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r den Mnchensteiner DanielMnger war der Wahlsonntag einschwarzer
Tag. Genauso fr seine
Partei, die SP. Erstmals seit 90 Jahren istsie fortan nicht mehr
in der Kantonsre-gierung vertreten. Da ist es ein schwa-cher Trost,
dass der Gewerkschafter undehemalige Landrat in seiner
Wohnge-meinde Mnchenstein mit 1126 Stim-men das drittbeste Ergebnis
verbuchenkonnte. Im kantonalen Schlussergebnislandete er hinter
Parteikollegin RegulaNebiker auf dem siebten Rang.
Nicht den Hauch einer Chance hat-ten er und Nebiker auf einen
Sitz in derRegierung. Der Wahlsonntag war eineeindrckliche
Demonstration der Str-ke der brgerlichen im Baselbiet,
derenWahlallianz selten von solcher Durch-schlagskraft war. Im
Fussball wrdeman von einer 0:4-Niederlage spre-chen, sagte Mnger,
nachdem er amSonntagnachmittag das Regierungsge-bude in Liestal
betreten hatte. Das br-gerliche Viererticket mit Sabine Pegora-ro
(FDP), Monica Gschwind (FDP),Anton Lauber (CVP) und Thomas We-ber
(SVP) fuhr einen Start-Ziel-Sieg einund konnte in der Person
vonGschwind den frei werdenden SP-Sitzdes abtretenden
Bildungsdirektors UrsWthrich erobern. Unbestritten hat
F
auch Sicherheitsdirektor Isaac Reber(Grne) die Wiederwahl
geschafft. DieWahlbeteiligung war mit 33,15 Prozenteher
bescheiden.
SP ignorierte die politische RealittDer Rechtsrutsch in der
Kantonsregie-rung wurde durch mehrere Faktoren be-gnstigt. Der
wichtigste: Das Baselbietist ein brgerlicher Kanton. Das zeigtesich
schon bei der erfolglosen Kandida-tur von Eric Nussbaumer bei der
Ersatz-wahl zur Nachfolge des freisinnigen Fi-nanzdirektors Adrian
Ballmer im Mrz2013. Damals wurde auch der Grund-stein fr die am
Sonntag so erfolgreichbrgerliche Wahlallianz gelegt. Die FDPliess
der SVP mit Thomas Weber denVortritt und sicherte sich so deren
un-
eingeschrnkte Untersttzung fr dieGesamterneuerungswahlen. Diese
Stra-tegie ging auf. Dann stolperte die SPber ihre Ambition. Der
Anspruch aufzwei Sitze ignorierte die politischen Ver-hltnisse im
Kanton gnzlich. Mngerund Nebiker kannibalisierten sich
ge-genseitig. Mit nur einer Kandidatur w-re es nicht ausgeschlossen
gewesen, dassdie SP der FDP den Sitz von Sabine Pe-goraro streitig
gemacht htte, der dieWiederwahl mit dem schlechtesten Re-sultat
geglckt ist.
Gschwind wird BildungsdirektorinBei der mterverteilung bleibt
quasi al-les beim Alten. Die bisherigen Amtsin-haber behalten ihre
Direktionen. Dem-nach besetzt Isaac Reber weiterhin die
Sicherheitsdirektion, Anton Lauber dieFinanzdirektion, Sabine
Pegoraro dieBau- und Umweltdirektion und ThomasWeber die
Gesundheitsdirektion. Diefrisch gewhlte Monica Gschwind er-hielt am
Dienstag die Bildungsdirektionzugeteilt, fr die sie sich im
Wahlkampfmit ihrem Angriff auf Urs Wthrichs Bil-dungspolitik
beworben hatte. Obwohlman sich fr das Amt und nicht eine
ei-gentliche Direktion bewirbt in diesemFall ist die brgerliche
Strategie abervoll aufgegangen.
Durchmarsch der BrgerlichenBei den Regierungsrats-wahlen war der
brger-liche Schulterschluss aufder ganzen Linie erfolg-reich. Die
SP blieb mit ih-rem Zweierticket chancen-los und schied
erstmalsseit 90 Jahren aus derRegierung aus.
Landratswahlen 2015:Alle Mandatstrgerinnen und-trger der
Wahlkreise Mnchensteinund Reinach finden Sie auf Seite 2.
Lukas Hausendorf
Die neue Baselbieter Regierung: Monica Gschwind (FDP), Sabine
Pegoraro (FDP), Isaac Reber (Grne), Anton Lauber (CVP)und Thomas
Weber (SVP). FOTO: AZ MEDIEN
Fasnchtliches: Die Werkhof Schrnzer beglei-ten am
Freitagnachmittag den MnchensteinerKinderumzug.
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Historisches: In diesem Jahr kann das Birseckauf 200 Jahre
Zugehrigkeit zur Eidgenossen-schaft zurckblicken. Das Jahr 1815
wecktunterschiedliche Gefhle.
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Donnerstag, 12. Februar 2015 105. Jahrgang Nr. 07
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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 2 LANDRATSWAHLEN 2015
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim,
Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und
Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144
ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706
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(max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion
keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 UhrInserateTel. 061
706 20 20, Fax 061 706 20
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(WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi:
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(Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.
AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln,
fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt,
Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202
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IMPRESSUM
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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
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AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG,
Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien
AG.
arie-Therese Mller war wohldie Einzige, die am Sonntagim
Muttenzer Rebstock an
der Wahlfeier der BDP Grund zum La-chen hatte. Als Einzige von
vier bisheri-
M
gen konnte sie ihren Sitz im Landrat be-haupten. Ihre Partei
schaffte vor vierJahren noch einen Achtungserfolg, dochdas war nur
ein Strohfeuer.
Hingegen erlebte der Freisinn eineRenaissance und konnte
verlorenen Bo-den wieder gutmachen. Im WahlkreisReinach wurde die
Aescher Gemeinde-prsidentin Marianne Hollinger mitdem
Spitzenergebnis von 2685 Stim-men wiedergewhlt und trug
entschei-dend dazu bei, dass Rolf Blatter alsZweiter im Wahlkreis
fr die FDP inden Landrat einziehen kann. Vor vierJahren verloren
die Freisinnigen daszweite Mandat, nachdem der Fraktions-prsident
der Partei, Daniele Ceccarelli,die Wiederwahl nicht schaffte. Jetzt
istdas alte Krfteverhltnis wieder herge-stellt. Dies auf Kosten der
Grnen, dieein Mandat verloren. Klaus Kirchmayrschaffte zwar die
Wiederwahl, doch Mi-
chael Volgraff, der in der ablaufendenLegislatur fr Desire Lang
nachrckte,konnte seinen Sitz nicht halten. Im Ge-gensatz zu
Kirchmayr, der zu den profi-lierten Kantonsparlamentariern
zhlt,blieb Volgraff ein eher unbeschriebenesBlatt. Die brigen
Parteien konnten ihreSitze halten. Fr die CVP politisiert inLiestal
weiterhin Sabrina Mohn und frdie SP Christine Koch und
BiancaMaag.
Ihre drei Sitze mhelos behauptenkonnte die SVP, in deren Reihen
es zueiner Rochade kommt. Franz Hartmannverpasste die Wiederwahl,
der PfeffingerMartin Karrer holte sich den Sitz. Gutmglich, dass
die Rochade von der Al-tersfrage entschieden wurde. Karrer ist20
Jahre jnger als der 67-jhrige Hart-mann. Das Spitzenresultat der
Partei er-zielte Caroline Mall vor Paul Wenger.Vor vier Jahren war
es noch andersrum.
Der Wahlkreis Reinachstand ganz im Zeichen derkantonalen Trends.
DieFDP konnte ihren 2011verlorenen Sitz wieder er-gattern und die
Grnenverloren ein Mandat. DieBDP konnte ihren letztenSitz im Kanton
behaupten.
Reinach hlt letzten Sitz der BDP
Lukas Hausendorf
Paul WengerSVP (bisher)Reinach2024 Stimmen
Sabrina Corvini-MohnCVP (bisher)Pfeffingen1989 Stimmen
Rolf BlatterFDP (neu)Pfeffingen1290 Stimmen
MarianneHollingerFDP (bisher)Aesch2685 Stimmen
Caroline MallSVP (bisher)Reinach2079 Stimmen
Martin KarrerSVP (neu)Pfeffingen1836 Stimmen
Klaus KirchmayrGrne (bisher)Aesch1180 Stimmen
Bianca Maag-StreitSP (bisher)Reinach1545 Stimmen
Marie-ThereseMller-SchrerBDP (bisher)Reinach1128 Stimmen
Christine KochSP (bisher)Aesch1810 Stimmen
chon am frhen Sonntagnachmit-tag war Christine Frey eupho-risch.
Als sie das Regierungsge-
bude in Liestal betrat, stand schon fest,dass die FDP wieder
einen zweiten Sitzin der Regierung hat. Jenen, den sie derSVP nach
Adrian Ballmers Rcktritt ab-getreten hat. Dass ihre Partei aber
auchim Landrat zu den grossen Gewinnerngehrt, damit rechneten
wenige. Drei
S
Mandate konnte die FDP kantonsweitgewinnen, eines davon in Freys
Wahl-kreis. Es ist eine Rckkehr aus dem Talder Trnen, sagte sie
noch, bevor klarwurde, dass auch sie selbst den Einzugins Parlament
geschafft hatte. Das w-re ein Traum fr mich!, so Frey. Das
ge-lungene Comeback ist auch ihr Ver-dienst. Als Kantonalprsidentin
ist es ihrgelungen, die internen Grabenkmpfezu schlichten und die
Basis zu einen.Zudem hat sich die Partei in den letztenJahren von
innen heraus erneuert. Be-zeichnenderweise sind es auch die
fri-schen Krfte, welche die Partei vor-wrtsbrachten. Balz
Stckelberger fuhr
das beste Ergebnis im Wahlkreis ein undbereitete damit den Boden
fr FreysWahl. Diese wiederum ging auf Kostendes bisherigen
Grnen-Landrats Chris-toph Frommherz, dessen Partei mit
vierMandatsverlusten die grosse Verliererinwar. Halten konnten sich
hingegen dieGrnliberalen, fr die weiterhin DanielAltermatt in
Liestal politisieren wird.Auch die CVP konnte den Sitz von
Bea-trice Herwig halten. Sie trat nicht mehran, an ihre Stelle
zieht Markus Dudlerins Parlament ein. Mnchensteins
Ge-meindeprsident Giorgio Lthi kandi-dierte ebenfalls fr die CVP,
landeteaber hinter Dudler auf Rang zwei.
Einer der ersten Sozialdemokraten,der am Sonntag in Liestal zu
jubeln be-gann, war Adil Koller. Der Mnchen-steiner wurde zwar
nicht gewhlt, dochals Erstnachrckender hinter HanniHuggel und
Miriam Locher erzielte ereinen Achtungserfolg, den man mit ei-nem
Ausrufezeichen versehen darf.1304 Stimmen holte der
Jungpolitiker,der sich in Mnchenstein sehr stark inder
Gemeindepolitik engagiert. Die 67-jhrige Hanni Huggel tritt nun
ihre vier-te Amtsperiode an und es ist davon aus-zugehen, dass sie
Koller in der HalbzeitPlatz machen wird, um den
Generatio-nenwechsel nicht zu gefhrden.
Im Wahlkreis Mnchen-stein gewann die FDP ei-nen zweiten
Landratssitzauf Kosten der Grnen.Er geht an Christine
Frey,Kantonalprsidentin derFDP und Baumeisterin desfreisinnigen
Comebacks.
Lukas Hausendorf
Der grosse Tag der Christine Frey
Peter BrodbeckSVP (bisher)Arlesheim1193 Stimmen
Hanni HuggelSP (bisher)Mnchenstein1790 Stimmen
Miriam LocherSP (bisher)Mnchenstein1502 Stimmen
Markus DudlerCVP (neu)Arlesheim803 Stimmen
BalzStckelbergerFDP (bisher)Arlesheim2061 Stimmen
Christine FreyFDP (neu)Mnchenstein1137 Stimmen
Daniel AltermattGLP (bisher)Mnchenstein753 Stimmen
Offi zielle Spitexorganisationender Region
Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel.
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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 ARLESHEIM 3
Baupublikation Pedrolini-Strobel Monika, Baselstrassse 18,4144
Arlesheim Dachaufbaute, Hauptstras-se 19, Parz. 13, Arlesheim
Projektverfass-erIn: Hnggi Architekten, Dorfplatz 1, Arles-heim
Planauflage: Gemeindeverwaltung,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144
Arlesheim
Einsprachefrist: 23. Februar 2015Einsprachen sind 4-fach an das
Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.
KinderumzugSperrung des DorfkernsAnlsslich des Kinderumzuges vom
Freitag,13. Februar 2015, bleiben die Hauptstrasseim Abschnitt
Andlauerweg bis Dornachwegund die Ermitagestrasse, ab dem
Tramberg-ang bis zum Andlauerweg von 14.00 bis17.00 Uhr fr den
gesamten Verkehr ge-sperrt. Parkierte Autos innerhalb des
abge-sperrten Bereiches sind blockiert und knnenwhrend des Umzuges
nicht weggefahrenwerden. Den betroffenen Anwohnerinnenund Anwohnern
danken wir fr ihr Verstnd-nis. Die Gemeindeverwaltung
Schulergnzende TagesbetreuungPilotprojekt Tageskindergartenwird
in ein schulergnzendesTagesbetreuungsangebot ber-fhrtAuf Beginn des
Schuljahres 2012/2013 initi-ierte der Gemeinderat das dreijhrige
Pilot-projekt Tageskindergarten an der Blauens-trasse. Basierend
auf den dabei gemachtenErfahrungen hat eine Arbeitsgruppe ein
Ge-samtkonzept fr die schulergnzende Tages-betreuung in Arlesheim
erarbeitet. Neben derGemeinde war die Stiftung Sunnegarte,
derSchulrat sowie die Schulleitung Kindergar-ten/Primarschule in
der Arbeitsgruppe vertre-ten. Der Gemeinderat hat das Konzept
unddie ersten Massnahmen dazu Mitte Januargenehmigt.Beim
Pilotprojekt Tageskindergarten hat erfr den Ausbau eines
schulergnzenden An-gebots an der Blauenstrasse fr alle
Kinder-garten- und Primarschulkinder entschieden.Bis zum Abschluss
der TurnhallensanierungGerenmatte soll das Angebot wie bis
anhinKindergartenkindern und Primarschulkindernder 1. und 2. Klasse
offen stehen. Das Ange-bot im Pfeffingerhof steht allen Kindern
abKindergarteneintritt bis und mit Ende 6. Klas-se offen.Die
Stiftung Sunnegarte wird weiterhin imAuftrag der Gemeinde die
schulergnzendeTagesbetreuung anbieten. Die Angebote blei-ben
modular aufgebaut und richten sich nachden Unterrichtszeiten der
Kinder.
Der Gemeinderat
ZhlerablesungAblesen der WasserzhlerEnde Dezember wurden die
Meldekarten(Selbstdeklaration) fr das Ablesen der Was-serzhler
verschickt. Die EmpfngerInnenwurden gebeten, diese bis zum 15.
Januar2015 vollstndig ausgefllt an die aufge-druckte Adresse
zurckzusenden. Inzwischenist der grsste Teil der verschickten
Kartenausgefllt retourniert worden. Wir danken andieser Stelle fr
Ihre Mithilfe. EmpfngerIn-nen, von denen wir keine Karte erhalten
ha-ben, sind in den letzten Tagen nochmals di-rekt angeschrieben
und aufgefordert worden,die Angaben zu melden. Ohne
Rckmeldungerfolgt die Rechnungsstellung aufgrund einerEinschtzung
durch die Verwaltung.
Die Gemeindeverwaltung
IngenieurarbeitenFinkelerweg wird saniertDer Finkelerweg im
Abschnitt Dornachweg bisWanngartenweg wird komplett saniert. Die
Fir-ma Jauslin Stebler AG aus Muttenz erhielt denAuftrag fr die
Projektierungs- und Bauleitungs-arbeiten zu einem Betrag von 61 128
Franken.Die Fahrbahn wird erneuert und mit Tempo 30Massnahmen
versehen. Insbesondere soll dieFussgngersicherheit erhht werden.
Die Stras-senbeleuchtung, die Schmutzwasserkanalisati-on, die
Trinkwasserleitung und die Strassenent-wsserung werden ebenfalls
neu erstellt.
Der Gemeinderat
Ermitage ChilchholzIns Inventar der geschtzten Na-turobjekte
aufgenommenDas seit 2006 bestehende
NaturschutzgebietErmitage-Chilchholz wurde um rund 59 Hek-taren auf
neu 301.23 Hektaren erweitert. Dienordwestlich an das bestehende
Schutzgebietangren-zenden Flchen Burg Reichenstein, imGspnig und
dem Steinbruch Arlesheimwurden neu in das Inventar der geschtzten
Na-turobjekte des Kantons Basellandschaft aufge-nommen. Weitere
Infos finden Sie auf ww.basel-land.ch
Die Gemeindeverwaltung
ErinnerungWettbewerb KinderfreundlichesProjektGerne erinnern wir
Sie daran, dass am 28. Fe-bruar 2015 die Anmeldefrist fr den
Wettbe-werb Kinderfreundliches Projekt endet. Pr-miert werden
Projekte, die in irgendeiner Formdie Kin-derrechte umsetzen.
Mitmachen knnenalle Personen, die im 2014 ein Projekt fr Kinderoder
Jugendliche durchgefhrt oder damit be-gonnen haben.Weitere Infos
und die Wettbewerbsunterlagenknnen auf der Verwaltung bezogen oder
aufder Homepage heruntergeladen werden(www.arlesheim.ch/Rubrik
KinderfreundlicheGemeinde).
Die Gemeindeverwaltung
Gemeinde-TVSendung vom 16. Februar 2015In der nchsten Sendung
sehen Sie einen Bei-trag der KESB (Kindes- und
Erwachsenen-schutz-behrde Birstal). Sie zeigt ihr Ttigkeits-gebiet
auf und nimmt Stellung zu der erhhtenMedien-prsenz. Zudem zeigen
wir Ihnen Im-pressionen des Kinderumzuges der Fasnacht.Die Sendung
wird am Montag, 16. Februar2015 auf der Gemeindehomepage
(www.arles-heim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind dieBeitrge ab
Dienstag, 17. Februar 2015, aufdem Servicekanal der InterGGA zu
sehen.
Die Gemeindeverwaltung
Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und
Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt
whrendden Fasnachtsferien von Montag, 16. Februar bisFreitag, 27.
Februar 2015 geschlossen. In drin-genden Fllen wenden Sie sich an
den Kinder-und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz,Tel. 061 553
59 50, oder an die SozialberatungIhrer Gemeinde.Ab Montag, 2. Mrz
2015, ist das Sekretariatwieder tglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel.
061711 72 50, besetzt.
Familien- und Jugendberatung Birseck
www.arlesheim.chBaupublikation
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
Bereits sit afangs Februar isch unsereBadge mit em Sujet
Donnschtig-Nassim Verkauf. Und jetzt gots denn so rich-tig los mit
dr Arleser-Fasnacht 2015.Morn ab de 14.30 findet dr
traditionelliChinderumzug, wo vom Dorfplatz berd`Ermitagestross,
ber dr alti bis zumneue Poschtplatz und zrugg ber drBachwg fiert,
statt. Mir freue uns jetztscho uff die viele Chindergrtner,
Pri-marschieler, Spielgruppene und natr-lich au uff alli andere
Chinder und Er-wachsene, wo a dmm Alass mitmache.Gspannt sind mir
uff die sicherlich wie-der tolle und farbeprchtige Kostmund Masgge.
Aschliessend bechmmedie teilnhmende Chinder zVieri, uffem
Poschtplatz spendiert. An dere Stelle
e grosses Dangggschn an d BckereiBuchmann, wo uns s zVieri
zumeneSpezialpries zur Verfiegig stellt.
Denn wrde d Ermitageschrnzermit de andere teilnehmende Gugge
p-pe ab de halbi Vieri e Mini-Gugge-monschter durefiere.
Aschliessend trifftmr sich denn in de Restaurant zu menegmietliche
fasnchtliche Zmmesyy.
Reedlischwinge isch am Sunntig 22.Februar. ppe ab de 18.30
findet im Ar-leser Steibruch sFasnachtsfr undstraditionelle
Reedlischwinge, wo orga-nisiert wird vo dr Sulizunft statt. Nochem
Fackleumzug zrugg zum Dorf, wowie immer vo de
Ermitage-Schrnzerbegleitet wird, findet denn au dFas-nacht 2015
ihres nd. Mir hoffe, dass so
viel Lt wie mglich au an dere Fas-nacht teilnmme.
sFasnachts-Comit
zArlese isch FasnachtARLESER FASNACHT
iner der Schnapsbagge-Bnggler,der aus Arlesheim stammt,
be-richtete begeistert von dem Aus-
flug nach Naters, wo die drei Bnke desVSG (Verainigti
Schnitzelbangg Gsell-schaft) drei Tage lang Auftritte hatten.Die
Schnitzelbnggler gehren zu den40 bis 50 Aktiven der ltesten,
schon1906 gegrndeten Schnitzelbangg-Ge-sellschaft Basels. Prsident
ist HeinzStuder aus Reinach.
Fulminanter Bunter AbendD Schnapsbagge hat vor der
Fasnachtinsgesamt 15 Auftritte, wobei am Schlussvon den anfangs
rund 15 Versen meistnur die sechs besten bleiben. Je nach
Auf-trittsort werden die Verse verndert, sowird der Gegensatz von
Basel und Zrichin Pfeffingen, wo d Schnabsbagge amnchsten Sonntag
im Fasnachtsgottes-dienst auftritt, auf die Rivalitt
zwischenPfeffingen und Aesch gemnzt.
E
Im Zentrum Missione in Naters trafendie Basler Schnitzelbnggler
am Sams-tag- und Sonntagabend auf eine volleHalle mit je 700
Personen. Die Fasnachtim Oberwallis ist wie in andern katholi-schen
Gegenden wilder, berbordenderund weniger rituell angelegt als die
bas-lerische. Frher galt die Fasnacht in Na-ters als Zentrum des
nrrischen Trei-bens, heute verteilt sich die Fasnacht
aufverschiedene Orte. Aber der BunteAbend in der Missione ist immer
nochdas Highlight des Jahres. Das Pro-gramm ist eine Mischung von
Schnitzel-bnken, Kabarett, Theater, Klamaukund Musikdarbietungen
auf hohem Ni-veau, sagte ein Mitglied der Schnaps-bagge, die
Stimmung war dementspre-chend fulminant.
Obgleich die Walliser Schnitzelbnkeeher lngere Sketches
darstellen, kamendie kurzen, lakonischen und zackigenVerse der
Basler Gste bestens an.Nach jeder Pointe wurde geklatschtund
gejohlt wie in einer Basler Beiz.Das Publikum in Naters schtzte,
dassdie Gste auch Verse zu Walliser The-men machten und dass die
Namen vonChristian Constantin, Sepp Blatter fielenund das
ungeliebte Brig geschmht wur-de (siehe Kstchen).
Fasnchtlich-freundschaftlicheBeziehungenEingeladen werden die
Basler seit 2013von der Fasnachtsgesellschaft Dra-chentter.
Oberdrachentter Roland
Heynes alias Frstgraf Jozzelin X., derden Bunten Abend
organisierte, ist stolzauf die guten Beziehungen zu nrdli-chen
Grenzregion. Am Montag ging esdann weiter mit einer Beizentour.
Ob-wohl die Lokale unterschiedlich gut be-sucht waren, stiessen die
Bnggler ber-all auf Interesse. Nach jedem Auftrittwurde ihnen
Alkohol angeboten. W-ren wir allen Trinkaufforderungen ge-folgt,
htten wir die letzten Auftrittewohl nicht mehr geschafft, sagte
einerder Heimkehrer. Nun, die Walliser irri-tierte diese ernste
Pflichtauffassung eher.Die Bnggler, die im Wallis krftig ver-whnt
wurden, empfinden den dreitgi-gen Ausflug als menschliche und
kultu-relle Bereicherung.
D Schnapsbagge, d Hoose-glunggi und d Luuszpfewaren am
WochenendeGste beim Bunten Abendin Naters. Dabei warenauch zwei
Arlesheimer. DerAusflug hatte es in sich.
Schnitzelbngg im Oberwallis
Thomas Brunnschweiler
Grosser Auftritt auf grosser Bhne: D Schnapsbagge machten sich
im Wallis auch ber Lokales lustig. FOTO: ZVG
Durch Magie fr eine Nacht vereint,verlieben sich der junge Mam
Alan,Knig der Kurden, und die schne ZnaZedan, Prinzessin von Botan,
unsterb-lich ineinander. Als sie am nchstenMorgen erwachen, wieder
allein in ih-ren Betten, tausende von Kilometernvon einander
entfernt, werden sie vorLiebeskummer krank. Besessen von sei-ner
Sehnsucht nach Zna, verlsst Ma-m sein Reich und strzt sich in eine
ris-kante Reise ins Ungewisse.
Der Utopie einer Liebesheirat vonMam und Zna ist Sinnbild fr
dieSehnsucht des kurdischen Volkes nachseinem Land. Von den vielen
Versionendes Epos wurde jene des kurdischenSngers Mischo Bekebur
aus der StadtKobane in Syrien vor rund 70 Jahrenaufgezeichnet. Auf
Basis dieser berlie-ferung spannt das Stck den Bogen insheutige
Zeitalter der Migration.
Eine tragische und witzige, temporei-che Geschichte um Liebe und
Politik,
erzhlt durch drei Schauspieler, Live-Musik, Videoprojektion,
Kreide aufWandtafel und eine Burg aus Karton.Unter der Regie von
Barbara Liebsterspielen Krishan Krone, Michael Glatt-hard und
Felicitas Heyerick insgesamt20 Figuren. Aufgepasst: Nur 13. und
14.Februar, jeweils 20 Uhr, im Neuen The-ater am Bahnhof
Zwischenhalt, Stollen-rain 17.
Das NTaB-Teamwww.neuestheater.ch
Liebestrume und LiebeswunderNEUES THEATER AM BAHNHOF
My Frau hett mi gfrogt und ych hasdeponiert im Kopf ganz
hinde,ob ych dZyrcher sympathischer alsdBriger wurd finde.Do han
ych gsait, ganz liislig und ver-stohle:Vo mir uss ka dr Teufel grad
beidihole.
(Massgeschneiderter Vers derSchnapsbagge fr Naters: Was frdie
Basler die Zrcher, sind fr dieNaterscher die Briger.)
Schnapsbagge-Bangg
-
Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 4 ARLESHEIM
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
6. Sonntag im Jahreskreis:
Samstag, 14. Februar17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.
JZfr Margrit Stalder-Saladin und Emil undIda Saladin-Kalt und fr
Leo Williner-Hallenbarter
Sonntag, 15. Februar9.45 Mnchenstein:
Fasnachtsgottes-dienst11.15 Fasnachtsgottesdienst mit denPfyffer
Querschlger, Basel, anschlies-send Kulinarium im Domhof von
derWeltgruppe18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach
Dienstag, 17. Februar9.00 Krypta: Gottesdienst mit
Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von
9.30 bis 18.30
Mittwoch, 18. Februar Aschermittwoch
14.30 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistie-feier.
Austeilung der geweih-ten Asche19.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier.Austeilung der geweihten Asche
Donnerstag, 19. Februar19.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier.Gest. Messe fr Paul Hatebur, JZ frEmil und
Mathilde Saladin-Meier20.00 Krypta: Anbetung und Rosekranzbis
22.00
Freitag, 20. Februar10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Donnerstag, 12. Februar15.00 Altersstube im
Kirchgemeindehaus:Lasst hren Vortrag zum Thema Ge-hr und
Gehrtechnik von Dr. med.Marcel Kraft (HNO) und ChristophSchwob
(Gehrtechniker)
Freitag, 13. Februar10.15 Reformierter Gottesdienst
imAndachtsraum der Obesunne
Sonntag, 15. Februar10.00 Gottesdienst mit AbendmahlPfarrerin
Claudia Laager-Schpbach zuMat 12, 38-42: Wunder als Gottes-beweis.
Anschliessend Kirchenkaffee imKirchgemeindehaus
Dienstag, 17. Februar14.00 Zyschtigskaffi im
Kirchgemeinde-haus
Mittwoch, 18. Februar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus
An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30
kumenischer Gottesdienst mitEucharistiefeier in der Landruhe
mitPfarrer Daniel Fischler
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130 JahreHistorieWir schreiben das Jahr 1885. Eugen Herbst legt
in diesem Jahr in einem kleinen Haus in Bad Rappenau den Grundstein
fr die nunmehr 130-jhrige Unterneh-mensgeschichte. Bereits fnf
Jahre nach der Grndung der Korsettnherei wird das Unternehmen
aufgrundder besseren logistischen Anbindung nach Mannheim
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Liebe Arlesheime-rinnen und Arles-heimer, Sie habenmich mit
einemklaren Votum wie-der in den Landratgewhlt dafrmchte ich
michganz herzlich be-danken. Ich weiss,dass ich in Arles-heim
eigentlich
gar nicht so bekannt bin und so freut esmich ganz besonders,
dass mich so vielevon Ihnen auf die eigene Liste bertra-gen
(panaschiert) haben und mir damitdas Vertrauen aussprachen. Das ist
allesandere als selbstverstndlich. Mit Freu-de und Engagement werde
ich versu-chen, dieses Vertrauen mit meiner poli-tischen Arbeit zu
wrdigen und in Kom-
missionen und Landrat umzusetzen.Grn hat bekanntlich in
Arlesheim
besonders heftig gelitten in der vergan-genen Wahl. Ich verstehe
dies als Auf-trag, die so entstandene Lcke mindes-tens teilweise zu
fllen. Natrlich mit li-beralem Gedankengut, aber grnemund sozialem
Engagement. Mein Dankgebhrt auch meinen Kolleginnen undKollegen auf
der Liste 11 fr ihren gros-sen Einsatz, den Sitz der GLP in
unse-rem Wahlkreis zu halten.
Daniel AltermattLandrat, Grnliberale
LANDRATSWAHLEN 2015
Herzlichen Dank
Daniel Altermatt(GLP)
Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 ARLESHEIM 5
Mit 57 erscheinenden Mnnerrieglernin der Trotte kamen wir
bereits zu Be-ginn der Versammlung unter Druck, dadie verfgbaren
Essbestecke nicht fr al-le ausreichen wrden. Dank Moni Ber-ger
erhielten wir doch innert krzesterZeit die zustzlichen
Esswerkzeuge, so-dass wir fr den Ansturm gerstet warenund niemand
mit den Fingern essenmusste
Im vergangenen Jahr mussten wirvon drei Mnnerrieglern fr immer
Ab-schied nehmen: Paul Strub, RobertLeuthardt und Meinrad Bchel.
Die l-teren unter uns haben diese drei berlange Jahre gekannt und
viele Erlebnisse
geteilt. Neu aufgenommen in die Mn-nerriege wurden Bruno Holzer
(Ach-tung, es gibt zwei mit demselben Namenin Arlesheim), Gottlieb
Wohlgemuthund Sergio Zaia. Die Mitglieder des Vor-standes stellten
sich alle wieder zur Ver-fgung und wurden einstimmig im
Amtbesttigt. Die Mnnerriege schaut in ei-ne frohe Zukunft, nur der
Umbau derGerenmatte-Turnhalle ab Mitte Jahr unddadurch die fehlende
Turnhalle im Win-ter macht uns Sorgen. Wir hoffen je-doch, dass die
Vereine, die in der Drei-fach-Turnhalle Hagenbuchen ihre Trai-nings
abhalten, zu einer Einigung gelan-gen werden.
Die GV endete relativ frh, was daranlag, dass keine weiteren
brennendenThemen behandelt werden mussten, be-vor der Vorsitzende
die GV schloss unddie Anwesenden zum obligatorischenNachtessen
einlud. Bis spt in denAbend sassen noch viele Mnnerrieglerbeisammen
und frischten Erinnerungenauf oder besprachen aktuelle Themen.
Attilio Restelli
GV der MnnerriegeMNNERRIEGE ARLESHEIM
Am 8. Mrz gibt es einiges mitzubestim-men. Die Initiative
Energie- stattMehrwertsteuer hat gleich mehrereVorteile:
Reduzierung des CO2-Ausstos-ses, Erhhung energetischer
Effizienz,Frderung der erneuerbaren Energien.Dennoch hat die
Vorlage bei uns viel zureden gegeben, weil die Grnliberalendamit
eine gewisse Planungsunsicher-heit auf der Einnahmeseite in Kauf
neh-men. Wir haben uns dann doch knappfr ein Ja entschieden. Drei
weitereJa empfehlen wir fr sichere Strassen(Rcksichtnahme auf den
Langsamver-kehr), fr Ordnungsbussen gegen Litte-ring und fr die
Befristung der Aushang-dauer von Wahl- und
Abstimmungspla-katen.
Wir lehnen dagegen die InitiativeFamilien strken, die zwar gut
ge-meint ist, ab, weil sie vor allem die fi-nanzstarken Familien
begnstigt. Aus-serdem geht sie von einem traditionel-len
Familienbild aus; die Familien vonheute und morgen setzen sich
heteroge-ner zusammen. Wir empfehlen auch, dieUmfahrungsstrasse
Allschwil abzuleh-nen. Diese wrde noch mehr Autover-kehr generieren
und wre eine Vorstufefr einen riesigen Strassenausbau imRaum
Leimental-Birseck-Allschwil, derauch Arlesheim negativ betreffen
wrde.Die Alternative: Allschwil direkt mitdem Bahnhof Basel per V
verbinden.Stimmen Sie ab, es geht, wie gesagt, umvieles. Ihre
Frischluft
Frischluft-Parolenzum 8. Mrz
ABSTIMMUNGEN
Allen Arlesheimerinnen und Arleshei-mern, die der SP ihre Stimme
gaben, einherzliches Dankeschn. Wir gratulierenHanni Huggel und
Miriam Locher herz-lich zu ihrer glanzvollen Wiederwahlund freuen
uns, dass sie ihre Arbeit imLandrat fortsetzen und sich
weiterhinmit Engagement und Herzblut fr ihreThemen einsetzen knnen.
Im Wahl-kreis Mnchenstein-Arlesheim hat dieSP bei den
Landratswahlen im Ver-gleich zu den Wahlen 2011 trotz
tieferStimmbeteiligung um ber 2.5% auf26.75 % Whleranteil zulegen
knnen dieses Resultat gibt Mut und zeigt, dasses sich lohnt trotz
rechtskonservativerGrosswetterlage bzw. jetzt erst rechtfr ein
soziales und weltoffenes Basel-biet einzutreten.
Nicht schnzureden gilt es das Ergeb-nis der
Regierungsratswahlen. Wir be-dauern sehr, dass weder Daniel
Mngernoch Regula Nebiker den Einzug in die
Regierung geschafft haben und die SPals zweitstrkste Partei nun
nicht mehrin der Regierung vertreten ist. Die Nie-derlage ist aber
nicht zuletzt auch eineChance, um SP-intern ber die Bcherzu gehen
und neue Krfte zu mobilisie-ren. Ein kleiner Trost ist es, dass
DaniMnger in Mnchenstein das drittbesteErgebnis erzielt hat. Wir
haben in unse-rem Wahlkreis einen engagierten Wahl-kampf gefhrt,
haben Leserbriefe ge-schrieben und waren viel auf der Stras-se. Wir
haben Gesprche gefhrt, Flyerverteilt und nebenbei Unterschriften
frunsere Initiative Wohnen fr alle ge-sammelt es hat trotz Klte
Spass ge-macht!
Vielen Dank auch meinen Mitkandi-dierenden, Michael Honegger,
VeronicaMnger, Adil Koller und Didi Rehmann und den vielen
SP-Helferinnen undHelfern.
Nomi Sibold, fr die SP Arlesheim
Herzlichen DankLANDRATSWAHLEN 2015
Die FDP Arlesheim dankt allen Whle-rinnen und Whlern sehr
herzlich frIhre Stimmen. Dank dieser grossen Un-tersttzung darf
sich die FDP gleichmehrfach freuen: Zunchst natrlichber den
hinzugewonnen Landratssitzim Wahlkreis Arlesheim/Mnchenstein,auf
dem Christine Frey Platz nehmenwird. Dann natrlich ber das sehr
guteAbschneiden des bisherigen und wie-dergewhlten Arlesheimer
LandratsBalz Stckelberger, der das mit Abstandbeste Resultat aller
Kandidierenden imWahlkreis erzielte. Erfreulich sind aberauch die
sehr guten Resultate der Arles-heimer FDP- Kandidaten Pascal
Leu-mann (erster Nachrckender) und Han-nes Felchlin (zweiter
Nachrckender).
Insgesamt ergibt sich ein Spitzenresultatfr die FDP Arlesheim.
Im Vergleich zuden Wahlen vor vier Jahren konnte siein Arlesheim
ber 1100 Stimmen zule-gen und ist nun bei den Landratswahlenmit
einem Whleranteil von ber 30%die mit Abstand strkste Dorfpartei.
Frdieses Vertrauen danken wir allen Wh-lerinnen und Whlern
herzlich.
Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim
Grosse Freude bei der FDP ArlesheimLANDRATSWAHLEN 2015
Im Rahmen des Neubauprojekts De-menzhaus+ hat die Obesunne
be-schlossen, ein Kunstobjekt im Aussen-bereich zwischen Neubau und
Alters-wohnungen zu installieren. Um aus ei-ner mglichst grossen
Bandbreite vonverschiedenen Vorschlgen auswhlenzu knnen, hat die
Baukommission ei-nen Wettbewerb ausgeschrieben. In ei-ner ersten
Phase knnen sich smtlicheinteressierten Knstlerinnen und Knst-
ler bewerben. Die Jury whlt dann imMrz 2015 fnf bis sieben
Personen aus,die einen Vorschlag einreichen knnen.Der Baukommission
sowie der beglei-tenden Les prs fleuris-Stiftung ist es eingrosses
Anliegen, dass das Kunstobjekteinen allflligen Wasserbezug
aufweist.In welcher Form dies umgesetzt wird, istden Knstlerinnen
und Knstlern ber-lassen. Die verschiedenen Vorschlgewerden dann
wiederum von der Jury be-
gutachtet und ein Siegerprojekt zur Rea-lisierung vorgeschlagen.
Die Herstellungdes Siegerprojekts erfolgt im 2. Halbjahr2015 und
soll zur Erffnung des Bau-werks im Oktober 2015 der ffentlich-keit
vorgestellt werden.
Details zur Ausschreibung finden sichauf der Website
www.obesunne.ch. Bau-kommission und Jury freuen sich aufviele
Bewerbungen bis zum 28. Februar2015. Reto Wolf, Geschftsfhrer
Wettbewerb: Knstlerinnen und Knstler gesuchtOBESUNNE
Zuerst mchte ich allen danken, diemich fr die Landratswahlen
untersttzthaben sei es mit mndlichen Ermunte-rungen oder mit ihren
Stimmen. Ich binnicht gewhlt worden, habe aber auchvor dem
Hintergrund einer schwachenStimmbeteiligung einen Achtungser-folg
erzielt.
Vor Wahlen und Abstimmungen hn-gen unzhlige Plakate an allen
mgli-chen und unmglichen Orten. Sie ver-schandeln die Landschaft
und die Aus-sicht. Die Gemeinde Arlesheim ist aller-dings
vorbildlich und der Werkhof, derhervorragende Arbeit leistet, hngt
fralle Parteien Plakate an bewilligten Or-ten auf. Einige Parteien
wollen mehrund schmcken die Kantonsstrassen zu-stzlich, was ich
sehr hsslich finde. Esgeht mir aber nicht nur um die
Plakate,sondern um den immensen Papierberg,der im Vorfeld als
Werbematerial in dieHaushalte verschickt wird. Ich hatte
malanlsslich einer informellen Runde derParteien mit dem
Gemeinderat den Vor-schlag gemacht, das alles
kurzerhandabzuschaffen was ein missbilligendes
Raunen etablierter Parteien hervorrief.Nach der diesjhrigen
Erfahrung bleibeich bei dieser Idee. Stellen Sie sich dasvor: kein
unntiges Papier mehr, entlas-tete Partei-Kassen, saubere
Umgebung,geschonte Umwelt! Man knnte docheinfach ein umfassendes
Informations-blatt mit den Wahlunterlagen verschi-cken. Und dann
gibt es ja noch in unse-rer schnen digitalen Welt ein Netz, indem
jede Partei genug Werbung fr sichmachen kann. Marco Gigli
Polit-Werbung in die digitale WeltLANDRATSWAHLEN 2015
Arlesheim
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe
am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik
Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in
derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prsi-dent (061 701 81
92) oder unter www.mv-arles-heim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula
Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Blser sind herzlich
willkommen. Kontakt:Andreas Nesch, Prsident (061 751 70 45)
oderunter www.orchester-arlesheim.ch
Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo,
[email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch
SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-
bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jhrige):jeden Mi
18.2019.20 und 19.2020.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi
20.3022.00 Uhr.Anfngerschwimmkurse: Mi 17.3018.10 Uhr.Weitere
Ausknfte: www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim.
Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Prsidentin. Mehr
unter:www.sp-arlesheim.ch
Spitex Birseck. Geschftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Mnchenstein;
Hilfe und Pflege zu Hause,Mtter- und Vterberatung, in der Oase, Im
obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, MoFr
8.0011.00/15.0016.00 Uhr, brigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417
90 99,E-Mail: [email protected]
Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Prsi-dent: Bernard
Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-
lesheim, 061 701 21 26.
Stiftung Sunnegarte. Familienergnzende Kinder-betreuung in
Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergnzender
Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte,
Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.
Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im
Sportzentrum von Arlesheim fr Akti-ve, Breitensportler und
Junioren. AusgewiesenerClubtrainer fr Trainings,
Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlsse und Turniere.
Kontaktperson:Ren Piesker (Prsident), 061 701 98 05.
Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an
attraktiver Lage. Trainings fr Er-wachsene und Junioren,
clubinterne Anlsse undTurniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,
Wald-strasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.
Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein frKinder,
Jugendliche, Frauen und Mnner. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive
Mdchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball,
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Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik,
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Turnen fr Alle, Gesundheitsturnen fr Se-nioren, Tao & Tanz.
Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.
VEREINSNACHRICHTEN
-
Wenn Sie kndigen, sollten Sie immer sachlich gegenber Ihrem
Arbeitgeber bleiben.
INSERATE
DDie Kndigung des Arbeitsverhltnis-ses ist immer eine heikle
Angelegen-heit. Es braucht berwindung, der oder dem Vorgesetzten
das Ende des Ar-beitsverhltnisses zu erklren. Dabei geht es oft
auch darum, etwas liebgewonnenes zu verlassen, um eine neue
Herausforderung auf dem Arbeitsmarkt in Angriff zu nehmen. Trotz
all dieser Schwierigkeiten gilt es, bei ei-ner Kndigung einen khlen
Kopf zu bewah-ren und ein paar elementare Punkte zubeachten, die
sowohl den Inhalt des Kndi-gungsschreibens wie auch die Formalitt
der Kndigung betreffen:
Die Kndigung sollte schriftlich erfolgen. Aus Beweisgrnden
empfiehlt es sich, das Kndigungsschreiben vom Vorgesetzten visieren
zu lassen oder per Einschreiben zu versenden, erklrt Margot Zwicky,
stell-vertretende Leiterin Abteilung
Arbeits-recht/Arbeitnehmerschutz beim Amt fr Industrie, Gewerbe und
Arbeit (KIGA) Ba-selland.
Wenn im Arbeitsvertrag nichts anderes ver-merkt ist, kann eine
Kndigung in der Re-gel nur auf Ende eines Monats ausgespro-chen
werden. Stellen Sie sicher, dass die im Arbeitsvertrag vereinbarte
Kndigungsfrist
Auch bei einer Kndigung gibt es Gesetze und RegelnEine Kndigung
des Arbeitsverhltnisses vonseiten Arbeitnehmer hat unbedingt
schriftlich zu erfolgen.Der Ton des Kndigungsschreibens sollte
dabei stets stilvoll sein.
eingehalten wurde. Bestehen kein schriftli-cher Arbeitsvertrag
und kein Gesamtar-beitsvertrag, so ist die Kndigungsfrist durch das
Obligationenrecht (OR) geregelt. Sie betrgt:
! 1. Dienstjahr 1 Monat Kndigungsfrist
!" 2. bis 9. Dienstjahr2 Monate Kndigungsfrist
!" ab 10. Dienstjahr3 Monate Kndigungsfrist
Zu welchem Zeitpunkt gekndigt werden soll, hngt auch von der
Hierarchiestufe des Mitarbeiters ab. Je hher Sie stehen, desto
frher sollten Sie in der Regel Be-scheid geben. Dabei sollten Sie
auch Ihre Verpflichtungen bercksichtigen. berle-gen Sie sich
deshalb vor einer Kndigung, wie lange Sie brauchen, um Aufgaben
ab-zuschliessen. Machen Sie sich eine Liste mit Projekten und
Verantwortlichkeiten und bringen Sie diese auch in das Ge-sprch mit
Ihrem Chef.
Wenn Sie kndigen, sollten Sie immer sachlich gegenber Ihrem
Arbeitgeber bleiben und einen freundlichen Ton wh-len. Sie knnten
in der Zukunft, aus wel-chen Grnden auch immer, wieder auf diesen
Arbeitgeber angewiesen sein. Ein Abgang mit negativen
Begleiteffekten wirkt sich negativ auf knftige Jobchancen aus. Den
alten Arbeitgeber wird man nie wieder als Referenz angeben knnen,
wenn man sich im Schlechten getrennt hat.
Was vielen oft schwerfllt, ist die Angabe eines Kndigungsgrunds.
Das ist freiwillig und liegt im Willen des Arbeitnehmers, betont
Margot Zwicky.
Mit ein paar elementaren Punkten kann man sich den schwierigen
Schritt einer Kndigung erleichtern und auch nach dem Gesprch mit
dem Chef ein gutes Gefhl diesem gegen-ber haben. Informationen zur
genauen Vor-gehensweise und auch Musterbeispiele fr ein
Kndigungsschreiben finden sich auf di-versen Internetseiten.
Das KIGA Baselland bietet auf seiner Home-page mehrere
Merkbltter zum Thema Ar-beitsrecht an.
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positio-nieren zu wollen, um den vielfltigen Ansprchen der
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bevor-stehende oder aktuelle Fhrungsauf-gabe erfolgreich zu
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umfasst, erarbeiten die Studierenden sieben Konzeptarbei-ten zu
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Jahren und wir wachsen und wachsen.Das jngste Projekt heisst
Freitauchen.
Was? Sie wundern sich? Aber es ist nur ein kleiner Schritt,
wel-cher fast jede/r schon von uns in den Ferien gemacht hat,
nmlich schnor-cheln! Der einzige Unterschied ist, zu Beginn die
Luft anzuhalten und runter- zuknnen. Nicht tief, aber lnger als
gewohnt! Man hat das Gefhl, da bleibt der Fischschwarm pltzlich
ste-
hen, denn wir gleiten lautlos durch ihn durch und die Fische
sehen uns zu! Ausserdem ist das Gepck sehr leicht ein weiterer
Pluspunkt.O nein, wir haben das Tauchen nicht an den Nagel gehngt,
wir passen uns nur den Gepckvorschriften und den Kosten an. Apropos
Kosten: Auch bei uns knnen Sie in Euro bezahlen. Was-
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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 REINACH 9
DIE GEMEINDE INFORMIERTKnapp je 2300 Briefe und Verf-gungen zum
revidierten Feuer-wehrreglement verschicktDie Gemeinde Reinach hat
in der vergange-nen Woche knapp je 2300 Informationsbriefeund
Verfgungen zum revidierten Feuerwehr-reglement verschickt. Das
rckwirkend auf1.1.2015 in Kraft gesetzte Reglement verln-gert u.a.
die Feuerwehr-Dienstpflicht in Rei-nach. Wer bereits gengend
Dienstjahre hin-ter sich hat, ist von dieser Pflicht befreit,
so-fern ein entsprechender Beleg eingereichtwird. Wer keinen
aktiven Dienst leistet, musseine Ersatzabgabe dafr bezahlen. Diese
wur-de als Bestandteil der Vorausrechnung derGemeindesteuern
automatisch in Rechnunggestellt. Neu gilt die Feuerwehrpflicht
frMnner und Frauen zwischen 19 und 50 Jah-ren, die in Reinach
wohnen. Erstmalig musstevon Gesetzes wegen auch eine entsprechen-de
Verfgung an die erneut Dienstpflichtigen(43-50-jhrige) verschickt
werden. Betroffeneknnen sich ber die Hotline 061 716 44
20informieren.
Forstarbeiten entlang desKrummenrainweges ab16. Februar 2015Ab
16. bis 20. Februar werden in den B-schungen unterhalb des
Krummenrainwegesdurch die Forstequipen des Forstreviers An-genstein
Forstarbeiten durchgefhrt. AmWaldrand werden die Randbume
entferntund Platz fr die Entwicklung eines artenrei-chen
Strauchgrtels als wertvoller Lebens-raum fr unsere einheimischen
Tier-undPflanzenarten geschaffen. Der Holzschlag unddie knftige
Pflege als stufig aufgebauterStrauchgrtel erfolgt in Absprache und
mitUntersttzung der Waldeigentmer. Die Ar-beiten werden ab Montag,
16. Februar ab-schnittsweise durchgefhrt. Die Strasse bleibtbis auf
kurzzeitige Unterbrche fr den Ver-kehr offen. Temporre Aufhebungen
vonParkpltzen werden durch das Forstpersonalausgeschildert. Wir
danken fr Ihr Verstnd-nis.
Informationen zur ReinacherFasnacht 2015Donnerstag,
12.02.2015:SCHULFASNACHTMotto: D Hauptstrooss isch wieder gsundund
unseri Fasnacht lauft rund!Teilnehmende: Reinacher Kinder,
Guggenmu-siken Furzgugge, Grafitti-Spukker und
weitereFormationenZeit: 14.30-15.15 UhrSperrung: Restaurant Ochsen
bis Raiffeisen-bankVerkehr: Buslinien 62 und 64 werden umge-leitet,
fr Tram Linie 11 gibt es einen Bus-Er-satz. Die Tramhaltestelle
Reinach Dorf wird indie Bruggstrasse verschoben, die
Bushalte-stelle Reinach Dorf in die Birsigtalstrasse.
FrSchlertransport findet eine Extrafahrt um13.50h ab Surbaum
statt.Letzte Durchfahrten der Tramlinie 11 undBuslinien 62/64:Tram
11: Reinach Dorf Richtung Aesch14.17h, Richtung Basel
14.19hBuslinie 62: Reinach Dorf Richtung Dor-nach 13.55h, Richtung
Therwil 13.58hBuslinie 64: Reinach Dorf Richtung Dor-nach 14.09h,
Richtung Therwil 14.13h
Freitag, 13.02.2015: S VORSPIELZeit: ab 19.00hOrt:
Ernst-Feigenwinter-Platz
Samstag, 14.02.2015 bis Sonntag,15.02.2015:
STRASSENFASNACHTMotto: Spaars(ch)auZeit: 1417 Uhr, anschliessend
Wagenaus-stellung auf der Hauptstrasse, 19.30 UhrGuggenkonzert auf
dem GemeindehausplatzSperrung: Hauptstrasse von Kreisel
Brugg-strasse bis Kreisel AustrasseAm Abend im ganzen Ortszentrum
Festbe-trieb. Im beheizten Zelt auf dem Ernst-Feigen-winter-Platz
steht die Bhne allen Guggen-musiken zur
Verfgung.Reinigungsarbeiten: Ab Mitternacht.Verkehr: Das
Ortszentrum ist ab 13 Uhr bisnach den Reinigungsarbeiten in der
Nacht fr
den gesamten Verkehr gesperrt. Die Buslinien 62und 64 werden
umgeleitet, fr Tram Linie 11gibt es Bus-Ersatz. Die Tramhaltestelle
ReinachDorf und Landererstrasse sind verschoben in dieBruggstrasse,
die Bushaltestellen Reinach Dorfund Landererstrasse in die
Birsigtalstrasse. DieBushaltestelle Aumatten wird verschoben in
dieBruggstrasse. Ab Betriebsbeginn am Sonntag-morgen herrscht
wieder regulrer Tram- undBusverkehr.Letzte Durchfahrten der
Tramlinie 11 und Busli-nien 62/64:Tram 11: Reinach Dorf Richtung
Aesch 12.40Uhr, Richtung Basel 12.57 UhrBuslinie 62: Reinach Dorf
Richtung Dornach12.55 Uhr, Richtung Therwil 12.58 UhrBuslinie 64:
Reinach Dorf Richtung Dornach12.39 Uhr, Richtung Therwil 12.43
Uhr
Info Wasserqualitt4. Quartal 2014
Chemische Beurteilung: Gesamthrte des Trinkwassers: 28 fH
(fH:franzsische Hrtegrad), resp. 15.7 dH (deut-sche Hrtegrade).
Nitratgehalt: 14.00 mg/l NO3, der Toleranz-wert liegt bei 40mg pro
Liter Trinkwasser.Hygienische Beurteilung: Von 40 bakteriologischen
Trinkwasserprobenentsprachen 39 in den geprften Belangen
dengesetzlichen Anforderungen. 1 Probe wurde beanstandet. Die
Nachprobeentsprach den gesetzlichen Anforderungen. Das Trinkwasser
ist hygienisch einwandfrei.Herkunft des Wassers: Grundwasser aus
Pumpwerken Reinacherhei-de: 58.77 % (546227 m3). Fremdwasserbezug
von IWB / Hardwasser:41.23 % (383267 m3).Behandlung des Wassers:
Pumpwerke 2 und 6: temporre Behandlungmit UV-Anlagen.Besonderes:
Das Wasserwerk Reinach und Umgebung so-wie die im Versorgungsgebiet
liegenden Ge-meinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen,Oberwil,
Reinach, Therwil) sind mit dem Quali-ttszertifikat des
Schweizerischen Vereins desGas- und Wasserfachs SVGW
ausgezeichnet.
Verkauf von Schrillalarmen imStadtbro
Um die Aufmerksam-keit bei einem Angriffauf sich zu lenken,gibt
es neu handlicheTaschenalarme, die ei-nen ohrenbetuben-den Lrm
verursa-chen. Der Schrillalarm
ist in Basel bereits in Umlauf. Das Gert, das dieSicherheit im
ffentlichen Raum verbessern soll,ist ab 12. Februar fr 10 Franken
auch im Stadt-bro, Hauptstrasse 10, in Reinach erhltlich.
AMTLICHE MITTEILUNGENBaugesuche070/13 N2 K 1130/13Gesuchsteller:
Endress + Hauser Flowtec AG,Kgenstrasse 7, 4153 Reinach Projekt:
Um-und Aufstockung best. Gebude (Bau 3) undNeubau (Bau 9); N2:
Aufstockung 3. Geschoss(Bau 9) Parz. BR7586 (7584), Kgenstrasse 7
Projektverfasser: Rapp OTB AG, Hochstrasse100, 4018 Basel072/14 N1
K 1461/14Gesuchsteller: Regg Tanja, Baselstrasse 84,4153 Reinach
Projekt: Wohnraumerweiterung(Bad, 1. Obergeschoss); N1: revidierte
Ausfh-rungsplne Parz. 2393, Baselstrasse 84 Pro-jektverfasser:
Severin Musfeld Umbau GmbH,Eremitagestrasse 5, 4153 Reinach
Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden
Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert.
DetaillierteInformationen ber die Planauflage- und
Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons
Basel-Landschaft, den Aus-hngen in den Schauksten der Gemeinde
oderder Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen
(www.reinach-bl.ch).
www.reinach-bl.ch
Amtliche Publikationen REINACH
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44,
[email protected]
Stadtbro: 8.30 12 Uhr und 14 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr,
Freitag bis 16 UhrAbteilungen: 8.30 12 Uhr sowie nach
VereinbarungBestattungsbro: 8.30 12 Uhr, ausserhalb der
ffnungszeiten: Nach VereinbarungRechtsauskunft Birseck: 1. und 3.
Dienstag im Monat, 17 18 Uhr
So schn sie es auch hat, im verschwie-genen Wald oberhalb vom
Dorf, beimChppeli, den sie ja sonst kaum verlsst,aber jetzt ist ihr
einfach alles zu eng! DChppelihx ist ungeduldig und rumortin ihrem
Hxehsli, probiert ihre H-xestreiche aus, dabei sei auch ein
Hxe-chessi mit lautem Knall zu Bruch gegan-gen. Wieso? Ganz
einfach, die ltesteReinacherin wartet ungeduldig, bis sieam
Samstag, 21. Februar, um 18.30 Uhrim Herzen von ihrem geliebten
Reinach,auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz, ein-fliegen kann.
Natrlich freut sie sichauf viele Gste und Aktive, die mit ihr
das urige Funggefr und Chppeli-hx zelebrieren. Aber bis dahin
hat sienoch einige unruhige Tage!
Das gilt aber auch fr den VereinChppelihx, der den Empfang
derwunderlich rstigen Hexe vorbereitet.Die Engagierten freuen sich,
wenn sichFreiwillige melden, die gerne mitten imTrubel der 3.
Ausgabe vom Funggefrund Chppelihx mitmachen werden.Wieso schwingen
Sie nicht eine Treicheloder bringen eine Rre zum Knattern.Hxebse
wie Faggele sind bereit, umden langen Zug zum Funggefr beimLeiwald
funkeln zu lassen. Selbstver-
stndlich sind auch die Kinder willkom-men. Vor allem sollten die
4 bis 16 Jahrejungen Knstler nicht verpassen, ihreZeichnung von der
Chppelihx biszum 13. Februar einzureichen. bri-gens: Nach dem
Funggefr undChppelihx kehrt man ab 21 Uhr insDorf zurck und feiert
den Ausklangmit den Aktiven im Zelt beim Restau-rant Waage oder in
allen offenen Reina-cher Restaurants. Abgabe Zeichnungenund
Kontakt: Verein Chppelihx, c/oAndr Sprecher, Baselstrasse 12,
4153Reinach; [email protected] undwww.chaeppelihaex.ch Andr
Sprecher
D Chppelihx plangt auf den 21stenRYNACHER FASNACHT
Alljhrlich werden die Ehrenritter, Alt-herren und die Mitglieder
der Heimat-museumskommission vom Zunftratzum Dank fr ihre
geleisteten Arbeitenzu einem Ausflug eingeladen. Dazu kamdieses
Jahr als besonderer Gast PatrickMeyer von der Firma Gebr.
Meyer,Zaunfabrik & Schlosserei, der mit sei-nem Bruder Daniel
schon viele Good-will-Leistungen fr die Zunft erbrachthat und als
Schlosser immer wieder imMuseum arbeitet.
Das Motto des 44. Ratsherrenmhlilautete diesmal: Gemtlicher
Abend in
Reinach. Markus Kilchherr, unser neu-er Zeremonienmeister,
berraschte miteinem dreiteiligen Programm. Nach ei-nem Apro riche
im Museumssaal fhr-te er uns durchs nasskalte Reinach zuRoger
Hrmann ins Cucina Amici.An festlich gedeckten Tischen wurdeuns ein
reichhaltiges Fondue chinoiseserviert. Gegen halb acht hiess es
auf-brechen. Wir spazierten weiter in Rich-tung Aula Bachmatten zum
dritten Teil.Dort waren wir Gast bei einer faszinie-renden
Vorstellung von Michel Gam-menthaler. In seinem 5. Soloprogramm
Scharlatan verblffte der Kabarettistseine Zuschauer mit
unglaublichenZauberstcken. Entsprechend gross warder Applaus. Noch
jetzt wundere ichmich, wie die Armbanduhr einer Zu-schauerin in die
Geschenkschachtel ander Decke gelangte, wie er mit drei Gs-ten ein
Kartenspiel steuerte, ohne dieKarten gesehen zu haben. Bei
einemSchlummerbecher im Museum fand derAusflug sein gemtliches
Ende.
Rolf Kfer,Chronist der Zunft zu Rebmessern
Ein verzauberter DreiklangZUNFT ZU REBMESSERN
m Ende kam es doch so, wie essich die SP Reinach von Anfangan
gewnscht hatte: Der Platz
im Schulrat, der durch Ursula MdersRcktritt per Ende Mrz frei
wird, bleibtweiter in der Hand der SP. Die Parteiwar von einer
stillen Wahl ihrer Kandi-datin ausgegangen, sodass alle Reina-cher
Parteien im Schulrat vertreten sind.Zwar hatte berraschend Kalinka
Mar-chesi als Parteilose ihr Interesse fr denSchulrat angemeldet
und fr den freiwerdenden Sitz kandidiert, doch amSonntag unterlag
sie der Einwohner-rtin Dessemontet mit 457 zu 680 Stim-men. Ich
gratuliere Frau Dessemontetund der SP ganz herzlich zur Wahl inden
Schulrat. Ich wnsche ihr alles Gu-
A
te und viel Erfolg, kommentiert Mar-chesi ihre Niederlage.
Gleichzeitigmchte ich mich fr die vielen Stimmenbedanken, welche
mich gewhlt unduntersttzt haben. Vielen Dank!
Im Interesse des KindesNathalie Dessemontet, neben ihrerFunktion
als Einwohnerrtin als Spiel-gruppenleiterin im FamilienzentrumOase
aktiv, fhrt ihren Erfolg auf diesebeiden Ttigkeiten zurck sowie
darauf,dass sie mglicherweise mit der Unter-sttzung aller
Ortsparteien rechnendurfte: Ich freue mich ber den Wahl-sieg und
bedanke mich ganz herzlich beiallen, die mir ihre Stimme gegeben
ha-ben. Da Dessemontet bereits Gespr-che mit Ursula Mder gefhrt
habe, wis-se sie ein wenig, was auf sie zukomme.
Fr sie als Mutter von zwei schul-pflichtigen Kindern werde es
wichtigsein, die Interessen des Kindes in denVordergrund zu
stellen. Ich mchte imSchulrat Projekte und Initiativen
unter-sttzen, welche sowohl die Begeisterungam Entdecken, Erfahren
und Lernen inder Schule frdern als auch die unter-
schiedlichen Begabungen, Fhigkeiten,Mglichkeiten von Kindern
einbeziehenund strken, fasst Dessemontet ihreZiele zusammen.
890 Wahlzettel ungltigWir sind sehr froh, dass die SP weiter-hin
im Schulrat vertreten ist. Die Bil-dung gehrt zum Kerngeschft
unsererPartei, so Claude Hodel, Co-Prsidentder SP Reinach. Als
erfahrene Mutterund politisch engagierte Frau wisse Des-semontet,
wie sie sich im Schulrat ein-bringen knne. Wir wnschen ihr
allesGute sowie die ntige Ausdauer fr ihreArbeit im Schulrat.
Interessant sei bei der Wahl, dass vonden eingegangen 2354
Wahlzetteln 890leer oder ungltig waren. Aus Zeit-grnden konnte
weder die SP noch dieGegenkandidatin einen Flyer fr
einengemeinsamen Werbeversand der Partei-en zu den Landratswahlen
beilegen,erklrt Hodel. Ausserdem wurdenauch bei den
Abstimmungsunterlagendie Namen der Kandidatinnen nicht er-whnt, da
der Schulrat im Majorzver-fahren gewhlt wird.
Schulrat-Ersatzwahl: SP kann ihren Sitzmit Nathalie Dessemontet
verteidigen
Die parteilose Herausfor-derin Kalinka Marchesierzielte am
Sonntag einenAchtungserfolg.
Axel Mannigel
Jetzt auch Schulrtin: Die SP-Einwohnerrtin Nathalie Dessemontet
setzte sich am Wahlsonntag durch. FOTO: AXEL MANNIGEL
-
Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 10 REINACH
Kommunale Wahl: Ersatzwahleines Mitglieds in den Schulratvom 8.
Februar 2015Eingelegte Wahlzettel: 2354Leere Wahlzettel:
836Ungltige Wahlzettel: 171Absolutes Mehr: 674Wahlbeteiligung:
18.25%Gewhlt ist:Dessemontet Nathalie 680 Stimmen
Weitere Stimmen haben erhalten:Marchesi Kalinka 457
StimmenAndere 210 Stimmen
Reinacher Ergebnisse derkantonalen Wahlen vom8. Februar
2015RegierungsratGewhlt sind: Lauber Anton CVP(41917 BL / 2489
Reinach) Weber Thomas, SVP(36625 BL / 2138 Reinach) Reber Isaac,
Grne(30409 BL / 1688 Reinach) Gschwind Monica, FDP(29789 BL / 1816
Reinach) Pegoraro Sabine, FDP(28621 BL / 1770 Reinach)
Weitere Stimmen haben erhalten: Nebiker Regula, SP(23993 BL /
1422 Reinach) Mnger Daniel, SP(19992 BL / 1311 Reinach) Imhof
Matthias, BDP(9094 BL / 728 Reinach) Kreienbhl Tom, parteilos(262
BL / 173 Reinach)
Wahlbeteiligung 29.86 %
LandratGewhlt sind: Blatter Rolf, FDP(1290 Wahlkreis / 542
Reinach) Corvini-Mohn Sabrina, CVP(1989 Wahlkreis / 810 Reinach)
Hollinger Marianne, FDP(2685 Wahlkreis / 1056 Reinach) Karrer
Martin, SVP(1836 Wahlkreis / 892 Reinach) Kirchmayr Klaus,
Grne(1180 Wahlkreis / 644 Reinach) Koch Christine, SP(1810
Wahlkreis / 1084 Reinach) Maag-Streit Bianca, SP(1545 Wahlkreis /
1092 Reinach) Mall Caroline, SVP(2079 Wahlkreis / 1332 Reinach)
Mller-Schrer Marie-Therese, BDP(1128 Wahlkreis / 790 Reinach)
Wenger Paul, SVP(2024 Wahlkreis / 1386 Reinach)
Wahlbeteiligung: 30.58 %
Allfllige Beschwerden gegen die Gltigkeit die-ser Wahlen sind
innert drei Tagen seit Verffent-lichung dem Regierungsrat
einzureichen (gem. 83 des Gesetzes ber die politischen Rechte).
Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und
Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt
whrendden Fasnachtsferien von Montag, 16. Februar bisFreitag, 27.
Februar 2015 geschlossen. In drin-genden Fllen wenden Sie sich an
den Kinder-und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz,Tel. 061 553
59 50, oder an die SozialberatungIhrer Gemeinde.Ab Montag, 2. Mrz
2015, ist das Sekretariatwieder tglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel.
061711 72 50, besetzt.
Familien- und Jugendberatung Birseck
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite #)
Die EVP Baselland bedankt sich bei ih-ren Whlerinnen und Whler
fr dieUntersttzung anlsslich der Landrats-wahlen vom vergangenen
Sonntag. Sieist sehr erfreut ber den Anstieg derStimmenanteile fr
ihre Partei und berden Erhalt der vier Landratsmandate frdie EVP.
Durch eine Mandatsverschie-bung in der Wahlregion 4 musste
MartinGeiser, Wahlkreis Gelterkinden, seinMandat an Andrea Heger,
WahlkreisWaldenburg, abtreten.
Die EVP hat eine erfrischende Wahl-kampagne ohne die
traditionellen Pla-kate gewagt, und wurde fr ihren Mutbelohnt.
Doppelt belohnt. Sie hat aktivdie Meinungen der Stimmbrgerinnenund
Stimmbrger eingefordert, zugehrtsowie die Stimmen fr ihre
Kandidie-renden erhalten.
Unzhlige fruchtbare Gesprche undIdeen drfen die vier gewhlten
Landr-tinnen und Landrte mit in ihr Amtnehmen und versuchen, die
realisierba-ren Anliegen in den kommenden vierJahren umzusetzen.
Herzlichen Dankfr Ihre Stimmen! Die EVP wird sieauch in Zukunft
hren!
Urs von Bidder, Prsident EVP BL
Danke fr IhreStimmen!
PARTEIEN
Herzlichen Dankan alle, die mir frdie Ersatzwahl inden Schulrat
ihreStimme gegebenhaben. Ich freuemich auf die
neueHerausforderungund auf die Zu-sammenarbeit mitdem Kollegium,den
Eltern, der
Lehrerschaft und der Schulleitung. Ichwerde mich dafr einsetzen,
dass dieSchule ihren Auftrag weiterhin zumWohle unserer Kinder
erfllt und einguter Arbeitsplatz fr das Lehrpersonalbleibt.
Nathalie Dessemontet
ERSATZWAHL SCHULRAT
Danke fr IhrVertrauen
Nathalie Desse-montet (SP)
Liebe Whler und Whlerinnen, dieWahlen sind vorbei und zurck
bleibtein lachendes und ein weinendes Auge.Leider sind wir als SP
nicht mehr in derRegierung vertreten. Aber im Landratsind wir immer
noch zweitstrkste Frak-tion. Herzlichen Dank Ihnen allen, dasswir
durch Ihre Stimmen wiedergewhltwurden. Wir werten dies als Beweis
frunsere Arbeit und unser Engagement im
Parlament. Wir verstehen dies aber auchals Verpflichtung, uns
weiterhin fr un-sere sozialdemokratischen berzeugun-gen
einzustehen. Soziale Gerechtigkeitund eine gesunde Um und Mitwelt
istuns wichtig, gemss dem Motto fr allestatt fr wenige.
Bianca Maag-Streit undChristine Koch, Landrtinnen
SP Wahlkreis Reinach
Lachendes und weinendes AugeLESERBRIEF
All denjenigen, welche mir am vergan-genen Sonntag mit ihrer
Stimme den er-neuten Einzug in den Baselbieter Land-rat ermglicht
haben danke ich herzlich.Die neue Zusammensetzung des Parla-mentes
und der Regierung werden diePolitlandschaft sicher in einigen
Punk-ten verndern. Ich stehe als Landrat mitSchwerpunkt
Bildungspolitik weiterhindafr ein, dass in der Bildung die Kin-der,
Jugendlichen und die Lehrpersonenim Zentrum stehen und nicht die
Bil-dungstheoretiker in den kantonalen undeidgenssischen
Amtsstuben. Wir ms-sen weiterhin auf eine inhaltliche
Har-monisierung hinarbeiten. Uns an Er-probtem und Bewhrten
orientierenund nicht allen Modestrmungen nach-geben. Nochmals
herzlichen Dank frIhre Untersttzung.
Paul Wenger, Landrat SVP, Reinach
Danke fr Ihre StimmeLANDRATSWAHLEN 2015
Ganz herzlich mchte ich mich bei alljenen bedanken, die mir das
Vertrauenerneut geschenkt haben und mir dieStimme fr eine weitere
Amtsperiodevon 4 Jahren im Landrat Basel-Land ge-geben haben. Ich
bin begeistert ber dasgute Resultat von 2079 Stimmen.
Weiterhin werde ich mich mit vielEngagement, Mut und
Durchsetzungs-vermgen, den Anliegen der Baselbiete-
rinnen in Liestal annehmen und diesevertreten. Auch auf
Gemeindeebeneknnen Sie weiterhin auf meinen Ein-satz im Einwohner-
und Schulrat zh-len, denn auch hier gibt es auf diversenEbenen in
den nchsten Monatenenorm viel zu tun. Packen wir es ge-meinsam
an.
Caroline Mall, Landrtin SVP
Danke fr Ihr VertrauenLANDRATSWAHLEN 2015
Der krzeste Wahlkampf in unseremKanton ist Geschichte und hat
viel be-wegt. Die brgerliche Zusammenarbeithat Frchte getragen und
die vier Kan-didaten sind mit glanzvollem Resultatgewhlt worden.
Auch im Landrat zeigtsich, dass eine Zusammenarbeit sinnvollist und
so haben Sie, liebe Whlerinnenund Whler uns die Aufgabe
gestellt,auch in Zukunft brgerlich zusammenzu arbeiten. Wir danken
Ihnen herzlichfr die grossartige Untersttzung und si-chern Ihnen
zu, dass die gewhltenLandrte Caroline Mall, Paul Wenger
und Martin Karrer die Wahlversprechenin Ihrem Sinn umsetzen
werden.
Wir sind uns wohl bewusst, dass wirvor grossen Aufgaben stehen
und denGrtel enger schnallen mssen. Dochdiese Herausforderung
nehmen wir ger-ne an und freuen uns auf die kommen-den vier Jahre.
Wir werden Ihnen be-weisen, dass wir es verstehen mit
derartschwierigen Situationen umgehen zuknnen und die brgerliche
Zusam-menarbeit auch zu leben. Ein grossesDankeschn!
Ihre SVP Sektion Reinach
Glanzvolles ResultatPARTEIEN
Frieden ist imheutigen Sprach-gebrauch der all-gemeine
Zustandzwischen Men-schen, sozialenGruppen oderStaaten, in
dembestehende Kon-flikte in rechtlichfestgelegten Nor-men ohne
Gewalt
ausgetragen werden. Der Begriff be-zeichnet einen Zustand in der
Bezie-hung zwischen Vlkern und Staaten,der einen Krieg zur
Durchsetzung vonPolitik ausschliesst (siehe Wikipedia).Leider
konnte diese Zielsetzung bis heu-te nur bedingt umgesetzt
werden.
Die Konflikte rund um den Globusund insbesondere im Mittleren
Ostenund in Osteuropa haben sich bengsti-gend verschrft und
schliessen Bedro-hungen auf unser Land nicht aus. Auf-
grund dieser Tatsache steht das Forum2015 unter dem Motto
WunschtraumFrieden. Wir freuen uns, dass sich dieHerren Ulrich
Tilgner (Korrespondent),Dr. Thomas Borer (Unternehmer, Bot-schafter
a. D.) und Andr Blattmann(Kkdt, Chef der Armee) bereiterklrt
ha-ben, am Anlass mitzuwirken.
Ulrich Tilgner spricht zum ThemaWarum gibt es keinen Frieden im
Mitt-leren Osten?, Dr. Thomas Borer zumThema Frieden in Osteuropa
gefhr-det? und danach Andr Blattmannzum Thema Bedrohungen und
Ant-worten fr die Schweiz auf dem Wegzu mehr Ehrlichkeit. Im
Anschlussfolgt eine Podiumsdiskussion.
Der Anlass beginnt 20 Uhr in derMehrzweckhalle in Pfeffingen.
Wir freu-en uns auf Ihren Besuch. Weitere Ein-zelheiten sind auf
unserer Homepagewww.pfeffingerforum.ch ersichtlich.
Paul SchrLeiter Pfeffinger Forum / e Landrat
Wunschtraum FriedenPFEFFINGER FORUM VOM 12. MAI 2015
Paul Schr (LeiterPfeffinger Forum)
Wenn die Eltern zu viel fr ihre Kindertun, dann tun die Kinder
nicht genug frsich selbst! Um dem Leistungsdruckder Gesellschaft
gewachsen zu sein,mchten Eltern und Grosseltern fr ihreKinder nur
das Beste. Und trotzdemhufen sich die Anzeichen, dass die Kin-der
in unserer zivilisierten Gesellschaftganz massiv verwhnt werden.
Die Hal-tung der Verwhnung gegenber Kin-
dern zeigt sich im alltglichen Erzie-hungsalltag. Zweifel und
Angst der Er-wachsenen, das Kind knne etwas nichtgut genug tun,
fhrt zu Ermahnen, Erin-nern, Abnehmen, Nachgeben und Be-schftigen.
Die stndige Besorgnis fhrtsowohl zur Unter- wie berforderung.Vielen
Eltern entgeht dabei, wie schnellsie aus Frsorge in verwhnendes
Erzie-hungsverhalten hineinrutschen. An die-sem Nachmittag erfahren
sie, wie sie daseigene Verhalten dem Alter und Ent-wicklungsstand
der Kinder anpassenknnen. Mit Denise Tinguely Hardeggerhat die
Elternbildung Reinach eine Re-ferentin gewonnen, die sich diesem
an-spruchsvollen Thema offen, ermutigendund mit vielen Beispielen
aus der Praxisannimmt. (s. Inserat). Doris Vgeli,
Prsidentin Elternbildung Reinach
Helikoptereltern?ELTERNBILDUNG REINACH
Schon vor Weihnachten haben wir ei-ne Entdeckung gemacht: Frau
DorisMeier aus Wenslingen hat noch Hoch-stammbume, und um die
Zwetschgenzu verwerten, hat sie sich etwas einfal-len lassen, und
Slow Food hat sie da-fr auch ausgezeichnet: Erst einmaldrre
Zwetschgen, ganz simpel, aberoho! Dann ein Chutney, Prune dorheisst
es, und es gibt dazu gleich dreiRezepte: ein Dessert, ein
Geschnet-zeltes und eine Whe. Das Chutneysoll aber auch
ausgezeichnet passenzu Wild, Geflgel, Pasteten, asiati-schen
Gerichten, Fondue chinoiseoder auch nur Gschwellti und Ome-letten.
Schliesslich ist Frau Meier aufdie Idee gekommen, mit
ihrenZwetschgen und Baumnssen Lecker-li zu backen, und man schmeckt
sietatschlich heraus! Es gibt sie ganzkonventionell im Gggli zu
11g, aberauch als flache Platte, die man in einCouvert stecken und
als (Geburts-tags-)Brief verschicken kann.
Nun zur Frhlingsputzerei! DieHeld-Produkte fr Wsche und
Ge-schirr muss man ja wohl nicht mehrvorstellen, aber die
Reinigungsmittel,die in den letzten Jahren dazu gekom-men sind,
verdienen wohl ein paar
Worte. Da ist einmal der Kraftreinigerfr Backofen und
Dunstabzug; derGlasreiniger fr die Fenster, aber auchfr fettige
Plttli und Kchentische, derKalkentferner frs Badezimmer unddie
Scheuercreme fr alles Mgliche.Wenn man nun das Putzen, Reiben,Bcken
und Strecken ein wenig krea-tiv bertreibt, dann wird es zu
einemrichtigen Fitness-Programm bei demangenehmen Duft von Tanne
und Zi-trone. Und dann hat man/frau eineBelohnung verdient, zum
Beispiel einZwetschgen-Leckerli.
Ihr claro-Team
Zwetschgen und FrhjahrsputzGESCHFTSWELT
493995
Der Weltladen am Strittgssli 2, zwischen Raiffeisenbank und
Milchhsli
DienstagFreitag 912 Uhr/1518 UhrSamstag 913 Uhr
EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM
-
Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 REINACH 11
Frau Kobler-Betancourt schreibt imWochenblatt vom 5. Februar,
sie knnenur aus der Sicht der Plako mitteilen,man habe dafr
gesorgt, dass die Abon-nenten der GGA von gnstigeren Ange-boten
profitieren knnten, was man imBeschlussprotokoll nachlesen knne.Von
der InterGGA erhielt ich einenBrief mit meinem neuen Angebot
undkann Ihnen nun aus der Sicht einesAbonnenten mitteilen, dass
mein Inter-net Angebot von bisher Fr. 45.- bei Im-proware neu Fr.
50. bei Quickline kos-tet. Hat vielleicht die InterGGA das
Be-schlussprotokoll nicht gelesen?
Wer wie ich mit seinem neuen Ange-bot nicht zufrieden ist und
dies publikmacht, dem wird von Politikern wieFrau Kobler-Betancourt
unterstellt, erwolle verwirren und Unsicherheit ver-breiten.
Dagegen wehre ich mich in allerForm! Wer hier die Leute
verunsichertund Verwirrung stiftet, ist die Inter-
GGA, welche seit Monaten mit falschenBehauptungen ( sonst haben
Sie abJanuar kein Internet mehr) die Leutezum Abschluss eines
Quickline Abosdrngt. Dieser unntige und teure Provi-derwechsel, der
dazu noch einen kost-spieligen Austausch der Modems zurFolge hat,
ist nicht in meinem Interesseals Kunde und Steuerzahler.
Vermutlich bin ich nicht der Einzige,der sich nach Alternativen
umschautund einen Wechsel zu einem Providerplant, der nicht vom
Kabelmonopol derInterGGA abhngt da gibt es vonSwisscom bis Sunrise
einige Alternati-ven. Nein, liebe Planungskommission,dies ist weder
eine Verschwrung nocheine Landrats-Kampagnen-Strategie,und ich
sitze auch nicht im Verwal-tungsrat der ImproWare. Es ist
einfachso, dass hier an den Bedrfnissen derBevlkerung vorbei
entschieden wurde.
Ralph Halter, Reinach
InterGGA gnstiger?LESERBRIEF
Liebe Frau Myrian Kobler-Betancourt,hat ihnen die InterGGA Ihren
Leser-brief vom 5. Februar im Wochenblattdiktiert? Oder woher
wissen Sie schonjetzt, dass der genannte Maximalbetragdann
zutreffen wird? Es war von mg-licherweise Kosten von 3,2 bis 6,9
Mio.die Rede! Den Betrag werden ja wohl al-lenfalls Gutachter,
Anwlte und Richterbestimmen. Die InterGGA knnte ge-mss Ihrer
Aussage froh sein, wenn Rei-nach aussteigt. Binningen msste jadann
auch schtzungsweise 2 Mio. be-zahlen. Dann knnte die InterGGA jadas
aufgenommene Kapital fr den Ein-kauf bei QuickLine sogar noch
erhhenund wre schuldenfrei.
Wenn ich heute die bestehendenPreise vergleiche, fahre ich
bedeutendbesser mit ImproWare. Ab Wechsel zuQuickLine Internet50
habe ich nachherfr Fr. 50. nur noch einen Datendurch-satz von 50/5
MBit/s (statt bisher 75/7
MBit/s fr Fr. 45. bei ImproWare). Dasheisst fr mich als KMU: Ich
brauchelnger, bis ich die Programme, Updatesusw. auf die Computer
meiner KundenInstalliert habe.
Mein bisheriges Abo bei ImproWare:Internet Economy fr Fr. 45.
inkl. fixeIP Adresse. Bei QuickLine nachher kos-tet es Fr. 50. und
die fixe IP Adresse Fr.20. dazu, also Fr. 25. Mehraufwandim Monat,
somit im Jahr Fr. 300. teurerfr viel weniger Leistung. Zu guter
Letztdie Fernsehsender in HD, die ich beiImproWare gratis empfangen
konnteauf 5 Gerten, da bezahle ich nun Fr.10. per Monat und erhalte
nicht mal al-le Sender, das ergibt Mehrkosten vonzusammen Fr. 420.
Falls die anderenGemeinden (aber es sind ja die Kunden)den
Mehrpreis bezahlen wollen, so istdas Ihre Sache und nicht die der
Ein-wohner von Reinach. Daniel Schr,
DS Computer-Hilfe GmbH, Reinach
KostenvergleichLESERBRIEF
Der Providerwechsel der InterGGA zuQuickline wird Ende Mrz
vollzogensein. Bereits sind ber 2500 neue Mo-dems aktiv und gegen
2300 Pay-TV-Kar-ten im Einsatz. Aktuell sind alle bisheri-gen
Internet- und Telefoniekunden an-geschrieben, sie werden in wenigen
Ta-gen ihr neues Modem erhalten. Fest-netz-Telefoniekunden knnen
ihre be-stehende Telefonnummer behalten, siemssen lediglich
(wichtig!) bis sptes-tens zum 1. Mrz das ausgefllte
Voll-machtsformular zur Nummernportie-rung an die InterGGA senden.
Und diebestehenden E-Mail-Adressen @in-tergga.ch bleiben ebenfalls
wie ver-sprochen erhalten.
Die Ausschreibung der Provider-dienstleistung nahm die InterGGA
be-reits im vorletzten Jahr vor, damit dieAbonnenten von den
modernen Errun-genschaften, wie zum Beispiel zeitver-setztes
Fernsehen, profitieren knnen.
Es hat sich gezeigt, dass der neue Ser-viceprovider Quickline
die Wnsche er-fllen und dass InterGGA auch dieseMehrleistung gnstig
anbieten kann.Zusammen mit Quickline wird die in-terGGA auch in
Zukunft ein modernesKabelnetz mit Produkten auf dem aktu-ellen
Stand betreiben knnen.
Mit diesen Tatsachen ist es sowohl frdie Kunden als auch fr die
beteiligtenGemeinden die beste Lsung, diesenWechsel zusammen mit
der InterGGAzgig durchzuziehen. Das entsprichtauch der
Migrationsvereinbarung zwi-schen dem bisherigen Provider Impro-Ware
und der InterGGA, die zum Zielhat, die aktuelle Umstellung im
bestenInteresse der Kunden abzuwickeln.
Der sorgfltig vorbereitete Umstel-lungsprozess fhrt in wenigen
Wochenins Ziel. Der Zug rollt lngst. Ihn zu blo-ckieren bedeutet,
berflssige Verzge-rungen bei der Einfhrung der neuen
Produkte in Kauf zu nehmen, dazu k-men ein zustzlicher
Fernseh-Suchlauf,wieder ein Modemwechsel, schon wie-der eine
Telefon-Portierung und derVerlust der E-Mail-Adresse @inter-gga.ch.
Es ist fr alle Beteiligten vonVorteil, dass der InterGGA-Zug das
Zieldirekt ansteuert und dass die Migrationzum neuen
Serviceprovider Ende Mrzabgeschlossen sein wird.
Karl Schenk, Oberwil, Prsidentdes Verwaltungsrats InterGGA
AG
Der InterGGA-Zug in voller FahrtLESERBRIEF
Innert fnf Minuten erfllt das Jenzer-Team fast jeden
Grillwunsch. Ob Gold-wurst oder zartes Steak alles wirdnach
Kundenwunsch zubereitet. Einzig-artig ist die Mglichkeit, dass
jedesSteak frisch grilliert wird. Es besteht dieMglichkeit, diese
feinen Spezialitten
im Fachgeschft zu geniessen oder ein-packen zu lassen. Als
Favorit hat sichder beliebte Krustenfleischkse im Brt-li
herausgestellt.
Genderte ffnungszeit: Freitag undSamstag sind durchgehend
geffnet.Neu ist das Fachgeschft von Montag
bis Donnerstag von 13 bis 14 Uhr ge-schlossen. Der Neubau des
Fachge-schfts schreitet planmssig vorwrts.Im Sommer werden wir vom
Provisori-um in das neue Fachgeschft umziehenknnen. Christoph
Jenzer
Jenzer Fleisch + Feinkost
Jenzer: Frisch grilliert heisst das neue KonzeptGESCHFTSWELT
Wer steckt hinter der Kampagne, dasfrage ich mich auch und warum
die Ge-meinden und Vertreter wie Sie, FrauKobler-Betancourt sich so
stark frdie InterGGA einsetzen und nicht dengeringsten Zweifel an
der Richtigkeitdes Wechselentscheids und dem Ge-schftsgebaren der
InterGGA haben?Schon die Umstellung vom TV undauch die
himmeltraurige Kommunika-tion der InterGGA haben doch gezeigt,dass
Handlungsbedarf besteht.
Bei all den Verhinderungs-Bem-hungen aller Gemeinden
(Ettingen,Therwil verschieben Gemeindever-sammlungen etc.) und
einseitige Infor-mation (warum kommt im Gemeinde-TV nie ein Gegner
zur Sprache?) frageich mich: Fr wen setzen sich diese Ge-meinden
denn ein, fr dieInterGGA oder die Bevlkerung?
Bei einer guten Planung und mit
Fachkompetenz wre die heutige Situa-tion nie entstanden, aber
welcher Politi-ker steht dazu? Fr mich hat die In-terGGA ihre
Daseinsberechtigung ver-loren, warum soll man ein
unntzes,kostspieliges Konstrukt aufrechterhal-ten, es ginge auch
ohne!
Ich bin auf den 16. Mrz gespannt,wenn die BUM des Einwohnerrat
Rei-nach ihren Entscheid kommuniziert. Daauch Sie, Frau
Kobler-Betancourt, indieser Kommission vertreten sind, Sieaber
keine neutrale Meinung mehr ver-treten, mssten Sie in dieser
Kommis-sion eigentlich in den Ausstand treten!Ich habe grosse
Befrchtungen, dassparteipolitisch und nicht im Sinn einerneutralen
Kommission entschiedenwird. Ich bin gespannt aber nicht
sehroptimistisch.
Ueli Wenger (parteilos,kein Fachmann, kein Held)
Welche Interessen werden vertreten?LESERBRIEF
Kinderfasnacht sollte doch eigentlichfr Kinder sein! Nicht so in
Reinach!Nicht allen Kinder der Oberstufe Rei-nach ist es vergnnt,
an der traditionel-len Schulfasnacht am Donnerstagnach-mittag
teilzunehmen! Grund dazu ist die(Nicht-)Regelung des Kantons,
welcherden Anlass der Willkr der jeweiligenLehrpersonen berlsst.
Obwohl einigeLehrer mit ihren Klassen dem Umzuggemeinsam beiwohnen,
gibt es solche,die die Kinder diesem aufwendigen undkulturellen
Highlight fernhalten und siestatt dessen in ihren
Klassenzimmernschmoren lassen.
Reinach, die Stadt vor der Stadtpflegt seit vielen Jahren eine
hochste-hende Fasnachtskultur und darf zu-recht stolz darauf sein.
Zahlreiche
Freiwillige opfern viele Stunden ihrerFreizeit um jedes Jahr
einen grossarti-gen und hchst kreativen Anlass aufdie Beine zu
stellen . Darunter smtli-che Spielgruppen, Kindergrten
undPrimarschulen die Kinder arbeitenmit Herzblut, unbndiger
Fantasie,Geduld und Stolz an Ihren selbstfabri-zierten Larven und
Kostmen. Siefreuen sich jeweils riesig, die Sujets ih-ren
Geschwistern, Eltern und vielenPassanten zu prsentieren. Wir
fragenuns, soll das wirklich Integration undFrderung langjhriger,
kulturellerTradition sein? Unser Appell darum anKanton und
Verantwortliche: Kinder,Gross und Klein, mssen am Schulum-zug dabei
sein!
Nils Jenne, Franziska Glaser
Kinderfasnacht nicht alle sind dabeiLESERBRIEF
ppli, Larven und Guggen, satteSatire, leuchtende Kinderaugenund
viel gute Stimmung: In Rei-
nach beginnt heute die Fasnacht undwird das Dorf fr etliche Tage
in Atemund bei Laune halten. Irgendwann je-doch geht halt auch
diese Fasnacht wie-der zu Ende. Doch bevor sie Reinachund das Land
verlsst und zum Morge-straich in die Stadt zieht, gibt es am
21.Februar noch zwei fulminante High-lights. Neben Chppelihx und
Fungge-fr soll auch der traditionelle Cherus-ball dieses Jahr die
Reinacher Fasnachtgebhrend verabschieden, so jedenfallsdie Hoffnung
des Organisationskomi-tees. Mitten im Dorf werden in einembeheizten
Festzelt auf dem Gemeinde-
R
platz die Nuggi-Spugger aus Basel, dieFurzgugge aus Rynach, die
Ermitage-Schrnzer aus Arlesheim, die Hxe-schrnzer aus Gbistorf, die
Schprisse-Riisser aus Auenstein und die Mesirec-cas aus dem Wallis
ihr Bestes geben.Und zwischendurch heizen DJ Sven-sche, DJ U-tiger
und DJ Dni das Zelt sorichtig auf, erzhlt Tamara Senn,
OK-Prsidentin des Cherusballs Rynach.
Guter Start 2014Als Tamara Senn, ihr Vater Peter Sennund Mario
Scherer die Organisation desCherusballs 2014 nach einem Jahr
Pausemangels Interesse anderer bernahmen,war nicht sicher, ob das
Projekt Erfolg ha-ben wrde. Heute berichtet die Prsiden-tin von
einem guten Start und vielen posi-tiven Rckmeldungen seitens
Guggenund Gsten: Es war ein toller Abend mitsuper Leuten. Dass es
auch 2015 wiederso wird, dafr setzen sich die Senns undScherer mit
Herzblut ein. Tamara Sennmacht seit rund 15 Jahren Fasnacht
(an-gefangen habe ich auf einem Kinderwa-gen) und spielt heute bei
der FurzguggeRynach Trompete. Mario Scherer fhrtseit Jahren
verschiedene Wagen mit dem
Traktor; inzwischen ist er Fahrer derGschrubbte. Und Peter Senn
ist als dritterim Bunde aus purer Sympathie fr dieRynacher Fasnacht
dabei. Zusammensorgen sie dafr, dass am 21. Februar wie-der
getanzt, gesungen und gefestet wird bis zwei Uhr morgens.
Mitglieder gesuchtLos geht es bereits um 19 Uhr, wenn sichdie
Tren des Festzelts ffnen. Ab 19.40Uhr spielt die erste Guggenmusik
auf.Fr das leibliche Wohl ist gesorgt und ei-ne Raucherzone gibt es
auch. Das alleshat natrlich seinen Preis: 6 Franken frKostmierte
und 10 Franken fr diejeni-gen ohne Kostm. Zudem ist es unsdieses
Jahr gelungen, ein paar Firmen alsSponsoren zu gewinnen. Im
Gegenzugbieten wir eine Werbeflche an, berich-tet Tamara Senn, die
den Cherusball Ry-nach zusammen mit ihren Mitstreiternauch 2016
mglich machen will. Dafrsuchen sie noch ein bis zwei neue
OK-Mitglieder. Wir wrden uns sehr freu-en, wenn jemand Interesse
hat, diesenAnlass mit uns zusammen zu organisie-ren.Kontakt:
[email protected] via Facebook.
Tanzen, singen, festen
Z Rynach isch Fasnacht!Zum zweiten Mal organi-siert ein OK unter
der Lei-tung von Tamara Sennwiederum den Cherusball.
Axel Mannigel
Setzt sich fr einen krachenden Cherusball ein: Prsidentin Tamara
Senn. FOTO: AXEL MANNIGEL
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Donnerstag, 12. Februar 2015 Nr. 07 12 REINACH
Rm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausWoche vom 13.
bis 19. Februar 2015Freitag, 13. Februar Seniorenzentrum
Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 14. Februar Dorfkirche St.
Nikolaus17.30 kein Gottesdienst wegen FasnachtSonntag, 15.
FebruarKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St.
Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeierKloster
Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst
Montag, 16. FebruarSeniorenzentrum Aumatt14.30
RosenkranzgebetDienstag, 17. FebruarDorfkirche St. Nikolaus17.00
RosenkranzandachtMittwoch, 18. FebruarDorfkirche St. Nikolaus9.15
GottesdienstDonnerstag, 19. Februar Pfarreizentrum St. Marien
8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst
Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 15. Februar9.15
Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence
Develey10.30 Familienfasnachtsgottesdienst inder Mischelikirche,
Pfarrerin FlorenceDeveley. Predigttext: Psalm 139: Dukennst mich,
Gott (Kinderheti Sonn-tags-Regenbogenland im Bistro
Glggli,Kirchgemeindezentrum)
Chrischona-GemeindeReinach-MnchensteinWiedenweg 7, ReinachTel.
061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 13. Februar19.15
TimeoutSonntag, 15. Februar10.00 Gottesdienst, Predigt von HansWst:
Ein vergebendes Herz, separatesKinderprogramm
Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKgenhofweg 24, 4153
Reinachwww.gecb-reinach.ch
Sonntag, 15. Februar9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 17.
Februar19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und
Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck),
www.cbb-reinach.ch, Kgen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22
53Sonntag 15.2.15kein GottesdienstMittwoch 18.2.1514.30 Uhr
55+-NachmittagLeitung: Ernst Batzli
Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 15.
Februar9.30 GottesdienstMittwoch, 18. Februar20.00 Gottesdienst
GOTTESDIENSTE
Reinach
Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau
D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung MoFr 9.0011.00
Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E.
Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr.
Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, MoFr
9.0011.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie
unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2 4 Sdt.);
Kurz-WandergruppeII: (1 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061
713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf,
Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am
letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach.
Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.
CVP Reinach. Prsident: Denis von Sury dAspre-mont, Holle