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edes Jahr, am 21. Mrz, findet der in-ternationale Tag gegen
Rassismusstatt. Begleitet wird er von weltwei-
ten Aktionen gegen Ausgrenzung, Hassund Diskriminierung. Die
Klasse M1cder Wirtschaftsmittelschule Reinach(WMS) entwarf
anlsslich des globalenAktionstags eine Modeschau, welchedie Leute
fr die Vielfalt der Menschensensibilisieren soll. Entstanden ist
dasProjekt Colour Fashion Show vordem Hintergrund eines
landesweitenSchlerwettbewerbs, zu dem dieSchweizer
Unesco-Kommission vergan-genen Sommer aufgerufen hatte. Im
De-zember prsentierte die Klasse ihre Mo-deschau vor einer Jury in
Bern, undzwar mit Erfolg: Das Projekt berzeugtedie Begutachter auf
der ganzen Lngeund landete schliesslich auf dem erstenPlatz. Die
Wettbewerbsjury lobte vor al-lem den kooperativen Aspekt der
Mo-deschau: Die Klasse hat von der Idee biszur Realisation alles
selber gemacht,wobei jeder Schler einen Beitrag leiste-te. Der
Preis ist mit 2000 Franken do-tiert. Das Preisgeld nutzen die
Wirt-
J
schaftsmittelschler, um heute Donners-tag und morgen Freitag
jeweils um 20Uhr ihre Modeschau in Reinach eineminteressierten
Publikum zu zeigen.
Unterschiede sollen verwischt werdenBei der Siegerklasse ist die
Freude er-wartungsgemss gross: Wir freuen unsriesig ber diese
Auszeichnung und sindauch ein bisschen stolz darauf, sagt Anil
Singh, der beim Schlerprojekt fr dieKommunikation verantwortlich
ist. Essei ein langer und zuweilen auch mh-samer Weg gewesen, bis
die Modeschauendlich stand, sagt Singh. Insbesonderedie
Doppelbelastung von Unterrichtund Wettbewerbsvorbereitung habe
ihnund seine Mitschler gefordert, so derSechzehnjhrige. Knstlerisch
verant-wortet wurde das Projekt von Sara Win-
geier. Von ihr stammte auch die ur-sprngliche Idee, das
Wettbewerbsthe-ma Rassismus in Form einer Modeschauzu bearbeiten.
Ich wollte schon immereine Modeschau organisieren, nun hatteich die
Chance dazu, und dann erstnoch fr einen guten Zweck, meintWingeier.
Das Konzept der Colour Fa-shion Show sieht so aus: Models von
Mit Mode gegen Ausgrenzung und HassDie Klasse M1c der
Wirt-schaftsmittelschuleReinach hat mit einemModeschau-Projekt
einennationalen Unesco-Wett-bewerb gewonnen. DieseColour Fashion
Show,die das Bewusstsein frdie Vielfalt der Menschenschrfen soll,
ist heuteDonnerstag und morgenFreitag zu sehen (20 Uhr).
Fortsetzung auf Seite 2
Oliver Sterchi
Wenn der Tisch zum Catwalk wird: An der Colour Fashion Show in
der Aula der Wirtschaftsmittelschule Reinach laufen auchdie
Projektverantwortliche Sara Wingeier (links) und Klassenkameradin
Laura Luongo. FOTO: OLIVER STERCHI
Wunschtraum Frieden: So lautet die ber-schrift des Pfeffinger
Forums vom kommendenDienstag. Es referieren Nahostexperte
UlrichTilgner, Russlandkenner Thomas Borer undArmeechef Andr
Blattmann.
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seine Ziele, denStandort Reinach und ber seine gesellige Seite.
Agenda 36
Pfeffingen 19
Reinach 11
Donnerstag, 7. Mai 2015 106. Jahrgang Nr. 19
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 2 REGION
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim,
Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und
Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144
Arlesheim
Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20
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RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]
nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen
bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag,
9.00 Uhr
InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20
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VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20
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Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)
CopyrightAZ Anzeiger AG
IMPRESSUM
Ein Produkt der
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Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
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Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel.
061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29
00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie
unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.
ie Erde dreht sich immerschneller. Jedenfalls kommt ei-nem das
so vor. Das Tempo, in
dem sich unsere Welt verndert, nimmtrasant zu. Sei es in
politischer, wirt-schaftlicher oder technologischer Hin-sicht: Der
gesellschaftliche Wandel derletzten Jahrzehnte ist
beeindruckend,zuweilen auch bengstigend. Die Glo-balisierung sorgt
zusammen mit denmodernen Kommunikationstechnolo-gien dafr, dass die
Welt zusammen-wchst. Gleichzeitig nimmt auch dieDaten- und
Informationsflut zu, mit derwir tglich konfrontiert sind und die
esirgendwie zu bewltigen gilt. Es ist nichtzuletzt die Aufgabe der
Schule, die Her-anwachsenden auf die Herausforderun-gen der Zukunft
vorzubereiten. Geht esjedoch nach Andreas Mller, haben un-sere
Bildungsinstitutionen diesen Wan-del verpasst. Der Autor und
Pdagogehielt am Mittwoch vergangender Wochein der Lhrenackerhalle
in Aesch einenVortrag ber alternative Unterrichtsfor-men.
Eingeladen wurde er von denSchulleitungen im Birseck, die damitlaut
dem Reinacher Schulleiter Michael Wengen die Diskussion um die
Schu-le der Zukunft fhren wollen. Die zumBersten volle Halle zeugte
von einemgrossen Interesse seitens der Lehrer-schaft und den
Eltern.
Weniger ist mehrDie Strukturen der heutigen Schulestammten im
Grundsatz aus dem vor-letzten Jahrhundert, referierte Mller.Somit
sei offensichtlich, dass sie dieSchler kaum auf die
Herausforderun-gen des 21. Jahrhunderts vorbereiten
D
knne. Der Leiter einer Privatschule imBerner Oberland wollte den
Anwesen-den Argumente, Elemente und Instru-mente fr eine neue
Lernkultur nher-bringen. Mller pldierte dafr, die vor-handene Zeit
in den Schulen besser zuntzen. Immerhin verbringt ein Schlerwhrend
neun obligatorischer Jahre biszu 15 000 Stunden in der Schule.
Dabeiwerden ihm 50 000 Seiten Papier vorge-setzt. Das geforderte
Schulwissen hatin den letzten Jahrzehnten exponentiellmassiv
zugenommen, sagte Mller undprsentierte ein paar eindrckliche
Zah-len und Kurven. Heute wrde man vielzu viel Stoff oberflchlich
behandeln, esfehle jedoch an Substanz, schloss der er-fahrene
Pdagoge seine Analyse zur ge-genwrtigen Bildungssituation. Gemssdem
Motto Weniger ist mehr forderteMller eine Reduktion des Stoffes
zu-gunsten einer vertieften Beschftigungmit dem Gelernten. Die
Schler mss-ten zudem vermehrt lernen, ein Problemselbststndig zu
lsen. Reines Auswen-diglernen sei nicht zielfhrend, so derstudierte
Psychologe.
Lehrer wnschen VernderungenIn der anschliessenden
Diskussionsrun-de ging es hauptschlich um die prakti-sche
Umsetzbarkeit des alternativenUnterrichtskonzepts. Mller rumte
ein,dass sich das Schulsystem sehr langsamentwickle und
Vernderungen nur in ei-ner lngerfristigen Perspektive ange-strebt
werden knnen. Fragen nach demLehrplan 21, der ebenfalls vermehrt
aufKompetenzen statt auf Fachwissensetzt, wich der Referent aus. Es
kommedarauf an, was man aus dem Lehrplanmache, liess Mller etwas
nichtssagendverlauten. Insgesamt schien der Vortragauf grosse
Zustimmung gestossen zusein. Das besttigt auch der Schulleiterder
Sekundarschule Reinach, Michael Wengen. Er stellt fest, dass die
Lehrermit der heutigen Situation teilweise un-zufrieden seien. Es
sind insbesonderedie jngeren Kollegen, die sich hinsicht-lich der
Unterrichtspraxis eine Vernde-rung wnschen, so Wengen. Das gin-ge
jedoch nicht von heute auf morgen,aber: Die Diskussion ist mal ein
An-fang.
Oliver Sterchi
Weniger Stoff mehr SelbstkompetenzWie sollen unsere Schulenmit
dem rasanten gesell-schaftlichen Wandel um-gehen? Dieser Frage
gingder Autor und PdagogeAndreas Mller in einemReferat in Aesch
nach.
Es fehlt an der Substanz. Andreas Mller bt Kritik am heutigen
Schulsystem. FOTO: OST
verschiedener Herkunft prsentierennebeneinander ihre Outfits auf
demLaufsteg. Dadurch sollen laut Wingeierdie usseren Unterschiede,
die oft An-lass fr Diskriminierungen aller Artsind, verwischt
werden: Indem wir Ge-sichter von verschiedenen Nationalit-ten
zeigen, sensibilisieren wir das Publi-kum fr die Vielfalt der
Menschen. Re-krutiert wurden die Models Mnnerund Frauen aus dem
Freundeskreisder Schler. Die Kleider stammen vonModegeschften aus
der Region.
Die Leute zum Nachdenken anregenDer Deutschlehrer Aram Naderi
hat dasProjekt pdagogisch begleitet. Auch erfreut sich ber den
ersten Platz beimWettbewerb: Das zeigt, dass die Klasseeine tolle
Arbeit geleistet hat. Naderiattestiert seinen Schlern eine
ausge-prgte Fhigkeit zum selbststndigenArbeiten. Sie waren
wahnsinnig moti-viert bei der Sache, man hat richtig ge-merkt, wie
wichtig ihnen das Projektwar, so Naderi. Der Lehrer stellt
aucheinen grossen Lernfortschritt bei denErstklsslern fest: Sie
haben gelernt,was es bedeutet, ein solches Grosspro-jekt zusammen
auf die Beine zu stel-len. Auch inhaltlich haben die Jugend-lichen
etwas mitgenommen. Das ThemaRassismus wrde sie alle
beschftigen,sagt Singh, und weiter: Wir wissen,dass wir Hass und
Ausgrenzung nichtmit einer einzigen Modeschau aus derWelt schaffen
knnen, aber wir wollendie Leute zum Nachdenken anregen.
Mit Mode gegenAusgrenzungFortsetzung von Seite 1
WoB. Colour Fashion Show, Don-nerstag, 7. Mai, 20 Uhr; Freitag,
8.Mai, 20 Uhr. Aula der WMS Reinach,Bildungszentrum kvBL,
Weiermatt-strasse 11. Zustzlich zu den Showsgibt es jeweils einen
Apro sowie ei-ne Ausstellung mit Stellwnden zumThema Rassismus.
Modeschau, Apround Ausstellung
WoB. Der Umstellungsprozess der in-terGGA und ihrer Kundschaft
zum Ser-viceprovider Quickline ist erfolgreichabgeschlossen. 97
Prozent der bisheri-gen Internetkunden wechselten zu
in-terGGA/Quickline und es gab per saldozehn Prozent mehr
Telefonkunden.
Die letzten Monate mit der Umstel-lung von ImproWare hin zu
interGGAund Quickline waren sehr anspruchs-voll und das hat
verstndlicherweise zugrosser Unsicherheit bei vielen von un-seren
Kunden gefhrt. Die Grnde undUrsachen hierzu sind vielfltig. Das
hatnatrlich bei einigen Kunden zu Verr-gerung und Missmut gefhrt,
was wirzutiefst bedauern und wir auch sehr gutnachvollziehen knnen,
erklrt KarlSchenk, Prsident des Verwaltungsrats.
Kundenzuwachs beider Telefonie
INTERGGA
An ihrer Mitgliedertagung erkoren letz-te Woche die 295
Stimmberechtigten inPratteln den bisherigen Vize Peter Am-port zum
neuen Obmann des Turnvete-ranen-Verbands Baselland. Der
Arles-heimer lst Ernst Thommen ab, der 12Jahre lang in der
Verbandsleitung mit-wirkte, wovon die letzten elf Jahre alsderen
Obmann. Nach siebzehnjhrigemWirken in der Obmannschaft als Fhn-rich
und Mitgliederbetreuer legte auchHans Sager, Tecknau sein Mandat
nie-der. An dessen Stelle berief die Ver-sammlung Kurt Althaus,
Frenkendorf,
in das Leitungsgremium. Alle andernMitglieder der Obmannschaft
sowie diebeiden Revisoren wurden besttigt. En-de 2014 gehrten dem
Verband 2154Veteranen an. 70 Todesfllen und 10Austritten standen 74
Eintritte gegen-ber. Im laufenden Jahr sind bereits 11Mitglieder
neu aufgenommen worden.Von den Gesamtausgaben von 33 500Franken
wendete der Verband ber8500 Franken fr den Freundschafts-dienst,
die sich vor allem an Kranke undJubilare mit einem hohen
Geburtstagrichtet. Otto Graf
Arlesheimer an der Spitze der Baselbieter
TurnveteranenTURNVETERANEN-VERBAND BASELLAND
Vom Vize zum Obmann: Peter Amport. OG
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 ARLESHEIM 3
BaupublikationenGemeinde Arlesheim Abt. RBU, Dom-platz 8, 4144
Arlesheim Sanierung und Er-weiterung Turnhalle, Mattweg 58, Parz.
6337,Arlesheim (ProjektverfasserIn: Ghler undPartner AG,
Sonnenbergstrasse 1, 5408 En-netbaden)Pedrolini-Strobel Monika,
Baselstrasse18, 4144 Arlesheim Dachaufbaute, Neu-auflage: gendertes
Projekt, Haupt-strasse 19, Parz. 13, Arlesheim
(Projektver-fasserIn: Hnggi Architekten, Dorfplatz 1,4144
Arlesheim)notavis Janneret & Lutz, Bahnhofstrasse16, 4144
Arlesheim Zwecknderung: altWohnung in neu Bro, Bahnhofstrasse
16,Parz. 1162, Arlesheim (ProjektverfasserIn:Otto + Partner AG,
Kasernenstrasse 22, 4410Liestal)Gemeinde Arlesheim Abt. RBU,
Dom-platz 8, 4144 Arlesheim Flutlichtanlage, Ka-nalstrasse 4, Parz.
2946, Arlesheim (Pro-jektverfasserIn: Gemeinde Arlesheim,
MarcelLeutwyler, Domplatz 8, 4144 Arlesheim)Hagen-Krhenbhl T. und
F., Im oberenBoden 3, 4144 Arlesheim Autounterstand,Im oberen Boden
3, Parz. 1884, Arlesheim (ProjektverfasserIn: Hess Holzbau AG,
Haupt-strasse 4, 4417 Ziefen)
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung,
Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 18. Mai 2015Einsprachen
sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410
Liestal zu richten.
Auffahrt und Pfingsten 2015ffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung
An Auffahrt, 14. Mai 2015 und am Freitag15. Mai 2015 sowie an den
Pfingsttagen abFreitag, 22. Mai 2015, 16.00 Uhr bis und mitMontag,
25. Mai 2015, ist die Gemeindever-waltung geschlossen.In Notfllen
erhalten Sie ber Tel. 061 706 9555 bezglich Pikettdienst Auskunft.
Sie habenausserdem jederzeit die Mglichkeit uns eineE-Mail
([email protected]) oder einen Fax (061 706 95
65)zu schicken. Wir werden dann am nchstfol-genden Arbeitstag mit
Ihnen Kontakt aufneh-men.Wir wnschen Ihnen schne Festtage.
Die Gemeindeverwaltung
RosenwegVergabe IngenieurarbeitenDer Rosenweg wird komplett
erneuert. DieStrassenentwsserung und die alte Wasserlei-tung inkl.
Hausanschlussleitungen werdenneu gebaut. Die dazugehrenden
Abwasser-kontrollschchte werden erneuert und dieStrassenbeleuchtung
wird ersetzt.Die Firma Gruner-Bhringer AG aus Oberwilerhielt den
Auftrag fr die Ausfhrung derProjektierungs- und Bauleitungsarbeiten
zueinem Preis von CHF 24 840.00.
Der Gemeinderat
SunnegarteTreffen mit GemeinderatEnde April traf sich der
Gemeinderat mit demStiftungsrat und der Geschftsfhrerin derStiftung
Sunnegarte. Themen wie die fami-lienergnzende Betreuung oder die
Subjekt-oder Objektfinanzierung wurden konstruktivdiskutiert.
Der Gemeinderat dankt dem Stiftungsrat fr dasoffene, angeregte
Gesprch und die guteZusammenarbeit.
Der Gemeinderat
MusikschuleAn- und Abmeldetermin:15. Mai 2015Anmeldungen bzw.
Abmeldungen fr das kom-mende Semester (17. August 2015 15.
Januar2016) mssen bis sptestens zum 15. Mai 2015gettigt sein.Wer
bis zum genannten Termin nicht abgemel-det ist, gilt fr das ganze
kommende Herbstse-mester automatisch als wieder angemeldet, wo-mit
auch das Schulgeld fllig wird. Die entspre-chenden Formulare und
weitere Ausknfte er-halten Sie bei Katja Bielser, Sekretariat der
Mu-sikschule Arlesheim, Hauptstrasse 13, Tel. 061701 32 64, E-Mail
[email protected], www.musikschulearlesheim.ch
Die Gemeindeverwaltung
SchwimmbadSaisonerffnung am 14. MaiAm Donnerstag, 14. Mai 2015
ffnet dasSchwimmbad seine Tore. Der Betriebsleiter JrgSchumacher
und seine Crew freuen sich auf ei-nen hoffentlich schnen Sommer.
Auch diesesJahr stehen einige Veranstaltungen auf demProgramm.
Anfangs Juli findet das Campingwo-chenende statt. Die
Filmvorfhrungen und dasBeachvolleyballturnier sind mittlerweile
schonTradition. Die ffnungszeiten und die Eintritts-preise sind
gleich wie im letzten Jahr. WeitereInformationen und Aktuelles
finden Sie auf un-serer Homepage www.arlesheim.ch und demaktuellen
Beitrag im Gemeinde-TV.
Die Gemeindeverwaltung
Gemeinde-TVSendung vom 12. Mai 2015Vor der Erffnung des
Schwimmbades berichtenwir ber Neuerungen und allfllige
Vernderun-gen. Zudem besuchten wir den Stand der Um-welt- und
Energiekommission, die auf die natio-nale Aktion Bike4Car
aufmerksam machte.Die Sendung wird am Dienstag, 12. Mai 2015auf der
Gemeindehomepage (www.arles-heim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen
sind dieBeitrge ab Donnerstag, 14. Mai 2015 auf demServicekanal der
InterGGA zu sehen.
Die Gemeindeverwaltung
Irmgard und Karl Steiner-WalliserDiamantene HochzeitAm
Donnerstag, 7. Mai 2015 feiern die Ehegat-ten Irmgard und Karl
Steiner-Walliser, wohnhaftam Suryhofweg 30 in Arlesheim, ihren60.
Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlassgratulieren wir ganz
herzlich und wnschen demEhepaar alles Gute, Zuversicht und noch
vielegemeinsame Jahre.
Der Gemeinderat
Ninetta Sombart90. GeburtstagAm Samstag, 2. Mai 2015 feierte
Frau NinettaSombart, wohnhaft am Bruggweg 65a in Arles-heim, ihren
90. Geburtstag. Wir gratulierennachtrglich von Herzen und wnschen
der Ju-bilarin alles Gute, Zufriedenheit und viel Freude.
Der Gemeinderat
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
erade einladend war das Wetteram 1. Mai nicht, aber wer
sichberwand und den Weg zum
Steinbruch unter die Fsse nahm, kamnologisch ganz auf seine
Rechnung.Unter einem schtzenden Zeltdach de-gustierten die Gste
Weiss-, Ros-, Rot-und Schaumweine und liessen sich auchkulinarisch
verwhnen, nicht zuletztmit feinem Brot mit einem Zusatz
vonTraubenkernmehl.
Innovative QuereinsteigerDie Winzer Michael Huber, CcileBhlmann
und Thomas Lliger prsen-tierten im Rebhuschen ihre Weine. Alledrei
sind Quereinsteiger, was das Win-zerhandwerk betrifft. Michael
Huber,
G
der die Reben der mtterlichen FamilieLeuthardt am Schlossberg
bernehmenwollte, traf Thomas Lliger an der Win-zerschule in
Wdenswil. Lliger hattebis anhin Parzellen in Weil am Rheinund in
Muttenz, entschloss sich aber,den etwa 1,5 Hektaren grossen,
steilenRebberg beim Steinbruch zu bewirt-schaften und sich
geschftlich mit Mi-chael Huber zusammenzuschliessen.Ungewhnlich
dabei ist, dass sich zweiunabhngige Produzenten unter einemLabel,
nmlich dem Namen Quergut,verbunden haben. Dies braucht
gegen-seitiges Vertrauen und ein hnlichesQualittsempfinden. Den
NamenQuergut schlug der Grafiker vor,nachdem er die
Selbstbeschreibung derbeiden Produzenten gelesen hatte.Quergut
verweist sowohl auf dasQuereinsteigertum der Winzer als auchauf die
Prise Querdenken, die in derPrsentation der Produkte liegt. So
stehtder Wein in den auf der Etikette gezeig-ten Flaschen quer.
Frischer AuftrittNach einem Jahr ziehen die Winzer be-reits ein
positives Fazit. Die Konsu-menten reagieren durchwegs positiv,sagt
Michael Huber, der frische Auf-tritt, der sich nicht am
Familiennamen
anlehnt, vermag ein neues Publikum an-zusprechen. Im Schlossberg
wurde imJuni 2013 gut die Hlfte der eine Hekta-re umfassenden Flche
mit den SortenSyrah, Sauvignon Blanc, Pinot Gris undCabernet Blanc
bepflanzt. Dazu kom-men ltere Blauburgunder-Stcke, ausdenen spter
ein Pinot Noir, ein Blancde Noir, ein Ros und ein
Schaumweingekeltert werden sollen. Huber folgt denRichtlinien von
IP Suisse. Thomas Lli-ger bewirtschaftet den gemeindeeigenenRebberg
beim Steinbruch nach denRichtlinien von Bio-Suisse. Hier wach-sen
die mehltauresistenten Sorten Jo-hanniter und Cabernet Jura; dazu
kom-men Chardonnay und Blauburgunder.Huber ist eigentlich
Psychologe und P-dagoge und lehrt in Teilzeit noch amGymnasium
Oberwil. Aber an der Reb-gasse 14, wo er aufwuchs, wurde schonin
seiner Kindheit gekeltert. Auch CcileBhlmann arbeitet teilzeitlich
als Lehre-rin. Thomas Lliger war ursprnglichJournalist und Geograf.
Die Weine derbeiden Rebberge knnen in der Basel-bieter Wein-Galerie
in Aesch oder di-rekt bei den Produzenten (www.quer-gut.ch)
bestellt werden. Die guten Trop-fen knnen am 28. bis 29. Mai
noch-mals an den Schweizer Weintagen inder Markthalle Basel
degustiert werden.
Drei Winzer, zwei Rebber-ge, ein Label das istQuergut, ein
innovativesWeinprojekt, das am1. Mai im Rebhuschenbeim Steinbruch
vorge-stellt wurde.
Thomas Brunnschweiler
Querdenker prsentierten sich
Die Winzer und ihr Produkt (v. l.): Michael Huber, Ccile Bhlmann
und Thomas Lliger. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
In unzhligen Liedern, Geschichtenund Gedichten ber die Liebe
wird derMond angebetet und beschworen. Erwird besungen, um sich die
Geliebteherbei zu wnschen, er soll sehnsuchts-volle Liebespaare
bescheinen undMondlicht soll endlich die Erfllungbringen. Der Chor
Canto Vivo singt un-ter der Leitung von Carmen Ehinger be-kannte
Jazz-Standards und Popsongsber den Mond: Moon River, Fly meto the
Moon, Moonlight Serenadeund andere Evergreens. Begleitet wirdder
Chor durch die Musiker Felix Graf(Piano), Emanuel Schnyder
(Kontra-bass), Ulli Niedermller (Perkussion)und Markus Fey
(Gitarre). Ausserdemwird die bekannte Jazz-Sngerin AnnHoleczy mit
weiteren Moon-Songs zuhren sein. Doch wie geht es dem Mondselber,
wenn er pausenlos von Men-schen in romantischer Verklrung
ange-himmelt wird? Von den Freuden undLeiden des Mondendaseins
erzhlt Ih-nen der Schauspieler Daniel Buser. Die-ses romantische
Konzert findet imnchternen Ambiente des alten Feuer-wehrmagazins am
Domplatz statt las-sen Sie sich von Musik und Raum ber-raschen.
Samstag, 9. Mai, um 20 Uhrund Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr.
Ein-tritt frei, Kollekte zur Unkostendeckung.
Thomas Waldner, Schulleitung
Chor Canto Vivo istmondschtig
MUSIKSCHULE
Holen Sie sich gratis einen coolen Velo-sattelschutz in unserer
Bibliothek! Ge-hen Sie auf die Kampagnenseite Biblio-Freak.ch und
tragen auch Sie sich als Bi-blioFreak mit einem Testimonial ein.
Sa-gen Sie uns, ob Sie ein KrimiFreak oderFilmFreak sind oder was
Sie an unse-rer Bibliothek schtzen.
Am 23. April, am internationalen Tagdes Buches, sind die
Bibliotheken derNordwestschweiz in die schweizweiteKampagne
BiblioFreak gestartet. DieGemeindebibliotheken,
zahlreicheSchulbibliotheken sowie die Stadt-,Universitts- und
Kantonsbibliothekwerben aktiv mit der Kampagne. Wieerhofft, wurden
bereits zahlreiche Leuteauf die kecken Sujets aufmerksam und
haben sich fr die Kampagne interes-siert. Sie haben sich spontan
aufwww.bibliofreak.ch als Freaks eingetra-gen oder direkt zum
Ausdruck gebracht,wie wichtig ihnen Bibliotheken fr ihreInteressen
und Leidenschaften sind. Siebringen zum Ausdruck, dass sie fr
ihreLeidenschaft eine Bibliothek brauchen.Mit einem persnlichen
Testimonialknnen auch Sie sich zu Ihrer Biblio-thek bekennen! In
unserer Bibliothekverteilen wir ntzliche Velosattelbezgemit der
Aufschrift: Was fr ein Freakbist du? Kommen Sie vorbei und holenSie
sich ein Exemplar fr Ihren Draht-esel und vielleicht mchten Sie
auchgleich noch Velotourenfhrer auslei-hen? Fr das Team Kathi
Jungen
BiblioFreak: Machen Sie mit!GEMEINDEBIBLIOTHEK
In der Trotte Arlesheim ffnet sich frSie vom 9. bis 17. Mai eine
geheimnisvol-le Welt mit rund 90 Objekten verschie-denster Machart
aus der Hand desKnstlers Urs Herzog. Die meisten
derAusstellungsobjekte sind in den vergan-genen vier Jahren
entstanden.
Die Bildsprache von Urs Herzog, diehufig Gleichnissen
entspricht, verleihtden raffinierten und oft
filigranenKunstobjekten etwas Hintergrndiges.Zugleich verblffen die
Leichtigkeit derAussage, aber auch der Humor und seinBlick fr das
Skurrile. Wenn er auch ge-legentlich tiefsinnige oder gar
heikleThemen aufgreift, bleibt er verspielt. Erwill anrhren, ohne
zu belehren. Erbleibt leichtfssig, ohne die Dinge auf
die leichte Schulter zu nehmen.Sowohl der Aufbau seiner Werke
als
auch die Materialwahl sind fein undsubtil. Die Titel der Objekte
tragen dasihrige bei. Nicht selten fhlt sich der Be-trachter an
etwas erinnert, manchmalfhlt er sich annhernd erkannt oderbesttigt.
Und doch bleibt gengendSpielraum fr den Betrachter, sich andem
wundersamen Kosmos und derVielfalt der Ausstellung zu erfreuen.
Sie sind herzlich eingeladen, in dieseVielfalt einzutauchen. Die
Ausstellungwird mit der morgigen Vernissage um 19Uhr in der Trotte
Arlesheim erffnetund ist dann bis zum 17. Mai zu sehen.Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Die Trottekommission
Noch immer leichtes GepckTROTTE ARLESHEIM
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Mit dem Stck Monster zertrampelnHochhuser von Lukas Holliger
startetdas NTaB unter der knstlerischen Lei-tung von Ursina Greuel
ein langfristigeReihe: Die Stckbox erarbeitet in kurzerZeit neue
Texte fr die Bhne und pr-sentiert diese in roher Form. Sie lebtvom
und im kontinuierlichen Austauschzwischen Schreibenden,
Spielendenund dem Publikum. So ist das Teamnach den Auffhrungen fr
einen un-komplizierten Austausch mit den Zu-schauern anwesend.
Zurzeit sind vierbereits bestehende, zum Teil
mehrfachausgezeichnete Stcke geplant. Stck-box 1 hat Premiere im
NTaB-Zwischen-halt Arlesheim. Die weiteren Produktio-nen finden
dann am neuen Standort inDornach statt. Die Stckbox hat ihreHeimat
im NTaB und wird mit der Neu-erffnung im September 2015 zu
einemwichtigen Bestandteil des Theaters inder Region.
Monster zertrampeln Hochhuservereint die Themen Wohnungsnot,
Bil-dungsferne und Neue Musik und lsstsie in einen bizarren
Zimmerkrieg mn-den. Zwei Paare haben je einen Mietver-trag fr
dieselbe Wohnung. Welten pral-len aufeinander, die
unterschiedlichernicht sein knnten. Werte und Weltbil-der bekmpfen
sich bis aufs Blut. Esspielen Franziska von Fischer, NewaGrawit,
Krishan Krone, Agnes Lampkinund Michael Wolf. Wir freuen uns
aufIhren Besuch! Vorauffhrung: 7. Mai um20 Uhr. Premiere: 10. Mai
um 18 Uhrsowie Vorstellungen am 11., 13. und 14.Mai jeweils 20
Uhr.
Am 12. Mai um 20 Uhr: AlternatingFlows (Gegenstrmungen).
Konzertund CD-Taufe von Frontton mit Domi-nik Doega, Percussion;
Yosvany Quin-tero, Saxophon und Klarinette und Pe-layo
Arrizabalaga, Turntables. Unge-
whnliche Kollagen aus Klngen, wel-che Elemente aus der
experimentellenund elektro-akustischen Musik beinhal-ten sowie von
klassischen und zeitge-nssischen Musiktrends inspiriert
sind.Herzlich willkommen!
Das NTaB-Team
Sie duschen hier? Ich wohne hier?DAS NEUE THEATER AM BAHNHOF
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 4 ARLESHEIM
Die Salzfelder in der Grenzregion zwi-schen Indien und Pakistan
werden mitjedem Monsun weggesplt und dieWste verwandelt sich fr
kurze Zeit inein Meer. Ebenso kehren jedes Jahr dieSalzbauern
zurck, um in mhevollerArbeit das weisseste Salz der Erde
zuproduzieren. Fasziniert von diesemKreislauf, hat Regisseurin
Farida Pachaim Laufe eines ganzen Jahres unglaubli-ches Material
sammeln knnen unddaraus einen fast schon meditativenFilm
geschaffen. Quasi als Motto fr ih-ren Film My Name Is Salt stellt
die inZrich lebende indische Regisseurin einZitat des
Schriftstellers Albert Camus an
den Anfang. Ein solcher Kunstgriff istauch notwendig, denn im
Verlauf desFilms wird es keine weitere Erklrung,keinen Kommentar
geben, was der an-gestrebten Form des reinen Films amnchsten
kommt.
Am 8. Mai um 19 Uhr findet imGasthaus Strne in Arlesheim die
ers-te Vorfhrung statt und am 16. Mai um20.15 Uhr die zweite. Am
16. Mai um18.30 Uhr gibt es vorgngig ein demFilm angepasstes feines
Nachtessen.Das Menu fr diesen Abend finden Sieauf www.werkstar.ch.
Bitte melden siesich fr das Nachtessen telefonisch an.
Das Strne-Team
My Name is SaltFILM IM STRNE
Filmbild: Salzbauern in der Grenzregion zwischen Pakistan und
Indien. ZVG
Die Frischluft ldt am Samstag, 9. Mai,alle Interessierten auf
einen Rundgangzu fnf Arlesheimer KMU-Unterneh-men ein. Wir starten
um 10 Uhr auf demDorfplatz vor der Buchhandlung Ni-sche. Der
Rundgang, welcher bis 12 Uhrdauert, fhrt uns quer durch den
Dorf-kern. Anschliessend offeriert Ihnen dieFrischluft einen
Apro.
Den belebten Arlesheimer Dorfkernund die Mglichkeit, im Dorf
einkau-fen zu knnen, verdanken wir den zahl-reichen Ladengeschften,
Handwerks-betrieben und anderen Kleinunterneh-men. Die
Verantwortlichen der auf demRundgang besuchten fnf
ArlesheimerKMU-Unternehmen werden uns be-richten, welche
Rahmenbedingungenfr ihre Geschfte massgebend sind undwie weit sie
der Einkaufstourismus imgrenznahen Ausland betrifft. Zudemwerden
wir erfahren, wie die Betriebeauf Aufhebung des
Euromindestkursesdurch die Schweizerische Nationalbankreagieren
mussten oder mit welchenGeschftsmodellen sich unsere Hand-werker
gegen die Konkurrenz aus demnahen Ausland behaupten. Diese
undweitere Informationen erhalten Sie amDorfrundgang am nchsten
Samstag.
Wir freuen uns auf Sie!Ihre Frischluft
Dorfrundgang zuArlesheimer KMU
FRISCHLUFT
WoB. Wie jedes Jahr, gastiert auchnchste Woche der Circus
Olympia aufder Arlesheimer Circuswiese. Mit sei-nem neuen Programm
Circus frDich! vermag die Truppe mit Clowns,Luftakrobatik,
Jonglagen, einer Hunde-und Katzenrevue, Schlangenfrauen,
Hu-la-Hoop-Knstlerinnen und Equilibris-tiknummern zu begeistern.
Die Auffh-rungen sind am nchsten Dienstag bisDonnerstag: 12.5., 20
Uhr; 13.5., 14.30und 20 Uhr; 14.5., 14.30 Uhr.
Circus fr Dich!CIRCUS
Arlesheim
Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: DiverseHilfsleistungen
des tglichen Bedarfs zu bescheide-nen Preisen. Auskunft bei der
Geschftsfhrung.ffnungszeiten des Bros im Untergeschoss
derGemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstagund Freitag
15.3017.30 Uhr, Mittwoch 9.0011.00Uhr. 061 701 55 45.
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50
Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.
Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler
(061 701 43 69). Aktivitten: Aus-flge, Info-Veranstaltungen,
Jassturniere, Weih-nachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr
un-ter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106,4144
Arlesheim.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 undjnger): Mi + Fr
17.0018.00 Hagenbuchen; HU14(1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30
GerenmatteI;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.0020.00 Ha-genbuchen;
HU19 (19941996): Mo 18.3020.00Hagenbuchen, Di 20.0021.30 Gerenmatte
I;DU14 (1999 + 2000): Mo 18.3020.00 Gym. Mn-chenstein + Fr
18.3020.00 Gerenmatte II; DU16(1997 + 1998) + DU19 (19941996):
Mi18.3020.00 + Fr 18.3020.00 Gym Mnchen-stein; H2L 1: Mo + Mi
20.0022.00 Hagenbuchen;H2L 2: Fr 20.0022.00 Hagenbuchen; H3L:
Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi
20.0021.30 Gerenmatte I;H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Weitere
Aus-knfte bei Martin Sprri 061 405 42 20 (G), 079351 89 28 (P),
[email protected] oder unterwww.bc-arlesheim.ch
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arles-heim (bei der
Dreifachturnhalle). Bei gutem WetterSpielbetrieb und Geselligkeit
mittwochs ab 15 Uhr.Kontakt: Toni Lerch, Prsident, In den
Hagenbu-chen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-ar-
lesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,
Ver-kaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versamm-lung jeweils am
letzten Donnerstag des Monats imRestaurant Mhle Aesch BL. Kontakt:
AugustDietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45 imDomhofkeller.
Information: Carmen Ehinger, 061701 27 44. Prsidentin: Jarmila
Roesle, 061 702 1400.
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmg-lichkeiten fr
alle. Geselligkeit auf dem Sportplatzund im Clubhaus in den Widen
ist uns wichtig.Co-Prsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87,
[email protected] und Flurin Lutz, 079614 70 73,
[email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden
sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infos undviel Spannendes auf
www.fcarlesheim.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: BalzStckelberger,
Prsident, Mobil: 079 628 20 28;Hannes Felchlin,
Vizeprsident,[email protected],
www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net
Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do,
9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt
Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich
willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch
Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstaltun-gen und
Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin, Dani-ela Reith Plattner,
Blauenstrasse 15, 4144 Arles-heim, Tel. 061 702 28 26.
GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061
701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
061 70392 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 821 00 10,WD RegioNet
AG, 4710 Balsthal.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermita-gestrasse 2,
4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax061 701 97 14.
ffnungszeiten: Mo geschlossen, Di14.3018.30; Mi 9.0011.00 und
14.3018.30; Do14.3018.30; Fr 14.3019.30; Sa 10.0012.30 Uhr.Whrend
der Schulferien: Fr 14.3020.00 Uhr.
glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim.
[email protected], www.arles-heim.grunliberale.ch;
Prsident: Jean-Claude Fau-sel, Mobile 079 222 80 84.
Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula
Meier-Thring Tel. 061 701 14 13. Rechtsbe-ratung: Herr Dominik
Lscher, c/o Brgschaftsge-nossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82
24, E-Mail:[email protected]
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 21.45 Uhr im
Domplatzschulhaus. Neue Sngerstets willkommen. Auskunft: E.
Binggeli, Prs., 061411 15 94.
Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr,
Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023
Uhr, Sams-tag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag 1417 Uhr (2.und 4. im
Monat). Weitere Ausknfte unter derNummer 061 701 34 44.
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schftigung fr
alle Mdchen und Buben von 6 bis16 J., z. B.: Zeltlager,
Seifenkistenrennen, Kerzen-ziehen, Seilbrcke, Kochen,
Schnitzeljagd, Feuer-machen, Gelndespiele, Schmuck basteln,
Aben-teuer, Spiele erfinden Gruppenstunden jedenSamstag, 1416 Uhr.
Prses ist Michael Meier: [email protected], Tel. 079 226 03 42,
www.jubla-arlesheim.ch
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im
Pfarrblatt publiziert. Kontaktadres-sen: Moni Allemann, Prsidentin,
Au-strasse 47,4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitgliedersind
herzlich willkommen!
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab6 Jahren und fr
Jugendliche. Freitags: Einsteiger,16.1517.00 Uhr; Anfnger,
17.0018.00 Uhr; Fort-geschrittene, 18.1519.15 Uhr. Auskunft und
An-meldung: 061 702 20 92 oder
www.kinderschach-club-arlesheim.ch.
Mnnerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hn jede
Donnschtig Prob, und zwar zobe amachti in dr Aula vom
Geremattschuelhus. NeuiSnger wrde abgholt. Uskunft: Victor Gass,
Kirch-bndtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oderber eins von
unsere Aktivmitglieder. www.maen-nerchor-arlesheim.ch
Mnnerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gym-nastik)
Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten(im Sommer Sportplatz
Hagenbuchen). Prsident:Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144
Arlesheim,061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am
Dienstag, jeweils ab 20.00 in derDomplatz-Turnhalle. Jugendmusik
Arlesheim. Pro-be jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der
Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prsident (061 70181 92)
oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula
Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Blser sind herzlich
willkommen. Kontakt:Andreas Nesch, Prsident (061 751 70 45)
oderunter www.orchester-arlesheim.ch
Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo,
[email protected], 079 792 10 84, www.ry-chestei.ch
SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach.
Jugendgruppen (7- bis 16-Jhrige): jedenMi 18.2019.20 und 19.2020.20
Uhr. Aktive (ab16 Jahren): jeden Mi 20.3022.00 Uhr.
Anfnger-schwimmkurse: Mi 17.3018.10 Uhr. Weitere Aus-knfte:
www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion
Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel. 077442 87 82,
Prsidentin. Mehr unter: www.sp-arles-heim.ch
Spitex Birseck. Geschftsstelle, Loogstrasse 24, 4142Mnchenstein;
Hilfe und Pflege zu Hause, Mtter-und Vterberatung, in der Oase, Im
oberen Boden26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90,
MoFr8.0011.00/15.0016.00 Uhr, brige Zeit Telefon-beantworter. Fax
061 417 90 99,E-Mail: [email protected]
Sportfischer Arlesheim. Prsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8,
4144 Arlesheim, 061 701 21 26.
Stiftung Sunnegarte. Familienergnzende Kinderbe-treuung in
Tagesheim, Tagesfamilien oder schuler-gnzender
Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft:Stiftung Sunnegarte,
Stollenrain 11, 4144 Arles-heim, 061 701 85 81.
Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im
Sportzentrum von Arlesheim fr Aktive,Breitensportler und Junioren.
Ausgewiesener Club-trainer fr Trainings,
Interclubmeisterschaften,Clubanlsse und Turniere. Kontaktperson:
RenPiesker (Prsident), 061 701 98 05.
Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Cluble-ben an
attraktiver Lage. Trainings fr Erwachseneund Junioren, clubinterne
Anlsse und Turniere.Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40,
4144Arlesheim, 061 701 63 90.
Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein frKinder,
Jugendliche, Frauen und Mnner. Jugend:MuKi, KiTu, polysportive
Mdchen- und Knaben-abteilungen, Badminton, Handball,
Volleyball,Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic,Trampolin.
Erwachsene: Aerobic, Badminton,Frauenturnen, Gymnastik,
Leichtathletik, Trampo-lin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote:
Turnenfr Alle, Gesundheitsturnen fr Senioren, Tao &Tanz.
Auskunft unter 079 547 55 98 oder aufwww.tvarlesheim.ch.
VEREINSNACHRICHTEN
Am Samstag, 29. August 2015, zwischen9 und 16 Uhr, findet der
24. ArleserFlohmrt in Arlesheim statt. Erwachse-ne und Kinder, alle
sind herzlich einge-laden, daran teilzunehmen. Man darfsich einen
Tisch, einen Marktstand odereine einfache Bodenflche (ca. 2 Meter 3
Meter) wnschen. Die Teilnahmeam Flohmarkt ist gratis, einzig fr
dieBenutzung eines Marktstandes (Tischmit Dach) wird eine Gebhr von
30Franken erhoben. Schriftliche Anmel-dungen, per Post:
Gemeindeverwaltung,Arleser Flohmrt, Domplatz 8, 4144 Ar-lesheim,
per Fax : Nr. 061 706 95 65. Via
Internet unter [email protected] die Anmeldungen auch
richtigan. Anmeldefrist: Ende Juni. In den ers-ten August-Tagen
werden die Bestti-gungsbriefe (oder allfllige Absagen,falls zu
viele Anmeldungen) per Post ge-schickt.
Energie- und Umweltkommission
Jetzt ist Zeit fr die AnmeldungARLESER FLOHMRT
AnmeldetalonIch nehme/wir nehmen am 24. Arleser Flohmrt
teil.Name und Vorname:
Adresse:
PLZ: Gemeinde:Tel.:Wunsch:Tisch ! Marktstand ! Bodenfl che
!Bemerkung:
Bis Ende Juni der Gemeindeverwaltung, Arleser Flohmrt, Domplatz
8, 4144 Arles-heim, zukommen lassen.
Samstag, 29. August 2015von 9 bis 16 Uhr
24. Arleser Flohmrt
im ganzen Dorf-kern Arlesheim
Erster Mai! Wenn die Frhlingsgefhleerwachen (sollten!). Aber
nein! Dauer-regen in der Nacht auf den 1. Und dannintensiver Regen
den ganzen Tag ohneUnterbruch! Trotzdem machten sich 30Personen
(Mnnerriegler mit ihrenFrauen) auf die obligate 1.-Mai-Wande-rung.
In Himmelried begann die Wan-derung Richtung Osten via
Eigen-Ful-matt, wo wir dann bei Bekelried in denWeg nach
Unterackert einschwenkten,wo wir zum Mittagessen im Bauernhofbei
Peter Sieber angemeldet waren. Alleausgerstet mit Regenschirmen,
dieTemperatur betrug rund 10, was ertrg-lich war. Auf die Frage an
den Wander-leiter, wie der Bach nun heisst in dessenBachbett wir
bergab wanderten, konnte
er auch nach Konsultation der Wander-karte nicht sagen, wie er
hiess
Schlussendlich erreichten wir daslang erwartete Ziel, wo die
nassen Klei-der aufgehngt und wir uns entspannenkonnten. Ein warmes
Mittagessen wur-de sehr geschtzt und vor allem dasDessertbuffet
berraschte uns alle! ImLaufe des nachmittags wurde die inzwi-schen
getrocknete Regenausrstungwieder angezogen und im Regen ver-schoben
wir uns zur Seetalhhe, von woaus mit Bus, Bahn und Tram
heimge-kehrt wurde. Ein sehr feuchter (!) Tagging zu Ende, umso
mehr schtzten wirwieder ein trockenes Zuhause.
Attilio Restelli
1. Mai-AusflugMNNERRIEGE
-
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 ARLESHEIM 5
Die Umwelt- und Energiekommission infor-miert die Bevlkerung am
kommendenSamstag, 9. Mai mit einer Standaktion berdas
Gratisangebot.Die nationale Aktion Bike4Car der
Klima-schutzorganisation myblueplanet und demProgramm
EnergieSchweiz gibt diesen Sommerallen Interessierten die
Mglichkeit, gratis alterna-tive Mobilittsmittel kennen zu lernen.
Mitma-chen kann, wer bereit ist whrend 14 Tagen vomeigenen Auto
aufs E-Bike oder auf einen E-Scoo-ter und Carsharing umzusteigen.
Aktions-Teil-nehmende knnen so erleben, wie sich Mobilittim Alltag
in Freiheit verwandeln kann.
Die Aktion Bike4Car startete am 4. Mai in32 Energiestdten der
deutschen, franzsischenund italienischen Schweiz. Velohndler der
Re-gion und weitere Partner wie zum Beispiel Coop,Stromer,
Saxonette stellen von Mai bis Septem-ber 2015 schweizweit ber 700
Marken-Bikeszur Verfgung. Gegen Abgabe des Fahrausweiseskann beim
teilnehmenden Fachhandel gratis einE-Bike fr 14 Tage ausgeliehen
werden. AlleHndler sind auf www.bike4car.ch aufgefhrt.Ergnzt wird
das Angebot durch eine 4-monatigeGratis-Mitgliedschaft bei Mobility
Carsharing.
Mit einem E-Bike lsst sich jede Steigung mitwenig Mhe berwinden.
Der flexible Mobilitts-mix mit Bike und Carsharing ist schnell,
bequemund macht Spass. Fr kurze Wege in der Stadt,
zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit ist das
Elektrozweirad ideal und umweltfreund-lich. Bereits 5 km mit dem
Velo statt mit dem Au-to sparen rund 1 kg CO2.
Wir wollen die Leute motivieren kurze Stre-cken mit dem E-Bike
zu fahren statt mit dem
Auto, sagen die Mitglieder der Umwelt- undEnergiekommission
Arlesheim und organisierenam Samstag 09. Mai, von 09:00 Uhr bis
16:00Uhr eine Standaktion auf dem Postplatz. GehenSie vorbei und
informieren Sie sich.
Die Gemeindeverwaltung
Bike4Car: E-Bike statt Auto fahrenAUS DER GEMEINDE
WoB. Das Museum am Dom in Wrz-burg erffnet am Mittwoch die
Ausstel-lung des Bildhauers Albert Schilling(19041987) aus
Arlesheim. Der weitber die Schweiz hinaus bekannteKnstler
gestaltete von 1963 bis 1965den Chorraum des romanischen Domsvon
Wrzburg mit Altar, Reliefs und ei-ner ber sechs Meter hohen
Skulptur inLahnmarmor. Von da an schuf er vieleWerke aus diesem
feinkrnigen undschn gezeichneten Stein.
Grosse Steine, Plastiken und Grafikaus allen Epochen seines
Lebens sindbis zum 13. September besonders ausge-stellt. Dann
werden die Werke dauer-haft in die kostbare alte und
zugleichspannend zeitgenssische Sammlungdes Museums integriert. Das
einzigarti-ge freie Sptwerk Schillings wird darineinen wichtigen
Platz haben. GeeigneteSkulpturen werden im gotischen Dom-kreuzgang
stehen.
In unserer Region BL/BS sind im f-fentlichen Raum, in Kirchen,
auf Plt-zen und in Parks fast 40 Werke von Al-bert Schilling zu
erleben.
Ein kleiner Plan ist bei der GemeindeArlesheim oder ber
[email protected] zu haben.
Albert Schilling in WrzburgAUSSTELLUNG
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
6. Sonntag der Osterzeit:
Samstag, 9. Mai17.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier.Dreissigster fr Ernst Ferdinand Zger,Gest. Messe
fr Lucie Schindelholz-Locher
Sonntag, 10. Mai Muttertag9.45 Mnchenstein: Wortgottesdienst
mitKommunionfeier11.15 kum. Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier und
Kinderfeier zum Muttertagunter Mitwirkung der MdchenkantoreiBasel
mit anschliessendem Apro18.00 Regionaler Gottesdienst im
KlosterDornach
Dienstag, 12. Mai
7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschl.
Rosenkranz, eucharistischeAnbetung von 9.30 bis 18.30
Mittwoch, 13. Mai7.30 Laudes9.00 Mnchenstein: Gottesdienst
mitEucharistiefeier19.00 Mnchenstein: Maiandacht
Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt10.30 Dorfplatz (bei
schlechtem Wetterim Dom): kum. Auffahrtsgottesdienstunter
Mitwirkung des Musikvereins
Freitag, 15. Mai7.30 Laudes
10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Freitag, 8. Mai10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharistie im
Andachtsraum derObesunne
Sonntag, 10. Mai11.15 Muttertag kumenischer Gottes-dienst mit
Echaristiefeier im DomGebet, Weisheit und salzige Worte mitPfarrer
Daniel Fischler und PfarrerinClaudia Laager-Schpbach. Mitwirkungder
Mdchenkantorei Basel. Anschlies-send Apro
18.00 Muttertag kumenischer Gottes-dienst mit Abendmahl in der
Kloster-kirche Dornach mit Pfarrerin ClaudiaLaager-Schpbach und
Pfarrer DanielFischler
Dienstag, 12. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus
Mittwoch, 13. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An-
und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15
Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger 061 701
2744
Donnerstag, 14. Mai
10.30 Auffahrt. kumenischer Gottes-dienst auf dem Dorfplatz (bei
schlechtemWetter im Dom) mit Pfarrer ThomasMory und Theologin Nadia
MiriamKeller
Freitag, 15. Mai10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum
der Obesunne
Christkatholische GottesdiensteArlesheim
Sonntag 10. Mai10.15 Eucharistiefeier mit Predigt,Klosterkirche
Dornach
www.christkatholisch.ch/baselland
GOTTESDIENSTE
461189
061 717 80 80
Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService,
Unterhalt, RckbauService, Unterhalt,
RckbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo
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66
[email protected]@acgartenbau.ch
Muttertags-MenParma-Schinken mit Melone
SaisonsalatKalbsschnitzel Saltimbocca und Risotto
Creme CatalaneFr. 30.
Spargeln mit Mayonnaise discrtion
Fr. 20.
Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08
2. Scheunentalkmit Plinio Bachmann
Donnerstag, 7. Mai 2015,19 Uhr
DER VERDINGBUBWie aus Schweizer Geschichte einKinofilm wurde.
Der Autor deserfolgreichen Kinofilms DerVerdingbub erzhlt die
Geschichteder Entstehung und beantwortetFragen der Gste.Karten (Fr.
40. ) ab 18.30 Uhr ander Abendkasse oderReservierung unter: 061 701
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KlosterkircheSonntag, 10. 5. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier
italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00
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Donnerstag, 14. 5. 2015Christi Himmelfahrt19.00 Uhr
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KELSAG Papier- und Kartonsammlung in HochwaldAm Montag, 11. Mai
2015, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag
derKELSAG statt.
Bitte stellen Sie Papier und Karton bis sptestens 7.00 Uhr
gebndelt und gut sichtbar anden blichen Sammelstellen (wie
Hauskehricht) bereit.Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder
Containern verborgen.
Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder
Sackgassen fahren.Papier und Karton mssen getrennt und gebndelt
bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine
verschlossenen Behltnisse!
Die nchsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage
www.kelsag.ch
* getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt ist effizient,
umweltfreundlich undwirtschaftlich fr die Papier- und
Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der
Sortieranlage lassen sich gebndelte, flchige Waren (Karton
gefaltet)leicht automatisch separieren.
AusstellungAussichten
VernissageFreitag, 8. Mai 201518 Uhr, mit
AproWintersingerhhe
Ansprachen Regierungsprsident
Isaac Reber Gemeindeprsident
Sissach, Peter Buser Einfhrende Worte
Charles Brauer,Schauspieler
www.aussichten-sissach.ch
Im Rahmen des Jubilums500 Jahre solothurnisches Leimental
Samstag, 9. Mai 2015, 17 Uhrin der Klosterkirche Mariastein
kumenischeAbendfeier
unter Mitwirkung der Singknabender St. Ursenkathedrale
Solothurn
Leitung: Andreas Reize
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Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 REINACH 11
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Gemeindeverwaltungber Auffahrt geschlossenDie gesamte
Gemeindeverwaltung bleibt amMittwoch, 13. Mai, ab 16 Uhr sowie am
Don-nerstag und Freitag 14./15. Mai 2015 ge-schlossen. Das
Bestattungsbro ist fr Todes-flle am 15. Mai von 8.30 bis 11.30 Uhr
un-ter der Telefonnummer 079 322 37 80 er-reichbar. Ab Montag, 18.
Mai 2015, ist dieVerwaltung zu den gewohnten ffnungszei-ten wieder
fr Sie da.
Defekte Strassenlampenund illegale Abflle meldenDer Werkhof der
Gemeinde Reinach ersetztregelmssig die defekten Lampen der
Stras-senbeleuchtung. Dazu ist auch die Mithilfeder Bevlkerung
ntig. Nicht immer entde-cken die Mitarbeitenden des Werkhofs
einedefekte Strassenlampe selbst, denn je lngerdie Tage werden, ist
die Beleuchtung bereitswieder ausgeschaltet, bis sie unterwegs
sind.Ebenfalls froh um Hinweise aus der Bevlke-rung ist der Werkhof
bei herumliegendem lo-sem Abfall, wenn Abfallscke vergessen wur-den
oder Abfallkbel berfllt sind. Kontakt-mglichkeiten: telefonisch 061
716 44 44oder auf www.reinach-bl.ch mit dem Online-Formular
Strungsmeldungen.
Kinder- und Jugendprojekt:72 StundenAm 10. September 2015 fngt
fr Kinder undJugendliche in der ganze Schweiz ein einzig-artiges
Abenteuer an: Sie haben genau 72Stunden Zeit, um mit ihrer Gruppe
ein eige-nes, gemeinntziges Projekt zu realisieren. Ob
einen Spielplatz renovieren, ein interkulturellesFestival
organisieren oder mit Menschen mit ei-ner Behinderung ein Theater
inszenieren denIdeen sind keine Grenzen gesetzt. Fr ihre Pro-jekte
steht den Gruppen kein Geld zur Verf-gung. Vielmehr sollen sie ihre
Ideen dank Kreati-vitt, Einsatz und der spontanen Hilfe der
Bevl-kerung verwirklichen. ber die Website, die Akti-ons-App und
das Radio werden whrend den72 Stunden laufend Hilferufe der
Projektgrup-pen verffentlicht. Anmeldung ab sofort
unter:www.72stunden.ch.
Sonderaktion BioabfallDie Gemeinden Reinach und Mnchenstein
ha-ben mit der Entsorgungsfirma Anton Saxer Abfall Translogistik
eine Aktion fr den Kauf vonBioabfall-Containern ausgearbeitet. Die
Entsor-gungsfirma bietet die Normcontainer fr Bioab-flle zum
Vorzugspreis an. Die Gemeinde betei-ligt sich an der Aktion mit
einem zustzlichenBeitrag in der Hhe von 20 bis 45 Franken (jenach
Containergrsse). Die Container knnen zufolgenden Aktionspreisen
bestellt werden:Containermodell Aktionspreis je Container mitsamt
Lieferung (inkl. MwSt.)
80-Liter Fr. 55. (Fr. 90., reg.)140-Liter Fr. 60. (Fr. 100.,
reg.)240-Liter Fr. 75. (Fr. 120., reg.)770-Liter Fr. 450. (Fr.
500., reg.)Das Angebot ist bis 30. Juni 2015 gltig und
giltausschliesslich fr Liegenschaften in den Gemein-den Mnchenstein
und Reinach. Die Containerknnen direkt bei der Anton Saxer
Abfall-Trans-logistik in Pratteln (Tel. 061 332 00 22, Name
undAdresse sind bei der Bestellung anzugeben) be-stellt werden. Als
weitere Vergnstigung offerie-ren die Gemeinden die
Halbjahres-Vignette be-reits ab Montag, 1. Juni 2015. Wer dann eine
Vi-gnette kauft, profitiert von sieben Monaten Bio-abfuhr zum Preis
von sechs Monaten.
Abfuhrdaten12. Mai 2015, Grnabfuhr Gesamte Gemeinde13. Mai 2015,
Papierabfuhr Kreis West13. Mai 2015, Kartonabfuhr Kreis Ost14. Mai
2015, Kehrichtabfuhr entfllt Kreis West18. Mai 2015, Kehrichtabfuhr
Kreis Ost, WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der
Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App
der Gemeinde als Push-Kanal.
(Fortsetzung auf Seite 12)
www.reinach-bl.ch
Amtliche Publikationen REINACH
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44,
[email protected]
Stadtbro: 8.30 12 Uhr und 14 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr,
Freitag bis 16 UhrAbteilungen: 8.30 12 Uhr sowie nach
VereinbarungBestattungsbro: 8.30 12 Uhr, ausserhalb der
ffnungszeiten: Nach VereinbarungRechtsauskunft Birseck: 1. und 3.
Dienstag im Monat, 17 18 Uhr
ochenblatt: Herr Wyss, Siesind seit Mitte Mrz im Amt.Was ist bis
jetzt schon pas-
siert?Lucas Wyss: Ehrlich gesagt, ich konntemich noch gar nicht
richtig einarbeiten.Zum einen habe ich bei den Landrats-wahlen 2015
auf der Liste der Grnenmitgemacht, zum anderen bin ich nochMitglied
der Gemeindekommission inOberwil, wo ich mit meiner Familiewohne.
Dieses Amt werde ich jedochMitte Jahr niederlegen, damit ich
michmehr aufs Geschft und auf den Vereinkmu Reinach konzentrieren
kann.Auch meine Ttigkeit im Verwaltungs-rat der InterGGA habe ich
inzwischenbeendet. Aktiv bleibe ich noch in derDorfpartei Neue
Liste Oberwil undbis auf Weiteres auch im Vorstand
desGewerbevereins Oberwil und Biel-Benken, wo ich die Funktion des
Se-kretrs innehabe. Aber die Doppelbe-lastung ist nicht so hoch und
gut mach-bar.
Was reizt Sie an der Ttigkeit als Prsi-dent von kmu
Reinach?Lucas Wyss: In Oberwil bin ich 2006mehr oder weniger ber
Kollegen inden Gewerbeverein reingerutscht. Jetztin Reinach, wohin
ich 2014 mit meinerFirma Sowacom gezogen bin, finde ichdie
Bandbreite an Unternehmen sehrspannend. In Oberwil haben wir
mehrKleingewerbe, in Reinach reicht derBogen von lokal ttigen
kleinen Betrie-ben bis hin zum international aktivenBig Player.
Dafr investiere ich gern ei-nen Teil meiner Freizeit, das
interes-siert mich. Manche dieser Firmen be-finden sich zudem im
Wandel. Da ei-nen Einblick zu erhalten, quasi direktin den Kern der
Wirtschaft, das istschon toll.
W
Wie bringen Sie das zeitlich alles untereinen Hut?Lucas Wyss:
Ich habe meine Arbeits-zeit auf 80 Prozent reduziert, damit icham
Freitag genug Zeit fr meine Ne-benmter habe und das Wochenendefrei
fr Familie, Freunde und Kollegen.
Welche Voraussetzungen bringen Siefr das Amt mit?Lucas Wyss: Nun
ja, theoretisch kanndas jeder machen. Die Stichworte
sindNetworking, Motivation, eine gewissePortion Ehrgeiz und
Verlsslichkeit.Ich habe sicherlich gewisse Vorteile da-durch, dass
ich ber den Gewerbever-ein Oberwil schon mit der Wirtschafts-kammer
Kontakt hatte. Ich habe vielgemacht bisher, bin mir fr nichts
zuschade und kann mich sowohl poli-tisch als auch auf
Vorstandsebene ein-bringen.
Welche positiven Erfahrungen habenSie bereits mit Reinach
gemacht?Lucas Wyss: Mit der Einwohnerge-meinde habe ich im
Zusammenhangmit der InterGGA schon sehr gut zu-sammengearbeitet,
insbesondere mitUrs Hintermann, Silvio Tondi und Pe-ter Leuthardt.
Mit der Gemeinde sindwir auch jetzt wieder aktiv. Zusammenwollen
wir das Gewerbe motivieren,die Energiewerte der
entsprechendenGebude zu verbessern. Die Besitzerknnen ihre Hallen
und Bros unter-suchen lassen. Gleichzeitig werden ih-nen
Einsparmglichkeiten aufgezeigt.Das Geld, das sie dann dafr
investie-ren, bleibt in der Region. So haben alleetwas davon: Die
Gemeinde punktetals Energiestadt, unsere Mitglieder spa-ren und
investieren ins lokale Gewer-be.
Was uns gerade zur nchsten Fragebringt: Was wollen Sie mit dem
Gewer-beverein erreichen?Lucas Wyss: Es geht mir vor allem umdie
Leitziele, die wir in den Statutendefiniert haben. Das eine ist
logischer-weise die Frderung der Wirtschaft: imNamen aller
Mitglieder den Nhrbo-den zu verbessern. Zum anderen istkmu Reinach
ein Verein und kein Ver-band. Das Soziale und Gemeinschaftli-che,
sei dies ein Raclette-Abend oderein Ausflug, zum Beispiel zum
Spar-gel-Essen, bei dem das Networkingund der Unter-uns-Gedanke
gefrdertwird, ist mir ganz wichtig. Das kommtsicher.
Und Ihre persnlichen Ziele?Lucas Wyss: Ich bin da sehr
zurck-haltend. Zurzeit muss ich schauen,welche Projekte es gibt und
wer, wo in-volviert ist. Ich will alle meine Kolle-gen, die sich ja
freiwillig im Verein en-gagieren, mit im Boot haben. Ichmchte, dass
sie mit Freude dabei sind.Zu den Dingen, die ich jetzt in dieHand
nehmen will, gehren die Ver-besserung der Adressqualitt und
dieOptimierung der Zahlen im Budget.Wer ist fr Eintritte/Austritte
zustn-dig, ruft jemand an, wenn ein Mitgliedaustritt, wird gefragt
Warum gehenSie? das will ich alles wissen. Ichweiss, wie es im
Leimental luft, dennda haben die Gewerbevereine sehr en-ge Kontakte
untereinander. Wenn wirdort etwas Gutes sehen, bernehmenwir das.
Wir werden prsenter seinnach draussen, nicht ber meine Per-son,
sondern als Verein, medial undmit neuer Homepage.
Sie kommen nicht mit einer Agenda?Lucas Wyss: Das geht nicht.
Wir wer-den uns jetzt erst mal um unsere Mit-glieder kmmern. Auch
mit der Ge-meinde muss Kommunikation stattfin-den. Ich werde
Kontakt mit den Ge-werbevereinen der Nachbargemeindenaufnehmen,
denn auch da funktioniertdie Zusammenarbeit noch nicht so,wie ich
mir das vorstelle. Wenn wir maleine Aktion machen, endet diese
janicht an der Gemeindegrenze. Koordi-nation ist wichtig, denn
unser Wirt-schaftsraum geht doch bis nach Aesch,Dornach, Arlesheim
und Mnchen-stein. Ich mchte, dass das strker zu-sammenwchst.
Was machen Sie neben dem kmu Rei-nach und Ihrer eigenen
Firma?Lucas Wyss: In meiner Freizeit treffeich gerne Kollegen und
wir machen zu-sammen etwas Gesellschaftliches oderSportliches auch
mit 50 noch. Ich binin einem grossen Handballclub inOberwil, spiele
gern Tennis, fahre mitdem Mountain-Bike und kicke ab undzu.
Ansonsten mache ich natrlich vielmit meiner Frau und meinen
beidenKindern im Teenager-Alter. Ich liebedas Soziale, ich bin kein
Einzelkmp-fer, kein verbissener Sportler. Mich fin-det man mit
zwei, drei Kollegen gemt-lich schwatzend und radelnd irgendwoauf
der Strecke, mit einem Einkehr-schwung im Grnen. Ich bin ein
gesel-liger Typ, das kann ich immer.
Wenn wir eine Aktion machen, endetdiese nicht an der
Gemeindegrenze
Seit dem 12. Mrz ist Lu-cas Wyss (50) aus OberwilPrsident des
hiesigenGewerbevereins. DasWochenblatt sprach mitdem
Informatik-Ingenieurber seine Ziele, denStandort Reinach und
berseine gesellige Seite.
Axel Mannigel
Reduziert sein Arbeitspensum auch fr kmu Reinach: Lucas Wyss im
Reinacher Bro seiner Firma Sowacom. FOTO: A. MANNIGEL
-
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 12 REINACH
Fhrung Biomassevergrungs-anlage PrattelnMchten Sie hautnah
sehen, wohin Ihre Bio-abflle gebracht werden und was damit
pas-siert? Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, dieVergrungsanlage der
Biopower in Prattelnzu besichtigen. Die Fhrung wird ab
Reinachorganisiert und ist kostenlos und findet am 6.Juni 2015 von
10 bis ca. 12.30 Uhr statt. BeiInteresse melden Sie sich bis 22.
Mai 2015bei Evelyn Lenzin, Gemeinde Reinach, 061716 44 17,
[email protected]. DerVNVR organisiert am 19. Juni eine
zweiteFhrung. Informationen zu dieser finden Sieunter
www.vnvr.ch.
Frhlingsaktion im MigrosSternenfeld: Essensreste imKompostImmer
wieder werden wir mit der Frage kon-frontiert, weshalb Essensreste
in die Biotonne,aber nicht auf den Kompost knnen? Natr-lich wrden
gekochte Reste auch zu Kompostverrotten. Allerdings sind diese
teilweise mitGewrzen und Salz belastet und locken vorallem bei
einem offenen Kompost Wildtierewie Ratten, Fchse, Muse etc. an.
Dies istgerade im Siedlungsraum nicht erwnscht. Zi-trus- und
Bananenschalen verrotten zudemnur sehr langsam, sind gespritzt und
dahermit Pestiziden belastet und knnen den Kom-post bersuern. Haben
Sie weitere Fragen?Besuchen Sie uns an der Frhlingsaktion. Die-ses
Jahr findet unsere Aktion mit dem Kom-postmobil der Stadt Basel am
Samstag,9.5. von 8.00 bis 11.30 im MigrosSternenfeld im Kgen
(Do-it-yourself)statt. Besuchen Sie uns oder kontaktieren Sieuns
unter 061 716 44 44 oder unter
[email protected] zur Wasserqualitt:1.
Quartal 2015
Chemische Beurteilung Gesamthrte des Trinkwassers: 28 fH
(fH:
franzsische Hrtegrad), resp. 15.7 dH(deutsche Hrtegrade)
Nitratgehalt: 14.00 mg/l NO3, der Toleranz-wert liegt bei 40mg
pro Liter Trinkwasser
Hygienische Beurteilung Von 53 bakteriologischen
Trinkwasserpro-
ben entsprachen 49 in den geprften Be-langen den gesetzlichen
Anforderungen.
4 Proben wurden beanstandet. Die Nach-proben entsprachen den
gesetzlichen An-forderungen.
Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.Herkunft des Wassers
Grundwasser aus Pumpwerken Reinacher-
heide: 72.80 % (653807 m3 ). Fremdwasserbezug von IWB /
Hardwasser:
27.20 % (244317 m3).Behandlung des Wassers Pumpwerke 2 und 6:
temporre Behand-
lung mit UV-Anlagen.Besonderes Das Wasserwerk Reinach und
Umgebung
sowie die im Versorgungsgebiet liegendenGemeinden (Ettingen,
Biel-Benken, Bott-mingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mitdem
Qualittszertifikat des SchweizerischenVereins des Gas- und
Wasserfachs SVGWausgezeichnet.
Weitere Informationen:
Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Tech-nische Verwaltung
Reinach, Frau Miriam WahlenTel. 061 716 44 10, E-Mail:
[email protected]. Besuchen Sie unsere Home-page:
www.wwr.ch. Informationen zur Trinkwas-serqualitt in der Schweiz:
www.wasserqualita-et.ch. Allgemeine Informationen zu
Trinkwasser:www.trinkwasser.ch
REINACH AKTUELL
Sendung zum neuen kmu-Vor-stand und zum Thema LitteringBeim kmu
Reinach hat der Vorstand gewechselt Reinach aktuell fragt nach.
Zudem zeigt dieneue Sendung, wie Reinach in der warmen Sai-son mit
dem Littering umgeht. Die SendungReinach aktuell wird jeweils um 19
Uhr aufdem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt,in der brigen
Zeit in Wiederholung (analog:Frequenz 119.25 MHz, digital:
Sendeplatz 8).Der Beitrag ist auch online auf www.reinach-bl.ch zu
sehen und kann mit der App der Ge-meinde unterwegs angeschaut
werden.
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Baugesuche030/15Gesuchsteller -De Marchi Alois und
Catherine,Eigenweg 40, 4107 Ettingen Projekt -AnbauBalkon mit
Aussentreppe (Nordfassade 1. Ober-geschoss), Parz. 256,
Hauptstrasse 22 Projekt-verfasser -GMG Architektur und
VerwaltungsGmbH, Reinacherstrasse 1, 4106 TherwilDie hier
aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden
Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert.
DetaillierteInformationen ber die Planauflage- und
Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons
Basel-Landschaft, den Aus-hngen in den Schauksten der Gemeinde
oderder Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen
(www.reinach-bl.ch).
Rmisch-katholischenKirchgemeindeEinladung zur
Kirchgemeinde-versammlung vom Dienstag, 12. Mai2015, 20.00 Uhr im
PfarreizentrumSt. Marien, Stockackerstrasse 36ATraktanden1.
Protokoll der Kirchgemeindeversammlung
vom 11. November 2014 1)
2. Rechnung fr das Jahr 2014 1)
2.1. Das Wichtigste im berblick 2.2. Allgemeine Bemerkungen 2.3.
Erfolgsrechnung und Bilanz mit Kom-
mentar und Anhang 2.4. Bericht und Antrag der Rechnungspr-
fungskommission 2.5. Genehmigung3. DiversesNach der
Kirchgemeindeversammlung sind Sieherzlich zu einer Erfrischung im
Foyer eingela-den. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und dan-ken fr
Ihr Interesse.
Der Kirchgemeinderat1) Das ausfhrliche Protokoll und die
Erluterungenzu den Traktanden sind ab Samstag, 2. Mai 2015,im
Pfarramt St. Nikolaus, im Pfarreizentrum St. Mari-en und auf
www.rkk-reinach.ch verfgbar.
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Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite 11)
Mit einer Sonderaktion unter-sttzen die Gemeinden Reinach
undMnchenstein die Entsorgung vonKchen- und Speiseabfllen. Sie
wol-len diese besonders in Mehrfamilien-husern frdern.
Gemss einer schweizweiten Studielanden immer noch rund 30%
Bioabfallim Kehrichtsack. Dies sind ungenutzteWertstoffe, aus denen
sich erneuerbareEnergie und wertvoller Kompost her-stellen lassen.
Wer diesen Bioabfall sam-melt, trgt dazu bei, dass die organi-schen
Abflle in den Stoffkreislauf zu-rckgefhrt werden.
Auch Mehrfamilienhuser knnenKchen- und Speisereste sammelnDie
Bioabfuhr wird seit April 2011 an-geboten und von Jahr zu Jahr
besser ge-nutzt. Das Potential ist jedoch noch lan-ge nicht
ausgeschpft. Die GemeindenMnchenstein und Reinach wollen
dieSammlung von Kchen- und Speiseab-fllen deshalb weiter frdern.
Vor die-sem Hintergrund haben sie die Gebh-
ren fr die Bioabfuhr per 1. Januar 2015um je einen Drittel
gesenkt. Nun fhrensie eine weitere Aktion mit Sonderprei-sen fr
Grncontainer, Vignetten undeinem Aufruf an alle
Liegenschaftsver-waltungen durch, ihrer Mieterschaft dasSammeln von
Kchen- und Speiseabfl-len zu ermglichen. Mieter und Miete-rinnen
knnen sich jetzt bei ihrer Ver-waltung darber erkundigen.
Vergnstigung auf Bio-Containerund VignettenDie Gemeinden Reinach
und Mnchen-stein haben gemeinsam mit der Entsor-gungsfirma Anton
Saxer eine einmaligeAktion fr den Kauf von Bioabfall-Con-tainern
ausgearbeitet. Die Entsorgungs-firma bietet die Normcontainer fr
Bio-abflle zum Vorzugspreis an. Die Ge-meinde beteiligt sich an der
Aktion miteinem zustzlichen Beitrag. Als weitereVergnstigung
offerieren die beiden Ge-meinden die Halbjahres-Vignette bereitsab
Montag, 1. Juni 2015. Wer dann eineVignette kauft, profitiert von
sieben Mo-naten Bioabfuhr zum Preis von sechs
Monaten. Damit ist die Bioabfuhr einenMonat lang gratis.
Interessierten bietetdie Gemeinde zudem die Gelegenheit,die
Biomassevergrungsanlage in Prat-teln zu besichtigen. Die Fhrung ist
kos-tenlos und findet am 6. Juni 2015 statt.
Detaillierte Informationen zur Son-deraktion und zur Fhrung
finden Sie indiesem Wochenblatt in der Spalte Mit-teilungen der
Gemeinde und aufwww.reinach-bl.ch (Stichwort Bioab-fall). Dort gibt
es auch ein Merkblattspeziell fr Mehrfamilienhuser.
Gemeinderat Reinach
Bioabfall sammeln lohnt sich auch in MehrfamilienhusernAUS DER
GEMEINDE
Seit April 2011 knnen Kchen- undSpeisereste der Grnabfuhr
mitgege-ben werden.
WoB. Matthias Altendorf prsentierteam Dienstag anlsslich der
Bilanzmedi-enkonferenz in Basel gute Zahlen in sei-nem ersten Jahr
als CEO der in Reinachdomizilierten Endress+Hauser Gruppe.Das
weltweit ttige Unternehmen hatsich in einem unsicheren
wirtschaftli-chen Umfeld gut am Markt behauptetund steigerte 2014
den Umsatz um 11,0Prozent auf 2,013 Milliarden Euro. In-nerhalb von
acht Jahren konnte derUmsatz verdoppelt werden, verdeutlich-te
Altendorf. Der Firmenchef machteauf einen weiteren Meilenstein
auf-merksam: Zum ersten Mal in der Ge-schichte haben wir mehr als
die Hlftedes Umsatzes ausserhalb von Europageneriert. Nach Steuern
erzielte dasUnternehmen ein Ergebnis von 192Millionen Euro.
Weltweit investierte esmehr als 126 Millionen Euro, wobei
En-dress+Hauser unter anderem dieDurchflussmessgerte-Produktion
inReinach ausbaute. Zum Jahresendewurden insgesamt 12 435
Mitarbeiterbeschftigt 516 mehr als vor Jahres-frist. Der Einfluss
der Wechselkurse war2014 gering. Noch schwer abschtzbarsind im
laufenden Jahr die Folgen derAufhebung des Euro-Mindestkursesdurch
die Schweizerische National-
bank. Fr die Endress+Hauser Gruppeals Ganzes sei das Erstarken
desSchweizer Franken aber verkraftbar.
Im Verwaltungsrat der Endress+Hau-ser Gruppe kommt es zu einem
Wech-
sel. Georg Bretthauer ist nach 13 Jahrenaus dem Gremium
ausgeschieden. 2016wird Hans Jakob Roth neu im von KlausEndress
prsidierten VerwaltungsratEinsitz nehmen.
Endress+Hauser steigert Gewinn und BeschftigungWIRTSCHAFT
Erfolgreiches erstes Jahr: Matthias Altendorf, seit 2014 als CEO
der Endress+HauserGruppe ttig, konnte an der Bilanzmedienkonferenz
gute Zahlen vermelden. FOTO: ZVG
Zum diesjhrigen 58. Banntag am Don-nerstag, 14. Mai 2015
(Auffahrt) wird dieBevlkerung von Reinach herzlich einge-laden. Der
Banntag wird dieses Jahr imgewohnten Rahmen durchgefhrt.
Ganztagesrotte Besammlung: 9.15Uhr beim Tierpark; Abmarsch 9.30
Uhr;ca. 10.45 Uhr kumenische Besinnungim Leywald (Feuerstelle
Landskron-blick); Mittagsrast beim Reservoir obden Reben,
Wettbewerb unterwegs.
Halbtagesrotten Besammlung: 13 Uhrbeim Ernst Feigenwinter Platz;
Abmarsch13.15 Uhr; Wettbewerb unterwegs.
Die Mittagsverpflegung fr die Ganz-tagesrotte sowie das Zvieri
fr alle Kin-der, die am Umgang teilnehmen, ber-nimmt die
Brgergemeinde. Betrieb derFestwirtschaft auf der Banntagwiesedurch
die Zunft zu Rebmessern; Konzertder Musikgesellschaft Konkordia,
Pony-reiten etc. Schluss der Festwirtschaft: 20Uhr. Der
Brgerrat
Einladung zumBanntag 2015
BRGERGEMEINDE REINACH
-
Donnerstag, 7. Mai 2015 Nr. 19 REINACH 13
Die Erbschafts-steuerreform fhrtdazu, dass nurPersonen mit
ei-nem grossen Ver-mgen von mehrals 2 Millionen da-von betroffen
sind.Damit sollenMenschen mit ei-nem kleineren
Einkommen entlastet werden. Eine sol-che Umverteilung ist
dringend ntig.Denn nirgends ist die Ungleichheit beider
Vermgensverteilung grsser als inder Schweiz. Der Anteil des
reichstenProzentes am gesamten privaten Volks-vermgen betrug 2010
in der Schweiz58,9 %, in der USA 34.6% und Deutsch-land sogar nur
17.3 %. Das ist nicht fair.
Diese extreme Ungleichheit schadetder Wirtschaft und
Gesellschaft. Denn
das reichste Prozent konsumiert weni-ger als die restlichen 99%.
Eine beson-dere Entlastung finden Familienunter-nehmen und KMU. Sie
sind bis zu ei-nem hohen Freibetrag zum Beispiel 50Millionen
Franken steuerfrei. Land-wirtschaftsbetriebe fallen berhauptnicht
unter die Erbschaftssteuer.
Der Gewinn aus dieser Erbschafts-steuer (man rechnet mit 3
MilliardenFranken pro Jahr) soll zu zwei Drittelnder AHV zufliessen
und ein Drittel er-halten die Kantone als Entlastung frden Ausfall
der kantonalen Erbschafts-steuer.
Die neue Erbschaftssteuer nimmt nie-mandem etwas weg. Sie
entlastet nurkleine und mittlere Erbschaften. Darumstimme ich am
14. Juni fr die Erb-schaftssteuerreform.
Claude Hodel,Einwohnerrat SP
Nationale Erbschaftssteuer notwendigEIDG. ABSTIMMUNG
Claude Hodel (SP)
WoB. In einer Wohnung eines Mehrfa-milienhauses an der
Baselstrasse bracham frhen Donnerstagmorgen, 30. Ap-ril, kurz nach
6 Uhr, ein Brand aus. Da-bei erlitt ein Mann tdliche Verletzun-
gen. Es entstand grosser Sachschaden.Gemss den bisherigen
Erkenntnis-
sen der Polizei entstand der Brand in ei-ner Wohnung im ersten
Stock desMehrfamilienhauses mit insgesamt fnfWohnungen. Ein
56-jhriger Bewohnerin der betroffenen Wohnung erlittschwere
Brandverletzungen, welchen erkurze Zeit spter im Spital erlag.
DieSttzpunkt-Feuerwehr Reinach warrasch vor Ort und hatte die Lage
schnellunter Kontrolle.
Die Brandursache ist offen und Ge-genstand von laufenden
Ermittlungendurch die Forensik der Polizei Basel-Landschaft.
Weitere Personen wurdennicht verletzt. Der Brand weitete
sichvorbergehend auf das Dach der Lie-genschaft aus und richtete
grossen Sach-schaden an. Dieser lsst sich zur Stundenoch nicht
abschliessend beziffern.
Wohnungsbrand fordert TodesopferDIE POLIZEI MELDET
Trotz schnellem Einsatz: Ein Mann ver-starb an den Folgen der
Brandverletzun-gen. FOTO: ZVG
Am kommenden Sonntag, 10. Mai,kommt es um 14 Uhr auf dem
Sport-platz Einschlag zum Spitzenkampf ge-gen NK Pajde. Die
Mannschaft ausMhlin spielt eine hervorragende Sai-son und liegt mit
7 Punkten Vorsprungauf dem ersten Platz der 2. Liga.
Um die Spannung bis am Ende zuhalten, wollen wir dieses
Spitzenspielgewinnen, um den Abstand zur Spitzezu verkleinern. Wie
bereits mehrmalsbetont, schauen wir von Spiel zu Spielund schauen,
was am der Saison herausschaut. Die Mannschaft ist top motiviertund
freut sich heute auf dieses Spitzen-spiel. Wir brauchen wiederum
viele Rei-nacher Fans, die den Weg an diesemSonntag auf den
Einschlag finden. DasRestaurant ist ebenfalls fr Sie geffnetund
bietet jedem Besucher die Mglich-keit sich zu verpflegen.
Wir freuen uns heute schon auf diesesSpitzenspiel. Hopp FC
Rynach!
Peter Oppliger, Sportchef
Spiel gegen denSpitzenreiter
FC REINACH
Am Montag, dem 27. April, hat der Ein-wohnerrat entschieden,
dass bei der Sa-nierung des Gartenbades auf den ge-planten
Sprungturm verzichtet werdensoll. Das Gartenbad ist eines der
grss-ten Freizeitanlagen in Reinach. Derheutige Sprungturm ist ein
Magnet frKinder, Jugendliche und Erwachseneund soll es auch in
Zukunft bleiben.Darum wollen wir nicht auf denSprungturm
verzichten. Natrlich mussbei grsseren Investitionen darauf
ge-achtet werden, dass nicht unntig Geldaus dem Fenster geworfen
wird. Leiderwurde bei dieser Abstimmung im Ein-wohnerrat die
Anliegen und Wnscheder Kinder und Jugendlichen ignoriert.
Wir wollen, dass das Volk selbst ent-scheiden kann, ob es bereit
ist, mehrGeld auszugeben fr einen Sprungturmresp. fr ein
attraktives Schwimmbad inReinach.
Wenn auch Sie nicht auf den Sprung-turm verzichten wollen, laden
Sie sichden Unterschriftenbogen unter www.gruenereinach.ch herunter
und unter-schreiben Sie das Referendum. ber500 Unterschriften
werden bis zum 28.Mai 2015 bentigt. Fangen Sie also heu-te noch an
zu sammeln. Vielen Dank!
Fr das Referendumskomitee:Christine Hermann, CVP,
Claude Hodel, SP,Leonie Laukemann, Grne
Wir wollen einen SprungturmLESERBRIEF
Ein vielfltiger Lebensraum beginnt vorunserer Haustre.
Erstaunlich, was allesbeobachtet werden kann, wenn dienchste
Umgebung naturnah gestaltetist. In unserem dicht besiedelten
Gebietbraucht es Grnraum. Mit dem Pflan-zen von einheimischen
Struchern,Bumen und Blumen frdern wir nichtnur die Tierwelt, wir
schaffen auch er-lebnisreiche Oasen fr den Menschen.Begeben Sie
sich zwischen dem 8. und10. Mai eine Stunde lang, mglichstmorgens,
auf eine Mini-Safari vor der ei-genen Haustr. Beobachten Sie die
V-gel um Ihre Wohnung oder Ihrem Hausund schreiben Sie jede
Vogelart auf:Vom Haussperling bis zum vorbei flie-genden
Musebussard, vom singendenRotkehlchen bis zur gurrenden
Trken-taube. Melden Sie alle Vogelarten mitder Hchstzahl
festgestellter Individuen
an den SVS/BirdLife Schweiz berwww.birdlife.ch/gartenvoegel.
Die Stunde der Gartenvgel ist ei-ne Beobachtungsaktion des
SchweizerVogelschutz SVS in Zusammenarbeitmit Coop Bau+Hobby. Haben
Sie keinInternet, so holen Sie den kostenlosenFlyer im Stadtbro
Reinach und sendenden Antworttalon bis zum 15. Mai ein.Auf dem
Flyer sind die hufigsten Artendes Siedlungsraums abgebildet.
Mch-ten Sie mehr wissen und das Bestimmenden Experten berlassen, so
bietet derVerein fr Natur- und Vogelschutz zweiMini-Safaris im
Siedlungsraum an, undzwar am Samstag, 9. Mai, 7.30 Uhr,Treff: Vor
dem Gemeindehaus oder amSonntag, 10. Mai, 7 Uhr, Treff:
Schwal-benhaus beim Schulhaus Weihermatten,siehe Inserat.
Irene Regg
Stunde der GartenvgelEREIN FR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Zwei Wochen gratis vom Auto aufsE-Bike umsteigen: Von Mai bis
Sep-tember untersttzen 32 Energiestd-te in der Schweiz die Aktion
Bi-ke4Car. Auch in Reinach bekommenalle ein Elektrovelo, die den
Auto-schlssel im Velo-Fachhandelabgeben.
Die Klimaschutzorganisation my-blueplanet und EnergieSchweiz
wollenvon Mai bis September mit der AktionBike4Car mglichst viele
Autolenke-rinnen und -lenker auf zwei Rder brin-gen. Ob E-Bike oder
E-Scooter spieltkeine Rolle: Gegen Abgabe des Auto-schlssels kann
man bei den teilneh-menden Fachhndlern (Liste auf
www.bike4car.ch) unkompliziert undkostenlos ein E-Bike ausleihen
und soein neues Mobilittsverhalten auspro-bieren. Wer trotzdem ab
und zu auf einAuto angewiesen ist, kann whrend vierMonaten gratis
die Mitgliedschaft beiMobility Carsharing testen.
Die Gemeinde Reinach untersttztals Energiestadt die Aktion. Die
Ener-giestrategie der Gemeinde Reinach hatzum Ziel den CO2-
Ausstoss von Rei-nach zu senken und den umweltscho-nenden
Pendlerverkehr zu frdern. Derteilnehmende Fachhndler in Reinachist
Baribal Bike, Hauptstrasse 66, 4153Reinach.
Gemeinderat Reinach
Bike4Car: ohne Auto mobilAUS DER GEMEINDE
Umweltfreundlich unterwegs: einfachAutoschlssel abgeben und
E-Bikesatteln.
Die beraus guten Nachrichten der Ein-wohnerratsdebatte
betreffend Schwimm-bad Reinach haben mich richtig er-freut. So
werden nun endlich dieSchwimmbassins mit Stahlbden aus-gelegt,
welche den Wasserverlust ver-hindern und erst noch die Sonnenwr-me
speichern und es wird verhindert,dass jedes Jahr kiloweise Farbe
ver-schmiert werden muss. Weiter wird dieRutschbahn auf die Seite
des Kinder-beckens verlegt und die brige Gestal-tung der Anlage so
belassen wird, wie
sie ist. Und erst recht verzichtet manauf den Strmungskanal, der
zwar vonselbst strmt (?) aber unntzerweisedie Wassertemperatur
beeinflusst (indie khleren Regionen natrlich). DieGarderoben und
der Kiosk (sprichRestaurant) sind zur Renovation unbe-stritten.
Dies wrde ich mit Kostensparen bezeichnen. Oder war das nurmein
Traum? War wohl schon jemalseiner dieser Schreibtischtter
imSchwimmbad Reinach?
Heinz P. Chelius-Jeker
Gartenbad ReinachLESERBRIEF
Am vergangenen Sonntagvormittagfhrte der Mnnerchor Reinach
unterder Leitung von Barbara Hahn die be-reits zur Tradition
gewordene Lieder-matine im Seniorenzentrum Aumattdurch. Diesmal
entfhrte der Chor diebetagten Seniorinnen und Senioren aufhohe See.
Mit einem bunten Strauss vonSeemannsliedern, darunter Ohrwr-mern
der den Zuhrern noch bestens inErinnerung gebliebenen Interpreten
wieHans Albers und Freddy Quinn, ver-mochten die Snger zu
begeistern.Strahlende Gesichter, leuchtende Au-gen, starker Applaus
und bei einigenLiedern sogar Mitsingen des Refrainswaren Beweis
dafr, dass es dem Chorgelungen war, den Zuhrern viel Freudezu
bereiten. Lilly Senn, Stiftungsrtindes Seniorenzentrums, bedankte
sich imNamen der Zuhrer herzlich fr dieschnen Lieder und der den
Betagtendamit bereiteten willkommenen Ab-
wechslung zum Alltag. Der von der Lei-tung des Seniorenzentrums
den Sn-gern anschliessend offerierte Apro seihiermit herzlich
verdankt.
Dass der Chor in seinem umfangrei-chen Repertoire nebst
traditionellenMnnerchor- und Seemannsliedern auchsehr
anspruchsvolles liturgisches Lieder-gut pflegt, wird er am Sonntag,
17. Mai,um 11.15 Uhr in der Klosterkirche Mari-astein unter Beweis
stellen. Der Chor isteingeladen den Gottesdienst unter
Orgel-begleitung mit fnf Liedern, z. T. mit Solo-vortrag zu
begleiten. Die Snger und ihreDirigentin Barbara Hahn freuen sich,
indieser wunderschnen Kirche mit ihrerhervorragenden Akkustik
auftreten zudrfen. Fr die Reinacher Anhnger desMnnerchors ein guter
Grund, den Auf-tritt des Chors zu geniessen, und mit ei-nem
anschliessenden Spaziergang in derschnen Umgebung von Mariastein
zuverbinden. Bobo Realini
Von hoher See nach MariasteinMNNERCHOR REINACH
Die Gemeinde Reinach und der Kantonhaben in den letzten zwei
Jahren viel in-vestiert, damit der Dorfkern attraktiverwerden soll.
Kaum ist die Baustelle ge-wichen, fanden bequeme AutofahrerLcken um
ihre Autos auf dem Dorf-platz kurzzeitig abzustellen und schnellin
einem Geschft einzukaufen. Die Ge-meinde reagierte mit grossen
orangenPlakaten (Autofahrverbot fr Auto, Mo-torrder und Roller).
Diese Massnahmekann ich nur untersttzen.
Wenn man jedoch das Dorf belebenmchte, wre vielleicht eine
Hinweista-fel fr die Parkpltze, die sich an derMitteldorfstrasse
befinden, kunden-freundlicher gewesen. Es ist ja nicht pri-mr die
Aufgabe der Gemeind