10734 - Anti-Claim-Management: Gesetze, OGH-Entscheidungen & ÖNORMEN Als Präsenz- und Online-Seminar buchbar Inhalte Grundlagenphase Rechtliche Parameter – ABGB / BVergG / StPO / ÖNORM B 2110 / ÖNORM B 2118 etc. Grundlagen des Verständnisses der Werkvertragsnormen Pflichten der AG-Funktion Bedrohungspotenzial Behördenverfahren Ausschreibung als Grundpfeiler gegen Claim-Management – Vorgabe strukturierter Abläufe – Die Tücke der Lücke Ausführungsphase Grundlagen des Verständnisses der Werkvertragsnormen auch im Rahmen der Partnerschaftssitzung Wie ist einem wirksamen Claim-Management zu begegnen? Bauzeitpläne als Claim-Instrument & deren Abwehr Wem gegenüber haftet die ÖBA? Alternativen / Risiko und dessen Verlagerung / Sittenwidrigkeit / Sphäre Auftraggeber / Auftragnehmer / Behinderung / Vertragsanpassung / Verfristung / Zinsen / Schlussrechnung Nutzen Wappnen Sie sich gegen Nachtragsforderungen und bereiten Sie sich optimal auf gerichtliche Auseinandersetzungen vor! Wenn Sie mit der Planung, Ausschreibung, Abwicklung und Abrechnung großer Projekte im Hoch- und Tiefbau betraut sind, werden Sie auch regelmäßig mit Claim-Management konfrontiert - unabhängig davon, ob es sich um öffentliche oder private Bauvorhaben handelt. Unsere Experten vermitteln Ihnen kompakt und praxisbezogen Rechtsgrundlagen und Strategien für sicheres Handeln sowohl in der Grundlagenphase, als auch in der Ausführungsphase. Erfahren Sie, wie Anbot und Claims zu einer erfolgreichen Schlussrechnung und zur rechtsrichtigen Prüfung führen und welche Auswirkungen die aktuellen Werkvertragsnormen haben. Zielgruppe Auftraggeber und Auftagnehmer | Bauträger Baumeister, Bauherren, Bauüberwacher Bausachverständige Behördliche Bauabteilungen, Baunebengewerbe Zivilingenieure, Architekten, Planer In ÖBA und begleitender Kontrolle beschäftigte Projektabwickler Bauwirtschaftler & Baujuristen, Rechtsanwälte Immobilienmanagement | Versicherungen Infrastrukturbetriebe | Landesregierungen