Reise nach Nordamerika Reise- Tagebuch 09.08. - 26.08. 2011 Kalifornien, Arizona und Nevada San Francisco Mittwoch, 10.08.2011 Zusammen mit unseren Kindern Joana und Sebasti- an starten wir von Zürich mit SWISS auf einen Lang- streckenflug nach San Francisco. Das ist der Be- ginn unseres Sommerur- laubs 2011, auf weiten Strecken ein déjà vu. Wir alle waren, mit dem Wohnmobil bereits im Jahr 1998 in Kalifornien unter- wegs. Damals waren noch Daniela und Oma Lidia dabei. Es ist ein Tagesflug. Die 12 Stunden werden mit einem Videoprogramm und mehreren Mahlzeiten überbrückt. Endlich landen wir in San Francisco. Den 7 -Sitzer Toyota Sienna (www.toyota.com/sienna ) mieten wir am Flugplatz und sind nach ca. 50 Minuten in Downtown. Es stellt sich her- aus, dass die Grant Avenue quer durch das Viertel China- town geht und unser Grant Plaza Hotel (www.grantplaza.com ) ist mittendrinn. Jetzt heißt es parken, was äußert schwierig ist, die zwei Zimmer beziehen und schon beginnt der Rund- gang in Chinatown. Kurioser- weise will keiner von uns asia- tisch essen, und bei kalten 16ºC bestellen wir uns eine Familienpizza im angrenzen- den Italienviertel. Bevor wir schlafen gehen, suchen wir uns noch ein Hotel für die folgende Nacht aus, das wir dann über Internet reservie- ren und zwar mit zwei Queen- Size Betten pro Zimmer, aller- dings nördlich der Golden Gate Bridge. Donnerstag, 11.08.2011 Wir sind wirklich in San Francisco. Und besuchen gleich morgens das SF- MOMA Museum (www.sfmoma.org ), danach fahren wir zum Castro Viertel (www.castrosf.org ) mit seinen regenbogenfarbenden Fahnen an den Häu- sern, dem Zentrum der Lesben und Homosexuellen. Und danach geht es zur Pier 39 und zur Fisherman’s Wharf (www.fishermanswharf.org ). Ach wie gut die Clam Chowder Suppe im Brotteig schmeckt (http:// de.wikipedia.org/wiki/ Clam_chowder ). Danach geht es zu den Cable Cars. Abends fahren wir bei unter- gehender Sonne über die Golden Gate Brücke. Ein blei- bendes Schauspiel. Die Bucht in Licht und Nebel gehüllt. Es ist schon dunkel, als wir am Hotel ankommen. Die Buchung per Internet hat wohl nicht ganz geklappt. Es ist nur ein einziges Zimmer übrig im Hotel. OK. Wir lassen noch ein Extrabett ins Zimmer stellen. Und sparen natürlich Geld; denn die Über- nachtung kostet uns nur 119$ US. Nach dem vollen Programm in San Fran- cisco brauchen wir ein richtig gutes Abendessen. Das Hotel empfiehlt das nahe gelegene OUTBACK Restaurant in Sausalito, in dem wir unsere ersten und besten Steaks der Reise serviert bekommen (www.outback.com ). San Francisco Joana vor SF-MOMA Huntington Beach Wandmalerei San Francisco Clam Chowder Suppe Swiss Flug Joana genießt das Bett
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Reise nach Nordamerika
R e i s e - T a g e b u c h
09.08. - 26.08. 2011
K a l i f o r n i e n , A r i z o n a
u n d N e v a d a
San Francisco
Mittwoch, 10.08.2011
Zusammen mit unseren Kindern Joana und Sebasti-an starten wir von Zürich mit SWISS auf einen Lang-streckenflug nach San Francisco. Das ist der Be-ginn unseres Sommerur-laubs 2011, auf weiten Strecken ein déjà vu. Wir alle waren, mit dem Wohnmobil bereits im Jahr 1998 in Kalifornien unter-wegs. Damals waren noch Daniela und Oma Lidia dabei. Es ist ein Tagesflug. Die 12 Stunden werden
mit einem Videoprogramm und mehreren Mahlzeiten überbrückt. Endlich landen wir in San Francisco. Den 7-Sitzer Toyota Sienna (www.toyota.com/sienna) mieten wir am Flugplatz und sind nach ca. 50 Minuten in Downtown. Es stellt sich her-aus, dass die Grant Avenue quer durch das Viertel China-town geht und
unser Grant Plaza Hotel (www.grantplaza.com) ist mittendrinn. Jetzt heißt es parken, was äußert schwierig ist, die zwei Zimmer beziehen und schon beginnt der Rund-gang in Chinatown. Kurioser-weise will keiner von uns asia-tisch essen, und bei kalten 16ºC bestellen wir uns eine Familienpizza im angrenzen-den Italienviertel. Bevor wir schlafen gehen, suchen wir uns noch ein Hotel für die folgende Nacht aus, das wir dann über Internet reservie-ren und zwar mit zwei Queen-Size Betten pro Zimmer, aller-dings nördlich der Golden Gate Bridge.
Donnerstag, 11.08.2011
Wir sind wirklich in San Francisco. Und besuchen gleich morgens das SF-MOMA Museum (www.sfmoma.org), danach fahren wir zum Castro Viertel (www.castrosf.org) mit seinen regenbogenfarbenden Fahnen an den Häu-sern, dem Zentrum der Lesben und Homosexuellen. Und danach geht es zur Pier 39 und zur Fisherman’s Wharf (www.fishermanswharf.org). Ach wie gut die Clam Chowder Suppe im Brotteig schmeckt (http://de.wikipedia.org/wiki/Clam_chowder ). Danach geht es zu den Cable Cars. Abends fahren wir bei unter-gehender Sonne über die
Golden Gate Brücke. Ein blei-bendes Schauspiel. Die Bucht in Licht und Nebel gehüllt. Es ist schon dunkel, als wir am Hotel ankommen. Die Buchung per Internet hat wohl nicht ganz geklappt. Es ist nur ein einziges Zimmer übrig im Hotel. OK. Wir lassen noch ein Extrabett ins Zimmer stellen. Und sparen natürlich Geld; denn die Über-nachtung kostet uns nur 119$ US. Nach dem vollen Programm in San Fran-cisco brauchen wir ein richtig gutes Abendessen. Das Hotel empfiehlt das nahe gelegene OUTBACK Restaurant in Sausalito, in dem wir unsere ersten und besten Steaks der Reise serviert bekommen (www.outback.com).
Gleich morgens besichtigen wir San José und das legendäre Haus der Witwe des Gründers der Firma Winchester.(www.winchesterguns.com). Sarah Winchester besaß ein Ver-mögen aus den Gewinnen der Firma, die tausende von Feuer-waffen produzierte, mit denen tausende von Menschen zu To-de kamen. Angeblich soll sich Sarah Winchester verfolgt gefühlt haben von den Geistern der Toten. Sarah Winchester begann das Haus zu bauen, und als sie dort einzog, hatte es schon eine große Anzahl von Zimmern. Es heißt, sie ließ im-mer weiter Zimmer anbauen aus dem Grund, dass sie nie zwei Mal hintereinander in dem glei-chen Zimmer übernachten wollte. Außerdem musste in jedem Zimmer die Zahl 13 symbolisch vertreten sein, das heißt, entweder 13 Türen, 13 Fenster, 13 Segmente in Ornamenten, Kronleuch-ter mit 13 Kerzen, etc. Eindrucksvoll ist die Füh-rung durch alle Zimmer des Geisterhauses(www.winchestermysteryhouse.com).
Abends fahren wir gen Os-ten und kommen noch bis zur Stadt Merced, noch zwei Autostunden entfernt von unserem nächsten Ziel: dem YOSEMITE Park (www.yosemitepark.com). Hier bleiben wir im Ramada Inn Merced, bei Außentem-peraturen um die 28ºC wäh-rend der Nacht.
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San José - Winchester Mystery House - Merced
San José im Garten des Geisterhauses
San José Mystery House
Merced Übernachtung auf dem Weg zum Yosemite Nationalpark
Essen und Ge-tränke gibt diese Familie nochmals 100$US aus. Wer-den noch Anden-ken gekauft, die massenweise angeboten wer-den, und das Ti-cket für den Park-platz, kann so ein Tag schon bis zu 500$US kosten. Hier stellt sich
uns die Frage: ist das die Rezession oder Wirtschaftskrise? Was wir hier mitbekommen und sonst auch auf den Straßen sehen, es ist alles überfüllt, sehr viele Menschen die mit dem Auto unterwegs sind, manchmal treffen wir auf 6 Spuren Stau in jeder Richtung. Natürlich spazieren wir noch den Hol-lywood Boulevard entlang, schauen uns die Abdrücke in Zement der Bür-gersteige an und lassen uns berau-schen von den Namen der vielen be-kannten Schauspieler, die sich hier verewigt haben. Abends sind wir er-
schöpft und beziehen beim Torrance/Redondo Beach das Hotel Travelodge Inn (www.travelodge.com/Travelodge/control/Booking/property_info?propertyId=09602).
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Dienstag, 16.08.2011
Auf der Interstate 15 erreichen wir Los Angeles. Durch die Vororte ist es nochmals eine Stunde bis zu den berühmten Universal Studios von Hollywood, eine Attraktion für viele Touristen (www.universalstudioshollywood.com). Je näher wir kommen, um so mehr sinken die Temperaturen.
Es sind angenehmere Temperaturen hier als an den Vortagen. Schon zum Parken unseres Autos müssen wir uns in die Schlange stel-len. Es sind Schulferien, d.h. viele Men-schen, vor allem junge Familien, aber auch ältere Leute. Es gibt sehr viele Att-raktionen dort und natürlich die große Stu-diotour, bei der man ganz
nah an die Drehorte und Studios kommt. Wie-der lange Wartezeit. Aber das macht nichts. Eine junge Familie, also Eltern und zwei Kin-der, zahlen für einen Eintritt ca. 250$US. Für
Heute sind wir eine Woche in den USA. Es ist Halbzeit. Nachmittags werden wir das Wohnmobil abho-len, das wir bei der Firma Cruise America in Los Angeles bestellt haben (www.cruiseamerica.com). Die Filiale ist in Carson, in der Nä-he von Long Beach und Cabrillo Beach. Auf Empfehlung unserer Freunde Stefan und Barbara fahren wir vormittags zum Seeaquarium in Cabrillo. Leider macht das Aquarium erst nachmittags auf und so begnü-gen wir uns mit dem Museumsshop in dem das neue Buch unserer Freun-de angekündigt wird: „An Ocean of Inspiration: The John Olguin Story” von Stefan Harzen, Barbara Brunnick und Mike Schaadt.(www.cabrillomarineaquarium.org/visit-cma/gift-shop-products.asp ) Danach sind wir für einige Stunden mit zwei Fahrzeugen in Los Angeles unterwegs, dem 7-Sitzer Toyota und dem 27 feet langen Wohnmobil. Aber nicht lange, denn wir geben den 7-Sitzer Toyota am Flughafen ab und alle zusammen setzten wir die Fahrt
fort im großen RV. Wir entschei-den uns in Huntington Beach (www.hbbythesea.com) zu über-nachten. Joana war als 14-jährige schon einmal für zwei Wochen in Huntington Beach, als sie damals das Exchange Programm mit den Airline-Familien machte. Hier ist Treffpunkt und Kultstätte der amerikani-schen Sur-fer. Für uns gibt es Steak + Reis + Mais zum Abendes-sen, prima! Leider keine Grillmöglichkeiten. OK. Es gibt noch weitere Abende auf anderen Campingplätzen. Es stellt sich bei unserer ers-
ten Übernachtung im RV heraus, dass der für 5 Erwachsene angebotene RV für unsere Kinder nicht genügend Schlaf-möglichkeiten hat. Beide beschweren sich. Das einzige einigermaßen vernünftige Bett ist im Elternschlafzimmer. Über der Fahrerkabine ist zu wenig Platz für zwei große Erwachsene und in der nachts umge-bauten Essecke, ist das Bett auch zu kurz. Wäre doch besser gewesen einen 30 feet langen RV zu mieten, mit größeren Schlafmöglichkeiten.
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Cabrillo Beach
Cabrillo Beach VW Oldtimer
Cabrillo Denkmal des portugiesischen Entde-ckers der Kalifornische Küste
Vom Silver Strand Beach geht es südlich über die Coronado Brücke (http://en.wikipedia.org/wiki/San_Diego_%E2%80%93_Coronado_Bridge) zurück nach San Diego. Vorher machen wir noch einen Abstecher zum Imperial Beach in der Hoffnung dort eine neue Textil Frisbee für Sebastian zu finden. Danach fahren wir zum Flugzeugträger Midland mit dem Denkmal des Sailor´s Kiss (www.signonsandiego.com/uniontrib/20070211/news_1m11statuxol.html). Im gleichen Park stehen die Bob Hope
Figuren. San Diego bleibt nun hinter uns. Wir fahren in Richtung Yuma immer östlich an der Grenze von Mexiko entlang. Wir fahren bis an eine Grenzstation, aber beim letzten U-Turn drehen wir gleich wieder um. Denn der RV darf nicht die Grenze überqueren. Bald kommen wir weiter östlich nach Arizona. Es wird schon dunkel und es ist sehr heiss. Wir bleiben auf einem Campingplatz direkt am Colorado-River, in Parker Bluewater Camping. (http://parkwebpages.reserverv.com/ParkWebPages/az.w.43500997.6625/az.w.43500997.6625.html) Nur wenige Meter vom Colorado River ist unser Platz für den RV. Sebastian grillt auf einem Profigrill des Gemeinschaftshauses unser Abendessen. Das Barbecue gelingt ihm gut und wir haben saftige Steaks mit Beila-gen. Es ist wirklich heiß und wir entscheiden uns nachts mit Klima-
anlage zu schlafen. Allerdings nur zu Beginn der Nacht, später macht Joana die Klimaanlage wieder aus. Die Nacht ist dann doch zu heiß. Wir wachen schwitzend auf und gehen am nächsten Morgen gleich zum Baden im kühlen Colorado River.
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San Diego Downtown - Grenze von Mexiko
San Diego Denkmal vom Kuss des Seemanns
Parker Sebastian beim Steak grillen
Mexiko-USA Grenzstation
Arizona im RV schlafend auf dem Weg zum Colorado River
Wir halten in Williams an und steigen (http://gocalifornia.about.com/od/azwilliams/a/route66.htmhttp://gocalifornia.about.com/od/azwilliams/a/route66.htm) aus an einer der historischen Tankstellen, wo wir uns einige Souvenirs kaufen, unter anderem ein typisches Ha-waiihemd (siehe auch Seite 15). Nach weiteren zwei Stunden Fahrt parken wir unseren RV im Grand Canyon National-park. Im Trailor Village finden wir einen net-ten Platz mit Feuerstelle. Vor dem Abendes-
sen fahren wir mit dem Park-Shuttlebus zum Rand des Grand Canyon, um den wunderschönen Sonnenuntergang mitzu-erleben. Abends grillt Sebastian fantastische Steaks. Die Temperatu-ren sind angenehm, kei-ne Hitze. Das richtige Klima für einen guten Schlaf.
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Samstag, 20.08.2011
Es geht nördlich weiter zum Havasu See mit seiner originalen „London Bridge“ (http://www.golakehavasu.com). Hier hat ein ein-fallsreicher Unternehmer die alte Brücke aus London Stein für Stein wieder aufbauen las-sen.
Wir entschließen uns von der Interstate run-ter zu fahren und die historische Route 66 zu nehmen.
Es ist der Tag der Pfannkuchen! Traditionsgemäß werden bei uns zuhause sonntags zum Frühstück frische Pfannkuchen gemacht. OK. Wir hatten im Saveway Supermarkt eine Backmischung in einer Plastik-flasche gekauft. Man brauchte nur zwei Tassen Wasser dazu füllen und danach drei Minuten kräftig schüt-teln. Gesagt, getan. Einhellige Mei-nung. Zuhause schmecken die Pfannkuchen besser.
Bis um 14 Uhr besuchen wir die ver-schiedenen Aussichtspunkte und schauen uns im Visitor Centre den Film über den Grand Canyon an (http://www.nps.gov/grca/planyourvisit/visitorcenters.htm). Nachmittags geht es raus aus dem Nationalpark und immer Richtung Nevada, also wieder gen Westen. Bis Las Vegas schaffen wir es an diesem Tag nicht mehr. Die Entfernungen sind einfach zu groß. Deshalb bleiben
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Grand Canyon - AVI Casino & Resort / Nevada
wir im AVI Casio & Resort, auf dem KOA-Camping Platz (http://koa.com/campgrounds/laughlin/). Für 24$US können wir alle Facilties des Resorts benutzen, d.h. den Sandstrand am Co-lorado-River, das große Schwimmbad und alle Einrichtungen im Hotel. Natür-lich erhofft sich das Hotel, dass man sich auch ins Casino begibt und dort seine Dollars lässt. In dieser Gegend ist es immer noch sehr heiß. Wie wird es erst in Las Vegas sein? Alle Campingwa-gen haben ihre Klimaanlage an. Ein riesiger Stromverbrauch. Es ist 23:00 Uhr, draußen 38ºC, drinnen im Wohn-mobil angenehme 24ºC. Keiner kann richtig schlafen.
Zurück im Wohnmobil macht Guida um 23:30 Uhr ihren Check-in per Internet für die zwei Flugtickets nach New York. Sebastian und Guida fliegen am nächsten Tag nach New York.
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Montag, 22.08.2011
Die Nacht war heiß. Morgens, sobald die Sonne er-strahlt, kann man es kaum aushalten. Deshalb schnell in den Colorado Fluss springen. Wir suchen einen Schattenplatz, um zu frühstücken. Wir packen zusammen und fahren nach Las Vegas. Vorher ma-chen wir noch einen kurzen Umweg zum Hoover Stausee, ein Denkmal der Architektur der 40er Jahre, aber immer noch voll funktionsfähig und heute Ener-gieversorger und Wasserreservoir zugleich. (http://hooverdam.travelnevada.com/). In Las Vegas bleiben wir noch einmal in einem KOA-Park, weil dieser sich direkt auf dem Strip befindet (http://www.vegas.com/lounge/map.html ). Wir kaufen ein 24 Stunden Busticket und fahren erst ein-mal herum. Sebastian und Guida machen nachmit-tags zusammen die CSI-Experience im MGM-Hotel. Wir treffen uns alle wieder um 19:30 Uhr und wan-dern weiter durch die bunte Welt der Casinos, Shows, Restaurants, Outdoor-Veranstaltungen und Theaterstücke.
Hoover Staudamm - Las Vegas
Las Vegas Strip
Las Vegas Ford Mustang AVI Resort Nevada erfrischendes Bad
Frühstück im Schatten auf dem künstlichen Rasen neben unserem RV. Es ist schon wieder sehr heiß. Wir sortieren die Kleidungsstücke aus, die Guida und Sebastian mit-nehmen nach New York und dann weiter nach Zürich. Wir fahren nochmals über den Strip. Bis zur Wedding Chaple (www.littlechurchlv.com ). Der Strip, jetzt im Tageslicht. Dann geht es weiter nach Barstow.
Auf dem Weg essen wir bei dem Fastfood Restaurant IN.N.OUT BUR-GER (http://www.in-n-out.com/ ). Uns wurde empfohlen dort einmal essen zu gehen. Es soll und ist wirk-lich etwas anders als bei McDo-nalds. Das Konzept ist einfach: Bur-ger und Pommes mit frischerer Qualität, besserem Geschmack, und man kann zuschauen, wie das Essen zubereitet wird. OK. Die neue Bur-ger-Erfahrung haben wir gemacht.
Die Strecke zieht sich. Die Zeit vergeht. Um 16:30 Uhr kom-men wir bei der Richard Nixon Library an (library.nixonfoundation.org). Schade, schon zu spät. Es gibt keine Führungen mehr und das Museum schließt um 17:00 Uhr. Jetzt heißt es den Flugha-fen von Los Angeles anzusteu-ern. Wir gehen vorher noch kurz einkaufen. Guida und Se-bastian duschen im RV, ziehen sich um und machen sich fertig für den Flug nach New York. Gemeinsam fahren wir zum Abflugschalter und verabschie-den uns von der anderen Hälfte unseres Teams.
Jetzt sind wir nur noch zwei. Joana und ich fahren zum Goldenshore RV Park in Long Beach (www.goldenshorerv.com). Wir machen uns Nudeln mit Thunfisch und es-sen gemütlich unser letztes Abendbrot. Dazu mixe ich mir einen Dr. Jack, ein Ge-tränk bestehend aus Mountain Dew und Kentucky Bourbon Whiskey (www.evanwilliams.com). Zum Nachtisch gibt es leckeres Vanilleeis mit Maple Syrup. Gegen 01:30 Uhr ist alles gepackt und auf-geräumt. Es gibt sechs Müllsäcke.
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Las Vegas - Los Angeles
Los Angeles Nixon Stiftung
Las Vegas wieder heiraten nach 29 Jahren?
Las Vegas Frühstück
Barstow In-N-Out Burger Los Angeles Nixon Stiftung draussen