Dipl.-Ök. R. Pomes / Dipl.-Ök. C. Zietz Wintersemester 2005/06 Veranstaltung 14 Folie 1 Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR Wintersemester 2005/06 V14: SAP NetWeaver montags, 16:15-17:45 Uhr
Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR V14: SAP NetWeaver
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Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR
Aufbaukurs SAP R/3:
Module PP, CO, LO, FI und HR
Wintersemester 2005/06
V14: SAP NetWeavermontags, 16:15-17:45 Uhr
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Customer Relationship Management
Definition• CRM ist eine bereichsübergreifende, IT-unterstützte Geschäftsstrategie,
die auf den systematischen Aufbau und die Pflege dauerhafter undprofitabler Kundenbeziehungen zielt.
Ziele• Marktanteil erhöhen• Kundenzufriedenheit steigern• Segmentierung des Kundenstamms• Kostenreduzierung durch zentrale Erfassung• Service verbessern mit geringem Aufwand
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mySAP Customer Relationship Mgmt. (CRM)
Funktionen• Unterstützung verschiedener Bereiche beim Kunden-
management� Marketing
� Vertrieb
� Service
• Unterstützung aller Kontaktkanäle zum Kunden• Analysewerkzeuge
Andere Anbieter• Siebel• Oracle• AmdocsQuelle: http://www.sap.com/germany/solutions/business-suite/crm/index.epx
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Product Lifecycle Management
Definition• bezeichnet ein IT-
Lösungssystem, mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produkts anfallen, einheitlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden.
Gemeinsame Datenbasis• für alle Bereiche bzw. Systeme,
die mit einem Produkt in Berührung kommen: � Produktionsplanung
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mySAP Product Lifecycle Mgmt. (PLM)
Funktionen• Optimierter Austausch von Produkt- und Anlagendaten
durch durchgängige Verbindung zwischen Produktentwicklung, Herstellung und Service
• Nahtlose Einbindung der Menschen in die Geschäftsabläufe, um Produkte und Anlagen präzise zu steuern
• Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit über die gesamte logistische Kette hinweg, um bessere Produktqualität, raschere Erfüllung von Kundenbedürfnissen und einen schnelleren Return on Investment zu erreichen.
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Supplier Relationship Management
Definition• Supplier Relationship Management (SRM) umfasst die strategische
Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten.
Ziel• … des Einsatzes eines SRM Systems ist die enge Anbindung aller
Lieferanten an das Unternehmen sowie die Unterstützung des Einkaufswährend der gesamten Ausführung der Beschaffungsprozesse.
Aufgaben• In einem SRM System erfolgt eine zentrale Verwaltung aller
Bezugsquellen und aller Einkaufsdaten, wie z.B. Angaben über lieferbare Produkte, mögliche Risiken, Konditionen oder Qualität.
• Ein Mehrwert entsteht durch Bündelung des gesamten Wissens über Einkaufsdaten und Bezugsquellen, die allen Anwendungen einer Systemlandschaft zur Verfügung gestellt werden.
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mySAP Supplier Relationship Mgmt. (SRM)
Funktionen• Strategischer Einkauf
� Entwicklung der Einkaufstrategie� Ausgabenanalyse� Lieferantenauswahl� Kontraktmanagement� Katalogmanagement
• Operativer Einkauf� Self-Service-Beschaffung� Dienstleistungseinkauf� Planungs- und produktionsgesteuerte Beschaffung
• Zusammenarbeit mit Lieferanten� Lieferantenregistrierung� Zusammenarbeit bei der Entwicklung� Auftragsbearbeitung� Optimierte Wiederbeschaffung� Lieferantenanbindung
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Supply Chain Management (SCM)
Definition• Als Supply Chain (deutsch: Lieferkette, logistische Kette
oder auch Wertschöpfungskette) wird ein unternehmensübergreifendes virtuelles Organisationsgebilde (Netzwerk) bezeichnet, das als gesamtheitlich zu betrachtendes Leistungssystem spezifische Wirtschaftsgüter für einen definierten Zielmarkt hervorbringt.
• Das Supply Chain Management (SCM) zielt in diesem Sinne auf eine langfristige (strategische), mittelfristige (taktische) und kurzfristige (operative) Verbesserung von Effektivität und Effizienz industrieller Wertschöpfungsketten ab.
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Enterprise-Resource-Planning
Definition• Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die
unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie z.B. Kapital, Betriebsmittel, Personal, ...) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen.
• Der ERP-Prozess wird in Unternehmen heute häufig durch mehr oder minder komplexe ERP-Systeme, d.h. Software unterstützt.
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mySAP ERP
Vier Lösungsbestandteile:• mySAP ERP Financials (R/3: Rechnungswesen)• mySAP ERP Human Capital Management (R/3: HR)• mySAP ERP Operations (R/3: Logistik)• mySAP ERP Corporate Services (R/3: Reisekostenmanagement u.a.)
Funktionen• Analytics - Mit einer umfassenden, durchgängigen Unterstützung für das Strategic
Enterprise Management, Financial Analytics, Operations Analytics und Workforce Analytics• Financials - Funktionen zur Automatisierung des externen und internen Rechnungswesens
und des Financial Supply Chain Managements • Human Capital Management - Funktionen zur Unterstützung des Talent Managements,
des Workforce Process Management sowie des Workforce Deployment• Operations - Umfassende Funktionen für das Logistik-Management und die Steuerung des
Product Lifecycle Managements• Corporate Services - Zentrale und dezentrale Services für die Verwaltung von Immobilien,
Projektportfolios, Geschäftsreisen, Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Qualitätsmanagement.
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Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR
Agenda: SAP NetWeaver
• Managementtrends
• mySAP Business Suite: Überblick
• SAP NetWeaver Komponenten
• Business Intelligence
• Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement
• Ausblick
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SAP NetWeaver – Aufbau u. Komponenten
• Integrations- und Anwendungsplattform für Geschäftsprozesse
SAP Mobile Infrastructure (MI)
SAP Enterprise Portal (EP)
SAP Business Warehouse (BW)
SAP Master Data Mgt. (MDM)
SAP Exchange Infrastruct. (XI)
SAP Web Applic. Server (WAS)
WebSphere (IBM)
...
Entwicklungsumgebung zur Erstellung von SAP xApps
Technologie für alle Phasendes Software-Lebenszyklus
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Web Application Server (WAS)
• Plattform vorhandener und zukünftiger Releases der mySAPBusiness Suite
• Grundlagen für SAP NetWeaver
• Ermöglicht Integrationen vorhandener SAP Komponenten und 3rd Party Produkte
Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver – Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05
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Exchange Infrastructure (XI)
• … bietet offene Integrationstechnologien, die eine prozessorientierte Zusammenarbeit zwischen SAP-und Nicht-SAP-Komponenten innerhalb und über Unternehmensgrenzen hinweg unterstützen.
• Komponenten
� Integration Broker (realisiert Kommunikation zwischen Anwendungskomponenten)
� Business Process Mgt. (erlaubtdie Modellierung von Prozessen)
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Master Data Management
• … gewährleistet die Datenkonsistenz in allen Systemen und unterstützt die Integration der Geschäftsprozesse entlang der erweiterten Wertschöpfungskette.
• …sorgt für eine firmenweite Vereinheitlichung von Daten und Informationen
• … bietet Services zur Konsolidierung,Harmonisierung und zentralen Ver-waltung von Stammdaten
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Mobile Infrastructure
• … stellt die technische Grundlage für Unternehmensmobilität innerhalb von SAP NetWeaver sowie die Technik hinter SAP-Lösungen für Mobile Business dar.
• … ist eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung für mobile Lösungen, mit denen Ihre Mitarbeiter jederzeit und an jedem Ort über PC, Internet, mobile Endgeräte und sprachgesteuerte Systeme auf unternehmenswichtige Daten zugreifen und sie verwenden können.
• … bietet eine zukunftssichere mobile Umgebung, die auf offenen und flexiblen Technologiestandards basiert, wie z. B. Java, XML und SOAP (Simple Object Access Protocol).
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Aufbaukurs SAP R/3: Module PP, CO, LO, FI und HR
Agenda: SAP NetWeaver
• Managementtrends
• mySAP Business Suite: Überblick
• SAP NetWeaver Komponenten
• Business Intelligence
• Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement
• Ausblick
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Business Intelligence
Definitionen• Prozess zur Sammlung und Nutzung von Daten aus der
Wettbewerbsumwelt
• Business Intelligence wird als analytischer Prozess verstanden, der es erlaubt, aus den vorhandenen Dateneinen Mehrwert zu schaffen und das Ziel hat, schnellere und bessere Entscheidungen durch einen umfassend informierten Entscheidungsträger zu erreichen.
Aufgaben
• Kernaufgabe ist die Zusammenführung fragmentierterDaten unterschiedlicher Quellen zu aussagefähigen Informationen.
Quelle: Schmitter, G. M. (2000): Business Intelligence - Eine Chance für die Analyse; in: Reichmann, T. (Hrsg.), 15. Deutscher Controlling Congreß 2000, Dortmund 2000, S. 53-62
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Data Warehouse
Definition• „A data warehouse is a subject-oriented,
integrated, nonvolatile, time-variant collection of data in support of management’s decision”. (William H. Inmon)
Data-Warehousing-Prozess• Datenbeschaffung
• Datenhaltung (langfristige Speicherung der Daten im Data Warehouse)
• Datenauswertung und -analyseQuelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Data_Warehouse
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SAP Business Warehouse (BW)
Datenbereitstellung
Datenhaltung
Informationsanalyse
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Agenda: SAP NetWeaver
• Managementtrends
• mySAP Business Suite: Überblick
• SAP NetWeaver Komponenten
• Business Intelligence
• Portal, Zusammenarbeit u. Wissensmanagement
• Ausblick
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Portale – eine Abgrenzung
„Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse bereitstellt.“
Quellen: Fraunhofer IAO (2004): Was ist ein Portal? – Definition und Einsatz von Unternehmensportalen (Whitepaper). S. 5Stelzer, D. (2004): Portale – Einführung und Überblick. In: Gentsch, P.; Lee, S. (Hrsg.): Praxishandbuch Portalmanagement. S. 5ff.
Charakteristika:• Einstiegspunkt bzw. Eingang• Dient verschiedenen, meist vielen Nutzern• Eröffnet Zugang zu einem (Informations-)
Raum bzw. zu einem Bündel Funktionen
Kriterien für Portale:• Nutzungsintensität (hoch)• Personalisierungsmöglichkeit (vorhanden)• Funktionsumfang (groß)
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Klassifikation von Portalen
• Nach Nutzergruppen� Konsumentenportale� Unternehmensportale
• Breite der mit Hilfe des Portals erreichbaren Themengebiete� Horizontale Portale� Vertikale Portale
• Horizontale Unternehmensportale – Vier Arten nach Finkelstein� Enterprise Information Portals � Informationen
� Enterprise Knowledge Portals � WissenQuelle: Finkelstein, Clive: THE EMERGENCE AND POTENTIAL OF ENTERPRISE INFORMATION PORTALS (EIPs). In: The Data Administration
Newsletter (TDAN.com). Nr. 10, September 1999. http://www.tdan.com/i010fe02.htm. Abruf: 19.01.2006
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Komponente Portal
• Führt wichtige Informationen und Anwendungen
zusammen, um den Nutzern einen rollenspezifizischen, unternehmensweiten Überblick über alle Informationen zu geben.
Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver – Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05
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SAP Enterprise Portal als Integrationspunkt
SAP Business Warehouse (BW)
SAP Enterprise
Ressource
Planning (ERP)
Dokumenten- bzw.
Content Management
(über EP)
Collaboration Rooms
(über EP)
Quelle: Wittebrock, T. (SAP AG): SAP NetWeaver – Die Integrations- und Anwendungsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Präsentation auf der CeBIT 05
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SAP Enterprise Portal (EP)
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Komponente Collaboration
• Dient der Zusammenarbeit von Mitarbeitern in Teams, Projektgruppen oder Abteilungen.
• Ermöglicht Austauschprozesse zwischen Mitarbeitern, Kunden und externen Beratern zeit-und ortsunabhängig
• Bestandteile� Dokumentenablage/ -speicher� Terminkalender� Chats und Foren� Projektplanung� ToDo-Listen
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Quelle: Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K. (2003): Wissen managen, S. 23, 32
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Komponente Knowledge Management
• Verwaltet unstrukturierte Informationen wie bswp. Textdateien, Präsentationen oder Audiodateien und ermöglicht den Zugriff auf diese Inhalte.
• Dies umfasst eine integrierte Suche, Content Management, das Verteilen von Informationen, Klassifizierung und Workflow-Funktionen sowie eine offene Architektur zur Integration externer Inhalte.