11. September 2014 | Nr. 37 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 in Kulturschock sei es an- fänglich schon gewesen, schmunzelt Thomas Vogt. Er, der bei der Kreditanstalt (heute Credit Suisse) die Lehre machte; als Berufsmann bei der glei- chen Grossbank in Solothurn und Bern arbeitete und in ganz jungen Jahren bereits eigene Kunden be- treute. Er war, wenn nur kurz, auch in Zürich tätig und zuletzt bei der Solothurner Bank SoBa und vor sei- nem Übertritt in die Spar- und Leih- kasse Bucheggberg bei der Regio- bank in Grenchen. Ein Teil seiner bisherigen Tätigkeit fehlt hier noch. Ein nicht ganz unwichtiger. Wäh- E rend zwei Jahren war er Personalver- antwortlicher des IT-Bereichs bei der PostFinance und somit verantwort- lich für 400 Mitarbeitende. «Ich fühle mich als Unternehmer» Seit einigen Wochen ist Thomas Vogt als neuer CEO der Spar- und Leihkasse Bucheggberg verantwort- lich für 24 Mitarbeitende, 2 Lernende und eine Bilanzsumme von knapp 500 Mio. Franken. Dem Banker Vogt ist es im Bucheggberg wohl. «Hier funktioniert eine Bank anders», sagt er. «Meine Entscheidungen und mein Handeln haben hier direkte Auswirkungen auf die Gesamtbank». Entsprechend gross ist sein Hand- lungsspielraum, aber auch die ent- sprechende Verantwortung. Er schwärmt von einer einzigartigen Kundenloyalität, die sehr hoch sei. «Für uns sind persönliche Beziehun- gen und individuelle Betreuung der einzelnen Kunden täglich gelebte Geschäftsphilosophie», erklärt Vogt mit Überzeugung. Boni werden bei der SLB keine ausgeschüttet, denn die Aktionäre und somit Eigentümer der Bank verlangen keine Eigenkapi- talrendite von 20%, sondern gewich- ten Werte wie «Sicherheit», «fairen Umgang mit Mitarbeitenden» und «nachhaltiges Geschäften» weit hö- her. Auch das ist einzigartig für eine Bank, welche sich wohltuend vom allgemeinen «Mainstream im Ban- kenbusiness» abhebt und beweist, dass auch mit konservativer und umsichtiger Geschäftspolitik be- achtliche Ergebnisse erzielt werden können. Thomas Vogt sagt, was ihn an «seiner» Bank so fasziniert: «Es sind die unkomplizierten Begegnun- gen, die kurzen Entscheidungswege und die wirklich gelebte Partner- schaft zwischen Bank und Kunden - hier fühle ich mich zum ersten Mal in meiner beruflichen Laufbahn als «echter Unternehmer». Der neue Direktor JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD) WOCHENTHEMA THOMAS VOGT ist mit Leib und Seele ein Bettlacher und Bürger von Grenchen. Und er ist auch ebenso mit Leib und Seele ein Banker. Vor acht Jahren zog es ihn beruflich von der Stadt aufs Land. Und wie. Von Grenchen nach Lüterswil-Gächliwil. Von der 16'000-Einwohner-Stadt in ein Bucheggberger Dorf mit gut 300 Einwohnern. Hier gibt es weder eine Kirche noch ein Res- taurant. Dafür eine Bank: Die Spar- und Leihkasse Bucheggberg AG (SLB). Thomas Vogt ist neuer Direktor der Spar- und Leihkasse Bucheggberg AG. Cüpli-Samstag Der Gewerbeverband Grenchen hiess Kundinnen und Kunden mit Cüpli und Co. willkommen ... IN DIESEM STADT-ANZEIGER Sicht- schutz Coiffure Chic ABSOLUT REPAIR LIPIDIUM Die Sofort- Aufbaupflege für stark geschädigtes Haar Exklusiv bei uns. Rainstrasse 19 2540 Grenchen Tel. 032 653 05 20 www.coiffurechic.ch Perücken & Extensions Ab heute: HERBST-DEGUSTATION Donnerstag 11. Sept. 14 –22 Uhr / Donnerstag 18. Sept. 14 –22 Uhr Freitag 12. Sept. 14 –22 Uhr / Freitag 19. Sept. 14 –22 Uhr Samstag 13. Sept. 10 –15 Uhr / Samstag 20. Sept. 10 –15 Uhr Wy-Huus Glaus Friedhofstrasse 49–51 2540 Grenchen 032 652 25 45 [email protected]www.wy-huus.ch Klicken Sie sich jetzt in Ihre Region. www.grenchnerstadtanzeiger.ch Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected][email protected]Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. 24 h erreichbar 24 h erreichbar LENGNAU www.lengnau.ch Diese Woche Diese Woche im im ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44 SPIELEND SUDOKU GEWINNEN In dieser Ausgabe finden Sie die Rätselseite
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11. September 2014 | Nr. 37 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen
in Kulturschock sei es an-fänglich schon gewesen,schmunzelt Thomas Vogt.Er, der bei der Kreditanstalt
(heute Credit Suisse) die Lehremachte; als Berufsmann bei der glei-chen Grossbank in Solothurn undBern arbeitete und in ganz jungenJahren bereits eigene Kunden be-treute. Er war, wenn nur kurz, auchin Zürich tätig und zuletzt bei derSolothurner Bank SoBa und vor sei-nem Übertritt in die Spar- und Leih-kasse Bucheggberg bei der Regio-bank in Grenchen. Ein Teil seinerbisherigen Tätigkeit fehlt hier noch.Ein nicht ganz unwichtiger. Wäh-
Erend zwei Jahren war er Personalver-antwortlicher des IT-Bereichs bei derPostFinance und somit verantwort-lich für 400 Mitarbeitende.
«Ich fühle mich als Unternehmer»Seit einigen Wochen ist Thomas
Vogt als neuer CEO der Spar- undLeihkasse Bucheggberg verantwort-lich für 24 Mitarbeitende, 2 Lernendeund eine Bilanzsumme von knapp500 Mio. Franken. Dem Banker Vogtist es im Bucheggberg wohl. «Hier
funktioniert eine Bank anders», sagter. «Meine Entscheidungen undmein Handeln haben hier direkteAuswirkungen auf die Gesamtbank».Entsprechend gross ist sein Hand-lungsspielraum, aber auch die ent-sprechende Verantwortung. Erschwärmt von einer einzigartigenKundenloyalität, die sehr hoch sei.«Für uns sind persönliche Beziehun-gen und individuelle Betreuung dereinzelnen Kunden täglich gelebteGeschäftsphilosophie», erklärt Vogtmit Überzeugung. Boni werden beider SLB keine ausgeschüttet, denndie Aktionäre und somit Eigentümerder Bank verlangen keine Eigenkapi-talrendite von 20%, sondern gewich-ten Werte wie «Sicherheit», «fairenUmgang mit Mitarbeitenden» und«nachhaltiges Geschäften» weit hö-her. Auch das ist einzigartig für eineBank, welche sich wohltuend vomallgemeinen «Mainstream im Ban-kenbusiness» abhebt und beweist,dass auch mit konservativer undumsichtiger Geschäftspolitik be-achtliche Ergebnisse erzielt werdenkönnen. Thomas Vogt sagt, was ihnan «seiner» Bank so fasziniert: «Essind die unkomplizierten Begegnun-gen, die kurzen Entscheidungswegeund die wirklich gelebte Partner-schaft zwischen Bank und Kunden -hier fühle ich mich zum ersten Malin meiner beruflichen Laufbahn als«echter Unternehmer».
Der neue Direktor
JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)
WOCHENTHEMA
THOMAS VOGT ist mit Leib undSeele ein Bettlacher und Bürgervon Grenchen. Und er ist auchebenso mit Leib und Seele einBanker. Vor acht Jahren zog esihn beruflich von der Stadt aufsLand. Und wie. Von Grenchennach Lüterswil-Gächliwil. Vonder 16'000-Einwohner-Stadt inein Bucheggberger Dorf mit gut300 Einwohnern. Hier gibt esweder eine Kirche noch ein Res-taurant. Dafür eine Bank: DieSpar- und LeihkasseBucheggberg AG (SLB).
Thomas Vogt ist neuer Direktor derSpar- und Leihkasse Bucheggberg AG.
BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.
Anmeldung Bei unserem Mitgliederdienst, Kirchstrasse 10 (BGU-Büro), Telefon 032 644 32 11
Bemerkungen Die Kontrollarbeiten dauern ca. 20 Minuten. Der Test ist unverbindlich und vertraulich.
Anmeldeschluss Dienstag, 23. September 2014
AKTUELL
Nr. 37 | Donnerstag, 11. September 2014 Amtliche / Kirche 3
REFORMIERTE KIRCHE
Zwinglikirche Grenchen
Sonntag, 14. September 10.00 Uhr Familiengottesdienst
zum Thema Erntedank. «Es ging ein Sämann aus, zu säen . . .» Mitwirkung der 5. Klassen, Beatrice Kolman, Katechetin, und Dagi Gerber, Monika Köhli, KUW-Mitarbei-terinnen. Pfarrer Donald Hasler. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.
Donnerstag, 18. September 9.00 Uhr Chinderchile Zytglöggli.
Für alle Kinder bis 6 Jahre mit ihren Begleitpersonen.
Markuskirche BettlachSonntag, 14. September 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum
Erntedank. Mitwirkung der 5. Klassen mit Ursula Parel, Katechetin. Pfarrer Roland Stach. Anschliessend herzliche Einladung zum Apero.
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE
Samstag, 13. September 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier.Sonntag, 14. SeptemberKreuzerhöhung 9.45 Uhr Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier im Kinderheim Bachtelen.
10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.Dienstag, 16. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier
in der Josefskapelle.Mittwoch, 17. September 19.00 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 18. September 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit
Krankensalbung. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle.Freitag, 19. September 8.00 Uhr Eucharistiefeier.
CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE
Samstag, 13. September Der ökumenische Gottesdienst
mit der syrisch-orthodoxen Gemeinde findet nicht statt.
Sonntag, 14. September Es findet kein Gottesdienst
statt.
EVANG.-METH. KIRCHE
Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 14. September Gemeindewochenende,
kein Gottesdienst.
KIRCHEN GOTTESDIENSTE
Sonntag, 14. September 10.00 Uhr Brunch-Gottesdienst
Betreibungsamtliche LiegenschaftensteigerungInfolge Betreibung auf Pfandverwertung wird am
Donnerstag, 2. Oktober 2014, 10:00 Uhrim Sitzungszimmer der Amtschreiberei in Grenchen, Bürohaus Forum,Dammstr. 14 (1. Stock), öffentlich versteigert:
Grundbuch: Grenchen Nr. 6768 (Stockwerk-eigentum) 35/1.000 Miteigentum an GB-Nr. 6062, mit Sonderrecht an der 4½-Zimmer-Wohnung im Parterre West des Gebäudes Nr. 30, Bellevue-strasse, inkl. Einstellhallenplatz in Einstellhalle, Schöneggstrasse 15
Katasterwert: Fr. 93’300.00
Betreibungsamtliche Schatzung: Fr. 230’000.00
Das Mindestangebot beträgt Fr. 303‘904.95.
Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.
Zahlungsmodalitäten: Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und eine allfällige Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 20’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Der Ersteigerer hat für die ganze Steigerungssumme einen bedingungslosen Finanzierungsnachweis vor-zulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt zur Einsicht auf.
Besichtigung des Steigerungsobjektes: Dienstag, 16. September 2014, 16:00–17:00 Uhr.Fotos unter: www.olx.ch/de/immobilien/haus-zum-verkauf/Betreibungsamtliche-Liegenschaftensteigerung/Art.-Nr. 2559311
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
StadtGrenchen
BaupublikationenGesuchsteller Aldi Suisse AG, Route de l’Industrie 93
2540 GrenchenEinsprachefrist 25. 9. 2014. Die Einsprachen sind
begründet und im Doppel einzureichen.
Grenchen, 11. 9. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN
Amtliche PublikationStadtpräsidium / Stadtkanzlei
Am Dienstag, 16. September 2014, 17.00 Uhr findet im Ratssaal des Parktheaters eine Sitzung des Gemeinde-rates statt. Die Verhandlungen sind öffentlich.
Traktanden1. Protokoll der Sitzung Nr. 7 vom Dienstag, 19. August 20142. VERTRAULICH / NICHT VERÖFFENTLICHEN 3. VERTRAULICH / NICHT VERÖFFENTLICHEN 4. VERTRAULICH / NICHT VERÖFFENTLICHEN 5. VERTRAULICH / NICHT VERÖFFENTLICHEN 6. Projekt Windkraft Grenchen / Teilzonen- und Gestaltungs-
plan / Erschliessungspläne / UVB / Genehmigung / Öffentliche Auflage
12. Postulat Nicole Hirt (glp): Rettungsdienst Grenchen – neue Indikatoren im Verwaltungsbericht: Beschluss über Erheblicherklärung
13. Kulturkommission: Neufassung des Pflichtenheftes vom 6. September 1968
14. Wahlbüro 2: Wahl eines Ersatzmitglieds: Vorschlag der SP (Therese Frei)
15. Mitteilungen und Verschiedenes
STADTKANZLEI GRENCHEN
Stiftung Adrian Girardund dessen Nachkommen Maria Dorer-Girard und
Arthur Girard, 2540 Grenchen
Stipendien / Beiträge Grundsätzlich sind Stipendiengesuche für Studien- und Berufsausbildung beim Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn einzureichen. Die Stiftung Adrian Girard kann Härtefälle mildern.
1 Die Stiftung bezweckt die Förderung des sozialen Wohles der Grenchner Bevölkerung. Sie ermöglicht insbesondere die Aus- und Weiterbildung von in Grenchen niederge-lassenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die in Grenchen ununterbrochen während mindestens einem Jahr vor Beginn des Semesters, für welches um ein Beitrag nachgesucht wird, ansässig sind.
2 Zur Erreichung dieses Zweckes leistet die Stiftung Beiträge bzw. Stipendien an die Kosten des Besuches von Mittel- und Hochschulen, die Fortbildungs- und Fachschulen aller Art, an die Kosten einer Berufslehre irgendwelcher Art sowie Beiträge für den Besuch besonderer Schulungskurse, Auslandsaufenthalte zur Erlernung von Fremdsprachen, Berufsausbildung in speziellen Fächern.
3 Sie kann Beiträge leisten an Spital- und Kuraufenthalte und Ferien erkrankter und schwächlicher Schüler und invalider Personen. Sie kann jugendlichen Künstlern Produktionsbeiträge und Beiträge an Werkjahre gewähren und Beiträge an Forschungsprojekte der in Grenchen ansässigen Schulen ausrichten.
4 Soweit der jährliche Ertrag nach Ausrichtung der Beiträge gemäss Absatz 2 und 3 hiervor es zulässt, können an Organisationen, die in der Jugendarbeit tätig sind, Beiträge ausgerichtet werden.
Zur Stellung eines Gesuches berechtigt sind Schweizerbürge-rInnen und AusländerInnen mit Niederlassungsbewilligung. Dem vollständig ausgefüllten Gesuch gemäss Ziff. 2 ist nebst den verlangten Unterlagen auch der Entscheid des Departe-ments für Bildung und Kultur beizulegen.Eingabetermine
Ausbildungsbeginn im Herbst 2014: bis 30. September 2014Ausbildungsbeginn im Frühjahr 2015: bis 31. Januar 2015Anmeldeformulare können bei der Stadtkanzlei, Bahnhof-strasse 23, 2540 Grenchen, bezogen werden.
Grenchen, 9. September 201Präsident des StiftungsratesFrançois Scheidegger, Stadtpräsident
Leibundgut Hilda, Grenchen 1 Gutschein à Fr. 25.– Gasthof/Restaurant Kreuz, Rüti b. Büren + 2 Kinotickets
Die Gewinner
Neue Chance
Alle Zahlen von 1 bis 9 sind in jeder waagrechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte je einmal unterzu-bringen. Auch jedes kleine 3 × 3 -Kästchenquadrat darf nur je einmal die Zah-len 1 bis 9 enthalten. Viel Vergnügen!
letztes SpielDie Lösung
✂So funktionierts
spielend SUDOKU gewinnen
Einsendeschluss: Mittwoch, 1. Oktober 2014 (Poststempel).Coupon bitte einsenden an: Grenchner Stadt-Anzeiger, Monats -Sudoku, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen (Absender nicht vergessen).Die Preisgewinner werden direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist aus geschlossen.
Nr. 37 | Donnerstag, 11. September 2014 Grenchen 5
er gelernte Bankfachmann(Eidg. dipl. Bankfachex-perte) hat in verschiede-nen Tätigkeiten nicht nur
viel Erfahrung gesammelt, sondernvor allem auch festgestellt, dass er dieaktive Kundenbetreuung «an derFront» braucht. In den zwei Jahren alsPersonalverantwortlicher IT bei derPostFinance habe er auch eine andereManagement-Aufgabe kennenlernendürfen, längerfristig eine solche Tätig-keit im «Stab» hätte er sich aber nichtvorstellen können. Und so zog es ihnwieder in die Bankenwelt. Er war tätigbei der Solothurner Bank SoBa undzuletzt bei der Regiobank in Gren-chen, ehe er vor acht Jahren den Zu-schlag für die Stelle des Bereichslei-ters Anlagen bei der Spar- und Leih-kasse Bucheggberg erhielt und sichdamit für ihn eine neue (Banken)Weltauftat. Er habe sich anfänglich darangewöhnen müssen, schmunzelt erheute. Schnell stellte er dabei aberfest, dass Achtung und Ausdruck vongegenseitigem Respekt zwischen Kun-de und Bank mehr als nur Schlagwör-ter sind. Er fühlte sich rasch wohl indiesem Umfeld und nutzte in diesemFrühling die Möglichkeit, sich für dieStelle des Vorsitzenden der Geschäfts-leitung zu bewerben. Zuvor habe ersich mit seiner Familie, guten Freun-den und auch mit seinem bisherigenGeschäftsleitungskollegen und heuti-
D
gen Stellvertreter, Ruedi Zürcher, be-sprochen. Das war ihm wichtig. Vonseinem Stellvertreter spricht er mitgrossem Respekt. «Er ist ein Mann,der mit seiner ausserordentlichenFachkompetenz aber auch mit seinergrossen Menschlichkeit beeindruckt».
Eine spezielle GeschichteSelbst die Geschichte der einzigen
Bucheggberger Bank ist speziell. Ent-standen ist sie 1850, in einer Epochedes politischen Umbruchs. Der Kan-tonsrat lehnte die Schaffung einerKantonalbank ab und verhinderte da-mit die Grundlage für wirtschaftlicheMassnahmen, die der Landwirtschaftund dem Gewerbe bessere Rahmen-bedingungen geschaffen hätte. Des-halb taten sich im «Kreuz» in Aetingeneine Handvoll initiativer Buechigber-ger zusammen und gründeten die
«Hilfs- und Ersparniskasse Buchegg-berg». Zwischenzeitlich steht im Jah-resbericht (2013) eine Bilanzsummevon knapp 486 Mio. Franken. DieSpar- und Leihkasse Bucheggbergbietet sämtliche Bankgeschäfte wiejede andere Bank auch an. Kurzum
ein professionelles Bankinstitut, dasseinen Ursprung und seine Traditio-nen aber nicht verleugnet. Die Banksei zwar in jeder Hinsicht gewachsen,hat jedoch das Attribut «klein aberfein» immer behalten. Auch er, soThomas Vogt, habe nie vergessen, auswelchem Umfeld er gekommen sei.Nachdenklich sagt er: «Mein Vater,
der leider letztes Jahr viel zu früh ver-starb, war ein einfacher Arbeiter. Ersagte mir immer: Sei anständig zu denMenschen und gut zu Tieren, hilf de-nen, welchen es nicht so gut geht undvergiss nie, woher du kommst!»
In seinen Wurzeln verhaftetHinter Thomas Vogt steckt aber
nicht nur ein Banker mit Herzblut,sondern auch ein Mensch, der mitLeib und Seele ein Bettlacher ist undauch Grenchen, sein Bürgerort, alsein Teil seiner Wurzeln betrachtet. Indieser Umgebung verbringt der 43-Jährige auch seine privaten Momente.Im Turnverein Bettlach spielt er jedeWoche Volleyball. Auf den Bettlach-oder Grenchenberg zieht es ihn meistdann, wenn er einen stillen Momentsucht oder förmlich nicht mehr «überden Berg» sieht. Er übernimmt in sei-
ner Freizeit aber auch Verantwortung.Er war acht Jahre im Bettlacher Ge-meinderat, nachdem er überraschendmit 21 Jahren und auf Anhieb gewähltwurde. Er half im Hintergrund mit,den Strassenhockeyclub Bettlach zugründen und mit jungen 28 Jahrenwurde er Präsident des FC Grenchen.Seit zehn Jahren ist er im Stiftungsratder Rodania Stiftung Grenchen tätig,seit zwei Jahren präsidiert er diesen.In dieser Funktion hofft er, dass dieGrenchnerinnen und Grenchner imnächsten Jahr dem ambitiösen Res-taurantprojekt im «Parktheater» eineChance geben. Und last but not leastgehört Vogt dem Serviceclub der Ki-wanis Grenchen an.
«Lernen zu gewinnen»Wichtig sind ihm seine Frau Nicole,
sein zehnjähriger Sohn Janis und guteFreunde. Nach wie vor Begeisterungfindet er für den Schwingsport, den erbis zu seinem 16. Altersjahr noch sel-ber betrieb. Dieser Sport werde ge-prägt von einer einzigartigen Ambi-ance und Fairness. Für ihn ganz wich-tig: Ich sage immer, beim Schwingenlernst du nicht nur verlieren, sondern,und dies vor allem, auch gewinnen -indem du Grösse im Triumph zeigstund dem Gegner Respekt zollst unddiesen nicht verhöhnst». Eine andereaber einleuchtende Sicht der Dinge.Fairness und Respekt sind für ihnauch im Beruf ganz wichtige Aspekteund ein grosser Teil seines Führungs-stils, den er als situativ bezeichnet. Ersei nicht Polizist, sondern lasse seinenMitarbeitenden viel Freiraum undVerantwortung. Und er baue in ersterLinie auf die Stärken seiner Teammit-glieder. «Man muss nicht in erster Li-nie die Schwächen bekämpfen, son-dern die Stärken fördern». Letztlichpasst das auch zum «etwas anderen»Bankinstitut im Bucheggberg. Unddarum ist es dem Banker Vogt, mitLeib und Seele ein Bettlacher undGrenchner Bürger, wohl so wohl indieser wunderschönen Gegend imSüden des Kantons Solothurns.
«Ich bin mit Leib und Seele ein Bettlacher»LÜTERSWIL Das Gebäude könnteauch ein grosses Wohnhaus sein.Nur der blaue Anbau erinnert aneinen gewerblichen Betrieb. DieSpar- und Leihkasse Bucheggbergausgangs der Gemeinde Lüterswilist seit acht Jahren auch ein Teilvom Bettlacher Thomas Vogt.Seit August ist der Vater eineszehnjährigen Sohnes Direktor derBank.
JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)
Thomas Vogt, Direktor der Spar- und Leihkasse Bucheggberg: «Man muss nicht in erster Linie die Schwächen bekämpfen,sondern die Stärken fördern.»
Im Inventar zu den Nachkriegsbautenim Kanton Solothurn sind sieben Ge-bäude aufgeführt, die das Architektur-büro Straumann + Blaser realisierthat. Dabei handelt es sich um das Ki-no Rex, welches noch heute einen derschönsten und grössten Vorführsäleder Schweiz besitzt. Der Luterbachhofsowie das Anschlussgebäude an derRainstrasse sind in ihrer Fassaden-gliederung ansprechend und von ho-her ästhetischer Qualität. Das ehema-lige Postgebäude mit der Schalterhal-le an der Rainstrasse, welches den Ab-riss der „Neuen Post“ überstand, zeigtden typischen Charakter der damali-gen Repräsentativbauten. Ein schönesBeispiel eines Fabrikationsgebäudesist die ehemalige Technica (heuteETA) sowie das ETA-Gebäude in Bett-lach. Das Wohnhaus Klaus besitzt ei-nen ganz besonderen Charme und isttypisch für ein funktionales Wohnge-bäude. Erwähnenswert sind auchnoch das Verwaltungsgebäude desBankvereins (heute Regiobank) sowiedas Schulhaus Kastels. Kein anderes
Architekturbüro prägte das StadtbildGrenchens so stark und nachhaltigwie Straumann + Blaser. Überzeu-gend sind vor allem ihre 50er Jahre-Bauten, welche den Zeitgeist einfin-gen und trotzdem noch heute zuüberzeugen vermögen. Sie machendie Stadt Grenchen zu einem typi-schen Vertreter der 50er Jahre, ein Er-be, das es zu pflegen gilt.
Eine Erfolgsgeschichte1934 eröffnete Albert Straumann an
der Moosstrasse 30 in Grenchen einArchitekturbüro. Das Unternehmengedieh hervorragend. Bereits 1942 tratAlfred Blaser als Teilhaber bei. Bis En-de 1973 erstellte das ArchitekturbüroStraumann + Blaser Bauten aller Art,die noch heute als zweckmässig undqualitativ einwandfrei gelten. Trei-
bende Kraft im Büro war AlbertStraumann. Er schloss sein Architek-turstudium 1932 an der ETH Zürichab, wo er zuerst Mathematik studier-te. Von 1932 bis 1933 arbeitete er imBaugeschäft Bannwart in Solothurn.
mgt
Grenchens Erscheinungsbild geprägtGRENCHEN Wie kein anderesArchitekturbüro prägtenStraumann + Blaser das Erschei-nungsbild der Stadt Grenchen. Ei-ne Reminiszenz an das Büro ist inder aktuellen Ausstellung im Kul-tur-Historischen Museum zu se-hen. Am kommenden Sonntagfindet um 11.15 Uhr die Finissageder laufenden Ausstellung zur Ar-chitektur der Nachkriegszeit statt.
Kein anderes Architekturbüro prägte das Stadtbild Grenchens so stark undnachhaltig wie Straumann + Blaser. (Bild: zVg.)
Die Ausstellung im Kultur-HistorischenMuseum dauert noch bis zum 14. Sep-tember 2014. An jenem Sonntag um11.15 Uhr findet die Finissage mit einerKurzführung sowie einem Rückblickstatt. Interessierte sind herzlich dazueingeladen.www.museumgrenchen.ch
FINISSAGE
NEWS
Heute in einer Woche beantwortet Stadt-präsident François Scheidegger Fragen undinformiert über die Sanierung der Pensions-kasse im Kt. Solothurn. 18.30 Uhr, im Sun-nepark - mit gratis Bratwurst. Die FDP Gren-chen lädt alle Interessierten herzlich ein.
Albert Knechtle, Organist an der Eusebius-kirche Grenchen, spielt am Samstag 27.September Barockmusik auf der neuen Or-gel. In der Kapelle Allerheiligen, von 14 bis14.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
Covers einmal anders, nämlich rein akus-tisch, sind beim nächsten Konzert derNadscha Acoustic Band in der Musigbar zuhören. Freitag, 12. September, 21 Uhr (Tür-öffnung 20.30 Uhr), Bielstrasse 7.
200 Tage im AmtGRENCHEN
GRENCHEN
Orgelklänge
Akustische CoversGRENCHEN
NEWS
Die CVP lädt am kommenden Sonntag zumFamiliengrill bei der Familienfeuerstelle beider Holzerhütte oberhalb von Grenchen.Das Apéro ab 11 Uhr wird von der CVP -Grenchen offeriert. Anmeldung erwünscht.Infos auf www.cvp-grenchen.ch.
Die SP Grenchen besichtigt heute Abend dieKehrrichtbeseitigungs-AG (KEBAG) in Zuch-wil. Treffpunkt ist um 17 Uhr beim BahnhofGrenchen Süd (vor Kunsthaus) oder um17.30 Uhr bei der (KEBAG), Emmenspitz, inZuchwil. Alle sind herzlich eingeladen.
Die Kinderkleiderbörse im Zwinglihaus war eingrosser Erfolg und nur dank dem Einsatz vielerehrenamtlicher Helferinnen und Helfer mög-lich. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.
CVP-FamiliengrillGRENCHEN
GRENCHEN / ZUCHWIL
KEBAG besichtigen
Erfolgreiche BörseGRENCHEN
Gemeinde-News – August 2014Kantonale Ueberbauungsordnung CSL Lengnau Die CSL Behring Recombinant Facility AG Lengnau (kurz: CSL Behring RCF) beabsichtigt nach einer umfassenden Standortevaluation in Lengnau eine neue grosse Produktionsein-heit für Medikamente anzusiedeln. Es handelt sich dabei um einen neuen Geschäftsbe-reich der rekombinanten Blutgerinnungsfaktoren mit drei Produktelinien.Die CSL Behring RCF will von der Burgergemeinde Lengnau ein Grundstück von rund 130’000 m2 im Baurecht erwerben und in Etappen bebauen. In einer ersten Phase sollen rund 2/3 des Areals überbaut werden. Das Vorhaben beinhaltet neben den Produktionseinrichtungen unter anderem die Laborinfrastruktur für Qualitätskontrollen, Lagerkapazitäten für Zwischen- und Endfabrikate sowie Büroinfrastruktur. Die-ses Vorhaben mit 300 bis 400 neuen Arbeitsplätzen im Bereich Pharma hat für den Kanton Bern volkswirtschaftlich eine sehr grosse Bedeutung.Das Lengnaumoos ist heute eingezont und der Standort ist als kantonaler wirtschaftlicher Entwick-lungsschwerpunkt ESP Lengnau im kantonalen Richtplan festgesetzt. Das Vorhaben bedingt wegen seiner Grösse und der Anordnung der Gebäudevolumen eine Änderung der kommunalen Bauord-nung. Den terminlichen Bedürfnissen der CSL Behring RCF kann mit einem koordinierten Verfahren mit kantonaler Überbauungsordnung mit gleichzeitiger Baubewilligung nach am Besten entsprochen werden.
2543 Lengnau BE Telefon 032 652 45 85Bürenstrasse 8a Fax 032 652 55 58E-Mail: [email protected]
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Der Grundstein der Firma wurde 1960 von den Herren Porret und Kummer gelegt.Auf den 1. Juli 1993 wurde die Firma von Olivier Carrel übernommen. Es werden sämtliche Arbeiten auf dem Ge-biet der Elektroinstallationen ausgeführt.Als zweites Standbein wurde der Verkauf und
Service von Haushaltapparaten stetig ausge-baut. In unserem Verkaufsladen werden Sie von unseren zwei kompetenten Verkäuferin-nen bedient. Dort finden Sie vom Föhn, über die Kaffeemaschine bis zur Waschmaschine alle Haushaltapparate. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Gewerbe Lengnau
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Nr. 37 | Donnerstag, 11. September 2014 Büren / Seeland 7
ine Umfrage in der Coopzei-tung ergab, dass 55 Prozentder Leser noch nie Pilze ge-sammelt, 18 Prozent es ein-
mal ausprobiert haben und nur 3 Pro-zent es regelmässig tun. Seit vergan-genem Wochenende gehören wir zurzweiten Gruppe. Wir haben an einerPilzexkursion teilgenommen, die derPilzverein Büren vier bis fünf Mal imJahr durchführt. «Eine Pilzexkursionist ein erster Schritt sich mit den Pil-zen im Wald vertraut zu machen»,sagt Sabine Hug. Sie hat die Exkursiongeführt und ist Pilzkontrolleurin inBüren an der Aare.
Langjähriges StudiumNatürlich ist man nach einer Exkur-
sion kein Experte. «Es braucht jahre-lange Erfahrung, bis man sich aus-kennt.» Einige Teilnehmer der rundzwölfköpfigen Gruppe sind durchausbereits Profis. Zum Beispiel der 16-jährige Roman, der seit fünf Jahren anExkursionen teilnimmt und für sein Al-ter erstaunlich versiert im Pilzesuchenist. Andere sind Anfänger - wie wir.
Alle Teilnehmer erhalten ein Buch,mit dem sich der Pilzfund verglei-chen, und das Wissen über die einzel-nen Pilze ergänzen lässt. «Wichtig ist,dass man die giftigen Pilze kennt», er-
E
klärt Sabine Hug. Vor allem jene, dietödlich sind, zum Beispiel der grüneKnollenblätterpilz. «Ist ein solcherPilz im Sammelgut muss der ganzeKorb entsorgt werden.» Andere Pilzekönnen zu Erbrechen, Durchfall, Un-wohlsein führen. Sie sind nicht töd-lich, man lässt sie trotzdem lieber imWald. Deshalb: «Alle Pilze immer kon-trollieren lassen.» Das betont SabineHug eindringlich und mehrere Male.
Saisonale Unterschiede«Denn gerade jetzt ist eine richtige
Giftküche im Wald.» Je nach Saison
verändert sich das Pilzvorkommen imWald. Wir finden am frühen Sonntag-morgen aber auch viele Geniessbare,unter anderem Eierschwämme,Herbsttrompeten und Milchlinge. DieHerbsttrompete auch Totentrompetegenannt ist ein beliebter Speisepilz,auch wenn Name und Aussehen - erist dunkelgrau bis schwärzlich - etwasanderes vermuten lassen. Auch derMilchling ist essbar. Allerdings nurbestimmte Arten. «Die mit der oran-gefarbenen Milch schmecken gut, dieweissmilchigen sind scharf und weni-ger bekömmlich.»
Schwer verdaulichSabine Hug hat jahrlange Erfahrung
und trotzdem ein zwiespältiges Ver-hältnis zu Pilzen. «Mit meinem Vatermusste ich häufig in den Wald.» Undvor allem, wenn das Pilzgut abends indie Pfanne gehauen wurde, war dasnicht immer nach ihrem Geschmack.Und noch heute sagt Sabine Hug: «Ichesse keine Pilze.» Sie mag zwar Pilze,kann sie aber nur schlecht verdauen.Wie übrigens die meisten Menschen.Deshalb sollte man Pilze nie roh es-sen - auch nicht gezüchtete Champi-gnons. Ungeeignet sind sie auch für
Kinder bis 10 Jahre. «Schneidet mansie ganz klein, sind Pilze übrigens bes-ser verdaulich und der Körper kannVitamine und Nährstoffe besser auf-nehmen», weiss die Expertin.
Besonders gut zur Geltung kommtder Geschmack, wenn man die Pilzetrocknet. Auch Einfrieren lassen sichdie meisten Pilze gut. Ausser Eier-schwämme, die muss man frisch ge-niessen, sonst werden sie bitter. Pilzeimmer scharf anbraten, bis alle Flüs-sigkeit weg ist. Vor dem Einfrierenblanchieren...
Zum Abschluss eine BratwurstUnd so lernen wir in drei Stunden
noch viel Wissenswertes über Pilze,über Lamellen, Myzel und Sporen.Zum Beispiel auch, dass das Pilzessenwährend des Kriegs aufgekommen ist.Pilze kosteten nichts und füllten denMagen, auch von Kindern. Ob ver-daulich oder nicht, das war kein The-ma. Damals entstand auch das Wis-sen, welche Pilze giftig, welche be-kömmlich sind.
Die Zeit vergeht im Flug und schonsind wir wieder beim Forstmagazin.Hier haben Mitglieder des Pilzvereinsinzwischen Feuer gemacht und Würs-te für die Rückkehrer gebraten. Zwi-schendurch rüsten sie Pilze, um da-mit ihre beliebte Pastete vorzuberei-ten, die dann vor Weihnachten ver-kauft wird ...
«Momentan ist eine richtige Giftküche im Wald»BÜREN AN DER AARE Ohne Pilz-kontrolle geht niemand nachHause. Das gilt für die Teilneh-mer an der Pilzexkursion vomvergangenen Wochenende eben-so wie für Pilzsucher, die auf ei-gene Faust nach den feinen Köst-lichkeiten im Wald suchen.
SABINE SCHMID (TEXT, FOTO)
Sabine Hug, Pilzkontrolleurin in Büren an der Aare, verrät auf einem Waldweg viel Wissenswertes über Pilze.
IM STREIFLICHT: CÜPLI-SAMSTAG DES GEWERBEVERBANDS GRENCHEN
Das Gewerbe rollt den roten Teppich auser Kunde ist König: DieseBotschaft sandten amCüpli-Samstag vom Wo-chenende zwölf Grench-
ner Geschäfte aus, als sie den rotenTeppich ausrollten und die Kund-schaft zu Champagner, Säften, Knab-bereien und attraktiven Sonderange-boten in ihre Lokale einluden. Unddie Leute kamen vor allem am Mor-gen in Scharen. Gleichzeitig fand aufdem Marktplatz der grosse und bunteFlohmarkt der Stiftung Schmelzi stattund sorgte für viel Laufkundschaft. Somacht Shoppen für beide SeitenSpass. Am Nachmittag war das Wetterdann zu schön, um lange in der Stadtzu bleiben. Dennoch nutzten vieleLeute die angenehme Gelegenheit,sich bei einem kühlen Getränk in denklimatisierten Geschäften kompetentberaten zu lassen, Prozente oder Ge-schenke zu würfeln, beim Metzgerdoppelte Pro Bons einzusacken oderbei Fotoryf das neue Labor zu besich-tigen.
D
Für Sie unterwegsStefan Kaiser
So macht Shoppen Spass: Ein prächtiges Wetter und der bunte Schmelzi-Flohmarkt mit dem mobilen Pianisten Karl Walter Vonlaufen brachten am Cüpli-Samstag desGewerbeverbands viel Laufkundschaft ins Grenchner Stadtzentrum.
Geschäftsführerin der Stadt-Apotheke Romina Alimonti, Grenchen,mit den Pharmaassistentinnen Stefanie Stutz, Bettlach, AleksandraDidic (in Ausbildung), Oensingen, und Theres Stampfli, Aetigkofen.
Bei Fotoryf: Livio Musacchio, Bettlach, Fotofachmann in Ausbildung,Inhaberin Nicole Biedert-Ryf sowie Besim und Nermine Xhemaili,Bettlach.
Verena Kaufmann vom Bijouterie- und Uhrengeschäft von BrunoBertini mit Kundin Uschi Lehmann, Grenchen, und VerkäuferinSabrina La Prova, Arch.
Bei Mc Optik: Kundin Therese Mathys, Grenchen, mit AugenoptikernApiga Sittampalam, Giovanni Martinoni, Vittorio Palazzo, Filialleiter,und Anita Riedwyl.
Eveline Furrer, Bettlach, mit der Inhaberin der Boutique OliviaCarmen Leimer, Grenchen.
Gisella Toffanin (2.vr), Bellach, Inhaberin des Dessous-GeschäftSilhouette, und Familie: Emilia Scrivo, Grenchen, mit Tiziana, Annaund Stefania Ballacchino, Solothurn.
Martin Banz, Inhaber der Banz Optik GmbH, mit den AugenoptikerinnenStefanie Brunner, Grenchen, und Melanie Hüsser, Lengnau.
Metzgerei-Inhaber Roland Guex mit Véronique Monnin ausLüterswil.
Metzger und Geschäftsführer Peter Neuhaus mit VerkäuferinNatascha Büchel, Derendingen, und Metzger Marc Späti, Solothurn.
Hatte gerade einen ruhigen Moment: Hans-Peter Lanz, Inhaber vonMöbel Lanz beim Viadukt an der Kirchstrasse.
Von der Maegli Bijouterie (vlnr): Die Geschäftsführerinnen Simoneund Gabrielle Maegli mit Lehrtochter Merve Özkaya, Lengnau, undVerkäuferin Daniela Domina, Selzach.
Markus Arnold, Geschäftsführer der gleichnamigen Dropa Drogerie,mit Alexandra Borer, Bettlach, und Nadja Häuselmann, Wangen ander Aare.
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Durch das Betreibungsamt Seeland, Dienststelle Seeland,Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, wird am Freitag, 24. Oktober2014, 10.00 Uhr im Sitzungszimmer, Amtshaus, 1. Stock,auf Begehren der Pfändungsgläubiger nachfolgend aufge-führtes Grundstück öffentlich versteigert:
Amtlicher Wert: Fr. 296 270.–Alle wichtigen Informationen über die Gemeinde könnender Homepage www.lyss.ch entnommen werden. Infor-mationen über die Liegenschaft, die Liegenschaftsdaten(Schätzungsbericht) sowie die Steigerungsbedingungensind auf der Homepage des VBKBIS www.schkg-be.chaufgeschaltet.Die Besichtigung der Liegenschaft erfolgt nach telefoni-scher Voranmeldung beim Betreibungsamt Seeland,Dienststelle Seeland, 3270 Aarberg, auf Telefon 032 39123 33, bis 18. September 2014, 16.00 Uhr. Besichtigungs-termin: Freitag, 19. September 2014, 15.00 Uhr.Der Zuschlag an der Steigerung erfolgt zum höchsten An-gebot, ohne Rücksicht auf die Höhe der betreibungsamtli-chen Schatzung. Vor dem Zuschlag ist eine Anzahlungvon Fr. 117 000.– zu leisten. Diese hat in Barem oder miteinem von einer Schweizer Bank ausgestelltem Check zuerfolgen. Persönliche Checks werden nicht angenommen.Im Weiteren hat der Ersteigerer vor dem Zuschlag eineBankgarantie oder eine Finanzierungszusage des Kredit-gebers über den Steigerungskaufpreis als Sicherheit zuhinterlegen.Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Er-werb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom16. 12. 1983 sowie inzwischen erfolgte Änderungen auf-merksam gemacht.
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KULTURNACHT GRENCHEN 2014
SAMSTAG, 13. SEPTEMBER
16.00–22.00 Uhr: «Künstlercafé».Ausstellung regionaler Künstler. Das«Künstlercafé» bietet lokalen Künstlerndie Möglichkeit, ihre Werke eineminteressierten Publikum vorzustellenund Ihnen die Chance, mit denMachern in Kontakt zu treten.Alte Turnhalle, Lindenstrase 24.
16.00–0.00 Uhr: «EPART – JungeKunst in alter EPA». Junge Kunstschaf-fende beleben mit zeitgenössischenArbeiten die Lagerräume der altehrwür-digen ehemaligen «EPA». Vernissageum 17 Uhr mit Konzert von Lia Sells Fish.Alte EPA, Bettlachstrasse 20.
16.00–22.00 Uhr: «Moderne Architek-tur». Besucher tauchen mittels Kurzfüh-rungen in die dynamische Entwicklungs-geschichte Grenchens ein, dieinsbesondere in den 50er-Jahrenfür zahlreiche architektonischeHöhepunkte sorgte.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
16.00–22.00 Uhr: Austellung:«Weltenwürfe». Die Ausstellung ver-sammelt Werke internationaler Kunst-schaffender, die mit Malerei, Zeichnungoder Installation Bilder eigener Weltenentwerfen. Kunsthaus Grenchen.
16.00–22.00 Uhr: Entstehung Kultur-nacht Graffiti. Regionale Graffitikünstlergestalten an der Treppe zwischenSchulhaus II und dem Lindenhaus einKulturnacht-Graffiti. Besucher begleitendie Entstehung und können sich sichselbst an einer Spraydose versuchen.Lindenhaus, Lindenstrasse 29.
16.00/17.00 Uhr: Lesung mit FrancoSupino. Der in Grenchen aufgewachse-ne Literaturpreisträger des Kantons So-lothurn, liest an der «Kulturnacht 2014»um 16 Uhr Geschichten für Kinder undum 17 Uhr für Jugendliche und Erwach-sene. Lindenhaus, Lindenstrasse 29.
16.00–19.00 Uhr: Spielworkshop fürKinder. Für die Kleinen: Spielworkshop«Langeweile? Nicht in den 50er-Jah-ren!». Kultur-Historisches Museum.
16.30/18.30 Uhr: «Der Bildervogel»von Veronika Medici. Die Märchen-geschichte von Veronika Medici weissin Form eines Ein-Frau-Tischtheatersauch jüngere Besucher zu packen.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.
16.30 Uhr: Bücher als Spiegel derKulturen. Mladen Jandrlic zeigt anhandvon lustigen, verblüffenden, vor allemaber aufschlussreichen Beispielen, wieBilderbücher zu Vermittlern von Kulturund Sprache fremder Länder werdenkönnen. Eusebiushof, Schulstrasse 1.
16.30/19.30/21.30 Uhr: Konzert desStadtorchesters Grenchen. Das Stadt-orchester Grenchen nimmt die Zuhörerauf eine musikalische Reise mit, dieauf die aktuelle Kunsthaus-Ausstellung«Weltenwürfe» abgestimmt ist.Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53.
17.30 Uhr: Workshop: «Kurztrip nachAfrika». Ab 12 Jahren. In diesem Work-shop haben Interessierte ab 12 Jahrendie Gelegenheit, ghanaische Trommelnund Perkussionsinstrumente zu einemeinfachen traditionellen Stück mit Ge-sang und Tanz auszuprobieren. Vor-kenntnisse sind keine erforderlich.Teilnehmer können sich unter der Anlei-tung von zwei erfahrenen Trommlerin-nen vom bunten Rhythmus Afrikas an-stecken lassen. Eusebiushof, Schulstr. 1.
18.00/19.45/20.30 Uhr: Konzert derStadtmusik Grenchen. Zu schmissigenKlängen der Stadtmusik Grenchengeniessen Sie im Eusebiushof Risottound Barbetrieb. Eusebiushof, Schulstrasse 1.
18.30/20.00 Uhr: Konzert von Bolleund Schaad. Perlige Töne des Vibrafonsergänzen die warmen Schwingungendes Kontrabasses: Die GrenchnerSilvan Bolle und Bruno Schaadbegleiten die Ausstellung regionalerKünstler im Künstlercafé.Alte Turnhalle, Lindenstrasse 24.
19.00 Uhr: Konzert der Jabahe-Band.Die Band der pädagogisch betreutenWohngemeinschaft Jabahe, in welcherFrauen mit einer geistigen Behinderungzusammen mit Betreuerinnen undausgebildeten Musikern auftreten, istseit geraumer Zeit mehr als nur einGeheimtipp. Eusebiushof, Schulstrasse 1.
19.15/20.15 Uhr: «Stadtgeschichten».Mit dem Stadtarchiv öffnet das Ge-dächtnis der Stadt Grenchen an derKulturnacht seine Pforten. Besucherentdecken Grenchens Stadtgeschichtemit Dokumenten, die bis zurück ins16. Jahrhundert reichen. StadtarchivGrenchen, Lindenstrasse 21.
19.30/21.15 Uhr: Konzert von RuediStuber. Ruedi Stuber präsentiert um19.30 Uhr sein Programm «Patchwork»und um 21.15 Uhr «Querfeldein».Der Solothurner Wortakrobat undMundartliedermacher ist Literaturpreis-träger des Kantons Solothurn und istfür seinen leichtfüssigen Schalk mit Tief-gang weitherum bekannt. KleintheaterGrenchen (Aula Schulhaus IV).
19.30 Uhr: Vortrag Uhrmacherkunst.Rebekka Meier, Absolventin der Grench-ner Uhrmacherschule «ZeitZentrum»,gibt in einem unterhaltsamen VortragEinblick in die heutige Uhrmacherkunst.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
20.00/21.00 Uhr: Konzert von Triplex.Drei Jazz-Musiker tun sich für dieKulturnacht zusammen.Eusebiushof, Schulstrasse 1.
20.15/22.00 Uhr: Lesung mit ArnoCamenisch. Der in Deutsch und Rätoro-manisch schreibende SchweizerischeLiteraturpreisträger und Gewinner desFriedrich-Hölderlin-Preises sowie desGottfried-Keller-Preises füllt landaufund landab die Säle. Er gastiert mitzwei Lesungen in Grenchen. Kleintheater Grenchen(Aula Schulhaus IV), Schulstrasse 35.
20.30/22.00 Uhr: «Bern ist überall».Auf der Bühne stehen Beat Sterchi, Lite-raturpreisträger der Stadt Bern und diebeiden Autorinnen und Sprachkünst-lerinnen Stefanie Grob und StefanieBlaser. Der Akkordeonist Adi Blumerweitert das Programm musikalisch.Lindenhaus, Lindenstrasse 29.
20.30/21.30 Uhr: Aufführung: «AdolfGschwind». Schauspieler Tom Mustererzählt als Adolf Gschwind Geschichtenüber die Uhrenindustrie, das Leben inder ersten Hälfte des 20. Jahrhundertsund über die Freuden und Nöte derMenschen in jener Zeit in Grenchen.Spielerisch, komödiantisch, mit Humor,Ernsthaftigkeit und Tiefgang.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
21.30–1.30 Uhr: Konzert von Bluez Ballzfeat. Roger T.. Der aus Prag stammendeGitarrist und Sänger Jan Bukacekbesticht mit einem Gitarrenspiel, daspunkto Leidenschaft, Virtuosität undGenialität in der Schweiz seinesgleichensucht. Disco Sunrise, Lindenstrasse 24.
21.30–1.30 Uhr: Konzert von LightFood. Kumulierte 100 Jahre Bühnen-und Musik-Erfahrung bringen mit einemMix aus Country, Rock ’n’ Roll, Blues,Rock und Oldies an der Kulturnacht2014 die Wände der Disco Sunrise zumWackeln. Disco Sunrise Lindenstr. 24.
Franco Supino liest um 16 Uhr Geschich-ten für Kinder im Lindenhaus . (Bild: ZVG)
Light Food rocken ab 21.30 Uhr dieDisco Sunrise. (Bild: ZVG)
Das Stadtorchester Grenchen spielt um17.30 Uhr im Kunsthaus. (Bild: ZVG)
Rund hundert Künstler werden am 13. September in Grenchen an achtSchauplätzen in rund 30 Programmpunkten die Besucherinnen und Besuchernach allen Regeln der Kunst unterhalten. Unten stehend finden Sie eineÜbersicht über das Programm.
www.kulturnacht-grenchen.ch
«Die Blaue Nacht 2014»
Foto: ZVG.
12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 11. September 2014 | Nr. 37
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]
Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.