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EINFACH UNVERWECHSELBAR: PERSONAL BRANDING UND EMPLOYER BRANDING IM SOCIAL WEB01 MANAGER: EINE MENSCHLICHE MARKE? 02 EMPLOYER BRANDING FÜR HUNGRIGE TALENTE 03 STUDIUM IM WEB 2.0 UND HOCHSCHUL-MARKETING
VORSTANDSVORSITZENDER BAYER AG BAYER AG GEHÖRT ZU DEN 10 WELTWEIT UMSATZSTÄRKSTEN CHEMISCHEN UND PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE KONZERNEN FOTOTEST VOR DEN WERKSTOREN DER BAYER AG ZEIGTE: VIELE DER MITARBEITER KANNTEN IHREN EIGENEN CHEF NICHT(lt. Handelsblatt durchgeführt von einer Düsseldorfer Werbeagentur)
Bildquelle: The Hindu Business Line; Marijn Dekkers, Chairman of Bayer AG.
UNTERNEHMER ALS PERSONEN DER ÖFFENTLICHKEIT PRÄGEN NACHHALTIG IHRE UNTERNEHMEN ODER MARKENBildquellen: Steve Jobs, Gründer Apple Inc. aus dayandadream.com und Marc Zuckerberg, Grüder facebook aus we_magazine und Ingvar Kamprad, Gründer IKEA aus Luxedb, Luxury Magazine
UnverwechselbarEine gute Marke erkennt man schon von Weitem. Viele Produkte sind zu regelrechten Ikonen geworden – und es gibt sie oft schon länger, als man denkt. Erkennen Sie diese 51 Packungen?
1929 zum Markenauftritt. Seit-her wurde es erst dreimal ausgetauscht. Das aktuelle Kind lächelt uns seit 1983 an – seit 2002 von einer Faltschachtel
17
Ein Apotheker in Bielefeld verwendete als Marken-
zeichen einen Scherenschnitt vom Kopf seiner Tochter Johanna. Dieser »Hellkopf« symbolisiert laut Unternehmens-philosophie die kluge Hausfrau
9
Der Markenname verweist auf die Ausgangsprodukte
Milch und Kakao. Das Produkt wird seit der Einführung im Jahr 1901 in violettes Papier ver-packt. Die Kuh war am Anfang aber noch schwarz-weiß
14
Ursprünglich trug die Marke ein h im Namen
und wurde als »buttergleich« be worben. Der Buchstabe wurde später gestrichen, um eine Verwechslung mit Rahm-produkten auszuschließen
21
Schon 1925 experimentierte der Kaufmann Theodor
Beltle mit Natron und Wein-säure. Noch heute produziert das Unternehmen jährlich hundert Millionen Tüten seines prickelnden Produkts
26
Das Produkt entstand aufgrund eines Liefer-
engpasses im Zweiten Weltkrieg. Weil die Rohstoffe für Coca-Cola knapp wurden, erfand die deutsche Konzerntochter eine Alternative auf Molkebasis
31
Die volkseigene DDR-Schokoladenf irma ging
1966 im VEB Thüringer Schokoladenwerke auf. 1991 erwarb Stollwerck das Unter-nehmen. Seit 2002 gibt es die ursprüngliche Marke wieder
33
Der Vorläufer lief unter dem Markennamen Solo
Feinfrost vom Band. Der Kapitän als Werbe-Ikone für das bei Kindern beliebte Produkt hatte aber erst 1985 seinen ersten Auftritt
37
Der Name spielt nicht auf die ostdeutsche Herkunft
an, sondern auf den Hersteller, die Vadossi-Schokoladenfabrik. 1990 verschwand das Produkt aus den Regalen, 1998 erlebte es seine Renaissance
44
Die Idee für das Getränk stammt aus Asien, das
Unternehmen aus Österreich. Mit weltmeisterlichem Erfolg setzt der Firmengründer Dietrich Mateschitz auf Wer-bung durch Sportsponsoring
49
Die Peter Brauerei der Familien Leipold und
Kowalsky stand vor der Pleite. Dann hatte Dieter Leipold die Idee für ein neues Getränk. Die Flasche erinnert an das frühere Produkt der Firma: Bier
50
51
Konsumgeschichten:
Der Markenname führt geograf isch in die Irre –
entwickelt wurde das Produkt von einem New Yorker Laden-besitzer. Die namensgebende Stadt galt damals als der Inbegriff von Fortschritt und Natürlichkeit
7
Das Bremer Unternehmen wurde mit klarem Blick auf
den globalen Markt in Übersee gegründet. Zum Beispiel bedient der Apostroph im Namen die Lesegewohnheiten englisch-sprachiger Konsumenten
5
Gegen die ständigen Erkältungen englischer
Hochseef ischer entwickelte der Apotheker James Lofthouse eine Tinktur aus Lakritze, Eukalyptus und Menthol, die er bald auch in Pastillenform anbot
3
Der Ursprung des Unter-nehmens datiert auf das Jahr
1795. Aber erst seit 1937 werden Markenprodukte unter dem Namen des Gründers vertrieben. Das traditionell wirkende Logo stammt aus den siebziger Jahren
UnverwechselbarEine gute Marke erkennt man schon von Weitem. Viele Produkte sind zu regelrechten Ikonen geworden – und es gibt sie oft schon länger, als man denkt. Erkennen Sie diese 51 Packungen?
1929 zum Markenauftritt. Seit-her wurde es erst dreimal ausgetauscht. Das aktuelle Kind lächelt uns seit 1983 an – seit 2002 von einer Faltschachtel
17
Ein Apotheker in Bielefeld verwendete als Marken-
zeichen einen Scherenschnitt vom Kopf seiner Tochter Johanna. Dieser »Hellkopf« symbolisiert laut Unternehmens-philosophie die kluge Hausfrau
9
Der Markenname verweist auf die Ausgangsprodukte
Milch und Kakao. Das Produkt wird seit der Einführung im Jahr 1901 in violettes Papier ver-packt. Die Kuh war am Anfang aber noch schwarz-weiß
14
Ursprünglich trug die Marke ein h im Namen
und wurde als »buttergleich« be worben. Der Buchstabe wurde später gestrichen, um eine Verwechslung mit Rahm-produkten auszuschließen
21
Schon 1925 experimentierte der Kaufmann Theodor
Beltle mit Natron und Wein-säure. Noch heute produziert das Unternehmen jährlich hundert Millionen Tüten seines prickelnden Produkts
26
Das Produkt entstand aufgrund eines Liefer-
engpasses im Zweiten Weltkrieg. Weil die Rohstoffe für Coca-Cola knapp wurden, erfand die deutsche Konzerntochter eine Alternative auf Molkebasis
31
Die volkseigene DDR-Schokoladenf irma ging
1966 im VEB Thüringer Schokoladenwerke auf. 1991 erwarb Stollwerck das Unter-nehmen. Seit 2002 gibt es die ursprüngliche Marke wieder
33
Der Vorläufer lief unter dem Markennamen Solo
Feinfrost vom Band. Der Kapitän als Werbe-Ikone für das bei Kindern beliebte Produkt hatte aber erst 1985 seinen ersten Auftritt
37
Der Name spielt nicht auf die ostdeutsche Herkunft
an, sondern auf den Hersteller, die Vadossi-Schokoladenfabrik. 1990 verschwand das Produkt aus den Regalen, 1998 erlebte es seine Renaissance
44
Die Idee für das Getränk stammt aus Asien, das
Unternehmen aus Österreich. Mit weltmeisterlichem Erfolg setzt der Firmengründer Dietrich Mateschitz auf Wer-bung durch Sportsponsoring
49
Die Peter Brauerei der Familien Leipold und
Kowalsky stand vor der Pleite. Dann hatte Dieter Leipold die Idee für ein neues Getränk. Die Flasche erinnert an das frühere Produkt der Firma: Bier
50
51
Konsumgeschichten:
Der Markenname führt geograf isch in die Irre –
entwickelt wurde das Produkt von einem New Yorker Laden-besitzer. Die namensgebende Stadt galt damals als der Inbegriff von Fortschritt und Natürlichkeit
7
Das Bremer Unternehmen wurde mit klarem Blick auf
den globalen Markt in Übersee gegründet. Zum Beispiel bedient der Apostroph im Namen die Lesegewohnheiten englisch-sprachiger Konsumenten
5
Gegen die ständigen Erkältungen englischer
Hochseef ischer entwickelte der Apotheker James Lofthouse eine Tinktur aus Lakritze, Eukalyptus und Menthol, die er bald auch in Pastillenform anbot
3
Der Ursprung des Unter-nehmens datiert auf das Jahr
1795. Aber erst seit 1937 werden Markenprodukte unter dem Namen des Gründers vertrieben. Das traditionell wirkende Logo stammt aus den siebziger Jahren
UnverwechselbarEine gute Marke erkennt man schon von Weitem. Viele Produkte sind zu regelrechten Ikonen geworden – und es gibt sie oft schon länger, als man denkt. Erkennen Sie diese 51 Packungen?
1929 zum Markenauftritt. Seit-her wurde es erst dreimal ausgetauscht. Das aktuelle Kind lächelt uns seit 1983 an – seit 2002 von einer Faltschachtel
17
Ein Apotheker in Bielefeld verwendete als Marken-
zeichen einen Scherenschnitt vom Kopf seiner Tochter Johanna. Dieser »Hellkopf« symbolisiert laut Unternehmens-philosophie die kluge Hausfrau
9
Der Markenname verweist auf die Ausgangsprodukte
Milch und Kakao. Das Produkt wird seit der Einführung im Jahr 1901 in violettes Papier ver-packt. Die Kuh war am Anfang aber noch schwarz-weiß
14
Ursprünglich trug die Marke ein h im Namen
und wurde als »buttergleich« be worben. Der Buchstabe wurde später gestrichen, um eine Verwechslung mit Rahm-produkten auszuschließen
21
Schon 1925 experimentierte der Kaufmann Theodor
Beltle mit Natron und Wein-säure. Noch heute produziert das Unternehmen jährlich hundert Millionen Tüten seines prickelnden Produkts
26
Das Produkt entstand aufgrund eines Liefer-
engpasses im Zweiten Weltkrieg. Weil die Rohstoffe für Coca-Cola knapp wurden, erfand die deutsche Konzerntochter eine Alternative auf Molkebasis
31
Die volkseigene DDR-Schokoladenf irma ging
1966 im VEB Thüringer Schokoladenwerke auf. 1991 erwarb Stollwerck das Unter-nehmen. Seit 2002 gibt es die ursprüngliche Marke wieder
33
Der Vorläufer lief unter dem Markennamen Solo
Feinfrost vom Band. Der Kapitän als Werbe-Ikone für das bei Kindern beliebte Produkt hatte aber erst 1985 seinen ersten Auftritt
37
Der Name spielt nicht auf die ostdeutsche Herkunft
an, sondern auf den Hersteller, die Vadossi-Schokoladenfabrik. 1990 verschwand das Produkt aus den Regalen, 1998 erlebte es seine Renaissance
44
Die Idee für das Getränk stammt aus Asien, das
Unternehmen aus Österreich. Mit weltmeisterlichem Erfolg setzt der Firmengründer Dietrich Mateschitz auf Wer-bung durch Sportsponsoring
49
Die Peter Brauerei der Familien Leipold und
Kowalsky stand vor der Pleite. Dann hatte Dieter Leipold die Idee für ein neues Getränk. Die Flasche erinnert an das frühere Produkt der Firma: Bier
50
51
Konsumgeschichten:
Der Markenname führt geograf isch in die Irre –
entwickelt wurde das Produkt von einem New Yorker Laden-besitzer. Die namensgebende Stadt galt damals als der Inbegriff von Fortschritt und Natürlichkeit
7
Das Bremer Unternehmen wurde mit klarem Blick auf
den globalen Markt in Übersee gegründet. Zum Beispiel bedient der Apostroph im Namen die Lesegewohnheiten englisch-sprachiger Konsumenten
5
Gegen die ständigen Erkältungen englischer
Hochseef ischer entwickelte der Apotheker James Lofthouse eine Tinktur aus Lakritze, Eukalyptus und Menthol, die er bald auch in Pastillenform anbot
3
Der Ursprung des Unter-nehmens datiert auf das Jahr
1795. Aber erst seit 1937 werden Markenprodukte unter dem Namen des Gründers vertrieben. Das traditionell wirkende Logo stammt aus den siebziger Jahren
SOZIALE NETZWERKE SPIELEN IM PERSONAL REPUTATION MANAGE-MENT IMMER GRÖSSERE ROLLE > NETZWERKEN UND PERSONAL BRANDING SIND STRATEGISCHE FAKTOREN GEWORDEN
IN KRISENZEITEN IST DIE REPUTA-TION DER WICHTIGSTE FAKTOR FÜR DIE KUNDENBINDUNG > FÜR 83% DER - ENTGEGEN DER ALLGEMEINEN SCHLECH-TEN KONJUNKTURLAGE - ERFOLGREICH WACHSENDEN UN-TERNEHMEN DER WICHTIGSTE ASPEKT(Rheinbacher MBA-Studie 2010, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, „NRW im Aufbruch, Lernen aus der Krise – Erfolgsfaktoren für die Zukunft“)
IMAGE EINES UNTERNEHMENS ALS GUTER ARBEITGEBER IST RELEVANTBEURTEILUNG VON JOBS/UNTERNEHMEN DURCH BEWERBER:> FÜR 26% DER JOBANWÄRTER: EINSTIEGSGEHALT WICHTIG> 16% DER JOBANWÄRTER LEGEN VIEL WERT AUF DIE ARBEITSZEITEN> 15% ACHTEN AM MEISTEN AUF DAS ARBEITGEBERIMAGE(Studie der Fachhochschulen Mainz und Wiesbaden)
JUNGE MENSCHEN SUCHEN NACH GUTEM ARBEITSKLIMA UND SELBST BESTIMMTEN ARBEITSZEITEN> NICHT MEHR EIN GANZES ARBEITSLEBEN IN EINER FIRMA> WER SICH WENIGER UM POSITIVES IMAGE ALS ARBEIT- GEBER UND DEN DIALOG MIT POTENTIELLEN BEWERBERN BE-MÜHT, ZAHLT I.D.R. HÖHERE GEHÄLTER
SOCIAL WEB BIETET DIE BESTE BASIS FÜR EINEN DIALOGAUFBAU MIT POTENTIELLEN BEWERBERN > 70% ALLER OFFENEN STELLEN WURDEN 2009 ONLINE BE-SETZT, NUR 15% IN PRINTMEDIEN BEWORBEN> NETWORKING FINDET FÜR EINE JUNGE ZIELGRUPPE, DEN DIGITAL NATIVES, VORNEHMLICH IM WEB STATT (Studie Recruiting Trends 2010, Universität Bamberg und Frankfurt/M.)
HEWITT-STUDIE: ARBEITGEBER ATTRAKTIVITÄT – EMPLOYER BRANDING UND TALENT SUPPLY 2010 - Probleme liegen teilweise an der demografi-schen Verteilung- es mangelt v.a. an Fach- und Führungskräf-ten- aber viele Aufgaben lösbar mit Employer Branding und Kommunikation
- Quelle Hewitt und http://blog.recrutainment.de/2010/06/02/hewitt-studie-arbeitgeber-attraktivitat-%E2%80%93-employer-branding-und-talent-supply-2010-einige-kernaussagen/- 76 ausgewählte Unternehmen aus Deutsch-land und Österreich; Tätigkeitsbereich 56% global,31% international und 13% regional- nachfolgendes Chart als Auszug
SOCIAL MEDIA WIRD IN DEN USA SEIT JAHREN ERFOLGREICH IN STUDIENALLTAG INTEGRIERT > STUDENTEN INFORMIEREN, FACHDISKUSSIONEN FÜHREN> EIGENINITIATIVE FÖRDERN> NETZWERK ZU UNTERNEHMEN AUFBAUEN (+EHEMALIGEN)> SCHÜLER FÜR STANDORT BEGEISTERN, IMAGEAUFBAU
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