2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Van der Waals - Kräfte
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.
- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.
- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam
- bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen.
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.
- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam
- bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen.
- Größenordnung 20 kJ/mol
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
Anziehungskraft zwischen 2 Dipolen
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Van der Waals - Kräfte
Anziehungskraft zwischen 2 Dipolen, einer davon induziert
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Vergleich der Bindungsarten
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Vergleich der Bindungsarten
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung
Oxidationszahl
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmenge
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmenge
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molare Masse
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molare Masse
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molare Masse
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molare Masse
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmengenkonzentration
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmengenkonzentration
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmengenkonzentration
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molalität
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molalität
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Molalität
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Massenanteil
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Massenanteil
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Massenanteil
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmengenanteil
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Stoffmengenanteil
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Das Molvolumen
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Das Molvolumen
für 1,013 bar (= 1 atm) und 0 °C (273,15 K) nimmt ein mol eines jeden idealen Gases ein Volumen von 22,414 l ein.
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Gasgesetz von Avogadro
(1776 - 1856)
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Gasgesetz von Avogadro
Gleiche Volumina (V = konst.) verschiedener Gase enthalten bei gleichem Druck (p = konst.) und gleicher Temperaur (T = konst.) gleich viele Teilchen.
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Gasgesetz von Avogadro
Gleiche Volumina (V = konst.)verschiedener Gase enthalten bei gleichem Druck (p = konst.) und gleicher Temperaur (T = konst.) gleich viele Teilchen.
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
Aus diesem Gasgesetz folgt das Chemische Volumengesetz (1808) von Gay-Lussac: (1778 - 1850)
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
Partialdruck pa
Aus diesem Gasgesetz folgt das Chemische Volumengesetz von Gay-Lussac (1808):
Die Volumina gasförmiger Stoffe, die miteinander zuchemischen Verbindungen reagieren, stehen im Verhältniseinfacher ganzer Zahlen zueinander.
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.2 Ideale Gase
Ideale Gase
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Zustandsdiagramme
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Aggregatzustände
Man kennt drei Aggregatzustände:
- gasförmig (g, g)
- flüssig (fl, l)
-fest (f, s)
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Aggregatzustände
Man kennt drei Aggregatzustände:
- gasförmig (g, g)
- flüssig (fl, l)
-fest (f, s)
- sowie Materieplasma, das mitunter als vierter Aggregatzustand bezeichnet wird.
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Umwandlung des Aggregatzustandes
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Umwandlung des Aggregatzustandes
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Zustandsdiagramme
Der Zusammenhang zwischen Aggregatzustand, Druck und Temperatur eines Stoffes läßt sich anschaulich in einem Zustandsdiagramm darstellen.
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Zustandsdiagramme
Der Zusammenhang zwischen
Aggregatzustand, Druck und
Temperatur eines Stoffes läßt sich anschaulich in
einem Zustandsdiagramm
darstellen.
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Verdampfung - Kondensation
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Verdampfung - Kondensation
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Verdampfung - Kondensation
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Der kritische Zustand
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Der kritische Zustand
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Der kritische Zustand
Oberhalb der kritischen Temperatur können Gase auch bei beliebig hohen Drücken nicht verflüssigt werden
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Der kritische Zustand
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Der kritische Zustand
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Energieinhalt bei Zustandsänderung
3 Die chemische Reaktion3.3 Zustandsdiagramme
Energieinhalt bei Zustandsänderung
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Das Phasengesetz
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Das Phasengesetz
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Das Phasengesetz
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Das Phasengesetz
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Das Phasengesetz
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Als Folge der Dampfdruckerniedrigung tritt bei einer Lösung eine Gefrierpunktserniedrigung und eine Siedepunktserhöhung auf.
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Als Folge der Dampfdruckerniedrigung tritt bei einer Lösung eine Gefrierpunktserniedrigung und eine Siedepunktserhöhung auf.
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Dampfdruck einer Kochsalzlösung
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Als Folge der Dampfdruckerniedrigung tritt bei einer Lösung eine Gefrierpunktserniedrigung und eine Siedepunktserhöhung auf.
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Als Folge der Dampfdruckerniedrigung tritt bei einer Lösung eine Gefrierpunktserniedrigung und eine Siedepunktserhöhung auf.
3 Die chemische Reaktion3.1 Stoffmenge, Konzentration, Anteil
Dampfdruck von Lösungen
Als Folge der Dampfdruckerniedrigung tritt bei einer Lösung eine Gefrierpunktserniedrigung und eine Siedepunktserhöhung auf.