1 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife und zentrale Elemente in der schriftlichen Abiturprüfung 10.09.2015
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Bildungsstandards für die
allgemeine Hochschulreife
und zentrale Elemente in der
schriftlichen Abiturprüfung10.09.2015
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• Die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife (BistaAHR) in Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch wurden im Oktober 2012 von der KMK verabschiedet.
• Sie gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h.für die Schüler/innen, die im Schuljahr 2014/15 in der Ein-führungsphase waren (Abiturprüfung 2017).
• Die Bildungsstandards gelten für alle Schularten, die zur allgemeinen Hochschulreife führen, außer den BOS.
• Die BistaAHR ersetzen die EPA in diesen Fächern.• In allen anderen Fächern gelten die EPA weiter.
10.09.2015
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife
310.09.2015
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeArbeitsstrukturen beim IQB
Aufgabengruppen
Deutsch
Herr BeckerHerr Hirdes (BBS)
Englisch
Herr Strauß
Französisch
Herr Bremm
AG Abiturkommission(Vertreter aller Länder; grundsätzliche Fragen zur
gymnasialen Oberstufe und zum Abitur)Mathea
Mathematik
Frau Ossmann
Vertreter/innen aller Länder,• bearbeiten die von den Ländern einge-
reichten Aufgaben für die Sammlung,• erstellen und bearbeiten Aufgaben für
den Pool,• entwerfen Kriterien für standardkon-
forme Abituraufgaben.
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeArbeitsstrukturen in Rheinland-Pfalz
Aufgabenentwicklergruppen
Deutsch
Christian BeckerMarianne Gent
Karina FriesJens Heiderich
Frank Hirdes (BBS)Claudia Schneiders
Englisch
F.-Michael StraußClaudia Becker-
NürnbergKerstin Belyea (BBS)Thomas Christ (BBS)Brigitte DreymüllerDr. Ute Ritzenhofen
Französisch
Bernhard BremmUte Albrecht
Barbara ChalleDirk Mangold
Lothar SchroederAnke Siegwart-
LehnertzCorinne Waldkirch
Mathematik
Hellen OssmannArmin BaegerRudolf Müller
Claudia SteiertErnst-Michael Thrun
(BBS)Peter Wojke
Die rheinland-pfälzischen Aufgabenentwicklergruppen• erstellen die Aufgaben, die beim IQB für den Pool ein-
gereicht werden müssen,• bewerten die Poolaufgaben in Bezug auf ihre „Brauch-
barkeit“ für die Abiturprüfung in RP,• bearbeiten die Poolaufgaben, die in RP im Abitur ein-
gesetzt werden sollen, falls erforderlich,• wirken bei Fortbildungsveranstaltungen mit.
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Lernaufgaben• Beispiele in den
BistaAHR
• Entwicklung weiterer Lernaufgaben beim IQB, werden 2015 veröffentlicht(Deutsch liegt aktuell in Druckfassung vor)
Prüfungsaufgaben• Beispiele in den BistaAHR
• Weitere Prüfungsaufgaben („Aufgabensammlung“) wurdenausgehend von den einge-reichten Abituraufgaben der Länder entwickelt; Bereitstellung im Internet, frei zugänglich:
www.iqb.hu-berlin.de/bista/abigymnasium.bildung-rp.de
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeOrientierungshilfen für Lehrkräfte
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• Beim IQB wird ein Pool aus Abituraufgaben einschließlich Korrektur- und Bewertungsvorgaben aufgebaut, die den Ländern für den Einsatz im Abitur ab 2017 zur Verfügung stehen.
• Die Poolaufgaben orientieren sich an Operatorenlisten, die vorliegen.
• Der Pool steht nicht öffentlich zur Verfügung. Nur ausgewählte Personen pro Land haben Zugriff.
• Ab Frühjahr 2016 wird entschieden, welches Land welche Poolaufgaben in der Abiturprüfung 2017 einsetzen kann.
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeAufgabenpool
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POOL• geschützte Datenbank
• nur wenige Personen pro Land haben Zugriff
• dient für den Einsatz in den schriftlichen Abiturprüfungen ab Schuljahr 2016/17
• soll ab Frühjahr 2016 zur Verfügung stehen
AUFGABENSAMMLUNG• im Internet,
frei zugänglich,
• dient der Orientierung der Lehrkräfte,
• steht schon bereit
• formale Struktur der Aufgaben wie die der Poolaufgaben
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeBeim IQB bereitgestellte Prüfungsaufgaben
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz
In der schriftl. Abiturprüfung 2017 werden in De, Ma, En, Fr (nur im Leistungsfach) zentrale Elemente (Poolaufgaben) eingesetzt. Die Termine für die Prüfungen in diesen Fächern werden zentral
vorgegeben.
Für jeden der beiden „Haupttermine“ wird es für De, Ma, En, Fr einen zentralen Nachschreibtermin geben, bei dem – genau wie im Haupttermin – zentrale Elemente eingesetzt werden.
In En und Fr werden in der letzten Kursarbeit vor dem Abitur eine HV- und eine LV-Aufgabe eingesetzt, die zentral vorgegeben werden. (Testlauf, auch für Technik.)
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Abiturtermine 2017schriftliche Prüfung:
11.1. De13.1. En16.1. Fr18.1. MaEnde Februar zentralerNachschreibtermin
3.5. Ma 5.5. Fr 9.5. De12.5. EnEnde Mai/ Anfang Juni zentraler Nachschreibtermin
G9, IGS
G8GTS, BG, FWS, Koll/AG
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz
Aufgabensammlung:Für jedes der 4 Fächer:• Begleitende Dokumente
- Kriterien …- Grundstock an Operatoren- Struktur
• Aufgaben
• Regelmäßige Informationsschreiben (EPOS, gymnasium.bildung-rp.de)• AbiPro• Rundschreiben zur AbiPro• Regionale Fachberater/innen,• Fortbildungsveranstaltungen
abgestimmt
Falls Aussagen nicht übereinstimmen, gilt die Aussage für Rheinland-Pfalz!
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derzeit: künftig (ab Abitur 2017):
4 Aufgaben:Textinterpretation/Textanalyse, Erörterung, ggf. gestaltende Aufg.
3 Aufgaben:2 Textinterpretation/Text-analyse, 1 beliebig,mind. 2 mit literar. Bezug
+1 Poolaufgabe:
Erörterung pragmat. Textezentral3 Aufgaben
Auswahlkommission
Prüfling wählt 1 Aufgabe aus und bearbeitet
diese
2 Aufgaben
Auswahlkommission
Prüfling wählt 1 Aufgabe aus und bearbeitet
diese
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Deutsch
Lehrkräfte
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künftig (ab Abitur 2017):
3 Aufgaben:2 Textinterpretation/Text-analyse, 1 beliebig,mind. 2 mit literar. Bezug
+1 Poolaufgabe:
Erörterung pragmat. Textezentral
2 Aufgaben
Auswahlkommission
Prüfling wählt 1 Aufgabe aus und bearbeitet
diese
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Deutsch
Es darf keine Erörterung pragmatischer Texte eingereicht werden! (Es sei denn,
sie hat einen literarischen Bezug)
Erörterung auf der Basis eines pragmatischen
Textes zum Themenkomlex „Medien“ im MSS-Lehrplan Dieser Themenkomplex
sollte in der Qu-Phase möglichst vielseitig behandelt werden.
RP: 300 Min. (ohne Einlesezeit)
Aufgabensammlung u. Pool IQB:Zeitansatz: 270 Min. (ohne Einlesezeit)
Bewertung:Verstehensleistung 60 bis 70%Darstellungsleistung 40 bis 30%
Die Poolaufgabe wird dem erhöhten Zeitansatz in RP angepasst.(evtl. Poolaufgabe ergänzen um sprachliche Analyse)
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derzeit: künftig (ab Abitur 2017):
4 Aufgaben:Analysis, Lin.Alg./An.Geom.,Stochastikmind. 1/3 Analysis
3 Aufgaben:mind. je 1 Aufgabe zu Lin.Alg./An. Geom.,Stochastik
+1 Poolaufgabe:
Analysiszentral3 Aufgaben
Auswahlkommission
Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben
Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben
2 Aufgaben
Auswahlkommission
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik
Lehrkräfte
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künftig (ab Abitur 2017):
3 Aufgaben:mind. je 1 Aufgabe zu Lin.Alg./An. Geom.,Stochastik
+1 Poolaufgabe:
Analysiszentral
Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben
2 Aufgaben
Auswahlkommission
Eine der Aufgaben kann auch gebietsübergreifend sein und Analysis-Anteile enthalten!
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik
In RP wird jede Poolaufgabe in 3 Varianten zur Verfügung
gestellt: für WTR, GTR, CAS. Die Lehrkraft entscheidet,
welche Variante in dem Kurs eingesetzt wird.
RP: Alle 3 Aufgaben sind in Umfang und Anspruchsniveau etwa gleich und
werden etwa gleich gewichtet. Gesamtarbeitszeit 240 Min.
Es gibt keine „hilfsmittelfreie Aufgabe“.
Funktionsklassen in den Poolaufgaben: Infoschreiben
vom 10.3.2015
Aufgabensammlung u. Pool IQB:Teil A: hilfsmittelfreie AufgabenTeil B: 50% Analysis (nur WTR und CAS),
je 25% LA/AG und StochastikArbeitszeit Teil B: 225 Min.
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik
FunktionstypenBei den Poolaufgaben zur Analysis stehen vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu Exponentialfunktionen und ganzrationalen Funktionen sowie deren Scharen im Vordergrund.Vertiefte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten werden auch zu Sinus- und Kosinusfunktionen vorausgesetzt; diese Funktionstypen stehen aber bei den Poolaufgaben nicht im Vordergrund.
Außerdem können zur Bearbeitung einer Poolaufgabe grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu einfachen Wurzelfunktionen, einfachen Logarithmusfunktionen und einfachen gebrochen-rationalen Funktionen erforderlich sein. Diese Funktionstypen bilden aber nicht den Schwerpunkt einer Poolaufgabe.
Als grundlegend werden (nach Verlautbarung des IQB) solche Kompetenzen angesehen, die im Zusammenhang mit den spezifischen Eigenschaften des jeweiligen Funktionstyps und einfachen Anwendungen dieser Eigenschaften stehen (z. B. Definitionsbereich, Wertebereich, Nullstellen, Verlauf des Graphen). Damit können auch Funktionen betrachtet werden, deren Funktionsterm sich durch elementare Verknüpfungen und Verkettungen aus Termen der genannten Funktionstypen ergibt.
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik
Die Analysis-Aufgabe aus dem Pool muss etwas gekürzt werden.
(Pool: 50% von 225 Min., RP: etwa 1/3 von 240 Min.)
Die CAS-Variante muss in Anlehnung an die GTR- und WTR-Variante selbst entwickelt werden.
(Pool: nur GTR- und WTR-Aufgaben)
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derzeit: künftig (ab Abitur 2017):
2 Aufgaben:Schreibaufgaben (Textaufgaben) oder kombinierte Aufgabe
2 Aufgaben: Schreibaufgaben, geringerer Umfang
+1 Poolaufgabe:
Hörverstehen und Leseverstehen
zentral
1 Aufgabe
Auswahlkommission
Prüfling bearbeitet diese Aufgabe
1 Aufgabe
Auswahlkommission
Prüfling bearbeitet diese (zusammengesetzte) Aufgabe
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Englisch, Französisch
Lehrkräfte
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künftig (ab Abitur 2017):
2 Aufgaben: Schreibaufgaben, geringerer Umfang
+1 Poolaufgabe:
Hörverstehen und Leseverstehen
zentral
1 Aufgabe
Auswahlkommission
Prüfling bearbeitet diese (zusammengesetzte) Aufgabe
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Englisch, Französisch
Aufgabensammlung und Pool enthalten (noch) keine LV-Aufgaben.
Dennoch wird das zentrale Element aus einer HV- und einer LV-Aufgabe bestehen.
Die LV-Aufgabe wird entsprechend den Vorgaben der Bildungsstandards von den
rp Aufgabenentwicklern erstellt.
Beispiele werden in Kürze zur Verfügung gestellt (Materialliste für HV- und LV-
Aufgaben).
Bisher: Wenn reine Textaufgabe (Schreibauf-gabe) gestellt wurde, standen dafür 240 Min. zur Verfügung.
Ab 2017: Für die Schreib-aufgabe stehen 180 Min. zur Verfügung (d.h. ¾ der bisherigen Zeit!).
Prüfungsaufgabe gesamt
270 Min
Schreibaufgabe180 Min
60%
Sprach
e 60%
Inhalt
40%
Hörverstehen30 Min
20%
Leseverstehen60 Min
20%
Be
arb
eitu
ng
szeit
Bew
ertung
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeUmsetzung in Rheinland-Pfalz: Englisch, Französisch
AbiPro wird geändert:240 Min 270 Min
Aufgabensammlung u. Pool IQB:
Jede der (bisher vorhandenen) Aufgaben enthält die TeileSchreiben, Sprachmittlung und Hörverstehen.Schreiben: 180 Min. 55%Sprachmitt.: 60 Min. 25%Hörverst.: 30 Min. 20%
Bis 2016: En 2:1, Fr 3:2 empfohlen Rundschreiben zur AbiPro wird
überarbeitet.
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• Jede Schule und jedes Studienseminar hat pro Fach 2 Druck-exemplare der BistaAHR erhalten (En/Fr ist ein einziger Band: 4 Ex. pro Schule/Studienseminar).
• Die Texte stehen auch im Internet zur Verfügung.
• Die überarbeiteten Lehrpläne stehen in der Lehrplandatenbank.
• Jeweils in Abständen von einigen Monaten werden per EPOS Informationen zur Umsetzung der BistaAHR und zur Abitur-prüfung 2017 versandt. Auch diese stehen im Internet zur Verfügung.
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeInformation der Schulen und Studienseminare
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gymnasium.bildung-rp.de
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeInformation der Schulen
10.09.2015 22
igs.bildung-rp.de
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeInformation der Schulen
10.09.2015 23
berufsbildendeschule.bildung-rp.de
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeInformation der Schulen
2410.09.2015
Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeVorgaben und Hinweise IQB – Rheinland-Pfalz
Deutsch:Das Raster für die Aufgaben, die die Lehrkräfte einreichen, wird dem Raster der Poolaufgaben angepasst (ab 2017).
Mathematik:IQB: In den „Hinweisen zur Verwendung von Hilfsmitteln“ ist angegeben, was
ein WTR nicht können darf und was ein CAS können soll.RP: Ergänzend wurde für GTR und CAS je eine Zusammenstellung
derjenigen Funktionalitäten erarbeitet, die Schülerinnen und Schüler (mindestens) beherrschen müssen, wenn in diesem Kurs die zentrale GTR- bzw. CAS-Aufgabe eingesetzt werden soll.
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeVorgaben und Hinweise IQB – Rheinland-Pfalz
Englisch, Französisch:IQB: In der Aufgabensammlung gibt es „Hinweise zur Bewertung der
sprachlichen Leistung“, die für En und Fr identisch sind.
RP: Für En und für Fr wurde je ein „Bewertungsraster Sprache“ erarbeitet, das in den inhaltlichen Intentionen mit dem IQB-Raster übereinstimmt, jedoch etwas anders strukturiert und formuliert ist.
Es wird das rheinland-pfälzische Raster verwendet.
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Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife IQB
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Bildungsstandards für die allgemeine HochschulreifeRheinland-Pfalz, En
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Bewertungsraster Sprache Rheinland-Pfalz, Fr sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend
LexikalischeKompetenz Wortschatz Orthographie
variationsreich, dif-ferenziert, idioma-tisch, treffend, mit vielen eigenständi-gen Formulierungen
differenziert, meist idiomatisch, mit meist gelungenen, eigenstän-digen Formulierungen, nur wenige Fehler
überwiegend ange-messen, umfang-reich und variabel, Unsicherheiten bei der Wortwahl
wenig selbstständig, begrenzt verfügbar, teilweise ungenau; insgesamt verständ-lich trotz hoher Fehler-zahl
lückenhaft, nur eingeschränkt ver-ständlich bei hoher Fehlerzahl, häufige Interferenzen
stark lückenhaft, weitgehend unverständlich bei sehr hoher Fehlerzahl
Grammatische Kompetenz Morphologie Syntax
differenzierte, kom-plexe, variations-reiche Strukturen, kaum Regelverstöße
sicherer Umgang mit komplexen Strukturen, weitgehend korrekte Anwendung der Grundgrammatik
Beherrschung vor-wiegend einfacher Strukturen, insge-samt klar, im Allge-meinen korrekte An-wendung der Grund-grammatik
stereotyper Satzbau, weitgehend Parataxe, Unsicherheiten in Morphologie und Syntax, Anwendung der Grundgrammatik weist Mängel auf
sprachuntypischer Satzbau, Parataxe, zahlreiche Mängel in allen Bereichen der Grundgrammatik
durchgängig schwere Verstöße gegen die Grund-grammatik
Textgestaltende Kompetenz Textaufbau Textsorten-
spezifik
hohe sprachlich-sti-listische Eigenstän-digkeit, kohärent, schlüssig, differen-zierte Berücksich-tigung unterschied-licher Textsorten, hervorragend lesbar
klarer, strukturierter Aufbau, eigenständige und adäquate Textge-staltung, angemessene, textsortenspezifische Sprachelemente, gut lesbar
weitgehend eigen-ständige und ge-gliederte Darstellung, einfacher Aufbau, meist sinnvolle Kon-nektoren und textsor-tenspezifische Sprachelemente, insgesamt gut lesbar
einfache textgestal-tende u. textsorten-spezifische Elemente, Textsorte erkennbar, Gliederungselemente und Zusammenhänge teils undeutlich, insge-samt lesbar
unzureichende Glie-derungselemente, teils zusammen-hanglos, geringe Eigenständigkeit, nur in Ansätzen textsor-tenspezifisch, schwer lesbar
völlig unzu-reichende Struk-turierung, nicht eigenständig, nicht der Textsorte entsprechend, zu-sammenhanglos, nicht mehr lesbar
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Aufgabentitel
Aufgabenart
Standardbezug
Aufgabenstellung
Grundlegende Voraussetzungen
Material für die Prüflinge
Erwartungshorizont / Korrektur- und Bewertungshinweise(jeweils mit Standardbezug)
Ggf. weitere Erläuterungen zur Aufgabe / zum Thema
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife
Deutsch:Raster für die Einreichung von Aufgaben durch die Lehrkräfte ab der Abiturprüfung 2017
E r lä u t e
r un g e n