17. Jahrgang Ausgabe 3 August-September-Oktober 2016 Theodor Fliedner Stiftung • Editorial 2 • Begrüßung 3 • Veranstaltungen –Wohnen im Alter 4 • Der Sinnesgarten 5 • Der Gemeindebrief 6-9 • Sommerfest im Dorf 10-11 • MEIN TAG im Dorf 12-13 • Veranstaltungen im Rathaus 14 • Ausstellung: „Romantische Träumereien“ 14 • Ausstellung: „Small Worlds“ 15 • Serviceseite 16 Unsere Themen: Heilpädagogisch begleitetes Wohnen Wohnen im Alter Kirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung Dorf- Rundschau
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Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.45 Uhr Wochenandacht
Wo: Kirche im Dorfsamstags:14.30 - Seniorencafé16.00 Uhr Wo: Bistro im Dorfsonntags:10.00 Uhr Gottesdienst
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100 Orte, die man im Dorf gesehen haben muss
Der Sinnesgarten – Ein Ort der Ruheund des blühenden Lebens
Verspielte Holzdekorationenfür Zimmer und Balkon, süßesNaschwerk für die Seele undeine bunte Blumenpracht.Die Arbeits- und Kunst thera -pie Haus Engelbert, FloristikFliedner Werkstätten, VillaSorgenlos und „Unser Laden“,präsentierten eigene Produk tebeim ersten Sinnesgarten-Markt im Sinnesgarten im Dorfder Theodor Fliedner Stiftung.Im Juni wurden mehrere Stän -de tatkräftig aufgebaut undbe stückt. Die Mitarbeitendenaus dem stationären Wohn -bereich sorgten dafür, dass
Doch auch ohne Markt undohne festen Anlass ist derSinnesgarten ein Ort im Dorf,den man gesehen haben muss.1.100 liebevoll angelegte, inallen Farben blühende Qua -drat meter laden ein, an derNatur teilzuhaben, aktiv zuwerden oder auch um zurRuhe zu kommen und abzu-schalten. Im Jahr 2012 ent-stand die Anlage, möglichgemacht durch Fördermittelder Stiftung Wohlfahrts pfle geNRW, der Deutschen Fernseh -lotterie sowie durch Eigen -mittel der Theodor FliednerStiftung. Seitdem finden hierregelmäßige und unregelmä-ßige Veranstaltungen stattwie die Wochenandacht unterfreiem Himmel oder auch dasTrimm-dich-Angebot. Mit demSinnesgarten-Markt ist eineneue lohnenswerte hinzuge-kommen.
Der Sinnesgarten im Fliednerdorf – Ein Ort zum Erholenund Genießen, zum Austauschen und zur Ruhe kommen.Man kann immer etwas Neues entdecken und zusehen,wie sich Gewohntes verändert. Zuletzt beim erstenSinnesgarten-Markt im Juni 2016.
alle interessierten Bewoh ne -rin nen und Bewohner denMarkt besuchen konnten. „Eswar ein voller Erfolg. Beibes tem Wetter kamen hieralte Bekannte und auch neueGäste zusammen“, berichtetFrau Schmenkel, Gruppen lei -tung an der BetriebsstätteMühlenhof der Fliedner Werk -stätten. Keine Frage, dass derMarkt wiederholt werden soll.
Die nächsten Termine stehenbereits fest: 04. August, 01.September und 06. Oktober,jeweils von 10 bis 12 Uhr.
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An-Ge-dacht
schwemmten Straßen, die Nachrichten vonMenschen, die hier bei uns, im hochtechnisiertenDeutschland durch Unwetter ums Leben kommen,haben viele Menschen erschreckt und trauriggemacht. Ganz unsommerlich schwer und beäng-stigend, was da passiert. Da ist es plötzlich klar,dass das Wetter nicht nur ein belangloses Themazum Ablenken ist, sondern eben etwas, was wirlangfristig zwar mit beeinflussen – aber eben nichtkurzfristig regeln oder reparieren können. Ist dasnoch Klima wandel oder schon Klima katas rophe?Bevor meine Sommerlaune in Weltunter gangs stim -mung umkippt, halte ich mich an Gottes Zusage,an den Bund, den er am Ende der großen Flut, vonder die Bibel erzählt, mit seinen Geschöp fen ge -schlossen hat: „Solange die Erde steht, soll nichtaufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommerund Winter, Tag und Nacht.“ (1.Mose8,22)! Und alsZeichen für diesen Bund steht eben der Regen -bogen, für den bekanntlich beides benötigt wird:Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit – sprich: Regen.
Jetzt ist Sommer!
Egal, ob man schwitzt oder friert: Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
Es ist Sommer!
Ich hab das klar gemacht: Sommer ist, wenn man trotzdem lacht.
So singen es die Wise Guys, eine A CappellaGruppe aus Köln, die nur mit ihren StimmenMusik machen, als wenn eine ganze Band aufder Bühne wäre. (gibt’s auch auf youtube:www.youtube.com/watch?v=jQbqzMc11Og)
Da ist sie wieder, die sommerliche Leichtigkeit,die Lebensfreude, die aus allen Knopflöchernsprießt! Sommer ist, wenn man trotzdem lacht!
Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?
Ein Sommer, wie er früher einmal war?
Na, Melodie im Ohr, im Kopf? Können Sie einstim-men in den Hit von Rudi Carrell aus dem Jahr1975? (für Computermenschen: bei youtube gibt’sein herrliches Video dazu www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas)
Wenn Sie vielleicht nicht singend einstimmen,dann doch zumindest inhaltlich vermute ich mal,was die Vorstellung von einem richtigen Sommerangeht: Ja, mit Sonnenschein von Juni bisSeptember, und nicht so naß und so sibirischwie im letzten (in diesem!) Jahr.
Sonnig soll er sein, geeignet für leichte Kleidungund leichte Gedanken, für Sommerfeste und Gar ten -partys, Fahrradtour und Baden im See. Die richtigeZeit für Erholung, Ferien, Urlaub. Der Körper tanktWärme, frische Luft und das wichtige Vitamin D, dasdurch die Sonne angeregt wird. Die Seele atmet aufunter blauem Himmel, der mit seiner Weite Reise-und manchmal auch Aben teuerlust weckt. Die Naturentfaltet mit allem Wachsen, Blühen und Reifen inwenigen Wochen ihre ganze Fülle, die nach derErnte auch die Scheunen füllt.
Auch wer keine schulpflichtigen Kinder hat, spürt,dass die Uhren in Ferienzeiten irgendwie an dersticken, selbst die große Politik macht Som -merpause, die Journalisten müssen das Sommer -loch füllen und ich wünschte, auch die Streit -hähne und Kriegstreiber in aller Welt würden malFerien machen- und dabei feststellen, dass essich friedlich besser leben lässt. Alles leicht „ent-schleunigt“ im Sommer, wie es neudeutsch heißt.
In diesem Jahr fühlt sich das irgendwie anders an.Es wundert schon fast, wenns mal nicht regnet. DieBilder von vollgelaufenen Kellern und über-
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Selbst wenn Temperaturen oder Sonnen ein -strahlung zu wünschen übrig lassen – Sommer istwenn man trotzdem lacht! So wie alle Mitarbei -tenden und Besucher beim Sommerfest im Dorfzum Beispiel, die dem Regen getrotzt und trotz-dem eine schönes Fest für alle veranstaltet haben.So wie die Gärtner, die bei der Feuchtig keit kaumnachkommen mit der Pflege für alle Rasen- undGartenflächen. So wie alle, die unseren schönenDorfgarten beleben und ihn zu einem mit allenSinnen erlebbaren Garten ma chen, jetzt sogar mitregelmäßigem Marktan gebot. Also:
Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieserlieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben!Schau an der schönen Gärten Zier und siehewie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben!
Das ist die Aufgabe! Augen auf, Herzen weitund genießen, was unsere Umgebung uns ansommerlicher Fülle bietet. Dann wird’s mal wie-der richtig Sommer. Dieses schöne, gut bekann-te Sommerlied gibt’s bestimmt auch auf youtu-be, ganz sicher auf CD – aber am besten lässtselber singen die Sonne aufgehen, gerne, werkann und mag – vielleicht über den Tag ver-teilt – alle 15 Strophen. Am allerbesten inGemeinschaft, zum Beispiel beim nächstenOpen-Air-Gottesdienst im Sinnesgarten amDonnerstag, 15.09.2016 um 15.45 Uhr, gerneaber auch an den Donnerstagen oder Sonntagenvorher schon in der Dorfkirche.
Darauf freut sich schon, Ihre Birgit Meinert-Tack
Vorgestellt ...
Und dann bist du ja auch noch die Frau mit demgrünen Daumen – also zuständig für die weitereGestaltung des Sinnesgartens?
Na ja, was die konkrete Gartengestaltung, alsoBepflanzung und Pflege angeht, liegt das eher inden Händen von Frau Metzger und ihrer Garten -truppe aus der Werkstatt, die aus dem neu ange-legten Garten eine grüne Oase mit schönen Beetenund wilden Ecken, Paradies für Hase, Igel, Fasanund Wühlmäuse gemacht haben.
Meine Aufgabe ist es, den Garten durch Pro gramm -angebote wie ein Erdbeerfest, den Blumen markt,einen Open-Air-Gottesdienst und anderes zu be -leben und als Treffpunkt attraktiv zu machen.
Liebe Verena, auf dem Foto packst du eine Tasche,für welche Aufgaben packst du denn jeden Tag deine„Fliedner Tasche“?
Das ist eine ziemlich bunte Mischung und reichtvon der Aufnahme und Begleitung des Einzugsneuer BewohnerInnen über bürokratische Angele -genheiten im Heimalltag bis zur Koordinierungder Palliative Care Angebote – natürlich alles inenger Zusammenarbeit mit anderen KollegInnen.
Verena Moos, Sozialpädagogin, mit halberStelle Mitarbeiterin im SozialdienstWohnen im Alter, lebt mit Mann und zweiKindern in Duisburg
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Was die Leser jetzt leider nicht sehen können:deine Augen strahlen, wenn du vom Gartenerzählst – was begeistert dich so daran?
Ich hab mich schon als Kind sehr für die Naturund Naturexperimente interessiert. Ich bin inBielefeld geboren und wir haben auf derLeineweberstraße gewohnt. Passend dazu habeich dann erst mal Flachs angebaut. Ich teile dieeigene Freude am Wachsen und Blühen in derNatur gerne mit den BewohnerInnen, die dieHochbeete des eigenen Wohnbereichs pflegenund die Sinneseindrücke im Garten genießen –herrlich, wie belebend das wirkt.
Außerdem habe ich große Freude daran, kreativeGeister miteinander zu verbinden, zum Beispielfür den neu gestarteten Blumenmarkt.
Über deinem Schreibtisch hängt das bekannte Bildvom Sämann von Vincent van Gogh, was bedeutetes dir im Zusammenhang mit deiner Arbeit?
Ganz persönlich und als Sozialpädagogin erlebeich, dass die Saat im zwischenmenschlichenBereich nicht immer – oder erst sehr spät auf-geht. Im Garten erlebe ich, dass immer wiederirgendwo was aufblüht, manchmal ganz unerwar-tet und wenn ich schon vergessen habe, dass dawas gesät ist. So erlebe ich den Kreislauf derNatur als Hoffnungszeichen. Selbst wenn dieSchnecken kommen und alles anfressen – dasGänseblümchen bleibt!
Hermann Hesse hat da schöne Gedichte drübergeschrieben.
Das ist ja schon fast ein fertiges Konzept für dennächsten Gartengottesdienst! Was bedeutet es Dir,bei einer evangelischen Einrichtung zu arbeiten?
Zu Fliedner bin ich damals direkt nach dem Studi -um gekommen, weil das Projekt des gemeinsamen,barrierefreien Wohnens und der damit verbundenefrische Geist mich angesprochen hat und ich dasGlück hatte, hier eine Stelle für ein Aner ken nungs -jahr zu bekommen. Ich glaube aber, dass „wenn
zwei oder drei in meinem Namen zu sammen sind,dann bin ich (Gott) mitten unter ihnen“… Und ichbin immer noch hier, weil ich diese inspirierendenMenschen hier immer wieder finde.
Wenn du nicht gerade im Garten bist – was kanndich noch begeistern?
Reisen! Ich wäre gerne ein Globetrotter, habauch mal versucht, das zum Beruf zu machen.Ich möchte nicht zum Mond – Menschen müssenschon dabei sein, aber es darf ruhig was ganzUnbekanntes sein. Mich interessiert, wieMenschen woanders mit allen Sinnen arbeiten,um durch den Tag zu kommen und wie das Lebenfunktionieren kann, wenn nicht alles perfekt ist– ohne Kaffee oder Schokolade zum Beispiel ...Nein ernsthaft: Lebenskultur und Alltag in Asieninteressieren mich gerade besonders.
Was glaubst du, schätzen deine Freunde an dir?
Vermutlich, dass ich optimistisch bin bis zurBlau äugigkeit (dabei sind die Augen in echtwunderschön grün) – genauer gesagt: ich inter-essiere mich immer für Optionen, also Möglich -keiten, die bestehen. Mit anderen Dingen willich mich eigentlich gar nicht beschäftigen, michnicht ausbremsen lassen.
Was schätzt du an anderen Menschen?
Das, was ich selber nicht so gut kann. Ich würdegerne besser zuhören können und finde esbewundernswert, wenn Menschen Dinge in allerÖffentlichkeit in klare Worte fassen können.
Als Kind wollte ich mal Sängerin oder Schau -spielerin werden – bis ich gemerkt habe, dass ichselbst nicht so gerne im Mittelpunkt stehe.
Umso mehr danke ich dir für die Bereitschaft zudiesem Interview!
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Gottesdienste in der Dorfkirche TFSAugust 2016 – Oktober 2016
Wenn nicht anders vermerkt, finden die Gottesdienste jeweils um 10.00 Uhr
in der Dorfkirche der Theodor Fliedner Stiftung Mülheim-Selbeck statt.
7. August Pfarrerin Meinert-Tack (mit Abendmahl)
14. August Pfarrer Zorn
21. August Pfarrer Zorn
28. August Pfarrerin Meinert-Tack
4. September Pfarrer Zorn mit der Diakoniegemeinschaft der TFS
11. September Pfarrerin Meinert-Tack
18. September Pfarrerin Meinert-Tack
25. September Pfarrer Zorn
2. Oktober Pfarrerin Meinert-Tack (mit Abendmahl)
9. Oktober Pfarrer Zorn
16. Oktober Pfarrer Zorn
23. Oktober Pfarrerin Meinert-Tack
30. Oktober Pfarrer Zorn
Herzliche Einladung zur Wochenandacht, jeweils donnerstags um 15.45 Uhr in der Dorfkirche.
Der Bibelgesprächskreis trifft sich montags um 15.30 Uhr in der Dorfkirche.
Ihre Ansprechpartner für alle seelsorgerlichen FragenPfarrer Achijah Zorn (0208) 69 49 127
Pfarrerin Birgit Meinert-Tack (0203) 43 08 01
„Säen und Ern
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Sommerfest im Dorf
nicht vor, sondern im Fest -zelt auf. Unter dem Glasdachvor dem Rathaus wurden dieStände mit Pommes, Gyros,Reibekuchen und der Grillaufgebaut. Insgesamt ent-stand so eine ganz heimeligeAtmosphäre. Zelt, Saal undCafeteria waren gut besuchtund auch draußen an denStänden traf man sich und eswurde gekauft und geredet. ImSaal wurde später der Beamereingeschaltet und so konntendie Fußballfans noch etwasvon der Europameisterschaftsehen. Zur gleichen Zeit liefdas Bühnenprog ramm im Zelt.
Am Samstag, den 25. Juni,haben wir unser diesjährigesSommerfest im Dorf gefeiert– im strömendem Regen ...und ich spreche hier vonDauer regen ... wirklich: Eshat ununterbrochen geregnet.Da waren wir beim Aufbaudes Festes doch etwas betre-ten. Aber dann haben wir dieÄrmel hochgekrempelt, dieRegenjacken zugemacht, unsdie Kapuzen aufgesetzt undlos ging es. Einige Anbieterhatten bei dem schlechtenWetter abgesagt und so rück-ten wir etwas enger zusam-men. Wir stellten zusätzlicheTische in den Saal im Rat hausund die Kleinkünstler traten
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Die Moderation hatteMartin Freund, derauch den Auftritt derSpirit Steps als erstesan sagte. Ein gewohntguter Auf tritt derSpirits erwartete uns.Souverän und mit vielGefühl präsentierten sieihre Songs. Danach erober-te das Duo Farfalle das Zelt:Mit Akkordeon und Tuba zau-berten die beiden Dar -stellerinnen einen originellenAuftritt. Sie überzeugten nichtnur musikalisch, sondern auchmit ihren wundervollen Kos -tü men und Dar stellungen. Jaund dann eroberte die Schla -germusik die Bühne: Ver -treten durch Danny Haidt,Frank Marin und Hansi Hossa!Das Publikum feierte, tanzteund sang mit. So war im Zeltdie Stimmung ausgelassenund fröhlich. Wer es lieberetwas ruhiger mochte, konn-te sich mit einer Tasse Kaffeeoder vielleicht einem Cock -
tail in den Saal desRat hauses oder dieCafeteria verziehen.Auf dem Dorf platzwar noch der Bal lon -clown Mario un ter -wegs, der aus seinenLuftballons alles mög-
liche bauen konnte. Soauch verschiedene Luftgi -
tarren, mit denen zur Schla -ger musik im Zelt dann Stim -mung gemacht wurde. DasEnsemble Kroft war diesmalnicht als Duo, sondern allei-ne unterwegs. Teilweise miteiner Videokamera bewaffnetund originell verkleidet, wur -de man in lustige Ge sprächeverwickelt oder einfach nurgefilmt.
Und auf einmal war es 18 Uhrund das Fest näherte sichdem Ende. Der Regen hatteuns die gute Stimmung nichtverderben können und sohaben wir ein richtig schö-nes Sommerfest gefeiert.
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MEIN TAG im Dorf
Wenn nichts anliegt, schaue ich Fernsehen,am liebsten „StarTrek“.
Margarete Wortberg
Schäfershäuschen 18
Die wunderschönen Stockrosen in meinemkleinen Vorgarten erfreuen mich jeden Morgen.
Hier sitze ich am Laptop und schreibe diesen Tagesbericht!
Frisch und munter geht es in den Tagesraum
zum Frühstück.
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Heute Nachmittag folge ich der Einladung
zum Nachtreffen unserer Heimfreizeit in
Holland/Westkapelle.
Gemütlich plaudernd sitzen wir bei Kaffee
und Kuchen vor dem Bistro.
Im Schatten des Pavillons, umschmeichelt
von einer warmen Brise, schauen wir uns
unsere Fotos an, Erinnerungen leben auf,
lachende Augen versprechen im nächsten
Jahr wieder dabei zu sein.
Am Nachmittag schmettern wir Volkslieder
in heiterer Runde mit Anita.
Morgen freue ich mich auf die kreative
Malrunde mit Margret, bald kann ich mein
Mandala vollenden.
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Kulturtreff im Rathaus
VeranstaltungsortTheodor Fliedner Stiftung – Das Dorf – Rathaus – Am Brunnen11 – 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Andreas Hesse – Das Dorf –Tel.: 0208/48 43 -169 – [email protected]
Ausstellung im Bistro bis zum 20. September 2016
„Romantische Träumereien“Bilder von Ingrid Torres
Öffnungszeiten des Bistros:montags, dienstags, mittwochs und freitags: 11.30 - 15.00 Uhrdonnerstags: 11.30 - 17.00 Uhr, samstags: 14.30 - 16.30 Uhr
In den nächsten Monatenwird es wieder unser Programm mit Musik,Tanz, Kino und Theater geben. Auch unserebeliebte Disco im Rathaus wird stattfinden.
Die Termine und Einzelheiten werden zeitnahüber den Veranstaltungskalender und Plakate
bekannt gegeben.
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Ausstellung im Bistro
29. September bis 29. November 2016„Small Worlds – Kleine Welten“
Fotos von Oliver Hilterhaus
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 29. September 2016, von 16.30 bis 18.00 Uhr, im Bistro
Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen,Mitarbeiter und Gäste sind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzuschauen.
Öffnungszeiten des Bistros:montags, dienstags, mittwochs und freitags: 11.30 - 15.00 Uhrdonnerstags: 11.30 - 17.00 Uhr, samstags: 14.30 - 16.30 Uhr