird auf den Energiebedarfsausweis ab-gestimmt (Fenster, Estrich, Decke etc.).
A. ROHBAU01. Nichttragende WändeAbmauerung und Verkleidung von Rohrschlit-zen, Spülkästen etc. als Trockenbauwände in Ständerwerk mit Gipskartonplatten, auch als Installationswände.Trennwände zwischen den wohnungsbezo-genen Abstellräumen im Keller aus verzinkter Metallkonstruktion mit abschließbarer Tür.
02. GeschossdeckenÜberprüfung der Deckenkonstruktion durch Statiker.Stellenweise Aufarbeitung nach Vorgabe Denkmalschutz.
03. TreppenhausAufarbeitung nach Vorgabe Denkmalschutz.
04. AufzugJe Treppenhaus einen maschinenraumloser Personenaufzug mit frequenzgesteuertem Antrieb, der Größe des Hauses entsprechend, vom Kellergeschoss bis Dachgeschoss, behin-dertengerecht. 6-8 Pers., Türgröße: 0,90m x 2,10m, horizontales BehindertentableauEinschl. Unter- und Überfahrt, einschl. TÜV-Abnahme.
5. DachkonstruktionÜberprüfung der Dachkonstruktion durch Sta-tiker.
6. KlempnerarbeitenDie Dacheindeckung und Dachentwässerung wird vom Dachdecker überprüft und ergänzt.
7. FassadeAusbesserung des Außenputzes und des Sockels, Anstrich jedoch farblich und strukturell abgesetzt lt. Architektenplanung bzw. Denkmalschutzamt.
64 65
B. AUSBAU01. Fenster und GlasBestand Aufarbeitung der Holzfenster, Ergän-zung Mehrscheiben-Isolierverglasung.Matt oder Ornamentglas im Bad und WC.Brüstungsverglasungen VSG.Abschließbare Oliven an den Balkon- und Terras-sentüren EG.Fehlende Kellerfenster: verzinkte Stahlkellerfens-ter, zweiflügelig mit Einfachglas.
02. FensterbänkeInnenbänke aus Naturstein nach Wahl des Bau-herrn, Mamor oder gleichwertig.
03. HaupteingangstürAufarbeitung der denkmalgeschützten Haupt-eingangstüren.
04. HeizungsarbeitenDas Gebäude wird mit Fernwärme versorgt.Die zentrale Versorgung der Wohnungen ent-sprechend ihres Wärmebedarfs. vollautoma-tische, witterungsgeführte Regelanlage, ein-schließlich zentraler Warmwasserbereitung.Die Wohnungen werden durch eine Fußboden-heizung beheizt. Zusätzlich werden in den Bä-dern Handtuchheizkörper vorgesehen.Im Treppenhaus sind Heizkörper vorgesehen.Die Steigleitung für das Warmwasser wird zirku-lierend ausgeführt. Die Zuleitung vom Steigstrang in die einzelnen Wohnungen ist nicht zirkulie-rend.
Die Warmwasserversorgung der Küchen erfolgt ggf. durch Untertischgeräte.
05. LüftungInnenliegende Bäder und WCs: Entlüftung mit Schalter, gekoppelt mit Nachlaufrelais - Licht und Lüftung getrennt.
Anschlussmöglichkeit für den Wrasenabzug der Dunstabzugshaube in der Küche: Höhe und Lage der Durchführung gem. Festlegung des Architekten und nur mit Genehmigung des Denkmalschutzes.
06. SanitärinstallationEin Großteil der Wohnungen ist für eine se-niorengerechte Badmöblierung vorgerichtet. Anstelle der Duschwanne kommt eine große bodengleiche Dusche zur Ausführung. Halte-griffe und Stützvorrichtungen können indivi-duell montiert werden.Alle Sanitärteile Farbe weiß bzw. Standardfar-ben.
Wasserversorgung in Cu-Leitungen, Untertei-le für Wasserzähler (ISTA o. ä.) bei gleichzei-tigem Abschluss eines Miet-/Garantie-, War-tungsvertrages durch den Bauherren.Tiefspül-Hänge-WC mit Unterputzspülkas-ten, Fabrikat Keramag, Typ „Eurotrend“ oder gleichwertig, erhöht befestigt, 50cm x 70cm.Waschbecken: Fabrikat: Keramag, Typ „Eu-rotrend“, Porzellanwaschtisch ca. 60 cm x 50 cm (Bad), ca. 45 cm x 33 cm (Gäste-WC) mit verchromter Einhandmischbatterie für Bad-Waschtisch, deutsches Markenfabrikat Typ „Hansa“. oder gleichwertig.
Badewanne: Fabrikat: Bamberger bzw. Kalde-wei, Acryl, ca. 1,70 m x 0,75 m, Wannenfüll-Brausebadgarnitur: UP-Einhebelmischbatterie Typ Hansa, Flexbrauseschlauch und Aktiva Brausekopf.
Duschtasse, Tiefe ca. 15 cm, Firma Bamberger bzw. Kaldewei, mit UP-Einhebelmischbatterie Typ Hansa, Unica-Gleitstange mit Aktiva Brau-sekopf und Flexbrauseschlauch, Duschtrenn-wand mit 8 mm Einscheibensicherheitsglas
nach EN 12150-1, Klarglas Bei dezentraler Versorgung der Küche mit Warmwasser kommt ein Untertischgerät, Stie-bel Eltron oder gleichwertig zur Ausführung. Anschlussmöglichkeit für Spülmaschine.
07. ElektroinstallationDie vorgesehene Elektroanlage entspricht den DIN-, VDE- und EDV-Vorschriften und wird in Unterputz Ausführung verlegt. In den Keller-räumen erfolgt die Installation auf Putz im Schutzrohr. Leuchtmittel und Leuchtkörper in den Wohnungen werden nicht mitgeliefert. Als Leuchtmittel für die allgemeinen Bereiche sind Energiesparlampen einzusetzen. Die Leis-tung beginnt am Hausanschlusskasten. Die Zählerverteilung ist im Hausanschlussraum, die Unterverteilung in den Wohnungen vor-gesehen.
Elektroausstattung der Wohneinheiten ge-mäß folgender Auflistung:
Standard – Schalterprogramm GIRA, Jäger, Berker oder gleichwertig in den Wohnungen, mittlerer Standard, Farbton reinweiß.
Flur:1 Sprechstelle mit integriertem Summer, Mo-nitor und optischem Signal, Rufton auch auf Telefon aufschaltbar, Fa. Ritto, Siedle oder gleichwertig.2-3 Aus-/Wechselschalter je nach Raumsitu-ation1-2 Anschluss Deckenleuchte je nach Raum-situation1 Steckdose unterhalb LichtschalterKüche:1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter
3 Doppelsteckdosen1 Herdanschluss1 Steckdose für Kühlschrank1 Steckdose für Dunstabzug1 Anschluss für Spülmaschine, separat abge-sichert
Wohnen / Essen:2 Anschlüsse Deckenleuchte2 Wechselschalter für Deckenleuchte2 Steckdosen jeweils unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose1 Dreifachsteckdose für Radio und TV1-2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC
Schlafen1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC
Schlafen/Arbeiten/Gäste1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC
Bad1 Anschluss Deckenleuchte1 Anschluss Wandleuchte1 Lichtschalter mit Kontrollleuchte2 Steckdosen für Badezimmer
WC1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter mit Kontrollleuchte
1 Steckdose
Abstellkammer / Ankleide1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose
Balkon1 Außensteckdose mit Schalter innen1 Anschluss für Wandlampe mit Schalter innen1-2 Wandlampen
Elektroausstattung der allgemeinen Bereiche gemäß folgender Auflistung:
TreppenhausJe Geschoss Taster als Lichtdrücker / Zeitschal-ter, Decken- und Wandleuchten.Türstation aus Edelstahl mit Klingeltasten, evtl. Kameramodul, Türsprechmodul, Lichtmodul und Infomodul (Hausnummer).
Abstellräume im Keller1 Lichtschalter, 1 Steckdose, 1 Schiffsarmatur
Kellernebenräume (Flure, Maschinenraum)Lichtschalter, Deckenleuchten,
HA-RaumLichtschalter, Deckenleuchten,Sämtliche notwendigen Zuleitungen zum Be-trieb der nutzungsspezifischen Anlagen (Auf-zug, Heizung, Lüftung).TV KabelhausanschlussTelefonhausanschluss
AußenanlagenHofeinfahrt: Bewegungsmelder + Dämme-rungsschalter + Zeitschalter, Leuchten lt. Archi-tektenvorgabe.Wandleuchten am Eingang Bewegungsmelder
+ Dämmerungsschalter + Zeitschalter lt. Archi-tektenvorgabe.Pollerleuchten und Wandleuchten; Bewe-gungsmelder + Dämmerungsschalter + Zeit-schalter an den Zuwegung lt. Architektenvor-gabe.
08. InnenputzDecken- und Wandputz in allen Wohnge-schossen, im Treppenhaus, einschließlich kom-pl. Treppe im einlagigen Maschinengipsputz, geglättet oder Rigipsverkleidung, tapezierfä-hig. Kalk-Zementputz als Untergrund für die Fliesen in den Bädern und WCs, gefilzt
09. EstricharbeitenDer Wärme- und Schallschutz ist über entspre-chende Dämmungen (Energiebedarfsausweis - Schallschutznachweis) hergestellt. Der Estrich ist für die Fußbodenheizung ausgelegt. Sämt-liche Estriche auf denen gefliest wird, sind mit Fasern bewehrt.
Alle Geschosse - Schwimmender Estrich nach DIN 18560, DIN 4109
10. OberbodenarbeitenWohn- und Esszimmer, Flurbereiche, Ankleide und Abstellräume sowie Gäste-, Arbeits- und Schlafräume in Fertigparkett (20,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm)Im KG in den Abstellräumen, dem HA- und Maschinenraum sowie in den Fluren KG wird der Estrich gestrichen, Farbe betongrau.Im Treppenhaus: Betonwerkstein oder Natur-stein für Tritt- und Setzstufen sowie für die Po-deste unter Einhaltung des Schallschutzes und Vorgabe Denkmalschutz.
66 67
11. Fliesenarbeiten
Bäder, WCBöden: Plattierung im Dünnbettverfahren auf schwimmendem Estrich (E.P.: 25,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm) einschl. Streich-isolierung als Feuchtigkeitsabdichtung und not-wendigen dauerelastischen Versiegelungen.
Wände: Fliesen im Dünnbettverfahren (E.P.: 20,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm)Bad, ca. H = 1,80 m, im Duschbereich raum-hoch, umlaufende Bordüren einschl. Streichiso-lierung als Feuchtigkeitsabdichtung und not-wendigen dauerelastischen Versiegelungen.
KücheBoden: wie Bad/WC. Die Sockel werden aus Bodenfliesen hergestellt.Wände: Fliesenspiegel im Dünnbettverfahren, ca. 5,00 qm (E.P.: 20,00 EUR inkl. MwSt. Mate-rialkosten pro qm) einschl. notwendigen daue-relastischen Versiegelungen.
12. TürenAlle Türen schwellenlos und im Lichten min. 90 cm (Rohbaumaß min 1,01m) Türgriffe in 85 cm Höhe und nach Möglichkeit 50 cm Abstand von Innenwinkeln. Sämtliche Holzfutter sind auf dem Fußboden umlaufend zu versiegeln.Innentüren: (Röhrenspaneinlage) Weißlack Türblatt, Echtholzfutter und Bekleidung, Dich-tung, Drückergarnitur. (Hewi, d = 20 mm) oder gleichwertig, Buntbartschloß. Die Küchentüren können auf Wunsch entfallen.Wohnungseingangstüren als Kunststoff-Pro-filsystem mit geschlossenen Kunststofffüllun-gen aus hochschlagfestem Hart-PVC in RAL Farbebeschichtet. Mehrfachverriegelung, wär-megedämmt nach EnEV sowie Schallschutzan-forderungen nach DIN 4109. Türen mit Drück-
ergarnituren, außenseitig mit Knauf.Zugangstüren zum Treppenhaus verlängerter Türgriff statt Drücker, im EG außenseitig mit Knauf und mit elektrischem Türöffner.Kellertüren als Stahltüren mit Stahlzarge ent-sprechend der geforderten Brandschutzquali-tät, gestrichen, beidseitiger Türgriff.Zentrale Systemschließanlage für Hausein-gangstür, Wohnungstür, Kellerraum, Neben-keller (Maschinenraum und HA-Raum erhalten einen gleichschließenden Zylinder).
13. BalkonKonstruktion aus Stahl mit Hartholzbelag mit Gefälleausbildung gemäß Detailplan des Ar-chitekten. Ausführung möglichst barrierefrei, außer Wohnung 10 und 17-19, in Abstim-mung mit der Denkmalschutzbehörde.
14. MalerarbeitenWände und Decken in den Wohnbereichen und Küchen werden mit Rauhfaser mittlerer Körnung tapeziert und hellem Dispersionsan-strich versehen. Nicht geflieste Wände in Bä-dern und WCs mit wischfestem Anstrich.Auf-preispflichtige Option: Glasgewebe, Mehrpreis pro qm 6,- EUR zuzüglich MwSt..Alle Stahlteile wie Treppengeländer, Metalltü-ren etc. mit Kunstharzlackierung.Holzteile offenporig behandelt.Alle Kellerräume, Wände und Decken in Bin-derfarbenanstrich, wischfest.Die Wände im Treppenhaus gemäß Denkmal-schutz.Dachschrägen, Decken im DG Gipskar-ton gespachtelt (tapezierfähig). An sämtlichen Übergängen Mauerwerk/Gipskarton ist ein Gewebeband ein zu spachteln.
15.SchlosserarbeitenTreppenhausgeländer nach Vorgabe des Archi-tekten bzw. Denkmalschutzamt.
16. AußenanlagenZuwegungen und Standort für Müllcontainer mit wasserdurchlässigem Belag / Betonpflas-tersteine, einschließlich Randsteine und Bö-schungselemente, Hofeinläufe und Rinnen. Profilierung des Geländes nach örtlichen Erfor-dernissen. Raseneinsaat und Vegetationsflä-chen nach Außenanlagenplanung. Gestaltung nach Angabe des Architekten.
2 absperrbare Kaltwasseranschlüsse für die Au-ßenanlagen lt. Vorgabe des Architekten (vorne - hinten).Kinderspielplatz nach Ortsatzung bzw. Vorgabe der Stadt, ebenso Kunststoffsitzbänke, Sand-kastenfläche, Spielgerät.Müllbehälter entsprechend der städtischen An-ordnung, verkleidet (z. B. Gitterrankgerüst) und bepflanzt (z. B. Efeu, winterfest, 1,50 m hoch).
Außenstellplätze: RasengittersteineDas Grundstück wird mit einem Stahlmatten-zaun, Farbe nach Angabe Architekt, Höhe = 1,6 m, eingezäunt bzw. stellenweise ergänzt.Im Einvernehmen mit der Stadt Oberhausen ist die Grundstücksüberfahrt und Feuerwehrzu-fahrt herzustellen.Briefkastenanlage, nach Angabe Architekt.
17. BrandschutzNach Auflagen der Behörden und Stellungnah-me vom Brandschutzgutachter.
Schlussbemerkungen:Technische und planerische Änderungen, die keine Wertminderung bedeuten, bleiben vor-behalten. Geringfügige Differenzen und Maß-toleranzen, die sich aus der Werkplanung oder Bauausführung ergeben, können vom Erwer-ber nicht beanstandet werden. Es wird emp-fohlen, maßgefertigte Einbauteile in fertig ver-
putzten Räumen und nach Fertigstellung des Estrichs zu messen.
Änderungen auf Grund von behördlichen Auf-lagen sowie maßliche Veränderungen gegen-über den Baueingabeplänen, die sich aus der Erstellung der Arbeitspläne ergeben, bleiben vorbehalten und werden vom Erwerber an-erkannt. Möblierung in Plänen wie Schränke, Möbel usw. sind Einrichtungsvorschläge und nicht im Preis enthalten. Dieses gilt auch für Bad, WC und Küche. Ausstattung dieser Räu-me entsprechend Baubeschreibung.
Mehr- oder Minderabweichungen von der angegebenen Nettowohnfläche, welche ins-gesamt 3 % der Gesamtwohnfläche nicht
übersteigen, können von den Erwerbern nicht beanstandet werden.Die Auswahl des Baumaterials sowie die Au-ßengestaltung des Grundstücks, Baukörpers und Farbgebung liegen allein in der Verant-wortung des Architekten und des Bauherrn.
Die Ausführung ist nach dem aktuellen Stand und den allgemein anerkannten Regeln der Technik, den aktuellen gesetzlichen Vorschrif-ten und den Auflagen der Stadt erstellt.
Die Gewährleistungsfrist richtet sich nach BGB. Die Verjährungsfrist für das Bauwerk beträgt grundsätzlich 5 Jahre, ausgenommen bewegli-che und elektrische Teile, hierfür gelten kürze-re Laufzeiten.
Die in den Plänen dargestellten Busch- und Strauchpflanzen sind unverbindliche, beispiel-hafte Illustrationen. Die Ausgestaltung des Grundstücks und der Allgemeinbereiche der Gebäude werden vom Bauherrn und dem Ar-chitekten festgelegt.
Die Lage von Spielgeräten, Bänken und Müll-behältern sind Vorschläge und können durch den Bauherrn verändert werden.
Der Baubeginn erfolgt nach Vorlage der Bau-genehmigung.
Vor der Übergabe werden sämtliche Wohnun-gen einschl. Fenster durch ein Reinigungsun-ternehmen gesäubert.
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ImpressumRechtliches, Visualisier�ngen & Bildnachweise
VisualisierungenDie im Prospekt dargestellten unverbindlichen Visualisierungen basieren auf einem Planstand vom Juli 2012 und sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht wesentliche Elemente im Sinne der Baubeschreibung.
Seite 4-5 Außendarstellung Elsa-Brändström-Straße / Ecke Freiherr-vom-Stein-StraßeSeite 12-13 (von links nach rechts) Fassadendetail, Eingangsbe- reich, SimsverzierungSeite 15 Eingangsbereich an der Elsa-Brändström-Straße 19Seite 16-17 Blick nach Süden auf den begrünten Innenhof mit StellplätzenSeite 19 Der Innenhof mit Blick auf die Wohnungen 6 & 4 (EG), 15 & 13 (OG) sowie 22 & 21 (DG)Seite 20 Der zweite Eingang im nördlichen Teil des GebäudesSeite 23 BadezimmerSeite 24-25 WohnzimmerSeite 26 Blick von der Küche in den Wohn- und EssbereichSeite 27 Wohnzimmer mit Blick auf die KücheSeite 28 Lageplan aus der Vogelperspektive
BildnachweiseSeite 7 Duisburger Innenhafen © anweber / fotolia.com gasometer in oberhausen © lilly3 / istockphoto.com Oberhausen panorama with Rhein Herne canal © SilviaJansen / istockphoto.com Tetraeder Detail © Tischler-Andre / istockphoto.com
Seite 8 promenade centro © Frank Flindt / fotolia.com Neue Mitte Jena © JMstyle / photocase.com partylichter © neo.n / photocase.com
Seite 11 Gemüsemarkt © Bauer Alex / fotolia.com Friends, two women taking escalator in shopping mall © vgajic / istockphoto.com espresso 3 © mem-film.de / photocase.com
Seite 61 Close-up portrait of a mature couple smiling. © hannamonika / fotolia.com
Seite 67 Junges Paar beim Umzug in die neue Wohnung © footage-clips / fotolia.com
HerausgeberÜ.D.G. Development GmbHHerzogswall 46 | 45657 Recklinghausen
HRB 66971 AG Düsseldorf
KontaktFon: +49 (0) 2361 . 483 586E-Mail: [email protected]
Objektadresse Elsa-Brändström-Straße 1946045 Oberhausen
Konzept, Gestaltung und Visualisierungenwww.raumvisionen.de
HaftungsausschlussAlle Angaben, Berechnungen und Zahlenbeispiele dieser Unterlagen entsprechen dem augenblicklichen Planungsstand. Änderungen der Bauausführung und der Material- bzw. Baustoffauswahl bleiben, soweit sie erforderlich, gleichwertig und dem Erwerber zumutbar sind, vorbe-halten.
Maßliche Differenzen, statische und bauliche Maßnahmen, die sich aus architektonischen, bau- oder genehmigungstechnischen Gründen erge-ben, jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und Nutzung des Gebäudes haben, bleiben ebenso vorbehalten.
Einrichtungsgegenstände, die in den Planunterlagen eingezeichnet sind, dienen ausschließlich dem besseren Vorstellungsvermögen und sind, falls nicht ausdrücklich erwähnt, kein Leistungsbestandteil.
SchlussbemerkungDer Inhalt dieses Exposés wurde von einem Sachverständigen nach IDW S4 Richtlinien geprüft. Das Ziel der Prüfung ist, mit hinreichender Sicherheit festzustellen, ob die für eine Anlagenentscheidung erheb-lichen Angaben in dem Exposé vollständig und richtig enthalten sind und ob diese Angaben gedanklich geordnet, eindeutig und verständlich gemacht werden.
Altes
Altes Lyzeum Oberhausen
Elsa-Brändst�öm-St�aße 19
46045 Oberhausen
www.altes-lyzeum.de