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1 | Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 Diabetes und Stoffwechsel
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1 | Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 Diabetes und Stoffwechsel.

Apr 06, 2016

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Lutz Bohnenkamp
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1 | Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009

Diabetes und Stoffwechsel

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WestLottoDas Unternehmen

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WestLottoDas Unternehmen

• WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.

• Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des

Landes Nordrhein-Westfalen.

• Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und

ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.

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Was leistet WestLotto für den Sport?

• Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-

Westfalen.

• Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.

• Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.

• Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.

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• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.

• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.

Kooperationspartner WestLotto

WestLotto + Landessportbund NRWGemeinsam gut für NRW

Imagefilm WestLotto:

http://goo.gl/y61pQU

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Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.

Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.

Kooperationspartner WestLotto

WestLotto + Landessportbund NRW

Gemeinsam gut für NRW

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Imagefilm WestLotto - Einspieler

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Was ist Diabetes? I

Typ-I-Diabetes bei Jugendlichen

Insulinmangel

Typ-II-Diabetes = “Altersdiabetes”

Erhöhte Zuckerkonzentration im Blut, verminderte Insulinempfindlichkeit (Inlusinresistenz) der Körperzellen (= organische Schwäche im Alter)

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Was ist Diabetes? II

Symptome: allgemeine Muskelschwäche, Müdigkeit,

starkes Durstgefühl

stark abhängig vom Ernährungsverhalten (hohe Zuckerzufuhr, Übergewicht)

Der Ausbruch des Alterdiabetes kann durch Regulierung des Gewichts und der Zuckerzufuhr beeinflusst werden.

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Sport und Diabetes

Krankheitsbehandlung und -prophylaxe durch sportliche Aktivität (neben Diät und Medikamenten)

Bewegung, Spiel und Sport können für Altersdiabetiker/innen krankheitsspezifische Risiken bedingen- Sehstörungen

- Infektionsanfälligkeiten

- Durchblutungs- und Gefühlsstörungen (besonders im Bereich Beine und Füße) und damit erhöhte Verletzungsgefahr

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Nieren

verringerte Leistung bei vielen Älteren:

Körperabbauprodukte und Medikamente werden langsamer aus dem Blut filtriert, wodurch sich der Säuregehalt des Blutplasmas nur verzögert reguliert

Nieren brauchen erhöhte Flüssigkeitszufuhr

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Stoffwechsel I

Gewichtsverlust des Gehirns pro Jahr etwa 0,2% Abnahme des Energieumsatzes pro Jahr um ca.

25 kcal (verringerter Grundumsatz) Verringerung der Muskelmasse pro Jahr um

knapp 1% Anstieg des Fettanteils des Körpers um ca. 0,2% Reduktion des Wassergehaltes des Körpers pro

Jahr um etwa 0,3% Rückgang der Gewebselastizität

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Stoffwechsel II

Als Folge dieser Alterserscheinungen verschlechtern sich die Stoffwechselprozesse,

die Anpassungsfähigkeit, die Widerstandskraft

und das Regenerationsvermögen des älteren Menschen.

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