Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 6410 Telfs ANZBL 94A641006 Nr. 1 • 21. Jänner 2016 n Bald ruck’ ma aus! Naz-Muater und Naz-Våter (Titelbild) freuen sich auf die Rietzer Fasnacht am 31. Jänner n GR-Wahlkampf kommt ins Rollen n Obsteigerin nutzt die Kraft der Lärche n Extra: »Hochzeit 2016«, »Rundum gsund & schön«, und extra-monat Kühtai Der beste Service ELEKTRO GMBH Obermieming 179, Tel. 0 52 64 - 52 16 [email protected], www.elektrofalch.at Elektrohandel Elektroinstallationen Hausgeräteservice Telfs Taxi-Krankentransporte • Dialyse-Fahrten • Bestrahlungs-Fahrten • Chemotherapie-Fahrten • Reha- u. Kurfahrten Telfs Taxi-Krankentransporte • Dialyse-Fahrten • Bestrahlungs-Fahrten • Chemotherapie-Fahrten • Reha- u. Kurfahrten zum Herausnehmen
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Österreichische Post AGPostentgelt bar bezahltVerlagspostamt 6410 TelfsANZBL 94A641006Nr. 1 • 21. Jänner 2016
n Bald ruck’ ma aus! Naz-Muater und Naz-Våter(Titelbild) freuen sich auf dieRietzer Fasnacht am 31. Jänner
n GR-Wahlkampfkommt ins Rollen
n Obsteigerin nutztdie Kraft der Lärche
n Extra: »Hochzeit2016«, »Rundumgsund & schön«,und extra-monatKühtai
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Telfs
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2 21. JÄNNER 2016
Gemeinderatswahl 2016Um Sie noch besser informieren zu könnenerscheint im Februar
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Shopping in Telfs bringt Glück
Bustour durch Telfs
Wer im Advent in den Partnerbe-trieben der Telfer Kaufmann-schaft einkauft, kann sich freu-en: zum einen über die Gewiss-heit, die regionale Wirtschaft zuunterstützen und zum zweitenüber die Chance, beim Glücks-sternshopping zu den glückli-chen Gewinnern zu zählen.
Diesmal konnten die Gewinne –äußerst passend – direkt beimRauchfangkehrer abgeholt werden,im Feuerhaus bei Rauchfangkeh-rermeister Rudi Rohowsky wurdendie drei Hauptgewinne übergeben.Der versammelte Vorstand der Tel-fer Kaufmannschaft gratulierte denDamen und einem Herrn zu Ge-winngutscheinen mit einem stattli-chen Guthaben: der 1. Preis (Ein-kaufsgutscheine € 500,-) ging anSusanne Mariani aus Telfs, der 2. Preis (Einkaufsgutscheine imWert von € 300,-) ging an den Tel-fer Stefan Grutsch und den 3. Preis(Einkaufsgutscheine im Wert von €200,-) konnte sich Maria Scholl ausWildermieming abholen. „Auch heuer wurden wieder cirka2.000 Lose ausgegeben, die Glücks-sternshopping-Aktion, die es nunseit sechs Jahren gibt, bringt jedesJahr starke Impulse für die ca. 100Partnerbetriebe (40 Betriebe imOrt, plus Inntalcenter und Telfs-park),“ freut sich Obmann Sepp
Köll. Bei den Partnerbetrieben (er-kenntlich am Pickerl der TelferKaufmannschaft an der Tür) kön-nen die Gewinner nun auch dieGutscheine wieder einlösen. „Daspasst perfekt, ich finde in Telfs im-mer alles, was ich brauche,“ meint
Susanne Mariani dazu. Am Foto v.l.Vorstandsmitglieder und Gewinner -Innen: Daniela Köll, Rudi Rohow-sky, Ilse Zorzi, Patricia Hagele, Susanne Mariani, Stefan Grutsch,Maria Scholl, Obmann Sepp Köllund Robert Tratter.
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Von »Sehenswürdigkeit« zu »Sehenswürdigkeit« chauffierteBgm. Christian Härting eineSchar Medienvertreter, um ih-nen die Kandidaten der ListeWir für Telfs und die Projektefür Telfs vor Augen zu führen.Bei der ersten Station – an derWertstoffsammelstelle – wurde dieNummer 2 ins Boot, bzw. in denBus geholt: Juristin Cornelia Ha-gele, die ihr Engagement in Sa-chen Umweltschutz und Energie-management weiterführen will.Am Widumanger wurde ein Quer-einsteiger vorgestellt: mit ClausSchuchter auf dem 3. Platz der Lis-te soll ein Mann mit Sinn für Tra-dition und Kultur in den Gemein-derat einziehen. Silvia Schaller (4),
Josef Federspiel (5) und AlexanderSchatz (6) (letztere bei der Baustel-le des Kinderkompetenzzentrums)stiegen noch in den Bus, die restli-chen Kandidaten (am Foto untendie ersten 10) präsentierten sichschließlich bei der Baustelle desTelfer Schwimmbades.
Bgm. Christian Härting führte dieJournalisten zu den Kandidaten (u.)
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Hut ab……vor Stefan Einackerer, derunermüdlich und immer mitbestem Wissen und Gewisseneine starke Säule für unserenheimischen Fußball in Stamsist. Wir möchten dir rechtherzlich »Dankeschön« sagen,
meinen Dieter und SimoneKirchmair aus Telfs.
Hut ab……vor Babsi und Many, dieWeihnachtsfeier auf der Sim-mering-Alm am 12. Dezemberwar unglaublich. Die Dekora-tion am »Steig« und das ge-mütliche Beisammensitzennach der Wanderung hat unssehr gefallen und uns gezeigt,dass wir alle echte »Bergchao-ten« sind. Herzlichen Dank !!
meinen eure Bergchaoten.
Hut ab……vor dem ehrlichen Findervon € 150,- am Bankomat beider Raika Telfs (DurchgangWallnöfer Platz) am 11. De-zember um ca. 19 Uhr, derdas liegengebliebene Geld beider Polizei abgegeben hat.Hab mich riesig gefreut, alsich von der Raika verständigtwurde. Nochmals vielenDank!
meint Daniela Hendl, Telfs.
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lob & dank Geschichtliches (Ge-)Wissen
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Immer zu Jahresbeginn schautman auf das alte, vergangeneJahr zurück. Vor allem dieChronisten aus der Regionkönnen nun wieder ein Jahr, dassie dokumentiert und die Ereig-nisse, die sie akribisch notierthaben, zu den Akten ins Archivlegen. Die Faszination desSammelns und die Auseinan-dersetzung mit der Geschichtetreibt sie an und lässt sie zumgeschichtlichen Gewissen (mitviel Wissen um die Fakten) derRegion werden.Bezirkschronist Hansjörg Hofer ausTelfs schart regelmäßig die ca. 50Chronisten aus 32 Gemeinden vonInnsbruck Land West um sich, umsich bei einem gemeinsamen Chro-nistenfrühstück (Foto r.o.) auszu-tauschen oder um gemeinsam Vor-träge oder Ausstellungen zu besu-chen. Vor Weihnachten wurde etwaim Grischeler in Pfaffenhofen beiKaffee und Semmeln auch über dieZukunft der Gemeindearchive dis-kutiert. So war auch Landesarchiv-direktor Dr. Christoph Haidacherzu Gast, um bewährte und neueMöglichkeiten aufzuzeigen, das
Alte zu bewah-ren. Dr. Mar-tin Kapferervom Diözesan-archiv wieder-um sprachmögliche Sy-nergien mitden Pfarrarchi-ven in den Ge-meinden an,vor allem dazusehends ein Priester immer fürnoch mehr Pfarrarchive zuständigist, da die Pfarrgemeinden zu Seel-sorgeräumen zusammengelegt wer-den. „Zudem ist bei den Gemein-dearchiven eine Streuung und eineTendenz zu Chronistenteams zuverzeichnen, damit nicht die Lastnur auf einem Chronisten bzw.Chronistin liegt,“ meint HansjörgHofer, der selbst seit 1978 für dieGemeindechronik von Telfs zustän-dig ist und hier sein geschichtlichesInteresse auslebt. (Anm. Ein Bei-spiel dafür finden Sie auf Seite 12,das alte Telfer Klassenfoto ist in derGemeindechronik zu finden.) „DasChronikbüro wird jetzt auch vonmir in der Pension weiterbetreut,
jeden Montag von 9-12 Uhr kannman in der Gemeinde im 1. Stockvorbeikommen, zum Beispiel wennman selbst Interesse an der Chro-nikarbeit hat oder etwas recherchie-ren will. Ich sehe mich außerdemals Vermittler zwischen dem TirolerBildungsforum und den Chronis-ten in den Dörfern, die in unsererRegion alle sehr engagiert sind.“ Zum Beispiel in Flaurling, wo Endedes Jahres bei einer VeranstaltungAltchronist Hans Eder geehrt wurdeund Andrea Raggl-Weissenbachund Mag. Vera Skalet von der Chro-nikwerkstatt Flaurling bei einemRückblick einen Einblick in ihre Ar-beit gaben. Unter dem Motto Jahr-hundertereignisse wurden Bilder
v.l. Bezirkschronist Hansjörg Hofer, Emma Ligges (Flaurling), Josef Wellscheller (Polling), Ferdinand Koch (Pfaf-fenhofen), Robert Rerych (Pfaffenhofen) und Bgm. a.D. Helmut Kirchmair (Oberhofen)
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und Geschichten aus dem Chronik-archiv beleuchtet, Bgm. GerhardPoscher brachte den Zuhörer Innendie geologische Geschichte der letz-ten 25.000 Jahre im mittlerenOberinntal und Salzstraße näher.Mit besinnlich bis heiteren Tatsa-chen- und Zeitzeugenberichten,vorgetragen von Engelbert Kanei-der, ging der Abend dem Höhe-punkt zu: Altchronist Hans Ederwurde für seine langjährige Tätig-keit als Ortschronist bedankt unddas Jahrbuch zum Jubeljahr 2013präsentiert. Bei einem Glas Weinkonnten die Gäste anschließend aufdie Ortschronik anstoßen.
1 Bürgermeister Gerhard Poscher(r.) würdigte die Leistungen vonHans Eder und begrüßte die Damenvom Chronikteam Andrea Raggl-Weissenbach (r.) und Vera Skalet(2), Engelbert Kaneider (3) blickteaugenzwinkernd und mit Schmähauf die Geschichte zurück
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GEMEINDERATSWAHL WahlsplitterDer Wahlkampf für die Ge-meinderatswahl am 28. Februar2016 ist eröffnet und die einzel-nen Parteien und Fraktionenbeginnen, um die Wählerstim-men zu rittern, allein in Telfsstehen sieben Listen und sechsBürgermeisterkandidaten zurAuswahl. Informationen wer-den angeboten, Events organi-siert und »Wahlzuckerl« ver-teilt. Ein paar Wortmeldungenund Veröffentlichungen wur-den hier zusammengefasst:
� Früh genug dran waren z.B. dieTelfer Grünen – bereits im August2015 wurden die Kandidaten derListe mit BürgermeisterkandidatHubert Weiler-Auer an der Spitzepräsentiert. Vergangenen Sonntagwurde noch zum offiziellen Auf-takt der Tiroler Grünen in denRathaussaal geladen – zahlreicheSpitzen- und Bürgermeisterkandi-datInnen, LHStv.in Ingrid Felipe,Landesrätin Christine Baur, Lan-dessprecher Georg Willi und
Klubobmann Gebi Mair warendabei. Wahlziel der Telfer: Verdrei-bis Vervierfachung unserer Man-date; bestes Ergebnis, das Grüne inTelfs je bei Gemeinderatswahlenerreicht haben; Grundsätzlich lie-ber eine Grün-Schwarze als eineSchwarz-Grüne Gemeindepolitik.
Nicht mehr am Start ist dagegendie Fraktion »Du und Wir« mitSpitzenkandidat Vinzenz Derflin-ger. „Mit nur einem Sitz im Ge-meinderat ist der Gestaltungsspiel-raum sehr klein. Deshalb habenwir die Einladung der lokalenÖVP angenommen, hier unsereKräfte zu bündeln.“
�Telfs Neu gibt sich volksnahund will bei »Stammtisch bzw.Frühstück mit Sepp« den Befind-lichkeiten und Wünschen derTelfer Innen auf den Zahn fühlen.Bürgermeisterkandidat Sepp Köllhat 2013 die Führung der Grup-pierung übernommen und möch-te sich vermehrt um die ThemenEnergiekonzept, Schaffung vonSportstätten, Verbesserung vonnotwendigen Infrastrukturen,Buslinien, Ortsmarketing undUnternehmensförderungen bis zurpädagogischen Betreuung küm-mern. Telfs Neu wurde am vergan-genen Dienstag im Sportzentrumoffiziell vorgestellt, am Freitag,22.1. stehen die Verantwortlichenim Gasthof Lehen, am 28. 1. imNeunerwirt Mösern, am 10.2 imGasthof Schweizerhof (jeweils ab19 Uhr) Rede und Antwort, am20.2. gibt es ein Hotel-Munde-Frühstück mit Sepp ab 10.30 Uhr.
�Mit der Liste SPÖ/PZT willMag. Günter Porta entscheidend in
die Gemeinderatswahl ein undnach dem Bürgermeistersessel grei-fen. Mit dem Slogan „Barrierefrei-heit in allen Belangen“ setzt sichPorta zum Beispiel für ein verbes-sertes Gehsteignetz, Beleuchtung(barrierefreies Straßennetz), einHotel im Bereich des neuenSchwimmbades (barrierefreie Wirt-schaft) und für Veranstaltungen in
der Villa Schind-ler zu leistbarenPreisen sowie ei-nen eigenenKulturreferenten(barrierefreieKunst) ein.Auch öffentlicheAktionen derListe gab esschon: einWeihnachtsfest
beim TelfsPark und einen Tanz-nachmittag im Hotel Martina.
�In Silzstellt sichdas TeamWolfgangHirn stelltsich bei derkommen-den Ge-meinde-ratswahldem Votum der Silzer Bevölke-rung. Listenführer Wolfgang Hirnpräsentiert dabei ein buntes Teammit bewährten Kräften und vielenneuen Gesichtern. Sein „TeamWolfgang Hirn“, die Schwerpunk-te und die gesamte Liste will erbald präsentieren. Mit ihm gehtauch wiederum Marina Florianials arrivierte Frau mit ins Rennen.Auch Gemeinderat ChristianTramberger will es noch einmalwissen.
�Die Liste „Wildermieming kannmehr – „Fairfür Alle“ – an-geführt vonMatthias Fink(Master ofArts (am Fotorechts) undBernhardWohlfarterwird bei derGemeinde-
v.l. Christoph Walch, Hubert Weiler-Auer und Theresa Braun
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Das Theater im Sportzentrum sollals fixer Bestandteil eines attrakti-ven Ganz-Jahres-Theater-Angebo-tes weiterentwickelt werden, soFredi Fritz vom TiC. „So werdenwir verstärkt in Ergänzung der Ak-tivitäten und Angebote des Rat-haussaales und des Vereins »Telfs
lebt« Theater anbieten. Vom Kel-lertheater Innsbruck wurde unseine Kooperation angeboten, da-her werden auch Gastspiele unse-rer Produktionen im Kellertheaterspielen und umgekehrt. Auch mitdem Casino Innsbruck werden wirverstärkt zusammenarbeiten.“
Theater im Container mit neuen Partnern
ratswahl Ende Februar 2016 an-treten. Politische Erfahrung konn-te Listenführer Matthias Fink be-reits von 2004 bis 2010 als Ge-meindevorstand sammeln. „Wil-dermieming hat in vielen Berei-chen ein großes Entwicklungspo-tenzial. Bei vielen Sachthemen se-hen wir Nachholbedarf. Beispiels-weise im Bereich Familie, demAusbau der Kinderbetreuung oder
der Sicherheit, die derzeit auf-grund fehlender Schutzwege nichtgegeben ist.“ Der Schutz unsererwertvollen Landschaft mit Hilfeeines Flurwächters ist ein weitereswichtiges Thema, welches die jun-ge Liste umsetzen will.
�Mit einer sozialen Aktion mel-dete sich eine Fraktion aus Hat-ting, wo beim Krippelebasteln derVolksschulkinder vorweihnachtli-che Stimmung herrschte. Diedurch das SPÖ-Für Hatting aktivTeam organisierte Veranstaltungfand heuer bereits zum vierten Malstatt. Begeistert klebten, gestaltetenund verarbeiteten die Erst- bisViertklässler die Naturmaterialienwie Holzrinden, Moos und Zapfenzu einer Krippe. Die dabei gesam-melten freiwilligen Spenden kom-men dem Sozial- und Gesund-
heitssprengel In-zing, Hatting,Polling zu Guteund wurden des-sen ObmannWalter Neunerdurch MarliesHinder und Jo-hannes Neubauervom SPÖ-FürHatting aktivTeam übergeben.
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leute des monatsdas neue jahr empfangen… viel los am eis in telfs
…haben auch heuer wieder dieGemeinden Silz, Mieming undTelfs. Die Bürgermeister Her-mann Föger, Franz Dengg undChristian Härting schauten aufdas Vergangene zurück und stell-ten neue Projekte und Gemein-deentwicklungen in Aussicht. Al-lein der Silzer Bürgermeister Her-mann Föger blickte nicht zu weitin die Zukunft, wird er doch nichtmehr bei der Gemeinderatswahlam 28. Februar antreten und da-her die Entscheidungen dem neu-en Team an der Gemeindespitzeüberlassen.
Der Mieminger BürgermeisterFranz Dengg (Foto oben) dankteallen Wirtschaftstreibenden derGemeinde, die unter anderem da-ran beteiligt waren, dass die Ein-nahmen aus Kommunalsteuer um7% angestiegen sind (gegenüber2014), blickte auf Bautätigkeitenwie Straßen- und Kanalsanierun-gen, sanierte Brücken und neueStraßenbeleuchtung zurück undstellte für 2016 Neu-, Um- oderZubau für VS Barwies, Kindergar-ten Untermieming und Alters-heim in Aussicht. Zudem bedank-te er sich bei den Vereinen für ihreArbeit für die Gemeinde und prä-sentierte die Bevölkerungsstatistik:demnach leben in Mieming 3851Personen aus 41 Nationen, es gab32 Geburten, 34 Sterbefälle und29 Eheschließungen.
Rund 350 Gäste waren zum tradi-tionellen Neujahrsempfang in denRathaussaal gekommen. „2015
war das Jahr der Spatenstiche,Firstfeiern und Einweihungen",betonte Bürgermeister ChristianHärting (Foto l.u.) in seiner An-sprache. So hat man mit dem Baudes neuen Schwimmbades, desKletterzentrums und des Kinder-gartens KIKO begonnen, die IceSport Arena eröffnet. Die Gries-bach-Verbauung wird in naher Zu-kunft abgeschlossen. Weiters wur-de die Marke Telfs mit der umfang-reichen Homepage www.telfs.atgeschaffen und die Ortslinie deut-lich ausgeweitet. Auch die Wirt-schaft von Telfs stehe mit ihrenvielfältigen und gesunden Betrie-ben ausgezeichnet da. Der Bürger-meister nannte zwei interessanteZahlen: Telfs verfügt derzeit überrund 1000 Arbeitsstätten undrund 6000 Arbeitsplätze. Wie ge-wohnt, hatten die Besucher desNeujahrsempfangs auch diesmaldie Gelegenheit, für eine gemein-nützige Einrichtung zu spenden.Diesmal erhält der Gesundheits-und Sozialsprengel Telfs den Erlös(am Foto unten v.l. Larissa Pöschl,Alexandra Hangl und MichaelaBurger-Simmerl).
Rita Dengg (l.) und BürgermeisterHermann Föger (Silz)
Bürgermeister Klaus Stocker (Wil-dermieming, l.) LP Herwig van Staa
Telfs war vor kurzem der Nabelder Eishockeywelt: Zum einenfanden unter der Kuppel die Eis-hockeybewerbe der Internatio-nal Children’s Games statt, beidenen bei zehn Spielen die Ju-gendlichen von 12 bis 15 Jahrenum Punkte kämpften. Außer-dem wurden in der Eissporthalledie Eishockeyspiele der 1. Tiro-ler Schulwinterspiele ausgetra-gen, die am letzten Tag zeitgleichstattfanden. Und in der Wochevorher trainierte mit dem HCIauch ein Profiteam auf dem Eisin der Eissportarena. Insgesamt fanden bei den 7. Inter-national Children’s Winter GamesWettbewerbe in acht Sportarten
statt, 792 Athleten und Betreuersowie 54 Städtedelegationen aus22 Ländern waren dabei. Bei den 1. Tiroler Schulwinterspie-len nahmen auch die Schüler der1C Klasse NMS Anton Auer ausTelfs teil - allerdings nicht beimEishockey, sondern in der Diszip-lin Eisstockschießen. Trainiertwurden sie von Eisstockschützendes ESV Pfaffenhofen: Manfred,Martin und Wolfgang Meil.
Aufgrund der Steuerreform verrin-gern sich ab 2016 die absetzbarenAufwendungen für Vermieter.Bei einer vermieteten Immobilie wirddie Höhe der Abschreibung nur vomGebäudewert berechnet. Wenn dieHöhe des Grundanteils nicht genauermittelt werden kann (zB beim Kaufeiner Wohnung), kann dieser pau-schal berechnet werden. Bisher konn-ten 20% des Kaufpreises dem Grundzugeordnet werden; 80% entfielenauf das Gebäude und waren somit ab-schreibungsfähig.Aufgrund einer neuen Verordnungsoll dieser Grundanteil nun – abhän-gig von Grundstückspreisen in Ge-meinden und von der Anzahl derWohneinheiten – zum Teil auf 30%bzw. 40% erhöht werden. Somit kannschlussendlich weniger Abschreibungsteuerlich geltend gemacht werden.Bisher konnten bestimmte Instand-haltungsaufwendungen im Rahmender Vermietung auf 10 Jahre verteiltangesetzt werden. Dieser Verteilungs-zeitraum wird nun auf 15 Jahre ver-längert – auch das führt dazu, dasspro Jahr weniger Ausgaben bleibenbzw. dass sich die Ausgaben erst späterauf die Steuerlast auswirken.Leider gelten beide Änderungen nichtnur für neue Vermietungen, sondernauch für bereits vermietete Gebäude.So muss bei der Steuererklärung 2016bei allen Vermietungen überprüftwerden, ob Anpassungen vorzuneh-men sind. Im Laufe des Jahres, istnoch mit genaueren Informationenvom Finanzministerium zu diesemThema zu rechnen. Im Einzelfallwenden Sie sich an Ihren Steuerbera-ter – dieser berät Sie gerne zu den Ver-änderungen bei Ihrer Vermietung!
Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin
NEU ab 2016: Steuerliche Änderungenfür Vermieter
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Familienanschluss mal zwei…Wenn Mama und Papa ar-beiten müssen, wünschensie sich, dass ihre Kinder inder Zeit nach Kindergar-ten und Schule gut betreutwerden. Die Aktion Tages-mütter des KatholischenFamilienverbandes Tirolbietet hier ein familien-ähnliches Modell – in al-tersgemischten Kleingrup-pen werden die Kinder voneiner Tagesmutter betreut.mein monat hat eine »Be-rufsmama« bei der Arbeitbesucht.
Die Nachmittage von Tages-mutter Susanne Hanser-Vet-chy aus Telfs sind ausgefüllt: zuerstMittagessen kochen, bei denHausübungen helfen, spazierengehen. Was ganz normal klingt,kann mit sechs Kindern zwischensieben und elf Jahren ganz schonaufregend sein. „Sie sind zwar
nicht immer alle gleichzeitig da,aber immer wieder geht es ganzschön rund,“ schmunzelt die er-probte Tagesmutter. Bereits seitzwölf Jahren ist sie als Krisen- undKonfliktmanagerin, Nachhilfeleh-rerin, Motivationstrainerin, Kö-chin und Freizeitkoordinatorin imEinsatz. „Angefangen habe ich inPrivatinitiative, als meine Kindernoch klein waren. Da hatte meineNachbarin keine Betreuungsmög-lichkeit für ihre Buben, die gleichalt waren. Da habe ich mir ge-dacht, ein, zwei Kinder mehrmacht nicht viel aus.“ Aus dieserNachbarschaftshilfe resultiertenmehrere Anfragen, ob sie weitereKinder zur Betreuung überneh-men könnte. „Da habe ich dann
von der Ausbildung zur Tagesmut-ter gelesen und habe mich ange-meldet.“ Seit acht Jahren ist Su-sanne Hanser-Vetchy nun ausge-bildete Tagesmutter. „Bei den Kur-sen werden viele Themen ange-sprochen wie Kommunikation,
Entwicklungdes Kindes,Medien- undSexualpädago-gik, man erhältwertvolle Tippsfür den Um-gang mit Kin-dern und Ju-gendlichen.“Dass sie derzeitalles Schulkin-der betreut, hatsich ergeben:„Vom Alter soll-
ten sie einfach nicht zu weit ausei-nander sein, dann können sie auchwie Geschwister miteinander spie-len oder streiten, das gehört allesdazu.“ Nachdem Tagesmutter Su-sanne schon einige Volksschülerdurch die Haus-aufgaben beglei-tet hat, kann sienatürlich Hilfe-stellung geben,wenn schulischeProbleme auftau-chen. Auch meh-rere Bastelan -leitungen fürSchlechtwetterta-ge liegen bereit…„Besonders gernegehen sie aber in
den Garten oder toben sich imSpielzimmer aus, Bewegung istimmer noch der beste Ausgleich.“Manchmal dürfen sie auch mit indie Bücherei im Noaflhaus, wo Su-sanne Hanser-Vetchy ehrenamt-lich Büchereidienste übernimmt.In der Kuschelecke dort könnensie dann in Büchern schmökernund in der Spielothek Spiele aus-probieren. Sieben aktive Tagesmütter gibt esin Telfs, die Kinder von 0 bis 14Jahren betreuen, im Einzugsgebietrund um Telfs (Seefelder Plateau,Pettnau, Wildermieming, Inzing,Hatting, Polling, Flaurling, Ober-hofen und Pfaffenhofen) werdeninsgesamt ca. 60 Kinder von 15Tagesmüttern betreut. Wer sichfür diesen Beruf interessiert, kannsich bei Leiterin Ursula Paulus(Tel. 0650/5832688 oder Email:[email protected]) melden, am 23. Februarstartet wieder eine Ausbildungzur/-m Tagesmutter/-vater inInnsbruck.
…aber dazwischen gibt es zur Auflockerung eine»Stunt-Show im Spielzimmer…
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Erstmals in der Geschichte derSU inzingvolley hat es eine Spie-lerin ins österreichische Natio-nalteam geschafft. Alina Schär-mer konnte vergangene Saisonbeim Bundesjugendbewerb alsZuspielerin überzeugen undwurde so eingeladen, am Trai-ningslager des Jugendnational-teams für den weiblichen Nach-wuchs teilzunehmen.Im Dezember fand bereits daszweite Trainingscamp statt, beidem sie die Coaches von ihren Fä-higkeiten überzeugen musste. Bei3 Trainingseinheiten täglich zu je 2bis 2 ½ Stunden, bei denen Tech-nik und Ausdauer, positionenspe-zifische Fähigkeiten und Fertigkei-ten der Spielerinnen und auch dasSpielen im Team verbessert werdensollte, wurden die Mädchen rundum die Uhr beobachtet. Die bes-ten fuhren dann Ende Dezemberzu den MEVZA Championships.Alina schaffte es, die Trainer vonihrem Talent zu begeistern unddurfte so mit nach Kroatien fah-ren, wo wieder ein straffer Turnier-plan auf sie wartete. In fünf Spie-
len trafen sie auf die Besten ausUngarn, Slowenien, der Slowakei,Kroatien und Tschechien und lie-ferten sich mit den Gegnern harteKämpfe. „Ich bin überglücklich,ein Teil des österreichischen Na-tionalteams sein zu dürfen. Ichhabe sehr hart daran gearbeitet,mir diesen Traum zu verwirklichenund bin gespannt auf die Verände-rungen, die dieser neue Abschnittin meinem Leben mit sich bringt!Ich bin froh, dass ich so viel Unter-stützung und Motivation durchmeine Trainer und meine Mitspie-lerinnen im Verein und durchmeine Familie bekomme!“
IHR ELEKTRIKER IN TELFS
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akademieNews
n MaschinenbautechnikDie MaschinenbautechnikerIn ist die SpezialistIn im Bereichder mechanischen Fertigung und Montage von komplexen Ma-schinenelementen. Die Einsatzorte sind in der mechanischenWerkstatt oder auf verschiedenen Montageorten als MonteurInbzw. ServicetechnikerIn.
n ZerspanungstechnikDie ZerspanungstechnikerIn ist für die Produktion und Her-stellung von komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernstencomputergesteuerten Produktionsmaschinen und Anlagenverantwortlich. Die Einsatzorte sind in der mechanischenFertigung von komplexen Bauteilen aus Aluminium undStahl.
n MechatronikDie MechatronikerIn verbindet die beiden Hauptaufgaben-gebiete MECHAnik und ElekTRONIK und ist somit eine All rounderIn. Die Einsatzorte sind vorwiegend in der be -triebs internen Instandhaltungsabteilung und im Montage-und Servicebereich bei Kunden.
Das »Fenster in die Vergan-genheit« öffnen wir diesmalin Telfs: Das Foto ist vor über80 Jahren aufgenommenworden, es stammt aus demSchuljahr 1935/36. Die 3.Klasse Mädchen mit derKlassenlehrerin FräuleinAnna Waldhart (hintenrechts) ist darauf zu sehen. Eswurde uns von ChronistHansjörg Hofer zur Verfü-gung gestellt, vielen Dank da-für! „Daten und Foto stam-men aus der Schulchronik1934 bis 1942, die in der Ge-meindechronik aufbewahrtwird.“ Vielleicht wollen auchSie mit uns Ihre Schulerinne-rungen teilen? Schicken Sieuns Ihr Klassenfoto mit denNamen dazu oder bringen Siees vorbei: mein monat, Bahn-hofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlichzurück! Gerne auch per Mailan: [email protected].
Leider wurden die Namen der netten jungen Damen nicht beim Foto notiert, aber es gibt einige andere interessanteInformationen dazu: Die Einschreibung in die Volksschule erfolgte am 16. 9. 1935, es gab sieben Klassen mit einerGesamtschülerzahl von 357 Knaben und Mädchen. Die Klassenlehrerin Fräulein Waldhart unterrichtete zusätz-lich Turnen in der 2. gemischten Klasse und weibliche Handarbeiten. Der Schulgottesdienst begann täglich um7.30 Uhr. „Vielleicht erkennt jemand die Mädchen? Ich ergänze gerne die Namen in der Chronik,“ meint Hans-jörg Hofer, der jeden Montag von 9-12 Uhr in der Gemeindechronik im Gemeindeamt 1. Stock anzutreffen ist.
Liegt Ihr Geld gut im Rennen?Sie sind seit Längerem in Wertpapiere in-vestiert, kümmern sich aber nur selten umdie optimale Ausrichtung Ihrer Veranla-gung? Nutzen Sie die Gelegenheit: Ab so-fort bietet die Raiffeisen RegionalbankTelfs die Möglichkeit zu Ihrem individuel-len Veranlagungscheck. Unabhängig da-von, wem Sie derzeit Ihr Vermögen anver-trauen, bieten wir Ihnen mit dem Veranla-gungscheck die Möglichkeit, eine zweiteMeinung einfließen zu lassen! Unsere Ex-perten beraten Sie gerne!Gerade in Zeiten stark schwankender Märk-te ist eine laufende Anpassung der Veranla-gungsstruktur an das aktuelle Umfeld undan die eigenen Bedürfnisse wichtig!Die Erfahrung zeigt, dass meist Verbesse-rungsbedarf besteht. Denn viele Depots ent-sprechen nicht mehr den persönlichen Le-bensumständen, dem Anlagehorizont oderIhrer individuellen Risikoneigung. Was können wir nun für Sie tun?
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Äußerst niedrige Zinsen setzen den Sparernzu und vieles deutet darauf hin, dass die ak-tuelle Niedrigzinsphase noch einige Jahreandauern könnte. Alternativen zu klassi-schen Ansparformen sind gefragter denn jeund somit auch ein wichtiger Aspekt bei derpersönlichen Veranlagungsstruktur. Heute ist es schwieriger denn je, einen rea-len Ertrag nach Inflation und Steuern beigleichzeitig möglichst geringem Risiko aufdas eingesetzte Vermögen zu erwirtschaf-ten. Wir stellen Ihnen gerne unsere jahrzehnte-lange Erfahrung und Expertise kostenlos zurVerfügung und laden Sie herzlich dazu ein,Ihre persönliche Situation in einem Bera-tungsgespräch gemeinsam mit uns zu ana-lysieren.Wir freuen uns schon auf ein persönlichesGespräch!
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Frischer Wind in Föger’s KücheNeues Jahr - neues Glück: imMöbelhaus Föger steht ein neuerKoch am Herd. Aus persönlichen Gründen habenAnita und Peter Schennach dasPachtverhältnis im Restaurant Fö-ger’s mit Jahresende gekündigt.Stefan Föger: „Für uns war dieseNachricht überraschend und bit-ter zugleich. Wir haben über dieJahre ein freundschaftliches Ver-hältnis zu den beiden und ihremTeam aufgebaut. Wir gehen imGuten auseinander.“ Da das Res-
taurant in der Region einen gutenNamen hat, gilt es, diese Qualitätfortzuführen. „Ab Montag, 25.Jänner wird Martin Unterburgerdas Restaurant übernehmen,“ ver-kündet UnternehmerStefan Föger. Martin Un-terburger ist 32 Jahre alt,hat im Spitzenlokal Tan-tris in München seinenBeruf erlernt und hat dieletzten Jahre für die Fa-milie Pirktl im HotelSchwarz in Mieming ge-
kocht. „Somit bleibt alles beim Al-ten und trotzdem kommt mitMartin ein frischer Wind rein, wirvon der Firma Föger freuen unsdarauf,“ meint Stefan Föger.
Der gemischte ChorStimmquadrat aus Ob -steig startete mit Neu-wahlen bei der Jahres-hauptversammlung insJahr 2016: Obfrau Chris-tiane Oberleit (2.v.l.)und Stellvertreter ErnstKotter (l.) traten aus per-sönlichen Gründen zu-rück und gratuliertenMatthias Dialer (Obmann 2.v.r.)und Renate Smidt (Stellvertrete-rin, nicht am Bild) zur Wahl. Bür-germeister Hermann Föger (r.)fungierte als Wahlleiter. Nun wirdmit neuem Schwung auf dennächsten Auftritt von Stimmqua-drat bei der Patroziniumsmesse am19. März in Obsteig hingearbeitet.
Zwei Teams der NMS Telfs Weis-senbach räumten beim Roboter-Wettbewerb im Dezember in Grazkräftig ab: 1. Platz im BereichTeamwork von der MannschaftSAPWay für einen nachhaltigenReparatur-Nachmittag an derSchule, der zudem mit dem Son-
derpreis der Jury gewürdigt wurde,den 1. Platz im Bereich Forschungerhielt das Team SAP Adler für dieIdee und Recherche, Plastikbecherdurch Pappbecher mit eingepress-ten Baumsamen zu ersetzen. Insge-samt nahmen 12 Mannschaften ausSalzburg, Steiermark und Tirol teil.
drei von sechs pokalen nach telfs geholt
Genussvoll einkehren im
Generationen von Gästen wurdenim Traditionsgasthaus Rietzer Hofschon bewirtet – vor 112 Jahrenwurde es ursprünglich als Rast-haus für Bahnfahrer gebaut undhat sich in den Jahrzehnten seitherzu einem beliebten Treffpunktentwickelt. Aus der »Bahnrestauration« wurdedurch die Gestaltung und Erweite-rung wechselnder Besitzer einGasthaus mit viel Platz für Begeg-
nung: derzeit kann man im RietzerHof entweder in Gesellschaft imgeräumigen Speisesaal bzw. roman-tisch in der Holzstube TirolerWirtshauskultur erleben oder imurigen Rietzer Stadl nebenan fei-ern, Sitzplätze für bis zu 170 Perso-nen stehen zur Verfügung. „DerRietzer Stadl ist ideal für Hochzei-ten, Geburtstagsfeste, Taufen, Fa-milien- oder Firmen- und Vereins-feiern,“ meint Unternehmer Ha-
rald Höpperger, der2014 den Rietzer Hofübernommen hat undmit seinem Team dasTraditionsgasthaus neubelebt. Eine professionelletechnische Musik- undLichtausstattung sorgtzudem für angenehmeund unterhaltsame Fei-erstunden in gemütli-cher »Stadlatmosphä-re«. Mit Freunden rela-xen bei guter Musik,Drinks oder Snacks ge-nießen und sich dieKaffeespezialitäten, aus-gewählte Weine, Cock-tails und vieles mehrschmecken lassen!In den Gaststuben des
Rietzer Hofs ist zusätzlich zu dengeselligen Stunden auch kulinari-scher Genuss angesagt, TirolerSchmankerl mit frischen Produk-ten aus der Region stehen auf derSpeisekarte. Mittagsmenüs werdenum € 7,50 angeboten (die aktuel-len sind jeweils auf der Homepagezu finden). Für Urlaubsgäste oder Arbeitsrei-sende stehen zudem 18 Zimmerim Tiroler Landhausstil zur Verfü-gung.
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HOCHZEIT 2016ALLES RUND UM DEN WICHTIGSTEN TAG IN IHREM LEBEN
Viel Brauchtum rund ums HeiratenHeiraten ist gar nicht so ein-fach… von der teils aufwändigenVorbereitung abgesehen, gibt esnämlich auch einige Rituale undBräuche, die, wenn man sie be-achtet, Glück und Segen für dieEhe bringen sollen. Für alle jene,die daran glauben (wollen), ha-ben wir einige hier aufgelistet:
Brautnachtlied wird am Vorabend der Hochzeitbei den Eltern der Braut gesungen.(siehe auch Seite 18)
BrautschuhFrüher war es Brauch, dass dieBraut ihre Brautschuhe von gespar-ten kleinen Münzen (heute mitEuro-Cents) bezahlte. Dadurchsollte die Sparsamkeit der Brautsymbolisiert werden. Keinesfallsdurfte jemand anderer die Schuheder Braut bezahlen, da man glaub-te, dass dies Unglück bringt.
BrautaufweckenDas Aufwecken erfolgt am frühenMorgen vor dem Wohnhaus der
Braut in Form von Böllerschießenoder auch Musik, die Brautaufwe-cker erhalten danach ein Frühstück.
Brautstrauß und BrautstehlenTraditionell ist es allein die Aufga-be des Bräutigams, den Braut-strauß auszusuchen, zu kaufenund ihn der Braut erst vor oder inder Kirche zu überreichen. Bei derHochzeitstafel darf ihn die Brautnie unbeaufsichtigt lassen, denngelingt es jemandem, den Braut-strauß zu erhaschen, hat er damit
auch die Braut „gestohlen“ und eskommt zum Hochzeitsbrauch des„Brautstehlens“.
HochzeitstorteEs erfolgt ein gemeinsames An-schneiden durch das Brautpaar.Derjenige, der beim Tortenan-schneiden die Hand beim Messerobenauf hat, behält auch dieOberhand in der Ehe?
(Quelle: www.brautmoden-tirol.at)
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Heiratswütige Promis – einmal ist keinmal Nach der Hochzeit gemeinsamfür immer durchs Leben gehen –wer möchte das nicht? Und fürviele wird der Traum auch wahr,sie haben den Partner gefunden,der mit ihnen durch dick unddünn geht. Andere wiederumbrauchen mehrere Anläufe, umdas Eheglück zu finden oder siesuchen immer noch… Beson-ders unter den Promis gibt esmehrere »Wiederholungstäter«.
So etwa auch Angelina Jolie -Brad Pitt ist bereits der vierte (!)Ehemann… alle ihre Ehemännerlernte sie übrigens bei Dreharbei-ten für ihre Filme kennen.Ein deutscher Fußballer war be-sonders fleißig – Lothar Mat-thäus bringt es bisher auf fünfEhen. Seit November 2014 ist ermit der gebürtigen Russin Anasta-sia Klimko verheiratet. Nicolas Cage hörte auch schon
dreimal die Hochzeitsglocken läu-ten. Von 2002 bis 2004 war er mitLisa Marie Presley verheiratet, imselben Jahr ging er erneut das Ehe-versprechen ein…Nicht langweilig ist es auch an derSeite von Pamela Anderson. Derehemalige Baywatch-Star liebtscheinbar die Abwechslung vonHochzeit und Scheidung (4 x).Am öftesten kam dabei ProduzentRick Salomon zum Einsatz.
Prominentester österreichischerPromi-Profi-Hochzeiter ist wohlRichard Lugner, der 1961 zumersten Mal vor den Traualtar tratund in seiner fünften Eheschlie-ßung am 13. September 2014 imWiener Schloss Schönbrunn das57 Jahre jüngere Playmate Cathy„Spatzi“ Schmitz heiratete. (17Jahre lang, von 1990 bis 2007 warer mit seiner vierten Frau Christi-na „Mausi“ Lugner verheiratet.)
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Checkliste zum »Ja«ca. 12 Monate vor der Hochzeit:• Datum festlegen • Terminanfra-ge bei Standesamt und Kirche •Ort für die Hochzeitsfeier festle-gen • Budget festlegen und Kos-tenplan erstellen • Musik für Kir-che, Hochzeitsband oder DJ •Brautkleid – Ideen einholen • ev.Hochzeitsmessen besuchen, umneueste Trends aufzuspüren •Hochzeitsreise planen oder bu-chen (Frühbucher-Aktionen!)
ca. 9 Monate vor der Hochzeit:• Gästeliste erstellen • Trauzeugenbestimmen • Dokumente fürkirchliche / standesamtliche Hoch-zeit sammeln und mit dem Stan-desbeamten und / oder Trauungs-priester besprechen • Einladungs-und Antwortkarten, Menü- undTischkarten besprechen bzw. be-stellen • Fotograf und Filmer fürdie Hochzeit suchen • Tanzkurs fürden Hochzeitswalzer?
ca. 6 Monate vor der Hochzeit:• Trauringe aussuchen • Brautkleidbestimmen und ggf. Änderungen
in Auftrag geben • Blumen-schmuck entscheiden und bestel-len • Hochzeitstorte aussuchen •Hochzeitsmenü aussuchen
ca. 3 Monate vor der Hochzeit:• Brautfrisur und Make-up auspro-bieren und Termin fixieren • Einla-dungszusagen überprüfen undendgültige Gästeliste erstellen • ev.Unterkünfte für Gäste buchen •Anzug für den Bräutigam auswäh-len • Hochzeitsfahrzeug (Kutsche,Limousine) mieten • Kinderbe-treuung bei der Hochzeit überle-gen • Polterabend organisieren
ca. 1 Monat vor der Hochzeit:• Tisch- und Sitzordnung festlegen• Reservierungen bestätigen bzw.überprüfen • Brautschuhe einlau-fen • Ablaufplan für den Hoch-zeitstag erstellen • Polterabend
2-1 Tag vor der Hochzeit:• Hochzeitskleidung prüfen • Ga-gen für Künstler, Trinkgelder be-reitlegen • relaxen (oder es zumin-dest versuchen)
Rundum betreut –für Ihren »schönsten Tag«!Wer sich traut, will bei seinerHochzeit einen unvergesslichenTag erleben. Eine der wichtigs-ten »Basiszutaten« ist dabei einKleid in dem man sich wohl-fühlt und das Feiern richtig ge-nießen kann. Heiratswillige, diedas Besondere suchen, werdenam Mieminger Plateau fündig:dort finden Bräute sowie Ball-und Festgäste alles für den gro-ßen Tag...
Seit einigen Jahren sorgt ChefinDagmar Melmer mit ihrem Teamfür glückliche Bräute, die bei ge-wohnt professioneller Be ra tungin angenehmer Atmosphäre ihr»Traumkleid« gesucht und gefun-den haben. „In eigenen »Exklusivräumen«können sich die Bräute – auch mitBegleitung – umfassend beratenlassen. Auf das richtige Brautkleidund den großen Tag wird dabei
gerne auch mit einem Glas Sektangestoßen,“ unterstreicht Dag-mar Melmer die persönliche Notebei vorhergehender Terminab-sprache. „Dazu kommt die »Outletecke“,in der schlichtere Brautkleider so-wie Brautkleider aus zweiter Handzum kleinen Preis angeboten wer-den.“ Und auch sonst gibt’s alles rundum die Hochzeit: Schleier, Braut-dessous, Haarschmuck, Boleros,Schuhe – Service von Kopf bisFuß bei Brautmoden Tirol.Den letzten Schliff und das An-passen einige Wochen vor derHochzeit werden durch eine pro-fessionelle Schneiderin erledigt.Hier wird auf persönliche Wün-sche großer Wert gelegt!
Ganz unter dem Motto: „IhrBrautkleid – unsere Herzens -angelegenheit!“
Brautlied singenDas Brautlied wird traditionell amVorabend der Hochzeit bei den Eltern der Braut gesungen. Dabeikann neben den Brauteltern undder Braut auch der Bräutigam an-wesend sein. Gesungen wird dasBrautlied regional unterschiedlichentweder nur von den weiblichenVerwandten bzw. Freundinnen der
Braut oder auch ihren Freunden,manchmal wird es auch von einerBläsergruppe gespielt. Nach demSingen des Brautliedes erhalten dieSängerInnen bzw. MusikerInnenvon den Eltern der Braut eine Jau-se. Wichtig ist dabei, dass der Bräu-tigam die Gesellschaft spätestensum Mitternacht verlassen muss.
1. Strophe:Die Sonne neiget sich,geht nun zur Ruh,sie wirft den letzten Blickdir freundlich zu.Es ist das letzte Maldass dich der Sonnenstrahlin deinem Kämmerleinals Braut erschaut.
2. Strophe:Vertrau auf den lieben Gott,und habe Mut,er hilft dir in Angst und Not,ist ja so gut.
Wünscht dir Himmelsbrautein wahres Glück, ja Glück,weil tief ins Herz dir schaut,ihr milder Blick.
3. Strophe:Die Sternlein ohne Zahl,in ihrer Pracht,wünschen dir tausend Mal,eine gute Nacht.Hast du geprüft dein Herz,treibst du damit nicht Scherz,es ist die letzte Nacht,junge Braut gib acht.
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sowie der wunderschöne Gastgarten, in demdie Empfänge stattfinden, runden das Ange-bot ab. Damit Ihr schönster Tag im Lebenauch kulinarische Höhepunkte bereithält,steht Ihnen unser Küchenchef bei der Wahleines erlese-nen Hoch-zeitsmenüsmit Ratund Tat zurSeite.
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Für alle BrautliedsängerInnen anbei der Text:
Seminare für PaareDie Diözese Innsbruck bietetvielfältige Möglichkeiten fürBrautpaare, die gut vorbereitetdie Ehe eingehen wollen. Tages- bzw. Abendseminare:
• Ehevorbereitung an einem Sams-tag oder drei Abenden in Inns-bruck oder • Ehevorbereitung inden Dekanaten Anmeldung bis spätestens dreiWochen vor dem Seminar – Infor-mationen und Anmeldung für dieEheseminare in Innsbruck:Familienreferat der Diözese6020 Innsbruck Riedgasse 9Tel: 0512/[email protected] der Teilnehmer/innen max. 8 PaareDekanat TelfsPastorales Zentrum Heilig GeistHeilig Geist Wohnpark 1, TelfsSamstag, von 9.00 bis 16.00 UhrKursgebühr: € 15,00 pro Personeinschließlich Jause. Anmeldung:bis mindestens zwei Wochen vor-her an das Pfarramt Telfs,
Tel. 05262/62265, E-Mail: [email protected]: 25. Juni 2016Dekanat SilzPfarrhaus OetzSamstag, von 9.00 bis 17.00 Uhr.Kursgebühr: € 30,00 pro Personeinschl. Mittagessen. Anmeldung:schriftlich im Pfarramt Oetz,E-Mail: [email protected],05252/6288 oder 0664/9136124.Die Zahl der Teilnehmer/innen istauf 12 Paare begrenzt. Termine: • 12. März • 16. AprilDekanat ImstKarres, Bildungshaus St. StephanusFreitag, von 16.00 bis 22.00 undSamstag, von 9.00 bis 13.00 Uhr.Kursgebühr: € 20,00 pro Person(ohne Abend- und Mittagessen).Anmeldung: Pfarramt, 6460 Imst,Pfarrgasse 15, Tel. 05412/66227,E-Mail: [email protected] Zahl der Teilnehmer/innen istauf 12 Paare begrenzt.Termine: • 11. und 12. Märzwww.dibk.at/familienreferat
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20 21. JÄNNER 2016
Modell gemeinsame Schule wird geprüftBei der Schulbildung ist mansich nicht ganz einig: sollen allebis 14 Jahren dieselbe Bildungerhalten oder soll man möglichstfrüh selektieren und die Kindernach ihrem Können in unter-schiedlichen Schulen unterrich-ten? Im November 2015 wurdeder Entwurf einer Bildungsre-form beschlossen, der unter an-derem Modellregionen für diegemeinsame Schule der 6- bis14-Jährigen vorsieht. Mit derEntwicklung dieser Schulformwird sich in Tirol nun eineSteuerungsgruppe beschäftigen,wie die Tiroler Landesregierungvor kurzem beschlossen hat.
„Die vielfältigen und komplexenAufgabenstellungen im Hinblick
auf die Entwicklung der gemeinsa-men Schule erfordern eine Pro-jektorganisation,“ so Palfrader.Der Steuerungsgruppe werden dieNationalratsabgeordneten SigridMaurer und Karlheinz Töchterlesowie der LandtagsabgeordneteGebi Mair angehören. Die Lei-tung übernimmt die Bildungslan-desrätin, die zugleich Amtsführen-de Präsidentin des Landesschulratsfür Tirol ist, selbst. „Aufgabe derSteuerungsgruppe ist es, strategi-sche Ziele zu setzen, rechtlicheund organisatorische Fragen zuklären, dieses Thema auf koalitio-närer Ebene zu akkordieren undden Gesetzwerdungsprozess aufBundesebene zu begleiten.“ DieProjektorganisation beinhaltet ne-ben der politischen Steuerungs-
gruppe auch ein Projektteam, dassich in verschiedenen Arbeitsgrup-pen sowohl mit rechtlichen undorganisatorischen als auch mit pä-dagogischen und ressourcentech-nischen Fragen beschäftigen wird.„Die Miteinbeziehung der Schul-partner und Schulerhalter ist dabeieine Selbstverständlichkeit“, be-tont LRin Palfrader.Tirol will nachhaltige Akzente inder Bildungslandschaft setzen und führt schon jetzt als erstes und ein-ziges Bundesland seit dem Schul-jahr 2014/2015 an sieben NeuenMittelschulen im Zillertal einenvergleichbaren Schulversuch für10- bis 14-Jährige durch. „UnserLand wird auch weiterhin nach-haltige Akzente in der österrei-chischen Bildungslandschaft set-
zen und seinen eingeschlagenenWeg konsequent weiterverfolgen“.
„TAG DER OFFENEN TÜR” im Haus der Telfer Kinder • Kinderkrippe • Kindergarten • Alterserweiterter Kindergarten• Integra tiver Volksschulhort • Hort Klex für Volksschüler,
NMS und Gymnasium
am 29. Jänner 2016von 14.30 bis 17.00 UhrDas Haus der Telfer Kinder ist eine private Kindertageseinrichtungfür Kinder von 1,5 – 14 Jahren. Die Pädagoginnen und Pädagogen vomHaus der Telfer Kinder informieren über den Betreuungsalltag in den ver-schiedenen Einrichtungen. Interessierte Eltern erhalten Informationenüber das pädagogische Bildungs- und Betreuungsangebot, das Leitbildund die Öffnungszeiten. Unsere Einrichtungen sind ganztägig und jah-resdurchgängig geöffnet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dasTeam kennen zu lernen und Antworten auf offene Fragen zu erhalten.Wir zeigen Ihnen gerne unser Haus und die Räumlichkeiten in denen dieKinder betreut werden. Auch Pädagoginnen und Pädagogen von derZweigstelle in Heilig Geist (alterserweiterter Kindergarten, Hort Klex)werden anwesend sein und Auskunft erteilen. Wir freuen uns auf IhrenBesuch! Informieren Sie sich über unser Angebot und genießen Sie einhausgemachtes Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee!
Haus der Telfer Kinder, private katholische Kindertageseinrichtung Bahnhofstraße 13, 6410 Telfs, www.haus-der-kinder.at
Für Stimmung sorgt das Die Musikkapelle Stams freut sich auf zahlreiche Masken und eingroßes Publikum!
STAMS 23. JÄNNER 2016
Eintritt: € 8,-
TELFS 12. Feber 2016
Offene Zweierbeziehungeine Komödie von Dario Fo Premiere: FREITAG, 12. Feber 2016 weitere Termine: 19. /20. / 26. /27. Feber 20164. / 5. / 11. / 12. / 13. März 2016Beginn: 20 UhrOrt: Container im Sportzentrum TelfsRegie: Nicolas DabelsteinBesetzung: Anne Clausen, Nik NeureiterProduktion: Theater im ContainerAufführungsrechte: henschel verlag
Karten unter: www.theater-im-container.atoder unter 0681/819 57 839
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Das Theater im Container wid-met sich auch 2016 wieder demZwischenmenschlichen: OffeneZweierbeziehung von Dario Forüttelt an Beziehungsstereotypenund wirbelt sie kräftig durchei-nander. Premiere ist am 12. Feb-ruar um 20 Uhr im Sportzen-trum Telfs.Zum Inhalt: Ein Mann, eine Frau,eine Ehe, Routine & Untreue: DerMann lebt seine sexuellen Begier-den in Affären aus, sie versucht ihnmittels melodramatischer Manipu-
lationen zurückzugewinnen…Die Lösung scheint einfach: Die of-fene Zweierbeziehung. Doch derUmgang mit der scheinbarenWahlfreiheit erweist sich in der Pra-xis alles andere als leicht. Denn diebeiden Eheleute sind wie ihre Dar-steller aufeinander angewiesen –man kann in dem ständigen Kampfum Aufmerksamkeit, Wunscher-füllung, Dominanz und Besitznicht voneinander lassen, denn dieVertrautheit des anderen wird zurnarzisstischen Selbstspiegelung
noch gebraucht…Der Regisseur Nicolas Dabel-stein untersucht mit denSchauspielern Anne Clausenund Nik Neureiter den Ko-mödienklassiker von DarioFo auf seine aktuellen Bezügezur Liebe in Zeiten von Soci-al Media und Internetpart-nervermittlung.Premiere: Freitag, 12. Februar,weitere Termine:19. / 20. / 26. / 27. Februar4. / 5. / 11. / 12. / 13. März
Beginn: 20 Uhr im Container imSportzentrum Telfs, Eintritt: € 15.-, freie Platzwahl. KartenTeefon 0681/81957839 oder aufwww.theater-im-container.at.
Ehe zu zweit, zu dritt, zu viert?
Von Wisch&Weg bis GlitzerkleidLebendige Stimmen
Eine besondere Ehre kommtjungen Stimmen aus der Regionzuteil: Das Vokalsextett VivaVoce unter der Leitung von Mu-sikschuldirektor Oliver Felipe-Armas (und entstanden aus denDoReMi-Chören) wurde von derJeunesse Innsbruck dazu einge-laden, als Vorgruppe des Ensem-bles Lalá aufzutreten. Am 26. Jänner werden die zweifantastischen Vokalensembles ab19 Uhr im Konzertsaal des TirolerLandeskonservatoriums auftreten,Viva Voce wird dabei das Vorkon-zert bei freiem Eintritt von 19 bis20 Uhr gestalten. Das Vocalen-semble Lalá wird im Anschluss da-ran erstmals in Innsbruck zu hörensein und präsentiert Werke vonMathias Kaineder, Josquin De-sprez, Jason Mraz, Bobby McFer-rin u.a. unter dem Titel: »Philoso-phie trifft Musik – von kunstvollerMehrstimmigkeit bis Beatboxing«Weitere Infos zu dem mehrfach beiinternationalen Wettbewerbenausgezeichnetem VokalensembleLalá auf der Homepage www.lala-vocalensemble.at. Tickets unter www.jeunesse.atoder [email protected] oderTel. 0699 10996746.
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Die Telferin Nina Hartmann istKabarettistin, Model, Schauspie-lerin mit Wohnsitz in Wien undschreibt jetzt auch Theatestücke –am 22. Jänner um 20.05 Uhr istsie mit »Match me if you can« imInnsbrucker Treibhaus zu sehen.mein monat hat sie zu einem ent-spannten vorweihnachtlichenGespräch in Telfs getroffen undvon ihren umfangreichen Plänenfür 2016 erfahren.Zu Weihnachten gibt sich NinaHartmann ganz traditionsbewusst:„Da wird mit meiner Mama undmeinem Bruder gefeiert und esgibt natürlich Unmengen zum Es-sen, z.B. den obligaten Hirsch amWeihnachtsabend. Recht ruhigwird es dann an den Feiertagenaber doch nicht geworden sein:„Derzeit ist einfach viel los beimir – ich spiele »Match me if youcan« zuerst in Innsbruck, dann inder Schweiz und später im Herbstnoch in Wörgl und Kitzbühel. Au-ßerdem muss ich mich schön lang-sam auf meine Auftritte beiDancing Stars vorbereiten (lacht).Die Tanztrainings beginnen ab
Anfang Februar, bis zur erstenAusstrahlung am 4. März mussman dann schon 50 StundenTanztraining absolviert haben…“Nach Musical- und Tanzausbil-dung in Telfs, Leistungssport Ten-nis als Jugendliche und längeremBrasilienaufenthalt mit vielenTanzstunden dürfte das ja dannkein Problem sein? „Na ja, ob ichmir die Tanzschritte merken kannund die korrekte Haltung? Außer-dem stehe ich nicht so auf die Glit-zerkleider… Aber ich freue michsehr auf die Herausforderung undhabe gleich zugesagt, als ich gefragt
wurde. Anfang Feb-ruar lerne ich auchmeinen Tanzpartnerkennen – hoffent-lich ist er größer,“schmunzelt Nina,die stolze 1,82 mmisst. Apropos klein: ihrTheaterpartner in»Match me if youcan« ist geschätztezwei Köpfe kürzerals Nina Hartmann.
Zum Inhalt: Da heute niemandmehr auf die große Liebe wartenwill, meldet man sich bei der »Tin-der-App« an und entscheidet inSekundenschnelle, wer einem ge-fällt. Bei Nichtgefallen wird ernach links gewischt (amSmartphone), bei Gefallen nachrechts. Dann könnte man laut In-ternet-Dating-Profil zusammenpassen… Mit viel Witz und vollemKörpereinsatz funktioniert diesemoderne Verwechslungskomödiefür Zwei, in der das erste Datenicht ganz nach Plan verläuft. Und noch ein Projekt steht bei
Nina Hartmann an:Ab 23. Februar wirdsie ihr neues Kabarett-programm »Schön,dass es mich gibt« (sie-he Poster links) überden Selfiewahn undandere Selbstverliebt-heiten präsentieren,das zu einem gutenTeil in den Weih-nachtsferien in Telfsgeschrieben wurde.
Nina Hartmann im Stadtcafé…
…auf der Bühne bei »Match me if you can« und bald mit neuem Kabarett on tour
Der Naz ist wieder aus der Ver-senkung auferstanden, derSchlüssel an die Fasnachtlerübergeben und die Fasnachts-fahne in Schwarz, Rot, Weiß mitschwarzem und grünem Schrift-zug weht wieder vor dem Ge-meindehaus – keine Frage, dieRietzer sind im Fasnachtsfieber!Am 31. Jänner werden die Grup-pen wieder durch den Ort undgemeinsam das Ortsgeschehendurch den Kakao ziehen…
„Alle sind seit Monaten und Wo-chen bzw. seit der ersten SitzungEnde Oktober beim Bar oder Wa-genbauen bzw. Sprüche sammelnund fiebern auf den Auftritt hin,“freut sich Simon Spirk, Obmann
des Sportklubs Rietz und auchzum ersten Mal Oberhaupt derRietzer Fasnacht. Ein Jahr längerals sonst mussten die Rietzer aufdas närrrische Treiben warten –nach der 3-Jahres-Regelung wärees nämlich schon 2015 soweit ge-
wesen. Aufgrund der Terminkolli-sion mit der Telfer Fasnacht wurdeaber die Rietzer Fasnacht um einJahr verschoben. Sieben Gruppen,dazu die Hexen-Ordnungsgruppeund der Würstlwagen mit insge-samt fast 100 (!) Fasnachtlern wer-
den schlussendlich bei den Auf-führungen dem Publikum einigesbieten. Das Fasnachtsblut liegt Si-mon Spirk übrigens im Blut – seinVater Seppl Spirk ist schon seit ei-nigen Jahren als »Naz-Våter« imEinsatz.
Was, Wann, Wo bei der Fasnacht in Rietz?
Vor der großen Fasnacht treffensich die Fasnachtler und Feierwilli-gen »auf den Wagen« – noch die-ses Wochenende, am 22. und 23.Jänner (und auch nach der Fas-nacht), am 30. Jänner ist das »Gotl-auffahren« in allen Gasthäusern imDorf.
Abschluss der FasnachtAm Faschingsdienstag, 9. Februarmarschiert beim Naz-Eingraben um19 Uhr der Trauerzug vor der Ge-meinde auf, dann wird das Symbolder Fasnacht wieder in der kühlenGruft am Parkplatz für die nächstenJahre versenkt.
Auch Onkel und Cousin vom Naz sind heuer dabei (1). Die verschiedenen Gruppen, z.B. die Laninger (2) und dieRietzerInnen begrüßten ihn beim Nazausgraben, (3) v.l. Franz und Vroni Plattner, Patricia und Bgm. Gerhard Krug
Rietz im Ausnahmezustand: der Bürgermeister musste den Schlüssel abgeben, die Naz-Gruppe ist an der Macht…
24 21. JÄNNER 2016
– Rietz geht am 31. Jänner in die FåsnåchtDie Gruppen im Überblickn Hexen-Ordnungstruppe wird vom Sport-klub aus organisiert, sie »kehren« den Auffüh-rungsplatz für die Präsentationen frei.
n Musikkapelle Die einzige Fasnachtsgrup-pe, bei der auch Frauen erlaubt sind… Tretenmit einheitlichem Kostüm auf und unterhaltenmit Noten, aber nicht mit Worten.
n Naz-Gruppe Aus dem neu gebildeten »Naz-Sextett« von 2012 wurde jetzt eine 10-köpfigeNaz-Gruppe – inklusive Naz („Jetzt sind haltauch Onkel und Cousins vom Naz dazuge-kommen…“). Die Männer in gestreiften Ma-fiosi-Anzügen zeigten sich schon beim Naz-Ausgraben – allerdings noch ohne »Muåter«.„Diesmal habe ich mir eine Junge ausgesucht,“lacht der Våter Seppl Spirk, „Simon Feistmantlwird aber erst bei der Fasnacht selbst als Muåtererscheinen. Die Naz-Gruppe hat bei der Fas-nacht die Aufgabe, die anschließenden Grup-pen vorzustellen.
n Vogler Alles, was rund um die Bauern, Jägerund am Berg passiert, wird von den Voglernmit kräftigen Sprüchen kommentiert, auchFasnachtschef Simon Spirk selbst meldet sichals Vogler kräftig zu Wort (wie auch schon beiden vergangenen Fasnachten). Bei den Grup-pen gibt es generell keine einheitliche Vereins-zugehörigkeit, es wird bunt gemischt… Vor derFasnacht sind sie im »Vogler-Nest« anzutreffen,das sie am Gemeindeparkplatz aufgebaut ha-ben (geöffnet bei den Wagen-Öffnungszeiten).
n Laninger Ein buntes Völkl sind ja auch dieLaninger, die mit ihrem Karren durch das Dorfziehen. Sie nehmen das aktuelle Geschehen imDorf unter die Lupe und werden sicher einigesspitzzüngig auf den Punkt bringen. Ihre Bar istin der Wegscheide (geöffnet zu den Wagen-Öffnungszeiten).
n Jager-Moaschta / JägermeisterAuch bei ihnen darf man auf ein paar gezielteMeldungen gespannt sein. Die Themen wer-den ungefähr an die Gruppen vergeben, dieSprüche sind aber meist bis zur Aufführung ge-heim. Die Bar bzw. der Wagen der Jager-Mo-aschta ist beim Parkplatz Gasthof Dorferwirtzu finden.
n Saubuam Ob die Saubuam ihrem Namenalle Ehre machen werden? Fest steht, dass auchsie sich heuer kein Blatt vor den Mund neh-men, um das Publikum gut zu unterhalten.2012 waren sie mit ihrem Wagen »Wir sindKaiser« eines der Highlights der Fasnacht. IhreBar bzw. ihr Wagen ist in der Vorderen Gassezu finden.
n Lumpen Neugierig darf man auf die Lum-pen sein, die heuer erstmals bei der Fasnachtmitmischen. Obmann Christoph Seiser ver-spricht eine Kombination aus Sprüchen undShow, die acht jungen Männer sind zwischen 18und 22 Jahre alt und damit echte »Nachwuchs-Fasnachtler«. „Die Fasnacht muss weiterleben,also müssen sich auch die Jungen ins Zeug le-gen. Und mit unserem »Lumpen-Padre« wer-den wir eine neue Traditionsfigur in die Fas-nacht einführen,“ sind sich die Lumpen sicher.Auch ihre Bar befindet sich beim Dorferwirt.
n Würstlwagen Der Würstlwagen schließlichist für die Verpflegung bei der Fasnacht zustän-dig. Bei zwei Aufführungsplätzen baut dieGruppe Zelte auf, der Würstlwagen steht beimdritten Aufführungsplatz.
Wir wünschen den Veranstaltern der Fasnacht RIETZ ein gutes Gelingen!
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rundumgsund & schön
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Wer sich etwas Gutes tun will,findet in unserer Region vielfälti-ge Möglichkeiten und Hilfestel-lungen, um die Neujahrsvorsät-ze: »Mehr für die Gesundheit, dieFitness oder die Schönheit zutun« umsetzen zu können (siehedie Tipps auf diesen Seiten). Aberauch altbekannte Hausmittelwerden jetzt oft wiederentdeckt.Silvia Schreiber aus Ob steig etwahat den »Larget« als das Lärchen-pech, als Allheilmittel von A-Z,von Atemwegserkrankungen bisZipperlein, ausfindig gemacht.Dessen Wirkungsweise weiterzu-vermitteln hat sie sich zur Aufga-be gemacht.
„Ein hiesiger Bauer hat mich da-rauf aufmerksam gemacht, dassfrüher Lärchenpech in keinerHausapotheke fehlen durfte“ –derart begann für Silvia Schreiberdie segensreiche Vorliebe für das„flüssige Gold“ aus dem Wald. DieNürnbergerin, seit 2005 in Ob -steig wohnhaft, sammelt und ver-arbeitet das Harz der Lärchen zuSalben, Tinkturen und Räucher-werk und gibt ihr profundes Wis-sen darüber hinaus in Vorträgenund Seminaren weiter. Als univer-sell einsetzbar beschreibt sie dessenWirkungskreis: „Das Harz gilt alslokales Antiseptikum zur Bekämp-fung von Eiterungen und Entzün-
dungen und wirdauch bei schlecht hei-lenden Wunden undFurunkeln eingesetzt.Es lindert Husten,Halsschmerzen oderHeiserkeit, dient ge-nerell der Schmerzlin-derung und ist auchbei neuralgischen undrheumatischen Be-schwerden in Ver-wendung.“ Als altbe-währte Zug salbe, reinoder vermischt mit Ölen oder Fett,wurden damit früher auch Tiereverarztet. Und das Beste daran, den„Larget“ gibt es vor der Haustüre
und braucht nicht von weither ge-karrt werden. „Es ist ein Geschenkder Natur und ich bin dankbar,dass ich diese Kraft nutzen darf
Mit dem Larget die Kräfteder Natur nutzen…
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TRÄUMEN SIE AUCH VON• schöner straffer Haut• definierten Gesichtskonturen• straffen Oberschenkeln & Oberarmen• einem knackigen Gesäß• einem schönen Hals & glatten Dekolleté
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und etwas davon weitergebenkann“, vertraut die Expertin aufalthergebrachtes Wissen. Von ei-nem halben bis zu einem Kilogoldgelbes Harz erntet sie von ei-nem Baum mit mehr oder minderstarken Verunreinigungen, sozusa-gen „flüssiges Gold“ im wahrstenSinn des Wortes. Schon früh zeigtesich bei Silvia Schreiber die Natur-verbundenheit: Sie war mit ihrerMutter auf Kräutersuche und be-gleitete den Vater auf seiner Pirsch.Das fachliche Rüstzeug für ihreNeigung lieferte zudem eine Aus-bildung als Kräuterpädagogin.
„Man kann so viel mit Natürli-chem arbeiten, um seinem Körper
zu helfen “, schwört Silvia Schrei-ber auf die Kräfte der Natur undgibt ihre Erfahrungen in unter-schiedlichen Kursen weiter (Nähe-res unter: www.kraeuterseele.at).Von den chemischen Zusätzen derFertigprodukte abgeschreckt –stellt sie auch Kosmetika selbst her.Ihre duftenden Seifen tragen soklingende Namen wie TirolerBergwald- und Wiesenblumenseifeund lassen lediglich natürlicheSubstanzen an die Haut. Insofernwird die Küche der kaufmänni-schen Angestellten am Sonnenpla-teau auch zur Experimentierkam-
mer. Nach sorgfältigen Rezepturenwerden Salben, Tinkturen undRäucherwerk in Flaschen und Tie-geln abgefüllt und einmal im Jahrauf dem Obsteiger Weihnachts-markt angeboten. In der kaltenJahreszeit schnurrt auch immerwieder das Spinnradl, denn auchdie Wolle der eigenen Schafe wirdselbst gesponnen. Damit auch die-ses Naturprodukt Verwendung fin-det. Außer, es ereilt sie gerade einAnruf: „Du Silvia, wir haben gera-de Holz geschlägert, `kannst dirdas Pech holen kommen….“
(Eva Lechner)
Bahnhofstraße 5 · TelfsTel. 0664/5311809Öffnungszeiten: Mo - Do 7.30-18 Uhr, Fr 8-16 Uhr
Medizinisch podologische Fußpflege beiIn neuem Style werden nun Ihre Füße verwöhnt – Fuß-pflege Michi in der Bahnhofstraße wurde zu Beginn desneuen Jahres zur besonderen Wohlfühloase umgestal-tet. Drei Fachkräfte und ein Lehrling stehen im elegantenAmbiente bereit, um Ihren Füßen Gutes zu tun. Dabeiwird vor allem auf effiziente Problemlösung bei Hühner-augen, eingewachsenen Nägeln, Pilznägeln und Schrun-den geachtet, damit die KundInnen wieder auf gepflegtenund gesunden Füßen durchs Leben gehen – und dasganze Service gibt es zu vernüftigen Preisen. Terminver-einbarung wird erbeten, Parkplätze gibt es direkt vordem Fußpflegesalon Michi.
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Wirt des Monats
Winterfreuden lassen sich besonders gut in Seefeld genießen –egal, ob ein Spaziergang durch den Winterwald oder eine Lang-laufrunde auf den Loipen. Die Triendlsäge bietet sich dabei alsoptimale Adresse für Ausflügler an und lockt mit Tiroler Gastlich-keit in die Stuben.
„Das Waldgasthaus Triendlsäge liegt idyllisch am Waldrand, ist Aus-gangspunkt für viele Freizeitaktivitäten wie spazieren, langlaufen oderPferdekutschenfahrten im Winter oder radeln und wandern im Som-mer,“ erklärt Wirtin Anna Maria Triendl und ergänzt schmunzelnd:„Aber wir sind natürlich auch gemütlich mit dem Auto erreichbar.“Das ehemalige Sägewerk, anno1848 erbaut, wurde im Jahr 2000 re-noviert und dient heute als Schausäge und ist außergewöhnlicherRahmen für diverse Veranstaltungen (ab Mai bis Oktober). So kön-nen hier zum Beispiel Hochzeiten mit bis zu 125 Personen gefeiertwerden. In den Lokalitäten des Gasthofs Triendlsäge (z.B. in der Ka-minstube mit offenem Kamin und 34 Sitzplätzen oder in der separa-ten Hans’ls-Wastl-Stube mit 37 Sitzplätzen) wird Wert auf authenti-schen Genuss gelegt – Tiroler Spezialitäten erfreuen den Gaumen derGäste mit frischen Zutaten von einem Ortsbauern aus der eigenenLandwirtschaft und saisonalen Besonderheiten, wie den Forellen auseigenem Gewässer im Sommer. Auch im Nebengebäude, der »Alm«
Alle Wege führen
"Kaminstube", offene Stube mit bis zu 34 Sitzplätzen
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leute des monats
neue volksanwältin kommt aus mieming
märchenhafter wald in polling
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Der Tiroler Landtag wählte imDezember eine neue Landes-volksanwältin – Maria LuiseBerger aus Mieming wird ab 1.April 2016 das Amt der neuenTiroler Landesvolksanwältinantreten.Mit überwältigender Mehrheitwurde die Juristin Maria LuiseBerger vom Tiroler Landtag zurneuen Landesvolksanwältin ge-wählt. Landtagspräsident Herwigvan Staa gratulierte der neuenLandesvolksanwältin im An-schluss an die Wahl. Frau Bergerhabe sich beim Hearing durch denObleuterat als überaus kompeten-te Kandidatin präsentiert, und sie
habe auch dem gestellten Anforde-rungsprofil bestens entsprochen.Die neue Landesvolksanwältin ist43 Jahre alt, hat an der UniversitätInnsbruck im zweiten Bildungs-weg Jus studiert und ist seit demJahr 2003 beim Land Tirol be-schäftigt. Ihre bisherigen Statio-nen im Landesdienst waren dieGewerbereferate an der BH Imstund an der BH Innsbruck, seitdem Jahr 2006 ist sie Mitarbeite-rin der Abteilung Gemeinden desAmtes der Landesregierung. Ber-ger, die aus einer Großfamiliestammt und bis zum Jahr 2001 alsgelernte Zahnarztassistentin tätigwar, lebt in Barwies.
v.l. LH Günther Platter, Maria Luise Berger, LP Herwig van Staa
Kurz vor Weihnachten wurde inPolling einiges für die Kindergeboten: mit einer Aufführungvon Rumpelstilzchen fand das1. Märchen im Pollinger Aben-teuerwald statt.Zahlreiche begeisterte Zuschauerfolgten dem Märchenerzählerdurch vier verschiedene märchen-hafte Kulissen. Dank Schauspie-lern vom Pollinger Theatervereinund Schauspielern die zum ersten
Mal auf der Bühne standen, wurdedas Märchen zu einem Erlebnis fürJung und Alt. Der Pollinger Aben-teuerwald wird bereits seit Jahrenehrenamtlich von Franz Reich be-treut und in Schuss gehalten.Aufgrund der zahlreichen Besu-cher wurde Rumpelstilzchen invier Durchläufen erzählt. Veran-stalter Thomas Fleißner denktbereits über eine Fortsetzung nach.Infos auf www.abenteuerwald.at.
nach Seefeld in die Triendlsäge …lässt es sich mit Freunden urig und gemütlich speisen undfeiern. „Wir sind Mitglied der Tiroler Wirtshauskulturund des Culinarium Alpentraum, d.h. Bratl, Knödel unddie anderen Köstlichkeiten der Tiroler Hausmannskostwerden mit viel Sorgfalt und Leidenschaft des Küchen-chefs Arno Triendl für unsere Gäste zubereitet.“ Veranstaltungen von Familien- und Betriebsfeiern über Se-minare oder Hüttenabende bis zu Hochzeiten werden ger-ne vom Team der Triendlsäge organisiert und individuellabgestimmt.
Reservierung und Informationen:Waldgasthaus TriendlsägeTriendlsäge 259, 6100 Seefeld, Tel. 05212/[email protected], www.triendlsaege.atWarme Küche von 11.30-20.30 UhrRuhetag im Winter: Mittwoch
Die Triendlsäge steht für stilvolle Hochzeiten und andere Feierlichkeiten zur Verfügung, auch kulinarisch wird für jeden Gaumen etwas geboten.
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30 21. JÄNNER 2016
leute des monats
tiroler sternenhimmel über telfs
Es ist schon eine liebgewordeneTradition, dass man einen Tagnach Silvester am Grünberg inObsteig noch einmal das neueJahr »nachfeiern« kann – bei derNeujahrsparty wird noch einmalFeierlaune und Schunkelstim-mung ausgepackt und mit einemFeuerwerk beschlossen.Bei freiem Eintritt fanden sichdann auch zahlreiche Fans der auf-tretenden Stars vor der Bühne am(diesmal wirklich) »Grün«-Bergein, ORF Hitbox-DJ Alex wärmtedas Publikum auf, damit bei Gil-bert und den Trenkwaldern dannalle so richtig in Stimmung waren.Der geplante Fackellauf der Ski-schule musste aufgrund desSchneemangels zwar entfallen, derStartschuss für das beeindrucken-de Feuerwerk erfolgte trotzdemtermingerecht. Die OrganisatorenEgon und Florian Schennach freu-
ten sich über das gelungene Fest:„Wir bedanken uns bei allen Verei-nen, freiwilligen Helfern, dem Be-triebsleiter der Grünberglifte, derGemeinde Obsteig und dem Tou-rismusverband.“ 1 Schlagerstar Gilbert zum Anfassenfür große und kleine Fans2 Egon (r.) und Florian konntennach der Organisationsarbeit dannauch entspannt mit Freunden aufdas neue Jahr anstoßen3 Bürgermeister Hermann Föger be-grüßte die Gäste und feierte mit sei-ner Partnerin Noris
Bereits zum 12. Mal wurde imWirtshaus Locherboden vor Weih-nachten eine Benefizaktion veran-staltet – Egon (am Foto l.) und Flo-rian (r.) Schennach konnten eini-ge prominente Unterstützer gewin-nen, z.B. das Duo Harfonie, diemit ihrer Musik begeisterten oder
die Fußballstars Ales-sandro Schöpf aus Um-hausen (2.v.l., FC Schal-ke 04) und FlorianJamnig aus Mieming(2.v.r., FC Tirol). 6.000Euro gab es für dasNetzwerk »Tirol hilft«.
Erstmals lud KR Arthur Thöni inZusammenarbeit mit Tirol TVund AlpEvents zu einer Benefizver-anstaltung in die Sky Lounge. Un-ter dem Titel »Tiroler Sternenhim-mel Gala« wurden bei einem stim-mungsvoll musikalischen AbendSpendengelder für das Netzwerk»Tirol hilft« gesammelt. Folgende
Künstler stellten sich in den Dienstder guten Sache: Franz Posch mitden Kirchtagsbläsern (Fotooben), Gregor Bloéb, MarkusLinder, Duo Harfonie, DieTrenkwalder und die RanggerAnklöpfler, Hubert Trenkwalder(auch Tirol TV Moderator) führtehumorvoll durch den Abend.
Mit der Aktion»T.H.E. Bag« hatUnternehmer EgonPfister die kreativenSchwingungen sei-ner Gattin Irene auf-genommen undstellt nun Taschenaus alten Transparen-ten und Plastikpla-nen her. Aus demVerkauf konnte einSpendenerlös von €2.000,- für den Ver-ein »Telfer helfenTelfern« erzielt wer-den, der an den Ob-mann Helmut Kopp(l.) und KassierinDoris Schiller (r.)übergeben wurde(Foto 1).Irene Pfister, diemit ihren selbstge-strickten »Mützen,die beschützen«schon seit einigenJahren Spenden sam-melt, konnte denErlös von € 6.000,-beim »Winterfest«im FlüchtlingsheimTelfs den Bewohnernin Form von Einkaufsgutscheinenübergeben (Foto 2).Von den Wirtsleuten Petra undJürgen Ties vom „Berghof“ inSt.Veit konnten Obfrau Doris
Stippler (2. v. r.) und StellvertreterGünter Tschuggnall (r.) für dieVinzenzgemeinschaft Telfs eineSpende von 350 Euro entgegen-nehmen. Die Familie Ties spendetseit Jahren anstelle von Weih-nachtspräsents für ihre Stamm-kunden an die Vinzenzgemein-schaft (Foto 3). Dafür wurdenetwa spezielle Geschenkpakete fürKinder vorzubereitet, deren Fami-lien die Unterstützung durch dieAktion „LebensMittel“ in An-spruch nehmen. Weihnachtswün-sche für 68 Telfer Kinder wurdenso erfüllt.
Vom Holzkohlenlieferant mitPferdefuhrwerk zu einem derführenden Heizölanbieter Ti-rols – so lässt sich die Entwick-lung des Unternehmens HubertWaldhart GmbH mit Sitz amKlosterfeld in Telfs kurz zusam-menfassen. Der Spezialist fürBrennstoffe betreibt neben demHandel auch zwei Tankstellen,die zur Mobilität der KundIn-nen beitragen.Das Unternehmen wurde im Jahr1955 als Holz- und Kohlehandelvon Anna und Karl Waldhart ge-gründet. Brennholz und Kohlenwurden zu Beginn von Karl Wald-hart mit dem Haflinger-Pferdege-spann ausgeliefert, bald wurde zurArbeitserleichterung ein Klein-LKW angeschafft. Dadurch, dassin den nächsten Jahrzehnten derBrennstoff Kohle immer mehr vommodernen Heizöl abgelöst wurde,musste sich das Unternehmen neuorientieren und sattelte um – imJahre 1977 kam der erste Tankwa-gen zum Einsatz. Seit 1986 führt
Hubert Waldhart das Unterneh-men, er erweiterte in der Folge dieProduktpalette und das Angebot:1995 wurde in der Lumma (Telfs)das Tanklager errichtet, um dieNahversorgung gewährleisten zukönnen. Außerdem werden sämtli-che Heizöle, Treibstoffe, Kohlen,Holzbriketts, Pellets und Flaschen-gas angeboten. Seit 2015 ist auchSohn Markus Waldhart im Betriebtätig, der heute ca. 10 Mitarbeiterbeschäftigt. Die Tankwagenflotte istauf dem modernsten Stand, umeine schnelle, saubere und effiziente
Lieferung für die KundInnen zu ga-rantieren. „Wir liefern prompt undverlässlich, reagieren flexibel aufKundenwünsche und sind in drin-genden Fällen auch außerhalb derGeschäftszeiten erreichbar.“ Zusätz-lich zum Brennstoffhandel wurdenals weitere Standbeine eine Tank-stelle in Telfs (2002) und eine Tank-stelle in Wildermieming (2004) er-richtet. Die WT Tankstelle in derHans-Liebherrstraße in Telfs bietetzudem einen großzügigen Shop mitCafé sowie eine der modernstenWaschstraßen.
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Versammelte Brennstoffkompetenz: das Team mit Hubert und Rosmarie Waldhart (2.+3.v.l.), Juniorchef MarkusWaldhart (4.v.l.) und den Gründern des Unternehmens Anna (6.v.r.) und Karl Waldhart (r.)
LINKS: Unsere Diskont-TankstelleWildermieming in Affenhausen 4mit Shop, SB-Waschplatz und SB-Staubsaugeranlage.
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Ein Haus im Wandel der Zeit – vontraditionell zu funktional modern
Für generationenübergreifendes Wohnen hat sichFamilie Sagmeister in Mieming entschieden. Sohaben die erste und zweite Generation im OrtsteilWeidach ein Einfamilienhaus zu einem Gebäude mitdrei Wohnungen umgebaut, in dem auch bald (im 1.Obergeschoß) die dritte Generation einziehen wird.Ein westlicher Zubau und ein Carport brachtenzusätzliche Wohn- und Parkflächen.
Alexander und Petra Sagmeisterfreuen sich, dass sie bald mit ihremersten Kind im neuen Heim woh-nen werden. „Wir haben vorherschon bei meinen Eltern im Hausgewohnt. Vor zwei Jahren wurdedann die notwendige Sanierungins Auge gefasst und gemeinsam
an den Plänen für drei eigenstän-dige Wohnungen getüftelt, imErdgeschoß für die Eltern, im 1.Stock für uns und im Dachge-schoß für meinen Bruder. 2013haben wir auch geheiratet und dieFlitterwochen hauptsächlich amBau verbracht,“ lacht Alexander
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Sagmeister. Während des Umbausist die Familie auch immer wiederumgezogen: „Immer dorthin, wonoch nicht gebaut wurde bzw. woes schon fertig war,“ erzählt PetraSagmeister.
Häuslicher Zuwachs und Rundumerneuerung
Der Zubau in Massivbauweise mitElementdecken, der im Westen andas Gebäude anschließt, wurde
vom Keller bis zum 1. Stockdurchgehend auf einer Grundflä-che von 35 m2 errichtet – und dasin nur drei Wochen. „Am Flach-dach oben befindet sich noch eineDachterrasse für die oberste Woh-nung, so erstrecken sich jetzt dieWohnungen im Erdgeschoß undim 1. Stock über 125 m2, dieDachwohnung hat eine Flächevon 95 m2.“ Auch die Balkonekonnten so deutlich erweitert wer-den und präsentieren sich nun als
teilweise überdachte Terrassen.Auf der zusätzlichen Fläche imKeller entstand eine Werkstatt fürAlexander, der gern und geschicktbei Bastelarbeiten im Haus Handanlegt. Straßenseitig wurde einCarport aus Beton gestaltet, das –erhellt durch Oberlichten – Platzfür die Autos der Hausbewohnerund Besucher bietet. Außerdemwurden im ganzen Haus die Fens-ter getauscht und die Fassade ther-misch saniert, das Satteldach ange-
hoben (für eine optimale Raum-höhe in der Wohnung im 2.Stock), neu eingedeckt und ge-dämmt.
Neue Strukturen
„Der Innenausbau hat sich weitge-hend nach dem Altbestand gerich-tet,“ erklärt Alexander. TragendeWände mussten erhalten bleiben,auch die meisten Zimmer wurdenbelassen. „Dadurch haben wir im
Josef, Edith (vorne), Alexander und Petra (hinten) Sagmeister freuen sich über den gelungenen Umbaudes Einfamilienhauses aus den 80er Jahren: der gerad-linige Zubau (oben) brachte viel Wohnfläche und neueAusblicke von der Terrasse auf die Berge rundum (o.r.),durch die Balkongestaltung mit Metallelementen erhältdas Haus zudem eine moderne Optik
Geländegestaltungen‰ Abbrucharbeiten‰ Kanal-, Wasser- u. Wegebau‰ Transportarbeiten
IHR Partner
am Sonnenplateau
1. Stock zum Beispiel einen langenschmalen Gang und ein separatesWohnzimmer. Aber das ist unse-ren Wünschen sogar entgegenge-kommen, damit wir einen Rück-zugsort zum Fernsehen oder Aus-ruhen haben und ein »Kommuni-kationszentrum« mit großerWohnküche für das gesellige Bei-sammensein und das Familienle-ben.“ Für die Umsetzung derWohnträume brachte der Schwa-ger von Petra, ein Architekt, wert-volle Ideen ein, auch die Bauher-ren selbst haben sich viel infor-miert und Anregungen geholt. Er-
gebnis der Überlegungen ist zumBeispiel ein »raumübergreifender«Kachelofen in Spachteltechnik,der mit Sichtfenster und beheizterRückenlehne in der Wohnküchepunktet und auch bei der Sitzbankim angrenzenden Wohnzimmerheimelige Wärme bringt. Ansonsten wurde das gesamte Ge-bäude auf eine Heizung mit bedie-nungsfreundlicher Gasthermeumge rüstet, das Warmwasser wirdzusätzlich durch eine Solaranlageerzeugt, alle Wohneinheiten kön-nen getrennt von der Steuerungim Keller aus versorgt werden. Das
Die junge Familie gestalteteden 1. Stock nach ihren Vor-stellungen: geräumige Wohn-küche für g’schmackige undunterhaltsame Begegnungen(o.l.), Wohnzimmer mit viel»Chill-Fläche« neben dem Kachelofen (o.) und Familien-bad mit Badewanne und bar-rierefrei zugänglicher Dusche(l.) Der Hausgang erhält durchzwei Glastüren Licht von Osten und Westen.
Platzangebot für die junge Familiewird durch ein Schlafzimmer mitBlick auf die Mieminger Kette,zwei südlich gelegene helle Kin-derzimmer, einen Abstellraumund ein großes Bad mit Badewan-ne und Dusche sowie einem sepa-raten WC vollständig.
Pflegeleicht & funktionell
Von der Küche bis über die Bau-materialien zieht sich der Wunschnach geradliniger Optik und ser-viceorientierter Funktion. „Wirhaben in der ganzen Wohnung
robuste und pflegeleichte Vinyl-böden, im Wohnbereich in Stein-optik und in den Zimmern inHolzoptik.“ Die Bäder wurdenmit Feinsteinzeug bzw. Fliesen ge-staltet, die geräumige Dusche miteiner stufenlos eingesetzten undsomit barrierefrei begehbarenDuschtasse versehen. In der Kü-che bringen eine große Kochinselmit Arbeitsplatte aus Stein undein schwebendes Sideboard vielStauraum für Küchenutensilien,ein Dampfgarer und eine Wärme-schublade erleichtern das Kochenund Warmhalten.
Im Erdgeschoß in der elter -lichen Wohnung wurde ge-konnt Altes mit Neuem kombi-niert: auch hier lädt eine gro-ße Wohnküche mit Kochinsel und Essbereich zum gemütli-chen Z’ammsitzen ein (o.), im Eingangsbereich und imWohnzimmer kommen dieklassischen Möbel gut zurGeltung. Das Bad wurde er-neuert und die Dusche aufeine Ebene gebracht (l.)
36 21. JÄNNER 2016
extra-monat kühtai
Mariana (5. v.l. stehend) ist Mitglied in einer der drei Volkstanzgruppen inPozuzo, die sehr beliebt sind und bei vielen Festen auftreten
Mama (im Tiroler Dirndl) und Papa sind stolz auf die weitgereiste Tochter
Mariana (Mitte) mit »Tscheffin« (l.) und »Tscheff« (r.) im Silzerhof
Vom Regenwald in die Tiroler BergeMit peruanischem Temperamentmischt eine Pozucinerin derzeitdie Tiroler Gastlichkeit auf: Ma-riana Schmidt ist bereits diezweite Wintersaison im HotelSilzerhof im Kühtai im Service. Die 28-jährige Mariana (eigentl.Marina Neidi Schmidt Aguera)kam über die Vermittlung desFreundeskreises für Pozuzo in dieTiroler Berge. „2013 war ich daserste Mal hier in Tirol, mit einerReisegruppe aus Pozuzo, um sozu-sagen die Wurzeln unserer Väterund Mütter und Großväter undGroßmütter wieder zu entdecken,“erzählt Mariana. Bei den Begeg-nungen mit den TirolerInnen inSilz, Haiming und Imst wuchsdann der Wunsch, besser Deutschzu lernen. „Wir haben zwar zweiStunden Deutschunterricht in derWoche in Pozuzo, aber da lerntman mehr die Grundbegriffe undnicht die Kommunikation. Undvon meinen Großeltern, die eigent-lich auch deutsch können, habe iches auch nicht gelernt, da es eineZeit gab während und nach dem 2.Weltkrieg, wo Deutsch offensicht-lich nicht so beliebt war und auchdie Pozuciner eher Spanisch ge-sprochen haben.“ Marina schließtin Lima ein Studium für Touris-mus und Hotelmanagement ab, ar-beitet bei einer Fluglinie und ent-scheidet sich dann, Tirol kennen-
zulernen. „Durch den Freundes-kreis für Pozuzo kam ich erstmalshierher und auch bei der Arbeits-vermittlung für die Arbeitsstelle imKühtai waren Rudi Heinz und seinTeam eine große Hilfe – alle Be-hördenangelegenheiten, Visumund Papier wurden von ihnen erle-digt,“ bedankt sich Mariana für dieUnterstützung. So trifft Marianaam 21. Dezember 2014 im Kühtaiein und wird gleich ins »kalte Was-ser geschmissen«. „Es war so viel losim Hotel und ich habe weder dasTirolerische verstanden, noch dieGäste,“ schmunzelt Mariana beidem Gedanken daran. Aber dieersten Hürden wurden gemeistertund Mariana arbeitet sich gut ein.„Sie ist unsere »Pocahontas«,“
meint Christian Tramberger, derfür diese Anrede von Mariana als»Tscheff« bezeichnet wird. Anne-marie und Christian Trambergervom Silzerhof (Letzterer ist auchVorstandsmitglied im VereinFreundeskreis für Pozuzo) warenjedenfalls so zufrieden mit Maria-na, dass sie auch heuer wieder die
Wintersaison im Kühtai verbringt,im letzten Sommer hat Marianaihre Deutschkenntnisse als Lehre-rin an die Pozuciner-Kinder ver-mittelt. „Mir gefällt die Tiroler Le-bensart und der Schnee – auchwenn ich Schifahren noch nichtgelernt habe, rodeln war ich schon– und fühle mich hier wie zu Hau-se, ich werde gerne immer wiederkommen,“ meint Mariana, die hiernicht nur Deutsch und Tirolerisch,sondern auch ein wenig Ungarisch(von Kolleginnen aus dem Service-personal) lernt. „Mit meinen El-tern und meinem Bruder telefonie-re ich hin und wieder oder wirschreiben uns Emails (Anm.: Inter-net gibt es seit ca. 4 Jahren (!) in Po-zuzo) aber als ich in Lima studierthabe (Anm. 15 Stunden von Pozu-zo entfernt), bin ich auch nicht je-des Wochenende nach Hause ge-fahren.“ Bis April wird Mariananoch im Hotel Silzerhof im Kühtaianzutreffen sein.
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21. JÄNNER 2016 37
Rekord und sportliche Höchstleistungen
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Tiroler GenussWirt 2016Zum wiederholten Malekonnte der Silzerhof im Küh-tai die Auszeichnung »TirolerGenussWirt« in der KategorieHotel/Restaurant ins Kühtaiholen und sich im Bundesfi-nale ebenfalls gut platzieren.Am Foto gratuliert BM An-drä Rupprechter (r.) dem Ho-telierspaar Annemarie undChristian Tramberger.
Stolz auf die Weltrekord-Urkundeund die Teilnehmer (r.): Arthur Kra-sovic vom Tourismusbüro Kühtai (o.)
Im Kühtai zum Weltrekord! Kurzvor dem Jahreswechsel wurde imKühtai der Weltrekord vom No-vember 2011 in einer britischenSkihalle eingestellt, bei dem da-mals 60 Personen eine Skifahrer-kette bildeten und eine Minutelang gemeinsam die Piste hinun-tersausten. Im Kühtai waren esnun 73 Teilnehmer aller Alters-klassen und aus fünf verschiede-nen Nationen, die das ebenfallsbravourös meisterten. „Das warein Gemeinschaftserlebnis für un-sere Gäste, bei dem jeder Skifahrerunabhängig vom Können teilneh-men konnte und Teil eines beson-deren Events wurde,“ freut sich derLeiter des Tourismusbüros KühtaiArthur Krasovic RekordrichterRolf Allerdissen war für die Über-prüfung der einhaltung der Re-kordregeln aus Deutschland ange-reist und konnte noch am gleichen
Abend die zertifizierte Rekordur-kunde (siehe oben) übergeben. Vor Weihnachten lockten schonzwei sportliche Großereignisseins Kühtai: ein Weltcup- und einEuropacup-Rennen.So wurde auch heuer wieder derStart der Naturbahnrodler-Saisonim Kühtai begangen, ein weltcup-tauglicher Parallellauf wurde in
mehrwöchiger Arbeit prä-pariert und für heißeKämpfe der 70 Starter aus15 Nationen vorbereitet(Foto links). Auch für dieösterreichischen Rodlerwaren es erfolgreiche Tage:zwei Silberne und eineGoldene wurden erzielt.Das Austria Ski Team Be-hinderten-Sport (Foto linksu.) fand ebenfalls perfekteRennbedingungen vor undbestritt Slalom und zweiRiesentorläufe mit eineminternational besetztenRennläuferteam. Auch hierkonnten zwei zweite Plätzeund ein erster für Öster-reich geholt werden.
38 21. JÄNNER 2016
leute des monats
bischof ist auch über krippen in telfs informiert
Peter Degenhart(am Foto 2.v.l.,Ehrenzeichenträ-ger der Gemein-de Pfaffenhofen)konnte vor kur-zem seinen 90.Geburtstag fei-ern. Bürgermeis-ter AndreasSchmid (l.), Vi-zebürgermeister Christian Hosp(2.v.r.) und GemeindevorstandClaudia Karbacher (r.) über-
brachten im Namen der Gemein-de Pfaffenhofen die besten Glück-wünsche und Gratulationen.
90er in pfaffenhofen gefeiert
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Ende Dezember feierteTheresia Moser ihren90. Geburtstag. Wennjemals die aktivsteNeunzigjährige von Telfsgewählt werden sollte,wäre sie eine aussichts-reiche Anwärterin aufdiesen Titel. Sie maltAquarelle, fertigt Kerzenund Handarbeiten aller Art. Re-gelmäßig – zuletzt im vergangenenNovember – nimmt sie an derAusstellung "Freizeit–Kunst–Handwerk" im Rathaussaal teilund präsentiert dort ihre Werke.Außerdem ist sie täglich im Ortunterwegs, pflegt eifrig Kontakteund verreist noch selbstständig mitdem Zug. Eindrucksvoll: Die Jubi-larin kann auf eine Schar von 34Nachkommen blicken – 6 Kinder,12 Enkel und 16 Urenkel! Soüberrascht es nicht, dass der rundeGeburtstag ein großes Familienfestwurde, bei dem die hoch geschätz-te Oma gebührend gefeiert wurde.Auch Bürgermeister Christian
Härting gratulierte und über-reichte im Namen der Gemeindeeinen Blumenstrauß. Die Jubilarinbedankte sich mit einer handge-machten Kerze. Am Bild obenrechts: Ein Fotobuch mit Famili-enbildern war eines der Geburts-tagsgeschenke für die frischgeba-ckene Neunzigerin Resi Moser.Anhand der Fotos erläuterte dieJubilarin dem Bürgermeister ihregroße Nachkommenschaft. Auch der PensionistenverbandTelfs gratulierte Resi Moser zum90. Geburtstag (Bild links). Sie istseit 1983 Mitglied und trägt trotzihres hohen Alters noch die Pro-gramme aus. Das Kartenspielen in
der Hoangartstube, wo sieauch hilft, wenn »Not amMann« ist, ist ein Hobbyvon ihr geworden. Herzli-che Gratulationen für ih-ren Einsatz gab es daherfür das GeburtstagskindResi Moser (l.) von Ob-frau Elisabeth Weber(stehend) und ObfrauStellvertreterin Annema-rie Sakotnig (r.).
zweimal gratulationen zum 90er
Bei seiner Gattin im Altenwohn-heim seinen Neunziger gefeiert hatAmtsrat Karl Vindl vor kurzem.Auch Bgm. Christian Härting be-suchte ihn und gratulierte im Na-men der Marktgemeinde herzlich.Seit rund einem Jahr lebt KarlVindls Frau nach einer Beinampu-tation im Wohnheim Wiesenweg.Gemeinsam mit ihr und Freundenbeging der rüstige Jubilar, dernoch zu Hause wohnt, dort in ge-
selliger Runde sei-nen 90. Geburtstag.Karl Vindl stammtaus Sillian in Ostti-rol und kam mit sei-nen Eltern nachReutte. Dort arbei-tete er viele Jahre inder Landesforstin-spektion. Seit 1978ist Vindl Telfer.
Fünf seiner sechs Geschwister le-ben noch, ein Bruder ist der lang-jährige Landtagsabgeordnete undBundesrat Wolfram Vindl. DasEhepaar Vindl hat zwei Kinderund drei Enkel.Bgm. Christian Härting brachteals Geschenk eine "Medizin" mit -einen Rotwein, abgefüllt in einerApothekenflasche. Im Bild Bgm.Christian Härting (l.) mit demEhepaar Vindl.
neun jahrzehnte und viele glückwünsche
Der vor dreiJahren ver-storbene le-gendäre Hof-rat ErnstWirth-Purt-scheller, vie-len besser be-
kannt als „ZWIRN“, wäre am 14.Jänner 100 Jahre alt geworden. 32Jahre war der frühere Landesschul-inspektor aus NÖ mit TirolerWurzeln in Telfs ansässig. Be-kanntlich hatte er hier die Katho-lische Studentenverbindung „Her-tenberg zuTelfs“ gegründet, warviele Jahre aktiver Sänger beim
MGV Liederkranz Telfs und sonstbekannt für seine sportlichen Ak-tivitäten, deren Höhepunkt abersicher die Besteigung des höchstenBerges Afrikas, des Kilimandscha-ros ( 5.895 m), war. Mit 75 Jahrentrat er damit im Jahre 1991 nachneunmonatiger Vorbereitungszeitin die Fußstapfen seines legendä-ren Großonkels Ludwig Purtschel-ler, dem am 3. März 1900 die Erst-besteigung dieses Berges gelungenwar. Diese außergewöhnliche Leis-tung brachte ihm größte Bewun-derung und Anerkennung undlässt ihn auch bei seinen Freundenunvergessen bleiben.
Mit großer Freude konnten dieAutoren das erfolgreiche Buch»Krippen in Telfs« auch BischofDr. Manfred Scheuer persönlichüberreichen, nachdem sie es be-reits dem Abt von Wilten Mag.Raimund Schreier überbrachthatten. Der Oberhirteerkundigte sich überEntstehung und Inhaltdes Buches und gratu-lierte herzlich zu diesemWerk. „Am Abend,wenn es ruhig ist, werdeich sicher öfters darin le-sen und schmökern!“Am Bild v.l. Autor Ferdi-
nand Reitmaier, Bischof Dr. Man-fred Scheuer und Autor Franz See-wald. Auch von KrippenfachmannDr. Dietmar Assmann gab esschriftlich einen »Ritterschlag desFachmanns« in Form einer höchstpositiven Kritik für das Buch.
am 14. jänner wäre er 100 geworden…
Im rechten Bild sind fünf Fehler eingebaut. Viel Spaß und Geduld beim Suchen!
Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 11. FebruarRedaktions- und
Anzeigen schluss ist am 1. Februar 2016!
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21. JÄNNER 2016 39
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Voraussetzung: Niveau B1
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Anmeldung – www.vhs-tirol.at/telfs unter »Kurse« 9
Italienisch – Anfänger/ A1.15032
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Mittwoch, 2. März 2016, 20.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Lehrbuch: Chiaro! A1, ISBN 978-3-19-005427-5
Italienisch – Leichtfortgesch. 1/ A1.15033
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Mittwoch, 2. März 2016, 16.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Lehrbuch: Chiaro! A1,
ISBN 978-3-19-005427-5, ab Lez. 2
A1 A2 B1 B2
Vers
tehe
n –
Höre
n
Ich kann vertraute Wörter und ganz ein-fache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Din-ge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.
Ich kann einzelne Sätze und die gebräuch-lichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z. B. sehr ein-fache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umge-bung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.
Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Ar-beit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.
Ich kann längere Redebeiträge und Vor-träge verstehen und auch komplexer Ar-gumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fern-sehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfi lme verstehen, so-fern Standardsprache gesprochen wird.
Lese
n
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare In-formationen auffi nden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags oder Be-rufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.
Ich kann Artikel und Berichte über Pro-bleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Stand-punkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.
An G
espr
äche
n te
ilneh
men Ich kann mich auf einfache Art verständi-
gen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und be-antworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.
Ich kann mich in einfachen, routinemäs-sigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute The-men und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.
Ich kann die meisten Situationen bewälti-gen, denen man auf Reisen im Sprachge-biet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.
Ich kann mich so spontan und fl iessend ver-ständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen und verteidi-gen.
Zusa
mm
enhä
ngen
d sp
rech
en Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufl iche Tätigkeit beschreiben.
Ich kann in einfachen zusammenhän-genden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoff-nungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reakti-onen beschreiben.
Ich kann zu vielen Themen aus meinen In-teressengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Stand-punkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor und Nachteile verschiedener Mög-lichkeiten angeben.
Schr
eibe
n
Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüsse. Ich kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.
Ich kann kurze, einfache Notizen und Mit-teilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z. B. um mich für etwas zu bedanken.
Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schrei-ben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.
Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereig-nissen und Erfahrungen deutlich machen.
Italienisch – Leichtfortgesch. 3/A 1.25034
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Dienstag, 1. März 2016, 16.15 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Lehrbuch: Chiaro! A1, Lez. 4
Italienisch – Leichtfortgesch. 4/ A1.25035
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Mittwoch, 2. März 2016, 18.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Lehrbuch: Chiaro! A1, ab Lez. 6
Italienisch – Fortgeschrittene 2/ A2.15036
Kursleitung: Frau Drin. Elisabeth Freysinger
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Montag, 15. Feber 2016, 19.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Lehrbuch: Chiaro! A2, ab Lez. 4
Scusi, lei parla italiano?– Conversazione facile/ B1-B2
5037
Wir üben die Grammatik-Strukturen durch Konversation, lesen
Beiträge aus Zeitschriften und hören italienische Lieder.
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Dienstag, 1. März 2016, 20.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Sprachkurse – Raster zur Selbsteinschätzung
10 Anmeldung – www.vhs-tirol.at/telfs unter »Kurse«
Conversazione italiana/ B2-C15038
Un corso per migliorare il proprio italiano parlato in un’atmosfe-
ra leggera, simpatica e divertente. Impareremo proverbi e modi
di dire, ascolteremo canzoni, leggeremo articoli tratti da giorna-
li italiani e testi sull’Italia e, soprattutto, parleremo, parleremo e
parleremo...
Insomma un corso in italiano sull’Italia e sulla cultura italiana,
dove si incontrano persone accomunate dalla passione per il Pa-
ese del Sole.
Kursleitung: Frau Dotta. Laura Manfredi, native speaker
Kursdauer: 10 x 100 Minuten
Kursbeitrag: € 110,– (Kleingruppeninfo im Kasten)
Kurstag: Dienstag, 1. März 2016, 18.00 UhrKursort: Neue Mittelschule Telfs
Italienisch – Sprachcafé5039
Sie haben einmal Italienisch gelernt, aber wenig Gelegenheit, die
Sprache zu sprechen oder möchten einfach nicht aus der Übung
kommen? Dann kommen Sie in unserem neuen Sprachcafé vor-
bei! In gemütlicher Atmosphäre plaudern wir über Italien, tau-
schen uns über vielseitige Themen aus und lernen voneinander.
Auch Neueinsteiger sind gern gesehen, Sprachniveaus sind Ne-