2010 07-17-pr-for-one-women-shows

ars:scribendi: Die Agentur für attraktive Texte und erfolgreiche Vermarktung.

PR oder was? Erfolgreiche Vermarktungskonzepte für One-Woman-Shows und KMU

Facebook

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Netzwerktreffen

Vorträge

Guerilla Marketing

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Online-Marketing

Twitter

Fachartikel

AnzeigenGelbe Seiten

Kalt-Akquise

Give aways

CSR

Sponsoring

Partner

Geschenke

Musik, Düfte…

Online-Video

Web 2.0

Konferenzen Mitgliedschaften

Xing

Kleidung

Messen

Events

Medienarbeit

Blog


• Willkommen im Vermarktungsdschungel

• Was ist Marketing? Was PR?

• Web 2.0: Die Zukunft der Kommunikation hat bereits

begonnen

• Gibt es bessere bzw. schlechtere Instrumente?

• Welche Vorgehensweise passt zu einer One-Woman-Show?

• Das schlüssige Konzept…

• … am Beispiel ars:scribendi

• Die ganze Wahrheit

• Erfolgreiche Vermarktung von One-Woman-Shows?

• Sechs Beispiele mit individuellen Bühnen

Inhalt: Was Sie erwartet


Was ist Marketing?

Was ist PR?

Wie unterscheiden sich beide?

Und welche Instrumente sind die richtigen?

Erfolgreiche Vermarktung: Wie geht das?


Marketing: Den Markt bearbeiten

Promotion

PriceProduct

Place

PR

Marketing = Den Markt bearbeiten


Public Relations = Beziehungen zur Öffentlichkeit managen

Promotion

PriceProduct

Place

PR

Gesellschaft und Markt PR


Product• Design

• Qualitätsmerkmale

• Ad-Ons

• Garantien

• Produktname

• Slogan

• Produkteigenschaften

Price• Hoch

• Niedrig

• Rabatte / Skonti

• Aktionspreise

• Gewinnspiele

• Treueprämien

• Bons, Sammelhefte

• Gutscheine

Instrumente des Marketing


Place • Unternehmensstandort

• Distribution

• Angebot des Produkts (Markengeschäfte oder Discounter)

• Versandprodukt

• Internet-Vertrieb

• „Autostadt“

Promotion• Werbung / Anzeigen

• Sponsoring

• Direktmarketing

• Online Relations

• Eventmarketing

• Messen / Kongresse

• Kundenmagazine

• Newsletter

• Public Relations / Medienarbeit

Instrumente des Marketing


• Medienarbeit• Events

• Kundenmagazine / Newsletter

• Sponsoring

• Corporate Social Responsibility

• Guerilla Marketing

• Anzeigen / Werbung

• Messen / Kongresse

• Online Relations

• Direktmarketing

Instrumente der Public Relations


Marketing Public Relations

Auf die Haltung kommt es an…


• Marketing = auf den Markt orientiert

den Absatz direkt im Blick

„Push“

• Public Relations = Beziehungen zu Öffentlichkeiten managen

gute Beziehungen stehen im Zentrum

Umsatzsteigerung als Konsequenz

„Pull“

Marketing oder Public Relations? Auf die Haltung kommt es an…


Is social Media a fad?

Die blumige Vielfalt des Web 2.0


Is social Media a fad?

Und: Die Zukunft der Kommunikation hat bereits begonnen…


Is Social Media a fad?

• 96% der Generation „Y“ sind in einem oder

mehreren Sozialen Netzwerk(en) vertreten

• Um 50 Millionen Menschen zu erreichen

benötigte:

Das Radio: 38 Jahre

Das TV: 13 Jahre

Internet: 4 Jahre

Mobile Apps: 3 Jahre



• In weniger als neun Monaten wuchs Facebook wuchs um 100 Millionen Nutzer.

• Wäre FB ein Staat, so wäre es der viertgrößte weltweit.

• Gruppe der weiblichen Best-Ager wächst am stärksten bei FB.

• 80% der Twitteraktivitäten werden über mobile Apps getätigt: überall & jederzeit.

• Die E-Mail ist ein Auslaufmodell.


Coming soon:www.simple-socialmedia.de


• 25% der wichtigsten Markensuchergebnisse beruhen auf „user generated contend“.

• 78% der Verbraucher folgen dem Empfehlungsmarketing und nicht dem Page-Rank von Google.

• Werbeanzeigen sind „Out“.


Wichtigste Blätter der Social Media Blume


• Marktforschung (Wettbewerber, Kunden)

• Unternehmer-/Unternehmenspersönlichkeit

• kostengünstiges Marketing (insbesondere SEO)

• Ideen & Wissen

• günstige am Markt orientierte

• Produktentwicklung

• Employer Branding

Was nutzt mir der Einsatz von Social Media?


• Aufbau einer Community

• Kundensupport/ -feedback

• potentiell breitere und langlebigere Streuung der Botschaft

• vereinfachtes Netzwerken

• Empfehlungsmarketing (Xing-Referenzen)

Was nutzt mir der Einsatz von Social Media?


- Vorher über Web 2.0 und Funktionalitäten informieren

- Social-Media-Guideline

- Einbettung in Gesamtkonzept

- Gespräche führen!!!

- Keine Angst vor Kritik & Anregungen

- Schnelle Reaktionszeiten garantieren

- Prinzip: Bausparvertrag

- Trolle leben auch im Web 2.0

Was muss ich bei Social Media beachten?


Gibt es bessere und schlechtere Instrumente?

„Customers are usually not interested

through what medium a company contacts

them (advertsing, public relations, events

etc.)

… as long as the message

comes through.“

(Kees de Voogd, mein ehemaliger Chef

bei der Volkswagen AG)


Aber: wie sieht dann erfolgreiche Vermarktung in der Zukunft aus?

• Es gibt keine Rezepte - nur individuelle Konzepte.

• Konzept sollten ganzheitlich sein.

• Dabei zu berücksichten:

– Stärken und Schwächen

– USP,

– Unternehmen

– Produkt, Branche und Wettbewerb

– (Kommunikations-)Ziele,

– Zielgruppen.

– Budget


Konzeption

Situationsanalyse

Stärken- u. Schwächen-analyse (SWOT)

Budget Ist-Soll-Vergleich

Kommunikative ZieleEvaluation

Zeit- und Masterplan Zielgruppen

PositionierungTaktische Umsetzung

StrategieKommunikative

Botschaften

Fazit


• ars:scribendi ist die Agentur für attraktive Texte und erfolgreiche

Vermarktung.

• USP: Passion, Profession, Perfektion

– Agentur mit Fokus auf Storytelling, Text-Redaktion,

Vermarktungskonzepten

– Person Stephanie Ristig-Bresser

– 15 Jahre PR-Erfahrung, hervorragende Ausbildung, Unternehmerpreis

MediaAward, mit Leidenschaft

– Keine Full-Service-Agentur mit Full-Service: Netzwerk von ars:scribendi

Beispiel Vermarktungspaket ars:scribendi


• Generelle Ziele

– Generelle Ziele:

– Die Marke „ars:scribendi“ soll in den Zielgruppen bekannter und positiv als „enthusiastischer Experte“ wahrgenommen werden.

– Die Einzigartigkeit und Qualität der Angebote von ars:scribendi soll wahrgenommen und ihr Nutzen erkannt werden.

– ars:scribendi soll sich fest am Markt etablieren und seine Position ausbauen.

Beispiel Vermarktungspaket ars:scribendi Ziele (1)


• Feinziele– Neue Kunden gewonnen, Ziel: Umsatz von X Euro monatlich.– Für mindestens fünf KMU in der Region Kommunikationskonzepte entwickelt und

sie anschließend in der Maßnahmenumsetzung begleitet.– Mindestens sechs Vorträge, Trainings und Workshops gegeben und einen

Bildungsanbieter (Leibniz Universität, Management Institut Herrenhausen) gewonnen, um dort regelmäßig Workshops und Seminare anbieten zu können.

– Redaktion für mindestens drei Kundenmagazine wahrgenommen.– Mindestens drei Kunden bei der Entwicklung eines Weblogs begleitet und die

Redaktion des Weblogs übernommen.– Mindestens zwei Namens-Fachartikel in jeweils einem lokalen und einem

überregionalen Medium platziert.– Veröffentlicht ein- bis dreimal pro Woche einen Beitrag im eigenen und bewegt sich

regelmäßig in der Blogosphäre und auf Twitter.– Gibt regelmäßig im Abstand von zwei Monaten einen Newsletter heraus. Zahl der

Abonnenten des Newsletters verdoppelt sich von 300 auf 600 Empfänger verdoppeln.

Beispiel Vermarktungspaket ars:scribendi – Ziele (2)


Kunden und Interessenten• Größere Agenturen• Kleine und mittelständische Unternehmen, die erklärungsbedürftige Premiumprodukte

verkaufen• Berater, Trainer, Coaches• Existenzgründer• Bildungsanbieter

Medien und Multiplikatoren• Lokale, regionale und fachspezifische Medienvertreter• Entscheidungsträger aus Institutionen (Wirtschaftsförderung, Industrie- und Handelskammer

etc.)

Partner und Mitarbeiter• Agenturen, Kooperationspartner und Dienstleister von ars:scribendi

aus unterschiedlichen fachlichen Disziplinen (Design, Fotografie, Event management, Film …)• Zukünftige Mitarbeiter von ars:scribendi

Vermarktung ars:scribendi - Zielgruppen


• Unternehmensname und Slogan

• Corporate Design

• Internet: – Website (barrierefrei und animiert), – Pecha Kucha, – Weblog www.kulissenblog.de , – Twitter, – Xing, – Facebook, – Newsletter „Kulissen-News“

Vermarktung ars:scribendi - Maßnahmen


• Printmedien: – Postkarte, – Lesestoff, – Kulissenbrief, – Präsentationsmappe, – Postkarte zu Weihnachten

• Vorträge und Seminare

• Medienberichterstattung, Fachartikel und Tätigkeit als freie Autorin

• Räumlichkeiten

• Live-Netzwerke: PHR, BVMW, BPW, FinV, Kooperationen

• Messepräsenz B2D

Vermarktung ars:scribendi - Maßnahmen


Erfolgreiche Vermarktung für One-Woman-Shows?

• Wir selbst sind unser größtes Kapital.

• Wir sind Ich-Marken.

• Deswegen sollten wir uns in unserer Vermarktung an unseren Stärken und Schwächen orientieren und sie bewusst einsetzen.

• Wir sollten um unsere USP wissen.

• Wir definieren unsere Ziele.

• Wir wissen um unsere Zielgruppen.

• In der Vermarktung wählen wir die Instrumente,

– die uns am besten liegen

– mit denen wir unsere Zielgruppe

– und unsere Ziele erreichen.

• Konzept sollten ganzheitlich sein.

• Dabei zu berücksichten:

– Stärken und Schwächen

– USP,

– Produkt, Branche und Wettbewerb

– (Kommunikations-)Ziele,

– Zielgruppen.

– Budget


• Glaubenssätze und Kongruenz

• Glaube ich an mich?

• Wie stehe ich zu…

Geschäfte,

Akquise,

Wettbewerb,

Erfolg,

Geld,

…

Was noch stimmen muss:Der ganze Eisberg…


1. USP: Ich kenne mich selbst und weiß, was mich auszeichnet.

2. Recherche: Ich kenne meine Wettbewerber und ich kenne den Markt.

3. Konzept: Ich kenne meine Ziele und meine Zielgruppen.

4. Marketing- und PR-Kenntnis: Ich kenne die Instrumente, Medien und ihre „Updates“.

5. Glaubenssätze und Kongruenz: Ich glaube an mich und stehe voll hinter mir.

6. Motivation und Mensch: Ich brenne für meine Themen und bleibe Mensch.

7. Rituale und Präsenz: Ich bewege mich in meinem Markt.

8. Geld, Geist und Seele: Ich bleibe am Ball.

ABER: Zur Vermarktung gehört der ganze Mensch


• Schlüssiges Corporate Design / CorporateCulture

• Geeignete „Bühnen“ finden:

– Netzwerke

– Web 2.0 (Blog, Twitter, Facebook)

– Buch / Zeitschrift

– Verein

– Vorträge

• Diese „Bühnen“ sollten zu Ihnen passen und von Ihren Zielgruppen rezipiert werden.

Welche Vermarktungsinstrumente könnten für eine One-Woman-Show mit Expertise richtig sein?


• Konzeptionsstärke aus 20 Jahren Arbeit in der Klassik.

• Portfolio: Klassische Kommunikation undSocial Media. Eigene, gut funktionierende Kommunikationswege auf Basis von Jahrzehnten realen Netzwerkens.

• Herzstück Social Media: PR-Doktor – Das Kommunikationsblog

• Twitter (1.800 Follower), Facebook, Facebook-Seite, Posterous, Bookmarking

• Blogparaden mit regelmäßigen E-Books

• Gefragte Referentin auf Public Relations- und Social Media-Kongressen

Beispiel 1: Dr. Kerstin Hoffmann – Die Strategin


• Angebot: Coaching

• Hat in 2009 Equal Pay Day in Hamburg gemeinsam mit Sabine Asgodom veranstaltet ( = PR-Coup)

• Regelmäßige Fachartikel

• Als Speaker in der German Speakers´ Association organisiert

• Eigene Coaching-Methode „Die Sehnsucht nach dem Mee(h)r“

Beispiel 2: Monica Deters – Die mit einer berühmten Mentorin und einer Kampagne


• Angebot: psycho-physiognomische Beratung

• Über Netzwerke und Weiterempfehlungen zur eigenen, großen Ausstellung

• Fotograf Joachim Giesel, Hannoversche Volksbank

• Ausstellungseröffnung im Rahmen der Kapitalmarktgespräche am 01.07.2010 mit 200 geladenen Gästen

• Außerdem: Initiatorin des „Salons für gegenseitige Bewunderung“ und des Business Salons“

Beispiel 3: Ilona Weirich – Die Kunst des Networking,Die eine eigene, große Ausstellung realisiert hat


• Angebot: Grafik- und Webdesign

• Nordische Klarheit und Frische prägen meine ‚Arbeit. Ich glaube an die Kraft und Eleganz des Einfachen, an die Überlegenheit klarer, starker Botschaften über das Primitive und das Komplizierte.

• Art-Direktorin: Frida, ihr Hund

• Hat Unternehmertreffen Celle mit gegründet

• Mit diesem völlig eigenen, individuellen Marketing: Preisträgerin des STARTAward

Beispiel 4: Anu Geppert – Die auf ihre ganz eigene Persönlichkeit setzt


• Angebot: Interior Designerin

• Kooperationen mit artverwandten Dienst-leistern und Möbelunternehmen

• zum Beispiel Farb- und Stilberaterin Nicole Dornberger (gemeinsame Vorträge), diverse Möbelunternehmen in Celle und Hannover (kostenlose Beratungen)

• Diverse Fachartikel und Vorträge

• Ebenso eigene Ausstellungen

• Kleidung und eigene Räumlichkeiten

Beispiel 5: Susanne Schreiber-Beckmann – Die Kooperative mit vielen Vorträgen und Fachartikeln


• Angebot: Public Relations, vorrangig Online-PR

• Vor etwas über einem Jahr mit ihrem Blog „In Sachen Kommunikation“ gestartet

• Eigentlich allgemeine PR-Themen, aber immer mehr Fragen zu Facebook

• Regelmäßig gebloggt über Facebook

• eBook über „How to Facebook“

• O´Reilly-Verlag gibt ihr Buch heraus

• jetzt: Fachartikel in FAZ und Co.!!!!!!

Beispiel 6: Annette Schwindt – Die Facebook-Expertin


Zum Weiterlesen – Literatur:

• Asgodom, Sabine: Eigenlob stimmt. Erfolg durch Selbst-PR

• Berns, Stefan und Henningsen, Dirk: Der Twitter-Faktor. Kommunikation auf den Punkt gebracht. Göttingen 2009

• Fischer, Christian Maria: Macht Schlagzeilen! 1.000 PR-Ideen, um Kunden und Journalisten für Ihr Unternehmen zu gewinnen

• Hansen, Renée und Schmidt, Stephanie: Konzeptionspraxis. Eine Einführung für PR- und Kommunikationsfachleute

• Hünnekens, Wolfgang: Die Ich-Sender. Das Social-Media-Prinzip. Göttingen 2009

• Meckel, Miriam: Web 2.0. Die nächste Generation Internet. 2008

• Meerman Scott, David: Die neuen Marketing- und PR-Regeln im Web 2.0

• Schulz-Bruhdoel, Norbert: Die PR- und Pressefibel. Zielgerichtete Medienarbeit

• Schulz-Brudoehl, Norbert und Bechtel, Michael: Medienarbeit 2.0.

• Seidl, Conrad und Beutelmeyer, Werner: Die Marke ICH. So entwickeln Sie Ihre persönliche Erfolgsstrategie

• Simon, Nicole: Twitter. Mit 140 Zeichen zum Web 2.0. München 2008


ars:scribendi.

Agentur für attraktive Texte und erfolgreiche

Vermarktung

Stephanie Ristig-Bresser

Telefon: 0511 / 300 58 88

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ars-scribendi.com

Blog: www.kulissenblog.de

Twitter: www.twitter.com/arsscribendi

Auf gute Geschäfte miteinander!

Viel Erfolg, gute Selbsterkenntnis undeine gute Einstellung wünscht Ihnen

2010 07-17-pr-for-one-women-shows

Career

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