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Samstag, 1. November 2014Am Morgen noch Nebelbn-ke nach dessen
Auflsungwieder sonnig.
Sonntag, 2. November 2014Nach Auflsung von Mor-gennebel ziemlich
sonnig.
Freitag, 31. Oktober 2014Hochnebel. Nach Auflsungsonnig.
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AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL
Donnerstag, 30. Oktober 2014 106. Jahrgang Nr. 44
s wurde eng in der Stedtlibiblio-thek Laufen am letzten
Sams-tagmorgen. Zwischen Bchern
und Regalen versuchten sich die gelade-nen Gste zu begrssen und
sich auf das30-Jahr-Jubilum der Stebi zuzuprosten.Statistisch
gesehen ist Laufen die gebil-detste Gemeinde des Kantons
Basel-land, wurden doch im letzten Jahr imVergleich zu allen
anderen Bibliothekendes Kantons in der StedtlibibliothekLaufen am
meisten Sachbcher ausge-
Eliehen, erzhlte Martin Tschan. Wo-bei hier auch am meisten
Comics gele-sen wurden, fgte der Prsident derStedtlibibliothek
schmunzelnd hinzu. In
seiner Rede zum Jubilum betonte erdas hohe Ansehen der
Bibliothek.
Vor 30 Jahren war die Bibliothekdank finanzieller Untersttzung
der Ri-cola erffnet worden. Von anfnglich4000 Medien wuchs das
Volumen in-zwischen auf 15 000 Medien an. DerVerein zhlt 2000
Mitglieder und imletzten Jahr wurden 60 000 Ausleihengettigt. Von
den 17 ffentlichen Biblio-theken im Kanton belegt jene von Lau-fen
von der Grsse her Platz Nummervier sie bedient auch ein grosses
Ein-zugsgebiet , von der Anzahl der Auslei-hen belegt sie Platz
fnf. Die Bibliothekwird finanziert durch die Mitgliederbei-trge,
durch die Stadt Laufen, durch dieLaufentaler Gemeinden, welche
einennach Einwohnerzahl festgelegten Betragbezahlen, durch
freiwillige Beitrge eini-ger Thiersteiner Gemeinden und
durchSponsoren. Tschan richtete seinen
Dank auch an die Mitarbeiterinnen derBibliothek und an Christian
Scheurer,der sich seit 21 Jahren um den Internet-auftritt kmmert
und diesen Posten nunabgibt. Die Fasnachtsclique Pfluderi F-ger
untermalte das Fest mit einem musi-kalischen Beitrag. Zum Glck fand
derAuftritt vor der Bibliothek statt, denn in-zwischen war es in
den Rumlichkeitennoch etwas enger geworden die ersteKundschaft war
eingetroffen, um B-cher zurckzubringen, neue auszulei-hen und um
ebenfalls auf das Jubilumanzustossen.
Voraussichtlich ab 2016 sollen sichdie Platzverhltnisse bessern.
Die Bi-bliothek wird dann in die Rumlichkei-ten der umgebauten
Amtshausscheunezgeln. Dann wird die Bibliothek nochstrker zu einem
Begegnungszentrumwerden und ihre Attraktivitt noch ge-steigert,
schloss Tschan seine Rede.
Bcherlesen ist immer noch beliebt
Gaby Walther
Am letzten Samstag feiertedie StedtlibibliothekLaufen ihr
30-jhrigesBestehen. Mit 60 000Ausleihen im letzten Jahrsteht die
Stebi auf Platzfnf der Bibliotheken imKanton Baselland undbeweist
damit ihreWichtigkeit fr die Region.
Anstossen auf das Jubilum: In der Stedtlibibliothek wird das
30-jhrige Bestehen gefeiert. FOTOS: GABY WALTHER
Musik zur Feier: Die Fasnachtsclique Pfluderi Fger spielt vor
der Bibliothek.
P.P. A 4242 Laufen
Redaktion 061 789 93 [email protected]
061 789 93 [email protected]
Stellen 29Immobilien 30/31
Der Neustart desBusiness Park Laufen-tal-Thierstein
zeigtWirkung.Dies war eines derThemen am Treffenzwischen KMU
undBehrden.
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(Donnerstag)
HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen
GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20
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RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]
RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93
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RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr
InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93
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VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 789 93
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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
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Ansichten einer Marktfrau
Schon wieder ist ein Monat vor-bei und ich habe noch immer keine
Entscheidung getroffen, wegen meiner Vertragserneue-rung fr das
Jahr 2015. Hab mich jetzt den ganzen Monat Ok-tober damit
herumgeschlagen, gegrbelt und mir den Kopf zer-brochen und was
dabei heraus-geschaut hat, kann bei Goethe nachgelesen werden: Da
steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Ja genau so gehts mir im Mo-ment. Es gibt so viele Argumen-te fr
ein Weitermachen.
An jedem schnen Altweiber-sommertag in den vergangenen Wochen
war ich mir sicher: Anna, du hngst noch eine Sai-son dran. Du bist
ja noch eini-germassen rstig. Neue Ware hast du ja auch bereits
einge-kauft. Die bringst du bis Ende Jahr ja sowieso nicht weg. Dir
wrde es ja eh schnell langwei-lig ohne Mrkte. Die Menschen wrden
dir fehlen. Ist doch gut, so wies ist. Zwei, drei Marktorte mit
regelmssigem Turnus und dann noch ein paar spontane Anmeldungen
zwischendurch. Ich glaube ich komme nchstes Jahr nochmals jeden
Monat nach Laufen. Dann kme ich so auf 30 bis 40 Mrkte pro Jahr.
Das sollte doch noch machbar sein.
Mitten in meine positiven ber-legungen platzte dann aber ein
Tiefdruckgebiet mit Windben und Regen und seither ist meine
Stimmung wieder ins Wanken geraten. Nein, solche Wetterka-priolen
mchte ich unterwegs oder auf dem Markt nicht mehr erleben. Bei
solchem Wind und Wetter seine Habseligkeiten zu-sammenpacken, wenn
mglich
noch nass und beschdigt, das brau-che ich doch nicht mehr. Und
dass sich diese Kapriolen hufen, ist lngst unbestritten.
Wenn ich aber nur noch von Mrz bis Oktober teilnehmen mchte,
verliere ich dann vielleicht meinen langjhri-gen Standplatz? Das
mchte ich ei-gentlich nicht riskieren. Anwrter fr einen schnen
Platz gibt es ja mehr als genug.
So liegt meine Anmeldung im Mo-ment noch unausgefllt auf meinem
Schreibtisch. Werde mich wohl am kommenden Dienstag mit der einen
oder andern Standnachbarin beraten.
Bin selber gespannt, was dabei raus kommt.
Ihre Anna Brsmeli
Dienstag, 4. November 2014
WAREN-, VIEH- und JAHRMRKTE 2014
4. November2. Dezember
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 LAUFENTAL 3
bea. Der Neustart des Business ParkLaufental-Thierstein zeigt
Wirkung.Dies war eines der Themen am Treffenzwischen KMU und
Behrden.
Gastgeber des siebten Behrden-Apros waren der Gewerbeverein
KMULaufental und die Unternehmung dopp-ler und saner GmbH aus
Zwingen. DieVertreter von Gemeinde und Kantonfolgten der Einladung
zahlreich. In denneu gestalteten Rumlichkeiten desBusiness Park
Laufental-Thierstein inder Industriezone Ried in Zwingen wur-den am
Freitagabend in ungezwungenerAtmosphre Meinungen ausgetauscht.Im
Gesprch mit den Unternehmernkristallisiere sich heraus, wo die
Politikansetzen soll, um die Rahmenbedingun-gen zu verbessern,
meinte der Laufenta-ler KMU-Prsident Marc Scherrer. Derneue
Landratsprsident Franz Meyer(Grellingen) pflichtete ihm bei:
Stand-ortverbesserungen mssen gemeinsamangegangen werden. Ganz oben
aufder Wunschliste angesetzt ist der Aus-bau von Strasse und
Schiene.
Wie aus einer Idee ein Geschft wirdZur Frderung des
Unternehmertumsund Pioniergeistes vor Ort hatten sichMarc Scherrer
und Patrik Doppler frden Business Park Laufental-Thiersteinstark
gemacht und zwar fr einenNeustart, was die Trennung vom Busi-ness
Park in Reinach bedeutete. Die seitJuni eingeschlagene Richtung
zeige ersteWirkungen. Weil die Wege krzer unddirekter sind, hat das
Interesse am Busi-
ness Park Laufental-Thierstein zuge-nommen und die Zahl an
Beratungen,wie aus einer Idee ein Geschft wird, istgestiegen. In
der kurzen Zeit gab es be-reits zwlf Beratungsgesprche undsechs
Businessplan-Beratungen, konnteScherrer mitteilen.
Businessplan Beratung ist gratisDank den Leistungsvereinbarungen
mitden Kantonen seien die ersten Beratun-gen zur Grndung einer
Unternehmunggratis, hob Scherrer hervor. Der Busi-ness Park biete
zudem Dienstleistungenan wie Telefon-Service (auch fr
bereitsbestehende KMU) fr 175 bis 200 Fran-ken monatlich sowie Rume
zu einerJahresmiete von 135 Franken pro Qua-dratmeter. Am 20.
November, um 18Uhr, ldt der Business Park ein zu
einerInformationsveranstaltung: Mach dichselbststndig, werde
Unternehmer.
Wie aus einer Vision in Zwingen dererste Golfplatz des
Baselbietes entstand,berichtete Mitinhaberin und Geschfts-fhrerin
der Birs Golf AG, Gerda Vgt-lin.
Ihr Fazit: Erfolg sei letztlich auch eineFrage von Ausdauer und
Durchhalte-vermgen. Sie weiss, wovon sie spricht.Die Idee, an der
Birs nicht nur eineGolfschule zu betreiben, sondern aucheinen
9-Loch Golf Platz zu erffnen,war hartnckig bekmpft worden. Dochauch
die Initianten kmpften. Nicht auf-geben lohnt sich. Heute nutzen
Hunder-te Golfspieler das Angebot, hielt Gastre-ferentin Vgtlin
fest.
Eigenstndigkeit lohnt sichZWINGEN
In den Hauptrollen des Behrden-Apros: Franz Meyer, Marc Scherrer
Gerda Vgtlin,Patrik Doppler und Rainer Saner (Gastgeber doppler und
saner). FOTO: BEA ASPER
etzt, wo die Tage krzer werden, istder Moment gekommen, um
dieAbende in Laufen mit verschiedenen
Kultur-Events zu bereichern. Mglichmacht dies die Kulturbar
Bren. Die Be-treiber wollen vermehrt Konzerte, Co-medy, Kleinkunst
sowie Wein- undWhisky-Degustationen durchfhren.Der Keller soll eine
Plattform werdenauch fr hiesige Musikerinnen und Mu-siker,
informiert Oli Blessinger an die-sem Freitagabend die Zuschauer. Er
istMusiker und Schauspieler, aufgewach-sen in Erschwil, lebt in
Basel und ist dar-an interessiert, die Musikszene in unse-rer
Region zu frdern.
Dass eine Fusion zwischen Basel undBaselland mglich ist,
jedenfalls in kul-tureller Hinsicht, beweist der Auftrittvon Pink
Pedrazzi. Er erzhlt dannauch: Ich habe frher schon am Hilariin
Breitenbach gespielt und kenne da-durch einige Leute aus der
Region.
Die Beleuchtung im Kellergewlbe istangenehm, Kerzen brennen,
Knabberei-en stehen auf den Tischen. Auf der Bh-ne links steht ein
roter Omasessel undrechts in der Ecke dst ein riesiger
J Plschbr, das Maskottchen vom Bren.Pink setzt seinen Zylinder
auf undbahnt sich einen Weg durch die Anwe-senden, hngt sich seine
Ukulele umund erffnet das Konzert mit dem SongGet out of that hole.
Er ist Vollblut-musiker und lsst sich nicht beirren,auch wenn er
immer wieder Tiefschlgeeinstecken musste in seiner
Musikerkar-riere. Er holt sich, wie der Titel seinesSongs sagt,
immer wieder aus demSchattendasein. Die Lieder auf seinemSolo-Debut
A Calico Collection han-deln deshalb auch von der Traumerfl-lung
und sind teilweise autobiografisch.Mit geht es verdammt gut, seit
34 Jah-ren bin ich mit der gleichen Frau zusam-men und weiss
eigentlich gar nicht, berwas ich noch schreiben soll, also habeich
einen Song ber das lterwerdengeschrieben, gibt er freimtig zu.
Einnachdenklicher, ruhiger Song, der denTitel Obviously changed
trgt. Pe-drazzis Musikstil setzt sich aus amerika-nischen
Stilrichtungen wie Country,Folk und Blues zusammen.
Nach einer kurzen Pause interviewtBlessinger den
Musikschaffenden. Pinkerzhlt, dass er Vater zweier mittlerwei-le
erwachsenen Tchter ist und sich mitallerlei Jobs durchs Leben
geschlagenhat. Er bekennt: Ich rede gerne berMusik, das ist meine
Leidenschaft.Pink, was ist deine Motivation, Musikzu machen?, fragt
Blessinger weiter.Dieser erklrt: Ich versuche Songs zuschreiben,
die ich selber im Radio hrenmchte. Zwischendurch stimmt erwieder
einen seiner Lieblingssongs an.Bei What a wonderful World vonLouis
Armstrong singen schliesslich soziemlich alle Gste mit. Musik
verbindeteinmal mehr, wie dieser Abend beweist.Endlich gibt es
wieder einen Ort inLaufen, wo auch wir ein wenig
reiferenHerrschaften hingehen knnen, freutsich ein Paar. Es wre
wnschenswert,wenn sich der Bren als kultureller Ortetablieren
wrde.
LAUFEN
Der Basler Musiker PinkPedrazzi lutete am letztenFreitag eine
neue ra imKeller der Kulturbar Brenein. Gastgeber war
OliBlessinger, bekannt alsFrontmann derehemaligen SchweizerBand
National.
Erster Event im Bren
Das nchste Konzert findet am 21. November statt. OliBlessinger
empfngt dann den Musiker Roli Frei aus Basel.
Katharina KilcherSpielte im Bren:Pink Pedrazzi, wieer leibt und
lebt.
FOTO: KATHARINA KILCHER
WOS. Das Zivilstandsamt Basel-Land-schaft zieht um und befindet
sich neu abdem 3. November in Arlesheim. Die bis-herigen Standorte
werden geschlossen.Damit ist die Reorganisation der
Zivil-rechtsbehrde abgeschlossen. Im Som-mer 2012 hatten die
Baselbieter Stimm-berechtigten mit deutlichem Mehr
einerReorganisation der Behrden im Zivil-recht zugestimmt.
Die bisherigen Standorte des Zivil-standsamts in Arlesheim,
Binningen,Laufen, Liestal und Sissach waren amMontag, 27. Oktober,
zum letzten Mal
fr die Kundschaft geffnet. Am 3. No-vember nimmt das
Zivilstandsamt Ba-sel-Landschaft an der Kirchgasse 5 inArlesheim
seinen Betrieb auf. Telefo-nisch ist das Zivilstandsamt in der
Zeitder Zgelphase unter 061 706 81 10 er-reichbar.
Ab dem 3. November ist das Zivil-standsamt Basel-Landschaft von
Mon-tag bis Freitag, jeweils 08.00-12.00 Uhrund 14.00-17.00 Uhr
geffnet.
Fr Trauungen, die auch ausserhalbdieser ffnungszeiten vereinbart
wer-den knnen, stehen beim Zivilstands-
amt drei Trausle zur Auswahl. Dane-ben besteht auch weiterhin
die Mglich-keit, auf Wunsch ausserhalb dieser Ru-me standesamtlich
zu heiraten. ZumBeispiel auf den Baselbieter SchlssernAngenstein,
Binningen, Bottmingen,Ebenrain, Reichenstein und Wilden-stein.
In Laufen, Liestal und Waldenburgsowie in einigen weiteren
Gemeindendes Kantons stellen die Einwohnerge-meinden Trausle zur
Verfgung, inwelchen die Mitarbeitenden des Zivil-standsamtes
Trauungen gestalten.
Das Zivilstandsamt in Laufen ist seit Montag
geschlossenLAUFEN
K469214/003-738357
www.kfl.ch AUSSTELLUNG16. Oktober 2. November 2014Daniel
Gaemperle Une fl eur dans la barbeffnungszeiten: Do und Fr,18.00-
20.30 Uhr, So, 11.00- 16.00 Uhr FILMDonnerstag, 30. Oktober, 20.30
UhrNebraskaEin einfhlsamer, trauriger und gleichzeitig von einem
leuchtenden Humor beseelter Film.Regie: Alexander Payne; mitBruce
Dern, Will Forte, June Squibb,Bob Odenkirk, Stacy Keach.Abenteuer,
Drama; USA 2013, 115 Min. DISCOFreitag, 31. Oktober, 20.30
UhrSchlachthuus-Disco mitDJ Rolex. 20.30 21.30 UhrSchnupperstunde
SalsaDer Abend beginnt mit frhlicher Musik, Tanzlehrer von
Bailamos
Salsa zeigen uns Salsa-Schritte.Der Kurs ist fr Paare,
Einzeltnzer,Newcomer und auch Knner.Anschliessend heisse Rhythmen
undcoole Drinks von der Wandelbar. LESUNGDonnerstag, 6. November,
19.30 Uhr*Szenische Lesungmit Mitra DeviEine Zusammenarbeit mit der
Stedtli-bibliothek Laufen.Schwarzhumorige Kurzkrimis, zusammen mit
der Schauspielerin Barblin Leggio und dem MusikerErich
Tiefenthaler. BINGOSonntag, 9. November, 18.00 Uhr*Bingo-Show Beat
Schlatter und Anet CortiEin rasantes Spiel mit lukrativen
Gewinnchancen, einmaligen Preisen und raffi niertem Entertainment
Viel Glck!Trffnung: 17.00 Uhr; es bestehtGelegenheit, sich mit
einerGulaschsuppe zu verpfl egen.* VorverkaufTerra Travel,
Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33Buchhandlung und
Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46
Mittwoch, 5. Nov. 2014, 16.00 UhrWydehof-Center, Breitenbach,
erster Stock
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Samstag, 15. Nov. 2014, 20.00 UhrKatholischer Pfarreisaal
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Stefan BsserAu(r)a! Echte Comedy vom falschen Doktor
Der Comedian nimmt Sie mit auf eine Reise vom Busen der Natur an
den Arsch der
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Vorverkauf: ab 29. 10. 2014 Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach,
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Nach ihrem erfolgreichen Auftritt inDavid Lettermans Late Show
nun aucheinem weltweiten Publikum bekannt,machen die beliebten
Ausnahmetalenteauch dieses Jahr wieder einen Halt imLaufen. Die
diesjhrige Tournee stehtganz im Zeichen des 40. Bhnenjubil-ums der
Brder, und stellt die Vielfltig-keit ihrer Musikalischen Erfahrung
inden Mittelpunkt des Abends.
Das Trio, bestehend aus Uwe undJens Krger (Gesang, Gitarre,
Banjo),und Joel Landsberg (Bass), leben seit2003 in den USA, und
gehren seit Jah-ren zur musikalischen Elite der Ameri-kanischen
Musikszene. Namhafte Aus-zeichnungen wie der Steve MartinAward for
Excellence, National En-dowement For The Arts, IBMA No-minee for
Instrumentalist of the Year,bedeutende Kompositionsauftrge
vomweltberhmten Banff Centre in Kanada,Ashe County Arts Council,
North Caro-lina, Chamber Music America, NewYork, oder der Bangor
Symphony inMaine, sumen den steilen Aufstieg des
Erfolgstrios und beschert ihnen volleKonzertsle auf der ganzen
Welt. AlsZeichen der Wertschtzung ihres Bei-trages zur
Amerikanischen Kulturland-schaft wurde ihnen zu Ehren die Fahneauf
dem Capitol in Washington, DC ge-hisst. Das ursprnglich aus der
Schweizstammende Trio freut sich ausserordent-lich, auch dieses
Jahr wieder einen mu-sikalischen Abend mit alten und neuenFreunden
zu verbringen.
Einfach genial!Die in der Schweiz geborenen und seitvielen
Jahren in den USA lebenden Jensund Uwe Krger am Banjo und an
derGitarre entwickeln seit Jahren zusam-men mit ihrem Bassisten
Joel Landsbergdie traditionelle Folk und Bluegrass Mu-sik Amerikas
in eine eindrckliche neueRichtung.
Im traditionellen Sinne spielen siemit unglaublichem und
atemberauben-dem Tempo. In ihren aktuellen Kompo-sitionen
verschmelzen die Kruger Bro-thers einerseits Virtuositt,
Originalittund Wertschtzung fr die Schnheitder Musik und Kultur der
Appalachen,und andererseits bezeugen sie auch ihreLiebe zur
klassischen Musik Europas.Jeder einzelne ihrer Songs ist ein
Meis-terwerk. Umhllt von ihrer genialenMusikalitt, ihrem
brillianten Zusam-menspiel und vom Gesang mit den kla-ren
ausdrucksstarken Stimmen sind siein ihrer Form einzigartig.
Krger Brothers Pur im Schlachthaus
Krger Brothers: Sonntag, 2. November (ausverkauft!)und Montag,
3. November, 29.30 Uhr, Alts Schlachthuus.Reservationen: 079 207 90
19.
VERANSTALTUNG
Prominentes Trio: Die Kruger Brothers.FOTO: ZVG
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 4
Gottesdienste
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 31.
Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am
Wochen-ende.Freitag, 31. Oktober, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+:
Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00
Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der
Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Samstag, 1. November, 14.30 Uhr,
FriedhofLaufen, Totengedenkfeier mit dem kume-nischen Pfarrteam und
der StadtharmonieLaufen.Samstag, 1. November, 20.00 Uhr, ref.
Kir-che Laufen, Film: Treffpunkt Gipfelkreuz.Sonntag, 2. November:
Kein Gottesdienst inLaufen, siehe Grellingen!Dienstag, 4. November,
10.00 Uhr, OffeneKirche mit Bistro. Das kumenische Teamldt an jedem
Markttag von 10.00 bis 12.00und von 13.00 bis 15.00 Uhr in die
Kathari-nenkirche Laufen zum Verweilen ein. 13.30Uhr gibt es einen
literarischen und musikali-schen Zwischenhalt.
GrellingenSonntag, 2. November, 10.00 Uhr, ref. Kir-che
Grellingen, Reformations- und Tauf-gottesdienst mit Pfarrer Claude
Bitterli,Marcel Fischer (Trompete) und TatjanaFuog (Orgel).
Der etwas andere BestattungsdienstDoris
Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11
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Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789
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Ihr Bestattungsdienstin der Region!
Tag- und Nachtdienstberfhrungen
061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido
Stark, Meltingen
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und
Sonntagsschule/ChinderChilche:Samstag, 1. November, 15.30
Uhr,Grosser Saal im Alterszentrum Boden-acker in Breitenbach,
kumenische To-tengedenkfeier, Pfarrer Stefan Stadler,Pfarrer
Stphane Barth, musikalischeMitwirkung des Mnnerchors
Breiten-bach-Wahlen.Sonntag, 2. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche
Breitenbach, Gottesdienst zumReformationssonntag mit Abendmahlund
mit dem Mnnerchor Breitenbach-Wahlen. Im Anschluss daran feiner
Ap-ro im Gemeindesaal. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn um
10.15Uhr im Sonntagsschulraum.Sonntag, 9. November, kein
Gottes-dienst.Mittwoch, 12. November, 16 Uhr, ref.Kirche
Breitenbach, Fiire mit de Chliine,Thema: Matthis und der
Troststein. Miteinem feinen Zvieri und Bastelsachennach der Feier,
Vorbereitungsteam: St-phane Barth, Jacqueline Wirz und Jas-min
Glarner.Konfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18.00 bis
19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 2 am 2.
Oktober. Nach denHerbstferien: Gruppe 1 am 30. Oktober.Gruppe 2 am
6. November.Neuer Club: Freitag, 7. November, um18.00 Uhr, im
Gemeindesaal der ref. Kir-che, Breitenbach: Nachtessen fr dieTN mit
Rckblick aufs vergangene Jahr.Freitag, 14. November, um 19.00 Uhr,
imGemeindesaal der ref. Kirche Breiten-bach: Lottomatch fr alle
Interessierten.Seniorennachmittag: Montag, 10. No-vember 2014:
Koala Ein Roman vonLukas Brfuss: Folgen eines Freitods.Zvieri von
und mit Martha Schenker.Braukurs fr Mnner: Dienstag, 11. und25.
November, 19 bis 22 Uhr im Jugend-raum des Pfarrhauses am Archweg 4
inBreitenbach: Anleitung zum Selber-Met-Aansetzen (11. 11.) und
sein eige-nes Bier brauen (25. 11.): Fr Leute mitInteresse an der
alten Brau-Kunst derImker und Klostermnche.Anmeldung bei Pfarrer
Stphane Barth,Tel. 061 781 12 50 oder st.barth@blue-win, bis
sptestens Dienstag, 4. Novem-ber 2014. Kosten: Fr. 50..Nacht der
Lichter, mit Taiz-Gesang:Freitag, 14. November, 20.00 Uhr in
derkath. Kirche Breitenbach.
Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21,
4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch
Sonntag, 2. November 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl,
mit Kinder-Gottesdienst undKinderhteDienstag, 4. November 201419.30
Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch 5. November 201414.00
Uhr Schatzsucher
EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES
LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch
Donnerstag, 30. Oktober, 14.30 UhrTreffpunkt, Film: Das
Labyrinth derWrter, anschl. Kaffee und Kuchen,Pfarrer Armin Mettler
und Team
Freitag, 31. Oktober, 19.30 UhrJugendtreff zu Halloween,Melissa
Mller
Samstag, 1. November, 18 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer
GnterHulin und Pfarrer Armin Mettler, KapelleBttwil
Sonntag, 2. NovemberKirche Hofstetten, 10 Uhrkum. Gottesdienst
mit anschl. Toten-gedenken, Pfarrer Gnter Hulin undPfarrer Michael
BrunnerFriedhof Witterswil, 14 Uhrkum. Totengedenken, Pfarrer
GnterHulin und Pfarrer Michael BrunnerKirche Rodersdorf, 14 Uhrkum.
Totengedenken, Pfarrer ArminMettler und Peggy Hungerbhler
Dienstag, 4. November, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche
Witterswil
Mittwoch, 5. November14.30 Uhr kum. Geschichtenabenteuerfr
Kinder ab 5 Jahren. Anmeldungbis 3. 11. bei Evelyne Standke,
Telefon061 731 14 15, oder Gabi Pollinger, Tele-fon 061 731 10
6618.30 Uhr Roundabout Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer
Fritz und Anny Kirchhofer-Jegermit Florian und Pietro und Tobias
und VreniRuth und Bruno Kohler-Kirchhofermit Nicole und Christoph
mit Bryan und Dylanund Sascha und Katrin mit AndyLotty
Jeker-Kirchhofermit Thomas und Jacqueline und Fabian und TanjaRolf
und Rita Kirchhofer-Kohlermit Michel und Jenny und Simon
Anni Kirchhofer-FrstOmi
Von guten Mchten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was
kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss
an jedem neuen Tag.
Es bleiben viele schne Erinnerungen. Und wo wir auch sind, in
unse-ren Herzen und Gedanken wird sie uns immer begleiten.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied von unserer
geliebten Mutter,Schwiegermutter, Grossmutter,
Urgrossmutter,Schwester, Schwgerin, Tante und unserem Gotti
Wir nehmen Abschied am Freitag, 31. Oktober 2014, um 14.00 Uhrin
der Kirche Brislach.
Traueradresse: Ruth Kohler, Breitenbachstrasse 32, 4225
Brislach
28. Juni 1921 bis 20. Oktober 2014
BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag,
2. Novemberberfliessendes Leben durch Anbetungmit
Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81,
Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet
amDienstag, 4. November 2014, um 14.00 Uhr in der
katholischenKirche in Breitenbach statt.Traueradresse:Fredi und
Andrea Rappo, Frchmattweg 5, 4226 Breitenbach
Moritz RappoFredi und Andrea Rappo-KolenbranderAnn-Cathrine
Rappo und Benjamin SauserAntoinette Rappo und Jason HamiltonLuca
Rappo und Stephanie FriedenWerner und Susanne
Studer-HalbeisenAnverwandte
Traurig, aber auch dankbar fr ihre grosse Herzensgte undvoller
schner Erinnerungen nehmen wir Abschied von unsererMutter,
Grossmutter, Schwester, Schwiegermutter, Tante undGotte
Margrit Rappo-Studer
Nach vielen Jahren aktiven Lebens durfte sie die letzten Jahre
in Ruhein ihrem geliebten Zuhause verbringen.
22. August 1922 bis 27. Oktober 2014
Marie Gunti-Jung
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,Liebe, diese drei; am
grsstenjedoch unter ihnen ist die Liebe. Paulus, 1. Kor 13, 13
Wenige Tage nach ihrem 88. Geburtstag ist sie am letzten
Sonntag-vormittag von ihren Altersbeschwerden erlst worden.Wir
gedenken ihrer in Liebe und Dankbarkeit.
Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserer
liebenMutter, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante
undSchwgerin
Trauergottesdienst: Freitag, 7. November 2014, um 14.15 Uhr in
derPfarrkirche Rschenz. Anschliessend Urnenbeisetzung.Dreissigster:
Sonntag, 30. November 2014, um 10.00 Uhr.Gilt als Leidzirkular.
Marcel und Heidi Gunti-Fuchs mit Claudia, Larissa und DarioPeter
und Charlotte Gunti-Schnell mit Matthias und FabianoKthy und
Guglielmo Bruni-Gunti mit Marco und FlavioMarguerite und Franz
Gruss-JungVerwandte und Freunde
8. Oktober 1926 bis 26. Oktober 2014
-
Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 5
-
rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden
Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner
Bezirken
Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 6
Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch
Einladungzur ordentlichen Versammlungder
Evangelisch-reformiertenKirchgemeinde LaufentalSonntag, 9. November
2014, 10.45 Uhrim Kirchgemeindehaus Laufen, nach dem
Gottesdienst
T r a k t a n d e n1. Begrssung und Wahl der Stimmenzhler,
Genehmigung der Traktandenliste2. Genehmigung des Protokolls der
ordentlichen Kirchgemeindeversammlung
vom 15. Juni 20143. Antrag 1: Genehmigung der Auflsung der
Rckstellungen fr die
Pensionskassenausfinanzierung und Zahlung des Betrages vonFr.
368 000. per 31. Dezember 2014
4. Prsentation des Budgets 2015. Antrag 2: Genehmigung des
Budgets 20155. Antrag 2: Steuerfuss fr das Jahr 2015: 0,7% des
Einkommens und 0,07% des Vermgens, wie bisher6. Verschiedenes und
Anregungen (knnen bis 3. November 2014 auch schriftlich eingereicht
werden) Wir suchen eine aufgestellte Person als Mitglied fr die
Kirchenpflege!
Vorschlge/Meldungen Ihrerseits!
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 31. Oktober 2014, um
14.30 Uhrin der Klosterkirche Mariastein statt. Die Erdbestattung
erfolgt imengsten Familienkreise.
Anstelle von Blumen gedenke man den Benediktinern vom
KlosterMariastein. Spendenkonto: Postkonto 40-9323-9.
Traueradresse: Marianne Frei, Paradiesweg 5, 4115 Mariastein
20. November 1950 bis 27. Oktober 2014
In stiller TrauerMarianne Frei-WyssBruno u. Dorli
Wyss-GrliWalter u. Noemie Frei-RenzJeannette Grace-FreiWalter u.
Karin Frei-Stckli mit Olivier, Nicolas u. FlorenceUrsula Frei,
Peter Schneider mit PhilipVerwandte und Freunde
Willi Wyss-Frei
Ich werde die wiedersehen,die ich auf Erden geliebt habe,und
jene erwarten, die mich lieben.Antoine de Saint-Exupry
In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
meinemgeliebten Ehemann, Bruder, Onkel, Schwager, Schwiegersohn und
Gt-ti.
Mit einem unendlichen Optimismus und Lebensantrieb hatte er
seineschwere Krankheit mit einer bewundernswerten Wrde getragen
undimmer wieder die Hoffnung geschpft, noch ein paar Jahre unter
uns zusein.
Nun hat sein Krper den Kampf gegen diese heimtckische und
unbere-chenbare Krankheit aufgegeben und die letzte grosse Reise
friedlich underfllt angetreten.
Seine frsorgliche, einfhlsame und hilfsbereite Untersttzung
gegen-ber seiner Familie, seinen Freunden, der ffentlichkeit wie
auch ge-genber all jenen Menschen, die ihn in einer schwierigen
Situation umRat baten, wird fr uns alle eine grosse Lcke
hinterlassen.
Dennoch sind wir dankbar fr die wunderbare Zeit mit Willi, fr
seineOffenherzigkeit, seine Grosszgigkeit und seinen Humor, ganz
einfachfr die vielen schnen Momente, die wir mit ihm erleben
durften.
Bttwil
BaupublikationBauherrschaft: Finardi FelixKirchgasse 22, 4112
BttwilProjektverfasser: Finardi FelixKirchgasse 22, 4112
BttwilBauobjekt: Baugesuch Nr. 2014018Solaranlage /
HeizungsanlageBauplatz: Kirchgasse 22Bauparzelle: GB-Nr.
866Planauflage: Gemeindeverwaltung BttwilEinsprachefrist: 13.
November 2014
Gemeinderat, Behrden,
Einwohner und Einwohnerinnen
von Metzerlen-Mariastein
Willi Wyss-Frei
Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem
Gemeindeammann
20. November 1950 27. Oktober 2014
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 31. Oktober 2014, 14.30
Uhr
in der Klosterkirche Mariastein statt. Die Erdbestattung erfolgt
im
engsten Familienkreise.
Herr Willi Wyss war von 1985 bis 1989 Gemeinderat, von 1989
bis
2005 Statthalter und von 2005 bis heute Gemeindeprsident von
Metzerlen-Mariastein. Er prgte whrend seiner Amtszeit die
Entwick-
lung unserer Gemeinde massgeblich mit.
Wir verlieren in ihm eine sehr engagierte und sehr geschtzte
Persn-
lichkeit im ffentlichen Dorf- und Bezirksleben.
Herrn Willi Wyss werden wir ein ehrendes Andenken bewahren
und
sprechen seinen Angehrigen unsere tief empfundene
Anteilnahme
aus.
BaupublikationBauherr: Dallio-Hnggi Wilma und DanielSchrenmatt
1, 4208 NunningenBauobjekt: Einbau von 2
DachflchenfensternArchitekt: Dallio-Hnggi Wilma und
DanielSchrenmatt 1, 4208 NunningenBauplatz: SchrenmattBauparzelle:
GB-Nr. 2428Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30.
Oktoberbis 13. November 2014
Hofstetten-Flh
BaupublikationBauherr: Leonie ThringHollenweg 55a, 4153 Reinach
BLProjektverfasser: Thomas HostettlerWerkhof
ArchitektenGrenchenstrasse 5d, 2504 Biel/BienneBauobjekt: Neubau
eines Einfamilienhausesmit EinliegerwohnungBauplatz: Ob den Reben
2, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3349Planauflage: Gemeinde
Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7,
4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 14. November 2014
BaupublikationBauherr: Michelle Keller und Stephan
MeierCholiberg 9, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Niklaus
Bhler, dipl. ArchitektFH, Hauptstrasse 74, 4204
HimmelriedBauobjekt: Abbruch / Rckbau best. Gebudeund EFH-Neubau
mit Autounterstand /Ausnahmebewilligung gemss 67 KBVBauplatz:
Schmittenweg 19, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.:
2824Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und
RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 14.
November 2014
BaupublikationBauherr: Julia Collenberg-Ciringione und
JudithHerzog, Im Wilacker 9, 4106 Therwil
Projektverfasser: Wilhelm + Partner Architek-ten,
Oberwilerstrasse 40B, 4106 Therwil
Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus und PoolBauplatz: In den Reben
11, 4114 Hofstetten
Bauparzelle, GB-Nr.: 3390
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und
RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 14. November 2014
Kleinltzel
BaupublikationBauherrschaft: Zuber-Beyeler PaulHof Mettenberg
112, 4245 KleinltzelGrundeigentmer: Zuber-Beyeler PaulHof
Mettenberg 112, 4245 KleinltzelBauobjekt: Erweiterung
MilchviehstallBauplatz: Hof MettenbergBauparzelle: 502Planauflage:
GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 14. November 2014
Rodersdorf
BaupublikationBauherr: Anne-Marie ScattarreggiaBauobjekt:
berdachte PergolaBauplatz: Biederthalstrasse 52Bauparzelle: GB-Nr.
654Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an
die Baukommission Roders-dorf bis 13. November 2014
BaupublikationBauherr: H. Trmpy-FrstBauobjekt: Einbau Fenster
RckfassadeBauplatz: Biederthalstrasse 24Bauparzelle: GB-Nr.
297Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an
die Baukommission Roders-dorf bis 13. November 2014
Kleinltzel
EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE KLEINLTZEL
Einladungzum Gottesdienst in der katholischen Kirche9. November
2014, 14.00 UhrAnschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns
zurKirchgemeindeversammlung im Bistro Viva(im Gebude der
Raiffeisenbank)
Traktanden:1. Wahl von 2 Stimmenzhlern2. Protokoll der letzten
Kirchgemeindeversammlung3. Budget 20154. Verschiedenes
Anschliessend gemtliches Beisammensein bei Kaffee und
Kuchen.
Evang.-ref. Kirchgemeinde KleinltzelSekretariat Julia
Hofmann
BaupublikationBauherr: Hnggi AntonTalstrasse 28, 4208
Nunningen
Bauobjekt: Dacherhhung
Architekt: Hnggi AntonTalstrasse 28, 4208 Nunningen
Bauplatz: Talstrasse
Bauparzelle: GB-Nr. 2780
Planauflage: Gemeindekanzlei
Einsprachefrist: 30. Oktoberbis 13. November 2014
BaupublikationBauherr: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147
AeschBauobjekt: Einfamilienhaus Haus AArchitekt: Proinnova
AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauplatz: MusslistrasseBauparzelle:
GB-Nr. 2609Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30.
Oktoberbis 13. November 2014
BaupublikationBauherr: Proinnova AGHauptstrasse 130, 4147
AeschBauobjekt: Einfamilienhaus Haus BArchitekt: Proinnova
AGHauptstrasse 130, 4147 AeschBauplatz: MusslistrasseBauparzelle:
GB-Nr. 2609Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30.
Oktoberbis 13. November 2014
BaupublikationBauherr: Avellina Olivia und AlessandroWeidenweg
19, 4303 KaiseraugstBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: Top-Haus
AGFalkenweg 14, 4303 KaiseraugstBauplatz: BrgglistrasseBauparzelle:
GB-Nr. 3267Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30.
Oktoberbis 13. November 2014
BaupublikationBauherr: Hutter-Kmpfen Melanie und CedricKeltenweg
12, 4148 PfeffingenBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: kmpfen fr
architektur agBadenerstrasse 571, 8048 ZrichBauplatz:
SchliefbodenwegBauparzelle: GB-Nr. 2964Planauflage:
GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. Oktober bis 13.
November2014
Nunningen
Fehren
BaupublikationBauherrschaft: Roger Gigandet und RachelOppliger,
Hgelstrasse 174, 4232 FehrenBauobjekt: Kaminanlage und
GartenmauernsanierenProjektverfasser: BauherrBauzone: W1Bauplatz:
Hgelstrasse 174, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr.
420Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 14.
November 2014
-
Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 LAUFENTAL 7
ine Stunde dauerte die Autofahrtvon Liestal nach
Roggenburg,stellte Regierungsprsident Isaac
Reber beim Besuch der westlichsten Ge-meinde des Baselbietes
fest. Es ist nichtsein erster Besuch in Roggenburg. Vorzwei Jahren
hatte er sich die Moto-cross-Rennen angeschaut und sprichtdem
internationalen Anlass sogar seineUntersttzung zu, auch wenn
Parteikol-legen von ihm, den Motorenlrm schonlngst abstellen
wollten. Ich war nie fr
E
ein Verbot, betonte Reber am Diens-tagabend im Roggenburger
Gemeinde-saal. Das grosse Engagement aller Ein-wohner fr ihren
Anlass habe ihn da-mals sehr beeindruckt. Letztlich habe eraber
Roggenburg ausgesucht fr die all-jhrliche Reise der Regierung in
eineBaselbieter Gemeinde, weil das Laufen-tal in diesem Jahr sein
Jubilum hat 20Jahre Baselland.
Das Treffen zwischen dem Regie-rungsrat und den Roggenburger
Behr-denmitgliedern sei ein lockerer Mei-nungsaustausch ohne
Traktandenliste,betonte Reber. Gemeindeprsident Pe-ter Hufschmid
zeigte sich trotzdem zu-versichtlich, dass die Regierung durchihren
Besuch verstndnisvoller werdefr Roggenburgs Hauptanliegen. Nm-lich
die Kantonsgelder nicht zu krzen.Wir sind auf die Untersttzung aus
demFinanzausgleich angewiesen, so Huf-schmid. Als Exklave habe
Roggenburgkaum Mglichkeiten, durch Verbunds-lsungen Einsparungen zu
erzielen. ImGegenteil, gerade der Abbau im Bil-
dungsangebot wrde die Gemeindeschwchen, anstatt das
Steueraufkom-men zu strken. Die Schule sei ein gros-ser
Ausgabenposten, doch sie sei in derAussicht auf gute Steuerzahler
und aus-geglichene Altersstruktur unentbehrlich,gab Hufschmid zu
bedenken und erin-nerte daran, dass in Roggenburg die
eh-renamtliche Aufgabenerfllung nachwie vor sehr gut funktioniere
und gns-tiger sei als teure Professionalisierungen.Die Verlagerung
der Schule kme nichtbilliger, denn die Partnergemeindemchte ja
Schulgeld und es gbe Trans-portkosten.
Mit 290 Einwohnern zhlt Roggen-burg zu einer der kleinsten
Gemeindendes Baselbiets. Doch bei der Flchemsse man fr dieselbe
Grsse besorgtsein wie Gemeinden mit 10 000 Ein-wohnern und den Wald
zu pflegen, seiaufwndig, so Hufschmid. Reber mach-te keine Zusagen,
gab aber auch zu ver-stehen, dass die Baselbieter Regierungmanchmal
in besonderen AusnahmenSpeziallsungen ins Auge fasse.
Regierungsrat trifft Roggenburg
Finanzausgleich undMotocross kamen zurSprache. Das
Gesprchzwischen dem Regierungs-rat und den Behrden vonRoggenburg
war abernicht formell.
ROGGENBURG
Bea Asper
Beim Apro: Ge-meindeprsidentPeter Hufschmid (r.)nutzt das
Gesprchmit der Regierungfr die AnliegenRoggenburgs.
FOTO: BEA ASPER
gwa. Dort stand doch frher die altePost und dieses Haus ist
verschwun-den! Ein paar Personen stehen zusam-men vor einer
Fotografie und diskutie-ren lebhaft, welche Huser denn nunhier
abgebildet seien. Genau das wolltendie Initianten der
Fotoausstellung errei-chen. Christian Scheurer, GermannHalbeisen,
Rolf Karrer und PeterKneuss hatten die Bevlkerung aufge-fordert,
ihnen alte Fotos von dem DorfWahlen zur Verfgung zu stellen.
Wh-rend zweier Jahre hatten die vier Mn-ner auf Anregung des
Gemeinderatesdie Fotos gesammelt und sortiert. Amletzten Wochenende
wurde das Resultatim Gemeindesaal in Wahlen prsentiert.Die rund 200
Fotos dokumentieren dieEntwicklung des Dorfes. Auf der
Luft-aufnahme von 1922 ist sehr gut zu se-hen, dass Wahlen anfangs
ein Strassen-dorf war, erzhlt Scheurer. Das Bild er-hielt er aus
der Sammlung der ETH inZrich. Einige Bilder hat er als
passio-nierter Hobbyfotograf und seit 1983 inWahlen wohnend selber
zur Ausstel-lung beigetragen. Die brigen Fotos hat-
ten die Organisatoren aus der Bevlke-rung bekommen. Da oftmals
Angabenzur Entstehung der Fotografien fehlten,wurde in der
Ausstellung auf die Be-schriftung zum grossen Teil verzichtet.Der
Arbeitsaufwand wre zu gross ge-wesen, um alle Daten
herauszufinden.Bereits jetzt hatten wir viel Zeit in die-se
Ausstellung investiert. Es ist schn zusehen, wie beim Betrachten
der FotosDiskussionen entstehen und Erinnerun-gen wachgerufen
werden, freut sichScheurer.
Die Fotografien wurden alle kopiertund knnen fr 30 Franken in
einemgebundenen Heft unter dem TitelWahlen, ein Blick zurck auf der
Ge-meindeverwaltung erworben werden.Die Fotoausstellung ist am
kommendenWochenende nochmals zu sehen. DerMnnerchor Wahlen sorgt fr
das leibli-che Wohl der Gste. Es werden Getrn-ke, Sandwiches und
Kuchen angeboten.
Die Entwicklung eines Dorfes
Fotoausstellung: Gemeindezentrum Wahlen, Freitag, 31.Oktober,
1922 Uhr, Samstag, 1. November, 1622 Uhr,Sonntag, 2. November, 1417
Uhr.
WAHLEN
Die Initianten der Ausstellung: (v. l.) Rolf Karrer, Christian
Scheurer, Germann Halb-eisen und Peter Kneuss (fehlt auf dem Bild)
hatten die Sammlung zusammengestellt.
FOTO: GABY WALTHER
jjz. Grossaufmarsch an der Gemeinde-versammlung Liesberg: 137
Stimmbe-rechtigte folgten dem Aufruf, ber eineneue Brcke ber die
Birs zu befinden.Korrosionsschden, brckelnder Betonund das Vorhaben
des Kantons Basel-Landschaft, eine Verbreiterung des Birs-bettes um
zehn Meter vorzunehmen,waren die Grnde, weshalb die 90-jhri-ge
Brcke im Riederwald abgebrochenwerden soll. Alain Chevrolet vom
Inge-nieurbro ATB in Dittingen stellte dreiVarianten vor. Falls die
Brcke ersatzlosabgebrochen wird, bezahlt die Gemein-de fr den
Abbruch und die Anpassungder Bschungen 155 000 Franken. DerErsatz
durch einen Metallsteg kostet dieGemeinde 420 000 und eine Brcke
miteiner Fahrbahn und einem Traggewichtvon 40 t beluft sich auf 770
000 Fran-ken. In allen drei Fllen kommt eineneue Wasserleitung
entlang der Brckeoder unter der Birs fr 70 000 Frankendazu.
Aus Spargrnden beantragt der Ge-meinderat, die Variante
Aluminiumstegzu realisieren, erklrte Gemeindeprsi-dentin Ursula
Brem. Auf die Gemeindekmen Kosten einer weiteren Brcke,die
Ausfinanzierung der Baselland-schaftlichen Pensionskasse,
Aufwen-dungen im Wasser- und Abwasserwesenund steigende Sozial- und
Pflegekostenzu. Aus den Schwierigkeiten mit demneuen
Feuerwehrmagazin htte der Ge-meinderat die Lehren gezogen
undSparanstrengungen ergriffen.
Als Vertreter der Kommissionsmin-
derheit und der Riederwaldner Bevlke-rung setzte sich Jrg
Jeanloz fr eine be-fahrbare Brcke ein. Bei einem Stegmsste der
ganze Verkehr ber dasschmale Stck der Industriestrasse um-geleitet
werden, wozu diese Strassenicht geeignet sei. Sie msste auch frdas
Parkieren der Matchbesucher desFC Riederwald gesperrt werden.
Jeanlozzeigte auf einem Bild, wie ein Holz-transporter mit Anhnger
bei der Barri-ere nur mit Mhe in die Industriestrasseeinbiegen
konnte und er verwies auchauf den umstndlichen Winterdienst.Wir
knnen uns diese Brcke leisten,bemerkten mehrere Votanten. Hier
wer-de eine solide Brcke fr die nchstenGenerationen gebaut und
gleichzeitigknne die Sanierung der Industriestras-se vermieden
werden. Die Zinsen wr-den immer noch auf tiefem Niveau ver-harren,
die Verschuldung der Gemeindesei klein und Investitionen wrden
Ar-beitspltze schaffen. Mit 113 zu 14 Stim-men wurde der
befahrbaren Brcke denVorzug gegeben.
Solidaritt mit dem RiederwaldLIESBERG
Elegant ber die Birs: NeueRiederwaldbrcke. FOTO: JRG JEANLOZ
Von Online-Schach ber Eng-lisch lernen mit Ritter Rost bishin zu
Grand Theft Auto pro-duziert und vermarktet wie einHollywoodfilm
mit einem Bud-get von ca. 265 Millionen Dol-lar: Computerspiel ist
nichtgleich Computerspiel.Wie unterscheiden sich die ver-schiedenen
Spielgenres? Wel-che Spiele frdern Kompeten-zen und welche bergen
Risiken?Dieser Abend gibt Ihnen einenEinblick in die Welt der
Compu-terspiele und klrt ber Nutzenund Gefahren auf.Denn den
Kindern diese Formvon Freizeitbeschftigung zuverbieten ist keine
Lsung. Viel-mehr ist es die Aufgabe von El-tern und Fachleuten,
ihnen denkritischen Umgang mit den neu-en Medien beizubringen. Das
istnur mglich, wenn Erwachsenesich mit der Materie
auseinan-dersetzen sie kennen und da-mit umgehen lernen. Dennnicht
jedes Computerspiel istgleich in so genanntes Killer-spiel. Sie
knnen auch positiveEffekte haben, so zum Beispielverbessern sie die
Hand-Au-gen-Koordination und frdernlogisches Denkvermgen
undProblemlsungskompetenzen.Und so freut sich auch Gelly,wenn seine
Existenz nicht prin-zipiell verteufelt wird.
Gelly, aus der Welt derComputerspiele, empfiehlt:
Computerspiele Fluch oder Segen?
KURSTIPP
K 1405020 Computerspiele-Fluch oder Segen,Donnerstag,
13.11.2014, 18.30-21.30 Uhr; Laufen,Gymnasium, CHF 54.00.
Anmeldung: 061 269 86 66oder www.vhsbb.ch
eu. Soeben hat sie einen Dokumentar-film ber die Schweizer
Gothic-Szenefertiggestellt. Regelmssig stellt sie dieErgebnisse
ihrer Arbeit als Malerin inverschiedenen Galerien aus. Und
alsJournalistin schreibt sie Beitrge fr Zei-tungen und Magazine.
Nach Laufenkommt die vielseitige Zrcherin MitraDevi aber als
Krimiautorin. Im Kulturfo-rum Alts Schlachthuus unterhlt sieam
Donnerstag, 6. November um 19.30Uhr Krimifans und
Literaturliebha-berinnen an einer szenischen Lesung.Gemeinsam mit
der Schauspielerin Bar-blin Leggio und dem Musiker Erich
Tie-fenthaler liest Mitra Devi aus ihrenKurzkrimis und berrascht
mit schwar-zem Humor und berraschenden Poin-ten.
Bekannt wurde die 51-jhrige Auto-rin mit ihrer Krimireihe um die
Privat-detektivin Nora Tabani, die sie in ihrenkniffligen Fllen
auch schon mal in derIrrenanstalt oder in der Welt der moder-nen
Hexen ermitteln lsst. Fr den Ro-man Der Blutsfeind Nora
Tabanisfnfter Fall wurde Mitra Devi mit demZrcher Krimipreis
ausgezeichnet. Eini-ge ihrer Kurzgeschichten wurden vomRadio SRF
als Schreckmmpfeli ge-sendet.
Die szenische Lesung mit Mitra Devierfolgt in Zusammenarbeit mit
dem Kul-turforum Laufen und ist eine Veranstal-tung im Rahmen des
30-Jahr-Jubilumsder Stedtlibibliothek Laufen . Die Kri-mis von
Mitra Devi sowie rund 15 000weitere Medien sind in der
Stedtlibiblio-thek ausleihbar.
Szenische Lesung mit Mitra Devi, Kulturzentrum AltsSchlachthuus,
Donnerstag, 6. November 2014, 19.30Uhr, Eintritt: CHF 20.-; Schler,
Lehrlinge: CHF 10.-
Krimiautorin Mitra Deviliest im Kulturforum
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Weitere Informationen finden Sieauf unserer neuen Homepage.
Rbe-KalnderFreitag, 31. Okt. WildbuffetSonntag, 23. Nov.
BrunchFreitag, 28. Nov. MetzgeteSamstag, 29. Nov. MetzgeteSonntag,
30. Nov. MetzgeteMittwoch, 31. Dez. SilvestermenBitte reservieren
Sie fr alle Anlsserechtzeitig Ihren Platz, vielen Dank!Jetzt
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findenSie auf unserer Homepage.
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 12 THIERSTEIN
arte Gesichter, schlanke Damenund Herren, kecke Frisuren,
einungewohntes Bild in der Jodler-
szene. Nein, es war keine Sinnestu-schung, es waren die
Sunntigs-Zwasch-ple, die aus dem Emmental angereistwaren, um den
Gsten in Nunningenein Stndeli zu bringen. Beneidens-wert sahen sie
aus in ihren BernerTrachten, fein und klar ertnten ihrehellen
Stimmen. Mit Luschtigi Zytebesttigten sie, dass sie ein
jugendliches
ZChrli bilden, das Freude am gemeinsa-men Singen hat. Jeden
dritten Sonntagben sie bei einem ihrer Mitglieder. Alleum die
zwanzig Jahre jung, sind sie ebenZwaschple, die nicht still sitzen
kn-nen und immer etwas unternehmen.Nach dem passenden Lied
Lbes-frid, liessen sie noch den Chirchlijutzertnen, der andchtig
und filigran da-herkam. Auf das Nachtbuebeliedli,das die junge
Dirigentin Melanie Moserrdeschn findet, brachten die Gs-te im Saal
den jungen Leuten herzlichenApplaus entgegen.
Auch wenn die Jodler auf der Bhnekonzentriert und mit ernster
Miene sin-gen, sind sie doch ein frhliches Vlk-lein. Hb Frid am Lbe
sangen sichdie Jodler aus Nunningen unter der Lei-tung von Kurt
Grun in die Herzen derZuhrer. Als Neuheit liessen sieSGloggeglt
ertnen, das mit einemharmonischen Bim bam ausklang. Ja-
kob Huber hat das wunderschne Liedgeschrieben, Jrg Jeanloz den
Text dazuverfasst. Beide waren am Abend anwe-send und wurden mit
einem Apfellikrgebhrend geehrt.
Aus den Reihen des Jodlerklubs Sun-nesyte standen je zwei Duette
auf derBhne und liessen im Saal ihre feinenStimmen erklingen. Lass
dir es bitzliZyt im Lbe empfahlen die anmutigenDamen den Gsten und
besttigten denRatschlag mit dem Jodel Bim Htte-fr. Fr glnzende
Unterhaltung sorg-ten es Chnchtli und es Mgdli, dieunter viel Getse
in den Hafen der Eheeinliefen. Das viele Geld, das sie vomKrokodil
getteten Onkel aus Afrika ge-erbt hatten, frass schliesslich der
Geiss-bock. Den vielseitigen Abend beschlos-sen die Damen des
Schwyzerrgeli-Trios Eggflue, die einmal mehr mitschmissigen Klngen
das Publikum er-freuten.
Jrg Jeanloz
NUNNINGEN
Der gastgebende Jodler-klub Sunnesyte ausNunningen lud die
Sunn-tigs-Zwaschple aus demEmmental zu ihremJodlerobe ein.
BeideGruppen begeisterten miterfrischenden undfrhlichen
Jodelliedern.
Nachwuchs aus dem Emmental
Jugendliches Chrli aus dem Emmental: Sunntigs-Zwaschple. FOTOS:
JRG JEANLOZ
Auftritt der Gastgeber: Jodlerklub Sun-nesyte Nunningen
Mchtest du dich fr einen Tag ins Indi-anerleben entfhren lassen?
Dann bistdu am Sonntag, 9. November von 11 -17 Uhr im Alterszentrum
Bodenackeran der richtigen Adresse. An einem In-dianerparcours
kannst du dir zwischen11.00 und ca. 17.00 Uhr ein paar wichti-ge
Indianerschmuckstcke basteln oderverdienen. Am Nachmittag wird im
Tipizu jeder halben Stunde eine Indianerge-schichte erzhlt und
anschliessend einIndianertanz gemacht. Wenn du lernenwillst, wie
ein Indianer zu tanzen, soll-test du dich um 12.00, 14.00 oder
16.00Uhr beim Tipi einfinden.
Viele Spiele warten im AZB auf dich,damit es dir in der Zeit
zwischen denAktivitten nicht langweilig wird.
Bei so viel Abwechslung braucht eseine Strkung. Der Kchenchef
desAZB wartet mit leckeren Mens auf.
Gundi BinkertLudothek Laufental-Thierstein
Indianerspielfest frKindergarten- undSchulkinder
VERANSTALTUNG
Bis vor kurzem sumten Hochstamm-obstgrten beinahe jeden
Bauernhofund jedes Dorf. Baulandeinzonungen,eine intensivere
Landwirtschaft, beral-terung der Bume sowie Fllaktionenhaben jedoch
dieses Kulturgut stark de-zimiert. Obstgrten mit extensiv
genutz-ten Mhwiesen, Viehweiden oderPflanzgrten als Unterkultur
bilden ei-nen ganz besonderen Lebensraum frviele Tiere. Bedrohte
Arten wie zumBeispiel der Abendsegler (Fledermaus-art) und der
Gartenrotschwanz sind aufdieses Biotop angewiesen und kommen
bei uns in geringer Anzahl (noch) vor.Weitere typische
Obstgartenvgel wieWendehals, Steinkauz, Wiedehopf undRotkopfwrger
sind schon lange aus un-serer Region verschwunden.
Dieser Entwicklung will der Natur-und Vogelschutzverein PICUS in
sei-nem Vereinsgebiet Breitenbach, Fehrenund Himmelried entgegen
wirken.Baumpflanzaktionen und die Abgabevon vergnstigten
Hochstammobstbu-men haben zum Beispiel bewirkt, dassin Himmelried
und Umgebung in denletzten Jahren gegen 150 Obstbumeneu gepflanzt
wurden. Mit der Pflan-zung alleine ist es aber nicht getan dieBume
bentigen eine regelmssigePflege, um gesunde Frchte zu
erhalten.PICUS bietet daher in Himmelried amSamstag, 22. November
einen Baum-schnittkurs, mit den beiden bekanntenKursleitern Ueli
Balzli und Ren Meieran. Eine rasche Anmeldung lohnt sich,da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Stefan Borer
Obstgrten wertvolle Lebensrume
Weitere Infos unter www.mypicus.ch
VERANSTALTUNG
Baumschnittkurs: Obstbume bentigeneine regelmssige Pflege. FOTO:
ZVG
b. Im Rahmen des Budgets 2015 senk-te der Gemeinderat den
Steuerfuss frnatrliche Personen von bisher 120 aufneu 115 Prozent.
Das letzte Wort hatdie Gemeindeversammlung.
Nein, hohe Wellen warf die Verabschie-dung des Budgets 2015 im
Gemeinderatnicht. Nicht einmal der zur Tradition ge-wordene
nichtffentliche Budget-Work-shop drfte zu einer Rotstiftbung
ver-kommen sein. Es ist kein Sparbudget,nahmen unisono
GemeindeprsidentDieter Knzli und Finanzchef ChristianThalmann
solchen Vermutungen denWind aus den Segeln. Thalmann sprachgar von
einem berschuss von 44 273Franken im wie immer vorsichtig
be-rechneten Budget. Dies bei einem fikti-
ven Steuerfuss von 117 statt den bisheri-gen 120 Prozent. Dieses
ansprechendeErgebnis bentzte der Gemeindeprsi-dent gerne, um sich
einmal der oft alstief gepriesenen Schweizer Steuern an-zunehmen
und festzuhalten: Das Steu-erparadies Schweiz ist ein Mrchen.Die
Steuerbelastung in der Schweiz stei-ge strker als in anderen
Lndern, mo-mentan sei sie auf der Hhe von 42 Pro-zent des
Bruttoinlandproduktes. DerKanton Solothurn ist steuerlich
zwardurchschnittlich, wird aber mit anstei-genden Staatssteuern
unattraktiver, soKnzli. Und Breitenbach sei mit seinemSteuerfuss fr
natrliche Personen von120 Prozent ber dem kantonalenDurchschnitt
von 118,2 Prozent. DerGemeindeprsident beantragte deshalb,
den Gemeindesteuerfuss auf 115 Pro-zent zu senken. Zum einen
stiegen dieGemeindesteuereinnahmen wegen desaktuellen Wachstums der
Bevlkerung,zum andern knne Breitenbach Gross-projekte finanziell
stemmen und ber-dies fhre auch ein Steuerfuss von 115Prozent im
nchsten Jahr noch zu ei-nem positiven Ergebnis von 14 273Franken.
Nach lngerem Abwgenstimmte der Rat der Steuersenkung umfnf Prozent,
der Laufenden Rechnung2015 mit schwarzen Zahlen in der H-he von 14
273 Franken sowie den Netto-investitionen von 1 812 000
Frankeneinstimmig zu. Endgltig entscheidenber Budget 2015 und
Steuerfuss mussdie Gemeindeversammlung vom 1. De-zember.
Die frhe Weihnachtsbescherung des GemeinderatsBREITENBACH
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 THIERSTEIN 13
einer der Mitgereisten wird dieTeilnahme an der fnftgigenReise
in die Klassikerstdte
Thringens bereuen. Zu prchtig pr-sentierten sich die Zentren von
Eise-nach, Erfurt, Weimar und Schmalkal-den, zu interessant waren
die Wirkungs-sttten von Martin Luther, J. S. Bachund J. W. von
Goethe. Und schliesslichmangelte es dank der perfekten
Organi-sation der Firma Erich Saner AG annichts, um den 23
Teilnehmenden einunvergessliches Reiseerlebnis zu vermit-teln.
Bereits in der Ausschreibung wur-de auf die ausserordentliche
Konzentra-tion von Musikern, Dichtern, Knstlernund Reformatoren
hingewiesen, denenman im Bundesland Thringen begeg-nen wird. Und
dank der usserst kom-petenten Fhrung durch Dieter Rckert,eines
ehemaligen Gymnasiallehrers, derdie Reisegruppe whrend dreier
Tagebegleitete, wurden diese Genies beinahelebendig. Er verstand
es, zu unzhligen
KBauten, Orten und Landschaften, Inte-ressantes mit Kompetenz
und Humorzu erzhlen, sodass sich niemand etwasentgehen lassen
wollte. Rckert wussteber die Wartburg ebenso Bescheid wieber die
besuchten Orte und scheutesich auch nicht, seine Ansichten
zurjngsten Geschichte Thringens vorund nach der Wende von 1989 zu
ver-treten.
Massgebend beteiligt am Gelingender ersten Reise mit dem
Wochenblattwar Thierry Saner, welcher den Car si-cher ber die
schnellen AutobahnenDeutschlands und durch die schmalstenGassen in
den besuchten Stdten chauf-fierte. Seine Ansagen und
Kommentaremachten ihn zudem zum kompetentenReiseleiter
unterwegs.
Bereits am Montag durften die Mitge-reisten Eisenach, die
Geburtsstadt von
Johann Sebastian Bach, besuchen. Einkleines Konzert auf
Originalinstrumen-ten des 1685 geborenen Komponistenwar
inbegriffen.
Erfurt, wo die Mitreisenden im Vier-sternhotel Radisson Blu ihre
Unterkunftfanden, wurde am Dienstag mit Reise-leiter Rckert
erkundet. Die bekannteWartburg stand am Nachmittag auf demProgramm.
Es folgte Weimar am Mitt-woch. Die Besuche im Hause Goethesund in
der Anna-Amalia-Bibliothekschtzten die Teilnehmenden vor
denRegengssen, die einzig diesen einenNachmittag trbten. Am
Donnerstagsorgte strahlender Sonnenschein fr ei-nen unvergesslichen
Ausflug in denThringer Wald und zum KurortSchmalkaden. Das
mittelalterlicheNachtessen im Lutherkeller in Erfurtsorgte fr das
Tpfelchen auf dem i.
Vollgepackt mit Kultur und ArchitekturLESERREISE
Die erste Wochenblatt-Leserreise von vergange-ner Woche gefiel
in allenBelangen. Die StdteThringens boten jedemTeilnehmendem
Interes-santes, Spannendes undUnterhaltsames.
Martin Staub
Wartburg: Begegnung mit einer riesigen Burganlage. FOTOS: MARTIN
STAUB
Anna-Amalia-Bibliothek: Ein Bijou derbarocken Architektur in
Weimar.
Ankunft in Eisenach: Im Hintergrund derReisecar von Erich Saner
mit Fahrer ThierrySaner.
Der Reformator erscheint persnlich: Mittelalterliches Essen im
Lutherkeller.Der Reiseleiter vor Ort: Dieter Rckert.
Gttin Fortuna hat mich zu ei-ner 5-tgigen Reise in die
Klas-sikerstdte Thringens eingela-den
(Wochenblatt-Leserreise2014).Nach einer angenehmen Busrei-se mit
Erich Saner Bus erlebtenwir als Aperitif in Eisenacheine
Stadtfhrung und einekonzertante Fhrung durch dasBach-Museum mit
seinen altenInstrumenten. Dann Weitefahrtnach Erfurt, wo wir
dasHauptquartier bezogen. Tg-liche Ausflge kompetent ge-fhrt durch
alt GymnasiallehrerHerrn Dieter Rckert brachtenuns die
Vergangenheit und Ak-tualitt dieses Bundeslandesnher.Erfurt
Landeshauptstadt desBundeslandes Thringen mitseiner vorzglich
restauriertenAltstadt (Dom, Predigerkirche,Krmerbrcke) zu Fuss, die
um-liegenden Quartiere per Tram-fahrt. Eisenach, das Eingangs-tor
zu Thringen, mit der sa-
genumwobenen Wartburg, oderdie Stadt Weimar mit ihren be-rhmten
Dichtern Goethe undSchiller, dem Bauhaus von Gropi-us und van der
Velde oder dieweltbermte Anna-Amalia-Biblio-thek. Der Ausflug in
den Thrin-gerwald nach Schmalkaden mitseiner verfhrerischen
Nougatfab-rikation oder dem Hgelmarschzum Kickelhahn bleibende
H-hepunkte. Ebenso das gemeinsa-me Nachtessen mit Martin Lutherim
gleichnamigen Keller.Leider schon wieder auf derHeimfahrt, erlebten
wir einenletzten kulinarischen Hhepunktin Schlsselfeld im
Restaurantzum Storchen.
Thierry Saner fr seine Fahrkns-te und Martin Staub fr die
Reise-leitung danke ich auch im Na-men aller Teilnehmer
herzlich.Mgen diese tollen Tage zu einerRenaissance der
WB-Leserreisenfhren.
Pierre S. Thring
Bericht eines Mitreisenden
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 14
Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der
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Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 4. November 2014,12
Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
KreuzwortrtselDer glckliche Gewinner der Ausgabe von letzter
Woche ist
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Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet
vonBeauty Concept, Breitenbach
Herzlichen
Dank
Ich durfte am 17. Oktober 2014
mit vielen Freunden, Verwandten
und Bekannten meinen 90. Ge-
burtstag feiern. Ich habe mich sehr
gefreut ber die zahlreichen Besu-
che, Telefonate, Zuschriften und
Geschenke, habt alle ganz herzli-
chen Dank dafr.
Hedy Mendelin
Nenzlingen
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 DORNECK 15
erndeutsch steht es auf ihrerCD: Gng svu oder auf gutDeutsch
immerhin, wenigstens
das, besser als gar nichts. Das ist einefast strflich klare
Untertreibung desDuos Karibum aus dem Baselbieter Lei-mental, das
im Rahmen des 12. Kultur-herbstes im Museum fr Musikautoma-ten
praktisch nonstop BrndtschiChansons zum Besten gab. Was
derBinninger Peter Wyss und der Oberwi-ler Christoph Zehnder aus
ihremChratte voller Chansons von ManiMatter, Jacob Stickelberger,
BernhardStirnemann und anderen auspackten,zweistimmig vortrugen und
dazu auf ih-ren Gitarren begleiteten war absolutnicht besser als
gar nichts. Das wareinfach nur erste Berner Nidle. Dasbis auf den
letzten Platz besetzte Audi-torium kam schon ins Staunen,
alsChristoph Zehnder in seiner Begrs-sung vom eloquenten
Baseldeutschblitzschnell ins behbig-heimelige, aberfadegrade und
trfe Berndeutsch um-schaltete. Ihre Auffhrung des Wil-hlm Tll im
Leue z Nottiswil etwaliess bestimmt in manchen Kpfen Erin-nerungen
an die 1960er und 1970er Jah-
Bre mit Mani Matter aufkommen. DieZuhrerinnen und Zuhrer
jedenfallswussten mit ihren Hnden Gescheitereszu tun, als eine
Schlgerei anzufachen.Sie klatschen sich richtig in Stimmung,die
spter fast ein wenig in sonntglicheEnttuschung umschlug, als das
Duozungenschlagend feststellte: Dr Papsthet zSpiez ds Spck-Bsteck
zsptbstellt. Zwischendurch holten die bei-den Baselbieter-Berner
Troubadourswieder Luft, wenn Peter Wyss Ueli,den Schreiber zitierte
und kurios-pfiffi-ge Berner namens Manfred Moor oderFredi Frick
durchleuchtete. Mani Mat-ters Schimpfwrterorgie mit dem Lu,em blde
Siech, em Glnggi und emSrmu machte wieder bewusst, dassbernische
Schimpfwrter trotz Streitfast gemtlich tnen. Doch auch gfelli-gi
Berner Frauen wie Frau Pfarrer
Pfeuti, die gfreuti oder Mys Kthischmckt nach Schoggola liessen
dieHerzen, vor allem der Mnner, im Saalhher schlagen, bis Wyss und
Zehndernach zahlreichen andern Liedern dassehnlichst
herbeigewnschte Znd-hlzli anzndeten. Den Vogel schos-sen sie aber
mit ihrem Schnellzug-Zun-genbrecher D Dame vo de Harem vode Chnige
vo Karibum ab, der das Pu-blikum minutenlang applaudieren liess.Das
ist Euer verdienter Applaus, ver-abschiedete sie Daniel Widmer,
Vize-prsident der veranstaltenden Gesell-schaft des Museums fr
Musikautoma-ten. Tatschlich, es war ein magistralerAuftritt in
Sachen Gesang, Musikbeglei-tung und Brndtsch der beiden
Lei-mentaler, die sich einst beim Singen inder Oberwiler
Fasnachtsszene gefundenhatten.
Karibum alias Peter Wyssund Christoph Zehnderkamen, sangen
undliessen mit ihren berndeut-schen Chansons
dasMatine-Publikumschmunzeln, lachen odergar losprusten.
Gng svu und noch einiges mehr!SEEWEN
Roland Brki
Live-Musik zwischen Musikautomaten: Das Troubadour-Duo KARIBUM
mitChristoph Zehnder (links) und Peter Wyss FOTO: ROLAND BRKI
tim. Anspruchsvoll war das Programm,das junge Musikerinnen und
Musikerzum Abschluss ihres Musiklagers boten.In der Mehrzweckhalle
von Witterswilzeigten rund sechzig Musikschler, wiesie whrend einer
Woche ihr Knnenverbessert und was sie gelernt haben.
Das Abschlusskonzert stand unterdem Thema Helden und Mythen.Und
es wurde eine fantastische und fan-tasiereiche Reise durch eine
Fabel- undMrchenwelt. Gespielt wurde nicht nurklassische
Orchestermusik, etwa vonPurcell, Tschaikowskij oder Dvork,sondern
auch Opernmelodien von Ros-sini und Wagner sowie Filmmusik vonEnnio
Morricone, James Horner undMichael Kamen.
Bis zu fnf Proben tglichHauptleiter Toni Ebnther blickte aufdie
intensive Lagerwoche zurck. Diejugendlichen Musiker htten drei
bisfnf Proben pro Tag absolviert, in unter-schiedlichen
Formationen, als Solisten,in Kammerensembles oder auch als
Ge-samtorchester. Das sei sehr anspruchs-voll gewesen, zumal
verschiedenen Diri-genten vor ihnen standen.
Insgesamt elf Kompositionen, jeweilsvon einem Schler oder einer
Schlerinvorgestellt, gelangten zur Auffhrung.Und so entfhrten die
Musikerinnen
und Musiker mit ihren Dirigentinnenund Dirigenten das Publikum
in My-then- und Fabelwelten. So schlichen un-ter anderem Robin Hood
und Peer Gyntmusikalisch durch die Halle.
Neben den blichen Instrumenten ei-nes Konzertorchesters
(Violinen, Celli,Klarinetten, Oboen, Querflten, Harfe)kamen auch
Gitarren, Eufonien, Saxo-fone, Keyboards und ein Es-Horn
zumEinsatz. Die Begeisterung des Orches-ters an der vielfltigen und
abwechs-lungsreichen Musik war hrbar. Ein be-sonderer Leckerbissen
war eine Eigen-komposition, der Lager-Stomp: Mitallerlei
Gertschaften boten fnf Per-kussionisten eine rhythmische
Darbie-tung von Geruschen, welche ein Lager-leben bestimmen: Das
Klappern vonKaffeetassen und -lffeln sowie wi-schende Besen ergaben
ein mitreissen-des Schlagzeug-Konzert.
Das begeisterte Publikum in der vollbesetzten Halle zeigte sich
beeindrucktvon den Fortschritten. Mehrere Kame-ras der stolzen
Eltern waren auf die Mu-siker gerichtet, die alle
Schwierigkeitender Kompositionen von Barock bisNeuzeit meisterten.
Sanft kamen diePiani daher, wuchtig prsentierten siedie Fortissimi.
Und der krftige Schluss-applaus war eine verdiente Belohnungfr die
jungen Musiker.
Peer Gynt zu Besuch im LeimentalWITTERSWIL
Musol: Mit ihrem Konzert begeisterte die jungen Musikerinnen und
Musiker das Publi-kum. FOTO: THOMAS IMMOOS
oli. Die in der Region etablierte Gewer-beausstellung
Dorneckberg (GEDO)findet alle vier Jahre in einer der fnf
an-geschlossenen Gemeinden Gempen,Hochwald, Seewen, Nuglar - St.
Pantha-leon und Bren statt. 2012 prsentier-te sich das lokale
Gewerbe letztmals inSeewen, 2016 wre turnusgemss Nug-lar an der
Reihe. Dazu wird es jedochnicht kommen. Vor dem
Hintergrundanstehender Strassenumbauarbeiten si-gnalisierte die
Gemeinde dem Gewerbe-verein bereits im Frhjahr, dass derZeitpunkt
fr die Ausrichtung der GE-DO hchst ungnstig sei. Roman Bau-mann
Lorant, der Prsident des Gewer-bevereins Dorneckberg, und
MartinVgtli, Prsident des OK-Teams der GE-DO 2016, sahen sich
daraufhin nach ei-nem alternativen Standort um. Nahelie-gend wre
gewesen, einfach eine Ge-meinde weiterzuziehen und die Ausstel-lung
in Hochwald auszurichten.
Baumann Lorant kontaktierte jedochseinen Amtskollegen Heinz
Thommenvom Gewerbeverein Dornach undschlug ihm vor, eine gemeinsame
Ge-werbeausstellung zu organisieren. Die-ser war sofort Feuer und
Flamme fr dieIdee und sagte zu. Das ist eine ausge-zeichnete Chance
fr den Gewerbever-ein Dornach, sagt Thommen gegen-ber dem
Wochenblatt. Damit wardie Sache ausgemacht: Die nchsteGEDO wird als
Kooperationsprojektder beiden Gewerbevereine in
Dornachstattfinden.
Fr den Dornacher Gewerbevereinkommt die gemeinsame
Ausstellungsehr gelegen. Seit Jahren leidet der Ver-ein unter der
Passivitt seiner Mitglie-der. Eine geplante Gewerbeausstellungfiel
2011 mangels Interesse ins Wasser.Umso mehr betont Thommen die
Be-deutung der Zusammenarbeit mit denKollegen vom Dorneckberg: Die
Ko-operationsgemeinschaft macht vieles
einfacher. Alleine htten wir es wohl niegeschafft, die
Ausstellung innerhalb dernchsten zwei Jahre auf die Beine
zustellen. Auch Baumann Lorant sieht indem Kooperationsprojekt eine
Win-win-Situation fr beide Vereine undlobt insbesondere die
Vorteile von Dor-nach als Ausstellungsort: Das Dorn-eckberger
Gewerbe profitiert vom at-traktiven, ausstrahlungsstarken Stand-ort
Dornach. Alleine das Besucherpo-tenzial ist viel grsser als auf dem
Dor-neckberg. So rechnen die Veranstaltermit bis zu 100
Ausstellern. Verglichenmit den Dorneckberger Ausstellungender
letzten Jahre bedeutet das fast eineVerdoppelung. Auch was den
Platz be-trifft, kann das OK aus dem Vollenschpfen: Der Anlass wird
auf dem ehe-maligen Swissmetal-Areal Widen statt-finden. Damit
haben wir viel mehrPlatz zur Verfgung, als das in den ande-ren
Gemeinden bisher der Fall war,sagt OK-Prsident Vgtli. Nicht
zuletztfreut sich auch der Dornacher Gemein-deprsident Christian
Schlatter ber denAnlass: Damit erhlt das lokale Gewer-be ein
Gesicht und die Leute werdendarauf aufmerksam gemacht.
Die Frage, ob die gemeinsame Gewer-beausstellung der erste
Schritt zu einervertieften Zusammenarbeit der beidenVereine oder
gar einer Fusion ist, mgendie beiden Vereinsprsidenten nicht
ein-deutig beantworten. Baumann Loranthlt fest, dass die
Kooperation eine ein-malige Sache sei und die GEDO 2020wieder in
einer Dorneckberger Gemein-de stattfinden werde. Eine allfllige
Fusi-on hlt er jedoch fr eine denkbare lang-fristige Option. Das
mssen aberschlussendlich die Mitglieder entschei-den. Auch Thommen
hegt Fusionsge-danken, hlt es aber noch fr verfrht,darber zu
diskutieren. Die gemeinsa-me Ausstellung ist ein Pilotprojekt,
allesWeitere wird sich ergeben.
Berg und Tal spannen zusammenDORNACH/DORNECKBERG
Auf dem Areal Widen: Hier planen die Gewerbevereinsprsidenten
RomanBaumann Lorant (Dorneckberg, l.) und Heinz Thommen (Dornach)
eine gemein-same Leistungsschau mit und fr ihre Mitglieder. FOTO:
THOMAS KRAMER
WOS. Am Samstag, 15. November, wirdim Jugendhaus Dornach die
Grn-dungsversammlung des Jugendparla-ments Schwarzbubenland
stattfinden.Dazu sind alle Interessierten Jugendli-chen und jungen
Erwachsenen im Altervon 12 bis 25 Jahren herzlich eingela-den. Auf
dem Programm stehen nebender Vereinsgrn-dung unter ande-rem auch
noch dieWahl des erstenVorstandes sowieviel Zeit zur Dis-kussion
der Pro-bleme und Anliegen junger Schwarzbu-ben. Abgerundet wird
der Anlass durchein durch den Verein offeriertes Abend-essen. Die
Versammlung beginnt um 14Uhr und dauert bis ca. 19 Uhr. Das
Ju-gendhaus befindet sich an der Werbhol-len-strasse 56 und per V
(Bus Nr. 66,Station Apfelsee) bequem vom BahnhofDornach aus zu
erreichen. Interessierteknnen sich bei Glenn Steiger per E-Mailan
[email protected] oderunter 079 678 01 27 anmelden.
GrndungJugendparlament
DORNACH
HEKS Benefiz-KonzertSonntag, 2. November 2014,17.00
UhrKlosterkirche Mariasteinmit Juventus Musica BaselEintritt frei,
Kollekte
WOS. In Flh hat ein Unbekannter inder Nacht auf Sonntag bei
einer Bild-und Steinhauerei mehrere Grabsteineaus der Verankerung
gerissen und um-geworfen. Durch diesen Vandalenaktentstand ein
Schaden von mehrerentausend Franken. Zur Ermittlung desVerursachers
sucht die Polizei Zeugen.
Grabsteine beschdigtFLH
b. Eine Oper nicht auf einer Bhne,sondern mitten auf der Piazza
im undrund um das Publikum. Wie das geht,zeigte der Rodersdorfer
Chor mit seinerrnkevollen Oper Pasqualino.
Der Applaus an der Premire vomDienstagabend wollte kein Ende
neh-
men. Vivat Pasqualino! Die Oper istnochmals zu sehen heute
Donnerstag,30. Oktober, und morgen Freitag, 31.Oktober, je um 20.00
Uhr in der zur Pi-azza umgewandelten Turnhalle Roders-dorf. Ein
ausfhrlicher Bericht folgt inder nchsten Ausgabe.
Opernpremire mitten auf der PiazzaRODERSDORF
Chor im Einsatz: Zieht das Publikum herum und kommentiert das
Geschehen.FOTO: ROLAND BRKI
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Caf Restaurant Brggli, Bsserach
Altbewhrt, neu kombiniert
Herzlich Willkommen!Ein junges motiviertes Team unter dem
selbstndigen Geschftsfhrer Luis Goncalves erwartet Sie im Caf
Restaurant Brggli in Bsserach. Mit viel Liebe zum Detail fhrt der
erfahrene und dynamische Gastrofach-mann das Brggli zu neuen Hhenfl
gen. Jeden Freitag- und Samstag-abend wird fr Sie ein Buffet Asien
rodizio mit frischem Fleisch, Fisch und Crevetten zusammengestellt.
Vor Ihren Augen werden Fleisch und Fisch grilliert. Dazu gibt es
viel Gemse, Reis, Pasta und leckere Saucen. Den ganzen Abend knnen
Sie fr 39 Franken discrtion schlemmen und dazu einen feinen Tropfen
geniessen.
Konferenzen und EventsIn Zusammenarbeit mit dem Hauseigentmer
hat das Brggli-Team fr Tagungen, Hochzeiten, Familien- und
Vereinsanlsse einen perfekten Saal mit modernster Sound und
Vision-Technik eingerichtet. Seminare, Sitzungen, Vortrge sowie
private Anlsse bis zu 50 Personen knnen mit feiner Kche ideal
kombiniert werden. Sie geniessen ein ruhiges und diskretes
Ambiente.
Tagesmenu und la carteTglich wird vom Kchenchef Sandro Lafranchi
ein abwechslungsreiches und preisgnstiges Mittagsmenu zubereitet,
wobei viel Wert auf Qualitt gelegt wird. Diese Menus fi nden unsere
Gste im Voraus auf der Home-page www.cafebrueggli.ch. Daneben
bietet die abwechslungsreiche Speisekarte eine grosse Auswahl an
Gerichten wie frisches Fleisch vom Grill, Pasta, Rsti und vieles
mehr, wobei knackige Salate und markt-fri-sches Gemse eine
Selbstverstndlichkeit sind.
Take AwayHolen Sie sich Ihr Lieblingsmenu nach Hause (kein
Lieferdienst). Bestel-len Sie telefonisch ab unserer Take Away
Karte und geniessen Sie Ihr Essen in privater Umgebung. Dazu ein
eiskalter Tipp: Auch unsere Glace kann man in einer Einheit von
jeweils 12 Kugeln mit nach Hause nehmen.
Lass die Seele baumeln und geniesse jeden Augenblick. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch!
Luis Goncalves und Ihr Caf Brggli-TeamBrckenstrasse 1, 4227
BsserachTelefon 061 781 12 14www.cafebrueggli.chDienstag und
Mittwoch geschlossen
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Brgger-Hnggi
Hauptstr. 6, 4242 Laufen, Tel. 061 761 66 47
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2. Liga Gruppe 3 Dienstag, 4. November 2014EHC Laufen Altstadt
Olten20.15 Uhr, Eishalle, Laufen
eh.- Mit Altstadt Olten kommt am Dienstag ein Team nach Laufen,
das nicht gerade als Lieblingsgeg-ner bezeichnet werden kann. Nicht
selten waren die Oltner zu stark fr die Laufentaler. Nach einem
veritablen Fehlstart (0:8 zuhause gegen Brandis) haben sich die
So-lothurner gefangen. Zuerst be-zwang man Bucheggberg 5:3 und
danach Koppigen knapp 8:7. Das Team vom frisch renovierten
Kleinholz tritt in Laufen zum ersten Gastspiel an. Letzte Saison
belegte Altstadt nach der Qualifi -kation Platz zwei. Diese
Position will man in dieser Saison verteidi-gen. Es war generell
ein starkes Jahr, das so nicht einfach zu wie-derholen ist. Das
Heimspiel der vergangenen Meisterschaft verlor Laufen
diskussionslos mit 3:7. In Olten gab es mit 4:6 ebenfalls eine
Niederlage. Aufgrund der Tabel-lenlage ist Altstadt Favorit. Doch
die Favoritenrolle muss nicht zwingend mit dem Erfolg
gleich-gestellt werden.
Tabelle 2. Liga Gruppe 3, 2014/15 Spiele Pkte 1. Brandis 4 12 2.
Meinisberg 3 6 3. Argovia Stars 3 6 4. Zunzgen-Sissach 3 6 5.
Altstadt Olten 3 6 6. Langenthal 4 6 7. Rheinfelden 4 5 8.
Bucheggberg 4 4 9. Laufen 4 310. Koppigen 4 0
(Stand 25.10.)
Swiss Ice Hockey Day 2014Am Sonntag fi ndet zum dritten Mal in
86 Eishallen der Schweiz der Swiss Ice Hockey Day statt. Smtliche
Meisterschaften wer-den unterbrochen und die Jugend
trifft sich mit Hockeystars auf dem Eis. Mdchen und Buben von
fnf bis 12 Jahren haben so die Mglichkeit, diese faszinierende
Sportart kennen zu lernen. Der EHC Laufen ist einer dieser 86 Orte,
wo man sich mit diesem Sport vertraut machen kann. Doch auch
lizenzierte Spieler der Stufen Bambini bis Piccolo drfen mitmachen.
Hockeycracks der oberen Ligen werden vor Ort ihre Erfahrungen
weitergeben. In Laufen sind das Flurin Randegger (SC Bern), Thomas
Wellinger (Biel) oder Fabian Sutter (EVZ).
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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Nr. 44 SPORT 19
2. Liga: Die Vorrunde der regionalen 2.Liga wird fr Laufens
Fanionteam zu ei-nem wahren Wellental der Gefhle.Niederlagen lsen
Siege ab. Mehrmalsschien man die drei Punkte auf sicher zuhaben,
dann traf der Gegner praktischauf Einladung in der Nachspielzeit
nochzum Ausgleich (Oberwil, Reinach) Daist immer viel Psychoarbeit
von TrainerPhilippe Rossinelli gefragt. Aus dieserOptik wird es
schwierig, eine klare Ten-denz zu erkennen. Ist das Glas nun
halbvoll oder doch eher halb leer? Von ei-nem Absteiger erwartet
man meist, dasser gleich wieder um den Aufstieg spielenkann. Laufen
leidet jedoch unter gros-sem Verletzungspech. Immer wiederfehlen
Leistungstrger. In Gelterkindensah man wenig prickelnde
Torchancen,aber es war kein langweiliges 0:0. Diegrsste Torchance
hatte Laufen, als Ni-colas Puymege in der 64. Minute einenElfmeter
treten konnte und den Ballaber neben das Gehuse setzte. Am En-de
war das Remis dann doch gerecht.Im Moment steckt Laufen im
Mittelfeld weit von der Spitze entfernt und ei-gentlich auch mit
beruhigender Distanzzu den Abstiegspltzen. Am Sonntagmuss man
jedoch das Heimspiel gegenOlympia gewinnen, ehe es noch zu Lea-der
Pajde geht. Mit sechs Punktenknnte man noch vorne mitwirken,
an-sonsten knnte es pltzlich noch engwerden.
3. Liga: Das Schwarzbuben-Derby zwi-schen Breitenbach und dem
berflie-ger Soleita-Hofstetten wurde berra-schenderweise eine
resultatmssig ein-seitige Sache fr den Aussenseiter. Brei-tenbach
gewann die Partie mit 3:0 dankToren von Musaj, Albert Frrokaj
und
Oesch. Es war der dritte Sieg in Folgenach der Entlassung des
Trainers. Wirwaren im gesamten Spiel die bessereEquipe und trafen
in wichtigen Momen-ten. Das frhe Tor half uns und vor al-lem das
2:0 kurz vor der Pause. rger-lich sind jedoch der Platzverweis
vonMusaj und auch die Gelb-Sperre vonBerger, so Interim-Trainer
Sven Gloor.Christian Kunz, Assistenztrainer vonSoleita, pflichtet
Gloor bei. Wir habenes nicht verstanden, Druck auf Breiten-bach
auszuben und vergaben auch dreiMglichkeiten vor der Pause. Der
Siegvon Breitenbach geht aber in Ordnung,da sie von Anfang an den
Erfolg mehrwollten als wir. Nach einer beeindru-ckenden Serie gab
es nun einen Dmp-fer. Trotzdem belegt man noch immerPlatz zwei.
Stark auch der FC Zwingen. Demklaren Erfolg gegen Trkgc
folgtejetzt ein 5:2 gegen Aesch. Dabei gingendie Gste frh in
Fhrung. Sprunger (2),Stegmller und Jorai (2) trafen frZwingen. Wir
zeigten eine erneut g