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irkusdirektor Johannes Muntwy-ler kommt ins Schwrmen: Essind
querbeet alles neue
Artisten. Von der Stimmung und derAtmosphre her haben wir im
Vergleichzu vergangenen Jahren noch einmaleinen Schritt vorwrts
gemacht. Das 30.Monti-Programm, Bonjour la vie!, lsstdas Universum
der heutigen Bohemiensaufleben. Bohemiens sind Knstler, dieein
unkonventionelles Leben frei von ge-sellschaftlichen Zwngen fhren.
Siedienten in diesem Jahr dem Regie-Teamdes Circus Monti als
Leitfaden und Inspi-ration fr die Jubilumstournee. 23Knstler
verschmelzen im Programm zueiner Einheit. Die Artisten sind nicht
nureinzelne Artisten in diesem Programm,erklrt Muntwyler. Die
einzelnen Szenenwerden verknpft und gehren inhaltlichzusammen.
Daraus entstnden immerwieder neue Nummern.
Die Musik als Teil des ProgrammsDer Circus Monti berzeugte das
Publi-kum unter anderem im Aargau und imLuzernischen mit
menschlichen Szenen.Jeder ist irgendwo eine Persnlichkeitals Figur,
als Mensch und trgt mit sei-nem Auftritt zum Ganzen bei, so
Zir-kusdirektor Muntwyler. Das artistischeNiveau sei in diesem Jahr
berdurch-schnittlich hoch. Und das sage ichnicht einfach nur, weil
ich der Direktorbin. Einen wichtigen Part nimmt das
Z
Orchester ein, das noch mehr ins Pro-gramm einbezogen wird. Die
Musiker darunter ein Cello- und ein Hornspieler werden Teil der
Vorstellung und sindnicht einfach nur die Begleitung amRande. Das
fahrbare Piano wird aucheinmal inmitten der Manege stehen
undAusgangspunkt einer Nummer sein. Diein diesem Jahr
aussergewhnliche At-mosphre wird durch Lichtstimmungenund die Art
der Musik untersttzt. Esgibt Stcke, bei denen bekomme ich je-weils
Hhnerhaut, betont der sehr er-fahrene Johannes Muntwyler.
Der Monti gehrt zu ArlesheimDer Circus Monti hat in Arlesheim
einelange Tradition. Johannes Muntwyler er-innert sich noch gut an
den schwierigenStart, als der Zirkus bei den Einheimi-schen noch
nicht so ankam. Es sei aber
jedes Jahr besser geworden. Das Publi-kum, das uns in Arlesheim
besucht,sucht sich seine Unterhaltung gezieltaus. Es geht nicht
einfach in den Zirkus,es geht bewusst in den Circus Monti.Der Monti
passe perfekt zu Arlesheimund umgekehrt. Auch ans Dorf selberhat
der Zirkusdirektor sehr schne Erin-nerungen. Das Dorfzentrum mit
demDom, den vielen Cafs und Beizen ldtzum Verweilen ein. Auch
fuhren sie aneinem freien Tag mit dem Fahrrad in dieErmitage zum
Brteln. Einfach einewunderschne Gegend.
Viel Lob hat Muntwyler auch fr dieGemeindebehrden brig. Diese
wr-den den Zirkus immer sehr gut unter-sttzen. Wir fhlen uns sehr
willkom-men in Arlesheim und schtzen daspartnerschaftliche
Verhltnis. Spezielllobt er die Polizei und die lokale Bauver-
waltung. Das ist heute nicht mehrselbstverstndlich, weiss er aus
eigenerErfahrung an anderen Orten. Wie in denvergangenen Jahren
steht der CircusMonti auf der Zirkuswiese an der
Bir-seckstrasse.
Tickets gewinnenFr die Vorstellung von Samstagabend,10. Mai,
verlost das Wochenblatt 32Tickets. Einfach bis diesen Freitag,
9.Mai, 14 Uhr eine E-Mail an die [email protected]
senden.Adresse und Telefonnummer nicht ver-gessen. Wer sich nicht
auf sein Glckverlassen will: Am Freitag und Samstaggibt es je eine
Nachmittags- und eineAbendvorstellung (15 Uhr / 20.15 Uhr).Am
Sonntag endet das Monti-Gastspielmit einer Nachmittagsvorstellung,
eben-falls um 15 Uhr.
Bonjour la vie!Auch auf seiner 30. Tour-nee gastiert der
CircusMonti in Arlesheim. Mitdem Dorf verbindet derZirkus viele
schne Erinne-rungen. Das Wochenblattverlost Tickets.
Tobias Gfeller
Magischer Augenblick: Der Venezolaner Aim Morales begeistert mit
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Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144
ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706
20 [email protected]. 061 706 20
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(max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion
keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
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Vom 9. bis 11. Mai findet in der Gunde-li-Garage und ihrem
PartnerbetriebCentra-Garage eine grosse Jubilums-ausstellung
statt.
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9.Mai, von 15 bis 19 Uhr oder Samstagund Sonntag, 10. und 11. Mai,
von 10bis 17 Uhr. Gundeli-Garage AG
Leimgrubenweg 22, BaselCentra-Garage AG
Leimgrubenweg 14, Basel
JubilumsausstellungAUTOMARKT
Was braucht eine Demokratie? Men-schen, die mitreden knnen.
Mitredenkann, wer Bescheid weiss. Die Aufgabeder Medien ist es, die
Menschen derartzu informieren, dass sie mitreden kn-nen. Leider
stossen heutige Massenme-dien kaum noch auf die lokale Ebenevor.
Die Berichterstattung aus einzelnenGemeinden ist zu teuer.
Entsprechendmssen sich die Brgerinnen und Br-ger zu einem grossen
Teil mit der be-hrdlichen Information begngen.
Hier setzt der Verein ffentliche Zei-tung Baselland (ZB) an.
Ziel des Ver-eins ist es, die Demokratie-relevante
Be-richterstattung auf lokaler Ebene finan-ziell zu ermglichen. Gut
ausgebildete
Journalisten sollen unabhngig und le-diglich dem Wohl der
Einwohner ver-pflichtet aus allen Baselbieter Gemein-den
recherchieren und berichten nichtber den Jodlerabend oder den
Bann-tag, sondern ber die Reinacher An-strengungen fr einen
ausgeglichenenFinanzhaushalt, die Ausweitung derMnchensteiner
Parkraumbewirtschaf-tung oder aber ber die Planungsphasefr die
Sanierung der Aescher Mehr-zweckhalle.
Um Behrden, Politiker und Medien-schaffende fr die Problematik
zu sensi-bilisieren, organisiert der Verein ZBfr den 22. Mai eine
Talkrunde mit demTitel Wer berichtet schon ber die Ge-
meinden!?! An der Talkrunde in Lies-tal diskutieren Christian
Mensch (Jour-nalist Schweiz am Sonntag), MatthiasHagemann
(Geschftsfhrer Radio Ba-silisk und ehemaliger Verleger
BaslerZeitung), Hector Herzig (Gemeindepr-sident Langenbruck) sowie
WernerMeier (Professor fr Medienwissen-schaften der Uni Zrich). Die
Talkrundesteht unter der Moderation von Loren-zo Vasella, Prsident
des Vereins ZBsowie ehemaliger Chefredaktor der Lo-kalzeitungen
Verlags AG und heutigerKommunikationsverantwortlicher derGemeinde
Oberwil
. Lorenzo Vasellawww.oeffentlichezeitung.ch
Talkrunde: Wer berichtet schon ber die Gemeinden?FFENTLICHE
ZEITUNG BASELLAND
WoB. Neun Nordwestschweizer Jodler-vereine, darunter auch jene
aus Arles-heim, Reinach und Dornach, gehen ge-meinsam neue Wege in
Sachen Nach-wuchsfrderung. Zusammen grndenden Frder- und
Trgerverein Chin-dergruppe Birs-Echo, mit dem das Sin-gen und
Jodeln, aber auch das Alphorn-blasen und die Volksmusik im
Allgemei-nen der nchsten Generation vermitteltwerden soll. Die
Grndungsversamm-lung findet am Freitag, 9. Mai, um 20Uhr im
Restaurant Mhle in Aesch statt.
Nachwuchs: Grndungeines Trgervereins
JODELN
WoB. Auf der kantonalen AutobahnH18 ereignete sich am letzten
Freitag,kurz vor 14 Uhr, bei Reinach eine Kolli-sion zwischen einem
Lastwagen und ei-nem Personenwagen. Gemss den bis-herigen
Erkenntnissen fuhr ein Lastwa-genfahrer von Delmont herkommendin
Richtung Basel. Ein Autolenker fuhrvon Reinach Sd herkommend auf
dieH18. Der Lastwagenlenker wechselteauf dieser Hhe auf die rechte
Spur. Erbersah dabei den Personenwagen undkollidierte mit dessen
linken hintererSeite. Der Personenwagen wurde da-durch quer vor den
Lastwagen gescho-ben. Der Personenwagen drehte sichschliesslich um
die eigene Achse undblieb mit der Front in Richtung Del-mont am
linken Tunnelrand stehen.
Der Lastwagenfahrer anerkannte denihm vorgeworfenen Sachverhalt
nicht.Deshalb sucht die Polizei Zeugen. Per-sonen, welche Angaben
zum Unfallher-gang machen knnen, werden gebeten,sich bei der
Polizei in Liestal zu melden(Telefon 061 553 35 35).
Kollision Lastwagenund Personenwagen
DIE POLIZEI MELDET
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BaupublikationJakobi-Rohwedder Andreas und Bar-bara, Rttiweg 33,
4144 Arlesheim Gar-tensttzmauer, Rttiweg 33, Parz. 2502,4144
Arlesheim (ProjektverfasserIn: Sieben-undvierzig 7 Architekten,
Tramstrasse 66,4142 Mnchenstein)Planauflage: Gemeindeverwaltung
Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist:
19. Mai 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat,
Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.
Rechnung 2013Besser als erwartetDie Gemeinde Arlesheim schliesst
das Rech-nungsjahr 2013 leicht besser als erwartet ab.Budgetiert
war ein Verlust von CHF293 400., ausgewiesen wird ein solcher
vonCHF 207 958.. Wie bereits in den Vorjahrenwurden CHF 800 000. in
die Rckstellungfr die anstehende Ausfinanzierung der
Ba-sellandschaftlichen Pensionskasse eingelegt(nicht budgetiert).
Diese Rckstellung betrgtnun 2,4 Millionen.Die Balance hielten sich
die Mehreinnahmenvon 1,3 Millionen Franken bei den Steuerein-nahmen
mit den hheren Kosten bei der Sozi-alhilfe, hheren Beitrgen fr die
Pflege in Al-ters- und Pflegeheimen und den Kosten frvorzeitige
Pensionierungen.In den Finanzausgleich mussten 6,3 MillionenFranken
geleistet werden, was rund 20% derSteuereinnahmen der natrlichen
Personenentspricht.Mit 1,582 Millionen Franken liegen die
Net-toinvestitionen leicht unter dem budgetiertenBetrag von 1,765
Millionen Franken. Bei ei-nem Cashflow von 2,287 Millionen
Frankenbetrgt der Selbstfinanzierungsgrad 145%.
Der Gemeinderat
FrhlingsmarktSperrung des DorfkernsAm Samstag, 10. Mai 2014
findet der Frh-lingsmarkt statt. Zwischen 6.00 und 19.00Uhr sind
folgende Strassenabschnitte fr dengesamten Verkehr gesperrt:
Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg Hauptstrasse, im Abschnitt
Ermitagestrasse
bis zum Dornachweg Ermitagestrasse, im Abschnitt
Hauptstrasse
bis zum AndlauerwegFr den Durchgangsverkehr ist eine Umlei-tung
signalisiert. Die Besucherinnen undBesucher werden gebeten, nach
Mglichkeitmit den ffentlichen Verkehrsmitteln anzurei-sen. Den
betroffenen Anwohnerinnen undAnwohnern danken wir fr das
Verstndnis.
Die Gemeindeverwaltung
Stille WahlenMitglied fr die Sozialhilfe-behrde gewhltDer
Gemeinderat der Gemeinde Arlesheimhat am 29. April 2014, gesttzt
auf den ein-gegangenen Wahlvorschlag, als Mitglied frdie
Sozialhilfebehrde Arlesheim bis zum En-de der laufenden
Amtsperiode, in Stiller Wahlals gewhlt erklrt:Ccilia Weiligmann,
1961, FrischluftAufgrund von 30 und 33 des Gesetzesber die
politischen Rechte und 4 und 5
der Gemeindeordnung Arlesheim entfllt somitdie
Urnenwahl.Allfllige Beschwerden gegen die Gltigkeit der StillenWahl
sind gemss 83 Absatz 3 des Gesetzes ber diepolitischen Rechte
innert 3 Tagen seit der amtlichen Pu-blikation beim Regierungsrat
des Kantons Basel-Land-schaft, 4410 Liestal, einzureichen. Der Post
bergebeneEinsprachen gelten als rechtzeitig eingegangen, wennsie
den Poststempel des genannten Tages tragen.
Der Gemeinderat
Kinderfreundliche GemeindeKinder untersttzen KinderAm letzten
Frhlingsmarkt haben Kinder amStand der KFG (Kinderfreundliche
Gemeinde)Zeichnungen gemalt, die verkauft wurden. Mitdem Erls
konnte fr Kinder in Rumnien einHolzstall gekauft werden. Diese Jahr
sollen nunHolztiere gesammelt und ebenfalls nach Rum-nien geschickt
werden. Die Arbeitsgruppe Kin-derfreundliche Gemeinde (KFG) ldt
alle Kinderein, ihre Holztiere, die sie nicht mehr mgenoder
brauchen, am Frhlingsmarkt bei ihremStand vorbeizubringen.
Die Gemeindeverwaltung
SpitexErweiterte Angebote der Mtter-und Vterberatung Arlesheim
undMnchensteinDie Mtter- und Vterberatung ist eine Dienst-leistung
der Spitex Birseck, welche von den Ge-meinden Arlesheim und
Mnchenstein vertrag-lich in Auftrag gegeben wurde. Im
vergangenenJahr hat die Spitex ein Konzept fr die Mtter-und
Vterberatung erarbeitet.In den letzten Monaten wurde an der
Umset-zung gearbeitet. Ab dem 5. Mai 2014 knnennun folgende
Erweiterungen des Angebots inder Oase in Arlesheim genutzt werden:
Die telefonische Beratung der Mtter- und
Vterberatung wurde auf vier Tagen in derWoche (Mo, Di, Mi, Fr)
zwischen 8.00 und9.00 Uhr ausgedehnt.
Neu knnen Termine fr Beratungen amMontag und Donnerstag bis 18
Uhr vereinbartwerden.
Am Montagvormittag und Donnerstagnach-mittag werden neu
Beratungen ohne Voran-meldung angeboten. An beiden Standortensteht
ein Warteraum mit einer Spielecke frKinder zur Verfgung.
In Abwesenheiten vertreten sich die Bera-tungsstellen
gegenseitig, so dass immer eineAnsprechperson zur Verfgung steht.
In denSchulferien und an Feiertagen finden die Bera-tungen in
reduziertem Umfang statt.
Auf der Homepage www.spitex-birseck.ch fin-den Sie den Flyer der
Mtter- und Vterberatungmit den detaillierten Beratungszeiten, den
Bera-tungsorten (fr beide Gemeinden) und allenTelefonnummern.
Die Gemeindeverwaltung
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung auf Seite 4)
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 ARLESHEIM 3
m Sonntag kann manEnergie tanken inder Ermitage. Der
Workshop unter der Lei-tung von Sibylle von Hey-debrand und
Fabia Maie-roni ist aber weit mehrals ein simples
Erho-lungsprogramm. Land-lufig hat der Arleshei-mer
Landschaftsgartendurch die AutorinBlanche Merz den Ruferlangt, ein
Kraftort zusein. Was in den Augenvieler als esoterischesGeschwtz
abgetanwird, hat aber durch-aus historische Wur-zeln, die auf die
chinesi-sche Gartentradition zu-rckgehen. Das ist ber-haupt nicht
weit hergeholt.Die zweitgrsste touristischeAttraktion des
Baselbiets istnmlich ein chinesisch-englischer
Landschaftsgar-ten.
Das Erbe der MissionareIn ihrer Anlage sind die englische unddie
chinesische Tradition des Land-schaftsgartens nmlich gar nicht so
ver-schieden. Beide versuchen, die Naturnach ihren eigenen Gesetzen
subtil zuinszenieren. Zu einer Verschmelzungder Gartenkulturen kam
in der erstenHlfte des 18. Jahrhunderts mit derRckkehr von
Missionaren aus demReich der Mitte. Etwa durch den italie-nischen
Jesuiten Matteo Ripa, der 1724in London Kupferstiche
chinesischerAnlagen prsentierte. Das hat den eng-lischen
Landschaftsgarten offensichtlichbeeinflusst, sagt von
Heydebrand.Auch in Arlesheim. Der durch Balbinavon Andlau und dem
damaligen Dom-herrn Heinrich von Ligertz 1785 ent-standene
englische Landschaftsgartenweist ganz eindeutig chinesische
Merk-male auf. Dazu passt auch seine Typolo-gie als Felsengarten.
Kalkstein hat in
A
China eine ganz besondere Bedeutung,weiss von Heydebrand, die
mit ihrerPartnerin Fabia Maieroni die Archivedurchforstete und
Originalquellen fand,die den fernstlichen Einfluss in
Land-schaftsgrten wie der Arlesheimer Ermi-tage belegen.
Reprsentanten der sozialen OrdnungGrten dienen nicht allein dem
Zweckder Erholung und des Vergngens. Siesollten stets auch die
Macht ihres Er-bauers reprsentieren. In Frankreichwurde das zur
Zeit des Absolutismus,der seine Entsprechung in streng geo-metrisch
angelegten Grten fand, be-sonders deutlich. Die ber 2000 Jahrealte
chinesische Tradition war derweilviel mehr der Harmonie
verpflichtet.Die Gesetze des Feng Shui mussten ein-gehalten werden.
Der Einklang derNaturelemente stand in direktem Zu-
sammenhang mit der gesellschaftlichenOrdnung, so von Heydebrand.
EineOrdnung an deren Spitze der Kaiserstand. Auch hier galt: Diese
Ordnungdarf nicht infrage gestellt werden.
Missionare berliefertenim 18. Jahrhundert diePrinzipien
chinesischerGrten nach Europa. Auchdie Ermitage ist davongeprgt. Am
Muttertagvermittelt ein Workshopdie Hintergrnde.
Chinesische Gartentraditionin der Ermitage
Lukas Hausendorf
Zeigen die Ermitage: Sibylle von Heydebrand (l.) und Fabia
Maieroni machen anlsslichder Fhrung auf berraschende Details
aufmerksam. ZVG
Der Workshop Energie tanken inder Ermitage mit Sibylle von
Heyde-brand und Fabia Maieroni findet amSonntag von 9.30 bis 12.00
Uhr statt.Treffpunkt ist vor der Trotte an der Er-mitagestrasse
19.
Die Teilnehmerzahl ist beschrnkt.Eine Anmeldung bis am Samstag
viaMail an [email protected] ist erforderlich. Die
Kostenpro Person betragen 25 Franken.
Details zur Fhrung
Wir sind bereit, sagt der Betriebs-leiter Jrg Schumacher und
lsst sei-nen Blick ber die Anlage schweifen.Die Becken sind
blitzblank geputzt,das Unkraut entfernt und wo ntigneuer Rasen
gest. Die Maschinenwurden alle geprft und sind ein-satzbereit. Das
gute Wetter im Mrzund April kam Schumacher undseiner Crew zugute,
so dass dasSchwimmbad auch eine Wochefrher als geplant geffnet
werdenkann.
NeuerungenIm Vergleich zu letztem Jahr stehen kei-ne grossen
nderungen an. Die Ein-trittspreise sind unverndert, die
ff-nungszeiten gleich - nach aussen scheintalles beim Alten
geblieben zu sein. Dasstimme so nicht ganz, meint Schuma-cher. Neue
Haartrocknungsanlagenwurden installiert und aufgrund einerim
letzten Sommer durchgefhrten Um-frage bei den Gsten, habe man
interneAblufe verbessert und optimiert. DieAuswertung der Umfrage
ergab eineDurchschnittsnote von 5,2 (Bestnote: 6)und besttigte dem
Schwimmbad-Team,dass es auf dem richtigen Weg ist. Trotz-
dem sei man bestrebt sich stetig zu ver-bessern und den Gsten
eine guteDienstleistung zu bieten, erklrt Schu-macher. So wurde die
Crew mit einerzustzlichen Hilfsbademeisterin er-gnzt, die bei
Engpssen auch an derKasse eingesetzt werden knne. Auchdas
Reinigungspersonal wurde aufge-stockt, um den Ansprchen an die
Sau-berkeit gerecht zu werden. Laut derUmfrage empfinden
Besucherinnen undBesucher Hygiene und Sauberkeit alsdas Wichtigste
im Schwimmbad. Du-schen und WC-Anlagen bei einem wirk-lich heissen
Tag und Besucherzahlenvon ber 1800 sauber zu halten, sei eineechte
Herausforderung, sagt Schuma-cher.
Umfrage329 willkrlich gewhlte Besucherinnenund Besucher wurden
durch Mitarbei-tende von einem externen Marktfor-schungs-Institut
zu 12 verschiedenenThemen befragt. Sicherheit,
Sauberkeit,Preisgestaltung, Anlage und Infrastruk-tur, Personal
oder Ruhe im Bad gehr-ten zu den Themen. Innerhalb der
12Themenbereiche mussten 28 Fragen be-antwortet werden. 17 der 28
Fragen
schlossen mit einer Note von ber 5 ab,neun Fragen lagen zwischen
4.38 und 5.Am besten, mit einer Note von 5,57wurde das
Erscheinungsbild (Sauber-keit, Gepflegtheit) des Personals
bewer-tet. Die schlechteste Note (4.38) gab esfr die Preise im
Restaurant. Auch indiesem Bereich sind organisatorischeMassnahmen
angedacht, um eine Ver-besserung zu erlangen.
Bleibt zu hoffen, dass der Sommerlang und heiss wird. Rund 65%
der Be-fragten kommen nmlich ins Schwimm-bad, um sich eine Abkhlung
zu gn-nen.
Gemeindeverwaltung
Der Sommer kann kommenAUS DER GEMEINDE
Am kommenden Samstag, 10. Mai ff-net das Schwimmbad Arlesheim
seineTore. Die Anlage ist bereit, die Crewmotiviert und das gute
Wetter bestellt.
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 4 ARLESHEIM
Was knnen Eltern tun, damit ihre Kin-der schwierige Aufgaben
erfolgreich be-wltigen knnen und fr die kommen-den Lebensaufgaben
gut ausgerstetsind? Am 14. Mai um 20 Uhr wirdFrau Denise
Tinguely-Hardegger, Psy-chologin SBAP/SPV,
Erziehungs-undFamilienberaterin aus Dornach, einenusserst
interessanten Vortrag zum The-ma Resilienz bei Kindern halten.
Welche Schutzfaktoren sind es, dieKinder strken und ihre
Kompetenzenin der Bewltigung von Schwierigkeitenfrdern? Im Vortrag
erfahren Eltern,wie sie zum Aufbau der Schutzfaktorenin den
einzelnen Entwicklungsphasenbeitragen knnen.
Was ist Resilienz? Resilienz wird de-finiert als die psychische
Widerstandsf-higkeit von Kindern gegenber biologi-schen,
psychologischen und psychosozi-alen Entwicklungsrisiken. Also auf
denPunkt gebracht, resiliente Kinder sindlebenstchtige,
selbstbewusste Persn-lichkeiten. Was Eltern dazu beitragenknnen,
werden sie an diesem Vortragerfahren.
Die Elternbildung Arlesheim mchtemit diesem Vortrag Eltern und
Pdago-gen ermutigen und bei ihren Herausfor-
derungen im Alltag untersttzen. Wiejedes Jahr ist der Eintritt
frei. Der Vereinfreut sich sowohl auf engagierte Zuh-rer wie auch
auf rege Beteiligung. Wersich ber das komplette Angebot der
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zutun. Gemeinsam statt einsam kann auchIhr Motto werden!
Profitieren Sie vonunserem vielfltigen Kursangebot inKleingruppen:
Pilates, Rckengymnas-tik, Zumba Fitness und Zumba Gold.Gnnen Sie
sich etwas Gutes! Fr IhrWohlbefinden und Ihre Entspannungbieten wir
Ihnen klassische Massagenund Lymphdrainage an.
Wir freuen uns, Sie am Samstag, den10. Mai, an unserem Stand am
Frh-lingsmarkt in Arlesheim von 9 bis 16Uhr (beim Dorfbrunnen)
begrssen undberaten zu drfen! Wir laden Sie herz-lich ein, um 11
Uhr einer Zumba-Showbeizuwohnen und wer mchte, darf ger-ne auch
gleich mitmachen, denn Zumbaist Spass fr alle und hlt fit! Von 10
bis15 knnen Sie bei uns am Stand gratiseine Fettmessung und Analyse
machen.
Vera v. Rotz-Gass, Geschftsfhrerinund MTZ Sirius Team
Physiotherapie- und FitnesscenterFRHLINGSMARKT
Am Samstag, 30. August, zwischen 9und 16 Uhr, findet der 23.
Arleser Floh-mrt in Arlesheim statt. Erwachseneund Kinder, alle
sind herzlich eingela-den, daran teilzunehmen. Man darf sicheinen
Tisch, einen Marktstand oder eineeinfache Bodenflche (ca. 2 3
Meter)wnschen. Die Teilnahme am Floh-markt ist gratis, einzig fr
die Benutzungeines Marktstandes (Tisch mit Dach)wird eine Gebhr von
30 Franken erho-ben. Schriftliche Anmeldungen, perPost:
Gemeindeverwaltung, ArleserFlohmrt, Domplatz 8, 4144 Arlesheim,per
Fax : Nr. 061 706 95 65. Via Internetunter [email protected]
kommen dieAnmeldungen auch richtig an. Anmel-defrist: Ende Juni. In
den ersten Au-gust-Tagen werden die Besttigungsbrie-fe (oder
allfllige Absagen, falls zuvieleAnmeldungen) per Post
geschickt.
Energie- und Umweltkommission.
Anmeldung fr denArleser Flohmrt
FLOHMRT
Gemeinde-TVSendung vom 13. Mai 2014Am 1. Mai ffnete die Burg
Reichenstein ihreTore. Ein Filmteam war vor Ort und beobach-tete
das Geschehen. Zudem stellt das OKDonnschtig-Jass sich und die
Gewinnerinnenund Gewinner des Ausscheidungsturniers vor.Die Sendung
wird am Mittwoch, 14. Mai aufder Gemeindehomepage
(www.arlesheim.ch)und auf dem Servicekanal der InterGGA
auf-geschaltet.
Die Gemeindeverwaltung
Marinette und Josef ScheunerGoldene HochzeitAm Freitag, 9. Mai
2014 feiern Marinette undJosef Scheuner, wohnhaft am Parkweg 18
inArlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratu-lieren den Jubilaren
zur Goldenen Hochzeitganz herzlich und wnschen fr die kommen-den,
gemeinsamen Jahre alles Gute, viel Freu-de und Glck.
Der Gemeinderat
Alice Endress95. GeburtstagAm Mittwoch, 14. Mai 2014 feiert Frau
AliceEndress, wohnhaft am Amselweg 15 in Arles-heim, ihren 95.
Geburtstag. Zu diesem festli-chen Anlass gratulieren wir ganz
herzlich undwnschen alles Gute, Zuversicht und guteGesundheit im
neuen Lebensjahr.
Der Gemeinderat
TraktandenlisteKirchgemeindeversammlungAm Mittwoch, 21. Mai 2014
findet um20.00 Uhr die Kirchgemeindeversammlungder
rmisch-katholischen Kirchgemeinde imSaal des Domhofs statt.
Traktanden:1. Begrssung2. Wahl der Stimmenzhlerinnen/der
Stim-
menzhler3. Genehmigung der Traktandenliste4. Protokoll der
Kirchgemeindeversammlung
vom 20. November 2013 5. Ttigkeitsbericht der Prsidentin6.
Rechnung 2013 der Kirchgemeinde 6.1 Prsentation und Kommentar
Jahres-
rechnung 2013 6.2 Bericht und Antrag der Rechnungspr-
fungskommission 6.3 Genehmigung und Dechargeerteilung7. Stiftung
St. Ottilien, Hilfe, Schutz & Segen 7.1 Genehmigung des
Ttigkeitsberichtes
und der Jahresrechnung 2013 7.2 Dechargeerteilung an den
Stiftungsrat
(gemss 8 der Stiftungsurkunde) 7.3 Antrag auf nderung der
Statuten 7.4 Genehmigung der Statutennderung
durch die Kirchgemeindeversammlung 7.5 Wahl neues Mitglied des
Stiftungsrates8. Chorraumgestaltung 8.1 Genehmigung Wiedererwgung
des
Entscheides der KGV vom 12.08.2008 8.2 Genehmigung weiteres
Vorgehen9. Informationen10. Diverses (keine Beschlsse)
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Im Anschlussan die
Versammlung sind alle zum Apro einge-laden.Die Stimm- und
Wahlfhigkeit besteht ab dem16. Altersjahr (Kirchgemeindeordnung
vom27.06.01 6) Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlungvom 20.
November 2013 und die Rechnung 2013 derKirchgemeinde sowie die
Vorlage zu Trakt. 8 Chorraum-gestaltung knnen ab Donnerstag, den 8.
Mai 2014,whrend der Brozeiten im Pfarrei-Sekretariat, Dom-platz 10,
auf Anfrage bezogen oder auf der Homepagewww.rkk-arlesheim.ch
eingesehen werden.
Der Kirchgemeinderat
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung von Seite 3)
An Herausforderungen wachsen?Was knnen Eltern tun, damit ihre
Kinder schwierige Aufgaben oder Situationen erfolg-reich bewltigen
knnen?Vortrag mit Denise Tinguely-HardeggerPsychologin SBAP/SPV,
Erziehungs- und Familienberaterin aus DornachMittwoch, 14. Mai
2014, 20.00 UhrAula Primarschule Gerenmatten in
ArlesheimFreiwilliger Unkostenbeitrag
Kontakt:Elternbildung
Arlesheimkurse@elternbildung-arlesheim.chwww.elternbildung-arlesheim.ch
Samstag, 30. August 2014von 9 bis 16 Uhr
23. Arleser Flohmrt
im ganzen Dorf-kern Arlesheim
In meinen Feng-Shui-Beratungen erlebeich immer wieder, dass die
Menschen miteiner mehr oder minder grossen Zahl
vonDekorationsgegenstnden ein harmoni-sches Wohngefhl herstellen
wollen.Doch oft wird gerade dadurch das Zielverfehlt: Anstatt mehr
Gemtlichkeit ent-steht mehr Unruhe, welche dann mitnoch mehr
Dekorationen ausgeglichenwerden soll ein wahrer Teufelskreis!
Wenn Sie sich selbst und Ihr Zuhausein dieser Beschreibung
wiedererkennen,sich aber nicht im Klaren sind, wie SieAbhilfe
schaffen knnen, dann unter-sttze ich Sie gerne mit einer
Feng-Shui-Beratung. Dabei konzentriere ichmich auf die wesentlichen
EigenheitenIhrer Wohnung oder Ihres Hauses, ana-
lysiere den Energiefluss, die Verteilungder Yin- und
Yang-Anteile (ruhige undaktive Anteile) sowie das Zusammen-spiel
der chinesischen Elemente Erde,Metall, Wasser, Holz und Feuer.
Damit die Energie frei fliessen kann,mssen die Yin- und
Yang-Komponen-ten sowie die Elemente ausgeglichensein. Dafr gengen
in der Regel sehrwenige Massnahmen. Sobald diese ge-troffen sind,
kann alles berflssige ent-fernt werden. Wenn Sie Ihre Wohnungoder
Ihr Haus in diesem Sinne ent-schlacken wollen und ein
harmoni-scheres Wohngefhl herstellen mchten,kontaktieren Sie mich
fr ein unver-bindliches Erstgesprch. Ulrike Mix
www.ulrikemix.ch
Entschlackungskur fr Ihr ZuhauseGESCHFTSWELT
Im Mrz und April 2014 besuchten zweiKlassen des
Gerenmatte-Schulhauseseinen Kunst-Workshop im ForumWrth Arlesheim.
Dieser fand im Rah-men der Ausstellung FriedensreichHundertwasser
Die Ernte der Tru-me statt. Der dreistndige Workshopwurde mit einer
kunstpdagogischenFhrung durch die Ausstellung gestar-
tet. Anschliessendgriffen die Kinderim Atelier selberzu Kreide
undPinsel. Inspiriertvon den WerkenHundertwassersund unter
fach-kundiger Leitungvon Charlotte Hu-wyler bzw. Barba-ra
Schnetzler ent-standen fantasie-volle und farben-frohe Gemlde.Die
Bilder der 4.-
Klasskinder werden noch bis Sonntag-abend, 11. Mai, ausgestellt.
Ab Montag,12. Mai, bis Sonntag, 24. Mai, knnendie Bilder der
5.-Klasskinder bewundertwerden. Die Ausstellung ist von Sonn-tag
bis Freitag 1117 Uhr geffnet, auchber die Pfingstfeiertage.
Franziska Schnetzler,Primarschule Arlesheim
Schulbesuch bei HundertwasserFORUM WRTH
Von Hundertwasser inspiriert: Primarschulkinder. FOTO: ZVG
wird dann zum Thema, wenn ein Gutknapp ist: dann stellt sich die
ethischeFrage der gerechten Verteilung. Aristo-teles und das
Christentum meinten: je-der nach seinen Fhigkeiten. In derSchweiz
haben wir genug qualifizierteArbeit und genug billiges Geld,
weshalbes der Markt und seine Juristen schonrichten werden, dass
wenn ein Min-destlohn fr alle per direkt demokrati-schem Beschluss
ins Recht gesetzt wird - die Umsetzung konomisch vertrg-lich
geschieht. Die Lhne werden dannper Gesetz diktiert statt per
Vertrag ver-handelt.
Was mich an der Initiative strt, sinddie Botschaften, die damit
bermitteltwerden: Erstens die zynische in die gan-ze Welt, dass wir
Schweizer es uns leis-ten knnen, allen einen exorbitant ho-hen
monatlichen Mindestlohn zu garan-
tieren. Zweitens die demotivierende anunsere Jugend, indem wir
Arbeit zur rei-nen Geldverdienerei abwerten; wie wol-len wir einem
16-Jhrigen eine drei- bisvierjhrige Berufsausbildung und sp-ter
eine lebenslange Fortbildung schmackhaft machen, wenn er in
dieserZeit mit Jobben garantiert ein Vielfachesvon einem
Lehrlingslohn verdient?Hnschen muss lernen, dass Hans gernmacht,
was er gut kann - und gutkann, was er gerne tut.
Selbstverstndlich soll Arbeit aner-kannt und mit einer
Gegenleistung ver-dankt, bzw. honoriert werden. ZurWertschtzung
gehrt auch ein derLeistung angemessener Lohn. Aristote-les meinte,
dass neben Materie auchZeit (Ziele, Ursachen) und erlebte
Qua-litten fr die Menschen wichtig seien.
Beatrice Kaufmann
Die Frage nach GerechtigkeitLESERBRIEF
Lieber Arlesheimerinnen und Arleshei-mer, haben Sie sich auch
schon ber diezahlreichen Schwellen in unserem Dorfgenervt? Falls
ja, dann sollten Sie unbe-dingt am kommenden Samstag
amFrhlingsmarkt beim Treffpunkt Dorf-politik der FDP Arlesheim
vorbeikom-men und die Petition Tempo 30 ohneSchwellen
unterschreiben. Wir habennichts gegen Tempo 30, aber dieSchwellen
sind unntig und gefhrlich.
Ein Besuch am Stand der FDP beimDorfbrunnen lohnt sich aber auch
kuli-narisch: In Zusammenarbeit mit demRestaurant Adler servieren
wir einen fei-nen Braumeistersalat (Wurst/Kse). Da-zu gibt es
Arlibrau, Kaffee und ssseberraschungen. Wir freuen uns auf
in-teressante Gesprche und stehen Ihnengerne Red und Antwort zu
allen Fragender Dorfpolitik.
Ihre FDP Arlesheim
Tempo 30 ohne SchwellenPARTEIEN
Fr mehr Sicherheit im Alltag ist es hilf-reich, Deutsch zu knnen
oder es ein-fach zu lernen. Hier setzt der KursTreffpunkt Kche an.
Bei handwerk-lichem Tun wie Schneiden, Rhren, Ba-cken und Garnieren
soll der Wortschatzerweitert und das Deklinieren gebtwerden. Kleine
schmackhafte Gerichtewerden hergestellt, die ansprechendaussehen,
gut schmecken und deshalbSpass machen, sie selbst zu
fabrizieren.Bei diesem handwerklichen Tun kommtes beim Sprechen wie
automatisch zueiner Wortschatzerweiterung. Beimben der neuen Wrter
sollen die jewei-ligen Lerninhalte das Hren und Spre-chen schulen,
neben Lesen, Schreibenund Grammatik, die gebt wird. Will-kommen
sind Jugendliche und Erwach-sene, deren Muttersprache nichtDeutsch
ist und ihre Sprachkenntnisseverbessern mchten.
Der sechsteilige Kurs beginnt amMittwoch, 14. Mai. Weitere Daten
sindder 21. und 28. Mai, sowie der 4., 11.und 18. Juni jeweils von
19 bis 21 Uhr.Die Kurskosten betragen 120 Franken.Der Kurs wird von
der Gemeinde Arles-heim und vom Kanton Baselland unter-sttzt.
Anmeldung bei Birgit Hausheer(Tel. 076 374 40 13 oder unter
[email protected]).
Birgit Hausheer
KochendDeutsch lernen
TREFFPUNKT KCHE
AnmeldetalonIch nehme/wir nehmen am 23. Arleser Flohmrt
teil.Name und Vorname:
Adresse:
PLZ: Gemeinde:Tel.:Wunsch:Tisch ! Marktstand ! Bodenfl che
!Bemerkung:
Bis Ende Juni der Gemeindeverwaltung, Arleser Flohmrt, Domplatz
8, 4144 Arles-heim, zukommen lassen.
-
Die Frischluft empfiehlt fr die kom-menden wichtigen
Abstimmungen fol-gende Parolen: Wir sind gegen denFonds zur
Beschaffung von neuenKampfflugzeugen; wir sehen nicht ein,warum
unser Land so viel Geld fr eineAufgabe, die so wenig Sinn macht,
berJahre ausgeben soll. Unsere Neutralittund Sicherheit werden viel
besser durch
unsere bewhrten diplomatischenDienste und durch Friedensarbeit
gesi-chert. Wir sind auch gegen die Pdo-philen-Initiative, weil sie
einem Berufs-verbot gleichkommt; man kann in die-sem Bereich mit
anderen Massnahmenden ntigen Schutz gewhrleisten.
DieVolksinitiative fr den Schutz fairerLhne
(Mindestlohn-Initiative) habenwir im Vorstand intensiv diskutiert;
eshat sich keine eindeutige Mehrheit frJa oder ein Nein
ergeben.
Wir stimmen zweimal Ja fr den Bun-desbeschluss ber die
medizinischeGrundversorgung und fr die
kantonaleGewerbeparkkarte.
Ihre Frischluftfrischluft4144.wordpress.com
Empfehlungen der FrischluftABSTIMMUNGEN
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 ARLESHEIM 5
Am 18. Mai findendie Ersatzwahlenfr den Sekundar-schulrat im
Ma-jorzverfahrenstatt. Im Gegenteilzum Proporzver-fahren wo
Partei-stimmen und Lis-tenverbindungenvon sehr grosserBedeutung
sind,
zhlen beim Majorzverfahren allein undeinzig die
Kandidatenstimmen, unab-hngig von ihrer Parteiangehrigkeit.
Ziel des Majorzverfahrens ist es, imBezug auf die
Zusammensetzung gewis-sen Gremien (auf Gemeindeebene Ge-meinderat,
Schulrte und Sozialhilfebe-hrde) mehr Gewicht auf die Eignungder
Kandidaten und auf eine beruflichausgewogene und auch
geschlechtsneu-trale Vertretung der Bevlkerung zu set-zen. Dieses
Verfahren sollte ebenfallsvermeiden, dass die strksten Parteien
oder politische Allianzen de facto bereine Mehrheit verfgen,
ohne Berck-sichtigung der erwhnten und ntigenausgewogenen
Vertretung.
Fr den Sekundarschulrat, welcherzurzeit aus vier Frauen und nur
zweiMnnern besteht, kandidiert der 55-jh-rige grnliberale Jakob
Rohrbach. Dankseiner Lebenserfahrung und -einstel-lung, auch und
besonders als Haus-mann und Vater eines 13-jhrigen
Se-kundarschlers, aber ebenfalls als sei-nerzeitiger mehrjhriger
nebenamtli-cher Berufsmittelschullehrer, verfgt erber alle
notwendigen Voraussetzungenum die mit diesem Mandat verbunde-nen
Aufgaben und Verantwortung mehrals gerecht tragen zu knnen.
Whlen Sie am 18. Mai Jakob Rohr-bach in den Sekundarschulrat, er
ver-dient Ihr Vertrauen. Seinen ausfhrli-chen Wahlflyer finden Sie
unterwww.arlesheim.grunliberale.ch.
Jean-Claude FauselGrnliberale Partei Arlesheim
Wahlen im MajorzverfahrenSCHLRATSWAHLEN
Jakob Rohrbach(GLP)
Parolen der SPzu den Abstimmungenvom 18. Mai
Nein zur Gripen-BeschaffungJa zum MindestlohnJa zur
medizinischen
GrundversorgungNein zur Pdophilen-InitiativeJa zum
PensionskassengesetzJa zur Gewerbeparkkarte
SP Arlesheim www.sp-arlesheim.ch
Der Sekundarschulrat Arlesheim-Mn-chenstein ist die oberste
leitende Behr-de der gemeinsamen Sekundarschuleund damit zustndig
fr alle richtungs-weisenden Fragen. Dementsprechendmssen die
Schulratsmitglieder bersehr vielfltige Kompetenzen und Er-fahrungen
verfgen. Andrea Mercierbringt die ideale Kombination aus
spezi-fischem Fachwissen, eigenen Erfahrun-gen und gesundem
Menschenverstandmit. Die Mutter von zwei erwachsenenShnen, Lehrerin
und Unternehmerinweiss, wovon sie spricht. Deshalb emp-fehle ich
Andrea Mercier am 18. Maizur Wahl in den Sekundarschulrat.
Balz StckelbergerLandrat, FDP.Liberalen
Andrea Mercier whlenSEKUNDARSCHULRATSWAHL
Am 14. Mai erffnet das Wohnheim Er-wachsene des Sonnenhofs
Arlesheimdie Cafeteria WunderBar. Sie ist ein Teilder Beschftigung
und wird von Men-schen mit kognitiver Beeintrchtigungund
MitarbeiterInnen betrieben. Eshandelt sich dabei um einen
originellausgebauten hollndischen Zirkuswa-gen, der bis zu 25 Gste
empfangenkann. Auf einem schn gelegenen Platzdavor knnen unter
Sonnenschirmenweitere Gste bewirtet werden. Der Wa-gen ist
rollstuhlgngig und steht auf ei-ner Wiese vor dem Wohnhaus
Linde,zum Bannhbel 9.
Das Projekt wurde mitfinanziertdurch den Erls der erfolgreichen
Ver-steigerung der Schaufensterpuppen imFebruar dieses Jahres. Die
WunderBarlst das Caf Betula ab, das viele Jahremit seinem
speziellen Ambiente als Ge-heimtipp fr Caf-Besucher in Arles-heim
galt. In dieser Tradition verstehtsich auch das neue Caf, das mit
beson-derem Charme eine spezielle Nischeausfllt. Wer etwa einen
feinen Kaffeemit leckerem selbst gemachtem Kuchen,Glaces oder
frischen Minzetee aus eige-
nem Garten an einem Ort mit romanti-schem Flair geniessen mchte
und dazunoch die Arbeit von Menschen mit ko-gnitiver
Beeintrchtigung untersttzenwill, ist zu einem Besuch herzlich
einge-laden. Die WunderBar kann auch frprivate Anlsse, wie z. B.
Hochzeiten,
Geburtstagfeiern oder Jubilen gemietetwerden. Die Kontaktdaten
dazu findetman auf www.sonnenhofarlesheim.ch.Die ffnungszeiten der
WunderBarsind jeweils mittwochs von 14 bis 18Uhr. Ausnahmen werden
auf der Web-seite mitgeteilt.
Neue Cafeteria WunderBar im ZirkuswagenSONNENHOF
Die WunderBar: Bei schnem Wetter kann man draussen sitzen..
ZVG
Auch diesen Frhling sind wir wieder-um mit einem Stand
vertreten. Einschnes Kaffeezelt mit selbst gebacke-nen Kuchen,
feinem Kaffee aus Porzel-lantassen und netten Service-Mitarbei-tern
erwartet Sie! Bereits ab 10 Uhr hatauch die Apro-Bar geffnet mit
Cplisund hausgemachtem Apro-Gebck!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch beiuns und viele anregende
Gesprche.
Fr die Stiftung Landruhe,Karen Bossard, Stiftungsrtin
Landruhe Insel amDorfmarkt
ARLESER MRT
Wenn es so ein-fach wre! Stim-men Sie der nde-rung des
Pensi-onskassengesetzeszu, muss der Kan-ton 276,1 Mio.Franken an
Ausfi-nanzierungskos-ten zustzlichbernehmen. Da-mit wchst der
Betrag fr den Kanton auf rund 1,6 Mia.an. Ein
Finanzierungsproblem entsteht,das hchstwahrscheinlich nur mit
einerErhhung der Kantonssteuern und da-mit auch der Gemeindesteuern
gelstwerden kann.
Stimmen Sie nein, wird es fr einigeGemeinden kritisch, d. h.
Steuererh-hungen und/oder Verzicht auf Investiti-onen stehen an. Es
ist kaum abzuscht-zen, welches das grssere bel ist. Eines
kann immerhin mit Sicherheit festge-stellt werden: bleibt die
Ausfinanzierungder Lehrkrfte der Jugendmusik- undPrimarschulen bei
den Gemeinden, wasgrundstzlich nicht unkorrekt ist, sindsie doch
deren Angestellte, haben Sie esin der Hand, die ntigen
Entscheidun-gen an der Gemeindeversammlung zutreffen und mssen
nicht zusehen, aufwelche Art das Problem in Liestal gelstwird!
Die Parolen fr die anderen Vorlagensind aus der Sicht der SVP
einfacher: Jazur Einfhrung einer Gewerbekarte,Nein zur
Mindestlohn-Initiative, Ja zumGripen-Fonds-Gesetz, Ja zur
Hausarzt-medizin, Nein zur Pdophilen-Initiative(Stossrichtung
eindeutig ja, geht aber zuweit!) und zum Schluss aber
ebensowichtig: Whlen Sie Frau Andrea Mer-cier in den
Sekundarschulrat.
Peter Brodbeck,Landrat SVP
Hier sind wir daheimABSTIMMUNG
Peter Brodbeck(SVP)
hat uns in der letzten Wochenblatt-Ausgabe ein SP-Schreiber die
anstehen-de Mindestlohn-Initiative als Heilmittelempfohlen. Ganz im
Sinne der von derSozis propagierten Verteilgerechtig-keit.
Allerdings wohnen wir leidernicht im Schlaraffenland, und das
Geldwchst auch bei uns nicht auf den Bu-men. Und selbst wenn man
mehr davondrucken wrde, dann htte dies vielenegative Nebeneffekte.
Wie eben auchdie Mindestlohninitiative, ber die wirnun abstimmen
mssen.
Die Initiative suggeriert, dass die gie-rigen Arbeitgeber und
Firmen doch aufetwas Gewinn verzichten sollen, indemsie fairere
Lhne bezahlen. Doch dietiefen Lhne gibt es vor allem in
struk-turschwachen Branchen, die ohnehinam Kmpfen sind. Was ntzen
den An-
gestellten hhere Lhne, wenn es ihreBetriebe wegen zu hoher
Kosten dem-nchst nicht mehr gibt? Und was nt-zen den Arbeitern
hhere Lhne, wennihre teurere Stelle von einer Maschineersetzt wird?
Man kann konomischeGegebenheiten nicht mit einer Initiativeausser
Kraft setzen! Das konnten auchdie Phnizier nicht.
Und was wre das wohl fr ein Signalan alle potenziellen
Einwanderer? Dassman in der Schweiz ohne jegliche Aus-bildung oder
Erfahrung von Anfang anmindestens 4000 Franken Lohn erhlt!Wenn das
keine ungewollten Auswir-kungen hat! Da kommt mir nur ein
altesSprichwort in den Sinn: Wenn etwas zuschn ist um wahr zu sein,
dann ist esnicht wahr!
Oliver Ehinger, Arlesheim
Auf der Suche nach Gerechtigkeit ABSTIMMUNG
Aufgrund der spten Ostern findet derFrhlingsmarkt einen Tag vor
dem Mut-tertag statt. Das ist doch die Gelegen-heit, um noch ein
hbsches Geschenkam Markt zu kaufen. Aber selbstver-stndlich hlt der
Markt noch viele an-dere Grnde bereit, weshalb man ihnauf keinen
Fall verpassen sollte.
Da ist zum Beispiel fr die Kleinendas Karussell auf dem
Parkplatz vis--vis vom Burri+Burri. Von hier startetauch das
Ponyreiten der Familie Redi-ger. Oder wie wre es mit einem Mr-chen?
Das Mrchenzelt finden Sie imBauerngarten hinter dem
Trotteplatz.Hier erzhlt eine Mrchenerzhlerin ca.jede halbe Stunde
das Mrchen Golde-ner fr Kinder ab ca. zwei Jahren undErwachsene.
Der Eintritt ist fr die Be-sucher frei bzw. wird von der AG
Arle-ser Mrt bernommen. Kulinarischknnen Sie sich in diesem Frhling
zumBeispiel in der Trotte vom Fischer- undWanderverein mit
Eglifilets, an derHauptstrasse von der Sulizunft, vonder Metzgerei
Jenzer mit Grill-Speziali-tten, von der CVP mit Lberli, an
einerCpli-Bar, mit einer feinen Crpe odermit einer Chs-Schnitte
verwhnen las-sen. Vor allem prsentieren sich aberwieder gegen 150
Marktfahrer mit ih-
rem neusten Sortiment, welches vonSchmuck bis hin zu Keramik
reicht. Esgibt also bestimmt fr jeden Geschmackdas Passende zu
kaufen. Deshalb solltenSie es auf keinen Fall verpassen amSamstag,
10. Mai, von 9 bis 16 Uhr demwunderschnen Arlesheimer
Frhlings-markt einen Besuch abzustatten. Wieimmer findet dieser im
schnen Dorf-kern statt. Ihre AG Arleser Mrt
Frhlingsmarkt und MuttertagARLESER MRT
Katholische Gottesdienste in ArlesheimDonnerstag, 8. Mai7.30
Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00
Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00Freitag, 9. Mai7.30 Krypta:
Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper4. Sonntag der
Osterzeit:Samstag, 10. Mai11.00 Krypta: Taufe17.00 Kloster Dornach:
Gottesdienst mitEucharistiefeierMuttertag:Sonntag, 11. Mai10.30
Ref. Kirche: kum. Gottesdienstmit Kommunionfeier.
Kinderbetreuung.Anschl. Apro durch den MnnervereinDienstag, 13.
Mai7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl.
eucharistische Anbetungbis 19.0019.00 Krypta: MaiandachtMittwoch,
14. Mai7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit
Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet18.00
VesperDonnerstag, 15. Mai7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta:
Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und
Rosenkranzbis 22.00Freitag, 16. Mai7.30 Krypta: Laudes10.15
Obesunne: Kath. Gottesdienst19.00 Regionale Maiandacht in der
kath.Kirche Dornach
Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 8. Mai19.30
Faszination Antarktis. Vortragund Reisebericht von Claudia und
PeterRickenbacher im KirchgemeindehausFreitag, 9. Mai10.15
Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der ObesunneSonntag, 11.
Mai10.25 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.30 Muttertag.
kumenischer Gottes-dienst mit Eucharistiefeier. PfarrerMarkus
Wagner und Diakon WernerBachmann. Mitwirkung des ChorsStella
Alpina. Anschliessend Apro imKirchgemeindehausDienstag, 13.
Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 14. Mai12.00
Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis
jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im
Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 15.
Mai15.00 Altersstube. E Hampfle Gedichtund Gschichtli us euserer
Region mitJohannes Schweizer im Kirchgemeinde-haus
KorrigendaIn der Einladung zur Kirchgemeinde-versammlung am
Sonntag, 18. Mai 2014im letzten Wochenblatt wurde die Zeitfalsch
angegeben. Die KGV beginnt um11.00 Uhr im Anschluss an den
Got-tesdienst im Kirchgemeindehaus!Bitte beachten Sie auch, dass
diereformierten Gottesdienste ab Sonntag,18. Mai 2014 wieder um
10.00 Uhrbeginnen.
GOTTESDIENSTE
Samstag,
916 Uhr
916UIm g
anzen Do
rfkern
10. Mai
-
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 6 ARLESHEIM
Liebe Marktbesucher, Freunde, Passiv-mitglieder und Gnner der
SportfischerArlesheim. Sicher ist Ihnen eingangs un-ser neues
Vereins-Signet aufgefallen.Dieses fhren wir seit dem Beschluss,die
kaum mehr besuchte Wandergruppeunseres Vereins aufzuheben.
Vereinsin-tern hat sich sonst nichts gendert.
So sind wir z. B. am Dorfmrt vomkommenden Samstag, 10. Mai,
wiedermit unserer traditionsreichen Fischbeizvertreten. Allerdings
haben wir ab die-sem Jahr einen neuen Standplatz, nm-lich die
Trotte im Dorfzentrum. Dasheisst, dass wir dort eine viel
grssereFlche zur Verfgung haben werdenund entsprechend auch eine
grssereFischmenge, also mehr Essen, verarbei-ten knnen.
Als Men gibt es wie immer Eglifiletsim Bierteig mit Rosys
berhmter Re-moulade-Sauce zu den seit Jahren glei-chen Preisen. Aus
logistischen Grndenwird das Servicepersonal sich auf dieBedienung
der Essen beschrnken. DieGetrnke werden im Selfservice ver-kauft.
Zudem werden die Juniorinnendes Basketball-Clubs Arlesheim den
Verkauf von Kaffee und Kuchen voroder in der Trotte in eigener
Regie abwi-ckeln. Es wrde uns freuen, Sie und IhreAngehrigen, Gste
und Freunde aucham neuen Standort begrssen zu drfen(siehe
Inserat).
Sportfischer Arlesheim
Eglifilets am Arleser MrtSPORTFISCHER ARLESHEIM
WoB. Dieser romantisch-dokumentari-sche Musiktheaterabend
(MatterhornProduktionen zu Gast im Neuen Thea-ter am Bahnhof) mit
Musik von FranzSchubert (Pianist Samuel Fried, Gesangund Konzept
Daniel Hellmann) lsst dieGrenzen zwischen Vertrautem undFremdem
durchlssig werden. EineSchauspielerin, ein Snger und ein Pia-nist
arbeiten sich durch Akten, Inter-views und Anklageschriften aus
laufen-den Asylverfahren. Der Stcktext (Ursi-na Greuel) setzt sich
aus verschiedenendokumentarischen Quellen zusammenund zeichnet die
Struktur der Interviewsnach, in denen Asylsuchende die Legiti-mitt
ihres Flchtlingsstatus kurz nachihrer Ankunft in der Schweiz
belegenmssen. Brokratische Schematisierung
und individuelle Lebensgeschichtentreffen aufeinander.
Wer sind die Menschen hinter den Pa-pierstapeln? Durch den
Filter des roman-tischen Kunstliedes, in dem die ThemenWandern und
Sehnsucht zelebriertwerden, erproben die ProtagonistenGreuel,
Hellmann und Fried einen diffe-renzierten Blick auf zeitgenssische
Ge-schichten des Auswanderns, und spielenPerspektiven jenseits von
Klischees undpolitischer Vereinnahmung durch. Welchein
Spannungsfeld! Mit Musik von FranzSchubert und einem musikalischen
Zu-griff auf Sprache werden die Aktennoti-zen zum Leben
erweckt.
Nach Lampedusa
Das Neue Theater am Bahnhof, NTaB-Zwischenhalt Arlesheim
/Stol-lenrain 17 / 061 702 00 83 / www.neuestheater.ch: Premiere
8.Mai2014, 20 Uhr, sowie Sa 10. u. So 11. Mai., jeweils 20 Uhr.
NEUES THEATER AM BAHNHOF
Differenzierter Blick auf die Migration: Daniel Hellmann und
Ursina Greuel. FOTO: ZVG
Eglifi lets am Dorfmrt Dieses Jahr brauchen wir, so hoffen wir
es wenigstens, den Slogan shet so langs het fr die Eglifi lets im
Bier-teig mit Rosys Remoulade Sauce am Arlesheimer Dorfmrt vom
Samstag, 10. Mai 2014 nicht. Der Grund liegt darin, dass wir unsere
Fischbeiz nicht einschrnken mssen. Wir haben nmlich die Trotte
Arlesheim im Dorfzentrum als neuen Standort zuge-sprochen erhalten.
Zudem eignet sich auch jede Witterung unsere Fisch-mens zu
geniessen. Dazu stehen diverse Getrnke zur Verfgung. Sportfi scher
Arlesheim
SPORTFISCHERARLESHEIM
Arlesheim
Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: Di-verse Hilfsleistungen
des tglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der
Ge-schftsfhrung. ffnungszeiten des Bros imUntergeschoss der
Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag
15.3017.30Uhr, Mittwoch 9.0011.00 Uhr. 061 701 55 45.
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50
Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.
Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:
A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitten:Ausflge,
Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch
Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106,
4144 Arlesheim.
Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.0021.00 in der
Turnhalle Gerenmatt I oben.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr
17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30
Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen;
HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30
Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein
+ Fr18.3020.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996):
Mi 18.3020.00 +Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi
20.0022.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L:
Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi
20.0021.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I.
Wei-tere Ausknfte bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28
(P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der
Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit
mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden
Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung,
Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag
desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich,
Arlesheim, 061 701 27 86.
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller.
Information: C. Ehinger, 061
702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.
Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger,
061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40,
[email protected]
Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum
Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01,
Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene.
Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch.
Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
VEREINSNACHRICHTEN
Anfang April haben sich die Ita Weg-man Klinik und die Lukas
Klinik zurKlinik Arlesheim zusammengeschlos-sen. Auf dem
Frhlingsmarkt in Arles-heim wird nun erstmalig die Klinik
Ar-lesheim mit einem Stand vertreten sein.Gern begrssen wir Sie an
unseremStand und informieren Sie ber unserAngebot. Ein
Schwerpunktthema unse-res Marktstandes wird die Ernhrungsein. Die
gesunde Ernhrung ist einwichtiger Teil in der Behandlung
undTherapie unserer stationren Patientin-nen und Patienten. Unsere
Fachleuteaus der Kche beantworten gern IhreFragen zur Ernhrung in
unserer Klinik.
Verena Jschke
Die Klinik Arlesheimam Frhlingsmarkt
ARLESER MRT
Zwei wichtige Erkenntnisse ziehen sichdurch die allermeisten
Publikationenber das Wohnen im Alter. Erstensmchten wir alle so
lange wie mglichselbststndig zuhause wohnen undzweitens sollten wir
uns dazu frhzeitigum eine geeignete Wohnmglichkeitkmmern. Das kann
eine altersgerechte,gut gelegene Wohnung sein. Es kannaber auch
eine Wohnung in einer Senio-renresidenz sein oder das Eigenheimwird
durch einen Umbau altersgerechtgemacht.
Am Dorfrundgang der Frischluft amSamstag 17. Mai von 10 bis 12
Uhr ha-ben Sie die Gelegenheit, sich selbst einBild zu machen. Sie
knnen die Senio-
renresidenz Aurora in Arlesheim be-sichtigen und einen Blick in
die altersge-rechten, zentral gelegenen Neubauwoh-nungen der
Siedlung Le Pont werfen.
Im zweiten Teil erfahren wir in einemReferat der Wohnstadt was
altersge-rechtes Wohnen beinhaltet. Beim ab-schliessenden Apro im
Kloster Dor-nach bleibt sicher Zeit fr Fragen. Treff-punkt ist die
Endstation des 10er Tramsam Bahnhof Dornach-Arlesheim. Auro-ra, Le
Pont und das Kloster sind alle dreiin unmittelbarer Nhe und
hindernisfreierreichbar. Nutzen Sie die Chance, aktivund
unverbindlich zwei altersgerechteWohnformen in
Arlesheimkennenzulernen. Ihre Frischluft
Wohnen im AlterDORFRUNDGANG
Die Annahme des Gegenvorschlags hatfr die Gemeinde Arlesheim die
Konse-quenz, dass die Kosten fr die Ausfinan-zierung statt ca. CHF
17,5 Mio. wenigerals CHF 10 Mio. betragen drften.
Neben der bernahme der Ausfinan-zierung der Gemeindelehrkrfte
durchden Kanton (Total Kanton ca. CHF 276Mio. davon Anteil Gemeinde
Arlesheimca. CHF 8 Mio.) untersttzt der Kantondie Gemeinden
zustzlich mit einerPooling- oder Garantielsung. Pooling:Die
Arbeitgeber und somit auch die Ge-meinde Arlesheim haben die
Mglich-keit einen Kredit zu vorteilhaften Zin-sen zur Finanzierung
des Ausfinanzie-rungsbetrages von der Basellandschaftli-chen
Kantonalbank zu erhalten.
Die vorteilhaften Konditionen wer-den durch eine
Kreditsicherungsgaran-tie des Kantons gegenber der Bank er-mglicht.
Garantie: Will die Gemeindedie Ausfinanzierung nicht ber das
Poo-ling abwickeln, sondern zum Beispielindividuell mittels
individueller Verein-
barung mit einem Finanzierungsinstitut,gibt der Kanton auch in
diesem Fall eineGarantiezusage.
Der Vorstand der Frischluft hat an-lsslich seiner Sitzung vom
30. April dieVorlage diskutiert. Der Gegenvorschlagist ausgewogen,
belastet er doch die Ge-meinden weniger als ursprnglich
vor-gesehen, zudem ist der Kanton gemssRR Lauber nicht gezwungen,
Steuerer-hhungen vorzunehmen. Wir empfeh-len Ihnen daher, den
Gegenvorschlaganzunehmen.
Thomas Arnet und Davide Pezzetta
nderung des PKBL-GesetzesABSTIMMUNG
Sie mchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie mchten etwasfr
sich tun und haben Freude am ge-meinsamen Bewegen? Dann ist
unserEurythmiekurs fr Seniorinnen und Se-nioren vielleicht das
Richtige fr Sie. Ni-cole Ljubic, Heileurythmistin der
KlinikArlesheim, gestaltet die acht Kurstagefr Sie vom 12. Mai bis
zum 7. Juli, je-weils montags um 10.10 Uhr (1. Grup-pe) und um
11.10 Uhr (2. Gruppe). DerKurs findet im Haus Lukas,
Brachmatts-trasse 19 in Arlesheim, statt. Die Kurs-gebhr betrgt fr
den gesamten Kurs (8Termine 50 Min.) 150 CHF.
Sie lernen in dem Kurs bungen ken-nen, die gerade im
Alterungsprozesswieder verjngen und eine Hilfe imAlltag sein knnen.
Es geht dabei haupt-schlich um Themen wie Sturzprophy-laxe,
Aufrichtekraft und Koordination.Im Vordergrund steht vor allem das
ge-meinsame, freudige ben.
Interessiert am Mitmachen? HabenSie noch Fragen? Dann rufen Sie
am
besten gleich an: Therapiesekretariatder Klinik Arlesheim, Tel.
061 705 7270. Es gibt noch wenige freie Pltze und vor allem: der
Kurs startet bereitsnchste Woche! Verena Jschke
Eurythmiekurs fr Menschen ab 60KLINIK ARLESHEIM
Am Frhjahrsmarkt wird die SulizunftArlesheim neu vor der
Hauptstrasse 39eine kleine, gemtliche Beiz fhren.Zum ersten Mal
werden wir den aus un-seren Trauben gekelterten
Zunftweinausschenken. Dazu passt ideal ein Pltt-li mit Hobelkse,
Speck, Wurst undVollkornbrot. Oder wie wrs mit einemfrisch
gezapften ArliBrau, oder einemSchppeli Weisswein? Auch fr
Kaffee-und Kuchenliebhaber findet sich unterunserem Zelt ein
Pltzchen. Die Suli-zunft freut sich auf Ihren Besuch amMarkt. Roger
Burri, Statthalter
Zunftwein mit PlttliSULIZUNFT
Wir laden Sie ein, an unserem ersten In-fo-Anlass dieses Jahres
teilzunehmen.Am 13. Mai, um 14 Uhr, wird uns HerrKarl-Heinz Zeller,
Gemeindeprsident,zum Thema Verkehr in Arlesheim be-grssen und seine
Mitarbeiter werdenuns erklren, warum und wieso alle die-se
nderungen und Neuerungen in un-serem Dorf stattgefunden haben.
Bittenutzen Sie diese Gelegenheit um denReferenten ihre Fragen zu
stellen, in derHoffnung fundierte und przise Ant-worten zu
erhalten. Nach dem Anlassofferieren die Stiftung Obesunne undder
Altersverein Arlesheim einenApro. Stiftung Obesunne
Verkehr in ArlesheimALTERSVEREIN
Info-Anlass Verkehr in ArlesheimDatum: Dienstag, 13. Mai
2014Zeit: 14.00 UhrDauer: 45 Minuten plus Fragen und
Antworten. Anschliessend Apro Ort: Saal der OBESUNNE in
ArlesheimBegrssung durch Herrn Gemeindeprsident Karl-Heinz
ZellerReferenten: Herrn R. Dietwiler, Verwaltung, Leiter
Tiefbau
Verkehrsregeln Tempo 30/Begegnungszone Tempo 20
Herrn S. Fiechter, Verwaltung, Ortspolizei Prakti-sche Beispiele
aus Arlesheim
Herrn T. Fritschi, Gemeinderat, Ressort Tiefbau, Reaktionen,
Erfahrungen
Veranstalter: Stiftung zur Obesunne und Altersverein
Arlesheim
Am 10. Mai ist der internationale Tagdes fairen Handels. Dieser
Tag soll frgerechte Produktions- und Handelsbe-dingungen und fr
verantwortungsvol-len Konsum sensibilisieren.
Zu diesem Anlass knnen Sie an un-serem Marktstand am
Frhlingsmarktin Arlesheim von unserem Spezialange-bot profitieren:
Fr Fr. 1.60 statt Fr. 2.sind 60-Gramm-Pckli fair gehandelterKaffee
in vier verschiedenen Sorten er-hltlich. Zu einem gnstigen Preis
kn-nen sie sich so durch feine Kaffeevariati-onen
Durchprobieren.
An unserem Stand werden wir Ih-nen ausserdem passend zum
bevor-stehenden Muttertag Produkte zumThema Rosen prsentieren.
Obessbar, riechbar, waschbar odertrinkbar, die Rose ist in vielen
wun-derbaren Produkten eine ganz beson-dere Zutat.
Besuchen Sie uns am Frhlingsmarkt.Bestimmt finden Sie das
passende Mut-tertagsgeschenk oder etwas, um sich sel-ber eine
Freude zu bereiten (siehe Inse-rat).
Werkstar-Laden fairgissmeinnicht
FairgissmeinnichtARLESER MRT
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Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 ARLESHEIM 7
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Sommers,aus Ihrem Zuhause oder aus IhremBro einen Kraftort zu
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erscheint am 12. Juni 2014
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Exklusiv la beaut und seine Baustelle
Wie Sie sicher bemerkt haben, ist prak-tisch ganz Reinach eine
Baustelle! Fr viele Autofahrer/innen eine Heraus-forderung. Dem
nicht genug, wird auf dem Dorfplatz die Bank Credit Suisse komplett
umgebaut und vergrssert sich in das ehemalige Restaurant Storch
hinein.
Im 3. Stock der Credit Suisse befindet sich seit fast 20 Jahren
das Kosmetikinstitut Exklusiv la beaut (Kosmetik, Permanent
make-up, Nails, Pdicure, etc.) Seit Beginn des Umbaus leiden wir
unter Baulrm und knnen im Speziellen Gesichtsbehand-lungen nur noch
reduziert durchfhren. Idealerweise 12.00 bis 14.30 Uhr oder ab
17.00 Uhr, oder samstags.
Wir geben uns aber alle Mhe, Kun-dinnen und Kunden, die trotzdem
den Weg zu uns finden, einen exklusiven Service unseres
Kosmetikangebotes zu bieten.
Der Durchgang Credit Suisse vom Dorfplatz in die
Mitteldorfstrasse ist geschlossen wir werden jedoch bald einen
neuen Durchgang (bei Bckerei Grellinger) bekommen, sodass es
wie-der mglich sein wird, vom Dorfplatz direkt zu den Parkpltzen
und zu Ex-klusiv la beaut zu gelangen.
Momentan ist der Zugang zum Kosme-tikinstitut nur von der
Mitteldorfstras-se (Parkpltze ) mglich es steht ein Plakatstnder
von Exklusiv la beaut beim Zugang/Eingang.
Wir freuen uns auf einen schnen, neuen Dorfplatz und hoffen,
dass Sie uns weiterhin auch whrend der Bau-phase besuchen und
bedanken uns herzlich fr Ihr Verstndnis.
Exklusiv la beautBrigitte BhoraniaHauptstrasse 36 (3. Stock
Credit Suisse) Reinachwww.labeaute.ch
AUTORINBrigitte Bhorania
Schulungsleiterin Schweiz fr Permanent Make-up ohne
MaschineExklusiv la beaut(siehe Inserat)
pdiKur Ferien fr die FsseChristine Thummel-Hertig /
Energetische Massagen und FusspflegeAb 14. April 2014 bleibt das
Studio voraussichtlich fr 4 bis 6 Wochen geschlossen.
Handy: 079 208 06 41www.pedi-kur.ch
Traugott-Meyer-Strasse 18, 4147 Aesch
-
A. AUS DEM EINWOHNERRAT
Einladung zur 424. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag, 12.
Mai2014, 19.30 Uhrund Fortsetzungssitzung vomDonnerstag, 15. Mai
2014, 19.00 Uhrim Gemeindesaal
TRAKTANDENLISTE:1. Beschlussprotokoll der 423. Sitzung vom
31. Mrz 20142. Wahl eines Mitglieds ins Wahl-
bro an Stelle des zurckgetretenen Raphael
Seebacher CVP3. Interpellation Nr. 713 von Thierry
Bloch FDP Handhabung Honorare und Sitzungsgel-
der von Gemeindeangestellten Schriftliche Antwort des
Gemeinderates;
Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 714 von Eva
Eusebio CVP und Claude HodelSP/Grne
Freiwilligenarbeit noch offene Fragen Schriftliche Antwort des
Gemeinderates;
Behandlung nach der Pause5. Vorlage Nr. 1088/14 des Gemein-
derates Stabilisierungsprojekt Broantrag: Besttigung der
berwei-
sung an die Planungskommission6. Bericht der Sachkommission
Bau,
Umwelt und Mobilitt BUM zurVorlage Nr. 1069/13 des
Gemein-derates
RevOR Phase 3, Revision ZonenplanungSiedlung
Broantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1089/14 des Gemein-
derates Pensionskassenreform Broantrag: Direktberatung8. Bericht
der Sachkommission Bau,
Umwelt und Mobilitt BUM zurVorlage Nr. 1053/12
Parkraumbewirtschaftung, Reglement undVerordnung
Broantrag: Beratung9. Vorlage Nr. 1087/14 des Gemeinde-
rates Revision Feuerwehrreglement Broantrag: berweisung an die
Sachkom-
mission Bevlkerungsdienste, Wirtschaftund Kultur BWK
10. Allfllige neue persnliche Vorstsse11. Diverses und
Mitteilungen
Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, Prsident Regula Fellmann,
Sekretrin
Die Sitzung ist ffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN
1. Erwahrung der Ersatzwahleines Mitglieds in die
Sozialhilfe-behrdeAndreea Lack SVP wurde am 15. April 2014vom
Gemeinderat in Stiller Wahl als Mitglied indie Sozialhilfebehrde fr
den Rest der Amtspe-riode bis 31. Dezember 2016 als gewhlt er-klrt.
Nachdem innert der gesetzlichen Frist vondrei Tagen gemss 83 i.V.m.
15 des Gesetzesber die politischen Rechte keine Beschwerdeerhoben
wurde, hat der Gemeinderat das Wahl-ergebnis an seiner Sitzung vom
29. April 2014erwahrt.
2. Vorprfung einer nichtformu-lierten Volksinitiative/VerfgungAm
1. April 2014 hat die Gemeinde ein Unter-schriftenformular fr die
Volksinitiative Fr einRuftaxi in der Gemeinde Reinach als
Ergnzungzum ffentlichen Verkehr zur Vorprfung erhal-ten.Die
Verwaltung der Gemeinde Reinach verfgt,nach Prfung der am 1. April
2014 eingereich-ten Unterschriftenliste zu einer kommunalen
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung auf Seite 12)
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 REINACH 11
Reinach hat so viele Einwohner, dass sieals Stadt bezeichnet
werden kann. Ge-nau so tickt die Wirtschaft, Menschenauf die
Strasse stellen, Gebude verkau-fen oder kndigen, andere holen
billigeArbeiter aus dem Osten. All das um denGewinn zu optimieren,
am Ende desJahres muss es stimmen.
In Muttenz am Kppeli sowie im Gel-lert und auf der Breite war
dasselbe ingrn. Ist denn der Wirtschaft dieser Mil-lionengewinn
wichtiger als die altenMenschen, die nicht mehr gut zu Fusssind,
keine Einzahlungen mehr machen
knnen? Die neuen Agenturen wieDrogerien, chemische Reinigungen
undTante-Emma-Lden sollen sich dochabmhen fr ein kleines Geld. Das
istdoch der Gipfel vom Nussgipfel. Wofhrt uns diese Welt noch hin,
dass nurnoch der Profit zhlt? Niemand von derWirtschaft ist
menschlich gesinnt aberkeiner.
Wenn das Ego fett wird, kommt esnicht einmal durch die Tr. Ich
wnscheder Post alles Gute und dem Kader einfettes Gehalt.
Helene Vgtlin
Die Post in Reinach Surbaum geht zuLESERBRIEF
as lange whrt, soll endlichgut werden, verspricht Ben-no Bchel.
Er vertrat am
Mittwoch vergangener Woche an derInfoversammlung zum
QuartierplanIm Zentrum die Bauherrin SpainiBau AG, Basel. Die
Erluterung desBauvorhabens auf dem Areal, wo jetztMigros und
weitere Mieter sind, war derAuftakt zum Mitwirkungsverfahren,
dasbis zum 30. Mai dauert. Bercksichtigtwrden nur schriftliche
Eingaben, infor-mierte Gemeindeprsident Urs Hinter-mann. Auf jede
Eingabe gibt es vom
W
Gemeinderat eine Stellungnahme undinsgesamt einen
Mitwirkungsbericht.Das letzte Wort zum Quartierplan hatder
Einwohnerrat respektive das Volk sofern das Referendum ergriffen
wrde.
Beeindruckende ZahlenDie Anwohner waren zahlreich erschie-nen
und usserten einige Bedenken. Vorzwei Dutzend Jahren htten die
Reina-cher im Zentrum Grossbauten abgelehnt,erinnerte ein
Anwesender. Die Zeitenhtten sich gendert, machte Bchel
klar.Gemeindeprsident Urs Hintermanngeht davon aus, dass gengend
Zeit ver-strichen ist, um Plne zur Zentrumsneu-gestaltung wieder zu
diskutieren.
Die Bebauungsplne sind gigantisch.Es gibt eine Grossbaustelle
und die Mie-ter mssen vorbergehend umquartiertwerden, informiert
Bchel. Errichtetwerden drei neue Gebude zur Wohn-und
Geschftsnutzung mit Flachdach,vier- respektiv fnfgeschossig mit
jeeiner Attika-Gestaltung. Die Ausnt-zungsziffer ist 159 Prozent,
zusammenmit der unterirdischen betrgt sie total230 Prozent. Die
Bruttogeschossflchebetrgt 13 600 Quadratmeter, 7400 frsWohnen und
6200 fr Dienstleistun-gen, davon 4300 fr Verkauf und
Gas-tronomie.
Wohl den heftigen Abstimmungs-kampf um das Hochhaus im
Buech-
loch vor Augen habend, deutete Bchelan, dass die Volumen der
Gebude nichtverhandelbar seien. Die Wirtschaftlich-keit sei sonst
nicht gegeben. Ausserdemgehe es ja darum, den Ansprchen
desGrossverteilers Migros zu gengen, stell-te Bchel klar. Es sei
ein offenes Ge-heimnis, dass die Migros mit ihren heuti-gen 800
Quadratmetern nicht zufriedensei.
Das Bauprojekt nehme sehr wohlRcksicht auf die Umgebung, so
Bchel.Um das Volumen nach oben zu min-dern, wrde man in den Boden
auswei-chen. Ausserdem sei die Aussenraumge-staltung optimiert
worden. Die Beden-ken aus frheren Diskussionen wrdensehr ernst
genommen, versicherte B-chel. Zum Schattenwurf wrden Be-rechnungen
angestellt und die sprengtennicht den Rahmen eines Quartiers in
ei-ner Kleinstadt, erklrte Architekt Mar-kus Kgi und
veranschaulichte dies miteinem Video.
Von den Anwesenden vorgebrachteBedenken, dass die
Verkehrszunahmegrosse Probleme verursachen wrde,teilten die
Projektverfasser nicht. Ver-kehrszhlungen und Hochrechnungenwrden
ergeben, dass die Erschliessungsehr gut gewhlt sei, mit direkter
Anbin-dung an die Hauptverkehrsachsen. DasProjekt gehe nun ja auch
zur Vorprfungan den Kanton, informiert Bchel.
Neues Gebude fr Migros
An der Infoversammlungzum Quartierplan Im Zen-trum haben
AnwohnerBedenken bezglich Grs-se der geplanten Bautenund der
Verkehrszunahmegeussert. Zu den schriftli-chen Eingaben
innerhalbdes Mitwirkungsverfahrensverfasst der Gemeinderateinen
Bericht.
Bea Asper
Mitwirkungsverfahren erffnet: Im Zentrum ist auch fr die Migros
eine grssere Verkaufsflche geplant. ZVG
-
Donnerstag, 8. Mai 2014 Nr. 19 12 REINACH
Die naturkundliche Wanderung vomSamstag, 10. Mai, in den
Oberbasel-bieter Tafeljura fhrt uns ab BahnhofSommerau durchs
romantische Chrin-deltli zu einer historisch wichtigenQuelle, an
Altholzinseln vorbei zu ei-nem imposanten Wasserfall. Weitergehts
durch offeneres Gelnde zum R-tihof mit seiner Mutterkuhhaltung
undber die Bergmatten den Wald hinaufRichtung Gipfel. Unterwegs
erfahrenwir auf Hinweisschildern Interessantesber Besonderheiten
der jeweiligenStandorte. Oben angekommen genies-sen wir vom Turm
aus die prchtige Pa-noramaaussicht! Nach dem Abstiegdurch
abwechslungsreiches Gelnde er-reichen wir den Bahnhof
Lufelfingen.Dort ist eine Einkehr vorgesehen. Pflan-
zen- und Vogelfreunde kommen bei die-ser Wanderung auf ihre
Rechnung!
Treffpunkt 8.45 Uhr Basel SBB aufdem Perron; Abfahrt 9.01 Uhr
Gleis 17.Fahrkarte: Hinfahrt Basel SBB-Somme-rau einfach lsen.
Rckfahrt Lufelfin-gen-Basel lsen (alles im TNW Be-reich!).
Wegstrecke ca. 11 km. 3 bis 4Std. reine Marschzeit. Aufstieg:
570m,Abstieg: 440m. Rckfahrt stndlichxx.17. Basel an:
voraussichtlich 16.44oder 17.44 Uhr. Mitnehmen: Picknick(unterwegs
keine Einkehrmglichkeit),wetterangepasste Kleidung.
Feldstecher,falls vorhanden. Die Wanderung wirdgeleitet von Jrg
Kuhn. Wir laden Sieherzlich ein! Willkommen sind
auchNichtmitglieder.
Verein fr Natur- und Vogelschutz
Tagesausflug Erlebnispfad WisenbergVEREIN FR NATUR- UND
VOGELSCHUTZ
Wre im Jahr der Abstimmung ber dieFusionsinitiative die
Vorstellung einergemeinsam durchgefhrten 1.-Mai-Kundgebung nicht
verlockend? Nein,tnt es einstimmig, sowohl von
Gewerk-schaftsvertretern der beiden Kantone,wie auch von Landrat
Ruedi Brassel,dem sonst so optimistischen Fusionsbe-frworter. Und
siehe da, als Begrndungfr das Nein wird angefhrt, dass
die1.-Mai-Kundgebungen in Grellingenund in der Stadt Basel
aufzeigen, dassdie beiden Kantone unterschiedlich ti-cken. Denn die
Feiern widerspiegelnzwei verschiedene Kulturen: Zum eineneine
grosse Manifestation mit Arbeiter-marsch in der Stadt Basel und zum
an-dern eine Feier in eher kleinem, famili-ren Rahmen auf der
Landschaft. Dies istnicht zuletzt historisch so gewachsen.Es geht
hierbei nicht darum, die in denbeiden Kantonen unterschiedlich
geleb-ten Mentalitten und Kulturen gegen-einander auszuspielen oder
zu werten.Denn sie sind eine gegenseitige Berei-cherung und
Ergnzung!
Gleichzeitig gilt es aber zu betonen,dass es diese Unterschiede
in Mentalittund Kultur zwischen Stadt und Land-schaft gibt und dass
diese weder ber-gangen, heruntergespielt noch negiertwerden
sollten, nur um eine Fusiondurchzuboxen! Deshalb sollte in
denkommenden Monaten und Jahren keinFusionsprozedere die
Eigenstndigkeitund Selbstbestimmung der beiden Kan-tone
Basel-Landschaft und Basel-Stadtuntergraben und dabei die Identitt
derbeiden Kantone aufs Spiel setzen. Dar-um trete ich schon heute
entschiedenmit einem Nein gegen die Fusionsini-tiative ein!
Jonathan Schwenter, SVP ReinachMitglied Komitee Pro
Baselbiet
Und es gibt doch Unterschiede !LESERBRIEF
Der 37. Flohmrt mit Herz findet am10. Mai ab 9 Uhr auf dem
Schulhaus-platz des Weiermattschulhauses in Rei-nach statt.
120 Flohmrt-Stnde werden die Be-sucher wieder mit vielen
grossen- undkleinen berraschungen ins Staunenversetzen. Eine kleine
Zeltstadt wirdden Schulhausplatz wieder in ein Mek-ka der
Flohmrt-Aussteller sowie derBesucher verwandeln. Ein emsiges
Trei-ben wird ab 9 Uhr herrschen.
Die Schnppchen-Jger werdenwieder auf Ihre Kosten kommen. Ab
derHauptstrasse in Reinach knnen sie derSignalisation folgen und
gelangen aufden grossen Parkplatz. Um Ihren Hun-ger zu stillen,
haben wir eine Festbeizmit Grill- und Ksestand auf dem
Platz.Versuchen Sie unsere Grilladen und K-sespezialitten. Oder
darf es ein Cplisein? Wir heissen alle Leute von nahund fern
herzlich willkommen! Wirfreuen uns auf sie.
OK-Team FlohmrtSki-Club Wagenfhrer Basel
www.scwagenfuehrer.ch
Es ist wiederFlohmrt-Zeit!
SKICLUB WAGENFHRER
Wir stimmen ber das Projekt Hallen-bad ab. Das heisst, dass
nicht darberabgestimmt wird, ob ein Hallenbad ge-baut oder eben
nicht gebaut wird. Esgeht darum, dass ein Projekt geschaffenwerden
kann und damit auch genaueKosten eruiert werden. Mit diesen Kos-ten
kann dann erstmals richtig nach In-teressenten (Kostenbeteiligung)
gesuchtund verhandelt werden. Niemand kauftdie Katze im Sack. Der
Schwimmunter-richt in den Schulen ist wichtig.Schwimmverein,
Aquafitness, Mann-schaftssportarten sowie die Einwohner,die im
Sommer regelmssig im Garten-bad schwimmen, knnen dies auch imWinter
tun. Es ist eine Investition fr dieGesundheit.
Die Argumente der Gegner ist, es ha-be im Leimental gengend
Hallenbder,aber ich frage mich wo. UnserSchwimmverein hat nicht
einmal in
Muttenz Platz. Die Kosten, wie kannman die beurteilen ohne ein
genauesProjekt? Defizitr: wenn es ein 100-Me-ter-Becken gibt,
werden Schwimmver-bnde und Vereine ihre
Meisterschaf-ten/Trainingslager hier abhalten. Wirhaben gengend
Spitzenschwimmer inunserer Region.
Aber noch ist es nicht so weit. Gebensie unserem
Initiativkomitee die Chanceein Projekt zu lancieren um den
Interes-senten an einer Beteiligung (ISB, Kanto-ne BL, BS und
Schwimmverband) zuzeigen, dass wir gewillt sind, in der
StadtReinach ein solches Projekt zu verwirk-lichen. Ein Schwimmbad
beim Garten-bad bringt Synergien wie Restaurant,Personal, Kasse
Technik und Gardero-ben. Das Restaurant knnte z.B. ganz-jhrig
geffnet sein.
Bernhard BtschliEinwohnerrat Reinach BDP
Durch Projekt die Kosten bestimmenHALLENBAD-INITIATIVE
nichtformulierten Volksinitiative Fr ein Ruf-taxi in der
Gemeinde Reinach als Ergnzungzum ffentlichen Verkehr:://:1. Die am
1. April 2014 eingereichte Unter-schriftenliste zu einer
kommunalen, nichtfor-mulierten Volksinitiative Fr ein Ruftaxi inder
Gemeinde Reinach als Ergnzung zum f-fentlichen Verkehr entspricht
den Formerfor-dernissen von 69 i.V.m. 82 Abs. 1 desGesetzes ber die
politischen Rechte und 122 Abstze 1, 2 und 4 des Gemeindegeset-zes
vom 28. Mai 1970. Sie nennt die politi-sche Gemeinde, in welcher
die Unterzeichne-rinnen und Unterzeichner stimmberechtigtsind und
das Datum der Publikation im Wo-chenblatt, ferner Titel und
Wortlaut der Initia-tive, eine vorbehaltlose Rckzugsklausel,
denHinweis auf die Strafbarkeit der Flschungdes Ergebnisses oder
Bestechung bei der Un-terschriftensammlung sowie Namen und Ad-resse
von mindestens sieben Urheberinnenund Urhebern der Initiative.
2. Folgende Urheberinnen und Urheber derVolksinitiative sind
ermchtigt, die Volksinitia-tive mit einfachem Mehr vorbehaltlos
zurck-zuziehen: Caroline Mall, Unterer Rebbergweg81, Einwohnerrtin
SVP, Reinach, Steffen Her-bert, Oerinstrasse 83, Vorstand SVP,
Reinach,Jonathan Schwenter, Lochackerstrasse 83,Vorstand SVP
Reinach, Simon Schaub, Oe-rinstrasse 1, Vorstand SVP, Reinach, Dr.
An-dreea Lack, Reichensteinerstrasse 12, Ein-wohnerrtin SVP,
Reinach, Christoph Wytten-bach, Blchenstrasse 1, Einwohnerrat
BDP,Reinach, Rosmarie Wyss-Born, Klusweg 104,BDP, Reinach, Myrian
Kobler, Rainenweg107, Einwohnerrtin CVP, Reinach, FranzHartmann,
Fasanenstrasse 32, Vorstand SVPReinach.
3. Der Titel der nichtformulierten Volks-initiative Fr ein
Ruftaxi in der GemeindeReinach als Ergnzung zum ffentlichen
Ver-kehr entspricht den Erfordernissen des 68Absatz 2 des Gesetzes
ber die politischenRechte.
4. Gegen diese Verfgung kann gesttztauf 83 des Gesetzes ber die
politischenRechte innert 3 Tagen seit der Erffnungschriftlich und
begrndet Beschwerde beimRegierungsrat erhoben werden. Die
Be-schwerdebefugnis steht nur der Mehrheit desInitiativkomitees
zu.
5. Mitteilung an Initiativkomitee fr ein Ruf-taxi in der
Gemeinde Reinach als Ergnzungzum ffentlichen Verkehr und mehr
Sicher-heit, c/o Caroline Mall, Unterer Rebbergweg81, 4153
Reinach.
6. Publikation im Wochenblattam 8.05.2014.
Die Initiative hat folgenden Wortlaut:Fr ein Ruftaxi in der
GemeindeReinach als Ergnzung zum ffentli-chen VerkehrDie
Unterzeichnenden, in der Gemeinde Rei-nach stimmberechtigten
Personen, stellen,gesttzt auf 122 Abstze 1, 2 und 4 des
Gemeindegesetzes, das folgende nichtformulier-te Begehren und
beantragen dem Einwohnerrateine entsprechende Vorlage
auszuarbeiten:Gemss Vorlage 1073/13 die Variante B: Ruftaxiauf
Bestellung, indem mit den Taxiunternehmenein gleicher Vertrag
ausgehandelt wird, wie diesdie Gemeinde Muttenz bereits erfolgreich
hat.So muss jede Fahrt mit CH 5.-- subventioniertwerden. Das
Ruftaxi soll eine Versuchsphasevon 3 Jahren haben. Nach der
Versuchsphasesoll der Einwohnerrat die Mglichkeit haben,ber eine
Weiterfhrung des Angebotes einesRuftaxis zu befinden.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
1. Aus der VerwaltungPostagentur ersetzt ab September 2014die
Postfiliale SurbaumDie Postfiliale Surbaum wird ab September
2014geschlossen und durch eine Postagentur ersetzt.Die
Textilreinigung Nf wird die Postagentur inihrem Geschft an der
Baslerstrasse 99 - nur un-weit vom heutigen Poststandort entfernt -
fh-ren. Folgende Postgeschfte knnen Sie an derPostagentur Surbaum
ttigen: Briefe und Paketeaufgeben und abholen, Briefmarken
kaufen,bargeldlose Einzahlungen erledigen mit derPostFinance Card
bzw. Maestro-Karte und Geldbezahlen mit der PostFinance Card.
Weitere In-formationen: Leiter Poststellengebiet Reinach,Roman
Schnell, Tel. 058 453 48 51.
InterGGA Sendesuchlauf startenVom 19. auf den 20. Mai 2014
stellt die InterG-GA auf einen neuen Provider um. Damit Sienach der
Umstellung die Sender in HD (verbes-serte Bildqualitt) empfangen
knnen, verges-sen Sie nicht auf Ihrem Fernsehgert am 20. Mai2014
einen Sendersuchlauf zu starten. WeitereInfos zur Umstellung und
ntzliche Anleitungenfr einen Sendersuchlauf finden Sie
unterwww.intergga-ag.ch.
Abfuhrdaten10. Mai 2014:Bring- &
Holtag/Son-derabfallsammlungParkplatz SchulhausFiechten,
9.3012.00Uhr13. Mai 2014:Grnabfuhr, GesamteGemeinde14. Mai
2014:Papierabfuhr, Kreis West14. Mai 2014:Kartonabfuhr, Kreis
OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der
Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als
Push-Ka-nal.
Bring- und Holtag sowie Sonderabfall-sammlung am 10. Mai 2014
auf demParkplatz FiechtenAm Samstag 10. Mai 2014 findet auf
demParkplatz beim Schulhaus Fiechten ein weitererReinacher Bring-
und Holtag statt. Dabei hat d